Heritage von Luiako ([Erbe]) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Ich lebte schon immer gern zurück gezogen und für mich. Auch war es zuweilen besser so. Da ich ein kleines Geheimnis besaß, dass mich unweigerlich zum Außenseiter Kennzeichnen würde. Vielleicht dachten die anderen ja eh schon, dass ich etwas seltsam und anders war. Zudem hatte mich die letzten Fünf Monate kaum, bis niemand zu Gesicht bekommen. Es war besser. Warum? Wie gesagt ich hütete ein kleines Geheimnis. Man könnte sogar fast meinen, es sei ein großes Geheimnis. Den es gab nicht viele in unserem Volk, dem dieses Glück, man konnte auch Fluch dazu sagen, vergönnt war. Es betraf eher 1% der Bevölkerung und leider, hatte es auch mich erwischt. So wie immer einen von unsere Familie. Mein Vater vor mir, vor ihm mein Großvater und so weiter. Aber warum es mich getroffen hatte und nicht meinen Bruder? Vielleicht lag es ja daran, dass ich wie mein Vater und davor mein Großvater war. Und und und … Aber ich konnte es eh nicht mehr ändern. Und wenn mich jemand gesehen hätte, so wäre es eh bereits aufgeflogen. Vermied den Kontakt zum Prinzen. Schließlich war er an dem ganzen Schlamassel verantwortlich. Auch wenn er schon mehrmals versucht hatte, Kontakt mit mir aufzusuchen. Aber ich hatte immer geblockt oder hatte ihm nie die Tür geöffnet. Es ging einfach nicht. Ich spürte zwar immer seine Aura, die niedergeschlagen wirkte, doch was sollte ich machen. Zudem hatte er sich nie gefragt, ob ich nicht was besonderes war? Wohl kaum? Kaum einer interessierte sich für mich. Außer na ja der Prinz, aber ihm konnte ich doch auch nicht die Wahrheit sagen, oder? Entschied mich jedoch wieder dagegen, da es besser so war. Wollte schon das Haus verlassen, als ich zwei Auren vernahm. Die eine gehörte dem Prinzen höchstpersönlich und die andere wohl seinem Bruder, Tarble. Aber was sie wohl hier suchten? Fragte ich mich. Zog mich zurück, unterdrückte meine Aura, schützte die des Kindes in mir und lauschte. „Hey, wann soll denn das Fest zu deinem 25ten steigen?“ Fragte Tarble seinen Bruder. „Du weißt das ich eigentlich keine Lust darauf habe und ohne meinen Baka, will ich keinen Geburtstag feiern.“ Kam es ebenso galant zurück. „Ach so, deswegen sind wir hier. Du willst echt diesen Krieger einladen. Vater wird aber nicht begeistert sein. Das weißt du? Auch will er dir eine Gemahlin andrehen.“ Kotzte sich Tarble aus. Doch anscheinend ließ dies Vegeta kalt, da ich gern sein Gesicht gesehen hätte, aber ich konnte es mir an seiner Stimme vorstellen. „Ja ich will diesen Krieger! Aber mein Vater kann mir gestohlen bleiben und ich entscheide immer noch selbst, ob ich eine Frau will oder nicht. Oder warte mal, vielleicht will ich ja gar keine.“ Lachte er und dieses; Ich will diesen Krieger. Hörte sich so anzüglich, zweideutig und mit Hoffnung an. Sollte ich, schließlich war sein Bruder dabei? Hörte sogleich auch schon die Klingel schellen. Zwar zuckte ich nicht zusammen, doch zu wissen, dass Er vor der Tür stand, reichte aus, um mein Herz höher schlagen zu lassen. Zögerlich ging ich an die Tür, sah noch einmal auf mich herab und war froh, meinen Bauch, der zum Glück nicht ganz so groß war, zu verstecken und öffnete mit zitternden Händen die Tür. „Oh ...“ Kam es von mir und ich stand dem Vater meines Kindes gegenüber. Nur wusste er von seinem Glück noch nichts. Jedoch fasste ich mich auch schnell wieder und trat zur Seite. „Kommt doch rein.“ Dabei hielt ich ganz Gentleman Like, die Tür auf, aber so, dass es nicht auffiel, dass ich einen Bauch hatte, quasi Schwanger war. Vegeta ließ sich das nicht zwei mal sagen und trat gefolgt von seinem Bruders ins Haus. Ich hatte zwar nicht wirklich aufgeräumt, doch es musste reichen. Schließlich bekam man nicht alle Tage hohen Besuch, Unangekündigt! Dann auch noch gleich zwei mal. Ich bat beide sich zu setzten, vermied es aber selbst und sorgte dafür, dass ich nie mit der Seite zu beiden stand und hoffte, dass nicht unverhofft Wehen einsetzten würden. Das könnte ich schlecht verbergen oder erklären. Denn die Geburt stand kurz bevor, dass konnte ich spüren. Ich war eben soweit. Immerhin lag es knapp Acht Monate zurück. Es kam mir kurz so vor, als ahnte Vegeta etwas, aber ich tat so als sei nichts. Gab beiden etwas zu Trinken und stellte mich mit dem Rücken an die Wand, wollte alles im Griff haben und nicht zeigen wie anders ich war. Auch fragte ich mich ob beide noch lange bleiben würden. Zuckte kurz bei einem Tritt auf, konnte aber nicht meine Hand darauf legen, da es zu auffällig gewesen wäre. Und blickte auf, als ich merkte wie Tarble zur Tür ging, im begriff war, diese zu öffnen. „Bruder ich verzieh mich. Mach nicht zu lange. Und gib diesem Krieger schon das, wofür wir hier waren. Zudem fliege ich schon mal zum Schloss zurück.“, damit verschwand Tarble und ich wusste nicht, wieso Vegeta ihn nicht begleiten wollte. Bis es bei mir klick machte. Aber? … das kann doch nicht ... Sagte ich mir. Und betete es möge nicht so sein. Spürte schon wie er auf mich zukam, aber mit etwas Abstand zu mir. Mir etwas hinhielt. „Hier? Ich möchte das du in Zwei Tagen, auf meine Feier kommst. Dann hat das Versteckspiel endlich ein Ende.“ Lächelte er und ich war Sprachlos. Er meinte jetzt nicht das was ich dachte. Das Versteckspiel endlich ein ende. Am liebsten hätte ich ihn in den Arm genommen, doch etwas hinderte mich daran. Sagte zuerst nichts, versuchte sogar sein lächeln zu erwidern. „Ich versuche es, dass ich in Zwei Tagen zu dir auf die Feier komme!“ Sprach ich und hoffte sehr, dass ich es nicht brechen würde. Wusste aber insgeheim, dass Vegeta mich höchstpersönlich abholen würde. So das ich mich nicht davor würde drücken können. Aber was war, wenn ich ihm die Wahrheit sagen würde? Wie würde es dann aussehen? Würde ich dann immer noch zu seiner Party müssen? Einige Fragen, die ich mir leider nicht beantworten konnte. Auch verabschiedete er sich bei mir. Ich brachte ihn natürlich noch zur Tür und sackte dann ermattet an der Tür zusammen und hielt meinen Bauch fest. „Wie soll ich das machen? Wie soll ich ein Versprechen einhalten, wenn ich noch nicht einmal weiß, wann du kommst?“ Strich mir sacht über meinen Bauch. „Wie soll ich außerdem deinem Papa klar machen, dass er Vater wird?“ Dabei wimmerte ich schon leise, bekam aber ein wohliges Gefühl von dem kleinen in mir, der mich wohl trösten wollte. Was ich unheimlich süß fand. „Ich weiß. Aber es ist nicht so einfach. Es kann doch kaum einer außer ich!“ Sagte ich. Ehe ich mich aufrappelte und mir eine Träne vom Gesicht strich. Verdrängte vorerst was ich gesagt hatte, versuchte mich auf andere Gedanken zu bringen und nicht mehr an Vegeta zu denken. Das Vegeta, jedoch noch immer vor der Tür stand und jedes meiner Worte gehört hatte, ahnte ich nicht. Das er es wohl von Anfang an gespürt hatte, dass ich anders war. Würde er mir noch sagen. Auch das er mich in der Nacht, besuchen kommen wollte, ahnte ich nicht. Und da ich das aber nicht wusste, war ich wieder wie ich in letzter Zeit war. Sensibel! Ich spürte schon immer wenn etwas sich änderte, von klein auf. Doch wieso spürte ich es dann nie bei mir? Das war eine gute Frage, die ich mir auch oft stellte. Aber ich kam auf keinen Nenner. Tat es daher einfach ab. Kümmerte mich wieder um meine Aufgaben und betete wie jeden Tag, dass keiner sehen würde, was bei mir wirklich los war. War dann schließlich froh, dass ich es ohne irgendwelche Zwischenfälle schaffte, es bis zum Abend durchzuhalten, ließ mich einfach auf die Couch fallen und schlief erschöpft ein. Ich erwachte einige Zeit später mit leichten Schmerzen und ahnte schon, was los war. Auch versuchte ich diese weg zu Atmen. „Du hast dir ja einen guten Zeitpunkt ausgesucht. Also ehrlich ...“ Keuchte ich und rappelte mich hoch. Wollte mich gerade zum Bett schleppen als es plötzlich an der Tür schellte. Ich erschrak keuchend und wimmerte leise. Fasste mich jedoch und konnte nicht einordnen wer um diese Uhrzeit noch vor meiner Tür stehen würde. Schleppend ging ich zur Tür, öffnete sie aber noch nicht. „Wer ist da?“ Wollte ich wissen. Verkniff es mir aber vor Schmerzen zu wimmern oder gar zu Schreien. Den ich konnte es gerade gar nicht gebrauchen. Der kleine jedoch, hatte sich entschieden und würde noch heute Nacht kommen, dass spürte ich. Doch auch dachte ich mir, musste ich meinen Besuch loswerden, sonst würde das böse enden, dass wusste ich. „Kakarott? Mach bitte auf.“ Bat mich Vegeta. Vegeta? Oh nein … ich war am Arsch. Jedoch konnte ich gerade ihn nicht weg schicken. Noch ehe ich die Tür aber öffnen konnte, zuckte ich vor Schmerzen zusammen und schrie leise auf. Hoffte nicht das mich Vegeta gehört hatte. Doch ich konnte gar nicht so schnell denken, da stand er auch schon bei mir im Haus. Wusste nicht wie er das angestellt hatte; Reagierte jedoch sofort, schlug die Tür zu, hob mich auf die Arme, brachte mich instinktiv in das richtige Zimmer, setzte mich sachte aufs Bett ab und setzte sich zu mir. Leider konnte ich nicht fragen und krümmte mich wieder und keuchte unkontrolliert auf. „Wieso … hnnn … jetzt?“ Keuchte ich. Nahm kaum war, dass eigentlich Vegeta hier war. Ich realisierte es erst als mich Vegeta sachte zurück drängte, mir Kissen in den Rücken packte und mir übers Gesicht strich. „Wieso hast du nie was gesagt? Weißt du wie wertvoll du für unser Volk bist? Ihr werdet geachtet und geschützt und jeder der euch auch nur ein Haar krümmen will. Ist des Todes? Ließt du den nie, oder hast du in der Schule nicht aufgepasst?“ Fragte mich Vegeta und ich war überrascht. Sehr sogar. Nein ich hatte das nie gewusst. Auch wenn ich in der Schule gewesen war, lesen und schreiben konnte. Doch leider hatte ich mich nie wirklich dafür interessiert, da für mich das kämpfen immer am wichtigsten, an erster Stelle gestanden hatte. Es sogar immer noch war Und nun? Nun sagte man mir, ich sei was besonderes? Ich konnte es kaum glauben. „Nahhhh …. nein …. ich …. hnnnn …. wusste es nicht ...“ Wimmerte ich, da der Schmerz schon unerträglich wurde. Presste meine Beine an mich und wollte nur das es aufhörte. Jedoch hatte Vegeta etwas anderes vor. Nahm meine Beine, hob diese sachte so an, dass sie leicht geöffnet waren. Packte meine Hose und zog sie mir aus. Es war mir zwar nicht peinlich, jedoch war es in so einer Situation unangenehm. Da ich ja wusste, dass ich mich Körperlich in eine Frau verwandeln würde. Ob er das auch wusste? Aber die Frage war überflüssig. Ich spürte schon wie mein Körper sich zu verwandeln begann, wie sich das Laken unter mir langsam rot färbte und wie meine Schmerzen bald unerträglich wurden. „Du schaffst das Kakarott. Ich bin bei dir und helfe dir? Schließlich ist es doch mein Kind ...“ Und dabei grinste er mich an. Woher? Woher weiß er das? Musste anscheinend aber nicht Fragen, da mir wohl meine Frage ins Gesicht geschrieben stand. „Ich weiß es eben. Und außer mir hast du mit keinem geschlafen. Da du keinen anderen willst. Zudem hab ich dich heute Mittag gehört und da wurde mein Verdacht bestätigt.“ Kam es leicht grinsend. Ich war immer noch sprachlos und bis auf einige Schmerzenslaute, sagte ich nichts. Ich konnte nicht. Zu sehr war ich auch geschockt, dass er es einfach so akzeptierte und ich nicht der einzige sein würde, der das könnte. „Du hörst mir jetzt zu? Wenn ich sage du musst Pressen, dann tust du das auch? Verstanden ?“ Forderte Vegeta mich auf. Und ich bekam nur ein schwaches Nicken zustande. Auch hätte ich gar nicht anders reagiert, als ihm zu gehorchen. Vielleicht täuschte ich mich ja, aber ich hatte das Gefühl, dass er Ahnung davon hatte, wie man ein Kind zur Welt bringt. Aber ich musste sagen, dass ich ihm vertraute. Immerhin spürte ich Instinktiv, dass er mir helfen wollte, eher das er uns helfen wollte. Schließlich war es ja auch sein Kind und nicht irgend eins. Nein! Es war sein´s. Und von keinem anderen. Zudem hätte er problemlos zurück rechnen können. Ob er es getan hatte? Wusste ich nicht. Ich konnte eh kaum noch klar denken, als mich eine Wehe übermannte. Warum jetzt? Er versaute sich doch den Geburtstag wenn er hier bei mir bleiben würde. Verstand er das den nicht? „Jetzt! Kakarott hörst du? Jetzt!“ Drängte er mich und ich versuchte es und begann zu schreien. Scheiße tut das weh. So verdammt weh! Am liebsten wäre ich gestorben um die Schmerzen los zu werden, doch das würde er nicht zulassen, dass wusste ich. Nein! Eher spürte ich das. Doch es brachte nicht viel zu denken, als ich auch schon wieder presste. Ich wollte endlich das es aus mir raus kam. Leicht war es nicht, auch verbrauchte ich jede Menge Ki. Was mich zusätzlich auch noch angreifbar machte. Sollte davon wirklich mal jemand Wind bekommen, was wir Gebärer, denn ich war einer, das war Fakt, alles an Ki verbrauchten. Zudem da Vegeta nicht gerade schwach war, sowie ich auch. Hätte das Kind von Geburt an schon eine Hohe Kampfkraft. Was es auch haben würde. „Pressen Kakarott, Jetzt!“ Befahl er mir. Auch konnte ich nicht anders, als das zu machen, was er sagte. Es waren unsagbare Schmerzen und noch einmal würde ich das mit Sicherheit nicht tun, dass stand für mich schon mal fest. Nur wie es Vegeta sehen würde. Vermochte ich nicht zu sagen. Da wir ja noch nicht offiziell zusammen waren. Den Gefährtenbund waren wir ja schon eingegangen. Nur wusste das eben keiner. Vegeta hatte ja vor es offiziell zu machen. Wahrscheinlich eben bei seiner Feier. Da war ich mir sogar zu 100% sicher. Länger konnte ich jedoch nicht nachdenken, da mich eine Wehe quälte. „Einmal noch ...“ Und ich tat es. Hörte dann ein Baby schreien, sank erschöpft in die Kissen. Sah Vegeta´s Überraschtes Gesicht. Lächelte. „Ich hab es mir schon gedacht. Dein Kleiner Prinz Vegeta! Er sieht aus wie du ...“ Ich hatte es nicht nur gewusst, sondern auch gespürt. Selbst die Kampfkraft, kam ziemlich nach Vegeta. Der kleine besaß jetzt schon seine Stärke, zudem ähnelte die Aura ihm. „Sie dir seine Kampfkraft an … Sie ob unser Sohn stark ist?“ Er war zwar verwundert, doch ich lächelte Müde. Wartete. Vegeta tat es dann nach einigem zögern und begann zu grinsen. Man sah es ihm an, dass er wohl sehr Stolz gerade in diesem Moment war. „Und?“ Wollte ich wissen. Vegeta jedoch legte den kleinen nur in meine Arme, gab mir einen Kuss. Ging zur Tür. Anscheinend will er weg. Konnte ich ihm nicht verübeln. Schließlich hatte er auch noch ein Leben im Schloss. „12.000 Kakarott!“ Aus seiner Stimme schwang Stolz. Mehr hatte ich gar nicht gewollte, auch hatte ich es nicht anders erwartet. Ich lächelte schwach, sah noch zu wie er verschwand, bevor ich erschöpft in einen tiefen Schlaf sank. Ich war alle und das der kleine fand, was er begehrte, merkte ich schon gar nicht mehr. Auch bekam ich nicht mit wie Vegeta, einige Stunden später zu mir zurück kehrte. Und bei mir blieb. Ich war noch zu erschöpft von der Geburt. Wollte mich nur erholen, der kleine wedelte freudig mit seinem Schweif, als er aufsah und merkte das sein Vater da war. Streckte seine kleinen Händchen nach ihm aus. Gluckste vergnügt als sein Papa ihn auf die Arme hob. „Na was machen wir, mein kleiner? Dein Biba schläft bestimmt noch eine weile ...“ Lächelte er und sah auf mich herab. Der kleine quiekte und sah fragend drein. Da er noch nicht verstand, was sein Papa meinte. Immerhin war der kleine gerade mal einige Stunden alt. „Ich wüsste etwas. Aber wir kehren danach zu deinem Biba wieder zurück ...“ Sagte Vegeta, nahm den kleinen und verließ mein Haus. Er hob mit denn kleinen ab und begab sich zu seinem Lieblingsort. Blieb dort einige Stunden, bevor er wieder zu mir zurück kehrte. Ich war schon wach und lächelte, als ich meine Beiden sah. Da ging mir das Herz auf. Zudem wollte der kleine sofort zu mir und suchte bereits die langersehnte Nahrung. Ich zuckte noch nicht einmal zusammen, strich liebevoll über die kleine Wange und war völlig in meiner Rolle, als, Biba. Ich sah erst auf als sich Vegeta neben mich setzte und seinen Arm um mich legte. Jedoch hatte ich ein Frage, die ich stellen musste. Es war mir wichtig. „Wie wollen wir den kleinen nennen?“ Sah ihn dabei an und mein Schweif, suchte seinen. „Es ist ganz Tradition, dass die Thronfolger, wenn sie Männlich sind, wie der Planet benannt werden.“ Gab Vegeta von sich und ich nickte nur. War ja klar. Warum frage ich eigentlich? Vegeta muss es mir wohl angesehen haben, was ich dachte, da er mich mitfühlend ansah. „So ist das nun mal Kakarott! Aber ich kann dir eins Versprechen, sollten wir noch einmal ein Kind bekommen, darfst du den Namen bestimmen, okay?“ Er hob mein Kinn zärtlich an und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Denn ich ebenso zärtlich erwiderte. Spürte wie der kleine sich regte und zu mir aufsah, so als ahnte er das ich traurig war, was absolut unmöglich war. Aber es scheint wirklich so zu sein, als wenn er da sehr feinfühlig war. Anfällig für jede Kleinigkeit. „Dann willkommen, mein kleiner.“ Ich weinte. Eher begann ich zu weinen. Da ich es noch gar nicht glauben konnte, dass ich vor einigen Stunden, einem Kind das Leben geschenkt hatte. So langsam realisierte ich das. Und wenn ich Vegeta´s Worten Glauben schenken konnte, so war ich etwas ganz besonderes. „Aber … aber was wird dein Vater dazu sagen. Immerhin wollte er doch das du eine Frau heiratest?“ Meine frage war leise. Immerhin hatte ich vorhin seine Worte gehört, als er heute Vormittag mit seinem Bruder vor meiner Tür gestanden hatte. Auch war es mir eingefallen. Es war schon eine ganze weile in meinem Kopf. Wenn nicht sogar seit ich es gespürt hatte, dass ich Schwanger war. „Kakarott. Sieh mich an. Sobald mein Vater erfährt das ich einen Sohn habe, dich zudem auch sieht, kann er sich eins und eins zusammen zählen. Gebärer können nur bei Neumond, einem gegenseitigen Biss, also das Tauschen von Blut Schwanger werden. Also mach dir da jetzt nicht so viele Gedanken.“ Ich war überrascht von seinen Worten. So ist das also! Also nur mit Blut und bei Neumond. Interessant! Das hatte ich gar nicht gewusst. In der Schule, hätte ich wirklich mehr aufpassen sollen. Aber da ich das jetzt wusste, würde ich aufpassen. Denn ich habe mich schon immer gefragt gehabt, warum ich meine heiße Phase, quasi meine Hitze immer nur zu Neumond hatte. War ich wirklich so viel anders als die anderen Saiyajins? Scheint wohl so. Es ist dennoch so verwirrend. „Mach ich aber. Ich weiß doch wie dein Vater ist. Er wird mich niemals Akzeptieren!“ Ich wurde wehmütig. Ich wusste es doch, da ich nur ein Unterklasse Krieger war. Aber auch wollte ich Vegeta vertrauen. Wenn jemand seinen Vater kannte, dann er, kein anderer. „Kakarott, schlaf jetzt ein bisschen. Du solltest dich noch ausruhen. Und ich hole dich in zwei Tagen zu meiner Feier ab. Dann mach ich es ganz offiziell ...“ Vegeta gab mir einen Kuss. Ich hatte keine Möglichkeit zu widersprechen, da war er auch schon weg. Jetzt war ich mit dem kleinen alleine für die nächsten Zwei Tage. Und fragte mich wie ich diese Zeit noch durchhalten würde ... Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Ich war ganz schön Überrascht wie schnell zwei Tage herum gehen konnten. Zumal ich mit klein Vegeta ziemlich viel um die Ohren hatte. Er verlangte ständig meine Aufmerksamkeit, meine völlige Hingabe. Und so kam es auch, dass ich mich in den zwei Tagen, kaum, bis gar nicht von der Geburt erholen konnte. Ich wusste auch, dass Vegeta mich heute Abend abholen würde. Mit dem kleinen. Ganz offiziell. Zudem fühlte ich mich Stetig Unwohler, auch kam es mir so vor, als wenn mein Körper begann zu glühen. Jedoch tat ich es ab, da ich nur für den kleinen da sein wollte. Ich stellte zudem fest, dass er ganz wie sein Vater war. Was mich ab und an fluchen, lachen, sowie schmunzeln ließ. Es war einfach zu ulkig. Wenn du das sehen würdest, würdest du mir recht geben. Konnte ich gerade noch denken, musste mir sogar ein Lachen verkneifen. Ich konnte nicht mehr. Nicht nur Körperlich sondern so wie ich es meinte. Ein Kind war anstrengend, auch wenn ich den kleinen abgöttisch liebte. So wie es sich gehörte. Und schon wieder passierte es, der kleine brachte mich zum Lachen. Er spürte wohl, dass es mir nicht so gut ging, wollte mich anscheinend ablenken. Ich musste sagen, es gelang ihm Recht gut. Zudem hatte ich den kleinen frisch gewickelt, angezogen, wollte mir die Beine vertreten. War im begriff die Türe zu öffnen, als ich verharrte. Was? Was machten die denn hier? Das ausgerechnet bei mir und Jetzt? Ich verstand es nicht. Wurde ruhig, senkte meine Aura, schirmte den kleinen ab, versuchte zu lauschen. „Habt Ihr auch die Gerüchte gehört? Der Prinz soll was mit dem Unterklasse Krieger Kakarott haben?“ Sagte eine Saiyajin, die ich schon kannte, seit ich klein war. Na toll! Natürlich war ich auch Stolz, dass es anscheinend die Runde machte, aber auch machte es mich sauer, wie abfällig, sie über mich sprachen. Als sei ich nichts Wert! Nur Dreck auf dem sie laufen. Knurrte ich in Gedanken. „Ja wer nicht? Es spricht sich angeblich rum und selbst der König hat dieses Gerücht bereits gehört.“ Kam es von einer Männlichen Stimme. Ich erschrak, als ich diese sogar erkannte. Broly! Oh nicht doch. Nicht er. Er gab nicht gern auf. Auch konnte ich mir Vorstellen, dass er gleich bei mir aufschlagen würde. Betete im Stillen, es möge nicht so sein. Gab meinem kleinen mit einem Wink zu verstehen, dass er keinen Ton von sich geben sollte. Lächelte, da er mich verstanden hatte, Instinktiv. Lauschte und wartete. Tatsächlich schellte es an meiner Tür. Ich werde nicht aufmachen. Ich werde nicht aufmachen. Jedoch machte mir mein kleiner ein Strich durch die Rechnung. Ihn hatte die Klingel so erschreckt, dass er angefangen hatte zu weinen. Scheiße! Jetzt saß ich in der Falle. Herausreden zwecklos und so tun als sei ich nicht daheim, ebenso wenig. Wieder willig öffnete ich die Tür einen Spalt breit. Schütze klein Vegeta, so das er nicht gesehen wurde. „Was wollt ihr den hier?“ Ich war pissig. Mir ging es nicht gut. Und dann zwei Personen, die ich auf den Tod nicht leiden konnte. „Dich nur fragen, was an den Gerüchten Stimmt? Zudem ist es Unhöflich, seine Gäste nicht rein zu bitten.“ Knurrte Broly. Der meinen Sohn mit seiner Stimme zum Wimmern brachte. Schnell versuchte ich mit meinem Schweif den kleinen zu beruhigen. Was vergebenes bei guten Ohren, wie wir sie nun mal hatten, war. Schneller als ich schauen konnte, drückten mich die Beiden auf die Seite und erstarrten mitten in der Bewegung als sie mich mit dem kleinen sahen. Das Problem warum sie erstarrt waren, lag an dem kleinen. Ja mein Sohn und Vegeta´s Da der kleine eine, eins zu eins Kopie seines Vaters war. „Bei den Göttern … das ist ja ...“ Ich konnte nur lächeln und strich meinen Sohn über den Schopf. Mein kleiner gluckste vergnügt auf und schnurrte. Meine Mimik und meine Körpersprache mussten mich zudem verraten haben. „Das ist nicht wahr? … Dein Sohn … und und und … des Prinzen? ...“ Selbst wenn ich es verneint hätte, da es die Wahrheit wahr, verneinte ich es nicht, sondern nickte nur. Ging mit dem kleinen zur Couch und setzte mich. Ich war so Müde, zudem ging es mir immer schlechter. Überließ die Beiden sich selbst. Kümmerte mich nur um klein Vegeta. „Aber … aber das … dass ist doch … nur möglich … wenn ...“ Ja wenn was? Ja wenn ich mit Vegeta zusammen war. Was ich ja auch war. Nur eben noch nicht offiziell. Ich lächelte nur und gab ihnen keine Antwort. Ob ich sie damit demütige, war mir gerade mal egal. Mein Sohn war wichtiger. Merkte auch nicht, wie beide Blicke austauschten und sich einen Plan zurecht kleisterten. Ich war so höllisch Müde, Schwach, ausgelaugt, wahrscheinlich Krank. Sonst hätte ich die Anzeichen, die Warnsignale bemerkt. Ich merkte es nur das etwas nicht stimmte, weil mein kleiner leise zu weinen begann. Konnte es leider nur nicht einordnen. Bis es zu spät war. Plötzlich ging alles sehr schnell. Die Saiyajin stand hinter mir und Broly vor mir. Er sah mich grinsend an. Lenkte mich so ab, merkte nicht wie sie mich von hinten in den Schwitzkasten nahm, mir förmlich die Luft abdrückte, verzweifelt versuchte mein Ki zu steigern, begann mich zu wehren. Spürte aber nur einen Schlag der mich außer Gefecht setzte, jedoch nicht bewusstlos machte. Keuchend ran ich nach Luft, als die Saiyajin mich los gelassen hatte, merkte nicht sofort das mein Sohn nicht mehr in meinen Armen war. Sprang auf, spürte wieder einen Schlag, als ich versucht hatte, mir meinen kleinen, der nach mir wimmerte, zurück zu holen. Vernahm von Broly ein hämisches Lachen und wie er mich mit einer Ki Attacke an die nächste Wand feuerte. Erst dann öffnete er die Tür, als er sicher sein konnte, dass von mir keine Gefahr mehr drohte. Drehte sich aber noch einmal zu mir herum. „Warum?“, keuchte ich. Streckte meinen Arm nach meinem Baby aus und verlor mein Bewusstsein. Ich blieb verletzt, krank und schwach am Boden liegen. Konnte so Broly´s Worte nicht mehr hören. „Du niederes Insekt hast es nicht verdient Vegetas Kind bekommen zu haben. Madena wird sich gut um den kleinen Kümmern, auch wird sie deinen Platz an der Seite des Prinzen einnehmen. Zudem wirst du dein Sohn nie wieder sehen, wenn ich erst einmal mit dir fertig bin ...“ Lachend zogen beide davon. Der kleine schrie nach mir, wurde aber ganz schnell ruhig gestellt. Beide hoben ab, verschwanden in den Wald. Nach einer weile kam ich wimmernd wieder zu mir, fragte mich was passiert war, wo ich war. Schrie entsetzt als ich realisierte was geschehen war auf, wollte mich aufsetzten. Jedoch klappte es nicht, blieb nur gepeinigt liegen und konnte mich kaum noch bewegen. Mein Baby. Ich will mein Baby … mein kleiner Vegeta ... Ich begann zu weinen. Mir kamen die Tränen und ich weinte wie noch nie in meinem Leben. Weinte bittere Tränen. Wimmerte und wollte doch nur mein Baby wieder haben. Meine Tränen waren auch nicht versiegt als ich sah wie es immer Dunkler und die Zeit später wurde. Wusste das Vegeta bald hier erscheinen würde. Vegeta? Aber ja! Ich wollte das er kam. Ich brauchte ihn. Ich konnte doch in meinem Zustand unseres Sohn nicht retten. Geschweige denn zurück holen. »Vegeta … Ich … ich brauche dich ...« Ich klang verzweifelt. Hatte zudem das erste mal seit wir verbunden waren, nach ihm gerufen. Wusste nicht ob er reagierte. Da ich wusste, er war doch auf seiner Feier. Konnte er sich los Eisen? Immerhin wollte er uns doch abholen. Mich und unseren Kleinen. Alleine daran zu Denken, brachte mir nichts weiter als weitere Tränen. Mein Baby. Mein Baby. Konnte nicht mehr. Ich war fertig. Erschöpft, Müde, Verletzt. Versuchte da Vegeta sich nicht meldete noch einmal nach ihm zu rufen. »Der … der kleine … Hilf...« Mir, wollte ich noch sagen. Brachte aber nichts mehr zustande. Konnte die Verbindung nicht aufrecht erhalten, brach endgültig zusammen … Erst als ich etwas kühles auf meiner Stirn spürte, kam ich langsam wieder zu mir. Fragte mich wo ich war, wimmerte gepeinigt auf und versuchte mich Ruckartig auf zu setzten. Was natürlich nicht klappte. Regelrecht zurück sackte. Merkte zwei Arme die mich sachte fest hielten. Hörte komische Geräusche und vernahm gemurmelte Laute. Wo? Wo bin ich hier? Brauchte eine Weile um zu realisieren das ich im Schloss, auf Vegeta´s Fest und in seinen Armen lag. „Mein … mein Baby ...“ Sagte ich leise aber gut hörbar zu Vegeta und war noch immer viel zu benommen, um etwas genaueres zu sagen. „Shhh … Beruhige dich. Ich werde unseren Sohn zurück holen.“ Knurrte er. Verstärkte seinen Griff um meine Schulter, wischte mir die Tränen weg, die mir wohl schon wieder über die Wangen liefen, versuchte mich zu Trösten. Konnte aber seine grenzenlose Wut spüren. Ich gab mir die Schuld. Ich hätte besser aufpassen müssen. Hätte es merken müssen. Hätte vorher reagieren müssen. Schlug mir weil ich nicht mehr konnte, die Hände vor mein Gesicht und schluchzte hörbar auf. Merkte nach einer weile zwei Hände die sanft meine Hände von meinem Gesicht lösten, wie mein Gesicht zärtlich in die Hände genommen wurde. Sah verwirrt zu Vegeta auf, legte meine Hände auf seine, sah ihn an und beruhigte mich langsam. Nach einer Gefühlten Ewigkeit so kam es mir vor, ich mich zudem gänzlich beruhigt hatte. Zog Vegeta mich in eine Sitzende Position, setzte sich so hinter mich, dass ich mich anlehnen konnte, meine Augen zu machte, ungeachtet wer alles anwesend war, versuchte mich zu sammeln und wollte gerade Vegeta alles erzählen. Jedoch kam es soweit nicht, als plötzlich ein Tumult ausbrach, man spöttisches Lachen hörte. Ich erstarrte, zuckte zusammen. Hatte somit Vegeta alles gesagt, was er wissen musste und das ganz alleine mit meiner Körpersprache. Auch sein Vater der stumm alles mit angesehen hatte, hatte meine Reaktion gemerkt. Stand auf, setzte sich in Bewegung und kam zu Vegeta und mir. Als ich das sah, war mir mulmig zu mute, etwas Schlecht. Doch ich wappnete mich. Innerlich. Sah panisch auf, wusste nicht was hier eigentlich los war. Konnte noch nicht wirklich reagieren, da ich noch zu geschwächt war. Spürte nur Vegeta´s sanften Druck der mich noch beschützender in die Arme nahm. Wimmerte kurz auf, fasste mich und versuchte die Gefahr aus zu machen. „Ihr glaubt doch nicht, dass ihr diesen Unterklasse Krieger beschützen könnt?“ Schallte es in dem Raum wieder. Ein Lachen. „Ich bekomme immer was ich will. Auch diese Unterklasse, der wohl ein Gebärer ist. Glaubt euch in Sicherheit. Er entkommt mir nicht. Kakarott ist der letzte der Gebärer der noch nicht gebunden ist …“ Wieder ein Lachen. Hörte Vegeta gefährlich knurren. „Ach ja! Bist du dir da so sicher? Kakarott ist ein Gebärer, ja das mag stimmen. Doch …“ Vegeta sprach leise und bedrohlich. „Euch muss doch klar sein, dass es völlig unmöglich ist. Das ein Gebärer ein Kind bekommen kann, wenn er nicht gebunden ist? Nicht wahr?“ Für diese Art liebte ich ihn sogar nur noch mehr. Ach ich liebte ihn ja eh schon. „Von was Spricht ihr Prinz. Ich kann mich nicht ersinnen, dass Kakarott ein Kind bekommen hat. Aber die liebe Madena schon. Und zwar von euch.“ Wieder ein Lachen dann ein Kichern und Baby Geschrei. Ich reagierte sofort, sprang schwankend, obwohl ich dazu nicht in der Lage war, auf. Knurrte. „Gibt mir … mir mein Baby wieder …“ Ich flehte. „Welches Baby Kakarott? Es ist nicht deines ...“ Ertönte es hämisch im Saal. Hörte wieder mein Baby weinen und sackte erschöpft zusammen. Ich war am Ende meiner Kräfte. Ich konnte nicht mehr. Auch wollte ich mein Baby wieder haben. In dem Moment wo ich zusammen gesackt war, betraten meine Eltern und mein Bruder den Saal. Sie hatten schon gehört was los war. Da man die Stimmen im ganzen Schloss vernehmen konnte. Mein Vater war zudem zu mir geeilt und stützte mich. Half mir mit etwas Ki, baute mich etwas auf. War froh das ich dadurch die Kraft fand, weiter für mein Baby zu kämpfen. Allerdings merkte ich auch, dass ich geschützt wurde. Von meinem Mann, seinem Vater meiner Familie und den Elite Kriegern hier im Saal. Jeder wusste was passieren würde, sollte mich Broly in die Finger bekommen. „Ich will mein Baby wieder … Bitte ...“ Flehte ich erneut. Doch anscheinend brachte es nicht viel. Immer und immer wieder hörte man es Lachen, kichern und das wimmern eines Babys. „Wir sehen uns Kakarott, und ach ja Prinz? Eurem Kind geht es gut. Noch! Das liegt ganz an euch ...“ Damit verschwand das Lachen. Es kehrte stille ein, was mich dann doch endgültig wieder zu Fall brachte. Wieder einmal schlug ich mir die Hände vor mein Gesicht und weinte bitterlich … Wenn noch irgendjemand zweifel daran gehegt hatte, dass dieses Kind nicht mir gehörte, dann wurde er eines Besseren Belehrt. Alleine meine Reaktion war schon aussage Kräftig genug gewesen. Und sogar der König, obwohl es ihm nicht wirklich passte, hatte es akzeptiert, stand hinter seinem Sohn. „Kakarott? Hörst du? Wir holen unser Kind wohlbehalten zu uns Zurück. Und auch dir wird nichts passieren. Das Verspreche ich dir.“ Hörte ich Vegeta´s Worte. Es war nur leichter gesagt als Getan. Zudem brauchte Vegeta, viel Gefühl und vor allem Geduld, mich wieder zu beruhigen. Als es ihm mit Hilfe meiner Familie gelungen war, brachte Vegeta mich auf sein Zimmer. Legte mich auf das Bett. Schloss alle Fenster, sorgte dafür, dass ich nicht alleine war. Stellte eine Wache zu meinem Schutz vor die Tür und betrat den Saal wieder. Vegeta war Wütend sehr wütend. Es schien fast so als wäre er kurz vor dem Explodieren. „Das wirst du mir Büßen … bei den Göttern, ich bringe dich um … Broly!!!“ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- „Dieses Gör. Es hört einfach nicht auf zu flennen.“ Knurrte Madena und versuchte meinen Sohn zu beruhigen. Was ihr natürlich nicht gelang. „Beschwere dich nicht. Du wolltest es haben, also kümmere dich darum, oder bringt es doch einfach zum Schweigen?“ Grinste Broly und hatte eine kleine Ki Kugel in seiner Hand erscheinen lassen. „Oh nicht doch! Ich mach ja schon das, dass BALG ruhig wird.“ Madenas grinsen, verhieß nichts gutes. Broly hingegen juckte es keinen Meter. Er dachte eh nur daran, wie er mich bekommen konnte. Wusste aber auch wie schwer es werden würde. „So mein kleiner. Wenn du nicht Augenblicklich die Klappe zu machst, werde ich deinen süßen kleinen Schweif abschneiden.“ Dabei hielt sie ein Messer in der Hand hoch. Mein kleiner Sohn, sah mit großen Augen zu Madena hinauf, hörte auf zu wimmern, tat das Instinktiv. Zumal er noch zu klein dazu war um zu verstehen, wie nahe er wohl dran gewesen war, seinen Schweif zu verlieren. „So ist es gut mein kleiner. Und wehe ich höre von dir noch einen Ton. Dann ...“ Sie musste nur das Messer zeigen, da war der kleine ruhig. Sie grinste diebisch, da sie nun ein Mittel hatte den kleinen ruhig zu halten. Auch war Broly dankbar. Sah aus dem Fenster, überlegte, fing diabolisch an zu grinsen. Er hatte eine Idee, die 100 % klappen würde … Ich weinte die meiste Zeit nur. Konnte nicht aufhören zu Denken, dass ich es gewesen war, der dafür verantwortlich gewesen war, dass mein Baby nicht mehr da war. In den Fängen dieser Irren. Das konnte und wollte ich mir nicht verzeihen. Wieso hab ich das nicht kommen sehen? Wieso? Ich war einem Nervenzusammenbruch nahe. Zu nahe, wie mir bewusst wurde … „Eure Hoheit? Ich glaube ihr solltet mal nach Kakarott sehen. Ich mache mir sorgen. Er erträgt es nicht mehr. Wenn das so weiter geht, werden wir ihn verlieren. Und ich möchte mein Baby nicht verlieren.“ Sagte meine Mutter leise und senkte ihren Kopf. Sie war Ratlos, wie wohl jeder hier. Vegeta kochte noch immer vor Wut. Hatte seine besten Kämpfer auf die suche nach Broly, Madena, sowie seines Sohnes, geschickt. Er lief wie ein Tiger im Käfig auf und ab. Hoffte auf ein winzig kleines Lebenszeichen. Sah aber auf, als meine Mutter gesprochen hatte. Nickte, und machte sich auf den weg zu mir. „Hey? Hör auf dir die Schuld zu geben. Hast du gehört?“ Vernahm ich Vegetas Stimme. Doch ich war doch Schuld, sah er das denn nicht? Ich hatte auf vollster Linie versagt. Ich konnte nicht das schützen was ich das Leben geschenkt hatte. Ich war fix und alle. „Ich gebe mir aber die Schuld. Vegeta? … Ich kann mir nicht verzeihen … verstehst du?“ Wimmerte ich leise. Verkrallte mich in seinem Gi. Ich vernahm Vegeta´s seufzen, spürte seine Arme, die mich an seinem Körper zog. Seine Wärme, gab mir etwas halt, half mir mich zu beruhigen. Immerhin etwas. „Komm mit mir. Ich möchte dich nicht alleine wissen.“ Sprach Vegeta, zog mich aus dem Bett, legte seinen Arm um meinen Körper, drückte mir schnell noch einen Kuss auf denn Mund und gemeinsam lief er mit mir in den Saal, wo auch sein Vater und meine Familie war. Ich löste mich von ihm, lief zum Fenster und blicke Gedankenverloren aus diesem. Setzte mich auf die Fensterbank, zog meine Beine an, legte meine Arme auf meine Knie, legte meinen Kopf auf meine Arme und sah weiter aus dem Fenster. Gibt es keine Möglichkeit etwas zu machen? Etwas was mir mein Baby wieder gibt? Überlegte ich. Doch da ich momentan zu schwach dazu war, irgendetwas daran zu ändern. Seufzte ich nur auf. Versuchte mich auch Gleichzeitig zu erholen. Da es wichtig war. Immerhin wollte ich Broly dafür was er mir angetan hat umbringen. Vegeta aber auch. Den auch wenn er es mir nicht zeigte, ich spürte sein Wut. Seine Wut wie ich sie einmal selber am eigenen Leib gespürt hatte, als er etwas erfahren hatte, was er nicht hatte glauben wollen … Flashback Ich war gerade einmal vor drei Tagen, 18 Jahre Alt geworden, als mein Vater zu mir kam. „Kakarott. Du hast deine erste Mission mit Elitären Kriegern. Ihr fliegt morgen auf einen Planeten, wo sehr starke Krieger ihr Unwesen Treiben.“ Ich sah meinen Vater an, als habe er sie nicht mehr alle. „Und warum ich?“ Er wusste doch genau, dass ich im Moment nirgends wo hingehen konnte. Wir hatten Neumond. Ich hatte Hitze. Deswegen verstand ich nicht, warum ich auf Mission sollte? „Ich weiß. Aber der Befehl kommt vom König selbst. Und du weißt genau, dass ein Befehl, ein Befehl ist. Du wirst Fliegen, da dein Bruder bereits auf Mission ist. Zudem bleibst nur du übrig. Es tut mir leid mein Junge. Ich habe es mir auch anders Gewünscht.“ Na toll! Jetzt kann ich nur hoffen, dass keiner merkt was mit mir los ist. Bei uns ist nämlich die Zeit des Neumondes 3 Tage. Zumal er erst angefangen hatte. Ich konnte mir deswegen auch nicht Vorstellen, dass es keiner Bemerken würde. Und Elite Krieger? Das würde heftig werden. Ich besaß zwar so viel Stärke wie sie. Ich war nicht schwach, ganz im Gegenteil. Ich könnte mich ja auch wehren, wenn … Auch wusste ich nicht einmal, wie viel bei der Mission dabei sein würden. Ich sollte Vater fragen? „Wie viele werden den mit mir auf Mission sein?“ Dabei sah ich Vater eindringlich an. Er konnte sich hoffentlich denken, warum ich fragte. „Du und drei weitere!“ Dabei grinste er mich an. Er wusste sehr wohl was ich dachte. Nur war er mir einen Schritt voraus. Anscheinend wusste er mehr als ich. Und das gefiel mir gar nicht. „Aber keine Sorge! Keiner weiß das du etwas besonderes bist. Zudem vergreifen sie sich nicht an jemanden der Nein sagt. So sind die Gesetze.“ Sein Grinsen. Ich ahnte schon schlimmes. Aber am besten ich schweige jetzt. Am ende sagt er mir noch etwas, was mir nicht gefallen wird. „Okay. Ich mag dir mal glauben. Sagst du mir dann noch, wann es genau los gehen wird?“ Mir behagte es überhaupt nicht. Wenn ich unweigerlich, so vielen Männern ausgeliefert war. Es war ja nicht so, dass ich keine Erfahrung hätte oder so. Aber was den Sex zwischen Männern anging, davon wohl eher nicht. Ich hatte mich schon immer für eine einzige Person interessiert, die wie ich ein Mann war. Doch ich wusste auch, dass diese Person, unnahbar für mich war. Ich war nun mal Unterklasse und er. Er war Elite. Aber nicht irgendeine. Daher hatte ich bis jetzt immer nur Spaß mit Frauen gehabt. Schließlich musste ich ja meine Hitze auch irgendwie überstehen. Und gar kein Sex zu haben, würde meinen Körper nur Schaden. „In genau Acht Stunden!“ Bitte was? Genau um Mitternacht? Bei den Göttern. Ich wollte nicht mehr. Nein ich konnte doch nicht … Aber nun gut. Jetzt war es mal so. „In Ordnung. Ich werde mich solange schlafen legen. Um fit zu sein.“ Meinen Vater ließ ich einfach stehen, stieg die Treppen zu den Zimmern hoch und legte mich schlafen. Pünktlich um Mitternacht stand ich genau mit zwei weiteren Kriegern, am Hangar. Ich wusste ein Krieger fehlte noch. Doch dieser ließ wohl auf sich warten. Weswegen auch immer. Eigentlich konnte es mir doch egal sein. Bis ich etwas aufschnappte; „Seine Hoheit lässt sich mal wieder Zeit. War ja klar. Wir müssen Pünktlich sein. Und er ...“ Hoheit? Verhörte ich mich gerade? „Das ist doch normal. Du kennst doch den Prinzen. Die gesamte Königsfamilie ist so. selbst der König. Selbst Kakarott war Pünktlich. Und er gehört nur der Unterklasse an.“ Sprach Kanju. Ich hatte es vorhin aufgeschnappt als ich zum Hangar gebracht worden war. Auch erwiderte ich darauf nichts. Hörte nur zu. Jedoch war ich innerlich sehr aufgewühlt. Der Prinz höchst selbst. Nur war hier leider die Frage, welcher von beiden. Vegeta oder Tarble? Aber ich hatte Gerüchte gehört, dass Tarble nicht im Schloss war, so das es eigentlich nur einer sein konnte, zwar Vegeta höchstpersönlich. Sicher war ich mir allerdings nicht. Daher hieß es einfach nur Abwarten. Das warten war lange. Auch die beiden Elitären mussten warten. Ich weiß schon nicht mehr wie lange wir gewartet hatten, bis seine Hoheit endlich erschien. Zwei Stunden glaube ich hatten wir gewartet. Als ich mich regte, meine Augen öffnete. „Der Prinz kommt!“ Sagte ich beiläufig. Beide sahen mich an, als hätte ich den Verstand verloren. Was ich natürlich nicht hatte. Zum einen brauchte ich keinen Scouter, obwohl ich einen trug und zum anderen, man merkte es an den Wachen. „Seht doch an euren Scoutern nach. Ob ich recht habe?“ Dabei grinste ich. Sah beide dabei zu wie sie nachschauten, mich ungläubig ansahen. Jedoch schüttelte ich nur meinen Kopf, drehte mich herum und Tatsache. Vegeta höchst selbst kam. Ich hielt den Atem an, als ich ihn sah. Er war noch schöner als ich ihn in Erinnerung hatte. Auch hatte ich mich wie es sich gehörte, vor ihm verneigt. War auf ein Bein kniend in die Hocke gegangen, hatte eine Hand auf mein Herz gelegt und meinen Kopf gesenkt. Erst als er vor mir stehen geblieben war, sah ich auf, erhob mich langsam. „Eure Hoheit?“ Fragte ich, da ich nicht wusste, wieso er vor mir stehen geblieben war. „Ihr müsst Kakarott, Sohn Bardocks sein?“ Ich verneigte mich wieder kurz und nickte. „Gut, dann hoffe ich das ihr mit uns mithalten könnt.“ Er trat von mir zurück und sah so mein Grinsen nicht. Natürlich würde ich mit den Drein mithalten können. Aber noch gab ich es nicht Preis. Kanju sah mich verwirrt an, er konnte wohl mein Grinsen nicht deuten. Ich tat es ab, folgte dem Prinzen und blieb dann schließlich vor einer Raumkapsel stehen. Stieg in diese ein, als wir das Signal dazu bekamen. Wie es wohl werden wird? Auch bin ich ja mal gespannt, was die Drei zu mir sagen, wenn sie merken, wie Stark ich wirklich bin? Was ich noch kann, außer eben ein Baka zu sein. Ich kannte meinen Spitznamen. Unsere Raumkapseln starteten und ich lehnte mich zurück. Ich schloss meine Augen und war schon ganz gespannt was uns erwarten würde … Ich öffnete meine Augen erst wieder, als ich den Aufprall spürte, als wir auf dem Planeten landeten. Meine Luke öffnete sich und ich stieg aus. Der Prinz und die anderen beiden waren bereits ausgestiegen und sahen sich wie ich, erst einmal um. Ich hatte den Vorteil, dass ich Auren spüren konnte, wusste deshalb das wir bereits beobachtet wurden. „Wir sind nicht alleine. Hinter mir oben auf dem Hügel. Sind mehrere Krieger, mit beachtlicher Aura. Sie warten nur darauf das wir uns bewegen. Um Angreifen zu können. Moment ...“ Ich fühlte nach den Auren. „Auch vor euch, quasi Überall. Wie gesagt sie warten nur darauf das wir uns bewegen ...“ Wiederholte ich noch einmal und der Prinz sowie die beiden anderen Nickten nur. Sahen mit ihren Scoutern nach. Fanden die Krieger, blieben aber wo sie waren. „Wie wäre es mit einem Lockvogel. Kakarott du lenkst sie ab.“ Befahl der Prinz. Bist du dir sicher? Ich mach die alle im Alleingang platt! Dachte ich nur, nickte aber. Veränderte leicht meine Position, erhöhte minimal mein Ki und verschwand schnell. Tauchte hinter denen die mich fixiert hatten wieder auf, schickte ein Ki Strahl auf die Krieger. Sie waren schneller Platt als ich bis Drei zählen konnte. Genau das machte ich auch mit den anderen. Ohne groß meine Kraft ansteigen lassen zu müssen. Auch hatten der Prinz, die beiden Elitären keine Chance auch nur einmal zuzuschlagen. Sie sahen mich alle Sprachlos an, als ich mit einer galanten Bewegung wieder auf den Boden aufsetzte. „Es wird Verstärkung kommen. Sie ist nahe. Aber auch das ist kein Problem für mich ...“ Doch ehe ich mich in Bewegung setzten konnte, kam auch schon der Prinz auf mich zu. Er schien wütend zu sein. „Was ist?“ Fragte ich unschuldig. Ich ahnte schon was er sagen wollte. Verharrte, hatte aber die Auren immer im Blick. Anscheinend wollte der Prinz gerade ansetzten zu Sprechen. Leider kam er dazu nicht, als ich ihn auch schon von mir weg drückte. Zum Sprung ansetzte und einen Krieger nachdem anderen ausschaltete. Ich fackelte da nicht lange. Es waren so viele, dass auch Notgedrungen die anderen mit mischen mussten. Eigentlich wäre ich spielend mit ihnen fertig geworden. Aber ich wollte mal nicht so sein. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie schwer sich die anderen Taten. Sah ab und an mal ungläubige Blicke, wieso ich mit ihnen so spielend leicht fertig wurde, sie eben nicht. Es dauerte zudem keine zwei Stunden und wir hatten den Planeten gesäubert. Keine einzige Aura vernahm ich noch. Erst dann setzte ich zur Landung an. Suchte Holz zusammen, machte mit meinem Ki Feuer, suchte etwas Essbares, begann es zu Rösten. Setzte mich auf einen Stein und schloss meine Augen. Wartete bis die anderen sich setzten, bevor ich meine Augen öffnete und alle ansah … „Wie hast du das gemacht? Du bist doch nur ein Unterklasse Krieger?“ Sprach mich jetzt doch Vegeta an. Aber ich antwortete nicht gleich. Ich sah ihn nur an. „Eben ihr sagt es, ich bin ja nur ein Unterklasse Baka. Warum sollte ich dann sagen, wie ich das gemacht habe? Ich bin doch nur ein Krieger der bei der Geburt eine Kampfkraft von 2 gehabt hatte.“ Wie ich es doch hasste, wenn man so mit mir Sprach. Egal ob Prinz oder nicht. „Antworte. Oder ich ziehe andere Seiten auf!“ Das war mir doch egal. Sollte er doch. Ich hatte keine Angst vor Vegeta. Das zeigte ich ihm auch. „Nein!“ Ich widersetzte mich ihm, dass wusste ich. Aber ich zeigte nicht vielen, wie Stark ich war. Und leider gehörte der Prinz dazu. Zudem waren auch noch die Zwei Elitären da. Denen auch noch zeigen wie stark ich wirklich war, wollte ich eigentlich nicht. Weswegen ich mich wieder dem Essen zu wand. Vegeta wurde wohl sauer, aber es juckte mich nicht. Mochte ja sein, dass er einmal unser König sein würde, aber ich war auch ich. Weigerte mich, etwas Preiszugeben, was nur mich etwas anging. Ich kümmerte mich auch nicht wirklich darum. Vielleicht hätte ich es mal tun sollen. Immerhin wusste jeder was passierte, wenn dem Prinzen die Hutschnur platzte. Das ich es mit meiner Ignoranz schaffte, spürte ich kurz nach dem Essen. Ich wollte mir die Beine vertreten, da wir in einigen Stunden wieder zurück fliegen würden, weshalb ich mich auch erhob. Auch war ich neugierig wie es hier aussah. Außer beim Kämpfen hatte ich noch nicht wirklich viel wahr genommen. Wollte deshalb mir ein bisschen den Planeten anschauen. Lief an den Dreien vorbei. Hatte vergessen das ich eigentlich sogar noch in Hitze war. Was mich dadurch leichter angreifbar machte. Ich dachte mir natürlich nichts dabei, wollte schon abheben, als ich aufgehalten wurde. Verwirrt sah ich hinter mich. Sah wie der Prinz höchstpersönlich mein Handgelenk umfasst hatte. „Wohin den so eilig? Wir sind noch nicht fertig?“ Wie er mich ansah behagte mir nicht. Jedoch blieb ich wo ich war. Wollte wissen wie er reagierte. Wollte abschätzen können, reagieren können. „Ich habe doch vorhin schon gesagt, dass ich nicht sage, woher!“ Knurrte ich. Ja ich knurrte. Riss mich frei und hob ab. Flog über den Planeten. Einfach nur für die nächsten zwei Stunden weg. Dachte ich zumindest. Ich wollte alleine sein. Doch Vegeta dachte ja nicht daran mich alleine zu lassen, er folgte mir. Das konnte ich an seiner Aura spüren. Als ich einen Abgelegen Ort gefunden hatte, setzte ich zu Landung an. Blieb stehen, besah mir die Umgebung. Genoss sie sogar, bis der Prinz mich angriff … „Was sollte das ...“ Knurrte ich. Merkte aber auch schon die nächsten Schläge die von ihm kamen, statt mir zu antworten. Ich merkte gleich das er mir nicht antworten würde, eher war das Gegenteil der Fall. Er würde eher immer und immer wieder auf mich einschlagen. Ich irrte mich nicht. Ich konnte Vegeta´s Wut spüren. Seine Grenzenlose Wut mir gegenüber. Was ihn dazu gebracht hatte, wie ein Berserker auf mich einzuschlagen? Vielleicht meine Weigerung. Konnte ja schon sein. Immerhin war er ja der Prinz und dieser Forderte nun mal Gehorsam. Nur so konnte ich mir das Erklären. Nur so konnte es sein und nicht anders. Weswegen ich mich auch nicht wehrte. Ich parierte jeden seiner Schläge und diese waren nicht ohne. Vegeta war ziemlich stark, machte es mir schwer, sehr schwer. Doch noch hatte ich meinen Trumpf nicht ausgespielt. Leicht erhöhte ich mein Ki, blockte, drängte ihn zurück. Bis es mir langte. Ich verwandelte mich und schickte Vegeta auf die Bretter. Sah wie er mich geschockt ansah. Merkte wie er sich aufrappelte. „Das kann nicht sein. Wie kann das sein. Nicht ein Niete wie du? Niemals“ Spie er mir entgegen und versuchte mit aller Macht, mich zu Fall zu bekommen. Seine Wut wenn ich es so sagen konnte, wurde nur größer. Bis auch er eine Grenze sprengte. Vegeta merkte es nicht, dass er nun ebenfalls wie ich war. „Scheiße!“ War alles was ich sagen konnte, bevor ich schon seine Schläge spürte, die es mir fast unmöglich machte, mich zu wehren. Aber ich schaffte es. Wich mit allem aus was ich hatte. Sah nur eine Möglichkeit. Ich musste Vegeta K.O schlagen. Suchte seine Schwachstelle, schlug zu und keuchte erleichtert auf, als er K.O zu Boden ging. Ich spürte wie seine Aura schwächer wurde, wie seine Haare wieder Schwarz wurden. Sah den Aufprall und wie er Bewusstlos am Boden liegen blieb. Erst dann verwandelte ich mich wieder zurück. Setzte mich neben Vegeta. Nun hieß es warten. Warten das er wieder zu sich kam. Danach würde ich Reden. Mit ihm und nur mit ihm. Es dauerte ein ganze Weile bis Vegeta wieder zu sich kam, sich aufsetzte, sich den Kopf hielt und mich bemerkte. „Du! Knurrte er. Seine Wut war anscheinend noch nicht verflogen. „Wie kannst du nur! Keinem und ich Wiederhole keinem ist es gestattet so Stark zu sein. Du niederes Insekt!“ Es tat mir weh, dass zu hören. Wieso hatte ich es nicht verdient? Dank mir gab es den Planeten Vegeta überhaupt noch. Das würde ich ihm noch klar machen. Irgendwann. Nicht jetzt. Nicht wenn er es eh nicht glauben würde. „Wieso bist du so stark. Erkläre es mir? Wieso?“ Vegeta packte meine Gelenke, drückte mich auf den Boden und setzte sich auf meine Hüfte. Erbarmungslos drückte er mich in den Boden. Wartete anscheinend auf eine Antwort. Er würde mich wohl erst los lassen wenn ich im geantwortet hatte. So kam es mir in den Sinn. Ich jedoch konnte ihn nur anschauen. Ich war gefangen. Hatte kurz nicht auf meine Deckung geachtet, betete im Stillen, er möge nicht bemerken was bei mir los war. Sonst wäre ich so was von am Arsch. „Ihr habt es doch gesehen. Also würdet ihr mich bitte wieder los lassen ...“ Knurrte ich. Es behagte mir nicht, wie er auf mir saß. Zudem wollte ich es nicht. Vegeta jedoch grinste nur. „Nein! Ich bin nämlich noch nicht mit dir fertig. Du glaubst doch nicht, dass ich nicht gemerkt habe, dass du in Hitze bist!“ Raunte er mir ins Ohr, leckte sogar einmal darüber. Nur um meine Reaktion zu spüren. Dieses miese Schwein! Warum machte er das. Gegen ihn konnte ich mich doch nicht wehren. Nicht gegen den Prinzen. Ich begehrte ihn schon eine ganze Weile. Und genau da lag ja das Problem. Doch aufgeben kam für mich nicht in Frage. Verzweifelt begann ich mich zu wehren. Schaffte es ihn sogar von mir zu schleudern, stand keuchend auf, sah auf ihn herab, hatte sicherheitshalber meine Verteidigungsposition eingenommen. „Was soll das? Nur weil ich in Hitze bin, gibt das euch noch lange nicht das Recht, mit mir zu schlafen. Nein heißt Nein eure Hoheit!“ Jetzt war ich sauer. Natürlich hätte ich gern mit ihm geschlafen. Aber nicht wenn er es ausnutzte. Weswegen ich mich weigerte auch nur einmal daran zu denken. „Und glaubt es oder glaubt es nicht. Auch ihr habt jetzt die Stärke die ich besitze. Zudem sollten wir wieder zu den anderen Beiden zurück, bevor man noch eine Vermissten Anzeige aufgibt!“ Sagte ich noch, ehe ich mich erhob, nicht wartete ob er mir folgte oder nicht. Sah so natürlich auch nicht sein Grinsen und konnte seine letzten Worte auch nicht hören. „Ich bin also auch eine Legende! Und Kakarott, wie du mich willst! Ich habe deine Reaktion gespürt und gemerkt. Deswegen, ich krieg dich schon noch ...“ Lachend erhob er sich, folgte mir. Als wir wieder vollzählig waren, stiegen wir in die Raumkapseln und flogen zu unserem Heimatplaneten zurück … Flashback Ende Ja ich habe es noch vor Augen als wäre es gestern gewesen. Doch unserer erste Begegnung war schon über zwei Jahre her, auch war es da das letzte mal so gewesen das er so sauer gewesen war. Und ich war ebenso sauer wie er. Ich hob meinen Blick zu Vegeta und versuchte zu lächeln. Es klappte jedoch nicht wirklich. Vegeta nahm es mir noch nicht einmal übel. Er kam auch zu mir, legte seine Hand auf meine Schulter, drückte diese. Gab mir so halt, den ich so dringend brauchte. Er wusste das er mein halt war … „Verfluchte Scheiße. Wie soll ich denn Kakarott in die Finger bekommen, wenn dieser verfluchte Prinz ständig an seiner Seite ist.“ Knurrte Broly. Doch Madena lachte nur auf. „Reg dich ab. Ich weiß schon wie du an Kakarott heran kommst ...“ Dabei sah sie zu meinem Sohn, der versuchte ruhig zu bleiben. Wimmerte aber leise auf. Er hatte Angst. Klein Vegeta wollte zu mir. „Und wie willst du das machen. Kakarott mit seinem Sohn erpressen?“ Madena lachte jedoch nur und gab Broly somit Antwort genug ... Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Ich war echt froh das Vegeta mir halt gab. Das er bei mir blieb. Da er jederzeit hätte sagen können. Das er mit mir kein Kind hatte, war ihm sehr dankbar dafür. Dafür liebte ich ihn noch einmal mehr. „Danke.“ Mehr musste ich nicht sagen. Vegeta verstand mich auch so. Zudem ging es mir auch langsam besser, wenn er bei mir war. Ich erholte mich. Tankte meine Kraft wieder auf. Wollte auch meinen Sohn, sobald ich wieder fit war, zurück holen, kostete es was es wollte. „Für was? Du weißt das du mich nicht mehr los bekommst. Schon seit unseren ersten Begegnung nicht!“ Grinste er mich an. Ich konnte ihn nur mit großen Augen ansehen. Das war mir neu. Ich hatte immer etwas anderes gedacht. So konnte man sich täuschen. „Echt? Ich hab immer was anderes gedacht. Zudem kann ich mich noch gut daran erinnern wie es war, als du mich verprügeln wolltest, weil ich dir den Supersaiyajin voraus war? Und es dir beim zweiten mal auch gelungen war, mich zu verprügeln, als ich mich weigerte, zu deiner Geburtstagsfeier zu kommen. Aber nicht nur das, du hast mir danach auch ziemlich, sagen wir, auf einer Art und Weiße, mir ausgetrieben so frech zu sein.“ Lachte ich dann doch. Sah sein verspielt, Beleidigtes Gesicht. Aber auch sein grinsen. „Vergiss nicht, ich kann den Supersaiyajin, ja auch, dank dir! Zudem weißt du ja das meine Retourkutsche auch nicht von schlechten Eltern war, nachdem ich dich doch verprügeln konnte und du so ungehorsam warst?“ Ich lachte. Oh ja das war sie wirklich nicht! Nicht schlecht. Seine Retourkutsche. Wer hätte das Gedacht. Erinnerte mich noch, als wäre es erst gestern gewesen. Ich werde wohl nie in meinem Leben seine Retourkutsche vergessen die er zusammen mit Kanju geplant und auch ausgeführt hatte … Flashback Ein gutes halbes Jahr nach der ersten Mission, wo ich Vegeta begegnet bin, erhielt ich den Befehl, ich möge mich doch bitte morgen früh, zum Palast begeben. Man hätte eine neue Aufgabe für mich. Auch wollte mich der Prinz sehen. Und er lud mich, heute Abend, zu seinem 23ten Geburtstag ein. Was ich kaum glauben konnte. Das ist doch nur verarsche, dass meint der nicht ernst? Mich einen Unterklasse Baka, zu seinem Geburtstag einzuladen. Der hat sie echt nicht mehr alle! Ich sollte da nicht hingehen. Oh nein! Mich bringen da keine zehn Pferde hin. Schimpfte ich in Gedanken. Ich konnte es mir einfach nicht vorstellen. Zudem bekam ich ein dummes und blödes Gefühl. Mein Gefühl hatte mich noch nie im Stich gelassen. Weswegen ich beschloss, nicht dort hin zu gehen. Ich zog mich nachdem ich das Gelesen hatte, zurück auf mein Zimmer. Wollte keinen sehen, keinen Sprechen. Niemanden. Ich legte mich ins Bett, wollte einfach nur schlafen, da ich wusste, was bald wieder kommen würde. Und ich hatte nun mal Pech, dass mich die Scheiße zwei mal im Jahr traf. Deshalb wurde mein Entschluss, nicht auf des Prinzen Party zu gehen, noch einmal bestärkt. Sollte ihn doch Enma Daio höchstselbst holen, es war mir egal. Alles was ich wollte, war meine Ruhe. Ich reagierte noch nicht einmal auf meine Eltern, die mich zum essen riefen. Ich blieb im Bett. Es ist besser so. Bestimmt! Ich reagierte noch nicht einmal, als es Abends war, es an der Tür schellte. Erschreckt hatte ich mich schon. Lass es nicht der Prinz sein. Das ertrage ich nicht? Dachte ich und tat so als hätte ich es nicht gehört, zog mir wieder die Decke über den Kopf. „Ist euer Sohn Kakarott da?“ Ach du … Bitte nicht! Nicht der Prinz. Ich erkannte die Stimme, obwohl sie unten an der Haustür war. „Ja der ist oben und Schläft. Einen Moment bitte, eure Hoheit. Ich hole meinen Sohn!“ Sprach mein Vater und eilte zu meinem Zimmer, klopfte an, trat ein, sah mich in meinem Bett. „Kakarott beweg deinen Arsch hoch, der Prinz steht unten. Und er sieht nicht erfreut aus, dass du hier oben bist!“ Zischte mir mein Vater zu und zog die Decke von meinem Körper. Aber es war mir egal. Ich zog mir das Kissen heran, drückte es auf meine Ohren, um es nicht hören zu müssen. Was dachten sich alle eigentlich? Die waren nicht mehr ganz Dicht! „Kakarott!“ Knurrte mein Vater, zog mir das Kissen von den Ohren und scheuerte mir eine. So das ich ins hier und jetzt zurück kam. Ich konnte meinen Vater nur erschrocken ansehen. Zur Krönung, auch schon sah, dass der Prinz an der Tür, zu meinem Zimmer, gelehnt stand. Meine Augen weiteten sich und ich wich erschrocken zurück. „Eure Hoheit?“ Mein Vater sah den Prinzen an und sah dann wieder zu mir. Zu welchem Entschluss er gekommen war, vermochte ich nicht zu sagen. Ich achtete nämlich nicht darauf, mein Blick lag noch auf dem Prinzen. Auch konnte ich meinen Blick nicht von ihm lösen. Ich war zu gebannt davon, dass er hier in meinem Gemach stand. „Geht! Ich kümmere mich schon um euren Sohn. Er sollte langsam mal lernen, was es heißt, Gehorsam zu sein. Nicht wahr?“ Grinste er. Mein Vater nickte hastig, zog sich zurück, schloss die Tür. Nun saß ich in der Falle. In meinem eigenen Schlafzimmer. Ich schluckte nur nervös. Und oh ja ich war nervös. Vermochte nicht zu sagen, warum ich nervös war. Nur eben das ich es war. Der Prinz kam nur auf mich zu, packte mich an meiner Rüstung, schleuderte mich einmal quer durch mein ganzes Zimmer, kam wieder zu mir, prügelte auf mich ein, so dass ich gar nicht die Möglichkeit bekam mich zu wehren, immer und immer wieder. Als es ihm genug erschien, zog er mich hoch, sah in meine Augen, die noch immer schreckgeweitet waren. Ich konnte nichts sagen, es ging nicht. Es ging einfach nicht. Zu sehr saß es noch, dass er hier in meinem Zimmer war und auf mich eingeprügelt hatte. Er ließ mich einfach fallen, ging zu meinem Kleiderschrank, wobei ich mich fragte, warum er dort hin ging, was er wollen könnte. Ich sah nur dabei zu, immer noch unfähig mich überhaupt zu rühren. Vegeta kramte in meinem Schrank wohl nach Klamotten wie es schien. Was anderes konnte ich mir nicht vorstellen. Auch vergaß ich in meiner hast, dass dort auch mein Tagebuch lag, hoffte er möge es nicht sehen. Sah ihn weiter dabei zu wie er anscheinend etwas passendes Gefunden hatte. „Hier? Zieh das an. Und zwar Pronto!“ Befahl er mir. Doch ich war immer noch nicht in der Lage mich zu rühren. Zu sehr saß das eben erlebte noch. „Kakarott!“ Knurrte er. Ich konnte nur den Kopf schütteln, ihn ansehen, fragend mit meinen Augen schauen. „Zieh das an. Oder soll ich dir etwa noch dabei helfen? Einem Unterklasse Baka!“ Mir tat es weh, dass er mich so nannte. Ja und, dann war ich eben Unterklasse und er Elite. Aber es gab ihm noch lange nicht das Recht, mich so zu behandeln. Oder? Oh ich vergaß, er war ja der Prinz! Und das versetzte mir einen kleinen Dämpfer. Es machte mich traurig. Ich sah nach unten und hatte die Kleidung die er mir zugeworfen hatte, fest in meinen Griff. Hatte mir die Hand an die Brust geklammert und versuchte mir krampfhaft das weinen zu verkneifen. Woher das auch immer gerade gekommen war. Fasste mich aber ganz schnell, als ich spürte wie er auf mich zukam. Erhob mich schleppend, wollte mich in mein Bad zurück ziehen, mich dort umziehen. Als ich auch schon seine Hand an meinem Handgelenk spürte. „Nichts da! Du ziehst dich hier um. Vor mir, oder hast du etwa schiss?“ Provozierte mich der Prinz hier gerade? Es kam mir so vor und es scheint auch so zu sein. Ich konnte nur seinen Blick erwidern, ging zu meinem Bett. Legte meine Kleidung die ich anziehen sollte, auf das Bett ab. Zog mir dir Rüstung und meinen Gi vom Körper, bis ich Nackt vor ihm stand. Aber ich ignorierte auch seine Blicke, wie er mich musterte, einmal von oben bis unten. Doch es war mir auch egal. Schnell schlüpfte ich in meine neue Hose, in mein Gi Oberteil, in meine Stiefel, in meine Rüstung, zu guter Letzt legte ich mir noch meine Armschienen wieder um, wickelte meinen Schweif um meine Hüfte und sah ihn an. „Seit ihr nun zu Frieden, eure Hoheit!“ Sagte ich. „Noch einmal so ein Ton und du wirst es bereuen und jetzt vorwärts!“ Knurrte er mich an, zog an meinem Arm, gab mir einen Stoß, so dass ich mich in Bewegung setzte. Ich sah nicht auf, als ich vorbei an meinen Eltern zur Tür ging und diese Öffnete. Immer hinter mir der Prinz, dessen Aura ich wahrnehmen konnte. Sie wirkte bedrohlich. Er war sauer. Na toll! Nicht schon wieder. Wozu habe ich das nur verdient? Vielleicht liegt es ja an mir? Aber das konnte ich mir nicht vorstellen. Oder? Ich konnte nicht lange darüber Nachdenken, als der Prinz, mich mal wieder grob packte, mir einen Stoß versetzte und mit den Worten; „Beweg dich. Ich wiederhole mich nicht noch einmal.“ Die Tür auch wieder schloss, ohne auf mich zu warten abhob und Richtung Schloss flog. Den ganzen Flug über war ich Still, obwohl es in mir prodelte, zu gern hätte ich dem Prinzen meine Meinung ins Gesicht geklatscht. Doch das wollte ich mir für später aufheben. Knurrte nur ab und an auf. Bemerkte da Vegeta vor mir war, so sein grinsen nicht. Sein Grinsen das nichts gutes verheißen konnte. „Hör auf zu Knurren. Noch einmal und ich ziehe andere Seiten auf.“ Zischte er mir entgegen und ich sah ihn böse und herausfordernd an. „Ach ja? Was passiert denn sonst?“ Mir war alles egal. Ich wollte mir nicht alles gefallen lassen. Und schon gar nicht von ihm. War mitten im Flug stehen geblieben, sah nur herausfordernd zu ihm auf. Es war mir jetzt alles egal. Ich hatte schlechte Laune. Ich musste nur zum Mond schauen um zu wissen warum. Verfluchte scheiße! Meine Hitze! Das würde auch erklären warum ich so schlecht gelaunt war. Dennoch muss ich mir nicht alles gefallen lassen. Wer war ich denn? Ein Baka. Ich weiß, aber dennoch nur weil er ein Prinz war, musste ich mir nicht alles gefallen lassen. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da fand ich mich an einem Baum fest gepinnt wieder. Merkte sein Grinsen. „Du bist mir eindeutig zu frech. Du hast wohl nicht die leiseste Ahnung, wenn du vor dir hast. Nicht wahr?“ Raunte mir Vegeta ins Ohr. Jetzt fing er an zu provozieren. Was mir gar nicht gefiel. „Hört auf? Ich weiß sehr wohl, wenn ich vor mir habe. Zudem lasst mich los!“ Fauchte ich, befreite mich, keuchte auf, rieb mir über meine Gelenke und verabscheute Tage wie heute. „Dann benimm dich auch so. Wenn du angeblich weißt, wenn du vor dir hast. Und nun los, beweg deinen Arsch. Ich habe auch nicht die ganze Nacht Zeit, auf einen Baka wie dich zu warten.“ Entsetzt über seine Worte, sah ich nur zu, wie er weiter flog. Bis ich mich gefangen hatte und ihm auch schließlich folgte. Am Schloss angekommen, führte er mich zu seiner Feier, wo ich mich fehl am Platz fühlte. Um mich herum waren nur Elite Krieger. Gut ich kannte einige, vielleicht vom sehen, darunter ja Kanju, seinen Kumpanen, der mit uns auf Mission war. Und einige mehr, dessen Namen ich vergessen hatte, oder aber nicht nennen wollte. Ich war auch froh, dass Vegeta sich von mir löste, ich so aufatmen konnte. Mir etwas zu Trinken nahm, mich an die Wand zurück zog. Dem Treiben zusah. Lust hatte ich immer noch keine. Leider musste ich da durch. Ab und an spürte ich fassungslose Blicke auf mir. Ich tat es aber ab, da ich wusste, sollten sie etwas versuchen, ich stärker als diese sein würde. Der einzige der mir halbwegs Gefährlich werden konnte, war Vegeta. Aber sonst keiner. Leise seufzte ich auf, hob mein Glas an die Lippen und trank Schlückchen für Schlückchen meinen Alkohol. Ich machte es langsam, da ich nicht viel davon vertrug und es auch nicht übertreiben wollte. Irgendwann kam dann Kanju zu mir, gesellte sich zu mir und stellte sich neben mich. Was wird das? Warum macht er das? Ich war verwirrt, versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen. „Kanju?“ Ich war etwas neugierig. Zumal ich diesen Krieger nicht kannte. Ich wusste also nicht, was er von mir wollen könnte? Abwarten. Dachte ich nur. „Möchtest du vielleicht wo anders hin gehen? Ich sehe es dir doch an, dass es dir nicht behagt.“ Nun war ich verblüfft. Aber ich blieb skeptisch. War da was im Busch? „Ich glaube ich sollte besser hier bleiben. Dem Prinzen wird es sicherlich nicht gefallen, wenn ich schon wieder gehe.“ Seufzte ich auf. „Also danke, Nein. Lieber nicht!“ Es stimmte mich zwar traurig, dass ich abgelehnt hatte. Aber zum anderen kannte ich diesen Krieger nicht einmal. Auch hatte ich Hitze. Da wollte ich im Moment mit keinem alleine sein. Schon gar nicht mit jemanden den ich nicht kannte. „Schade. Wir hätten in den Schlossgarten gehen können. Da hätte dich der Prinz auch ganz deutlich vom Fenster aus sehen können.“ Hörte ich ihn geknickt sagen. Nanu? War er etwa traurig? Aber warum? Er kannte mich noch nicht einmal. Jedoch konnte ich nicht länger darüber nachdenken als auch schon der Prinz zu uns kam. Das fehlte gerade noch! „Oh ich sehe schon. Du schließt wohl Freundschaften!“ Sagte Vegeta fies. Ich knurrte nur und bleckte die Zähne. Oh dieser … dieser … er machte mich rasend. Ich konnte noch nicht einmal etwas dagegen machen. Es kam aus mir heraus, wenn ich den Prinzen sah. Vegeta gefiel es gar nicht, dass ich so reagierte. Erneut packte er mich, drückte mich vor den anderen an die Wand. „Ich glaube wirklich langsam, dir sollte mal jemand Manieren beibringen ...“ Raunte er mir so nahe in mein Ohr. Das ich mich vor Schreck kaum wehren konnte. Ich hatte sogar mein Glas fallen lassen. „Hört doch auf … bitte!“ Flehte ich förmlich. Mir behagte es nicht, dass jeder sehen konnte, wie er mit jemanden wie mir umging. Ich versuchte mich zu beruhigen, doch es funktionierte nicht, wie ich es wollte. Zudem war mir der Prinz einfach zu nahe. Auch seine nächsten Worte machten es nicht besser. „Ich glaube du brauchst mal einen Ordentlichen Fick, dass du wieder normal wirst.“ Jetzt war das Maß voll. Ich holte aus und klatschte ihm eine. Wich aber erschrocken zurück. Ich hatte mich zudem von ihm gelöst, starrte entgeistert auf Vegeta. Spürte die fassungslosen Gesichter auf mir ruhen. „Es … es … tut mir leid ...“ Damit rannte ich regelrecht aus dem Saal. Nach draußen in den Garten. Vegeta knurrte nur, grinste dann jedoch und sein Entschluss wurde noch einmal bestärkt. „Du weißt was du zu tun hast?“ Befahl er Kanju. Dieser nickte. Und verschwand. Als ich draußen angekommen war, rannte ich noch immer. Ich war bei weiterem mehr geschockt davon, wie ich gehandelt hatte, als er mir das ins Ohr geflüstert hatte und ich ihm darauf, eine geknallt hatte. Ich hatte dem Prinzen eine geknallt. Oh je! Ich war so gut wie Tod. So eine Demütigung wird er sicherlich nicht auf sich sitzen lassen. Bei den Göttern, ich kann mir schon mal mein eigenes Grab schaufeln. Verdammt! Warum muss ich nur immer so Hitzköpfig sein? Leider konnte ich es nun nicht mehr ändern, passiert war passiert. Weswegen ich auch langsam stehen geblieben war, um mich umzusehen. Zu schauen wo ich hier war. Was ist das nur für ein Ort? Ist das der Schlossgarten, von dem Kanju gesprochen hatte? Dachte ich mir, ging in die Hocke, legte meine Arme um meine Knie, legte meinen Kopf darauf ab, schloss die Augen und versuchte mich zu beruhigen. Ich sah erst auf, als ich eine Aura war nahm die mir bekannt vorkam. Kanju? Nanu? Was machte er den hier? Wo war Vegeta? Ich war verwirrt. Blieb aber sitzen und wartete. „Kakarott, hier bist du also? Ich habe dich schon gesucht. Ist alles in Ordnung bei dir?“ Warum war er nur so scheiße freundlich? Ich verstand es nicht. Beschloss aber weiterhin auf der Hut zu bleiben. „Es tut mir Leid. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle. Ich kann doch nicht mehr zurück. Der Prinz wird mich umbringen. Du hast es doch gesehen ...“ Kam es leise, erhob mich aber, als er mir seine Hand hingereicht hatte. „Keine Sorge, so schnell bringt er keinen um. Du hast ihm nur Verständlich gemacht, dass du nicht mit ihm ins Bett will? Oder täusche ich mich jetzt?“, ich sah überrascht auf. „Woher weißt du das?“ Mir stand wohl die Überraschung ins Gesicht geschrieben. „Das hat man gemerkt. Sorry, aber ich kann Körpersprache deuten.“ Sagte er. „Komm, lass und zurück gehen. Dich wird keiner Umbringen oder Lunchen. Versprochen?“ Lächelte Kanju. Ich war mir zwar nicht so sicher, aber ich folgte ihm zurück. Zurück im Saal, war es wirklich so, als wenn mir nichts passieren würde. Vielleicht lag es auch daran, dass Kanju mir nicht von der Seite wich. Er war stets bei mir. Versuchte mich etwas aufzumuntern. Doch ich wollte mich nicht aufmuntern lassen. Nicht nachdem ich dem Prinzen eine geknallt hatte. „Es tut mir Leid. Aber ich muss hier raus. Ich ertrag es nicht … zudem danke ich dir das du mich aufmuntern willst? Doch wie du siehst es klappt nicht!“ Niederschmetternd war das. Mehr nicht. Es behagte mir nicht. „Du wirst bleiben. Keine Wiederworte!“ Hörte ich vom Prinzen selbst, der sich zu uns Gesellt haben musste, als ich es nicht bemerkt hatte. „Aber ...“ Ich sah ihn trotzig an. Ich konnte doch nicht bleiben, wenn ich meiner Meinung nach, Vegeta so gedemütigt hatte. „Kein Aber … denk nicht länger nach. Du hast nur deinen Standpunkt klar gemacht. Also komm, als Entschädigung Tanzt du jetzt mit mir. Und das ist keine Bitte!“ Er zog mich einfach mit, auch konnte ich nichts anderes tun, als Kanju mein Glas in die Hand zu drücken, Vegeta zu folgen und lieber zu tun was es sagte. Auch sah ich so nicht, wie beide einen Blick austauschten, er nickte und wieder zurück an die Wand ging, sich an diese anlehnte und etwas in mein Glas kippte. „Prinz Vegeta? Warum soll ich mit euch Tanzen?“ Fragte ich dann doch vorsichtshalber. Ich wollte nichts verpassen. Ich musste auf der Hut bleiben, immerhin konnte es ja sein, dass er etwas plante oder ausheckte. Und mein Bauchgefühl hatte mich noch nie im Stich gelassen. Das er aber bereits etwas geplant hatte, den ersten Teil, davon schon in die Tat umgesetzt hatte, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht. „Schon vergessen. Ich möchte es so. Erstens als kleine Entschädigung für die Ohrfeige ...“ Er grinste mich an. Woraufhin ich misstrauischer wurde, als ich es eh schon war. „Und zweitens. Ich habe Geburtstag.“ Hm. Ich war noch immer Misstrauisch. Konnte nicht einordnen warum er auf einmal so … so freundlich zu mir war? Es war doch zum aus der Haut fahren, nichts zu wissen. Doch ich löste mich auch nicht von ihm, spürte seinen Schweif, der mich direkt an seine Hüfte zog, zu nahe für meinen Geschmack. Gerade war ich ihm Hilflos ausgeliefert, da ich keine Szene machen wollte. Noch einmal seinen Geburtstag versauen wollte ich nicht. Er bewegte sich im Takt der Bewegung, weswegen mir keine andere Wahl blieb, es ihm gleich zu tun. Versuchte auch nicht daran zu denken, was wir wohl für ein Bild abgeben mochten. Ich wollte es ehrlich gesagt nicht wissen. Aber spurlos an mir vorbei ging es leider nicht. Ich war ja in Hitze und mein Körper brauchte Sex, auch wenn ich es nicht zeigte. Als mich Vegeta dann erlöste, mich frei gab, atmete ich aus. Zog mich schnell zurück. Eilte förmlich zu Kanju, nahm mein Glas dankend an und Trank den Scheiß, der im Glas war, in einem Zug. Egal ob es höllisch in der Kehle brannte oder nicht. Aber ich musste etwas trinken, ohne zu ahnen, dass das schlimmste mir noch bevorstehen würde. Als es schon relativ spät war, zogen sich die meisten zurück. Ich war dankbar, wollte mich auch schon zurück ziehen, da es besser so war. „Ich glaube ich sollte Nachhause gehen.“ Ich war schon im Begriff zur Tür zu gehen, als Kanju mich aufhielt. „Warte. Um die Uhrzeit kannst du schlecht noch nach Hause. Bleib doch über die Nacht bei mir, auf der Couch. Und keine Angst, meine Finger bleiben bei mir!“ Zwinkerte er mir zu. Skeptisch sah ich ihn an. „Nein! Ich glaube es wäre echt besser wenn ich nach Hause gehe. Auch vielen Dank für das Angebot, Kanju!“ Sprach ich noch, löste mich, ging zur Tür. Doch erst da merkte ich das etwas nicht stimmte. Musste mich an der Tür festhalten, wollte nur noch nach Hause. Hab ich zu viel getrunken? Oder wieso fühle ich mich so komisch? Was ist das nur? Verzweifelt versuchte ich meine Benommenheit abzuschütteln, ging an der Wand gestützt den Gang entlang, versuchte immer wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Aber es klappte nicht. Es wurde eher schlimmer als besser. Ich begann zu keuchen, mir wurde warm, mir wurde heiß, mein Herz raste. Mir blieb nichts anderes möglich als mich im Gang an die Wand zu stellen, in der Hoffnung etwas kühle zu bekommen. „Was ist los Kakarott?“ Wollte Kanju wissen, als er mich so sah. Er musste mir anscheinend gefolgt sein, zudem wusste er sehr wohl was los war, nur ich eben nicht. „Hnnn … weiß nicht … mir … mir ist … so heiß … ich will nur nach Hause ...“ Brachte ich abgehackt zusammen, sackte die Wand herab, hatte keine Kraft mehr in meinen Beinen. Ich konnte nicht mehr weg. Dabei war alles was ich wollte mein Zuhause. „Das ist nicht gut. Komm du solltest dich echt hinlegen, du siehst nicht gut aus.“ Hörte ich, spürte seine Hände die mich hoch zogen. Mit der Wirkung seiner Berührung rechnete ich jedoch nicht. Ich keuchte auf, verkniff es mir gerade noch zu stöhnen, fragte mich was das war. Konnte mich aber nicht wehren. Wie ein zusammengesacktes Etwas, lag ich halber in seinen Armen. Mir wurde nur heißer. Er versuchte mich zu seinem Zimmer zu bringen, schaffte es nach einiger Zeit sogar. Parkte mich auf seine Couch. „Hnnn … Danke ...“ Keuchte ich, legte mir meinen Arm über die Stirn, schloss meine Augen und versuchte zu schlafen. Ich brachte jedoch kein Auge zu, konnte nicht schlafen. Da es statt besser nur eher schlimmer wurde. Mir wurde sogar so heiß, dass ich dachte ich müsste verglühen. Auch merkte ich das ich erregt war. Aber woher? Zudem war noch Kanju hier. Was noch schlimmer war. Erst als er mich vorhin so berührt hatte, hatte ich ja so reagiert. Es war ja schon fast so, als wollte ich das er mich anfasste, mich berührte. Aber das war unmöglich. Was ist hier nur los? Woher kommen diese Gedanken? Warum dachte ich so? Und zum Teufel, woher kam das? „Was … hnnn … zum Teufel … hnnn ist das …?“ Ich versuchte mich zu erheben, schaffte es mit Ach und Krach auch. Stützte mich an der Lehne der Couch ab. Ich muss nach Hause. Jetzt! Ehe noch ein Unglück passiert. Ich habe doch Hitze! Leider merkte ich zu spät, dass Kanju zu mir gekommen war. Mich zu sich auf die Couch zog, so das ich mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoß saß, sein Gesicht nicht sah, dass grinste, seine Hände spürte die meinen Bauch umfassten. „W-Was … hnnn … was?“ Seine Berührungen erregten mich. Aber warum erregte mich seine Berührung? Nein! Das darf nicht sein. Warum? „Kann es sein das du erregt bist?“ Ich keuchte erschrocken auf, als ich das hörte. Oh nein! Was mach ich den jetzt? Ich war verloren. „Nnnneinnnn …“ Er glaubte mir aber anscheinend nicht. Eher war das Gegenteil der Fall. Dieses Arschloch, begann mich sogar noch im Nacken und an meiner Schulter zu küssen, als er meine Rüstung etwas auf Seite geschoben hatte. „Nicht … gnhhh … bitte … hör auf … ahhh.“ Es erregte mich was er da tat. Warum nur bin ich so erregt? Hoffentlich liegt das nicht an meiner Hitze? Ich konnte kaum noch denken. Selbst mein Becken machte sich selbstständig. Verfluchte meinen Körper. „Ich glaube nicht. Ich kann doch spüren, wie erregt du bist. Du brauchst Linderung. Erleichterung.“ Hörte ich ihn unter Küssen sprechen. Doch ich wollte weg. Ich konnte nicht. Ich konnte nicht. Ich musste … „Ahhh … bitte … nicht … ich … ich … muss … hahhh … weg ...“ Wimmerte ich. Begann mich zu wehren. Ich wollte das nicht. Nicht wenn ich meine Hitze hatte. Verstand er das denn nicht. Verzweifelt wehrte ich mich. Drückte ihn weg. Jedoch brachte es nicht viel. Mit jeder Bewegung die ich machte, schürte ich meine Erregung. Steigerte diese. Doch ich gab noch nicht auf. „Heißt … hahh … es nicht … ghnnn … wenn man … nein sagt … Nein ...hnnn ...“ Sah ihn mit glasigen Augen an. Ich mochte ja hoch erregt sein. Aber ich wollte nicht. Ich konnte mir, wenn ich daheim war, selbst Abhilfe verschaffen. Mehr wollte ich nicht. Wollte nur noch nach Hause. „Würdest du auch Nein sagen, wenn ich es wäre? ...“ Hörte ich Vegetas Stimme und erstarrte ... Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Nein nicht Vegeta? Nicht der Prinz? Die waren zu zweit und ich alleine. Ich hatte nicht die Kraft und die Mittel mich gegen beide zu wehren. Und schon gar nicht gegen den Prinzen. Verfluchte scheiße. Das war mit Absicht. Die haben etwas mit mir gemacht. Nur was? Leider konnte ich nicht darüber nachdenken, als auch schon wie zuvor Kanju, nun Vegeta mich auf seinen Schoß zog, eher presste, meine Handgelenke packte und mich begann zu küssen. „Und Kakarott? Sagst du auch bei mir Nein?“ Natürlich. Ich wollte nur weg. Weg von dem Mist der wohl von Anfang an geplant war. „Gnnn … bitte … lasst mich … hahhh … los? … Ich … will … Nicht …“ Keuchte ich und zappelte wild. Wollte frei kommen. Weg von hier. „Gnahhh … nach … hause …“ Ich hatte Kraft auch wenn ich erregt war. Doch dadurch das ich so zappelte, machte ich alles schlimmer. Wimmerte auf. Mir wurde heißer. Wollte nur noch das es aufhörte. „Nicht … hahhh … bitte ...“ Ich hatte verloren, dass wusste ich. Aber noch gab ich nicht auf. Versuchte mit aller Macht, mich von Vegeta weg zu drücken. Frei zu kommen. Achtete so leider nicht auf Kanju, der nur darauf gewartet zu haben schien, dass ich zu sehr mit meiner Gegenwehr beschäftigt war. Rückte wieder näher an mich heran, küsste mich wie Vegeta, küsste mich an meinem Hals. Fuhr mit seiner Hand, unter meinen Gi, berührte mich. Überrascht stöhnte ich auf. Schloss gequält die Augen und versuchte ein letztes mal, dass beide mich frei gaben. Spürte aber leider auch schon Vegetas Hand, die sich auf meine Gi Hose, auf mein bereits versteiftes Glied legte, zudrückte und es zu massieren begann. Wie aus Reflex presste ich mich gegen seinen Schoß. Konnte mir ein weiteres stöhnen nicht mehr verkneifen. Riss sogar überrascht die Augen auf. „Hört auf … bitte … ich will es nicht ...“ Flehte ich noch einmal. Was hatte ich denn für eine Wahl als zu Flehen, dass sie aufhörten. Nur leider hörten sie nicht auf. Ich versuchte mich noch einmal zu wehren. Kniff verzweifelt die Augen zu. Wollte nur noch aufwachen. Wusste aber das ich nicht aufwachen würde. „Bitte …“ Ich begann zu weinen, weil es mir zu viel wurde. Normalerweise, hätte ich kein Problem das hier zu tun. Aber ich hatte auch einen guten Grund. „Nenne mir einen guten Grund warum wir aufhören sollten?“ Raunte Vegeta und küsste mich wieder, riss an meinem Gi, bis der Stoff und die Rüstung nachgaben, wartete nicht. Machte weiter. Ebenso Kanju, der sogar meinen Hals so darbot, dass der Prinz und er gut heran kamen. „Ich … ich … hab … noch … hahhh … nie … mit … gnnnhhh … einem … ahhh … Mann ...“ Ich wollte zudem noch Hitze sagen, dass ging jedoch unter als Vegeta mein Gesicht so zu sich bog, dass er mich küssen konnte. Er musste wohl meine Tränen sehen. Aber anscheinend mussten sie ihn Kalt lassen. Überrascht keuchte ich auf, was er nutzte, seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen. Stahl mir somit den ersten richtigen Kuss. Ich hatte zwar schon mal geküsst, doch nie so wie er es gerade bei mir tat. Er forderte mich auf, mit seiner Zunge zu spielen. Zuerst wollte ich nicht. Doch er musste nur einmal stärker an meiner Erregung reiben, schon gab ich nach. Arschloch. Das macht er doch mit Absicht. Als er von mir Abließ, sah er mir in meine schimmernden Augen. Ich konnte nicht sagen, was er darin lass. Aber ich musste noch etwas los werden. „Hahhh … Ich … ich …“ Verflucht warum bekomme ich keinen Ton mehr raus. Lag es daran, dass ich schon so erregt war? Oder was war hier los? „Ich weiß das du in Hitze bist!“ Jetzt erstarrte ich. Bewegte mich nicht mehr. Begann zu zittern. Nein! Nein! Nein! Oh bitte nicht. Nein! Ich musste hier weg. Nur wie? „Genieße es einfach von zwei Elitären geliebt zu werden. Es bekommt nicht jeder Unterklasse Krieger diese Chance, zudem hast du die einmalige Chance einmal mit dem Prinzen Sex zu haben. Das wolltest du doch immer. Nicht wahr?“ Leise hörte ich sein Lachen. Zitterte immer noch. Wusste nicht mehr ein noch aus. Das ich nach seinen Worten wusste das ich verloren hatte, nicht mehr weg kommen würde, war mir Bewusst. Und plötzlich fiel es mir wie Schuppen vor den Augen. Mir viel wieder ein, was ich gedacht hatte, als der Prinz hier aufgetaucht war. „Ihr … miesen Schweine … hahh … das war von Anfang an … ghnnn … euer Plan gewesen. Ihr habt mich reingelegt. Ich habe euch vertraut …“ Jetzt schrie ich schon fast. Versuchte mich erneut zu wehren. Doch der Prinz verstärkte nur seinen Griff, um mein Handgelenk, welches er noch fest in seiner Hand hatte. „Na na na. Nicht so frech. Du hast doch nicht gedacht, dass du mir so ungestraft weg kommst, oder? Dann muss ich dich enttäuschen.“ Aber doch nicht so? Lieber hätte er mich anderweitig bestrafen sollen. Zum Beispiel mit Schlägen. Aber doch nicht so? Nicht auf die Art und Weiße. Ich konnte mir denken, dass er mich nehmen würde, auch wenn ich Nein sagte. Was ich ja eh schon getan hatte. Sollte das die Strafe für mein Verhalten sein? „Prinz Bitte ...“ Flehte ich noch einmal. Als wenn ich nichts anderes zu tun hätte. Ich wollte nicht andauernd flehen, oder bitten. Alles was ich nur noch wollte, war von hier weg zu kommen. Ihm anscheinend war es egal. Er hörte nicht auf mein Flehen, bog noch einmal meinen Kopf zu sich. Küsste mich, ließ von mir ab. „Nein! Entspanne einfach und genieße. Strafe muss sein.“ Grinste er. Ehe er mit seiner Hand noch einmal stärker zu drückte, mich so zum wimmern brachte. „Ihr seit … hahh … Schweine ...“ Brachte ich noch hervor, als ich auch schon wieder begann zu keuchen. Seine Bewegungen und die Berührungen von Kanju, machten es mir verdammt schwer dagegen anzugehen. Noch immer hatte ich nicht damit aufgehört mich zu wehren. „Ich weiß.“ Raunte mir der Prinz zu. Küsste wieder meinen Nacken, meine Schulter, mein Schlüsselbein. Ebenso tat es auch Kanju. Er tat sogar noch mehr. Er fuhr sachte an meinem Körper auf und ab. „Nicht … bitte ...“ Ich wollte mich nicht ergeben. Ich wollte nicht genommen werden, wenn ich es nicht wollte. Und ich wusste, dass beide mich nehmen würden. Wenn ich nicht handelte. Spürte weiterhin die Berührungen, die Küsse. Auch wurde mir Schwindelig. Mir begannen die Sinne zu schwinden. Wusste langsam nicht mehr wo ich war. Wer ich war. Wer hier war, was sie taten. Meine Gegenwehr erstarb langsam, stetig, mit jedem Kuss mit jeder Berührung. Einfach mit allem. Wimmernd drückte ich meinen Schoß, näher zum Prinzen, bewegte mich im Takt seiner Hand, vor und zurück, räkelte mich unbewusst den Küssen entgegen und merkte es noch nicht einmal. Wurde endgültig zu schwach mich zu wehren. Ich würde es über mich ergehen lassen müssen. Hoffte das es bald zu ende sein würde. Leider war es erst der Anfang. „Hahhh … ich … ich … ahhh.“ Als ich zum ersten mal in der Hand von Vegeta kam, sackte ich zusammen. Merkte wie klebrig sich meine Hose anfühlte, sah beschämt zu Seite. Versuchte mich zu rühren. Doch der Prinz ließ es nicht zu. „Genieße Kakarott.“ Sagte er mir wieder, zog mein Gesicht wieder einmal zu sich, küsste mich. Meine Gegenwehr erstarb. Ich wusste ich würde mich beiden hingeben. Mir blieb nichts anderes übrig, zu sehr war ich schon erregt. Ich war so von Vegetas Kuss berauscht das ich nicht spürte wie er die Position veränderte. Er drehte mich so, dass ich mit meiner Brust an seiner Lag, zog mir mein Stück Stoff, dass noch an meinem Oberkörper war, aus. Drückte mich zu Kanju. Der schon völlig entkleidet auf der Couch saß, entgegen. Dieser packte meine Gelenke über meinem Kopf zusammen, merkte zu Spät, wie er sie mit Ki – Kuffs fesselte. Doch ich war schon so erregt, dass es mir egal war. Alles was ich tat, ich stöhnte auf. Fühlte die Erregung an meinem nacktem Rücken, fühlte seine Hände, aber auch die Hände und den Mund vom Prinzen. Verzweifelt weil ich nicht wusste was auf mich zukommen würde, verkrallte ich meine Hände in die Lehne der Couch, kam so Kanjus Lippen entgegen die er um meine Brustwarze schloss und zu saugen begann. „Ahhh …“ Ich bog meinen Rücken durch. Damit hatte ich nicht gerechnet. Fuck! Was ist das? Wieso erregt es mich zwei Männern ausgeliefert zu sein? Mein Schweif peitschte nervös neben der Couch. Zuckte nur noch, wie ich es konnte. Konnte nur noch Stöhnen. Ich weitete meine Augen, als ich spürte wie Vegetas Zunge, meinen Bauchnabel passiert hatte, wie seine Zunge an dem Bund meiner Gi Hose verweilte. Keuchte erschrocken auf, als ich merkte das er mir meine Hose langsam über meine Hüfte, meinen Hintern und zu guter Letzt über mein wieder bereits vollständig erigiertes Glied zog. Er verweilte auch nicht als er meine Knie erreicht hatte, hob mein Bein an, zog mir einen Stiefel nach dem anderen aus, ehe die Hose folgte. Spreizte meine Beine, fuhr mit seinen Händen über die Innenseiten, bemerkte mein Zittern, meinen glasigen Blick. Kam zu mir hoch, zog mich in einen Kuss, löste diesen und Küsste sich langsam zu meinen Lenden vor. Er wird doch nicht ... Doch noch ehe ich richtig Denken konnte, tat er es auch schon. Seine Zunge berührte mein Glied. Seine Hände berührten weiterhin meinen Körper. Auch Kanju verweilte nicht. Auch er küsste mich, wo er konnte, verwöhnte mich mit seinen Händen, bis auch er mein Gesicht zu sich zog und mir einen Kuss gab, der mich vergessen ließ. Vergessen ließ, dass ich Nackt, mit gespreizten Beinen, gefesselt, auf der Couch lag. Der Prinz zwischen meinen Beinen, Kanju über mir, mich Küssend … Flashback Ende „Wo bist du nur mit deinen Gedanken Kakarott?“ Holte mich Vegeta aus meiner Erinnerung. Sofort lief ich Rot an. „Ähm …“ Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Mein Blick huschte aber dennoch von Vegeta zu Kanju, der auch hier war, hin und her und wieder zurück. Selbst Kanju merkte wohl was los war. „Hoheit? Ich glaub ich kann es mir denken.“, er zwinkerte mir zu. Scheiße! War ich so schnell durchschaubar? Egal. „Ich auch!“ Und beide Lachten. Brachten mich so noch einmal mehr zum erröten. Verdammt es war mir so peinlich, wenn sie so dachten. Aber es stimmte ja. Ich dachte an das was beide mit mir getan hatten. „Ich finde das nicht Lustig.“ Sagte ich beleidigt. Schloss die Augen und versuchte mein Glühendes Gesicht abzukühlen. „Zudem ich fand das damals nicht witzig, als ihr irgendetwas in mein Glas getan habt, um mich gefügig zu machen. Glaubt mal nicht, dass ich mich nicht dafür rächen werde.“, grinste jetzt auch ich. Und schockte so beide. „Kakarott. Du musst aber zugeben, dass du sonst nie über deinen Schatten gesprungen wärst. Auch wärt ihr wohl heute nicht zusammen. Ich habe es damals schon gespürt, dass du lieber ihn wolltest als mich.“ Dabei sah Kanju mich an. „Hmm … Vielleicht? Vielleicht auch nicht.“ Gab ich von mir. Musste aber grinsen. Ja Kanju hatte recht. Wahrscheinlich wäre ich heute nicht mit Vegeta zusammen. Wenn die beiden es nicht getan hätten. „Das würde auch erklären, warum du am Nächsten Abend erst wieder daheim warst. Und zudem hast du dich seit her sehr verändert gehabt.“ Gab jetzt auch noch mein Vater seinen Senf dazu. „Och nein. Nicht auch noch du? Reicht es nicht, dass man mir meine Aufmüpfigkeit, sagen wir es mal so, ausgetrieben hat?“ Jetzt lief ich wieder rot an. Musste das sein. Es wurde langsam peinlich. Aber anscheinend, wussten es eh alle, was damals gewesen sein musste. Ich musste mich doch nur mal umsehen. „Das war aber auch mal Zeit gewesen ...“, lachte mein Vater und die zwei stimmten in das Gelächter mit ein. Meine Wangen glühten nur noch. Suchte Vegetas Umhang, vergrub mich in diesem und wäre gerade am Liebsten gestorben. Knauschte regelrecht denn Umhang so zusammen das ich Angst hatte, dass er reißen würde. Sah wieder in die Runde. „Genug jetzt? Bitte hört auf?“ Flehte ich. Lief aber wieder Rot an, als ich mir die Worte so bekannt vor kamen. Vergrub mich erneut. Mist! Das war jetzt echt Peinlich. Ich wimmerte nur noch auf. Versuchte nicht mehr daran zu denken. Doch ich konnte nicht anders. Unweigerlich dachte ich wieder daran … Flashback part two … Ich dachte ich musste verglühen. Des Prinzen Zunge fühlte sich wie flüssige Lava an, mein Rücken bog sich automatisch durch und ich hätte wohl aufgestöhnt, hätte Kanju mich nicht so ausgiebig geküsst. Mir ging regelrecht die Luft aus, japste nach Luft, sog die kostbare Luft in meine Lungen, als Kanju den Kuss gelöst hatte. Auch begann ich zu stöhnen, als ich den Druck in meinen Lenden, der immer mehr zunahm, kaum noch aushielt. „Ich … ich … komme … gnahhh gleich … ahhh ...“ Kaum hatte ich das gesagt, kam ich auch, schnell und heftig, in den Mund meines Prinzen. Schloss meine Augen, weil es mir so peinlich war, merkte so nicht, dass auch der Prinz sich Nackt auszog und so mir eine kurze Gnadenfrist geschenkt wurde. Ich keuchte noch immer, versuchte meinen Puls wieder zu regulieren. Versuchte mein wild Schlagendes Herz zu beruhigen, bis ich aufsah. Vegeta Nackt sah. Unweigerlich hatte ich den Atem angehalten, hätte meinen Arm nach ihm ausgestreckt, wenn ich es gekonnte hätte. So konnte ich nur gebannt zu sehen, wie er zu mir kam. Aber auch bemerkte ich, das Kanju nicht ohne war. Beide Männer waren so verdammt schön. Ich musste mir schon auf die Lippe beißen um nicht wieder auf zu keuchen. Auch wollte ich den beiden etwas gutes tun, versuchte mich auf die Knie zu setzten, mich abzustützen und berührte jetzt doch Vegeta. Ich hatte zwar nicht viel Freiheit, weil meine Hände gefesselt waren, aber ich zog ihn zu mir, küsste ihn. Das gleiche tat ich mit Kanju, weil ich nicht wollte, dass er zu kurz kam. „Hnnn … bitte … ich will ...“ Ich wusste was ich wollte. Ich wollte beide spüren. In mir. Egal wo. Woher der Gedanke kam, wusste ich nicht zu deuten. Zudem verlangte es mich immer noch nach Erlösung. Meine Erregung war schon wieder gut sichtbar. Was ich wahrscheinlich auch diesem Mittel, oder was es auch immer war, zu verdanken hatte. „Keine sorge, Baka. Du bekommst noch was du willst.“ Grinste Vegeta und erwiderte wieder meinen Kuss. Er zog meine gefesselten Hände zu sich, küsste diese und Kanju küsste wieder meinen Nacken, meinen Rücken, bis hinunter zu meinem Schweif Ansatz. Fuhr zärtlich über meinen Schweif, küsste und leckte diesen ab, knurrte erregt auf. „Oh ja, man kann es schmecken das er in Hitze ist.“ Fuck, dass hatte ich ja schon wieder vergessen. Dachte aber nicht länger darüber nach. Für mich zählte nur noch fühlen, spüren, egal wie. Obwohl ich auch Angst hatte. Angst vor beiden Männern. Die Männer die mich nehmen würden, wie sie wollten, ohne Rücksicht auf Verluste. Aber wollte ich das? Wollte ich das sie mich mit Samthandschuhen anfassten? Nein! Wir waren Saiyajins. Wir mochten es wild und ungezügelt, dass lag in unserer Natur. Selbst ich nahm meine Frauen. Schnell und hart. Wollte auch nur meine Triebe befriedigen. Wenn ich Sex hatte. Und die beiden würden wohl auch nicht anders sein. Da würde es keine Ausnahmen geben. Wollte das auch gar nicht. Zudem konnte ich es beiden, an den Augen ansehen. Vegeta führte seine Hand an meinen Mund. „Mund auf. Lecken.“ Diese Anzüglichkeit machte mich platt. Auch wollte ich nicht wissen, was er tat, wenn ich mich weigerte. Daher tat ich es, öffnete meinen Mund, merkte seine Finger die sich in meinen Mund zwängten. Kurz würgte ich, bevor ich versuchte diese mit der Zunge zu um spielen, saugte sogar an ihnen. Schloss meine Augen und keuchte dabei leise. Als sie genug Nass von meinem Speichel waren, entzog er sie mir wieder. Kanju zog mich zurück, drängte mich regelrecht in eine liegende Position. Und ich merkte zum ersten mal, dass die Stimmung sich verändert hatte. Wie die Luft förmlich nur so nach Sex und Ficken roch. Ich war das arme Lamm, das beiden zum Opfer gefallen war. Was man mit einem Lamm, das auf die Schlachtbank geführt wurde, machte, wusste selbst ich. Der Prinz spreizte meine Beine so weit es möglich war, brachte seine Finger in Position und drang mit diesen in mich ein. „Gnhhhhnnnn ...“ Keuchte ich. Es tat weh. Versuchte meine Beine aus Reflex zu schließen, zuckte zurück. Doch weit kam ich nicht. Kanju hatte noch immer meine gefesselten Arme im Griff und Vegeta zog Eiskalt meine Hüfte wieder an sich heran, fixierte sie und drang wieder mit seinen Fingern in mich. Wieder zuckte ich zusammen. Es war unangenehm. Auch tat es mir weh. Ich fand es viel zu grob. Kanju merkte mir an, dass ich mich verkrampfte. Bog meinen Kopf zu sich, sah mir in die Augen. „Entspann dich, dann kannst du es genießen, du bist zu verkrampft.“ Waren seine Worte an mich, ehe er mich küsste. Spielend mit seiner Zunge Einlass begehrte und ich sie ihm auch gern gab. Vergaß schnell wie verkrampft ich war. Begann Vegetas Finger mehr als Willkommen zu heißen, bockte mich als er einen Punkt in mir traf, der mich umhaute, lustvoll entgegen. Keuchte in den Kuss von Kanju. Keuchte und stöhnte nur noch. Wusste nicht, was mit mir geschah. Bog meinen Rücken wieder durch, mein Schweif spielte verrückt, ebenso kam ich erneut. Spürte wieder nur küsse an meiner Brust, an meinem Bauch, spürte Vegetas Finger in mir, die mich noch um den Verstand brachten. Ich hielt das kaum noch aus. Wollte mehr. „Hahhh … bitte … bitte … ich ...“ Meine Beine zitterten bereits. Ich wollte mehr, wollte den Prinzen endlich in mir spüren. „Er weiß was du willst. Keine sorge kleiner Baka, dass bekommst du noch früh genug ...“ Raunte mir Kanju ins Ohr. Ich konnte nur wimmern, mich an ihm festhalten, als ich auch schon ein zweites mal gekommen war, dass alleine nur durch des Prinzen Finger. Kanju küsste mich erneut, als ich auch schon spürte, wie Vegeta seine Finger zurück zog, meine Hüfte anhob, sich in Position brachte, gar nicht lange wartete und sich mit einem Stoß in mir versenkte. Ich musste schreien. Es tat scheiße weh. Geschockt war ich von dieser plötzlichen Vereinigung. Doch auch war mein Schrei gedämpft worden durch den Kuss von Kanju. Er versuchte mich abzulenken. Versuchte wie Vegeta, dass ich den Schmerz vergaß. Da der Prinz sich nicht bewegte, er verharrte, wollte mir Zeit geben, mich an seine Größe zu gewönnen. Was verdammt schwer war. Ich löste den Kuss, streckte meine gefesselten Hände nach dem Prinzen aus, zog sein Gesicht zu mir und küsste ihn. Erst dann bewegte ich meine Hüfte leicht, signalisierte so, dass er sich bewegen konnte. Keuchend rang ich nach Luft, als er sich bewegte. Spürte noch intensiver als zu vor. Merkte die Hände um meine Hüfte die mich so gnadenlos umklammert hatten. Spürte einfach nur noch. Stöhnte, keuchte, wimmerte. Konnte bald nicht mehr unterscheiden wo oben oder unten war. Hatte mein Denken ausgeschaltet. Ich streckte meine Hände sogar nach Kanjus Glied aus, massierte es, versuchte auch ihm etwas Abhilfe zu verschaffen, einer Eingebung, die ich hatte, nahm ich sein Glied auch in den Mund. Leckte und saugte an diesem, während ich Vegetas Stöße spürte. Es war der Wahnsinn, der Prinz Fickte mich, während ich dabei einer Elite den Schwanz leckte. Verrückter hätte es nicht mehr sein können. Ich hatte mir mein erstes mal, mit einem Mann anders Vorgestellt als gleich einen Dreier zu haben. Aber es war alles Möglich. Kurz musste ich mich von Kanju lösen, als ich auch schon spürte, wie Vegeta mich drehte. Wie er meine Hüfte erneut packte, sogar noch tiefer in mich Eindrang, härter und Erbarmungsloser wurde als noch vor ein paar Minuten, meinen Schweif packte, mich so zum schreien brachte und einen Rhythmus anschlug, der es mir fast unmöglich machte, nicht zu schreien, gleichzeitig zu kommen, Kanju einen zu Blasen und verrückt zu werden. Keine Ahnung wie oft ich schon gekommen war, als ich spürte, dass auch der Prinz kam. Auch Kanju war gekommen, hatte sich in meinem Mund ergossen. Doch der Prinz, dachte nicht daran aufzuhören. Er drehte mich nun so, dass ich auf ihm saß, löste mir die Ki – Kuffs, zog mich in einen Kuss. „Reite mich … kleiner Baka ...“ Keuchte er zwischen den Küssen. Ich tat es gern, bewegte mich sinnlich auf ihm. Vergaß alles um mich herum, wollte meinen Prinzen nur noch küssen. Lieben, fühlen und mein Ungehorsam austreiben. Das Kanju etwas zu kurz kam, bei der ganzen Sache, merkte ich schon gar nicht mehr. Ich hatte nur noch Augen für Vegeta. Das ich mich Verliebte, in diesem Moment, war mir wohl nicht bewusst. Ich hatte ihn schon eine zeit lang begehrt, doch geliebt bis zu diesem Moment hatte ich nicht. Wie es bei Vegeta aussah, wusste ich nicht. Ich wusste nur, dass ich mich verliebte. Hatte nur noch Augen für ihn. Ließ mich von ihm Ficken, bis Er ebenso wie Ich, K.O war. Ich fix und alle auf ihm zusammen sackte. Gar nichts mehr um mich war nahm, wohl schon im Land der Träume sein musste, ebenso nicht mehr wahr nahm, dass Vegeta sanft lächelte, mich zudeckte und mit Kanju noch ein, zwei Worte geredet haben musste … Flashback Ende Ich hatte mich noch immer in seinem Umhang versteckt. Kam langsam wieder hervor und hatte mich beruhigt. Obwohl die drei immer noch Lachten. „Könntet ihr jetzt mal damit aufhören.“ Ich ließ den alten Baka durch scheinen. Also echt. Da konnte man ja nur wieder zum alten Baka werden, wenn die so drauf waren. Ich sah böse drein. Stand auf, knurrte kurz und hatte nun was ich wollte. „So danke. Es war schon unerträglich.“ Ich schloss kurz meine Augen und öffnete diese wieder. Wurde wieder sanfter und lächelte. Ich wurde wieder Nachdenklich, sah hinaus. „Ich will mein Baby wieder ...“ Seufzte ich und versuchte stark zu sein. Plötzlich ertönte wieder Gelächter, man hörte erneut Lautsprecher rauschen; „Kakarott. Komm in drei Tagen, zum Hügel, wo dein Haus steht. Sonst siehst du deinen Sohn nie wieder ...“ Ich erschrak, wollte schon was sagen. „Sei bis zum Sonnenuntergang da. Und Pünktlich. Solltest du nicht kommen, töte ich den kleinen ...“ Damit Unterbrach die Verbindung wieder und ich schrie vor Wut auf. Meine Aura wandelte sich, ich wurde zum Supersaiyajin. „Du mieses Schwein. Zeig dich und gib mir meinen Sohn wieder. Und bei unseren Göttern ich bringe dich um ...“ Knurrte ich auf. Ich war rasend vor Wut. Vegeta konnte mich gerade noch so aufhalten, nicht durchs Fenster zu brechen und nach Broly zu Jagen. Die ganzen Scouter in dem Raum zersprangen, da sie mit meiner Kraft überfordert waren. Vegeta verwandelte sich ebenso um mich aufzuhalten. „Lass mich looooossss … Ich bring dieses Schwein um ...“ Ich schlug um mich. Vegeta hatte kaum eine Chance mich überhaupt zu bändigen. Und Kanju verstand nun, warum sie mir damals die Ki – Kuffs angelegt hatten. „Verflucht Vegeta lass mich loooossss … Bitte ….“ Erneut Knurrte ich auf. Musste dieses Schwein umbringen und meinen Sohn zurück holen. „Beruhige dich, dass ist doch genau was er will. Auch ich will meinen Sohn wieder. Nur bedenke du bist noch nicht ganz wieder fit. Wie sonst könnte ich dich jetzt Aufhalten?“ Sprach Vegeta beruhigend auf mich ein. Doch ich wollte es nicht hören. Ich wollte meinen Kleinen Jetzt! Nicht erst in drei Tagen. „Verdammt noch mal ...“ Doch es brachte nichts. Vegeta hielt mich mit aller Macht zurück. Schaffte es dann doch irgendwie mich zur Vernunft zu bringen. Ich senkte meine Aura, wurde wieder Schwarzhaarig, ebenso Vegeta. Ich lehnte meinen Kopf auf seine Schulter. „Vegeta. Ich will unseren Sohn zurück. Drei Tage werden die Hölle.“ „Das weiß ich. Aber bis dahin bist du wieder fit. Broly entkommt uns nicht. Dieses Schwein ist so gut wie Tod. Und Madena auch. Die es gewagt hat, deinen Platz einnehmen zu wollen.“ Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- Die drei Tage die ich warten musste, waren die reinste Hölle. Andauernd war ich unruhig. Tigerte wie Vegeta es gern mal tat, auf und ab. Knurrte wenn ich aus dem Fenster sah. Sah als auf die Uhr. Das ist doch zum verrückt werden. Kann diese beschissene Uhrzeit nicht schneller herum gehen? Ich verfluchte diese Tage. Jedoch versuchte ich neutral zu bleiben. Nicht auszurasten, versuchte ständig gute Mine zum bösem Spiel zu machen. Hielt mich bewusst zurück, da ich wusste, einige würden mit meiner Art nicht klar kommen. Merkte gerade das ich in meine alte Schiene zurück rutschte. Wie ich war, wo ich Vegeta begegnet war. Es passte mir zwar nicht wirklich, aber es half mir. „Du bist und bleibst ein Bakarott!“ Mein Blick hätte ich nicht tödlicher sein können, den ich Vegeta bedachte. „Ach ja? Und du noch immer der Ungehobelte Prinz der mich verprügeln wollte. Arrogant und Hochnäsig!“ Klatschte ich es ihm mit doppelter Münze zurück. Er wollte mal wieder Provozieren. Das konnte ich auch. Und das wusste er. Wir beide sahen uns herausfordernd an und keiner von uns gab nach. Ich zumindest nicht. „Ich glaube ja du brauchst mal wieder eine Lektion in Sachen gehorsam.“ Ich knurrte nur. „Und du in; Du kannst mich mal!“ Erwiderte ich. Wir würden uns streiten, aber es war mir egal. Dieses mal würde ich nicht nachgeben und mich gefügig machen lassen. „Pass auf mit wem du redest?“ Kam es knurrend zurück. „Ja ja. Jetzt hab ich aber Angst. Ich spreche mit dem eitelsten Prinzen der mir eh unter die Augen gekommen ist ...“ Wie weit wollte er den noch gehen? Er konnte mir nichts. Das vergaß er immer wieder. Auch verdrehte ich nur meine Augen. Er schob mal wieder seine alte schiene. Aber Moment? Die schob ich doch auch. Es machte bei mir Klick. Ich grinste Vegeta an, bekam eins zurück und beruhigte mich Augenblicklich. „Danke.“ Ich gluckste. Wedelte einmal kurz mit meinem Schweif, zeigte ihm so das ich wieder Brav wie ein Kätzchen schnurrte, es auch war. Hörte ihn hörbar ausatmen, was mich zum Lachen brachte. „Mal ehrlich? Hast du echt gedacht, ich werde wieder wie vor zwei Jahren?“ Dabei hob ich eine Augenbraue. „Deinem Verhalten nach zu Urteilen schon.“ Seufzte er. Ich knurrte nur spielerisch. Sah wie er zu mir kam, begann zu schnurren wie ein Kätzchen. „Ich bleibe lieber dein Bakarott. Dein schnurrendes Kätzchen.“ Lächelte ich verschmitzt, legte meinen Kopf auf seine Schulter und schnurrte wieder weiter. „Du bist unmöglich. Wie konnte ich mich nur jemals in dich verlieben?“ Grinste er. „Hmmm … das frage ich mich bei dir auch immer.“ Ehe ich verlegen grinste. „Will ich wissen was du denkst?“ Nun zog er eine Braue hoch. „Nein! Ich habe nur den Moment gesucht, als ich mich in dich verliebt hab.“ Gab ich zu. „Kann es mir schon denken. Zudem Zeitpunkt, wo du angefangen hattest zu schnurren wie ein Kätzchen.“ Er lachte und ich knuffte ihn in seine Seite. „Pfff. Sei froh das ich es getan habe. Es hätte auch anders kommen können?“ Dieser … Manchmal fehlten mir echt die Worte. Aber er verstand mich auch so gut genug. „Ja ich weiß. Danach sind Kanju, du und meine Wenigkeit, mehr oder weniger nur noch zu Dritt herum gelaufen. Man konnte uns kaum noch trennen. Keine Mission mehr ohne den anderen.“ Grinste Vegeta. Ich nickte nur. „Das ist wohl wahr. Aber nur ich durfte Vegeta sagen.“ Ich hatte ja auch allen Grund dazu. Immerhin war ich sein Gefährte. Auch wenn es erst einige Zeit nachdem gewesen war. „Was heißt hier, du durftest? Du hast es einfach getan. Davon konnte ich dich nicht einmal abhalten. Gefragt hast du mich nicht!“ Ich sah ihn an und ich lachte. Lachte, es war befreiend. „Stimmt! So war das? Aber egal.“, schloss meine Augen und lächelte. Genoss seine Ruhe, seine Stärke, einfach alles was ihn ausmachte. Sog es in mich auf. Bewunderte seine Stärke so ruhig zu bleiben. Nahm es mir zum Vorbild. Gemeinsam standen wir nun so da, unsere Schweife ineinander verflochten, meinen Kopf auf seine Schulter gelegt und aus dem Fenster sehend. Spürte zudem seinen Arm, der mich zu sich zog. Welches Bild wir abgegeben hatten, vermochte ich nicht zu sagen. Ich wollte es auch gar nicht wissen. Merkte nach der Zeit sogar Kanju bei uns. Ich lächelte, Vegeta grinste. Zu Dritt standen wir nun da und sahen aus dem Fenster. Aber auch wenn wir nun so ein unzertrennliches Trio waren, hatte ich beide am Tag danach gehasst. Ich war so geladen gewesen, hatte es beiden nicht verziehen, dass sie mich so gelinkt hatten. Jedoch hatte ich es einige Tage danach verstanden, warum Vegeta so gehandelt hatte. Mein Vater hatte ja recht, dass ich mich ab diesem Zeitpunkt verändert hatte. Es lag nur an den beiden. Auch war ich als ich es verstanden hatte, zu Vegeta und Kanju gegangen. Wir hatten geredet, uns so zu sagen ausgesprochen. War weinend einfach nur noch im Schlossgarten zusammengesackt und hatte es verstanden wie noch nie etwas in meinem Leben. Vegeta und Kanju, hatten sich noch einmal um mich gekümmert, dieses mal jedoch ohne irgendwelche Mittel. Ich hatte beide an diesem Tag geliebt, wie ich es gewollte hatte. Und von dem Tag an waren wir so unzertrennlich, wie nie, bis Heute. Auch wenn Kanju akzeptieren musste, dass ich mich in Vegeta verliebt hatte. Es war für unsere Freundschaft am Anfang schwer gewesen, doch wir hatten auch diese Hürde Gemeistert und waren nur noch mehr gewachsen. Sonst würden wir drei heute nicht hier so stehen. Und warten das es Abends wurde. Warten darauf, dass ich endlich meinen Sohn wieder sehen und in die Arme schließen konnte. Leider war die Wartezeit, schwerer als wir gedacht hatten. Zumindest für mich. Ich war immer noch ziemlich unruhig. Aufgewühlt. Innerlich am Schreien. Wollte endlich zu meinem Sohn. Zu meinem kleinen Vegeta, der seinem Vater so ähnlich war. Genau um sechs Uhr am Abend sah ich auf, sah meinen Gefährten, Kanju, meine Eltern sowie meinen Bruder an. „Eine Stunde und es geht die Sonne unter. Ich glaube ich sollte mich mal langsam auf dem Weg machen?“ Sagte ich. Innerlich am Kochen. Nichts anderes mehr wollend, zu meinem Sohn zu gelangen und mit beiden Abzurechnen. „Du solltest nicht alleine gehen? Was ist wenn die beiden genau das wollen?“ Fragte Kanju mich und ich schüttelte aber nur den Kopf. „Das weiß ich. Aber ich und Vegeta sind uns einig, dass ich alleine gehe. Ihm passt es nicht, genauso wenig wie mir. Doch ich will nicht das meinem Sohn etwas passiert, verstehst du?“ Ich war entschlossen meinen Sohn daraus zu holen, dass nichts und niemand mich davon abhalten würde. Oh nein! Nur über meine Leiche. Er ist mein Sohn. Ich hole dich. Hört du mein kleiner. Dein Biba holt dich. Ich lehnte noch mal kurz meine Stirn an Vegetas und schloss meine Augen. »Ich hole unseren Sohn wieder. Hörst du. Ich kehre nicht ohne ihn wieder hierher zurück. Egal was es kostet!« Sprach ich mit Absicht Mental zu Vegeta. War froh das zu können. Auch wollte ich es in Zukunft auf mehr benutzen. Immerhin war es ein Geschenk gewesen, als wir uns Vereinigt hatten und zu Gefährten geworden waren. »Ich weiß. Keiner und ich erst recht nicht, könnte dich davon abhalten.« Erst nach Vegetas Antwort, öffnete ich wieder meine Augen. Nickte, ging zum Fenster, öffnete dieses und war schon im Begriff zu gehen. »Wehe du kommst nicht in einem Stück zurück. Dann lernst du mich kennen!« Überrascht sah ich auf. Lächelte dann aber und nickte. Ich setzte mich auf die Fensterbank, schwang meine Beine so, dass ich mit einem Sprung abhob und zu meinem Haus flog. Ich brauchte gute 30 Minuten. Da ich mir Zeit gelassen hatte. Im Normalen Flugtempo hätte ich eine viertel Stunde gebraucht. Setzte zur Landung an, lief zum Hügel. Nun hieß es warten. Warten darauf, dass ich meinen Sohn wieder sehen würde. Das ich mich rächen würde können. An Broly und Madena. Ich spürte schon die Nahende Aura die auf mich zukam, tat aber so als würde ich sie nicht bemerken. Immerhin wusste keiner, dass ich Auren Spüren konnte. „Na sie mal einer an. Du bist ja wirklich gekommen?“ Hörte ich Madena sprechen. „Wo ist mein Sohn?“ Kam es nur als Gegenfrage. Ich war im Moment gefährlich. Ob sie es sich bewusst war, war mir ehrlich gesagt Scheiß egal. „Er ist nicht hier. Nicht bei mir. Wenn du ihn sehen willst, solltest du machen was ich sage.“ Lachte sie und ich knurrte auf. War schon im Begriff mich auf sie zu stürzen, solange auf sie einzuprügeln, bis sie mir sagen würde wo mein Sohn war. Da ich seine Aura nicht spüren konnte, was komisch war. Doch soweit kam ich nicht. Ich hatte nicht darauf geachtet, dass ja auch noch Broly in der Nähe sein könnte. Was dieser ausnutzte, in einem günstigen Moment, mich mit einem Schlag, der mir sonst nichts ausmachte, bewusstlos schlug. „Scheiße ...“ War alle was ich noch zu Stande brachte. Dann wurde alles um mich herum schwarz. Und ich krachte regelrecht zu Boden, wo ich einfach liegen blieb. „So ein Idiot. Er hätte wirklich mehr auf seine Deckung achten sollen. Aber nun gut. Du hattest mit deiner Idee mal wieder recht, Madena.“ Sagte Broly, hob mich auf die Schultern. Beide flogen Lachend ab. „Das sag ich doch. Ich habe immer gute Ideen.“ ... Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- „Wo … hnnn … bin ich …?“ Ich wusste nur noch das ich einen Schlag gespürt hatte, der mich außer Gefecht gesetzt hatte. Mit meinen Händen fühlte ich nach meinen Kopf der sich so schwer wie Blei anfühlte. Setzte mich auf, bemerkte eine Fußfessel. Hörte lachen, sah auf und wusste Augenblicklich wieder was passiert war. „Was soll das? Wo ist mein Sohn?“ Knurrte ich. „Endlich? Er wacht auf. Das wurde auch mal Zeit!“ Grinste Broly, kam auf mich zu, packte meinen Gi und drückte mich an die Wand. Was soll das? Wieso tut er das? Gern hätte ich ihn gefragt. Jedoch kam ich dazu nicht. Er schlug auf mich ein, mir blieb regelrecht die Luft weg. Ich krümmte mich zusammen, als er mich los gelassen hatte. „Hahhh … hahhh … warum … tust du das …?“ Keuchte ich und versuchte wieder auf die Beine zu kommen. Doch Broly ließ mich nicht. Er schlug wieder auf mich ein, trat nach mir und ich hörte schon, wie eine Rippe brach. Gepeinigt schrie ich auf, fragte mich noch einmal warum er das tat. Da hatte er auch schon von mir abgelassen. „Das ist erst der Anfang. Ich bin noch lange nicht mit dir Fertig. Und keiner wird dich hier hören. Keiner. Du wirst schreien, dass Verspreche ich dir.“ Damit drehte er sich um, ging raus, schloss die Tür wieder. W-Was? Was soll das heißen? Was hat er vor? Und verdammt nochmal, warum bin ich so schwach und kann mich nicht wehren? Wo ist mein Sohn? Und wo zum Teufel, bin ich hier? „Ich will meinen Sohn? Verdammt noch mal. Gibt mir meinen Sohn!“ Ich war echt verloren. Immer musste ich betteln und flehen. Das würde ich nicht mehr lange ertragen. Ich wollte doch nur meinen Sohn. Verstand das keiner. Ermattet sank ich zusammen. Mir taten meinen Rippen, mein Gesicht, einfach alles weh. Meinen Blick ließ ich hinab zu der Fußfessel schweifen. Verdammt! Ki-Kuffs! Das würde auch erklären, warum ich so schwach war. Aber warum tat er das? Ich wurde daraus auch nicht schlau. Versuchte mich auch etwas zu erholen, schloss deshalb meine Augen und schlief promt ein. „Ich kann Kakarotts Aura mit dem Scouter nicht mehr ausmachen. Da muss was passiert sein?“ Sagte Vegeta und begann zu knurren. „Verdammt! Ich wusste das geht schief. Aber nein! Er sollte ja alleine da auftauchen. Es war bestimmt eine Falle?“ Seine Wut stieg an, er konnte sich kaum noch zügeln. „Die sind so was von Tod, alle beide. Erst mein Sohn und jetzt er? Wie weit wollen die es noch treiben ...“ Seine Aura stieg an. Vegeta war so wütend wie lange nicht mehr. Kanju besaß zwar nicht die Stärke von mir, oder Vegeta, aber er legte Freundschaftlich eine Hand auf seine Schulter. „Bitte, beruhigt euch. Kakarott bringt es doch nichts, wenn ihr jetzt unüberlegt Handelt. Ebenso wenig euren Sohn. Also denkt nach? Was können wir tun?“ Kanju wusste wenn, Vegeta explodierte, würde der Planet noch drauf gehen. Genau das war wohl auch der Grund, warum Vegeta mich so zurück gehalten hatte. Vegeta knurrte auf, ließ dann aber langsam seine Aura sacken und schloss seine Augen. „Du hast wahrscheinlich recht.“ Er seufzte, war aber noch immer wütend. Überlegte aber etwas. Etwas was klappen musste, auch wenn Vegeta mich nicht mit dem Scouter ausmachen konnte. „Ich glaube ich wüsste etwas. Nur ob es klappt, da ich noch nicht einmal mit dem Scouter Kakarotts Aura ausmachen kann. Aber ich werde es versuchen.“ Kanju lächelte. Ja so wollte er meinen Vegeta sehen. Stark, mit einem Verstand, der alles möglich machte. Er verbeugte sich, leicht. Ehe er darauf wartete, was Vegeta vorhatte. Jedoch wollte er schon solange etwas los werden. Und er tat es dann auch schließlich. „Ich werde euch, genauso wie Kakarott, bis in der Tod folgen. Das bin ich euch beiden einfach Schuldig. Ihr habt mir wie oft schon den Arsch gerettet. Insbesondere Kakarott!“ Ja er liebte mich bis heute, doch er wollte nur das ich Glücklich war, mehr war ihm nicht mehr wichtig. „Ich weiß. Erhebe dich Kanju. Nenn mich einfach Vegeta. Wie lange kennen wir uns jetzt schon. Und komm, wir beide holen Kakarott und meinen Sohn jetzt zurück.“ Damit machte Vegeta kehrt und verließ den Saal, hatte einen verblüfften Kanju einfach stehen gelassen, der sich aber schnell fasste und Vegeta hinterher lief ... Ich erwachte langsam als ich ein Baby weinen wahrnahm. Wusste sofort das es mein Kind war. Augenblicklich war ich wieder wach. Setzte mich auf. Hoffte ich würde ihn sehen können. Hielt mir denn Arm vor Augen, als das Licht plötzlich angeschaltete wurde, Madena sehend mit meinen kleinen auf dem Arm, in der Tür stehend. Der kleine hörte Augenblicklich auf zu weinen, als er mich sah, worauf ich nur meinen Arm nach ihm ausstrecken konnte. „Bitte …?“ Sie würde ihn mir wieder entreißen das wusste ich. Aber ich wollte meinen Sohn einfach haben. Wissen, dass ihm nichts passiert war. Auch wusste ich nicht, ob sie ihn mir Überhaupt geben würde. Madena sah mich jedoch nur grinsend an. Wusste wie ich mich fühlen musste, drehte sich um, verschwand mit dem kleinen wieder. Ich schrie auf. Ich schrie einfach auf. „Gibt mir meinen Sohn!“ Ich war verzweifelt. Legte mir eine Hand auf mein Herz und begann zu weinen, senkte meinen Kopf. Wenigstens lebt er. Es war nur ein kleiner Trost. Ein winzig kleiner, wenn ich es mal so sah. Doch noch immer konnte ich meinen Sohn weinen hören, hörte jedoch dann, plötzlich Madena und sogar Broly fluchen. Ich wusste nicht was da los war, aber es musste irgendetwas passiert sein. Rappelte mich etwas auf, hielt mich an der Wand fest, da ich noch sehr wackelig auf den Beinen war. Sah eine Bewegung aus den Augenwinkeln, konnte nicht so schnell reagieren, da fand ich mich liegend auf dem Boden wieder und etwas war in meinen Armen. Erst als ich genau hinsah, erkannte ich auch, wer in meinen Armen lag. Huch mein Baby, aber wie? „Mein kleiner, mein kleiner Vegeta. Ich hab dich so vermisst ...“ Ich begann zu weinen. Schloss den kleinen in meine Arme und weinte so sehr, dass ich schon Probleme hatte, überhaupt damit aufzuhören. Leicht vernahm ich eine Bewegung an meiner Wange, spürte die kleine Hand meines Sohnes, sah den kleinen an. Ich spürte sein Ki und wie er gluckste. Spürte seinen kleinen Schweif, der sich um mein Gelenk legte. „Ga … ga … ga ...“ Der kleine wollte mir wohl etwas zeigen. Ich folgte der kleinen Hand meines Sohnes, fing an zu lächeln. „Du bist ein kleines Genie. Nur leider wird Biba nicht mit können.“ Zeigte meinen kleinen was ich meinte, wobei er mich traurig ansah. „Hör mir zu, du wirst nun daraus gehen, zu Papa fliegen. Ich will dich in Sicherheit wissen. Hast du verstanden?“ Ob er alle meine Wörter verstand wusste ich nicht, aber einen Versuch war es wert. Meine Fußfessel ließ nicht viel zu, aber ich schaffte es meinen Sohn durch das Fenster zu schieben, dieses zu schließen, ehe ich mich sacken ließ und zu weinen begann … Mein kleiner verhielt sich still. Robbte sich bis er instinktiv sicher sein konnte, sicher zu sein, vor, ehe er instinktiv anfing zu schweben. Versuchte einen Weg zu finden, wieder nachhause zu schweben. Nutzte seine Nase dazu, dahin zu schweben wo ein Vertrauter Geruch war, denn er kannte. Der ihm so vertraut war. Nämlich zu seinem Papa! Doch leider war sein Vater sehr, sehr weit weg. Da klein Geta sich noch viele Kilometer weg befand. Doch der kleine wollte nicht aufgeben, dass lag ihm nicht. Egal wie erschöpft er sein würde, er würde weiter schweben um ans Ziel zu kommen. „Halt!“ Sagte Vegeta, befahl Kanju anzuhalten. Etwas sagte ihm, dass hier etwas anders war. Etwas nicht stimmte. Er schaute auf seinem Scouter nach, fand eine Aura die ziemlich hoch aber konstant war. Blieb dennoch skeptisch, „Wir warten hier. Ich möchte sehen, was sich hierher bewegt.“ Beide verhielten sich ruhig, bis die Aura die sie laut Scouter empfingen, so nahe wie möglich bei ihnen war. Der kleine konnte nicht mehr, konnte nicht mehr schweben, er war zu schwach. Es war zu Kraft aufwendig gewesen. Weswegen er einfach absegelte, mit einen Plumps einfach liegen blieb. Doch er spürte, das sein Papa wohl ganz in der Nähe war. Rührte sich daher nicht. Wartete, leise wimmernd. Kaum noch bei Kräften. „Na nu? Aber das ist doch ...“ Sprach Vegeta, als er seinen Sohn keuchend, wimmernd und kaum noch bei Kräften, hochhob. Der kleine konnte nur glucksen und streckte die kleinen Patschehändchen nach seinem Papa aus, obwohl er kaum in der Lage dazu war. „Wie kommst du denn hierher? Wer hat dir geholfen? Biba?“ Der kleine versuchte eine Antwort zu finden. Quiekte auf, was so viel wie ja heißen sollte. „Verdammt dieser Idiot, ich habe ihm doch gesagt er soll auf sich aufpassen.“ Knurrte Vegeta, verschreckte so den kleinen der zu weinen begann. „Shhh … ist ja gut. Komm wir bringen dich erst mal nachhause.“ Das Wort nachhause hatte der kleine wohl verstanden. Klammerte sich Kraftlos an seinem Papa fest. Danach hob Vegeta zusammen mit Kanju ab, beide kehrten um, flogen zum Schloss. Den Vegeta wollte seinen kleinen in Sicherheit wissen. Ich sah auf, als ich eine Bewegung wahr nahm. Jedoch blieb ich sitzen, hoffte mein Sohn hatte es geschafft, würde in Sicherheit sein. Was mit mir war, war vorerst egal, wichtig war mir nur mein Sohn gewesen. Aber ich würde beide trotzdem Töten dafür das sie meinen Sohn entführt hatten, mich hier gefangen hielten, schlugen. Oder was sie mir noch antun würden. Leise bleckte ich meine Zähne und knurrte auf. Hatte mich innerlich schon geschützt, da ich spüren konnte, Broly würde mich wieder Schlagen. Leider wusste ich noch nicht, was noch auf mich zukommen würde. Das wusste einzig und alleine Broly, dem es wohl Spaß zu machen schien. Oder was weiß ich. Vielleicht erregte es ihn ja? Konnte ja sein. So kranke Schweine gab es nun mal. Broly jedoch kam nur auf mich zu, irgendetwas in der Hand haltend, von dem ich nicht sehen konnte was es war. Packte mich an meinem Gi, drückte mich mit einer Wucht an die Wand. Legte seine andere Hand um meinen Hals, legte mir eine weitere Fessel an, die mir Augenblicklich noch einmal mehr meine Energie entzog, bückte sich, löste die Fußfessel, zog an der Kette, so dass ich den Halt verlor. Er schleifte mich einfach hinter sich her. Wo bringt der mich hin? Ich hatte keine Ahnung. Leider ahnte ich, dass ich es noch früh genug erfahren würde. Aber ich versuchte mich zu wehren, zog aber vergebens an der Fessel. Broly zog mich eisern einfach weiter ... Vegeta war es egal, er flog einfach durch das offene Fenster, obwohl er auch gleich durch die Haupttür hätte gehen können. Doch da er aber seinen kleinen Sohn in Sicherheit wissen wollte, war ihm diese Option lieber gewesen. „So. Jetzt bist du erst einmal in Sicherheit. Und deinen Biba, holen wir auch noch zurück.“ Sagte er und der kleine sah, dass erste mal auf. Als er die Worte seines Vaters vernehmen konnte. Doch er hatte auch Angst, zu sehr hatte das was Madena und Broly dem kleinen angetan hatte, mitgenommen. „Wo ist Kakarott? Und oh … aber das ist ja ...“ Mein Vater so wie sein Vater waren zu Vegeta gegangen. Sahen den kleinen nun zum ersten mal. Sahen wie er aussah. Sahen das ich nicht gelogen hatte. Selbst meine Mutter war dazu gekommen. Sie allerdings begann zu weinen, als sie ihren Enkel sah. Vegeta sagte jedoch kein Wort. Er war froh das klein Vegeta wieder da war. Konnte so wenigstens etwas aufatmen. Sah auf, gab dem kleinen noch einen Kuss, ehe er das wohl beste für den kleinen Tat, ihn meiner Mutter in die Hand zu drücken. „Pass mir gut auf ihn auf ...“ Er knurrte das eher. Doch meine Mutter nickte nur hastig. Nahm den kleinen richtig in ihre Arme. „Na komm mein kleiner, wir gehen dich mal sauber machen. Bis dein Papa und dein Biba wieder da sind ...“ Sie lächelte, drehte sich um und verließ den Saal. „Vegeta? Wir sollten Kakarott suchen. Wir mussten richtig gewesen sein, wenn der kleine aus der Richtung gekommen war?“ Sprach Kanju, der sich die ganze Zeit im Hintergrund aufgehalten hatte, nun zu Vegeta. „Na dann komm. Lass uns keine Zeit verlieren.“ Und beide verschwanden wieder durch das Fenster, wo sie auch hergekommen waren. Broly hatte mich in irgendein Zimmer geschleift, wo ich nicht viel sehen konnte. Da ich auch durch diesen Ring an der eine Kette um meinen Hals befestigt, gefesselt und an der Wand gekettet war. Machte es für mich schwer, zu spüren, oder zu merken wo ich war. Ich konnte meine Umgebung nicht ein Ordnen. Jedoch war ich nicht alleine, dass spürte ich einfach. Ganz schwach zwar, aber ich war nicht alleine. Auch war der Raum abgedunkelt, wohl mit Absicht. Warum das allerdings so war, konnte ich nicht einordnen. Das Licht jedoch ging auf einmal an, so das mir nichts anderes übrig blieb, als kurzzeitig meine Augen, mit meinen Armen zu schützen. Jedem würde es wohl am Anfang weh tun, wenn man an die Dunkelheit gewöhnt war. Nachdem ich mich an das Licht gewöhnt hatte, sah ich wie Broly und hinter ihm Madena, in der Tür standen. Leider gefiel es mir ganz und gar nicht, wie sie mich ansahen. „Wo ist der kleine?“ Knurrte mich Madena an. Doch ich antwortete nicht darauf. Er war in Sicherheit, was mir reichte. Madena jedoch passte es nicht, sie kam auf mich zu, zerrte mich hoch, drückte mich an die Wand. „Ich frage nicht noch einmal, wo ist der kleine?“ Ich grinste nur. Ihr würde ich es nicht sagen. Er war mein Sohn, nicht ihrer. Ich merkte aber das es ihr nicht passte. Spürte ihre Faust die mich im Gesicht traf. Sie war allerdings nicht so stark wie Broly, weswegen es bei ihr, nicht ganz so weh tat. Was sie auch schnell merkte. Begann umzudenken. Grinste plötzlich nur und trat von mir zurück. „Broly er gehört dir? Mach was du willst mit ihm. Vielleicht kannst du ja seine Zunge lockern. So das ich meinen Sohn wieder bekomme.“ ... Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- Mir behagte es gar nicht, wie Madena gesprochen hatte, dass Broly mit mir machen konnte was er wollte. Doch ich zeigte es nicht. Madena zog sich zurück und schloss die Tür. Mein Blick ging zu Broly, welcher grinste. Er kam langsam auf mich zu, packte mich ebenso an meinem Gi, doch anstatt das er mich an die Wand drückte, wie er es sonst gemacht hatte, zerriss er einfach meinen Gi. Ich konnte nur geschockt die Augen weiten. Was hat er nur vor? Fragte ich mich, versuchte aber mich innerlich schon auf egal was Broly machen würde, vorzubereiten. Er Packte als nächstes mein Handgelenk, drehte es mit einer Drehung so auf meinen Rücken, dass er auch dahinter stand. Verfuhr mit meinem zweiten Handgelenk ebenso und drückte mich grob auf den Boden, bevor er beide Gelenke wieder los ließ. Ich war geschockt, stützte mich mit beiden Händen auf den Boden ab, keuchte unkontrolliert auf. Was war das? Ich versuchte klar zu denken, doch ich konnte nicht klar denken, da Broly meine Haare packte und mit einem Ruck, so das ich leise schrie, meinen Kopf zurück zog. „Gnnn … warum tust du das?“ Versuchte ich zu sprechen. „Warum? Du willst wissen warum?“ Er kam meinem Hals gefährlich nahe. Legte eine Hand auf mein Hals, zog den Ring mit der Kette, etwas hoch, hielt mein Kopf in Position. „Du gehörst mir. Du hast schon immer mir gehört. Doch der Prinz musste ja kommen und dich mir weg schnappen.“ So ist das also. Jetzt wird mir einiges klar. Darum war er immer schon in meiner Nähe, seit ich denken kann. „Nein! Ich habe schon immer nur mir gehört. Und ich liebe Vegeta.“ Konterte ich. Was anscheinend Broly wütend machte. „Du gehörst mir … nur mir ...“ Knurrte Broly. Beugte seinen Kopf zu meinem Nacken und Biss mich genau an der Stelle wo es Vegeta vor einem Guten Jahr getan hatte. Ich musste schreien. Es tat so verflucht weh. Auch dachte ich, ich müsste sterben, ehe ich mein Bewusstsein verlor ... Flashback Irgendwie war ich nervös. Ich war schon ein knappes halbes Jahr mit Vegeta zusammen, wusste daher nie, ob und wann er mich rufen würde. Da unsere Beziehung eher geheim war. Außer wenn ich mit ihm und Kanju auf Mission ging. Oder das ich mit Vegeta Sex hatte, hatte er mir nie auch nur einmal gesagt oder auch nur einmal gezeigt, dass er mich liebt. Gut ich war mit ihm zusammen, aber ich wusste dennoch nicht, wo ich bei ihm stand. Immerhin könnte er mich auch verarschen. Er war ja der Prinz und ich nur Unterklasse. Kanju beruhigte mich zwar immer, ich solle mich gedulden, er würde mir schon zeigen, dass er mich liebte. Dennoch war ich skeptisch und unsicher. Sehr unsicher. Wünschte mir ab und an meine Hochnäsigkeit zurück. Wo ich mich viel besser fühlen würde. Nur tat ich es nicht. Ich hielt mich bewusst zurück. Verdammt. Warum bin ich heute nur so nervös? Eigenartig war es schon. Dabei hatten wir heute noch nicht einmal Neumond. Bei Neumond, hätte ich ja noch verstanden, wenn ich so nervös gewesen wäre. Aber heute? Heute kam es mir so vor, als hätten wir Neumond. Was wir nicht hatten. Mein Vater musste mir wohl angemerkt haben, dass ich anders war. Kam zu mir, legte eine Hand auf meine Schulter. „Beruhige dich. Warum bist du nur so nervös? Liegt es daran, dass dir der Prinz nicht mehr aus dem Kopf geht?“ Ich sah meinen Vater überrascht an. „Woher weißt du?“ Überrascht traf es eher. „Man kann es sehen. Aber keine Angst. Ich wäre der letzte, der euch den Segen nicht geben würde. Aber sei vorsichtig. In vier Monaten ist wieder Neumond!“ Ich war echt sprachlos. Wieso sagte er das? Ich mochte ja mit ihm zusammen sein, aber mehr war doch da nicht. Oder warum sagte er das jetzt? „Papa!“ Jetzt war ich empört. „Ich habe noch nicht einmal den Gefährtenbund mit Vegeta geschlossen. Also kann ich doch gar nicht Schwanger werden.“ Also echt? Was dachte sich Vater nur dabei? Egal. Ich dachte nicht länger darüber nach. Das ich damit Recht hatte, ich nur durch den Biss Schwanger werden konnte, wusste ich zudem Zeitpunkt eh nicht einmal. „Zudem, weiß ich noch nicht einmal, ob er mich überhaupt will? Ob er das möchte. Er ist immerhin der Prinz. Auch wenn ich schon einige Monate etwas mit ihm hab.“ Ich sah nachdenklich drein. Drehte meinen Kopf weg. Wollte nicht das Vater sah, wie mich das mitnahm. „Hm. Da hast du recht. Aber ich glaube, dass Vegeta mit dir ein Kind möchte, wenn er raus findet das du ein Gebärer bist.“ Jetzt sah ich ihn wirklich überrascht an. Das glaubte mein Vater doch nicht im Ernst. Nie im Leben. Dafür würde ich meine Hände ins Feuer legen. Ich glaubte nicht daran, dass Vegeta wenn er es Erfahren würde, ein Kind mit mir zeugen würde? Ich wollte mich schon herum drehen, auf mein Zimmer gehen, als es an der Tür Schellte. Mein Vater öffnete die Tür, sah das ein Bote vor der Tür stand, der einen Brief in der Hand hielt. „Das soll ich Kakarott geben. Ein Brief vom Prinzen höchstpersönlich.“ Damit drückte er den Brief meinen Vater in die Hand, verschwand auch so schnell wieder, wie er gekommen war. „Ein Brief? Für mich? Von Vegeta?“ Ein Brief? Ich konnte es nicht glauben, war es mein Gefühl gewesen, dass mich so Nervös gemacht hatte? Oder lag es einfach daran, dass ich von Natur aus so war? Ich verstand es nicht. Alles was ich noch tat, war meinem Vater den Brief zu entreißen, zu öffnen und zu lesen. ~Lieber Kakarott, komm heute Abend um 8 zum Hügel, wo die Klippen sind. Sei pünktlich. Ich habe dort eine Überraschung. Freu mich. Dein Prinz~ Was? Ich sollte heute Abend zu den Klippen kommen? Aber dort stand doch nur eine kleine Hütte. Also was sollte ich da? Jedoch lächelte ich auch. Schloss den Brief und setzte mich. „Und? Was stand drin?“ Wollte mein Vater wissen. Ich sah ihn nur an. „Vegeta will mich heute Abend sehen. Warum stand nicht drin. Aber mir egal. Als wenn ich nicht hingehen würde ...“ Ich grinste. Man sah es mir wohl an, dass ich den Prinzen lieben musste. „Pass aber auf dich auf. Und denke daran. Sag ihm nicht was du bist? Ich habe so ein seltsames Gefühl.“ Ich nickte, umarmte meinen Vater, ehe ich schnell auf mein Zimmer ging und mich dorthin zurück zog. „Warum ist den Kakarott so glücklich?“ Fragte jetzt meine Mutter. Als sie gesehen hatte, wie ich auf mein Zimmer gegangen war, mit einem seltsamen lächeln im Gesicht. „Frag mich mal was leichteres Weib. Vielleicht hat es ja was mit dem Prinzen zu tun. Er hat eine Einladung erhalten.“ Mein Vater wusste mehr als er meiner Mutter sagte. „Ach so. Na dann.“ Auch meine Mutter begann zu grinsen. Sie hatte das Gefühl das sich mein Leben, heute gravierend verändern würde. Für mich war die Zeit bis zum Abend schwer zu überstehen. Wie ein Habemännchen lief ich in meinem Zimmer, auf und ab. Ich war so nervös. Innerlich freute ich mich Vegeta wieder zu sehen. Ich hatte ihn gute zwei Wochen nicht mehr gesehen, geschweige den gespürt. Ja wir hatten meist dann nur Sex, wenn wir wie gesagt, auf Mission waren, oder eben, wenn er mich gezielt einlud, zu ihm zu kommen. Einmal war er auch schon bei mir gewesen, in meinem Zimmer. Wo meine Eltern nicht zuhause gewesen waren. Und da mein Bruder eh schon alleine Lebte, da er Frau und Kinder hatte. War es da ein einfaches Gewesen, dass mein Prinz zu mir hatte kommen können. Den Sex den wir da gehabt hatten, war unbeschreiblich. Und seltsamerweise stand ich auch noch darauf. Was ich zwar komisch gefunden, jedoch nicht hinterfragt hatte. Nur daran zu denken, mit Vegeta Sex zu haben, ließ mir die Röte ins Gesicht schießen. Aber schnell beruhigte ich mich wieder. Ging Duschen, als ich auf die Uhr gesehen hatte, zog mich wieder an. Ich setzte mich einige Minuten auf mein Bett, stand auf, ging hinunter, wo ich meinen Eltern sah. Verabschiedete mich von beiden, öffnete die Tür und verschwand durch diese. Am Hügel angekommen, setzte ich mich an die Klippen, da ich wusste, Vegeta würde wie immer zu spät sein. Ich kannte ihn lange genug. Er stand auf einen Starken Auftritt. Jeder Saiyajin auf diesem Planeten war, Pünktlich. Nur eben er nicht, ebenso sein Bruder oder aber sein Vater. Es war die Königsfamilie und die waren eben so. Ich war so vertieft in meine Gedanken, dass ich nicht gemerkt hatte wie Vegeta sich von hinten an mich geschlichen hatte, mich umarmte, mich herum riss und küsste. Erst nachdem ich Luft geholt hatte, sah ich auf, sah Vegeta und gluckste. „Wie? So früh? Wie das?“ Ich war noch immer völlig außer Atem. „Ich hab dir doch gesagt du sollst pünktlich sein? Da hättest du auch von alleine drauf kommen können.“ Grinste mich Vegeta an, zog mich hoch, zog mich weiter bis wir vor einem Haus ankamen. Nanu? Stand da nicht noch letztes eine kleine Hütte? Jetzt steht da ein Haus. Und was für eins. Wow. Dieses Haus war ein Traum. Jedoch wurde ich sofort stutzig. Spürte Vegeta hinter mir, hinter meinem Rücken. Er schlängelte seine Arme durch, umschlang meine Brust und stellte sich so, dass er über mich drüber schauen konnte. Da ich eben gut einen Kopf größer war als er. „Ich hatte zwar erst vor zwei Wochen Geburtstag, aber das ist mein Geburtstagsgeschenk von mir Nachträglich. So kann ich dich immer Besuchen kommen, wann ich will und keinem würde etwas auffallen ...“ Was? Wie mein Geburtstagsgeschenk? Nachträglich?Er war verrückt. „Aber ...“ Ich war noch skeptischer. Immer wenn er so was machte, gab es einen Haken. „Kein, Aber. Nimm es an. Für mich?“ Vegeta hatte mich zu sich gedreht und grinste schelmisch, wie nur eben er das konnte. „N-Na gut … aber wo ist der Haken?“ Hakte ich nach. Es musste einen geben. Wie sonst bei jedem anderen auch. Es musste einfach einen Geben. „Das erfährst du noch früh genug. Ob es einen Haken gibt oder nicht.“ Damit zog er mich mit zu dem Haus, öffnete die Tür, zog mich rein, schloss die Tür wieder und Küsste mich … Flashback ende „Aufwachen? Wirds bald!“ Knurrte Broly. Packte mich grob an meinen Haaren. Leckte noch einmal über die Wunde, die er mir zugefügt hatte. Ehe wieder Energie und meine Lebensgeister zurück kehrten. „Looosss … lasssen …. gnnnnhh ...“ Es tat noch immer weh. Zudem fühlte ich mich gedemütigt. Wie noch nie etwas. Ich fragte mich was er sich davon erhoffte. Hitze hatte ich keine. Und er wusste doch, dass ich schon einen Gefährtenbund eingegangen war. Es sei den? Oh nein nicht doch? „Willst du … mich etwa …?“ Er stieß mich unsanft von sich. So das ich schwach liegen blieb. „Du hast es erfasst. Du wirst mein Gefährte werden. Du wirst mir einen Erben austragen. Und deinen Prinz ...“ Er spie das Wort nur so heraus. „Werde ich töten. So das du endgültig mir gehörst. Und da du es ja nicht vergisst. Wirst du nun auch mein Blut schlucken. Ist das klar?“ Ich wollte das nicht. Ich würde mich wehren bis zu Letzt. Sein Blut wollte ich nicht. Ich hatte einen Bund. Den ich mir nicht kaputt machen lassen würde. Da konnte kein erzwungener Bund etwas ändern. Er bedachte nicht, dass ich Vegeta in den Tod folgen würde. Da ein Gefährtenbund, instinktiv und mit dem richtigem Partner erfolgt. Nicht so aufgezwungen wie er jetzt vielleicht dachte. Sollte er mich halt zwingen. Nützen würde es ihm nichts. Zudem war der nächste Neumond, erst in vier Monaten. Solange würde keiner von den anderen, mich in der Gewalt Brolys, oder Madenas wissen. Da war ich mir 100% sicher. „Nein!“ Wenn es mein Tod bedeuten sollte. Ich wollte nicht. Das machte ich ihm auch klar. Doch Broly, knallte mir nur eine, zog jetzt noch einmal mit Gewalt meinen Kopf soweit nach hinten, dass ich auf keuchen musste. Er nutzte es aus, drückte mir sein Handgelenk an den Mund, wo er sich eine Verletzung zugefügt haben musste, als ich es nicht gemerkt hatte. Jedoch schluckte ich nicht. Ich weigerte mich. Broly, jedoch dieses miese Schwein, berührte meinen Hals, drückte, oder massierte etwas, ich wusste nicht was. So das ich unweigerlich Schlucken musste. Ich würgte, versuchte es nicht zu schlucken, doch egal wie ich mich wehrte. Er machte solange weiter bis ich es nicht mehr aushalten konnte, sein Blut schlucken musste. Erst dann ließ er von mir ab, zwang mir noch einen ekligen Kuss auf und verschwand mit einem Lachen. Ich will hier weg? Doch wie? Wimmerte ich in Gedanken auf. Igelte mich ein. Ich wusste, wenn er zurück kam, würde mein Martyrium weiter gehen. Doch ich würde das aber nicht länger ertragen, ich konnte es nicht. Brechen würde mir nicht viel bringen, da ich instinktiv wusste, er würde mich wieder zwingen sein Blut zu trinken. Und das wollte ich nicht. Aber jetzt konnte ich nicht mehr nach Vegeta rufen. Da ich nicht wusste, ob Broly mich hören würde. Was mir panische Angst einjagte. Und alleine daran zu denken, dass er von mir Sex fördern könnte, drehte mir den Magen rum. Da ich es mir gut vorstellen könnte. Er würde mich zur Not auch Vergewaltigen, dass wusste ich. Aber genau das machte mir so eine Panische Angst. Da ich nur mir Vegeta, oder Kanju hätte schlafen können, mit keinem anderen. Aber Kanju fiel auch flach. Da ich nur meinen Prinzen, meinen Vegeta wollte. Keinen anderen. Vegeta würde Amok laufen, wenn er das wüsste. Da war ich mir sicher. Vegeta stoppte Augenblicklich, griff sich ans Herz und wusste nicht woher das so plötzlich kam. „Verdammt. Ich habe so ein ungutes Gefühl. Und das sagt mir, dass irgendetwas mit Kakarott passiert sein muss. Aber was? Wenn ich doch nur wüsste wo er steckt. Das ist doch zum verrückt werden.“ Fluchte er und Kanju konnte ihn gut verstehen. Auch er machte sich sorgen um mich. „Komm wir suchen weiter. Den wenn dein Gefühl stärker wird. Dann können wir gar nicht so falsch sein.“ Meinte er und beide machten sich wieder auf den Weg, flogen weiter. Das beide aber schon sehr nahe bei mir waren, davon ahnte ich nichts. Da ich einfach nur so müde war und schlafen wollte. Aber ich hielt mich wach. Ich wusste ja nicht, wann Broly zurück kehren würde. Was er als nächstes mit mir machen würde. Und ich sage es ja nur ungern, aber davor hatte ich am meisten Angst. Auch wenn ich mich vielleicht Wiederholte. „Verdammt! Dieser Prinz und sein ach so toller Wegbegleiter sind sehr nahe. Was machen wir jetzt?“ Fragte Madena. Doch Broly grinste nur. „Lass sie ruhig kommen. Den beiden, werden wir ein Empfang bereiten, den sie so schnell nicht vergessen werden. Da mir Kakarott keiner mehr nehmen wird ...“ Kapitel 9: Kapitel 9 -------------------- „Verwirre du doch mal unsere Gäste. Ich werde mich solange um Kakarott kümmern. Ich muss noch etwas zu ende bringen. Immerhin gehört das dazu.“ Grinste Broly und auch Madena grinste. „Na dann viel Spaß. Verletzt ihn aber nicht zu sehr. Sonst bekommst du deinen Erben nicht. Obwohl es ist ja auch egal. Mir zumindest.“ Damit rauschte sie ab. Broly ging wieder zu mir. Ich sah auf, als ich eine Bewegung wahr nahm. Versuchte mich aufzusetzen, doch so recht wollte es mir nicht gelingen. Auch sah ich auf, mir gefiel gar nicht was ich in Broly Gesicht sah. Das konnte nur eins Bedeuten. Das ich recht hatte. Broly wird das Eiskalt durch ziehen. Ob ich will oder nicht. Da ich seine Erregung förmlich in der Luft riechen konnte. Was mir gar nicht passte. Wehren würde ich mich, dass stand außer Frage. Und sollte ich dabei drauf gehen. Langsam erhob ich mich, versuchte etwas Kraft zu mobilisieren, versuchte ein Ki Kugel in meiner Hand zu formen. Sie war zwar sehr schwach, doch aufgeben kam für mich nicht in Frage. Auch versuchte ich mich zum einzigen Fenster in diesem Raum zu bewegen. Unauffällig. Da ich ein Gefühl hatte, dass mir sagte, ich war nicht alleine. Und wenn ich beim Versuch mich zu Befreien, drauf gehen würde. Es war mir nur Recht. „Wie süß. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass das was du da in deiner Hand geformt hast, mir ernsthaft schaden würde?“ Er kam immer näher. Ich hatte nicht mehr viele Optionen. „Bleib mir vom Leib. Ich schieße mein ganzes Arsenal auf dich, solltest du mir zu nahe kommen. Und wenn es meinen Tod bedeutet.“ Knurrte ich. Feuerte zum Beweis das ich es ernst meinte, auf ihn. Er jedoch wich nur aus. Kam aber wieder näher. Immer näher. Ein weiteres mal feuerte ich. Immer und immer wieder. Doch wirklich etwas anhaben konnte ich ihm, in diesem Zustand nichts. Broly wurde auch immer wütender, was nicht gut war. Das sah ich ihm an. Noch einmal formte ich eine Ki Kugel in meiner Hand, doch dieses mal konnte ich sie nicht auf ihn feuern, da er mir eine Scheuerte und ich nach hinten flog. Die Ki Kugel die in meiner Hand war, flog stattdessen aus dem Fenster. Dieses zerschellte unter der wenigen Energie die ich hatte. Aber? Das ist ja? Ich konnte Vegeta und Kanju spüren. Ich verstand jetzt auch wo ich hier war. Ich war hier in einem Bunker, der die Energie unterdrückte. Einen Ki sicheren Bunker. Das heißt, wollte man nicht gefunden werden, so wurde man auch nicht gefunden. Es gab nicht mehr viele dieser Art. Vegeta und Kanju hatten es gemerkt als das Glas zersprang und sie wussten nicht was es zu bedeuten hatte, da plötzlich Madena anfing zu lachen. „Na sie mal einer an. Der werte Prinz und diese Flasche Kanju. Was sucht ihr den hier? Doch nicht etwa Kakarott?“ Sie lachte höllisch und Vegeta musste sich zusammen nehmen um nicht auszurasten. „Wo ist er? Wo ist Kakarott?“ Sie lachte jedoch weiter. „Er ist nicht hier. Da sucht ihr vergebens. Aber mal was anderes. Wo ist mein Sohn?“ Fragte sie als Gegenfrage. „Vegeta ist nicht euer Sohn. Er ist Kakarotts und mein Sohn. Und zur Information, er ist in Sicherheit und du wirst ihn niemals lebend bekommen, vorher reiße ich dich in Stücke.“ Vegeta fackelte nicht lange und verwandelte sich in einen Supersaiyajin. Griff auch sogleich Madena an. Doch diese hatte damit schon gerechnet. Wich aus, tauchte hinter dem Prinzen wieder auf. „Suchst du mich?“ Kanju hielt sich vorerst raus, er wartete auf den rechten Moment. Da er wusste, Madena war nicht so stark wie Vegeta oder er selbst. Beide waren stärker. Auch wusste er was das hier war. Ein Ablenkungsmanöver. Und wenn er richtig lag, war ich in dem Bunker. Doch er wollte es Vegeta so sagen, dass Madena es nicht mitbekommen würde. Jedoch war das schwieriger als gedacht. Dazu müsste sie einige Momente Abgelenkt sein. Ich hatte Vegeta gehört, als dieser nach mir geschrien hatte. „Der Prinz wird dich nicht bekommen. Du gehörst mir. Merk dir das!“ Broly knallte mich hart auf den Boden. Ein weiteres mal blieb mir die Luft weg. Doch wehren konnte ich mich nicht, als dieses Arschloch auch schon meinen Arm so auf den Rücken drehte, dass ich schreien musste. „Gnnnnn …“ Wenn ich mich doch nur befreien könnte? Dann wäre alles so viel leichter. Ich zappelte und versuchte mit meiner freien Hand, eine Ki Kugel zu formen, diese raus zu feuern. Vegeta und Kanju so mitzuteilen, dass ich hier drinnen war. Doch Broly dachte sich so etwas schon, packte auch mein anderen Arm, drehte diesen grob auf den Rücken, fixierte meine Handgelenke mit Ki – Kuffs. Gepeinigt schrie ich auf. Zappelte mit meinen Beinen. Kampflos würde er mich nicht bekommen. Er jedoch, zwängte sich zwischen meine Beine, packte meine Hose um sie mir herunter zu ziehen. „Ich bringe dich um. Ich schwöre bei den Göttern ich töte dich. Komme ich je frei.“ Schrie ich ihm entgegen. Vegeta und Kanju hörten mich beide. Ahnten schon, dass etwas nicht stimmte. Da beide ihren Scouter einsetzten um mich Orten zu können. „Kakarott halte durch.“ Schrie Vegeta. Und nun mischte sich auch Kanju mit ein. Preschte auf Madena zu. Beide drängten sie zurück. Schlugen auf sie ein, um dann zu mir eilen zu können. Doch Madena war nicht dumm, sie rechnete damit schon. Feuerte, verschwand, tauchte hinter beiden wieder auf. „Na was ist los? Seit ihr so schwach, um mich zu besiegen?“ Höhnte sie. Vegeta und Kanju knurrten beide. Teilten sich auf. Tauchten selbst hinter ihr wieder auf. Verpassten ihr so einen Schlag. Das sie benommen auf dem Boden klatschte. Sich erst nicht mehr rührte. „Oh der … war grrr … gut. Jedoch nicht gut genug.“ Schon stand sie wieder. Tauchte hinter Kanju wieder auf. Schickte einen Ki Strahl aus, der ihn lähmte. Kanju fiel zu Boden, wo er erst einmal liegen blieb. Oh nein Kanju. Er lebte aber noch, dass spürte ich. Dieses Miststück. Ich würde beide umbringen. Allen voran aber Broly, der gerade im begriff war mich gewaltsam zu nehmen. Eine Chance. Ich habe noch eine Chance. Auch wenn diese mir nicht gefiel. „Broly bitte? Ich mache alles was du möchtest. Aber nicht so. Lass mich dich dabei ansehen … Bitte?“ Igitt. Wie mich doch diese Wörter ankotzten. Aber ich hatte keine andere Wahl. Wollte ich hier raus kommen. Ich hatte gespürt, wie der Schlüssel der meine Ki – Kuffs hielt um seinen Hals hängte. Wollte ich mich also befreien, würde mir keine andere Wahl bleiben. Und wenn ich ihm die große Liebe vorgaukeln musste. Sollte es mir recht sein. „Woher der plötzliche Sinneswandel? Aber egal. Mir soll es recht sein.“ Er grinste löste meine Fesseln an den Armen, drehte mich herum, legte meine Beine auf seine Schultern. Jetzt! Ich hatte nur den einen versuch. Nur den einen. Kanju kam wieder aus seiner Starre. Knurrte und stürzte sich auf Madena. Diese hatte damit nicht gerechnet. Und genau das war auch der Moment wo auch Vegeta zuschlug. Beide schlugen sie zu Boden, immer und immer wieder. Madena versuchte sich verzweifelt zu wehren, doch es gelang ihr nicht mehr. Sie wusste sie würde sterben. Doch sie würde nicht alleine streben, sie hatte vor noch Vegeta mit in den Tod zu nehmen. Sie lag im sterben, als beide von ihr abgelassen hatten. Beide machten sich auf den Weg in den Bunker, wo ich war, doch Madena wollte würdevoll abkratzen und so viele Feinde wie möglich mit in den Tod nehmen. Sie bündelte noch einmal das letzte Ki was ihr Körper noch hatte. Schoss es mit letzter Kraft auf Vegeta, als tödlichen Ki Strahl. Keuchte und ihr Arm sackte leblos zurück auf die Erde. Sie war gestorben, noch ehe sie sah welchen Schaden ihre letzte Attacke anrichten würde. Kanju hatte die Attacke noch rechtzeitig gesehen. „Vegeta!“ Schrie er, stieß ihn auf die Seite und bekam die Tödliche letzte Attacke von Madena volle Breitseite ab. Der Strahl durchbrach seine Rüstung, bohrte sich durch ihn hindurch und er sackte schreiend auf den Boden zusammen. „Kanju ...“ Vegeta war sofort bei ihm. Drehte ihn um, sah wie Kanju Blut spuckte. „Warum? Warum hast du das getan?“ Wollte Vegeta wissen. „Ich … ha..be … dir … do...ch … ges...agt … bis … in … de...nn … to...t … re...tt...e Ka..ka..ro...tt ...“ Kanjus Hand sackte leblos auf den Boden. Vegetas Wut kannte keine Grenzen. Wenn Madena nicht schon tot wäre, so würde sie es jetzt mit Sicherheit sein. Er erhob sich. Drehte sich zu dem Bunker um und knurrte. Neeeeinnnn ... Ich schrie innerlich auf, als ich kaum noch Ki an Kanju spüren konnte. Umarmte Broly, tat einfach so als gefiele mir, was er da machte, schnappte mir den Schlüssel. Wartete einen günstigen Moment ab, schloss meine Fesseln auf. „Dir wird gefallen was ich mit dir machen werde ganz sicher.“ Raunte mir Broly zu. Und ich wollte am liebsten Kotzen. Seine Hände waren der pure Ekel. „Na wenn du das sagst.“ Sagte ich nur und drückte mich wieder hoch, legte Broly unbemerkt denn Schlüssel wieder um den Hals. Tat so als sei ich noch gefesselt, doch ich hatte meine volle Stärke wieder, da der Ring mich nicht mehr umschloss. Okay so gut wie fast. Auch wartete ich, wartete. Kakarott. Jetzt oder nie. Dachte ich und bündelte unauffällig Ki in meiner Hand. Hob meine linke Hand, legte sie an seine Wange, während meine Rechte sich um sein Glied schloss und ich meine Ki Attacke abfeuerte. Ich spürte sofort, wie er von mir flog, aber auch weil ich spürte das Vegeta durch das Glas gebrochen war. Ich keuchte regelrecht auf, riss mir Endgültig denn Ring vom Hals, zog mir meine Hose wieder hoch, hetzt raus und rannte förmlich zu Kanju. Sollte sich doch Vegeta um Broly kümmern. Ich musste nach ihm sehen. Er war doch neben, Vegeta, meiner Familie, alles was ich hatte. „Du Made. Na warte, dass bekommst du zurück. Und Kakarott lass ich nicht gehen. Er gehört mir. Nur mir.“ Knurrte Broly und verwandelte sich zum entsetzten von Vegeta ebenfalls zu einem Supersaiyajin. Doch Vegeta blieb wie immer cool. Er wusste noch nicht was passiert war, dass Broly so austickte. Doch es war ihm auch egal. Er würde Broly Töten. Egal wie. Dafür das er die Szene gerade eben gesehen hatte. Es reichte aus, um Vegeta so wütend zu machen, dass er sich auf Broly stürzte, ungeachtet der Situation. Ob sie gefährlich sein würde oder nicht. „Kanju?“ Ich hob ihn auf meinen Schoß. Ich nahm seine Hand, spürte immer mehr, wie das Leben, aus ihm wich. „Bitte bleib am Leben. Du bist mir wichtig. Nur durch dich hab ich doch nur Vegeta, nur durch dich ...“ Schluchzte ich. Nicht wissend ob er mich verstehen würde oder nicht. Auch begann ich zu weinen. Ich weinte. Wollte nicht das mein Bester Freund starb. Das hatte er nicht verdient. Wie oft schon hatte ich ihn gerettet. Und das sollte jetzt der Dank dafür sein? Bei den Göttern. Es war nicht fair. „Ka..ka..r...o..tt … bi...st… d...u … da...s …?“ Kanju? Ich sah weinend auf, sah ihn das sterbende Gesicht Kanjus. Was mir noch einmal einen Stich versetzte. Nein er durfte nicht sterben. Nicht so. „Du darfst nicht sterben. Wer wird denn dann Pate von klein Vegeta?“ Ich wollte doch das er bei mir blieb. Ich liebte ihn doch auch. „Ka ...ka...ro...tt … ve...r...z...ei...h … mi...r … da...s… ic...h… es… nicht … mehr … se...in … we...rd...e.“ Ich konnte ihm doch nicht böse sein. Das war ich nie, noch nie wirklich, außer einmal aber das war vor guten anderthalb Jahren. Aber ich konnte nicht böse sein. Nicht auf ihn. „Schon gut. Ich bin dir nicht böse. Ich kann dir nicht böse sein. Aber lass mich nicht alleine, bitte? Ich brauche dich doch.“ Sagte ich und spürte, wie er mit letzter Kraft seine Hand an meine Wange legte. Ich schmiegte aus Reflex meine Wange in seine Hand, hielt diese fest. Ich wollte ihn nicht gehen lassen. Ich konnte es nicht. „Ic...h … li..eb...e … di...ch… ver...gi...ss … hnnn… da...sss… nich...t ...“ Ich spürte wie Kanjus Hand Kraftlos wurde. Spürte wie er in meinen Armen starb. Spürte wie mir nur so die Tränen die Wange herunter liefen. „Hörst du. Ich werde es nie vergessen, nie! Nie! Niemals in meinem Leben. Nie! Auch ich habe dich geliebt… so sehr … vergiss das nicht. Dein Tod soll nicht umsonst gewesen sein. Nicht umsonst ...“ Sein Name sollte nicht in Vergessenheit geraten. Nie sollte er vergessen werden. Nie! Ich hatte Kanju in meinen Armen und weinte, weinte um meinen Besten Freund, der mir so viel bedeutet hat. Und so einen Sinnlosen Tod streben musste … Kapitel 10: Kapitel 10 ---------------------- Ich saß noch immer mit Kanju in meinen Armen da. Weinte noch immer. Nahm aber denn Kampf, von Vegeta und Broly war. Nur war ich gerade zu versteinert und konnte mich nicht bewegen. Ich hatte einen meiner wichtigsten Personen verloren. Ich würde es mir niemals verzeihen können. „Du bekommst mich nicht klein. Und ich wiederhole es nicht noch einmal, Kakarott gehört mir. Nur mir.“ Knurrte Broly erneut. Erhöhte sein Ki und drosch auf Vegeta ein. Brachte ihn zu Fall. Bombardierte ihn mit Ki Attacken. Vegeta, konnte kaum ausweichen und war dem Hagel aus Schlägen, Tritten und Ki Attacken hilflos ausgeliefert. Was auch ich merkte. Ich merkte wie das Ki von Vegeta sank, zwar schwach aber stetig. Das holte mich aus meiner Starre. Sanft legte ich Kanju auf dem Boden ab. Erhob mich schweigend, erhöhte mein Ki, holte meine ganze Wut, die sich angestaut hatte, hoch. Preschte auf Broly zu, beförderte ihn schneller als er schauen konnte, gegen den Boden. Ich eilte zu Vegeta, half ihm auf. „Alles in Ordnung mit dir?“ War froh das ich ein Nicken bekam. Ehe ich mich umdrehte und eine Ki Attacke in beiden Händen formte. „Ja was ... Sehe ich richtig? Du willst gegen deinen eigenen Gefährten gehen?“ Lachte er und erhöhte noch einmal sein Ki. „Du bist nicht mein Gefährte, du elendes Arschloch. Du hast mich gezwungen und das weißt du auch ganz genau. Und dafür bringe ich dich um. Auch Kanjus Tod werde ich rächen, die Entführung meines Sohnes, einfach alles ...“ Ich war sauer, so sauer, meine Energie nahm zu. Ich powerte mich regelrecht auf. Formte immer mehr und mehr Energie. Auch nahm ich war, dass Vegeta wohl geschockt war, dass zu hören. Als ich merkte er powerte sich auf, wusste ich, dass er explodiert war. Spätestens aber als er an mir vorbei rauschte und Broly auf die Bretter schickte. „Du … du mieser kleine Dreckskerl. Du miese Schabe, lass deine Dreckigen Finger von Kakarott. Ich bringe dich um, dafür was du ihm und meinem Sohn, angetan hast. Du elendes Schwein. Kakarott gehört mir, und nur mir… nicht dir ...“ Er Griff Broly immer und wieder an, schickte ihn immer und immer wieder auf die Bretter. Ließ seinen ganzen Hass und seine ganze Wut an Broly aus. Auch musste ich aufpassen, nicht zu früh zu zu schlagen. Da ich ja immer noch eine Attacke vorbereitete. Vegeta treffen wollte ich auch nicht. Sammelte aber immer mehr Ki und leitete sie in meine Hände weiter. Als ich sah, das Broly immer mehr und mehr geschwächt war, sich immer wieder versuchte zurück zu ziehen, war meine Zeit gekommen. „Vegeta! Vorsicht!“ Schrie ich ihm entgegen. Er sprang sofort auf die Seite. Und ich ließ meine Attacke freien lauf. Sie entlud sich mit einem Schrei. Einem Schrei, wo all meine Emotionen gelagert waren. Liebe, Hass, Trauer, Wut. Einfach alles. Ich sah wie Broly versuchte meiner Attacke auszuweichen, doch er bekam sie volle Breitseite ab. Auch legte ich noch einmal nach. Auch spürte ich, hatte ich die Sonne auf meiner Seite. Es mochte noch dunkel sein, doch ihre Hitze war so weit spürbar, dass ich sie mir zu nutzen machen konnte. Meine Attacke fegte Broly von den Socken, sie drängte ihn Richtung Himmel. Auch Vegeta verstand wohl was ich vorhatte, formte seine mächtigste Attacke und feuerte sie auf ihn ab. Gemeinsam schickten wir Broly Richtung Sonne, wo diese den Rest erledigen würde. Jedoch blieb ich in Angriffsstellung und spürte solange nach Brolys Aura, bis ich sie nicht mehr wahrnehmen konnte. Erst danach ließ ich locker und Sackte zusammen. Ich hatte mich total verausgabt. War völlig alle. Meine Reserven waren bei Null. Denn ich hatte alles an Kraft zusammen gekratzt was ich hatte. Und war doch überrascht wie stark Broly gewesen war. Zudem war er ein Supersaiyajin was mich dann doch etwas verwundert hatte, als ich das gesehen hatte. Auch Vegeta war zusammengesackt, doch so schlimm wie mich, hatte es ihn nicht erwischt. Er hatte noch die Kraft, zu mir zu kriechen und mich in die Arme zu nehmen. „Der Alptraum ist vorbei, endlich ...“ Lächelte ich. Doch zu welchem Preis? Einen Preis, der Kanju das Leben gekostet hat. Ich sah zum Hügel, sah ihn dort liegen. „Wir können ihn doch nicht einfach so da liegen lassen? Doch ich kann mich nicht bewegen, ich bin völlig alle ...“ Sagte ich noch, bevor ich völlig Erschöpft, dass Bewusstsein verlor. „Hoheit?“ Hörte Vegeta und sah auf. Mein Vater und einige Krieger, hatten den Tumult durch die Scouter mitbekommen, sich auf dem Weg gemacht und standen nun vor ihm. Mein Vater sah mich in den Armen Vegetas liegen. Bewusstlos und sich nicht rührend. Zudem halbnackt. Er sah fragend auf mich. „Nein! Kakarott geht es gut. Er ist nur völlig kaputt. Der Kampf hat ihn wohl ausgelaugt, da von uns beiden keiner damit gerechnet hatte, das Broly ebenfalls ein Supersaiyajin sein könnte. Zudem hat dieses Schwein, versucht ihm den Gefährtenbund aufzuzwingen.“ Vegeta besah meinen Hals, sah die Unschöne Bisswunde, begann zu knurren. „Doch zum Glück konnte ich noch das schlimmste verhindern. Was auch Kakarott zu verdanken war. Er hat mitgedacht. Hat sich wohl irgendwie von den Fesseln befreit. Gemeinsam haben wir dann, dass Schwein zur Sonne geschickt.“ Er strich mir über mein Gesicht. Dachte über die letzten Wörter nach, die ich gesprochen hatte. Legte mich sanft ab, ging zu Kanju, hob ihn auf und lächelte. „Dein Tod wird nicht umsonst gewesen sein. So wie ich Kakarott kenne, wird dein Name weiterleben. Und wahrlich du hast es verdient.“ Kanju war auch für ihn wie ein Bruder gewesen, er würde ihn vermissen, niemals vergessen. Weswegen er ein Anständiges Begräbnis bekommen sollte. „Wartet schnell hier. Passt mir auf Kakarott auf. Ich bin gleich wieder da.“ Damit hob er mit dem Leichnam von Kanju ab, wusste schon ganz genau wo er ihn begraben würde. Als er angekommen war, legte er Kanju ab, begann obwohl es nicht seiner würdig gewesen wäre, er es mit dem Ki hätte spielend machen können, ein Loch zu graben. Mit seinen Händen. Legte ihn dann dort hinein und schaufelte es wieder zu. Suchte in der Umgebung, nach etwas, was er als Grabstein benutzen konnte, legte es darauf, legte kurz einige Schweigeminuten ein. Ehe er sich umdrehte und sich wieder auf dem Weg zu mir machte. Er landete wieder neben meinen Vater, der ein Auge auf mich hatte. „Danke. Wir verschwinden am besten von hier.“ Gab er den Befehl. „Eure Hoheit? Was ist mit ihr?“ Alleine der Anblick ließ Vegeta knurren. „Verbrennt sie. Ich will sie nicht mehr sehen. Sie hat ein Begräbnis nicht verdient.“ Damit hob er mich auf die Arme, hob ab und Flog zum Palast zurück. Ohne darauf zu Achten, ob er Antwort bekam oder nicht. Ich erwachte in einem Bett, blickte mich um. Merkte das ich einen Verband um meinen Hals trug, generell um meinen Geschundenen Körper, zudem nicht alleine war. Wo bin ich hier? Ich kannte dieses Zimmer nicht. Und daheim in meinem Bett, in meinem Haus, war ich auch nicht. Aber wo war ich? „W-Wo … bin ich?“ Als ich das gesprochen hatte, rührte sich jemand. „Ah, eure Hoheit. Ihr seit endlich erwacht!“ Lächelte der Mann mich an. Das musste ein Arzt sein. Aber Moment? Hoheit? Hä? Meinte der mich? Ich war total verwirrt. „Wo bin ich?“ Wollte ich noch einmal wissen, setzte mich keuchend auf. Spürte alle meine Knochen, jeden Muskel, jede verfickte Stelle meines Körpers. „Ihr seit ihm Krankenzimmer. Im Palast. Und euer Sohn, wartet nur darauf euch zu sehen.“ Er lächelte mich an. Mein Gesicht erhellte sich Augenblicklich. Mich hielt nichts mehr, schwang meine Beine aus dem Bett, sprang regelrecht auf. Er musste mir nicht sagen, wo er war, da ich ihn spürte. Er war wohl bei seinem Vater. Wo ich auch hingehen würde. „Aber … ihr seit noch … nicht ...“ Doch das letzte was er sagte, hatte ich schon gar nicht mehr verstanden. Ich rannte förmlich in den großen Saal, wo ich stehen blieb, als ich an der Tür stand. Was ich sah, ließ mein Herz vergehen. Diese Szene würde sich für immer in mein Gedächtnis brennen. Sie würde dort ewig bleiben. Wie der kleine in den Armen von Vegeta gluckste und beide so vertieft waren, dass sie mich nicht bemerkten. Doch der kleine bemerkte es, dass ich in der Tür stand. Quiekte vergnügt auf, streckte die Arme nach mir aus, schwebte aus den Armen Vegetas, direkt in meine. Verkrallte sich, nachdem Motto, Meins, an meinem Gi und schnurrte. Mein kleiner. Ich hab dich so lieb. Ich würde ihn nie wieder alleine lassen, nie wieder! Auch sah ich auf, als Vegeta vor mir stand. Egal ob es der Etikette würdig war oder nicht. Ich schmiss mich in seiner Arme und weinte einfach nur weil ich glücklich war. Auch etwas um Kanju, aber wie ich Vegeta kannte, hat er ihm bestimmt, ein Grab beschert das ihm würdig war. Ich hatte Vegeta so fest umarmt, dass mir jetzt erst auffiel, dass ich an meiner Rechten Hand einen Ring trug. Der war mir gerade eben, als ich hier her geeilt war, gar nicht aufgefallen. Ich hob meine Hand in der Umarmung, besah ihn mir und begann noch einmal mehr vor Freude an zu weinen. Er hat es also doch Offiziell gemacht. Wie er es versprochen hatte. Daher kam wohl auch, Hoheit, als ich im Krankenzimmer gewesen war. Auch sah ich meine Armschienen die etwas anders als bei der Unterklasse aussah. Etwas irritiert und überrascht, löste ich mich von Vegeta, sah auf meine Kleidung. Sprachlos. Genau das war ich. Ich war echt sprachlos. Sah Vegeta an und lächelte. „Na. Da ist aber meine Überraschung gelungen.“ Lachte er und ich war immer noch sprachlos. Wahnsinn. Es war der Wahnsinn. Da ich immer noch nicht wusste, was ich sagen sollte, nickte ich einfach nur und umarmte Vegeta wieder. »Danke.« Ein Wort mit viel Aussagekraft. Es bedeutete mir alle. Einfach alles. Das ich nun offiziell seiner Familie angehörte. Ich war überglücklich. Endlich mussten wir uns nicht mehr verstecken. Nie wieder. Obwohl ich doch noch etwas Bammel davor hatte, wie sein Vater reagieren würde. Da ich nicht wusste, ob er unsere Verbindung gut heißen würde oder nicht? Mit ihm gesprochen hatte ich noch nicht. Vegeta denke ich mal schon. Jedoch wusste ich instinktiv, dass auch ich noch mit ihm würde sprechen müssen. »Keine Sorge, mein Vater wird dir nicht denn Kopf abreißen. Er wartet nur darauf das du mal mit ihm sprichst.« Jetzt war ich sprachlos. Sah ihn verwirrt an. »Woher?« Baff. Ja genau das war ich. Besser traf es nicht. »Ich weiß einfach was dich belastet. Schon eine Weile. Da bist du wie ein offenes Buch.« Ach so, okay. War ich da so durchschaubar? Krass. Jedoch blieb ich noch eine ganze weile in den Armen von Vegeta, ehe ich mich langsam löste, den kleinen ansah, der in meinen Armen eingeschlafen war. Mich auf einen Stuhl zurück zog und meinen kleinen liebevoll ansah und auch über seinen kleinen Schopf fuhr. Ich war mit mir Beschäftigt und in Gedanken versunken, dass ich nicht merkte. Wie Vegetas Vater zu uns gekommen war. Er nahm seinen Sohn auf die Seite und lächelte. Denn auch wenn ich ein Mann war, dieses Bild erinnerte ihn einfach an Vegetas Mutter, die auch so liebevoll mit Vegeta umgegangen war, als er so klein gewesen war. Und dennoch ist aus Vegeta etwas geworden. Auch vermisste er seine Frau. Da er ihr nicht hatte folgen können. Sie hatte damals etwas mit ihm gemacht, dass es ihm unmöglich gewesen war, ihr zu folgen. Zwar spürte er eine Leere und war dadurch so kalt und verbittert geworden, aber irgendwann hatte er es akzeptiert. Ja sogar hingenommen. Er war immer noch ab und an Kalt und herrschte mit Gleichgültigkeit, aber nur so hatte sein Planet so manche Katastrophen überstanden. Obwohl er sich nicht so sicher war, auch eine Katastrophe abgewendet zu haben, die vor guten Drei Jahren stattgefunden hatte, wo ihr Planet beinahe drauf gegangen war. Er kann sich noch daran erinnern, dass ein Krieger erschienen war, wie aus der Legende. Ihren Planeten befreit hatte, danach wieder verschwunden war, als sei nichts gewesen. Aber jetzt im Nachhinein, war und ist er sich sogar sicher, dass ich dieser Krieger gewesen sein musste. Sicher sein konnte er sich aber erst zu 100% wenn er mich fragen würde. Doch noch wollte er das Bild nicht zerstören. Später würde er mit mir sprechen, weswegen er sich etwas zurück zog, uns nur beobachtete. Sich auf seinen Thron setzte und wieder alles im Blick hatte. „Willst du den kleinen nicht vielleicht ins Bett legen. Du spürst doch eh, wenn er erwacht. Komm?“ Vegeta nahm meine Hand, zog mich hoch, mit sich. Brachte mich in ein Zimmer, unser, Zimmer wie mir auffiel. Dort legte ich den kleinen in ein Babybettchen, deckte meinen kleinen zu, seufzte, legte meine Arme um Vegeta. Genoss die Ruhe, die herrschte, bevor ich mich löste, lächelte. Ich brauchte keine Worte im Moment. Einfach weil ich glücklich war. So glücklich wie ich es sehr selten in letzter Zeit gewesen war. Aber ich musste auch nichts sagen. Zudem wusste ich was nun kommen würde. Ich hatte es doch gespürt das der König gekommen war. Hatte nur nicht aufgesehen. Jetzt aber würde es für mich ernst werden. Ich spannte mich innerlich an, nahm Vegetas Hand. Gemeinsam gingen wir zurück. Doch ich setzte mich nicht wieder erwarten, an das Fenster, sondern stellte mich vor den König. Etwas nervös war ich, obgleich ich Vegetas Wärme bei mir spüren konnte. Der König sah mich von oben herab an, was mir ein wenig Unbehagen bereitete. Doch ich fasste mich auch schnell. „Endlich kann ich mit dir sprechen, Kakarott.“ ... Kapitel 11: Kapitel 11 ---------------------- Als er mich ansprach, rutschte mir das Herz in die Hose. Anmerken lassen wollte ich es mir nicht, da hatte ich mich im Griff. „Ich hätte zu aller erst einmal eine Frage? Mir ist vor einiger Zeit ein Gerücht zu Ohren gekommen, dass es einen Krieger gab, der uns vor großem Unheil bewahrt hat. Gehe ich richtig in der Annahme, dass du das warst Kakarott?“ Fuck! Eigentlich, hatte ich ja vorgehabt, es noch nicht so schnell Preiszugeben. Aber der König wusste wohl, oder ahnte etwas. Daher war leugnen Zwecklos. „Ja eure Majestät.“ Ich konnte ein Raunen hören. Einige Saiyajins, waren wohl erschrocken, aber es war nun mal raus. Selbst Vegeta, neben mir, war überrascht. Er hatte es sich immer gedacht, nur konnte es nie beweisen und gefragt hatte er auch nicht. Das würde auch erklären, warum ich ihm den Supersaiyajin voraus gehabt hatte. Ihm wurde einiges klar. „Deswegen warst du bei unseren ersten Begegnung auch so verdammt stark. Jetzt wundert mich nichts mehr.“ Ich sagte nichts, ich lächelte nur und sah in liebevoll an. Meine Augen funkelten aber, so hatte er Antwort genug. „Dann bin ich dir zu Dank verpflichtet. Unser Gesetz sieht eigentlich vor, dass diese Krieger, belohnt werden. Aber das ist bei dir wohl nicht mehr nötig. Wie ich sehe, hast du bereits bekommen was du verdienst.“ Jetzt lächelte er. Ich war Sprachlos, meine Überraschung stand mir wohl ins Gesicht geschrieben. „Ja das hat er Vater.“ Vegeta antwortete für mich. Nahm meine Hand. Ich lächelte, verbeugte mich, wusste, mehr würde der König nicht sagen. Er hatte mir mit seiner Aussage, mehr gesagt als ich jemals für möglich gehalten hätte. Es machte mich glücklich. Der König sah es und lächelte immer noch. Ehe er wieder hart wurde, seine Gesichtszüge sich wandelten. Doch mich interessierte es nicht mehr. Da ich mich zurück zog. Ich verließ den Saal, lief durch die Gänge des Schlosses und ging dann wieder hinaus in den Garten. Wo ich mich auf eine Bank setzte. Ich genoss den Tag, der so gut angefangen hatte, schloss meine Augen. Dachte an den Moment zurück, wo mich Vegeta zu einem Teil seiner Familie gemacht hatte, auch wenn es da noch nicht offiziell gewesen war … Flashback Vegeta drückte mich als ich im Haus war, direkt an die Wand und küsste mich. Aber nicht irgendwie. Es war dieses mal so anders, so besitzergreifend wie ich es sonst nicht von ihm gewohnt war. Ich konnte mich nur in seinen Haaren verkrallen und keuchen. Zudem hob er meine Beine an, drückte sich dazwischen und zeigte mir, wie erregt er bereits war. Mir entfuhr ein leises Stöhnen. Denn damit hatte ich so schnell nicht gerechnet. Mein Schweif peitschte nervös an die Wand, zeigte selbst an, wie erregt ich schon war. Jedoch spürte Vegeta das bereits. Vernahm sein knurren, was mich noch einmal etwas mehr erregte. Ich verglühte bereits, obwohl er noch nicht einmal in mir war. „Ich will dich … ich will dich Ficken Kakarott …“ Raunte er mir zu. Keuchend nickte ich, spürte wie er meine Hose entzwei riss, wie er mit einem Stoß in mir war, mich ausfüllte und sich bewegte. Stöhnend bog ich mich ihm entgegen und verkrallte mich an seinem Gi. Er hatte ebenso wie ich nur noch das Gi Oberteil und die Rüstung an. Noch nie hatte er mich so genommen, ausgezogen, ja. Doch noch nie so halb nackt, an der Wand und ohne Vorspiel. Aber es war auch so geil. So verdammt geil. Das ich mich schwer tat, nicht sofort zu kommen. Vegeta merkte es aber und veränderte seinen Winkel, erhöhte seine Stöße, brachte mich so zum Fall. Ich schrie auf und entlud meinen Samen, zwischen unseren Körpern. Auch konnte ich spüren, dass er kam, dass er sich tief in mir ergoss. Mein Höhepunkt ebbte bereits ab, merkte dadurch nicht gleich, dass er mich an meinem Po packte, ins nächste Zimmer brachte, mich dort aufs Bett ablegte. Zu mir kam ich erst wieder wirklich, als er meinen Gi packte und diesen über meinen Kopf zog. Ebenso konnte ich meine Augen nicht von ihm wenden, als er sich endgültig restlos auszog. Vor mir Nackt stand, meine Augen nur so über seinen Körper huschten und jedes Detail aufs neue einfing. Er ist mein! Schoss es durch meinen Kopf. Wie recht ich damit haben würde, wusste ich nicht. Ich wusste nur, dass dieser Gedanke da war, sich in meinem Kopf festgesetzt hatte. Woher er kam das wusste ich allerdings nicht. Es war mir aber auch egal, als Vegeta zu mir kam, sich über mich beugte, mich in einen Kuss zog, meine Gelenke nahm, diese über mir in das Kissen drückte. Ich konnte mir schon denken, was er machen würde. Doch er tat es nicht. Dieses mal Fesselte er mich nicht. Was ich zwar komisch fand, jedoch nicht hinterfragte. „Bleib so liegen. Ich möchte dich nicht Fesseln, nicht heute.“ Raunte mir Vegeta ins Ohr, woraufhin ich Nickte und leise keuchte. Mich aber dennoch fragte, was er machen würde. Da spürte ich es bereits. Sein Mund ging auf Wanderschaft, ebenso kam auch seine Zunge zum Einsatz. Auch hatte er meine Handgelenke losgelassen. Mir viel es schwer, sie dort zu lassen, wo sie waren. Immerhin wollte ich ihn auch berühren. Versuchte dennoch meine Hände dort zu lassen, wo sie waren. Ballte meine Hände lediglich zu Fäusten und schloss meine Augen. Wollte fühlen, spüren, erbeben, leiden … Alles was er mir geben konnte. Wollte ihm aber auch so vieles wiedergeben, wusste nur nicht wie. Genieße es doch einfach, dass du mal nicht gefesselt bist? Ja das sollte ich wirklich. Auch wenn ich es genoss bewegungsunfähig zu sein. Ihm ausgeliefert zu sein. Seit ich mit ihm zusammen war, war es heute das erste mal, dass er mich so sanft liebkoste. Mich ohne Ki – Kuffs ließ. Mich so sanft berührte. Nicht so wie sonst. Und oh ja ich genoss es. Sehr sogar! „Ahhh … Getahhhh ...“ Entfuhr es mir, als er seinen Mund um meine Brustwarze schloss, seine Zunge um diese kreisen ließ und sanft hinein biss. Auch seine andere Hand umschloss meine Brustwarze und spielte mit dieser, kniff und drehte sie leicht. Mir fuhr die Lust ungehindert in den Schoß, was Vegeta der halber auf mir lag, wohl spüren musste. Oh und wie er es spürte. Dieser Arsch. Er drückte einfach sein Becken an meines, rieb sich ungeniert an mir, nahm sanft mein Bein, winkelte es an, verfuhr mit meinem anderem genauso, bis er zwischen meinen Beinen lag und wieder sein Becken gegen meines presste. Unsere beider Erregung, rieben aneinander und ich wimmerte überrascht auf. Macht er das mit Absicht? Oder warum quält er mich gerade jetzt so sehr? Schoss es mir durch den Kopf. Jedoch nicht lange, als er auch schon von meinen Brustwarzen abließ und sein Mund langsam aber sicher an meinem Bauch ankam. Zitternd und mit unterdrückter Lust konnte ich nur keuchen und abwarten, was er als nächstes tun würde. Und das was er als nächstes tat, ging so schnell, dass ich noch nicht einmal wirklich Luft holen konnte. Vegeta hatte mir meine Beine nach oben gedrückt, weit gespreizt und hatte zwei Finger in mich gleiten lassen, hatte gleichzeitig seinen Mund um mein Glied gelegt und leckte dieses. Ich schrie auf, da ich damit nicht gerechnet hatte. Ich schloss meine Augen, versucht zu genießen, stöhnte mal leiser mal lauter. Quiekte dann aber überrascht auf, als Vegeta mal wieder meinen G - Punkt fand. Stöhnte dann jedoch laut auf, als er von diesem Punkt nicht mehr abließ und mich so schneller als ich gedacht hatte zum kommen brachte. Mein Becken zuckte und kündigte diesen unheilvoll an und ich schrie regelrecht auf. Auch hasste ich es, wenn er das tat. Das machte er gern und immer wieder. Mich aus der Fassung zu bringen. Mich vor Lust vergehen zu lassen und zu sehen. Auch bemerkte ich sein Grinsen, wie er wieder zu mir hochkam mich küsste und sich mit nur einem Stoß in mir versenkte. Ich hatte gar keine Zeit richtig Luft zu holen, da verschloss er mir auch schon wieder die Lippen mit einem Kuss. Mein Schweif suchte seinen, verflocht sich mit diesem da ich ein Ventil suchte, meine Liebe bei mir halten wollte. Ich wollte alles, wie mir gerade auffiel. Verzweifelt suchten meine Lippen wieder seine. Küsste Vegeta wie ein Verdurstender und wollte nicht von ihm ablassen. Ebenso gingen meine Hände, die ja nicht Gefesselt waren auf Wanderschaft. Klammerten sich zuerst an seinem schönen Rücken fest, ehe ich sie weiter runter zu seinem Hintern gleiten ließ, mich dort in seine festen Backen krallte und vor Lust wieder aufstöhnte, als seine Stöße fester, schneller, tiefer und härter wurden. „Mehr … ahhh … Vegeta … mehr ...“ Flehte ich. Drückte mich so viel es eben ging entgegen und wollte nur noch mehr. Mehr spüren, fühlen … Alles … Ihn … meinen Prinzen … Merkte nicht einmal, dass mein Instinkt die Oberhand gewann und anscheinend schon wusste, was gleich folgen würde. Verzweifelt wimmerte ich nach Vegeta. Wimmerte danach ihn noch intensiver zu spüren, stand kurz davor zu kommen. Merkte so auch nicht, was Vegeta tat. Auch er handelte wohl richtig. „Du gehörst mir … nur mir ...“ Knurrte er mir zu. Ja ich gehörte ihm. Ich wollte nur ihm gehören. Mit Haut und Haaren … Nur … Ihm! Mein Instinkt sprach wohl mehr zu mir, als das ich es hätte realisieren können, was dieses mir gehören wohl wirklich bedeuten sollte. Doch ich sollte es schon kurz danach spüren. Vegeta bog meinen Kopf zur Seite, legte seinen Mund auf meinen Hals und biss zu, als wir beide zur gleichen Zeit kamen. Geschockt riss ich die Augen auf und schrie gequält auf. Er beißt mich? Er beißt mich … Dachte ich für kurze klare Momente, als auch mein Instinkt mich dazu verleitete, Vegeta zu beißen. Sein Blut in mich aufzunehmen und eins mit ihm zu werden. Als Vegeta von mir abließ, gab er mir noch einen kurzen Kuss. Bewegte sich wieder in mir und brachte mich schnell mit seinen nun wieder kräftiger werdenden Stößen zum stöhnen. Erneut klammerte ich mich an ihm fest und kam seinen Stößen willig entgegen, versuchte das eben getane zu verarbeiten. Doch so ganz in meinem Kopf wollte es nicht wirklich. Auch weil mich Vegeta gar nicht darüber nachdenken lassen wollte. Viel lieber wollte er mich mit seinen Stößen um den Verstand bringen, was ihm dann auch gelang und ich nur noch nach mehr wimmern konnte. Mich solange nahm, bis ich nicht mehr konnte, nur noch nach Erlösung flehen konnte und froh war, dass ich diese dann auch endlich von ihm bekam. Auch er ergoss sich ihn mir, ließ sich ermattet auf mich fallen und grinste mich schelmisch an. Doch ich war so alle, dass ich in seinen Armen einschlief. Ich erwachte erst am nächsten morgen. Zuerst wusste ich nicht wo ich war, setzte mich auf, sah mich um, suchte meine Umgebung ab, Entdeckte Vegeta und lächelte. Er musste mich wohl beobachtet haben. Ob er wohl geschlafen hat? Kam es mir in den Sinn und schmuggelte mich in seine Arme, die er bereitwillig für mich geöffnet hatte. „Zu deiner Frage. Nein ich habe nicht geschlafen. Viel lieber wollte ich meinen Mann beim schlafen zu sehen.“ Kam es schmunzelnd. Verwirrt sah ich ihn an. „Ich habe doch gar nichts gefragt?“ Und weitete meine Augen, als es mir in den Sinn kam, mir wieder eingefallen war, warum er meine Gedanken hörte. Vegeta lachte nur und stupste meine Nase an. „Du bist und bleibst mein Baka ...“ Er grinste. „Das mein lieber war der Haken … deshalb hab ich dir das Haus geschenkt ...“ Okay jetzt wunderte ich mich auch nicht mehr. Auch hätte ich mir das ja denken können. Aber Nein! Darauf wäre ich allerdings nie gekommen. Damit hatte ich als allerwenigstens gerechnet. Das er mich zu seinem Gefährten machen würde. Aber freuen tat ich mich schon. Erfreut quiekte ich auf, klaute mir förmlich noch einen Kuss von Vegeta und genoss meinen neuen Status, auch wenn ich mir denken konnte, dass es noch eine Weile geheim bleiben musste. Das wusste ich sicher. „Willst du es auch irgendwann mal deinem Vater sagen?“ Fragte ich. „Wenn die Zeit dafür gekommen ist, ja. Nur noch nicht jetzt. Ich warte einen guten Zeitpunkt ab ...“ Hörte ich noch von ihm. Worauf ich nur Nickte. Und wir beide mussten nichts mehr dazu sagen. Wir schwiegen, blieben wo wir waren, blieben einfach liegen … Flashback Ende Noch immer musste ich lächeln, als ich daran dachte. Und oh ja es hat ein ganzes Jahr gedauert, bis unser Bund offiziell geworden war. Fiel mir gerade auf. Immerhin lag ja noch meine Schwangerschaft mit knappen Acht Monaten dazwischen. Auch war ich erst einige Tage nach unserem Gefährtenbund so richtig und wirklich in das Haus, dass er mir geschenkt hatte, eingezogen. Nun ja. Ich hatte meine Eltern damit kalt erwischt. Beiden hatte ich auch nichts gesagt, eben nur das ich jetzt ein eigenes Haus hatte. Das es Vegetas verspätetes Geburtstagsgeschenk an mich gewesen wäre. Ob meine Eltern es damals schon geahnt hatten, dass ich sein Gefährte geworden war, hatte ich nie hinterfragt. Bis heute. Irgendwann würde ich sie mal fragen. Aber nicht jetzt. Auch nicht später, oder die Tage. Wenn es sich ergeben würde. Ich wurde unruhig. Wusste was es bedeutete. Wollte mich gerade erheben, als ich auch schon eine Stimme vernahm. Die einer Wache. „Eure Hoheit. Euer Sohn verlangt nach euch.“ Eigentlich war der Satz überflüssig. Aber ich nickte nur, eilte nach drinnen und dort wurde mir sofort mein Sohn in die Arme gelegt. Ich lächelte sofort, zog mich zurück, gab meinen kleinen was er verlangte, ehe ich zusammen mit ihm wieder nach draußen ging und mich noch etwas in den Garten setzte. Genoss die warme Luft, den Frieden, denn ich innerlich wieder gefunden hatte. Ließ mich auch von keinem stören. Das hätte wohl auch keiner gewagt, ohne an den Wachen, die am Garten Eingang standen, vorbei zu kommen. Einzig meine Familie, Vegeta, sein Bruder, sowie der König selbst, hätten mich stören dürfen. Doch da ich wusste, dass diese im Moment beschäftigt waren. Störte mich auch keiner. Das meine Eltern mich sahen, mich aber nicht stören wollten, merkte ich nicht. Auch wenn ich aufs Auren lesen hätte zurück greifen können. Ich war gerade zu sehr mit meinem kleinen Beschäftigt, der eh nicht von mir getrennt sein wollte. „Ich hatte geahnt, dass dieser Tag, eines Tages kommt!“ Sagte mein Vater. Und meine Mutter lächelte nur und sah zu mir. „Ja mir auch. Nur war mir nicht klar, dass es so schnell geschieht und ich mein Baby nicht mehr bei mir haben würde.“ Kicherte sie. „Also wirklich Weib! Kakarott ist 20 und kein Kleines Baby mehr. Mir war es damals vor einem Jahr schon klar. Als er einige Tage, nachdem der Prinz ihn sehen wollte, ausgezogen war ...“ Sagte er eher abfällig an meine Mutter, die den Tonfall ja gewöhnt war. „Dir ist es vielleicht nicht aufgefallen, aber er war verändert und als ich merkte warum. Lachte ich innerlich. Ich hatte es geahnt. Und als ich mir seinen Hals angesehen hatte, wo du nicht hingesehen hattest, wurde mir alles klar. Aber ...“ Er schmunzelte. Dachte sich wohl seinen Teil, als meine Mutter überrascht drein schaute. „Aber ich hatte ihn damals gewarnt, dass unser Prinz, sollte er davon Wind bekommen, dass unser Sohn ein Gebärer ist … ihn Schwängern würde ...“ Jetzt war meine Mutter noch verwirrter. Doch mein Vater sprach nicht mehr weiter, drehte sich um und ging wieder aus dem Zimmer. Immerhin hatte er noch etwas zu erledigen, auch wartete er nicht auf meine Mutter, die immer noch sprachlos da stand und gesagtes verarbeiten musste. Erst am Abend, als es kühler wurde, ging ich zusammen mit dem kleinen der in der Zwischenzeit wieder eingeschlafen war rein. Suchte unser Zimmer auf, stillte den kleinen noch einmal, legte ihn wieder in sein Bett, setzte mich ans Fenster. Merkte zwar, wie ab und an einige Diener mit Essen das Zimmer betraten und wieder gingen. Doch wirklich aufsah ich erst, als Vegeta den Raum betrat. Langsam ging ich zu ihm, küsste ihn und gemeinsam ließen wir den Tag ausklinken ... Kapitel 12: Kapitel 12 ---------------------- Einige Tage waren vergangen seit dem Kampf gegen Broly und dem Tod Kanjus. Bisher hatte ich Vegeta auch nicht gefragt, wo Kanju begraben lag, doch nun wollte ich es unbedingt wissen. Leider war nur das Problem, Vegeta war nicht da. Sein Vater hatte ihn auf Mission geschickt, wo ich nicht mit durfte. Ein klein wenig geärgert hatte ich mich schon, doch da ich auch genug mit klein Geta zu tun hatte, war das auch ganz schnell vergessen gewesen. Zudem konnte ich mir auch denken, warum ich nicht ebenso die Mission beschreiten durfte. Gerade wegen meinem Kind. Keiner wollte das ich mir schon zu viel zumutete. Eher dachte ich eh, dass es Vegetas Werk sein musste. Da er nicht wollte, dass mir etwas geschah. Dieser Arsch ... Dabei war ich immer noch stärker wie er. War ihm das gar nicht klar? Oder machte er das nur um mich zu ärgern? Ich hatte keine Ahnung. Doch es war ja nicht zu ändern und ärgern wollte ich mich deshalb auch nicht. Leise seufzte ich und saß in dem mir zugewiesenen Thron. Neben dem Thron von Vegeta und des seines Vaters. Na toll! Ich sitze hier und Vegeta hat seinen Spaß. Schmollte ich. Musste zudem den Ministern zuhören, verstand jedes Wort und hätte auch einige Ideen, doch ich sagte kein Wort. Sollten sie das selber regeln oder klären. Gut es gab auch ab und an mal ein Thema das ich nicht gleich verstand. Nur kam ich wesentlich schneller als die Minister auf eine Lösung. Innerlich schmunzelte ich und hätte man mich gefragt, so hätte ich eine Antwort gegeben. Nur wollte ich den Unwissenden Baka raus hängen lassen, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hatte. Als den Baka, der alles andere als dumm war. Wollte auch das es so blieb. Doch ein Blick zu meinem Schwiegervater, bewies mir, dass er es wusste. Das ich alles andere als dumm war. Er sah es mir wohl an. Da ich schweigsam alles anhörte, als dumme Fragen zu stellen. Baka! Ja ich war ein Baka. Aber ich war auch dem König dankbar, dass er nichts sagte. Auch er schwieg größtenteils, ab und an mal hörte ich ein Wort von ihm. Ob Vegeta auch einmal so ein großer Herrscher sein wird? Bestimmt. Mit Sicherheit. Aber im Moment Interessierte ich mich nicht wirklich dafür, sondern hörte den Ministern, auch wenn ich nicht wirklich Lust hatte zu. Ich könnte ja etwas verpassen, was mich oder meine Familie betreffen könnte. Und Prompt kam auch etwas. „Was haltet ihr, euer König davon, dass Marey der Leibwächter von eurem Enkelsohn wird? Oder aber ihr schickt ihn auf eine Militärschule, wie eure Söhne vor ihm?“ Sprach Markesch, einer der Minister. „Moment mal? Ich glaube nicht das der König entscheiden sollte, was mit meinem Sohn geschieht. Wenn hier jemand über meinem Sohn entscheidet, dann ja wohl Vegeta oder ich.“ Sagte ich mit Nachdruck. Sah auch wie Markesch mit einem mal kalkweiß wurde und erschrak. Hm ...so ist das also? Die haben gar nicht gemerkt, dass ich auch noch da bin. Interessant. Auch suchte ich Bestätigung beim König und sah wie dieser schmunzelte. Was für mich Antwort genug war. „Nun zu eurer Frage. Wenn Vegeta wieder da ist, berate ich mich gerne, mit ihm und entscheide dann. Auch danke ich für eurer Anliegen.“ Damit lehnte ich mich wieder zurück. „Ach eins noch. Wenn der Fall mit dem Leibwächter, wovon ich ausgehe, eintreffen sollte. So müsstet ihr mir erst einmal einen Krieger Präsentieren, der, wie sage ich das jetzt; Mindestens eine Kampfkraft, von mehr als 12.000, aufweisen muss. Da mein Sohn, bei der Geburt, diese Kampfkraft hatte und es immer noch hat ...“ Ich grinste und sah wieder wie die Minister schluckten, Ängstlich. Aber es war mir egal, sie mussten damit klar kommen. Mussten damit klarkommen, dass ich ab und an hier sitzen würde. Ja, ja. Daran mussten sie sich wohl noch gewöhnen. Auch würde ich es mir nicht nehmen lassen, über meinen Sohn zu entscheiden. ER war mein Sohn und nicht deren Sohn. Das musste doch mal langsam klar sein. Oder musste ich es jedem hier einprügeln, dass diese es auch begriffen? Ich hoffte nicht. Ich hatte keine Lust, meine Kraft, dafür zu verschwenden. Knurrte daher leise und ungehalten auf. Ups! Da kam wohl mein Mutterinstinkt durch. Was ich sogar ganz gut fand. Aber es war mir auch egal, was die anderen wohl von mir denken mochten. Das aber der Minister Markesch etwas ausheckte und uns bald zur Bedrohung werden würde. Das ahnten wir alle noch nicht. Wie lange ich hier saß und den Ministern zuhörte, wusste ich schon gar nicht mehr. Ich entschuldigte mich nur beim König, als mein kleiner mich rief. Da ich es spüren konnte, noch ehe eine Wache den Saal betreten und es mir mitteilen konnte. „Euer Sohn, Hoheit.“ Sprach dieser auch sogleich, als ich den Saal verlassen hatte. Leicht nickte ich und sah auch schon sogleich eine Dienerin die mir den kleinen brachte und in meine Arme legte. Ohne ein weiteres Wort zog ich mich zurück gab dem kleinen, was er begehrte. Ging mit dem kleinen in den Garten, da ich wusste, er liebte ihn. Seufzte ab und an auf, fragte mich, wann Vegeta wieder da sein würde. Hoffentlich kommt er bald wieder. Ich langweile mich ohne ihn einfach hier. Dachte ich. Setzte mich aber auf eine Bank und sah hinaus in den Himmel. „Ga ga ga …“ Sagte der kleine und holte mich aus meinen Gedanken. Ich drehte mich um und lächelte, als mein Vater zu mir kam. „Papa? Nanu? Was führt dich zu mir?“ Ob er mir antwortete wusste ich nicht. Stattdessen drückte ich ihm den kleinen in die Arme. Der schon die Arme nach seinem Opa ausgestreckt hatte. „Mal mit dir sprechen. Die Möglichkeit bekam ich damals ja nicht, als du so plötzlich ausgezogen bist. Was mich echt überrascht hat. Und meinen Warnungen zum Trotzt hast du nicht auf mich gehört und nun hast du den kleinen.“ Ich hörte meinen Vater seufzen und sah ihn überrascht an. „Ich habe dir doch damals gesagt, dass unser Prinz, dich Schwängern sollte. Sollte er spitz bekommen das du ebenso ein Gebärer bist wie ich. Oder etwa nicht?“ „Doch schon. Aber ich glaube nicht das Vegeta es gewusst hatte. Zumindest hat er es mir nie gezeigt. Als klein Vegeta hier geboren wurde, hatte er zwar etwas angedeutet das er es geahnt hatte, doch so wirklich ob er es wusste. Hat er mir nie gesagt ...“ Sagte ich auf die Aussage meines Vaters hin. Worauf hin mein Vater mich jetzt selbst Überrascht ansah. Doch so ganz wollte er es mir nicht glauben. „Also es ist kein Geheimnis das wir Gebärer zwei mal im Jahr, nur zu Neumond hin in Hitze kommen. Und ich gehe davon aus, dass Prinz Vegeta sich das bestimmt selbst zusammen reimen konnte. Immerhin ist er nicht dumm.“ Mochte ja sein das Vegeta nicht dumm war, aber ich ebenso wenig. Vielleicht ein wenig Naiv aber nicht dumm. „Selbst wenn. Ich bin auch froh das er es war und kein anderer. Ich liebe ihn, Vater. Das ich sein Kind bekommen habe, ehrt mich sehr. Auch wenn kein anderer es schaffen wird, mich zu Schwängern. Hattest du nicht einmal gesagt das es nur Gefährten zusteht, so etwas zu tun. Und als ich Schwanger wurde, war Vegeta bereits mein Gefährte ...“ „Ja das habe ich mir schon gedacht. Nur versteh mich nicht falsch. Wie lange wart ihr verbunden als du in Hitze kamst. Zwei Monate, Vier? Überleg mal. Selbst wenn du ihn liebst, du nun offiziell ein Mitglied der Königsfamilie bist. Hat dir der Prinz jemals gesagt das er dich liebt oder dich will und keinen anderen?“ Geschockt sah ich ihn an. Es stimmte ja das Vegeta mir nie auch nur gesagt hatte, dass er mich liebt. Aber ich ging davon aus. Und das er nur mich will, hat er mir schon mehrmals gezeigt und sogar gesagt. Alleine der Kampf mit Broly oder kurz bevor ich klein Geta bekommen hatte, als er mit seinem Bruder Tarble gesprochen hatte. „Siehst du Kakarott. Du kannst mir keine Antwort darauf geben, weil du es nicht weißt.“ „Doch ich kann dir eine Antwort darauf geben. Vegeta hat mir schon oft genug gesagt das er mich will. Mehr als einmal und das er mich liebt, da bin ich mir sogar zu 100 % sicher, auch wenn du recht hast und er es mir noch nicht gesagt hat ...“ Ich war erbost. Erbost auf meinen Vater und auf mich selbst. Okay, Vater machte sich sorgen, aber trotzdem. Er wusste nicht, das er mich mit dieser Aussage hin, unbewusst verletzt hat. Weswegen ich bedrückt auf die Seite sah. Mir kamen die Tränen. Was ich nicht merkte. Nur am beben meiner Schultern konnte mein Vater erkennen das ich weinte. „Das … Kakarott … ich wollte dich nicht zum weinen bringen … eigentlich nur mal mit dir sprechen das ist alles ...“ Seufzte mein Vater und nahm mich in seine Arme. Wo ich weiterhin leise schluchzte. Mein Vater hatte ja recht. Woher sollte ich auch wissen, ob Vegeta mich nicht nur verarschte, nur einen Erben haben wollte. Denn er ja auch bekommen hatte. „Es … es tut weh … ich … ach scheiße … ich liebe ihn so sehr … verstehst du … Papa … so sehr ...“ Ich weinte einfach nur noch. Es war hart, es so hören zu müssen. Da ich mir nie wirklich Gedanken darum gemacht hatte. Ob Vegeta mich liebt oder nicht. Selbst mein kleiner spürte, dass es mir nicht gut ging. „Ga … ga … ga … bi ... bi … bi ...“ Ein lächeln zustande zu bringen, versuchte ich darauf. Doch ich scheiterte kläglich. Was mir keiner von beiden übel nahm. Mein Vater nicht, weil er mich verstand. Und der kleine der es eh noch nicht verstand warum sein Biba so traurig war. „Du liebst ihn und nur das zählt. Egal was ich gerade gesagt habe, solange du glücklich bist, vergiss das gesagte einfach. Sollte der Prinz dich wirklich lieben, so wird er es dir wenn es soweit sein sollte, schon sagen ...“ Mein Vater nahm mein Gesicht und zog es zu sich hoch, sah meine Tränen, wischte sie mir weg. „Und hör bitte auf, zu weinen, Tränen stehen einem Prinzen nicht ...“ Prinz? Ich? War ich das denn? Aber ich versuchte auch mich zu fassen und nicht mehr zu weinen. „Schon besser, so will ich meinen kleinen Kaks sehen.“ Bei seinen Worten wurde ich Rot. Vater wusste wie ich dieses Wort hasste. Diese Verniedlichung meines Namens. Aber es hatte geklappt mich abzulenken, so dass ich nicht mehr weinte. Leise gluckste ich und sah meinen Vater, der noch immer den kleinen auf den Arm hatte, einen Arm um mich, an. Lächelte. Ich liebte ebenso meinen Vater sehr. Was er auch wusste. Da er nur bei mir seine sanfte Seite zeigte, noch nicht einmal bei meinem Bruder Radditz, oder bei meiner Mama. Doch ich hatte es nie hinterfragt, würde es auch niemals tun. Jeder hatte seine Geheimnisse. Und manchmal war es besser, wenn diese Begraben bleiben würden. Gerade bei meinem Vater. Denn ich mochte seine sanfte Seite sehr, lieber als die harte Seite. Lehnte daher nur meinen Kopf an seine Schulter an und lächelte. „Aber mich würde gerne einmal interessieren wie du Schwanger geworden bist. Du hast kein Sterbenswörtchen gesagt. Noch nicht einmal zu deiner Mutter, deinem Bruder oder zu mir.“ Hörte ich meinen Vater dann leise sprechen. „Ähm … wie … das müsstest du doch wissen. Aber ich habe Angst gehabt, dass es alle erfahren. Zumal ich es noch nicht einmal Vegeta erzählt hatte, als ich gemerkt hatte, dass ich mit dem kleinen Krümmel hier, Schwanger war.“ Dabei zeigte ich auf den kleinen. „Die ersten drei Monate ging es noch gut, hatte euch ja auch noch besucht, aber ich versteckte mich, als ich den Bauch nicht mehr verstecken konnte. Selbst vor Vegeta, dem es wohl misstrauisch gemacht hatte. Aber egal … die Hauptsache ist doch, dass ich mich jetzt endlich nicht mehr verstecken muss ...“ Sagte ich verschmitzt. „Aha. Gut ich glaube Details brauch ich nicht ...“ Grinste mein Vater ebenso verschmitzt. Also wirklich! Warum sollte ich es meinem Vater erzählen. Er erzählte es mir doch auch nicht, wenn er mit Mama intim war. „Bleibst du noch eine Weile und leistest mir Gesellschaft?“ „Ich bleibe solange du willst. Schlaf ruhig ein wenig. Ich achte schon auf euch zwei.“ Gut. Daher nickte ich nur, schloss meine Augen und dachte unbewusst an den Moment zurück an dem Vegeta und ich den kleinen Gezeugt hatten … Flashback Ach verdammt! Warum heute? Warum muss ausgerechnet heute meine Hitze anfangen? Jeder andere Tag, wäre mir lieber gewesen, aber warum heute? Grummelte ich in Gedanken und hätte kotzen können, da auch noch heute Vegeta zu mir kommen wollte. Er wollte mit mir besprechen was ich den an meinem Geburtstag in einigen Monaten machen wollte. Weswegen ich auch schon gewillt war, Vegeta abzusagen. Zu sagen, dass ich erst in einigen Tagen Zeit hätte. Jedoch konnte ich den Gedanken auch gleich wieder verwerfen, da ich wusste, Vegeta würde dennoch zu mir kommen, auch wenn ich sagen würde; Ich hätte keine Zeit. Dann würde Vegeta erst recht kommen, dafür kannte ich ihn zu gut. Und konnte ihn auch so einschätzen. Weswegen ich einfach nur aufseufzte und mich so zusagen meinem Schicksal ergab. Ich hing eine Weile meinen Gedanken nach, ehe ich mich schnell noch Duschte. In der Küche schon mal was zu Trinken bereit stellte. Immerhin wollte ich ein guter Gastgeber sein, wenn mein Prinz, in … Was? Noch nicht einmal 10 Minuten hier auftauchen würde … Und er würde Pünktlich sein. Das wusste ich. Bei mir war er es immer. Auch wenn er bei den anderen alle nicht Pünktlich war. Bei mir war er es immer. Pünktlich auf die Minute! Schoss es durch meinen Kopf, als ich es an der Tür Schellen hörte. Und da ich seine Aura kannte, wusste ich auch, dass es der Prinz war. Ging an die Tür und öffnete diese. „Hallo Vegeta ...“ Lächelte ich und stockte. Er sah so heiß aus. So verdammt heiß. Seine Königliche Robbe und sein unverschämt sündhaft freches Grinsen, dass er nur mir schenkte. „Komm doch rein.“ Dabei trat ich auf die Seite um ihm die Tür offen zu halten. „Das lass ich mir doch nicht zweimal sagen.“ Ich ging voraus und wollte mich gerade zu ihm herum drehen, da packte mich Vegeta bereits und riss mich zu sich herum. Packte mir grob in meine Haare, zerrte mein Kopf nach hinten, sog meinen Geruch ein. „Du bist in Hitze ...“ Raunte er mir zu, ehe seine Zunge an meinem Hals, an meiner Narbe entlang leckte. „Hahh Ja … ich wollte dich damit Überraschen …“, keuchte ich. Ja das hatte ich gemeint mit Hitze. Er würde über mich herfallen. Deswegen hatte ich nicht gewollt, dass er es erfuhr. Es war bei mir auch nicht anders, wenn er in Hitze war. Aber Moment? … Ich roch warum er gerade heute so stürmisch war. „Du … ahhh … aber auch ...“ Brachte ich gerade noch so raus, da riss er mich schon zu Boden, küsste mich Begierig und drückte sein Knie gegen meinen Schritt. Das wir beide zur gleichen Zeit in Hitze kommen würden, dass hatte ich nie für möglich gehalten. Doch es war so gekommen, wollte es auch nicht hinterfragen. Das wir gleich miteinander Schlafen würden, war keine Frage. Sondern eher eine Feststellung. „Vegeta … hahh … du … hnnn … Bett … ahhh … bitte ...“ Stammelte ich, versuchte ihn dazu zu bekommen, mich im Bett zu lieben. In seinem Zimmer, wenn er bei mir war. Ja er hatte ein eigenes Zimmer. Meines hatte er noch nicht gesehen. Zudem war mir sein Zimmer lieber, denn dort hatte er so schönes Spielzeug und ich sehnte mich danach, dass er es in mir versenkte. Alleine daran zu denken, bewirkte das ich beinahe gekommen wäre. „Du bist eine kleine versaute Sau. Nur bei dem Gedanken schon fast zu kommen … gnnn … aber mir soll es recht sein. Ich werde dich so lieben, dass du nicht vergisst, welchen Samen du in dir haben wirst ...“ Kam es verrucht sinnlich, verdammt sexy und auch versaut von ihm. Ich liebte diese Seite an ihm. Jedenfalls was den Sex anging. Und ich stand auf die Versauten Sachen. Wenn er es mit mir tat. Diese Bewegungsunfähigkeit und seine harten Stöße. Alleine davon keuchte ich willig und bog mich ihm entgegen. Wimmerte nach mehr. Dabei hatte er noch nicht einmal angefangen. Vegeta grinste nur, hob meinen Hintern an sein Schritt stand auf und war schneller als ich, Amen, sagen konnte im Zimmer und schmiss mich auf das Bett. Dort blieb ich erwartungsvoll liegen, mein ganzer Körper zitterte bereits vor Lust. Mit verhangenen vor Lust schimmernden Augen sah ich ich ihn an. Sah ihm dabei zu wie er sich Nackt auszog. Wie er zu mir kam, sich über mich beugte und meine Hände nahm. Unter Küssen zog er mir meine Arm Schienen aus. Ehe er mich sinnlich küsste. Mit zwei Handgriffen hatte er mir ebenfalls meine Rüstung und meinen Gi ausgezogen, bevor er meine Handgelenke nahm und diese mit Ki – Kuffs versehrte, an das Bett band und vor Lust knurrte. Bei den Göttern, ich genoss es, wenn er mich so anknurrte und ich seine Geilheit förmlich spüren konnte. Sie riechen konnte. Wimmernd bog ich mich ihm entgegen. Da meine Hände gefesselt waren und ich meine Arme keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Seinem Grinsen zu Urteilen, genoss er es gerade sehr, dass ich mich auf dem Bett wand. Nur für ihn. „Hahh … mach was … bitte ...“ Versuchte ich ihn zu Animieren. Doch er bewegte sich keinen Meter, sah nur weiter auf mich. Nach gefühlten Stunden, begann er mich wieder zu berühren. Sachte und fast nicht spürbar. Dabei wurde ich schon halber verrückt, weil er nicht mehr tat, als mich nur flüchtig zu berühren. Doch auf was er genau wartete, wusste ich da noch nicht. Das er sich etwas dachte, etwas vermutete, konnte ich nicht wissen. Alles was ich nur wollte, war ihn tief zu spüren und egal wie. Ob es ein Spielzeug war, sein Schwanz oder eben auch sein Schweif, war mir scheiß egal. Ich wollte nur ihn. Mehr nicht. „Bitte …“ Vegeta lächelte und beugte sich zu mir. „Gleich mein kleiner Baka … keine Sorge ich werde dich schon ausgiebig Ficken ...“ Hörte ich an meinen Ohr. Schon spürte ich seine Zunge, seine Zähne und seinen Mund, die sich von meinem Ohr hinab zu meinen Hals, bis zu meinen Schlüsselbein, meiner Brust, langsam herunter arbeiteten. An meinen Brustwarzen angekommen, ließ er sich besonders viel Zeit. Erst verwöhnte er mit Lippen und Zunge die eine Seite, während die andere Seite von seinen Fingern umschlossen, verwöhnt wurden. Ich stöhnte willig auf. Schloss meine Augen, um noch intensiver spüren zu können. Was ich auch konnte, kam so meinem Höhepunkt von Minute zu Minute und von Sekunde zu Sekunde immer näher. Dabei hatte er mein eigentliches Lustzentrum noch nicht einmal berührt. In seinen Händen war ich Wachs. Was Vegeta wohl sehr gut wusste. Es auch mit aller Macht und mit voller Absicht tat und auch ausspielte. Ich fühlte wie seine Lippen langsam hinab zu meinen Bauch wanderten, wie sie jede Stelle Küssten. Merkte seine Hände wie sie sich in den Bund meiner Hose hakten und sie langsam, zu langsam für meinen Geschmack herunter zogen. Kurz stoppte Vegeta in seinem Tun und widmete sich meiner Hose zu, hob ein Bein an, zog mir meinen Stiefel aus, ehe ein Hosenbein folgte, das gleiche tat er auch mit meinem anderen Bein. Erst dann ließ er von meinen Beinen ab. Jedoch nicht ohne sie angewinkelt und gespreizt ebenfalls an das Bett zu fesseln. Dort hatte ich allerdings mehr Spielraum, als an meinen Händen. Stöhnend versuchte ich jeder Berührung von ihm einzufangen, zu bekommen, die er mir schenkte. Doch er war nur fies, entzog sich mir und sah mich an. Leckte sich über die Lippen, ehe wieder seine Hände langsam und zärtlich über meinen Körper glitten. Ich konnte seine Finger an meinen Glied spüren, wie er mich dort neckte und auch quälte. Es war ihm aber nicht genug, zumindest kam es mir so vor. Denn seine Hände wanderten wieder über meinen Körper. Das mein ganzer Körper aber schon in Flammen stand, ich mir die Vereinigung herbei sehnte, ahnte Vegeta bereits. Doch er würde es noch hinaus zögern, solange zumindest bis er mich vorher mindestens einmal zum Kommen gebracht hatte, dafür kannte ich ihn einfach zu gut. „Vegetaahhhh … bitte ...“ Wimmerte ich wieder. Musste ein weiteres mal dabei zusehen, wie er sich daran ergötzte mich so hilflos unter ihm wimmern, stöhnend und keuchen zu sehen. Dafür hasste und liebte ich ihn gleichzeitig. Er war mein Untergang. Mein Verhängnis, mein schwacher Punkt. Einfach alles. Irgendwann so kam es mir dann vor, hatte er wohl erbarmen mit mit, als seine Finger sinnlich an meinen Lippen lagen, diese umspielte, ich sie für ihn willig öffnete und sie in meinem Mund willkommen zu heißen. Ich leckte und saugte an ihnen, bis Vegeta sie mir wieder entzog, sich zu mir beugte um mich zu küssen, aber auch gleichzeitig, zuerst nur mit einem Finger in mich eindrang und dann behutsam einen weiteren in mir zu versenken. Ich stöhnte auf, keuchte heftig. Vegeta begann sich zuerst nur langsam mit den Fingern in mir zu bewegen ehe sein Tempo schneller wurde, er meinen G - Punkt fand, der mich japsen und wimmern ließ, sein dreckiges Grinsen sah, merkte das er den Punkt immer und immer wieder ansteuerte, bis ich schließlich mit einem Schrei kam und mein eigenes Sperma auf meinen Bauch spürte. Doch er hörte nicht auf, im Gegenteil, er begann auf ein neues, diesen Punkt zu reizen. Bis ich nicht mehr konnte und ein weiteres mal kam. Erst dann entzog Vegeta seine Finger aus mir, um sie durch etwas weit aus größeres und härteres zu ersetzten. Ich schrie auf, als er in mich eingedrungen war und sogleich ein schnelles Tempo angeschlagen hatte. Heute wartete er nicht darauf, ob ich mich an ihn gewöhnt hatte oder nicht. Konnte mir auch gut vorstellen warum. Da auch Vegeta in Hitze war, musste es für ihn wahrscheinlich auch unerträglich gewesen sein, so lange gewartet zu haben. Meine Schreie wurden lauter, als er erneut den Punkt in mir bewusst immer und immer traf. Zudem hob er meine Hüfte etwas an, um noch tiefer in mich eindringen zu können. Löste sogar meine Fußfesseln, hob meine Beine an und drückte sie auf meine Brust. Und verdammte scheiße, wie tief er kam. Wenn ich nicht schon schreien würde, so hätte ich es jetzt mit Sicherheit. Er zog sogar noch einmal mehr an Power an, stieß unermüdlich und mit Kraft in mich, die mich normalerweise innerlich zerreißen musste. Doch das tat es nicht. Weil er genau die Punkte in mir traf die mich mehr als nur Sterne sehen ließen. Zudem löste er noch meine Handgelenke, doch warum er das machte, war mir noch ein Rätsel. Aber durch meine Bewegungsfreiheit und meiner zurück gekehrten Kraft, war es mir möglich, seine Stöße, seine Kraft und auch seiner Härte standzuhalten. Wenn ich noch gefesselt gewesen wäre, sähe das wahrscheinlich noch anders aus. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu einem Kuss, ehe ich meine Lippen zu seinem Hals wandern ließ, meine Zähne ansetzte und auf etwas wartete. Ich tat es Instinktiv und biss ihn nicht zuerst. Obwohl ich es hätte tun können, so wollte ich es aus irgendeinem Grund nicht. Mein warten erstaunte Vegeta, doch auch er suchte meinen Hals und als er gefunden hatte was er suchte, biss er zu, ehe auch ich zubiss. Sein Biss brachte mich über die Schwelle, verkrampfte mich, spürte wie er tief in mir seinen Samen ergoss. Ehe auch ich meinen Samen, ein weiteres mal heiß auf meinem Bauch spüren konnte. Spürte wie er ermattet auf mir zusammen sackte. Kurz küsste ich seine Stirn, bevor ich eine vorwitzige nasse Strähne wieder zurück an seinem Platz rückte und leicht lächelte. „Ich liebe dich … Saiyajin no Ouji ...“ Es war das erste mal das ich seinen Titel aussprach und ihm gesagt hatte, dass ich ihn liebte. Es war wohl aus einem Impuls heraus. Da ich normalerweise einen anderen Zeitpunkt gewollt hätte. Aber ich konnte es mir nicht aussuchen, da war mein Mund schneller als ich denken konnte. Leicht gluckste ich. Schlang meine Arme wieder um seinen Nacken und küsste ihn erneut. Ich konnte spüren, wie er wieder munter wurde, spürte ihn erneut in mir und keuchte überrascht auf. „Sag es ...“ Ich lächelte nur, küsste ihn erneut. „Saiyajin no Ouji, Ich liebe dich ...“ Spürte erneut einen harten Stoß. „Ich will es hören ...“ Ich sagte es immer und immer wieder. Ob es unter stöhnen war, unter Keuchen, unter wimmern oder unter schreien. Aber an diesem Abend sagte ich es ihm wahrscheinlich noch mindestens gefühlte 10.000 mal, ehe Vegeta mich nicht mehr fragte. Auch liebten wir uns an diesem Abend noch ein dutzend mal. Mal sanft, mal stürmisch. Hin und wieder mit Fesseln, oder auch mit Spielzeug. Ohne das ich wusste, dass wir an diesem Abend unseren Sohn gezeugt hatten … Flashback ende „Kakarott … Kakarott. Mein kleiner wach auf. Dein Typ wird verlangt.“ Hörte ich eine Stimme, sah ganz benommen auf, wusste nicht gleich wo ich war. Bis ich meinen Vater erkannte und langsam wacher wurde. „Oh … entschuldige … ich muss wohl eingeschlafen sein ...“ Nuschelte ich. „Ist doch nicht schlimm. Sagte ich nicht das du schlafen kannst? Aber dein kleiner verlangt nach dir.“ „Ja … ja natürlich …“ Ich nahm meinem Vater den kleinen ab. Ob mein Vater dabei war oder nicht, störte mich nicht. Bei ihm konnte ich, ich sein. Weswegen ich mich vor ihm auch nicht zurück zog, um den kleinen anzulegen und ihm zu geben, was dieser verlangte. Das mein Vater mich dabei beobachtet, war mir irgendwie klar. Aber ich wusste nicht, was er dachte. „Wenn ich damals gewissem Werben nachgegeben hätte, so wäre ich auch das geworden was du jetzt bist. Nämlich ein Biba. Nur ob du dann geboren worden wärst, ist fraglich. Aber egal was ich jetzt gesagt habe, es tut meiner liebe zu dir keinen Abbruch.“ Hörte ich seine Gedanken, die er wohl laut ausgesprochen hatte. Überrascht sah ich auf. Doch ich hinterfragte es auch nicht. Wollte ich auch nicht. Wer weiß, vielleicht, erzählt er es irgendwann mal von sich aus. Aber was er mir jetzt erzählt hatte, war schon mehr als erstaunlich. Mein Vater war schon ein erstaunlicher Mann und ich wäre furchtbar traurig, sollte ich ihn ebenso verlieren wie meinen Sohn oder Vegeta. Ich hatte ja schon Kanju verloren was schwer genug war. „Komm lass uns rein gehen, es wird bereits Abend und soweit ich weiß, kommt der Prinz morgen wieder. Ich glaube du solltest fit sein dafür. Immerhin habt ihr einiges zu klären.“ Damit erhob mein Vater sich, drehte sich zu mir um, hielt mir seine Hand hin, die ich ergriff. Gemeinsam gingen wir zurück in den Palast. Erst als ich an meinem Zimmer angekommen war, verabschiedete ich mich und zog mich zurück. Sanft legte ich den kleinen ins Bett, bevor auch ich mich zurück zog ... Kapitel 13: Kapitel 13 ---------------------- Ich wartete schon ganz gespannt auf Vegetas Rückkehr, als ich die Kapseln bereits am Firmament sehen konnte. Auch mein kleiner war in meinen Armen. Normalerweise war es nicht der Fall, dass ich dort stand, aber als ich gehört hatte, dass die Flugkapseln in die Umlaufbahn eingetreten waren, hatte mich nichts mehr gehalten. Auch hatte ich alles stehen und liegen gelassen, mir den kleinen geschnappt und war regelrecht zum Hangar gerannt. Wo ich bereits geschlagene 30 Minuten wartete. Da ich es kaum noch erwarten konnte, dass er endlich aus seiner Kapsel steigen und ich ihn wieder in die Arme nehmen konnte. Die Krieger die ebenfalls dort standen, waren überrascht das ich auch dort aufgetaucht war. Aber mich konnte keiner halten. Zwar hörte ich ab und an mal einige Sprüche, die überraschend waren. Störte mich daran aber nicht weiter. „Bi … bi … bi ...“ Quiekte der kleine. „Ich weiß … du spürst es also auch, dass Papa gleich wieder da ist.“ Schmunzelte ich. Da es schon erstaunlich war, dass der kleine jetzt schon versuchte, mich Biba zu nennen. Es auch spüren konnte, wenn eine Ihm vertraute Aura in der Nähe war. Aber es war auch kein Wunder, da Kinder die aus dem Schoß eines Gebärers kamen, stärker als andere Kinder waren, sensibler auf etwas reagierten. Eben etwas ganz besonderes waren. Das warten war endlos, auch wenn ich mich nicht verrechnet hatte, so würde es noch knappe 5 Minuten dauern, bis die Kapseln hier aufschlagen würden. Und so versuchte ich mir die Zeit tot zu schlagen. Reagierte zuerst nicht, als mein Scouter ansprang und piepste. Da es jeder andere Scouter hier hätte sein können. Doch nachdem mich das Geräusch immer noch nervte und feststellte, dass es von meinem Gerät ausging, drückte ich auf einen Knopf. „Ja.“ Ich wollte nicht so genervt klingen. Aber es war mir so raus gerutscht. ~Eure Hoheit. Mein Name ist Marey. Und ich soll ihnen mitteilen sobald ihr Gefährte gelandet ist. Das ihr unverzüglich zum König gehen sollt. Auch wollte ich mich selbst vorstellen, da ich die Aufgabe bekommen soll, der Leibwächter eures Sohnes zu werden. Und verzeiht den plötzlichen Überfall ...~ „In Ordnung. Marey … so hießt ihr doch … richtet meinem Schwiegervater aus, sobald Vegeta, also der Prinz, hier eingetroffen und alles in Ordnung ist. Und ich mit ihm gesprochen habe, dass wir in den Thronsaal kommen ...“ Damit unterbrach ich die Verbindung, ohne zu wissen, ob er noch etwas gesagt hätte, oder nicht. Na toll! Zweisamkeit, ade. Schade, aber es war nicht leicht. Das wusste ich von Anfang an. Ich seufzte auf. Registrierte die Interessierten Gesichter die auf mich gerichtet waren. Holte noch einmal gut und hörbar Luft. Ehe ich etwas sagte. „Habt ihr nicht etwas zu tun. Oder schickt es sich, Gespräche mit anzuhören die euch nichts angehen.“ Ich liebte es, meine andere Seite raus lassen zu können, wenn mir danach war. Normalerweise war ich nicht so. Wieder wollte ich aufseufzen, tat es aber nicht. Sah stattdessen auf und bekam den Aufprall mit. Endlich! Ich begann zu lächeln und spürte neben mir, wie die Krieger sich in Bewegung setzten. Doch ich blieb wo ich war. Blieb einfach stehen. Wartete. Wartete darauf, Vegeta zu sehen. Auch der kleine auf meinen Arm, regte sich. Konnte es ebenso kaum erwarten. „Gi … gi … gi ...“ Klein Getas Hände wedelten in der Luft, ebenso sein Schweif. Auch begann er zu schweben, löste sich aus meinen Armen und flog mit einer Geschwindigkeit, die ich dem kleinen nicht zugetraut hätte. In die Arme seines Papas. „So was aber auch … Was eine Überraschung.“ Grinste Vegeta und entdeckte mich dann auch, da ich meinem Sohn langsam gefolgt war. Vor ihm blieb ich stehen. Grinste. Weitere Worte waren nicht nötig. Zudem fand ich mich in einer Umarmung wieder, die ich auch erwiderte. »Schön das du wieder da bist.« Sagte ich, bevor ich mich löste. Den kleinen aber ließ wo er war und einfach nur lächelte. »Dein Vater wünscht uns gemeinsam zu sehen. Zudem möchte er uns anscheinend unbedingt einen Leibwächter für den kleinen andrehen. Dabei hatte ich extra gesagt ich kläre das mit dir, wenn du wieder da bist.« Ich sah sein schmunzeln. »Das ist typisch Vater. Auch wenn er mein Sohn ist. So versucht er doch noch mit aller Macht, seinen Willen aufzuzwingen. Dabei erreicht er eigentlich bei mir das genaue Gegenteil, aber komm, lassen wir ihn nicht zu lange warten. Und mal sehen, vielleicht bist du mit dem Leibwächter einverstanden. Denn da lass ich dir freie Hand ...« Es erstaunte mich, dass er mir die Entscheidung überlassen wollte. Obwohl er ebenso hätte entscheiden können. Zudem wäre sein Wort immer noch mehr wert als meines. Aber es schien wohl so, dass es nicht so war. Was mich dann doch fröhlich stimmt und ich Vegeta folgte. Gemeinsam betraten wir schließlich den Thronsaal, als eine Wache uns die Tür dazu geöffnet hatte. Ob ich mich daran jemals Gewöhnen werde? Es war noch ungewohnt, dass jeder einem die Tür öffnete und man es selbst nicht mehr tun musste. Außer eben zu den Privaten Räumen, da öffneten wir die Türen noch selbstständig. „Ah … wie ich sehe, bist du wohlbehalten von der Mission zurück.“ Sagte sein Vater und Vegeta nickte nur. „Ja aber Warum sollten Kakarott und ich, direkt hier her kommen? Es hätte doch auch einer von uns beiden ausgereicht. Zudem bin ich müde und erschöpft, also wenn es nichts wichtiges ist. Ziehe ich mich nun zurück Vater.“ Oh ha. Da hatte wohl jemand genauso wie ich schlechte Laune. Wunderte mich aber nicht wirklich. Vegeta wollte sich schon zurück ziehen, als sein Vater knurrte. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie er stehen blieb, als er sich herumgedreht hatte, zum gehen und seine Fäuste ballte. Aber mehr machte er nicht. „Hiergeblieben. Es geht auch dich etwas an. Oder ist seit neusten Kakarott mein Sohn.“ Konnte man seine Gebieterische Stimme vernehmen. Es versetzte mir keinen Stich oder so, dass sein Vater so sprach. Ich kannte es ja. Nur weil Vegeta jetzt mein Gefährte war, hieß das ja lange noch nicht, dass er mich wie einen Sohn behandeln würde, oder mich auch so ansah. „Kakarott ist auch in der Lage, dass alleine zu entscheiden. Zumal es auch sein Recht ist. Dazu muss ich nicht dabei sein. Denn er spricht sich mit mir vorher ab“, knurrte Vegeta. Doch er drehte sich um, sah mich an und ich nickte nur. „Das hat damit nichts zu tun, was er darf oder nicht. Es geht darum, wenn ich es wünsche ist es keine Bitte, sondern ein Befehl. Haben wir uns da klar und deutlich verstanden?“ „Jawohl euer Gnaden ...“ Oh weh ... Ging das immer so ab? Ich hoffte nicht. Aber auch würde es erklären, warum Vegeta so hart und kalt, auch so abweisend, ab und an erschien. „Gut! Dann kann ich ja zum eigentlichen kommen, warum ich euch beide hier her bestellt habe.“ Kam es nun wieder leiser und sanfter. Komisch, dieser Mann wechselte wohl seine Launen wie Gi - Anzüge wie mir scheint. Doch da er auch nun mich mit Angesprochen hatte, wurde ich hellhörig. „Holt ihn herein.“ Die Tür ging auf und ich erstarrte. Nicht weil ich damit nicht rechnete, dass jemand rein kam, sondern wer. Er sah ähnlich aus wie Broly. Doch er war es nicht. Auch wenn die Aura sich etwas ähnelte. Oder? Ich war verwirrt. Hatte ich ihn nicht getötet, zusammen mit Vegeta? »Es ist alles in Ordnung, dass ist nicht Broly. Sondern sein Bruder Marey und er ist nicht so wie Broly, auch wenn beide sich sehr nahe gestanden hatten. Also keine Sorge.« Vegetas beruhigende Stimme, holte mich wieder aus meiner Starre. Auch dem König war aufgefallen, wie erstarrt ich gewesen war. Versuchte zu verstehen, weshalb und als er sich erinnerte warum ich in etwa so erstarrt gewesen war, verstand er es auch. Blieb aber vorerst stumm. Beobachtete. Der Krieger blieb direkt vor mir stehen, kniete sich hin. „Es wäre mir eine Ehre, wenn ihr mir gestatten würdet, der Leibwächter eures Sohnes werden zu dürfen? Eure Hoheit, mein Name ist Marey, ich bin ein Elite Krieger und verfüge zudem über eine beachtliche Stärke.“ Warum vor mir? Warum kniete er sich gerade vor mich und fragte mich? Statt Vegeta. Nur weil ich klein Geta geboren hatte. Oder weil, Vegeta mir die Freiheit gelassen hatte, zu Entscheiden? Ich verstand es einfach nicht. Aber ich versuchte mich auch zu fassen und ihm zu antworten. „Ihr dürft euch erheben. Jedoch werde ich die Frage erst mit Ja oder Nein beantworten, wenn ich getestet habe, wie stark ihr wirklich seit. Seit ihr damit einverstanden?“ „Ja eure Hoheit.“ Er verbeugte sich vor mir. Trat einige Schritte zurück, ging in Angriffsstellung. Wartete darauf, ob ich Angreifen würde. Vor allem wie ich Angreifen würde. Ich handelte schnell. Griff ohne jegliche Vorwarnung an. Beförderte ihn durch die Wand und seufzte. War ja klar. Es war halt keiner außer Vegeta, in der Lage, meine Schläge abzuwehren, oder einen Gegenangriff zu starten. Doch zu meiner Überraschung, war er schneller wieder da, als ich gedacht hatte. Griff auch so gleich an. Versuchte mich zu treffen. Ob er bereits seine vollen Kräfte ab rief, war noch nicht heraus. Auch schaffte er es mich zu treffen, doch ich merkte wie er zurück zuckte. Ihm tat es mehr weh wie mir. Weswegen ich nur grinste. „Aufwärmrunde beendet? Gut, dann wollen wir mal sehen, ob du meinem nächsten Angriff stand halten kannst.“ Damit rief ich meinen Supersaiyajin hervor, hörte sämtliche Scouter durch knallen, ging in Postion und griff ihn an. Meinen Schlägen und auch meinen Tritten musste er ausweichen, wollte er nicht noch einmal durch die nächste Wand fliegen, oder auf der Krankenstation enden. »Er hält sich gut. Besser als gedacht. Für eine Kampfkraft von nur 16.000.« Ließ ich Vegeta zukommen. Hörte als Antwort nur sein lachen. Was mich zufrieden stimmte. Ich zog mich zurück, ließ Marey verdutzt stehen der damit nicht gerechnet hatte. Fuhr mein Supersaiyajin herunter. Auch hatte ich mit ihm, noch nicht einmal meine 100% Ausgeschöpft. Doch für Marey hätten meine 10% schon völlig ausgereicht. Aber ich lächelte ihn auch ehrlich an. „Genug. Ich habe genug gesehen, um guten Gewissens sagen zu können. Das ihr die Ehre haben werdet der Leibwächter meines Sohnes sein zu dürfen. Doch solltet ihr es nicht schaffen ihn zu beschützen, wie es sich gehört ...“ Mit Absicht hatte ich den Satz offen gelassen. Jeder konnte sich vorstellen, wie ungehalten ich werden würde. Wie es wäre, dass ahnte keiner. „Danke eure Hoheit ...“ Kam es noch etwas keuchend von Marey. „Ich werde die Königsfamilie nicht enttäuschen. Und wenn ich dabei sterben sollte, so sei es.“ Seine Hand war zur Faust geballt auf seinem Herzen. „Gut. Ihr dürft euch entfernen. Seit ihn drei Stunden, bei den Gemächern der Prinzen, dann dürft ihr eure Neue Aufgabe anfangen.“ Es war normal das der König das letzte Wort hatte. Weshalb ich nichts gesagt hatte. Ich sah ihm noch hinterher, wie er den Thronsaal, nach einer Verbeugung verlassen hatte. „Erstaunlich, wie viel Volumen und Kraft in einem Schlag steckt. Kakarott.“ Sprach mich der König an. „Ähm … das war im Vergleich zu meiner Vollen Stärke noch nichts, eure Majestät ...“ Gab ich kleinlaut von mir. Kratzte mir zudem verlegen an den Kopf. „Zudem, es tut mir leid, wegen der Wand ...“ „Ach scheiß doch auf die Wand, die ist in weniger als zwei Stunden eh wieder ganz. Und hör auf mit dem Förmlichen. Sagt Vater zu mir, dann ist gut. Auch dürft ihr beide euch gern zurück ziehen.“ Mehr als ein Nicken brachte ich nicht zustande. Vater, dass war ungewöhnlich, aber okay. Wenn er das so wünschte. Dann musste ich seinen Respekt haben. Was ich nicht gedacht hätte. Aber ich zog mich zusammen mit Vegeta zurück. Erst als ich den Thronsaal mit ihm schon verlassen hatte, platzte es aus mir heraus. „Hab ich etwas verpasst. Oder warum darf ich zu deinem Vater, ebenfalls Vater sagen?“ Ich war immer noch überrascht darüber. „Schon vergessen. Du bist mein Gefährte, offiziell ein Teil dieser Familie, zudem ein Supersaiyajin, der Biba seines Enkels und durch deine Art, mag er dich. Dein Vater ist doch sein Leibwächter, oder hast du das nicht gewusst.“ Mein Vater, war der Leibwächter des Königs? Nein. Das hatte ich nicht gewusst, dass war mir neu. Das hatte er mir mal eben ganz dezent verschwiegen, dieser alte Sack. Dachte ich, begann aber zu grinsen. Das würde auch erklären, warum er hier im Palast und nur so selten daheim gewesen war. „Aber ist Papa, nicht wesentlich Jünger wie Vater? Oder wie geht das bitte?“ Wenn ich vorhin schon verwirrt war, so war ich es jetzt noch mehr. „Ach mein Baka, du weißt so einiges nicht. Aber das sollte dir dein Vater am besten selbst erklären. Wir beiden hübschen, ziehen uns jetzt zurück, übergeben Marey den kleinen, so das du mir den restlichen Tag gehörst ...“ Grinste er anzüglich. Und ich wusste was das hieß. Eher konnte ich es riechen. Auch mein Gesicht zierte ein grinsen. „Nichts lieber als das ...“, ich zog ihn in die nächste Ecke, Küsste ihn Leidenschaftlich und rieb mich verlangend am ihn. Warum war es mir nicht schon früher aufgefallen, dass er in Hitze war? Ach scheiß drauf … war auch egal. Vegeta zog mich nach unserem Kuss, in unsere Gemächer. Ließ nach einem Diener rufen, der den kleinen zu Marey bringen sollte. Verriegelte die Tür, zog mich mit zum Bett wo er mich drauf schmiss und sich auf mich stürzte. Wir kamen die nächsten Zeit nicht mehr aus dem Zimmer und überließen die anderen in der Zeit sich selbst ... Kapitel 14: Kapitel 14 ---------------------- Kapitel 14 Es waren schon einige Monate vergangen, als das erste mal Anzeichen einer Gefahr wahr zu nehmen war. Wenn man es gewusst hätte. Doch da wir es nicht wussten, konnte man darauf auch nicht reagieren. Einzig der Minister Markesch, wusste um die Gefahr, die vor allem für mich bestand. Sagte jedoch nichts und suchte auch den Leibwächter meines Sohnes, Marey auf. Ich sah es aus den Augenwinkeln. Hm… Was das wohl zu bedeuten hat, wenn ein Minister zu einem Elite geht. Ihn auf die Seite zieht, nur um ganz Persönlich mit diesem zu sprechen? Fragte ich mich. Sah wie Marey erbleichte, einige Schritte zurück trat und anscheinend nicht glauben konnte, was Markesch ihm gesagt hatte. „Ihr Lügt doch. Das kann nicht stimmen. Niemals.“ Vernahm ich die hektische Stimme von Marey, ehe er sich mit einer Entschuldigung bei mir entschuldigte und sich zurück zog. Auch sah ich wie Markesch, vor sich hin grinste, mir kurz einen Blick zu warf, denn ich noch nicht deuten konnte. Jedoch sagte mir mein Gefühl, dass es nichts gutes Bedeuten konnte. Ihn würde ich besonders im Blick haben. „Bi … Ba ...“ Hörte ich und sah zu meinen Sohn. Sah wie er seine ersten Gehversuche in meine Richtung machte. Zur Belohnung strahle ich ihn an. „Na komm … komm zu mir ...“ Motivation war das Zauberwort. Was mein Sohn wohl schon gut verstand. Tapfer versuchte er weiter zu laufen, doch er schaffte es nicht, fiel hin und begann zu weinen. „Geta. Ein Saiyajin gibt niemals auf. Steh auf und versuch es nochmal.“ Ich sag ja; Motivation, war alles. Nur so erreichte man in seinem Leben etwas. Und auch wenn klein Geta noch praktisch ein Baby war, so musste er dennoch lernen, schnell auf den eigenen Beinen zu stehen. Auch war ich dabei, ihn von der Milch zu entwöhnen. Okay, mit fast vier Monaten, war es wirklich noch zu früh, aber er hatte Zähne bekommen. Also konnte er langsam feste Nahrung zu sich nehmen. Auch wenn ich ihm ab und an, noch Milch gab. So wie auch jetzt, in dem ich ihn damit lockte. „Du bekommst im Leben nichts geschenkt. Also! Wenn du es schaffst auf eigenen zwei Beinen, zu deinem Biba zu laufen, schenke ich dir das was du noch so heiß begehrst. Na was meinst du dazu?“ Dabei lächelte ich und öffnete meine Arme für den kleinen. Als hätte es bei dem kleinen einen Schalter umgelegt, hörte er auf zu wimmern und versuchte wieder aufzustehen. Wackelte für einige Sekunden, bevor er einen Fuß vor den anderen Setzte und Tatsache … Er schaffte die letzten Meter zu mir. Er zog eifrig an meinem Bein, wollte hoch. Was ich auch gerne tat. Gerne hob ich ihn auf meine Arme, belohnte ihn zusätzlich mit einem Schnurren, dass er unter tausenden Saiyajins sofort als meines erkennen würde. Schnurrte zurück, schmiegte sich in meine Arme und schwelgte schon in Gedanken an meiner Brust trinken zu können. „Später kleiner … Ich vergesse es nicht, aber jetzt müssen wir erst einmal sehen, wo dein Papa ist. Du solltest ihm zeigen, was du gelernt hast.“ Grinste ich, als ich sein Beleidigtes Gesicht sah, aber auch bekam ich ein vergnügtes Glucksen, als er verstanden hatte, dass er die Milch bekommen und ich ihn nicht vergessen würde. „Pa … Pa …?“ Ich nickte. Geta zeigte mit den Händchen den Weg. So war es richtig. Ich wollte ja das Geta noch einmal sein Vater sah, ehe Vegeta für einige Zeit auf Mission fliegen würde. Auch war ich ihm dafür dankbar, da ich bald in Hitze kommen würde. Mit Vegeta gesprochen hatte ich schon. Wir beide waren uns einig, noch mindestens ein Jahr zu warten, ehe Geta ein Geschwisterchen bekommen würde. War Vegeta dankbar, dass er nichts dagegen hatte. Eher war er mir dankbar, da er nicht wissen konnte, dass ich im Moment keine Lust hatte, ein Kind zu bekommen. Doch gesagt hatte ich es nicht. Das war nicht meine Art, entweder er fand es in meinen Gedanken heraus, oder eben nicht. Das blieb ganz alleine ihm überlassen. Aber ich denke eh mal, dass Vegeta es wissen musste. Sonst wäre er nicht so erleichtert gewesen, als wir darüber gesprochen hatten. Natürlich wusste ich, dass er mich ungern in der Zeit alleine lassen wollte. Doch ich sagte ihm ja schon, dass es besser so war. Zumal ich ihn kannte und er mich unabsichtlich Schwängern würde, sollte er bleiben. Da es egal war, wer von uns in seiner Hitze war, da wir beide sonst die Finger nicht von einander lassen konnten. Und genau da liegt das Problem. Für uns beide. Für mich würde die Trennung, ebenso wie für ihn, nicht leicht sein, aber uns würde nichts anderes übrig bleiben. Ich seufzte in Gedanken auf, stand schon fast vor dem Trainingsraum. „Bi … Ba … Pa … Pa?“ Vernahm ich die Stimme meines Sohnes und nickte lächelnd. „Na dann komm mein kleiner. Bevor wir Papa eine Weile nicht sehen werden ...“ Ich klopfte an die Tür. Spürte das Vegeta nicht alleine war, da ich die Aura von Marey wahrnehmen konnte. Doch einfach eintreten würde ich nicht. Das war nicht meine Art. Erst als das Klicken zur Entriegelung der Tür ertönte, ging ich rein und direkt zu Vegeta. „Dein Sohn möchte zu dir. Und es tut mir Leid, für die Störung.“ Damit sah ich auch Marey an. Der mich abgehetzt und auch unsicher ansah. Nanu? Was hat der denn? „Ich werde mich jetzt zurück ziehen, wenn es gestattet ist?“ Konnte ich Mareys frage vernehmen. Auch sah er wieder mit diesem Gesichtsausdruck drein, denn ich noch nicht wirklich deuten konnte. Aber ich nickte nur, hörte sein erleichtertes Seufzen und bekam nur mit, wie er sich mit einer leichten Verbeugung zurück zog. „Nanu? Was hat er denn? Ich versteh das nicht. Er war doch sonst auch nicht so. So abgehetzt und ängstlich ...“ Gab ich eher von mir, als das es an Vegeta selbst gerichtet war. „Ich weiß es nicht. Aber behalte ein Auge auf ihn. Sollte etwas nicht stimmen, entlässt du ihn aus deinen Diensten und holst zur Not Vater zur Hilfe.“ Natürlich, dass hätte ich eh getan. Das war überflüssig, aber ich nickte nur auf seine Worte. Übergab ihm den kleinen, der schon sehnsüchtig in die Arme seines Papas wollte. „Pa … Pa ...“ Quietschte der kleine und schnurrte. Als ich das sah, lächelte ich und war gerade glücklich, dass wir kurz vor seiner Abreise, noch einige Stunden haben würden. Vergaß warum ich mit dem kleinen, eigentlich hergekommen war. Marey floh als er mich gesehen hatte, regelrecht in sein Zimmer. Er war verwirrt und wusste nicht was er machen sollte, er konnte es nicht glauben. Er wollte und konnte es nicht wahrhaben. Nicht verstehen was Markesch zu ihm gesagt hatte. „Das ist nur eine Lüge. Eine elende Lüge … mehr nicht ...“ Nuschelte er vor sich her und wurde wütend. Marey ballte seine Hände zu Fäusten und versuchte seine Wut herunter zu schlucken. Er versuchte sich zu fassen, er musste doch seinen kleinen Schützling beschützten und konnte sich nicht weiter damit abgeben, was wahr sein sollte und was nicht. Gefasst ging er zur Tür, war im Begriff diese zu öffnen als er eine Stimme hörte. ~Glaub es ruhig. Markesch hat recht.~ Marey schüttelte den Kopf. Das war nicht echt, nur in seiner Einbildung. Mehr nicht. „Das ist nicht wahr. Es ist nur eine Lüge. Du bist Tod … Tod …“ Schrie er und floh aus dem Zimmer. Diese Stimme war nicht wahr, nur in seiner Einbildung. Denn er hörte sie schon eine Weile. Sie verfolgte ihn schon seit Monaten, mit immer wieder dem gleichen Satz. Sogar in seinem Schlaf, verfolgte ihn die Stimme. War sie zu beginn noch ziemlich schwach und leise gewesen, so war sie zum Schluss hin immer kräftiger geworden. Aber nicht wie jetzt, nicht so. Marey kam es fast so vor, als wäre sie echt. „Es ist nicht echt … nicht echt ...“ Er rannte. Und rannte. Wollte die Stimme einfach nur loswerden. „Was ist nicht echt?“ Hörte ich Vegeta sprechen, als Marey in meinen Gefährten gerannt war. Er musste wohl so in Gedanken gewesen sein, dass er noch nicht einmal gemerkt hatte, wo er hinrannte und wen er umrennen könnte. „Oh verzeiht … Hoheit … Ich wollte euch nicht anrempeln. Es tut mir leid ...“ Damit verbeugte er sich und hatte immer noch diesen abgehetzten Gesichtsausdruck. Der so voller Leid und Qual war. „Ich frage noch einmal, was ist nicht echt?“ Vegetas Stimme wurde lauter und fordernder. „Ich … nichts … ich habe nur ab und an Alpträume, die mich verfolgen, selbst wenn ich nicht schlafe, so wie jetzt.“ Irgendwie glaube ich ihm nicht. Aber wieso? Das war mir noch nicht klar. Vegeta hörte meine Gedanken und kam wohl zu dem gleichen Schluss. »Wir können ihn zwar zwingen. Doch er würde sich verschließen. Am besten du versuchst an ihn heran zu kommen. Vielleicht sagt er dir ja, was ihn belastet.« Ich nickte. „Gut. Pass aber in Zukunft auf, wenn du deine Schübe bekommst, wo du hinrennst.“ „Ja Hoheit. Und verzeiht.“ Damit verbeugte er sich und lief weiter. Ich konnte ihm nur beunruhigt hinterher sehen. Da stimmte wirklich etwas nicht. Denn wenn er behauptete, es eine Weile zu haben. Warum war es dann nicht so schlimm gewesen, vor einigen Monaten als er Anfing der Leibwächter des kleinen zu sein. Oder hatte er es einfach zu gut versteckt? Das war mir am wahrscheinlichsten. Versuchte nicht länger darüber nachzudenken, würde ihn aber im Auge behalten. Vegeta der Kleine und ich, liefen weiter zu unseren Gemächern. Aber ehe wir sie erreichten, viel mir noch etwas wichtiges ein. „Vegeta. Du hast mir nie gesagt wo du Kanju begraben hast. Da ich ihn gern an seinem Grab besuchen würde?“ „Komm mit, ich zeig es dir.“ Mir tat es immer noch weh. Ich hatte den Verlust noch nicht wirklich überwunden, auch wenn schon einige Monate vergangen waren. Folgte aber Vegeta. Fragte mich aber gleichzeitig wo er mich hinbringen würde und weinte als ich sah wo. „Das … dass … Vegeta … du … aber …“ Ich war zu keinem richtigen Satz fähig. Kniete mich vor Kanjus Grab, legte meine Hände auf den Grabstein, der wunderschön war und begann im Stummen ein Gebet für seine schöne, reine Seele zu sprechen. Vernahm nach einigen Minuten Vegetas Hände auf meinen Schultern und konnte seine Stirn an meinem Rücken spüren. Auch er trauerte, zeigte es nur nicht so wie ich. Doch im Moment waren wir uns einig. Langsam stand ich auf, lächelte schwach. „Danke …“ Ein leises Wort mit viel Aussagekraft. Vegeta zog mich mit sich, nahm mich in die Arme. Hob mich auf seine Arme, brachte mich in unser Zimmer, nahm mir den kleinen ab und kümmerte sich die restliche Zeit um uns beide. Er wollte nicht, dass ich trübe Gedanken haben würde, wenn er nicht da war. Sanft gab er mir einen Kuss, legte sich zu mir. Konnte mich verstehen. Da es ihm genauso erging wie mir. Zusammen verbrachten wir noch die restliche Zeit bis die Zeit des Abschieds gekommen war ... Kapitel 15: Kapitel 15 ---------------------- Es war zwei Tage her, als Vegeta zu seiner Mission aufgebrochen war. Die dieses mal wohl mindestens Zwei oder Drei Wochen dauern würde. Da der Flug dort hin schon alleine, einige Tage in Anspruch nehmen würde. Wie jeden Tag stand auch ich heute wieder an der gleichen Stelle, wo ich ihn verabschiedet hatte. Es war schon eine Art Ritual für mich geworden. Doch auch morgen nahm ich mir vor wieder dort hinzugehen und mich für einige Zeit hinzustellen und lächelnd in den Himmel zu blicken. Jedoch spürte ich auch, dass ich einige Tage davon nicht, dort stehen würde. Meine Hitze würde in weniger als einem Tag beginnen. Das sagte mir alleine der Mond, den man auch sehen konnte, wenn die Sonne hoch am Firmament stand. Seufzend straffte ich meine Schultern, drehte mich herum, schritt zurück zum Palast und konnte Sätze wie; Habt ihr schon gehört der Prinzgemahl kommt in Hitze. oder Ob er wohl einen von uns Fragen wird? Man sollte seine Hitze doch nicht alleine ausstehen ... und so weiter, vernehmen. Doch ich gab auf die Sprüche nichts. Ich hatte wenn ich mal niemanden gehabt hatte, auch alleine meine Hitze überstanden. Immerhin gab es noch Hände und meinen Schweif hatte ich ja auch noch. Also machte ich mir darum keine Gedanken. Den einzigen Gedanken den ich hatte, war mein Sohn. Wird er die Zeit überstehen, die ich brauchte für meine Hitze? Immerhin war es zwar nicht das erste mal, dass er von mir getrennt war, doch ich wollte ihn auch seit damals nicht unbedingt länger als nötig alleine lassen. Jedoch würde er da durch müssen. Am Palast angekommen, machte ich mich gleich auf den Weg zu meinem Kind. Ohne die geringste Ahnung davon zu haben, in welcher gefährliche Situation ich mich befand. Ohne Schutz. Natürlich spürte ich die ganze Zeit, dass ich nicht alleine war. Spürte das ich irgendwie Beobachtet wurde, nur von wem. Daraus wurde ich noch nicht schlau. Auch gab ich mich normal und tat so als nahm ich nichts wahr. Sollte er oder das, was auch immer es war, versuchen mich anzugreifen. Schwach war ich nicht. Im Gegenteil. Doch das behielt ich für mich. „Da seit ihr ja Hoheit. Euer Sohn vermisst euch schon schmerzlich und wünscht ein Erklärung.“ Sprach klein Getas Leibwächter zu mir, was mich zum Lachen brachte. „Sagt meinem Ungezogen Sohn, dass es keine Milch mehr gibt, wenn er weiterhin so frech ist. Zudem braucht sein Biba auch mal 5 Minuten für sich.“ Dabei funkelte ich den kleinen Rabauken schelmisch an. Nahm ihn aber schützend in die Arme. Aus einen Instinkt heraus, den ich mir nicht erklären konnte. „Na hast du mich so sehr vermisst, dass du eine Vermisstenanzeige aufgeben wolltest?“ „Bi … Ba … da ...“ Sein Schnurren war so knuffig, so unheimlich süß. Es war Balsam für die Seele. Auch war der kleine für mich neben meiner Familie mein halt, wenn Vegeta nicht da war. „Zieh dich ruhig zurück Marey. Nimm dir den Rest des Tages ruhig frei. Du musst morgen dann meine Aufgaben übernehmen, da ich mich ab Mittag zurück ziehen werde, es muss. Also geht.“ Lächelte ich ihm zu. Ja ich begann Marey zu mögen, auch wenn er der Bruder von Broly war. So fühlte ich, dass von ihm keine Gefahr ausging. Auch wenn er immer noch diesen gehetzten Ausdruck in seinen Augen hatte. „Los!“ Ich verscheuchte ihn regelrecht. Er hatte es verdient. Immerhin kümmerte er sich gut um den kleinen und man merkte, dass er seine Aufgabe ernst nahm und sein Leben für den kleinen Riskieren würde. Ich sah ihm solange hinterher bis er außer Sicht weite war. Erst dann stieß ich die Luft gut Hörbar aus, spannte mich innerlich an. Zog den kleinen fester in meine Arme und suchte meinen Vater, der bei meinem Schwiegervater sein musste. Nein Alleine bleiben würde ich jetzt gerade nicht. Nicht wo ich mich so beobachtet fühlte. Auch war ich ziemlich froh, als ich meinen Vater gefunden hatte, der mich anlächelte. Marey erreichte sein Zimmer, schloss die Tür auf, ging hinein und verriegelte die Tür. Zog sich die Arm Schoner und seine Stiefel aus, schmiss sie in die nächste Ecke, bevor er sich auf die nächste Couch in seinem Zimmer fallen ließ. „Das ist gut, dass ich mich entspannen kann. Ehe der Prinz mir den kleinen Überlassen muss, da seine Hitze anfängt. Auch sollte ich überlegen, was ich mit meiner freien Zeit jetzt anfange ...“ Sprach er zu sich, bevor er zu einem Entschluss gekommen war. „Vielleicht sollte ich einfach mal eine Mütze voll schlafen. Wird mir sicherlich gut tun ...“ Grinste er vor sich hin. Schloss die Augen, versuchte zu entspannen. ~Vielleicht solltest du mit mir reden ...~ Marey schreckte auf. „Schon wieder diese Stimme. Sie ist nicht echt … nicht echt ...“ „Doch mein lieber. Ich bin echt.“ Und damit löste sich aus dem Schatten eine Gestalt und ging direkt auf die Couch, auf der Marey nun saß, zu. Wie von der Tarantel gestochen, sprang Marey auf. „Du bist nicht echt … nicht echt … du bist Tod … du bist nicht real ...“ Geschockt weiteten sich seine Augen, als die Gestalt immer näher und näher kam, Marey dazu zwang Rückwärts zu gehen. Bis es kein weiter kommen gab. Er saß in der Falle. Wusste nicht, warum, aber in ihm kroch Panik auf. Angstvoll kniff er seine Augen zu. Er konnte und wollte ihn nicht sehen. „Du bist nicht echt … nicht echt … nicht real ...“ „Ich bin genauso real wie du. Genauso Lebendig wie du ...“ Die Gestalt streckte seine Hand nach ihm aus, berührte sein Gesicht. Zeigte Marey so, dass er genauso einen festen Körper hatte wie er selbst. Zwang damit Marey ihn anzusehen. Zu verstehen. Zu begreifen. „Aber … wie … du … du bist doch … Tod … wie kann das sein ...“ Sagte er Panisch und fand sich in einer Umarmung wieder. Woraufhin Marey seinen Widerstand aufgab, seine Arme um die Gestalt schlang, sein Gesicht an seiner Brust vergrub und anfing herzzerreißend zu schluchzen. „Schon gut … es ist alles gut … ich bin doch jetzt da. Auch werde ich dich nie wieder alleine lassen.“ Sagte die Gestalt, strich Marey beruhigend über den Rücken und grinste. Davon was bei Marey im Zimmer vonstatten ging, ahnte ich oder einer der anwesenden im Schloss leider niemand. Auch ging ich nicht wie gewohnt nach draußen. Wie ich es sonst immer tat, wenn die Zeit, Drei Uhr Nachmittags zeigte. Was natürlich sofort aufgefallen war. „Kakarott? Warum gehst du heute nicht nach draußen. Wo du es doch sonst jeden Tag um die gleiche Zeit tust?“ Fragte mich mein Vater. Es geht nicht. Okay. Es geht einfach nicht. Beantwortete ich ihm in Gedanken die Frage. „Ich fühle mich heute nicht wohl. Was wohl denke ich mit meiner Hitze zu tun hat. Anders kann ich es mir nicht erklären. Also mach dir keine Sorgen ...“ „Deine Worte in Kamis Gehör. Ich mag dir mal glauben.“ Selbst mein Vater spürte, die Veränderung, da auch bei ihm die Hitze anfangen würde. Nur war meine Mutter da, die ihm helfen konnte. „Hast du keinen der dir hilft, wenn der Prinz nicht da ist?“ „Nein. Das möchte ich nicht. Und ganz zur Not, kann ich mir auch noch selbst Abhilfe verschaffen. Ich weiß mir schon zu helfen.“ Nuschelte ich, dennoch gut hörbar. „Also wirklich, Kakarott. Das solltest du nicht tun. Such dir doch jemanden, der dir helfen kann. Du weißt das du nicht Schwanger wirst. Es nicht werden kannst, solange der Prinz nicht da ist.“ „Das weiß ich doch. Nur ich will es nicht. Einzig Kanju hätte ich an mich gelassen, doch er ist Tod Papa und das weißt du ...“ Alleine sein Name zu nennen, versetzte mir einen Stich. Oh ja. Ich hatte Kanju genauso geliebt wie Vegeta. Zwar mehr freundschaftlich. Doch ebenso mit einer Leidenschaft, die wenn Kanju schneller gewesen wäre, mit einem Feuer erwidert worden wäre. Aber ich hatte Vegeta immer schon begehrt und mich verliebt. In ihn. In sein Wesen. Einfacher gesagt. In Vegeta no Ouji. „Ich merk schon. Du bist da genauso stur wie ich. Aber nun gut. Solltest du aus welchen Gründen auch immer, deine Hitze, nicht alleine ausstehen können. Ruf mich. Und ich werde sehen wie ich dir helfen kann.“ Ich lächelte nur und nickte. Es war nicht unüblich, dass Familienmitglieder gegenseitig halfen, wenn sie in Hitze waren. Doch es tat nur selten einer. Auch würde ich meinen Vater nicht rufen. Das musste ich nicht. Da ich mit meiner Hitze umgehen konnte. Zudem war ich schon öfters alleine gewesen, wo ich keinen gehabt hatte. Und da hatte es auch wunderbar funktioniert. „O … O … a ...“ Klein Geta, löste sich aus meinem Griff und flog direkt auf seine Opas zu. Die einen Narren an dem kleinen gefressen hatten. Auch war es umgekehrt genauso. Zwar klappte es noch nicht so wirklich mit dem Sprechen. Doch man merkte, dass der kleine viel aufschnappte, nachplappern wollte, nur dabei ab und an kläglich scheiterte. Ich musste schmunzeln, als es mir bewusst wurde. Sah zudem lächelnd auf die beiden Alten. Genoss es gerade mal, nicht von den kleinen umgarnt zu sein. Wusste aber dennoch, dass der kleine nicht sicherer hätte sein können, als bei diesen beiden Männern. „Vater war ganz anders zu meinen Kindern als zu deinem kleinen.“ Lachte mein Bruder, der mir eine Hand auf die Schulter gelegt und somit meine Aufmerksamkeit hatte. „Dazu kann ich nichts. Auch kann ich dir nicht sagen, woran das liegt Bruderherz.“ Schmunzelte ich. „Na das sieht dir mal wieder ähnlich. Doch du hast recht. Und weißt du was. Ich genieße es gerade mal, das Vater sanft wie ein Lamm ist ...“ Das war ja mal wieder so Typisch Radditz Aber eben auch weil es so typisch für ihn war. Liebte ich meinen Bruder abgöttisch. Der auch immer ein Gespür dafür entwickelt hatte, wann er mich aufmuntern und bei mir bleiben musste. So wie auch jetzt. Zwar hatte ich nichts gesagt. Doch nahm er mich auch in seine Arme, so das ich meinen Kopf auf seine Schultern legen und meine Augen schließen konnte. Er gab mir ein Stückchen mehr Sicherheit, ebenso wie mein Vater es konnte. Nur wirkliche Sicherheit, hatte ich bei Vegeta. Ich vermisse dich so. „Danke Bruderherz.“ „Gerne doch. Und dafür nicht. Das weißt du.“ Schmunzelte er und verbrachte gerne seine freien Tage die er hatte mit seinem kleinem Bruder. Der nun mal ich wahr. Radditz war ja eben mal gute 8 Jahre älter als ich. Wusste demnach immer, was mich belastete, auch wenn er mich darauf nie ansprach. Musste er auch nicht. Mein Bruder musste nur bei mir sein, wenn ich keinen anderen neben Papa hatte. Und das wusste er. Ich vermisse dich so, Vegeta. Komm zurück zu mir. Ich brauche dich. „Was erhoffst du dir vom Prinzen? Du weißt so gut wie ich. Das keiner an ihn heran kommt ...“ Nuschelte Marey, der Gestalt zu, bevor er auch schon Müde eingeschlafen war, somit auch die Antwort nicht mehr verstehen konnte, die sie von sich gab. „Ganz einfach mein kleiner. Er gehört mir und wird es auch schon sehr bald sein ...“ Wie immer wenn ich mich Sicher fühlte, schlief ich ein. „Oh er ist eingeschlafen. Mal wieder. Aber das ist mein kleiner Kakarott.“ Mein Vater holte eine Decke aus einem verstecktem Schrank, legte sie mir über die Schultern. Während mein Bruder mich so hinlegte, dass ich seine Wärme und Sicherheit spüren konnte. Strich mir über den Schopf. Lächelte. „Jetzt glaube ich zu wissen. Was mein Sohn so an Kakarott vergöttert.“ „Wenn Prinz Vegeta, meinen Kakarott doch so vergöttert. Wieso sagt er ihm dann nicht das er Kakarott liebt. Er sehnt sich so nach diesen Drei Wörtern, auch wenn er es nicht zeigt.“ Schimpfte Vater und sah den König funkelnd an. „Immer mit der Ruhe, alter Mann. Was mein Sohn damit bezweckt es ihm noch nicht zu sagen. Weiß ich nicht. Aber eins kann ich sicher sagen. Mein Sohn liebt Kakarott. Und seine Entscheidung hätte nicht besser sein können.“ „Mein König. Ich hoffe ihr behaltet recht.“ Mein Vater sah auf den kleinen, dann wieder auf mich. Seufzte auf, setzte sich und legte seinen Kopf, an die Lehne des Throns, auf dem mein Schwiegervater saß. Dieser wuschelte über den Schopf meines Vaters. Ihn störte es jedoch nicht. Und genoss es einfach. Mein kleiner, rollte sich auf den Schoß meines Schwiegervaters ein, begann wie ein Kätzchen zu schnurren und schlief ein. Wie lange ich an meinem Bruder angekuschelt auf der Couch, im Thronsaal, eingeschlafen da lag, bis ich wieder erwachte? Ich weiß es nicht mehr. Nur das die Zeit, bereits 10 Uhr Abend anzeigte. Doch ich war immer noch so erstaunlich Müde, würde am liebsten wieder einschlafen, jedoch rüttelte mein Bruder mich sanft wach. „Kakarott … komm wach auf, du solltest ins Bett ...“ Ich hörte es zwar. Da ich aber noch so müde war, fielen mir meine Augen wieder zu. „Nicht … lass mich schlafen ...“ Nuschelte ich. „Ach kleiner Bruder ...“ Mein Bruder seufzte, hob mich auf die Arme. „Am besten ich bringe ihn in sein Zimmer. Ich sage dann schon einmal Gute Nacht. Vater. Majestät ...“ Damit verabschiedete er sich, setzte sich den kleinen, der zu mir wollte, auf seine Schultern. Klein Geta, klammerte sich in die Haare seines Onkels fest, ehe Radditz den Thronsaal verlassen und die beiden Alten, wie ich immer so schön sagte, alleine zu lassen. „Kakarott hängt wohl sehr, an Radditz, wie mir scheint?“ „Ja Majestät. Das stimmt. Mein kleiner vergöttert seinen großen Bruder. Und umgekehrt scheint es wohl auch so zu sein. Auch ist er eine große Stützte, wenn der Prinz nicht da ist.“ Mit einem aufstöhnen, erhob sich mein Vater und lächelte. „Ich glaube ich ziehe mich auch zurück … Gute Nacht … Majestät ...“ Vater, beugte sich zum König, gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und ging. Mein Vater hatte sich zurück gezogen und somit auch die letzten eher gemurmelten Worte des Königs nicht mehr wirklich mitbekommen. „Schade, dass wir beide damals schon Gebunden waren. Sonst hätte ich dich wahrscheinlich zu meinem Gefährten gemacht ...“ Lächelnd erhob sich der König, begab sich ebenfalls zur Tür. Nicht wissend das er von Markesch beobachtet worden war, der die ganze Szene mit angesehen hatte. „Das läuft ja besser als ich dachte. Keiner hat auch nur die leiseste Ahnung … uhhh das läuft so gut das ich schon gar nicht mehr daran gedacht habe, dass mein Plan funktionieren wird. Auch wird mich keiner aufhalten und ist erst einmal Kakarott außer Gefecht gesetzt, kann ich ungehindert weiter machen ...“ Er lachte düster. „Und schon bald werde ich der König dieses Planeten sein …. hahahahahaha ...“ Keiner würde es können, wenn es nach ihm gehen würde. Und so zog auch Markesch sich zurück. Mein Bruder war noch einige Minuten bei mir geblieben um sicher zu sein, dass es mir auch gut ging, ehe er sich erhob, mit einem Kuss auf die Stirn und einem lächeln, mein Zimmer verließ. „Schlaf gut kleiner Bruder. Ich habe dich lieb ...“ Leise hörte man die Tür ins Schloss fallen, ehe eine Gestalt sich vom Schatten löste, an mein Bett trat und grinste. „Kleiner … kleiner Naiver Baka. Schon bald wirst du mir endlich richtig gehören. Genieße noch diese letzte friedliche Nacht. Denn danach wirst du keine mehr haben.“ Das Grinsen wurde boshafter, bevor er sich zu meinen Lippen herunter beugte, diese kurz streifte. Auch sog er meinen Geruch in sich ein. „Du kommst in Hitze. Ich rieche das schon förmlich. Und kleiner naiver Baka, ich werde es genießen ...“ Damit zog er sich zurück in die Schatten. Ohne das ich die leiseste Ahnung davon hatte, welches Glück ich gerade gehabt hatte. Erst am nächsten Morgen wachte ich wieder auf, merkte sofort, dass ich anders war. Stöhnte gequält auf. Doch auch wenn ich es nicht wollte, musste eine Sache noch tun. Ehe ich mich zurück ziehen würde. Es eher musste. Jeder wusste, wie der Geruch eines Saiyajins sich veränderte, wenn er Hitze hatte. „Nur noch einige Minuten mein kleiner, dann siehst du deinen Biba einige Zeit nicht.“ Sagte ich leise, als ich meinen kleinen auf den Arm nahm. Zusammen mit ihm, mein Zimmer verließ, mich auf die Suche nach, Marey machte. Zuerst erst einmal gar nicht wusste wo ich suchen sollte. Verdammt. Wo hat er sein Zimmer noch mal? Es war zum Haare raufen. Aber anscheinend wusste es mein kleiner Besser. „Gi … gi gi ... da ...“ Seine kleinen Händchen zeigten mir wo ich entlang musste. Marey war skeptisch als er sich die Gestalt die bei ihm hier im Zimmer saß. Immer und immer wieder besah. „Es wird niemals funktionieren. Ich will dich nicht noch einmal verlieren. Verstehst du. Ich habe Monate um dich getrauert und du willst wegen diesem Markesch, diesem Minister, deine neue Freiheit aufs Spiel setzten?“ Marey hatte nur keine Ahnung, was die Gestalt auf seiner Couch wirklich plante. Er wusste nur was Markesch für ein Typ war. Doch er war sich auch ziemlich unsicher, konnte nicht einordnen ob er wirklich seine Stellung und seine Aufgabe, für jemanden aufs Spiel setzten sollte. Den er nicht einmal leiden und riechen konnte. „Versteh mich nicht falsch, aber im Moment, weiß ich nicht was richtig oder falsch ist.“ „Ich vertraue darauf, dass du das richtige tun wirst. Mein kleiner ich baue darauf, wenn es soweit ist. Das du dich für die richtige Seite entscheiden wirst.“ Man konnte sein Grinsen das er aufgesetzt hatte förmlich sehen. Doch Marey zögerte. Wollte eigentlich nicht. Das er zwischen die Fronten geriet. Schwieg beharrlich und sah nur auf seine Armschoner, die er im Begriff war, anzuziehen, herunter. „Überlege es dir gu...“ Doch noch bevor die Gestalt, zu ende sprechen konnte, klopfte es an Mareys Zimmertür. Sofort zog er sich in die Schatten des Zimmers zurück. Wollte nicht entdeckt werden. Irgendwie war ich auch ganz nervös, als ich darauf wartete, das Marey mir die Zimmertür öffnen würde, was auch verständlich war. Da meine Hitze stärker wurde, ich einige unabsichtlich auf mich aufmerksam machte. Trat von einem Bein auf dem anderem. Hoffte darauf mich schneller wie mir lieb sein würde, zurück ziehen zu können. Mein kleiner verstand noch nicht wirklich, warum ich so reagierte, doch selbst er war ein klein wenig unruhig. Endlich ging die Tür des Zimmers auf, Marey ließ mich ein, schloss seine Tür schnell wieder und merkte sofort warum ich hier war. „Es tut mir leid, dir nicht noch etwas mehr Zeit zu geben, aber ich brauche einfach die Zeit ...“ „Ma … ey ...“ Quietschte der kleine erfreut und hüpfte in die Arme seines Leibwächter´s. „Schon in Ordnung Hoheit, ehrlich. Ich sehe ja auch schon, warum. Oder eher man kann es riechen. Und in der tat, eure Hitze Witterung, kann einen Verrückt machen. Ihr solltet schleunigst verschwinden. Ich bin nämlich auch nur ein Mann ...“ Witzelte Marey. Ich sah ihn nur lächelnd an, winkte, gab meinem kleinen noch einen Kuss. Und huschte schneller aus dem Zimmer als er erneut Luft holen konnte. Draußen angekommen, machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer wo ich mich für die Zeit meiner Hitze einschloss. Marey war kurze Zeit versucht gewesen, mich zu fragen, ob ich jemanden für meine Hitze haben würde. Hatte es sich aber dann wieder anders Überlegt. Was ganz gut so war. Hatte mir noch hinterher gesehen wie ich das Zimmer fluchtartig verlassen hatte, ehe er wieder Luft holte. Die er die ganze Zeit, nach seinem Satz unweigerlich angehalten hatte, alleine durch meinen Geruch. „Puhhh … echt heftig. Aber seine Hitze Witterung. Holla. Das haut selbst mich von den Socken. Seit wann ist die so stark. So war sie doch sonst nicht. Oder hat es was mit dir hier zu tun … Krümmel ...“ Sagte er und lächelte den kleinen an, der erfreut beachtet zu werden auf quietschte. Da er gerade mal zu Faul war, einige Wörter zu sagen. „Kakarott ist Gebunden und in einer Partnerschaft und da ist das normal, dass er auf andere seiner Art so anziehend wirkt. Selbst ich musste mich zurück halten.“ Sprach die Person als sie wieder aus den Schatten trat. Mein kleiner in Mareys Armen begann zu zittern, da er die Stimme erkannt hatte und klammerte sich ängstlich an ihm fest. Begann zu weinen, was er seit einigen Monaten nur ganz selten getan hatte. „Bi bi bi … hu...“ Wimmerte er. Zudem brachte er kein sinnvollen Zusammenhang zustande. Doch Marey drückte ihn stärker an sich, da er seinen kleinen Schützling beschützen wollte, selbst wenn er, an der Person die hier im Zimmer war, sehr hing. „Keine Angst kleiner Prinz. Du interessierst mich keinen Meter.“ Kam es boshaft von der Person, die dem kleinen über die Haare wuschelte. „Mich interessiert etwas anderes. Daher ist dein Leben vorerst sicher ...“ Marey dachte sich zu verhören. So hatte er ja noch nie gesprochen. „Warum sagst du so etwas? Was ist nur aus dir geworden. Ich erkenne dich nicht wieder?“ Doch auch wenn seine Körpersprache es nicht zeigte. So war sein inneres Aufgewühlt. „Es tut mir leid mein kleiner. Ich war wohl gerade nicht ich selbst. Du hast ja recht. Und der kleine braucht wirklich keine Angst zu haben. So böse bin ich nämlich gar nicht. Also mein kleiner ...“ Die Person versuchte zu lächeln, was kläglich scheiterte. „Ich werde dir nichts tun. Und dein Leibwächter, wird weiterhin auf dich aufpassen, wie es sich gehört ...“ Kicherte er. Mit den Hintergedanken, meinen kleinen dennoch zu Töten, wenn er hatte was er wollte. „Gut. Ich habe mir schon sorgen um dich gemacht.“ „Das musst du wirklich nicht. Aber ich werde jetzt gehen. Euch zwei Hübschen mal alleine lassen. Heute Abend werde ich dir dann wieder Gesellschaft leisten.“ Die Person, nahm Marey noch einmal in seine Arme. Bevor er sich in die Schatten des Zimmers zurück zog und verschwand. Mein kleiner wurde Augenblicklich wieder ruhig, zog an Mareys Gi und forderte nun seine Gesamte Aufmerksamkeit. Es waren schon einige Stunden vergangen, seit ich mich in mein Zimmer zurück gezogen hatte. Und förmlich glühte, ich war Rollig und sehnte mich nach Vegeta. Doch er war nicht da. Auch wollte ich keinen anderen um Hilfe beten. Da ich es nicht konnte. Doch könntest du schon. Du willst nur nicht. Ja genau da lag das Problem. Ich wollte es nicht. Weshalb ich mich wieder erhob und in meinem Zimmer auf und ab Tigerte. „Verdammt … wieso muss es so schwierig sein. Hättest du nicht doch bleiben können Vegeta. Ich brauche dich ...“ „Und mich? Mich brauchst du nicht?“ Wieder einmal trat die Gestalt die mich die ganze Zeit beobachtet hatte, aus dem Schatten. Trat direkt auf mich zu. Als ich sah, wer es war. Erstarrte ich. „Du bist doch Tod … wie kann das sein ...“ Wenn ich keine Hitze hätte, würde ich meine Beine in die Hand nehmen und laufen. Doch auch hielt mich die Angst auf. Die ich entwickelt hatte. Die mich dazu verleitete, rückwärts zu gehen, instinktiv, dennoch vor ihm zu fliehen. Doch weit kam ich nicht, als ich auch schon die Wand in meinem Rücken spürte. Aber ich sah ihn an. Er konnte vergessen, dass er mich in die Finger bekam, da ich noch seine Worte gut in Erinnerung hatte. „Ich bin genauso Lebendig und real wie du. Das habe ich auch schon zu meinem Kleinen Bruder Marey gesagt, der es ebenso nicht glauben konnte wie du gerade ...“ Hörte ich sein Lachen. Marey? Ich hätte es wissen müssen. Doch für den Fehler würde er noch teuer bezahlen. Meinen Sohn würde er nicht weiterhin betreuen. Am Ende war Marey genauso wie es ER gerade war. Mit einem Meter Abstand blieb Broly schließlich stehen, sah mich grinsend an. „Aber ich glaube mein kleiner Naiver Baka, du wirst mir jetzt genau das geben was ich von dir will. Solltest du dich weigern. Habe ich keinen Schmerz damit. Mir es auch Notfalls mit Gewalt zu holen ...“ Und wieder hörte ich Broly Lachen. Er war bescheuert. Ich würde ihm niemals das geben was er gerne Hätte. Von mir konnte er das gar nicht bekommen. Oder hatte er es schon vergessen? Gut es mochte ja sein, dass er mir den Gefährtenbund aufgezwungen hatte. Doch trotzdem würde es nichts nützen. Und noch einmal würde Broly mich nicht in die Finger bekommen. „Nein! Keine Lust. Zudem würde ich mit dir noch nicht einmal Schlafen wollen. Selbst wenn du der letzte Saiyajin hier neben mir auf dem Planeten wärst“, feuerte ich zurück. Ging in Verteidigungsposition, verwandelte mich in einen Supersaiyajin. „Süß! Wirklich. Aber glaubst du wirklich, dass du gegen Mich, auch nur die geringste Chance hättest?“ „Ja. Ich habe dich schon einmal besiegt. Und ein zweites mal gelingt es mir auch.“ Knurrend wirbelte ich meine Aura auf. Fegte in meinem Zimmer alles zur Seite was nicht Niet und Nagel fest war. Sah Broly an und würde ihn besiegen. Da konnte kommen was wollte. Ein weiteres mal, ließ ich nicht mit mir machen, was er wollte. Nicht noch einmal. „Hmmm Interessant. Wirklich. Doch den Kampf wirst du verlieren Kakarott.“ Damit schoss Broly auf mich zu, verpasste mir einige Schläge denen ich nur schwer ausweichen konnte. Ebenfalls als Supersaiyajin und er machte es mir fast unmöglich, mich zu wehren. Wieso ist er so stark? Warum zum Teufel, habe ich so Schwierigkeiten auch nur einen Treffer bei ihm zu Landen? Verbissen versuchte ich mich zu wehren, wich seinen Schlägen immer und immer wieder aus. Auch drängte mich Broly direkt in die Mitte des Zimmers. Bevor er boshaft das Gesicht zu einem Grinsen verzerrte. „Jetzt hab ich dich genau da wo ich dich haben will?“ Was? Wo er mich haben will? Was soll das heißen? Schoss es durch meinen Kopf, als ich auch schon spürte was er damit gemeint hatte. „Lasss mich losss?“ Zischte ich. Broly hatte sich hinter mir Materialisiert, hatte mich grob gepackt, an sich gedrückt, mit einer härte, die ich kaum durchbrechen konnte. „Nein!“ Verflucht. Wieso hatte er nur so viel Kraft? Verzweifelt versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien. Aber seine Kraft nahm nicht ab. Eher meine, denn so viel ich mich wehrte, um so verzweifelter ich versuchte, von ihm frei zu kommen, um so mehr benutzte ich auch mein Ki. Ich brauchte mein ganzen Ki, bei dem versuch mich zu befreien. Aber egal wie viel ich zappelte, mich bewegte oder zog. Sein Arm bewegte sich keinen Meter. Einen Versuch hatte ich noch. Eine letzte Idee. Die mir eingefallen war, als ich daran dachte, dass er ja genauso ein Mann wie ich war. Und unser Schwachpunkt neben unseren Schweifen war unser Intimbereich. Darauf zielte ich auch ab. Mit meiner ganzen Kraft die ich noch aufbrachte, trat ich Broly dahin wo es wirklich weh tat. Und siehe da … es funktionierte. Er ließ mich los, fiel zu Boden, krümmte sich. Die Zeit nutzte ich aus um aus dem Fenster zu springen und davon zu Fliegen. Jedoch immer Brolys Aura im Sinn. Auch wollte ich so viel Abstand wie es nur ging, zwischen ihm und mir bringen. Ich Flog immer weiter vom Schloss weg. Flog bahnen. Auch um ganz schnell wieder beim Schloss sein zu können. Doch egal wie ich es machte. Seine Aura, hatte sich wieder gefährlich genähert und ich hatte nur eine Möglichkeit auf dem Boden weiter zu Kämpfen. Ich wollte keine Aufmerksamkeit der anderen. Obwohl sie mir gut gelegen gewesen wäre. „Das machst du nicht noch einmal ...“ Knurrte Broly, als er mich eingeholt hatte. Auch stürzte er sich auf mich. Schlug auf mich ein. Doch ich gab nicht nach. Versuchte ihn jedoch immer wieder von meiner Seite aus zu treffen und weg zu treten. Da ich nun wusste, wo ich eine Chance haben würde. „Doch … solange es mich von dir fernhält schon.“ „Es war ein großer Fehler mich Angegriffen zu haben. Ich zeige dir auch gleich warum.“ Hörte ich Brolys Worte, als er auch schon wieder verschwand und ich versuchte heraus zu finden, wo er auftauchen würde, mich sogar drehte und darauf achtete, was er machen würde. Aber es nutzte mir nichts, als er kurz darauf wieder vor mir auftauchte, ich mit ihm zusammen prallte. Und vor Schmerz zusammenzuckte. Es knacken hörte und mir ein wimmern nicht verkneifen konnte. Ungläubig sah ich auf mein Handgelenk, dass Eisern in Brolys Händen lag. Das er es mir gebrochen hatte, musste er mir nicht sagen, dass spürte ich auch so. Scheiße! So würde ich mich nicht mehr richtig wehren können. Auch würde ich nicht mehr richtig zuschlagen können. Aber scheiß drauf. Versuchen würde ich es dennoch. Womit ich gleich anfing. Mit einem Schrei riss ich mich von ihm los. Sah ihn böse an, hielt mir mein Gelenk an die Brust. Sammelte mein Ki. „Ich habe auch noch einen anderen Arm. Und genügend Willen, dennoch gegen dich zu kämpfen.“ „Jetzt hab ich aber die Schnauze voll, davon. Ich mache dem ein Ende. Und dann wirst du endlich mir gehören ...“ Vernahm sein Knurren. Und schneller als ich gucken konnte, war er vor mir, mit einer Ki Kugel in seiner Hand die er auf mich zielte und Abfeuerte. Ich war schon so geschwächt und auch durch die Schmerzen in meiner Hand, dass ich der Attacke nicht ausweichen konnte, sie mich volle Breitseite traf. Einige Meter nach hinten geschleudert wurde, benommen liegen blieb und schließlich mein Bewusstsein verlor. „Das wurde aber endlich mal Zeit. Und nun mein kleiner Kakarott gehörst du mir ...“ ... Kapitel 16: Kapitel 16 ---------------------- Unter Stöhnen kam ich langsam wieder zu mir. Verspürte in meinem Handgelenk Schmerzen, ehe ich überhaupt verstehen konnte, was passiert war. Langsam öffnete ich meine Augen, versuchte zu erkennen wo ich war, da mein Gesicht sich anfühlte, als sei dieses durch den Fleischwolf gedreht worden. Das ich angekettet war und das mit beiden Handgelenken, merkte ich noch gar nicht. Da ich dazu noch viel zu benommen war. Ich war noch nicht wirklich im hier und jetzt. Doch als ich einen erneuten Schmerz spüren konnte, der nicht von meinem Handgelenk ausging, war ich sofort hellwach. Stöhnte gequält auf. Realisierte wer vor mir war. Merkte zum ersten mal die Fesseln, die meine Kraft blockierte und weitete meine Augen. Scheiße Nicht schon wieder. „Doch mein lieber. Schon wieder ...“ Grinste Broly. Ich zerrte an meinen Fesseln, doch zuckte ich wimmernd zusammen. Der Schmerz war heftig. Was hatte er gesagt … schon wieder? Das konnte ja nur bedeuten das er meine Gedanken hörte … verdammt Nein! „Ja ich kann sie hören. Sehr gut sogar. Ich habe sogar immer das Gespräch von dir und deinem ach so geliebten Prinzen hören können.“ Spie er mir entgegen. „Außer natürlich was er sagte, dass vermochte ich nicht zu hören. Jedoch ist das egal. Er ist sowieso Geschichte.“ Broly stand direkt vor mir. Ich musste meinen Kopf etwas anheben um ihn anzusehen. Den Broly war einen guten Kopf größer wie ich. Auch merkte ich da zum ersten mal, dass ich stand und nicht lag. Aber ich hatte auch keine Zeit darüber nachzudenken, als ich schon Brolys Hand spürte die er mir auf mein Gesicht legte, mein Kinn so nach oben hielt, dass ich regelrecht gezwungen war so zu verharren. Den durch die Bewegung, ich mein Handgelenk deutlich spüren konnte. Ein leiser Schmerzenslaut entfuhr mir trotzdem. Was Broly zum Lachen brachte. Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen, konnte aber mein Gesicht nicht drehen, da Broly es noch in seinem Griff hatte. Zwang seine Zunge in meinem Mund, als ich mich geweigert hatte, meinen Mund zu öffnen. Um einmal fester zu zudrücken, so das ich gequält keuchen musste. Genüsslich ließ Broly sich Zeit, jeden Winkel meines Mundes zu erkunden. Ob ich dabei Ekel empfinden würde oder nicht. Spielte keine große Rolle. Er tat es ja dennoch. Also wären meine Proteste, eh scheiß egal gewesen. Jedoch merkte ich langsam das ich keine Luft mehr bekam. Was wohl auch Broly spüren musste, weswegen er vorerst von meinem Mund abließ. Doch mein Kinn hatte er dennoch eisern in seinem Griff. Seine andere Hand spürte ich erst, als diese sich um meinen Hintern legte, meine Hüfte zu sich, an seine Zog. Was ich spüren konnte, war unmissverständlich. Ich konnte seine Erregung spüren, die sich an meinen Bauch drückte. An meinem Nackten … Moment mal, Nackten? Fuck. War ich etwa Nackt? „Nein noch bist du nicht Nackt. Aber du wirst es noch sein.“ Hörte ich seine bereits heißer gewordene Stimme, die ich an meinem Ohr spüren konnte. Doch kurz darauf schrie ich auch schon auf, als Broly seine Zähne in meinen Hals schlug, um mein Blut zu trinken. Und mich dadurch auch zu schwächen. „Hör … h-hör … bitte auf …“ Wimmerte ich. Da er mir damit auch weh tat. Wusste er denn nicht, wie schmerzhaft so ein Biss sein kann? Anscheinend nicht. Da sein Biss noch einmal stärker wurde. Auch versuchte ich mich trotz Fesseln, trotz Schmerzen zu wehren. Ich versuchte Broly von mir weg zu bekommen. Was natürlich unmöglich mit Fesseln war. Aber einen versuch war es dennoch wert. Schmerzvoll unterbrach Broly seinen Biss, holte mit seiner Faust aus und schlug mir ins Gesicht. Mein Kopf schlug gegen die Wand, so dass ich für kurze Momente ein Schwindelgefühl hatte. Auch wurde mein Kopf warm, so dass ich wusste ohne das ich es sah. Das mir das Blut an meiner Stirn herunter laufen musste. Auch spürte ich mein Handgelenk wieder stärker. Wie es begann zu pochen. Da ich durch die Bewegungen nicht gerade förderte, dass es nicht weh tat. „Mach das noch einmal und ich ziehe andere Seiten auf.“ Sein Schweif peitschte in der Luft ehe ich mich nicht mehr halten konnte und zu schreien begann. Verdammt … so hör doch auf. Du tust mir weh. Merkst du das den nicht. Dachte ich. Als ich auch schon erneut ein weiteres mal seinen Schweif mit voller Kraft auf meinen Körper schlagen spürte. Doch dieses mal schrie ich nicht auf da ich meine Zähne zusammen gebissen hatte, um nicht zu schreien. Auch schrie ich nicht auf, als er 10 weitere male damit ausholte und mich schlug. Scharf zog ich die Luft ein, als er von mit abgelassen hatte. Ich wusste nicht wie Broly weiter machen würde. Da es mir für kurze Momente so vor kam, als wollte er das ich durchatmete, für das was noch kommen sollte. Aber ich konnte mir bei ihm leider nicht sicher sein. Zudem ahnte ich, dass mich dieses mal keiner würde retten kommen. Und genau da sah ich das Problem. Wie sollte ich gegen ihn, in meinem Zustand ankommen? Wohl gar nicht. Hilflos war ich ihm ausgeliefert und hoffte das er mich nicht lange Quälen würde. Sich einfach nehmen würde was er wollte. Und mich dann in Ruhe lassen. Mehr wollte ich gar nicht. Doch auch wenn ich ahnen konnte, dass er es machen würde, würde ich mich nicht einfach so Kampflos ergeben. Das war nicht meine Art und auch nicht mein Stil. „Was willst du eigentlich genau von mir?“ Ich versuchte es anders. Vielleicht kam ich ja mit Reden weiter. Und würde ihn von seinem Vorhaben abbringen können. Selbst wenn es nur für Minuten oder so war. „Das weißt du doch ganz genau mein lieber. Und glaub ja nicht das mich dein dummes Gequatsche davon abhalten würde, dass zu bekommen was ich begehre. Auch weiß ich schon ganz genau was ich gleich mit dir tun werde ...“ „Und was soll das sein? Willst du mich ficken oder was?“ Kam es von mir abfällig. „Eben. Du hast es genau erkannt mein hübscher. Aber nicht nur das. Ich will alles von dir alles.“ Grinste er. Schritt wieder einen Schritt auf mich zu, hob erneut mein Kinn an. Blickte in meine Augen, die meinen Stolz wieder spiegelten. „Hm … mal sehen ob es mir gelingt den Stolz in deinen Augen zu brechen. Am besten ich fange gleich damit an.“ Damit ließ er mein Kinn los, fuhr mit seiner Hand an meiner Brust entlang Richtung Bauch, dort verharrte er kurz. „Du bist so wunderschön, so verflucht schön. Und mir wird dieser Körper gleich gehören. Nur mir und weder dein Nobler Prinz, noch sonst wer. Werden mich davon abhalten.“ Sein Lachen gefiel mir gar nicht. Auch zerrte ich an meinen fesseln um ihm nicht so viel Spielraum zu geben. „Ich warne dich zum letzten mal. Wehr dich nicht. Sonst tut es nur mehr weh.“ Seine Hände gingen weiter auf Wanderschaft, packten grob meinen Hintern, drückten ihn gezielt an sein Becken. Was er ausnutzte, um seine Erregung an mir zu reiben. Mir wurde schlecht. Musste mir verkneifen zu würgen. Grob packte er meine Haare, zog meinen Kopf nach hinten, so dass ich mich kaum noch bewegen konnte. Vergrub ein weiteres mal seine Zähne in meinem Hals, bevor seine zweite Hand, sich einen Weg in meine Hose bahnte, mein Glied umschloss und zudrückte. „Ahhh … nicht …“ Doch er hörte nicht darauf, sondern packte nur fester zu. Brachte mich ein weiteres mal zum wimmern. Auch seine Hand die in meine Haare gekrallt war, zogen nur fester und erneut spürte ich den Druck, wie mein Nacken noch einmal mehr gedehnt und nach hinten gezogen wurde. Wollte ich aber das mein Genick nicht brach, so musste ich mit meinem Körper nach vorne, meinen Rücken durch drücken. Was ich dann auch tat. Zwar kam ich seiner Hand, die mein Glied immer noch unermüdlich gepackt hielt entgegen. Aber ich musste es auch tun. Sonst hätte mich Broly getötet. Obwohl ich die Option gerade echt vorzog. Schmerzhaft musste ich aber auch keuchen, als durch diese Bewegung meine Arme komplett gestrafft und gedehnt wurden. Einzig meine Gelenke hielten mich noch aufrecht. Und mein gebrochenes Gelenk jagte mir einen Schmerzensschrei nach dem anderen über die Lippen. Irgendwann spürte ich wie er von meinem Hals abgelassen haben musste. Da ich seine Lippen die mit meinem Blut verschmiert waren auf meinen spüren konnte. Da diese aber noch leicht geöffnet waren, war es für Broly ein leichtes mit seiner Zunge in meinen Mund zu dringen und mir ein weiteres mal einen ekeligen Kuss aufzuzwingen. Den ich über mich ergehen ließ. Auch merkte ich wie seine Hand meine Haare los ließen, dafür aber hinunter zu seiner anderen Hand fuhr, mein Becken packte. Es ruhig stellte und mit einem Ruck seiner Hand, in sein Mund stöhnte, vor Schmerz. Ich hatte es nicht gemerkt, als er mein Schweif gepackt hatte. Da ich mich unter seinem Kuss wand. Das nutzte er gnadenlos aus, als auch schon seine andere Hand dazu kam, meinen Schweif genauso umschloss und mit ein zwei Handgriffen mich richtig zum Schreien brachte. Zwar fing Brolys Mund meinen Schrei ab, doch gut Hörbar war er dennoch gewesen. Wie empfindlich mein Schweif sein konnte hatte ich nicht geahnt, als er ihn mir kurzerhand Brach. Zwar war in unseren Schweif keine Knochen, doch man konnte ihn dennoch brechen. Und genau das hatte er auch gerade getan. Dadurch spürte ich ihn nicht mehr. Spürte nicht mehr, dass er ihn noch in seiner Hand gepackt hielt, nun Druck auf meinen Rücken ausübte. Mich so wieder näher an seine Hüfte drückte. Ich konnte nur wimmern. Den Broly küsste mich noch immer. Jedoch ließ er kurz danach von mir mit einem Grinsen ab, hob mein Kinn wieder an, sah mir ein weiteres mal in die Augen. Zufrieden grinste er. „Wusste ich es doch.“ Was wusste er? Das er mir nur meinen Schweif brechen musste, so das mein Solz aus meinen Augen verschwand oder was? Wie gerne würde ich seinen Schweif nehmen und ihn brechen, so wie er es bei mir getan hatte. „Aber ich sehe schon. Deine Aufmüpfigkeit werde ich dir gleich auch noch austreiben. Und dann kann der Spaß endlich beginnen.“ Kicherte er, löste sich kurz von mir, trat einige Schritte zurück. Sah mich an, wie ich hilflos, verletzt, leise wimmernd in den Ketten hing. Um kurz darauf auch schon wieder laut los zu lachen. Mein Verstand war nur noch darauf aus, zu erahnen was er als nächstes tun würde. Als Broly auch schon wieder auf mich zukam. Ich versuchte ihn trotzig anzuschauen. Doch es gelang mir nicht wirklich. Wieder einmal holte Broly aus, um mir ins Gesicht zu schlagen. Aber er holte wieder aus, so das meine andere Gesichtshälfte nicht leer ausging. Wimmernd versuchte ich mich gegen die Schläge die hart und fest waren zu wehren. Versuchte nach ihm zu treten. Was sich als Fehler heraus stellen sollte. Kurzerhand packte er meinen Oberschenkel und mit einem gezielten Handkanten Schlag, brach er mir diesen. Gepeinigt musste ich ein weiteres mal schmerzerfüllt aufschreien. Vernahm wieder sein Lachen, spürte wieder seine Hand die mein Kinn packte um mir in die Augen zu sehen. „Das wäre dann ja auch erledigt.“ Schmunzelte er. Was er gesagt hatte verstand ich kaum noch. Zu sehr setzte mich der Schmerz in meinen Oberschenkel außer Gefecht. Auch nahm ich nicht war, dass Broly sich in einen Supersaiyajin verwandelte. „So mein Hübscher. Jetzt werden wir beide Spaß haben. Und du wirst mir endlich einen Erben schenken.“ Ich war nicht in der Lage etwas außer wimmern von mir zu geben. Doch ich zuckte auch zusammen. Versuchte mich noch einmal zu wehren. „Mein lieber, lieber Kakarott. Du müsstest dich mal sehen, wie du dich verzweifelt vor mir wehrst. Hast du immer noch nicht verstanden, dass du gegen mich keine Chance hast.“ Grob zerrte er erneut meinen Kopf nach hinten. So das ich gezwungen war ihn anzusehen. Ich merkte sofort das er ein Supersaiyajin war, doch dazu sagen vermochte ich nichts. Er ließ mit einem knurren meine Haare los, so dass mein Kopf Kraftlos herab sank. Ein letztes mal versuchte ich mich wimmernd zu wehren, doch mehr brachte ich nicht zustande, zu groß waren meine Körperlichen Schmerzen bereits. Brolys Hände packten meinen Hintern, zogen ihn zu seiner Hüfte, wo er mich an der Wand fixiert mit einem Bein fest pinnte, ehe seine Hände meine Gi Hose kurzer Hand in zwei Teile riss und ich nun endgültig die letzte Hülle verlor die mich vor seinen Blicken und Händen geschützt hatten. Auch konnte ich meine Beine nicht wirklich bewegen und mein Gebrochener Oberschenkel tat sein Übriges. „Du bist noch schöner als ich es mir Vorgestellt hatte.“ Raunte er mir in mein Ohr, als er auch schon mein Becken zu sich zog, als er sich die Hose bis zu den Knien herunter gezogen hatte, meinen Hintern mit seinen Händen packte und ich bereits sein hartes und alles andere als kleines Glied an meinem Eingang spüren konnte. „B-Bitte … tu das nicht ...“ Meinen Bitten zum Trotz drang Broly mit nur einem Stoß in mich ein. Mein Schrei hallte in dem Raum wieder. „Hahhh … du bist so herrlich … besser als ich es mir ausgemalt habe ...“ Stöhnte er an meinem Ohr, als er zum ersten festen Stoß ansetzte und mich wieder zum schreien brachte. Es zerriss mich innerlich. Seine Stöße waren so hart so brutal. Alles andere als die von Vegeta. Oh Kami … Vegeta … bitte … hilf mir … ich brauche dich … ich liebe dich ... Schrien meine Gedanken, als Broly sich immer wieder mit einem Stoß in mir versenkte. „Dein Prinz wird nicht kommen und dir helfen. Dafür habe ich schon gesorgt … gnnn … ahhh … das ist so geil ...“ Es war eine Qual. Was Broly tat. Auch tat es so verflucht weh. Seine Stöße, die an Stärke noch einmal mehr zunahmen, verfehlten ihre Wirkung nicht. Da meine Gedanken nur noch darum kreisten, dass er aufhören sollte. Doch egal was ich dachte, er hörte nicht auf. Sogar wurde es nur schlimmer. Wie auch immer es möglich war, selbst sein Glied gewann an Volumen. Und ich schrie nur noch mehr. Dadurch riss etwas in mir, merkte das mein Hintern, den er immer noch fest umklammert hatte, warm wurde. Wusste sofort das es Blut war. Mein Blut. Auch wurden meine Schmerzen nur noch größer. Als wenn ich nicht schon genügend Schmerzen gehabt hätte, so kam das jetzt auch noch dazu. Broly spürte es wohl noch nicht einmal. Ich dafür um so mehr. Mein Blut lief ungehindert weiter, ebenso meine Schreie ebbten nicht ab. Auch Brolys Stöhnen und sein Grunzen das ich vernehmen konnte wurde nicht weniger. Brolys Lippen suchten schmerzhaft meine, um sie mit seinen zu verschließen, mir wieder einen Kuss aufzuzwingen. Auch löste er eine Hand, von meinem Hintern, packte dafür nur noch fester mit der anderen zu, um mich noch einmal stärker zu ihm zu ziehen. Merkte das er nun noch tiefer in mich kam, was das zu bedeuten hatte, merkte ich jedoch kurz danach, als Broly sich eine Verletzung an seinem Nacken zufügte. Meine Lippen darauf presste, meinen Kopf dort fest hielt, ich seine Zähne an meinem Nacken spüren konnte. Spüren konnte wie er mich ein weiteres mal Biss, mein Blut ein weiteres mal in sich aufnahm. Mich dazu zwang sein Blut zu schlucken. Auch spürte ich wie Broly sein Sperma tief in mir ergoss, als er noch zweimal mit gezielt harten Stößen in mich gedrungen war. Nur um jetzt in mir zu verharren. Um ja keinen Tropfen seines Samens zu verschwenden. So das es aus mir heraus laufen konnte. Auch schnappte ich verzweifelt nach Luft, als ich meinen Kopf anheben konnte, als sein Griff darum lockerer wurde. Doch kurz danach auch schon wieder aufschrie, als er sich erneut in mir zu bewegen begann. Außer Schreien brachte ich kaum noch was zustande und betete eher flehte ich schon inständig, dass er von mir ablassen würde. Das ich endlich diese Tortur nicht noch weiter ertragen musste, da ich kaum noch bei sinnen war. Kurz davor stand mein Bewusstsein zu verlieren. Und diese dann sogar begrüßte, als sie mich willkommen hieß … Kapitel 17: Kapitel 17 ---------------------- Am Abend traf Marey auf seinen Bruder, so wie er es ihm versprochen hatte. Das dieser mich in seiner Gewalt hatte, verschwieg er. Und auch wusste es sonst keiner. „Du bist ja doch gekommen.“ Strahlte Marey, der den kleinen bereits ins Bett gelegt hatte. „Aber natürlich … ich habe es dir doch versprochen.“ Grinste Broly und nahm seinen kleinen Bruder in die Arme. „Nun erzähl mal. Was hast du heute mit dem kleinen alles gemacht, da Kakarott ja nicht da ist.“ „Nicht viel, ich war mit ihm im Garten, da er sich dort ziemlich wohl fühlt. Habe ihm auch Orte gezeigt die ich mit dir immer in meiner Kindheit besucht hatte. Und der kleine hat sich sehr gefreut. Auch mag ich den kleinen sehr. Und möchte ihn auch weiterhin beschützten, verstehst du. Aber deinen Vorschlag, habe ich nicht vergessen. Auch werde ich darüber nachdenken.“ Marey sah es nicht, aber Brolys Gesicht verfinsterte sich, nachdem er das hörte. Ihm passte es nicht, wie sein kleiner Bruder von einem Kind schwärmte, dass nicht das seines Bruders war. Doch bald würde Marey es. Wenn er sicher sein konnte, dass er mich geschwängert hatte. Und wenn nicht. Dann würde er es solange tun, bis ich Schwanger werden würde. Auch wenn es die nächste Hitze sein würde. Alleine diese Gedanken, bewirkten das sich seine Miene wieder erhellte und er grinste. „Und du?“ Marey holte Broly wieder aus seinen Gedanken. „Nicht viel. Ich habe mich eher gelangweilt.“ Das dies Erstunken und Erlogen war, musste Marey nicht wissen. Er musste nicht alles wissen. Und was er mit mir getan, oder noch tun würde. Das würde zu weit gehen. Dazu vertraute er seinem Bruder noch nicht. Alleine wegen der Aussage, die meinen Sohn betraf. „Ach so. Ich habe mich halt eben nur gefragt was du machst wenn ich auf den kleinen aufpasse. Da ich weiß, dass es für dich zu Gefährlich wäre, öffentlich herum zu laufen. Und glaub mal nicht. Ich wüsste das mit unserem Prinzen und dem kleinen nicht.“ „Das ist vorbei. Zudem war Madena daran Schuld, weil sie den kleinen unbedingt haben wollte. Glaub mal nicht, ich hatte es nicht versucht sie davon abzuhalten. Aber sie wollte nicht auf mich hören.“ Er seufzte hörbar auf. „Und wenn du jetzt damit Anfangen solltest, dass ich Kakarott den Gefährtenbund aufgezwungen habe. Auch das war nicht auf meinem Mist gewachsen. Und ich würde mich gerne bei Ihm Entschuldigen, wenn ich unserem Prinzen mal begegnen sollte.“ Endete sein Satz. „Ah okay. Aber wie kann man auf so eine Bescheuerte Idee kommen. Darauf steht die Todesstrafe. Wenn man einen bereits Gebundenen Partner beißt und diesen haben will.“ „Ich weiß. Und ich kann es nur noch einmal sagen. Es tut mir leid. Auch würde ich es gerne Ungeschehen machen.“ Das dies aber genauso wenig der Wahrheit entsprach. Band er seinem Bruder auch nicht auf die Nase. Und sobald er von seinem kleinem Bruder das Zimmer verlassen würde. Würde er sich wieder zu mir begeben, aber vorher einen kleinen Abstecher zu Markesch machen, der bereits auf seine Ankunft wartete. Da es noch einiges zu Besprechen gab. Doch Broly hatte darauf eigentlich keine wirkliche Lust. Da er mich viel lieber wieder ficken und quälen wollte. Broly sah mich bereits als sein Eigentum. Und ob darauf die Todesstrafe stünde oder nicht, was er bereits mit mir getan hatte, war ihm völlig egal. „Brüderchen. Stört es dich, wenn ich dich jetzt alleine lasse. Zudem solltest du Schlafen. Immerhin musst du fit sein, wenn der kleine dich aus dem Bett schmeißt.“ Lächelte er. „Nein schon okay. Ich bin eh ziemlich müde. Also gute Nacht. Und sehen wir uns morgen?“ „Sicherlich doch. Ich werde dich wieder am Abend besuchen kommen, so wie heute.“ Damit gab er seinem Bruder noch einen leichten Kuss auf die Stirn, ehe er sich in die Schatten zurück zog und verschwand. Markesch lief schon ganz unruhig hin und her. Tigerte auf und ab. Als er ein Räuspern vernahm. Das direkt von den Vorhängen zu kommen schien. „Ah endlich. Da bist du ja. Ich habe mir schon sorgen gemacht, dass du vielleicht geschnappt worden sein könntest.“ „Ich und geschnappt? Ich bitte dich. Aber ich hatte meinem Bruder noch kurz einen Besuch abgestattet.“ „Ach na dann. Ich wollte eigentlich nur wissen ob unser Plan noch bestand hat und welche Fortschritte du im Bezug auf Prinz Kakarott gemacht hast.“ Hörte Broly, der in Gedanken eher schon bei mir war. Und wie er mich weiter quälen konnte. „Der Plan wird in die Tat umgesetzt. Da kannst du deinen Arsch darauf verwetten. Morgen werde ich wieder zu dir kommen, dann können wir ja weiter besprechen was wir machen. Aber jetzt würde ich gerne wieder gehen. Immerhin wartet noch Kakarott auf mich.“ Grinste Broly und Markesch verstand augenblicklich. „Also hast du es bereits getan. War wohl nicht leicht oder?“ „Nein. Aber Kakarott ist schwächer als ich. Was er nicht weiß. Es wäre mir ein leichtes gewesen, ihn sofort zu meinem Eigentum zu machen. Doch ich habe nicht mit seinem Beschissen Stolz und seinem eisernen Willen gerechnet. Dem habe ich ihm aber sehr schnell Gebrochen. Aber nicht nur das ...“ Lachte Broly los. „Ich kann es mir schon Bildlich vorstellen ...“ Und auch Markesch stimmte auf Brolys Lachen mit ein. Nach einer Weile hörten beide aber auf zu Lachen, grinsten sich an. „So ich will Kakarott ja nicht zu lange alleine lassen. Sonst denkt er noch. Das seine Pause zu lange sein wird. Obwohl ich auch sehen muss, ob er wieder bei Bewusstsein ist ...“ Grinste er noch, ehe er erneut in die Schatten verschwand. Ich war noch immer nicht zu mir gekommen, schwebte noch in meiner Bewusstlosigkeit, als Broly zurück kehrte. Und ihm passte das ganze gar nicht, weswegen er beschloss, mich zu Wecken und wie war ihm gerade einmal scheiß egal. Broly holte einen Eimer mit Eiskalten Wasser. Grinste Schadenfroh ehe er mit Schwung, den gesamten Inhalt auf mich schüttete. Davon wurde ich Schlagartig wach, sah mich verwirrt um und wimmerte auf, als ich Broly erkannte. Also war das kein Traum? Kurz hatte ich es gedacht, bevor ich Broly sah. „Mit Nichten. Und es wird noch besser ...“ Mir gefiel es nicht wie Broly grinste. Doch da ich gefesselt war, konnte ich mich schlecht wehren. Auch war es mir im Moment auch gar nicht möglich. Dazu waren meine Schmerzen, die gerade zurück kehrten viel zu stark. Sah wie Broly sich seiner Sachen entledigte, zurück zu mir trat, mein Hintern packte, dieses an sein bereits Erigiertes Glied hob und ohne mit der Wimper zu zucken, in mein bereits geschundenen Körper eindrang. Ich begann zu schreien, auch rannen mir die Tränen die Wange herunter als ich kaum noch klar denken konnte. Zudem riss Broly mich wieder innerlich auf. Und mein Blut floss ungehindert aus mir raus und tropfte auf dem Boden. Mehr als Schmerzen konnte ich nicht fühlen. Hör doch auf … so hör doch endlich auf ..., schrie ich in Gedanken. Da selbst mein Denken nur noch vor lauter Schmerz gepeinigt schreien konnte. Brolys Höhepunkt, kam dieses mal schneller als gedacht und auch stöhnte ich gequält auf, als er sich fürs erste aus mit zurück zog. Ich jedoch hing nur noch in den Ketten, war nicht länger fähig mich auf meinen Beinen zuhalten, was meine Hand Gnadenlos zu spüren bekam und ich vor Schmerz nur so wimmerte. So auch nicht mitbekam, wie Broly von mir ein Stückchen zurück trat, höllisch grinste. Heimlich formte er eine kleine Ki Kugel in seiner Hand, aber nur so viel, dass sie mich verletzten aber nicht töten würde. Trat wieder an mich heran und hob seine Hand, legte diese, auf meinen Bauch und wartete. Und Prompt hörte er schon meine Reaktion, als ich leise aufschrie. Es brannte höllisch und ich hatte keine Ahnung, was er mir dieses mal angetan hatte. Doch schön war es nicht, zudem stieg mir der Geruch von verbranntem Fleisch in die Nase und mir wurde klar, was er getan hatte. Es auch wieder tun würde. „Es ist zwar schade um deinen Schönen Körper. Aber da er eh mir gehört, stören ein Paar Narben nicht. Oder was meinst du?“ Und wieder schrie ich gepeinigt auf, als ich erneut diesen Schmerz von verbrennender Haut spürte. „Hahhh … hö ...r … ahhh … a...uf … B-B… itt ...e ...“ Wimmerte ich. Doch er hörte mich anscheinend nicht, oder wollte mich nicht hören. Da er einfach weiter machte, mich wieder und wieder zum wimmern und schreien brachte, bis er genug davon hatte, meinen Körper zu zeichnen. Erst dann trat er zurück und besah sich sein Werk. „Hmm … ich bin noch nicht ganz zufrieden. Noch ist dein Körper zu Hübsch. Aber keine Sorge, bald bist du so, wie ich dich haben will.“ Trällerte er einfach weiter, ohne zu wissen, ob ich ihm noch folgen konnte oder nicht. Was ich eh nicht mehr konnte. Mal davon ab. Broly sah noch einige Minuten Still auf mich, ehe er an mich heran trat, meine Fesseln von der Wand löste, meinen geschundenen Körper einfach hoch hob und in einen anderen Raum trug. Das bekam ich jedoch schon überhaupt nicht mehr mit. Dadurch das er mich hochgehoben und meine Fesseln gelöst hatte, war mir dermaßen ein Schmerz durch den Körper geschossen, der mich nahe an eine Ohnmacht gebrach hatte. „Na na na. Es wird noch nicht geschlafen mein Freund. Ich bin noch nicht mit dir fertig.“ Knurrte er, als er mir eine Schelle verpasste, die mich erschreckte. Auch konnte ich nur wimmernd aufschauen, sein fieses Grinsen vernehmen. Und bekam so nicht mit, wo er mich hin brachte. Broly trat auf eine Art Bett zu, wo er mich einfach fallen ließ. Ich erkannte es erst als dieses, als ich es spürte. Es war zwar weich, aber nicht so weich, wie mein Bett aus meinem und Vegetas Zimmer. Alleine an ihn zu denken, viel mir schwer. So sehr wünschte ich mir das er bei mir sein würde. Doch anscheinend gefiel Broly nicht, was ich dachte. Da er seinen Schweif nahm und diesen um meinen Hals legte, zudrückte, mir so die Luft zum Atmen nahm. Keuchend nach Luft wimmernd und röchelnd, versuchte ich mit meiner Hand, die nicht gebrochen war, seinen Schweif, von meinem Hals zu lösen. Doch es gelang mir nicht, da mir mehr und mehr die Luft ausging, ich kurz davor stand Ohnmächtig zu werden. Hahh … B-Bitte … keine … L-Lu...ft ... Versuchte ich ihm über meine Gedanken mitzuteilen. Ob er mich erhören würde, wusste ich nicht. Da ich immer schwächer wurde. Broly ließ als er genug von mir hatte, von meinem Hals ab, so das ich röchelnd nach Luft schnappte. Aber ich spürte auch, wie er sich zu mir setzte, mit seinen Händen an meinen Beinen hoch fuhr. Diese öffnete und ich nur so vor Schmerz wimmerte. „Denk noch einmal an Ihn und ich vergesse mich, ist das klar?“ Um seinen Worten mehr nach druck zu verleihen, verweilte seine Hand auf meinem gebrochenen Oberschenkel, ehe er zudrückte. Mein Schrei der mir dadurch durch die Lippen fuhr, war wohl Broly genug. Da er mich mit einer Genugtuung ansah, bei der mir schlecht wurde. Was mir ja eh schon war, durch die ganzen Schmerzen. „So mein Hübscher, wir werden jetzt mal anders Spaß haben. Und es wird dir mit Sicherheit gefallen, in der Zeit, lege ich dir neue Fesseln um, so das du auch etwas mehr Spielraum bekommst. Na ist das nicht Großzügig von mir?“ Ich hatte keine Stimme mehr, konnte nicht wirklich antworten. Doch Broly war das wohl nicht recht. „Haben wir und verstanden?“ Damit drang er mit seinem Schweif in mich ein und brachte mich zum Schreien. „Ahhhhh …. jaaa … ahhhh … hör … hör … auf …. b-bitte ….ahhhh ….“ Schrie ich wieder auf. Ich konnte nicht mehr. Meine Schmerzen wurden wieder stärker. Und meine Schreie, nahmen nicht ab, bis Broly von mir abließ. „Na siehst du. Es geht doch. Und jetzt werde ich dir ein Schmuckstück anlegen, was du noch kennen solltest ...“ Damit erhob er sich lachend und kehrte mit einer Kette zurück, an der ein Ring befestigt war. Nein … bitte … nicht ... Ich hatte meine Stimme laut zu sprechen schon verloren. Außer eben wenn er mich zum Schreien brachte. Und das schlimme war, meine Hitze war noch nicht vorbei. Eine weile würde sie noch dauern. Alleine daran zu denken, brachte mich zum wimmern. „Doch mein kleiner Baka. Genau das, du kannst dich also noch gut an dieses Schmuckstück erinnern. Gut. Dann dürfte es dir ja nichts ausmachen, es wieder zu tragen.“ Ich hasste ihn. Würde mich am liebsten an ihm Rächen, doch das ging in meinem Zustand nicht. Und anscheinend hatte er mal wieder meine Gedanken gehört. Da ich sein Schweif spürte, der wie eine Peitsche auf mein Körper herunter fuhr. „Wag es dich. Noch ein Wort in deinen Gedanken und es wird dir noch viel mehr leid tun.“ Er begann zu grinsen. „Obwohl, es dir jetzt schon einzubläuen ist gar keine schlechte Idee.“ Schneller als ich es realisieren konnte. Packte er mich, drehte mich auf den Bauch. Drückte mir mit Gewalt die Beine auseinander, hob mein Becken so weit an, dass er meinen gepeinigten Schrei ignorierte. Und mit einem Stoß, erneut in mich drang. Sofort ein Tempo anschlug, dass mich nicht nur schreien ließ, sondern erneut, die Tränen in die Augen schießen lässt. Etwas brach in mir. Nur was, dass vermochte ich nicht zu sagen, auch versuchte ich mich, irgendwie an irgend etwas festzuhalten. Auch versuchte ich verzweifelt mein Gesicht irgendwo hin zu drücken, um Broly nicht meine Schreie zeigen zu müssen. Er musste damit aber gerechnet haben, als ich sein Schweif um meinen Hals mit der Kette spüren konnte. Da er meinen Hals nach oben drückte, so dass ich nur noch weiter schreien konnte. Seine Hände packten mein Becken noch ein Stück weiter zu sich, so das er noch tiefer und erbarmungsloser in mich dringen konnte. Ich das Gefühl bekam, neben meinen Schmerzen, dass es nicht mehr lange brauchen würde, dann würde er es mir brechen. Aber genau das wollte ich nicht. Weswegen ich meinen Widerstand aufgab und es über mich ergehen ließ. Auch begannen meine Gedanken wieder nur noch nach Erlösung zu schreien. Ehe ich erneut in eine Ohnmacht schlitterte und diese sogar herzlich begrüßte. Broly Grinste zufrieden, legte sich neben mich, etwas schlafen wollte er auch, ehe er mich morgen wieder quälen würde. Zog sich die Decke heran, sah noch einmal auf mich und begann noch einmal mehr zu grinsen. Ihm war es schon aufgefallen, dass er mich verletzte wenn er in mich eindrang. Was ihn noch einmal mehr schadenfroh machte. „Ach mein kleiner naiver Baka. Hättest du mich damals nur nicht abgewiesen. Dann wäre alles anders gekommen. Aber du hast mir keine Wahl gelassen. Dazu begehre ich dich einfach zu sehr, schon seit wir kleine Kinder sind. Jetzt endlich gehörst du mir. Nicht umsonst, habe ich dir mein Zeichen eingebrannt. Und das Zeichen deines ach so geliebten Prinzen, werde ich genüsslich nach und nach von deinem Körper brennen … schlaf … kleiner Baka schlaf… du wirst es brauchen … hahahahaha ...“ Lachte Broly. Schloss seine Augen und freute sich schon auf den nächsten morgen um mich endgültig brechen zu können, um mich endgültig zu seinem Eigentum zu machen. Ein piepsendes Geräusch weckte Broly mitten in der Nacht. Murrend stand er auf, um an seinen Scouter zu gehen. Hob dieses an sein Ohr, befestigte es dort um dann auf einen Knopf zu drücken. „Markesch was gibt es. Hast du mal auf die Uhr geschaut.“ ~Ja habe ich, aber es ist wichtig. Sehr wichtig. Wir müssen schneller als erwartete, unseren Plan in die Tat um setzten~ „Ach und warum das?“ ~Der Prinz. Ich meine der andere Prinz. Bricht seine Mission ab und wird in 5 Tagen wieder zurück sein. Diese Eilmeldung erreichte gerade den König. Es scheint wohl ganz so, als spüre er das mit Prinz Kakarott etwas nicht stimmt ...~ Sprach Markesch und man konnte ihn zum Schluss seufzen hören. „Keine Sorge. Der Plan wird ganz normal in die Tat umgesetzt und mach dir mal um den Prinzen keine Gedanken. Sobald er hier auftaucht. Wirst du ganz normal das machen was du und ich geplant haben. Ich kümmere mich solange weiter um Kakarott. Unser Prinz wird ihn nicht mehr bekommen, er gehört bereits mir. Und sobald ich das habe was ich will. Hat er keine Chance mehr. Zudem würde er ihn eh nicht wieder erkennen … also sei entspannt alter Mann. Es klappt alles schon.“ ~Dein Wort in Kamis Gehörgang. Okay ich mache jetzt Schluss … der König kommt ...~ Ohne ein weiteres Wort feuerte Broly seinen Scouter zurück in die nächste Ecke, sah auf meine Schlafende Gestalt und begann zu Lachen. „User erstes Schäferstündchen trägt wohl schon Früchte. Ich kann es ganz schwach spüren. Oh mein lieber lieber kleiner Naiver Baka. Du machst mich gerade zum stärksten Saiyajin dieses Planeten ...“ Damit legte sich Broly wieder schlafen. Das ich allerdings jedes Wort gehört und verstanden hatte, hatte mir einen regelrechten Angstschauer über den Rücken gejagt. Auch rührte ich mich nicht, dachte zudem nichts. Aus Angst Broly hätte mich hören können. Erst als ich sicher sein konnte, dass Broly eingeschlafen war, rührte ich mich unter Schmerzen. Verbiss mir jedem Schmerzenslaut und dachte über seine Worte nach. Es trägt Früchte ... Ich wollte heulen. Reichte es nicht das er mich immer und immer wieder Vergewaltigte. Nein jetzt hatte er ja doch was er wollte. Nämlich einen Erben. Aber das wollte ich nicht zulassen. Ich wollte es nicht. Nicht von ihm. Nicht von Broly. Und so überlegte ich mir etwas. Was klappen musste. Auch wenn ich nicht viel Ki aufbringen konnte, so legte ich meine Hand auf meinen Bauch, konzentrierte mich, brachte das Ki da hin wo es hin sollte und brachte das sich gerade Entwickelnde Etwas. Zum Streben. Als ich sicher sein konnte, dass es weg war, legte ich mich wieder so hin, wie ich zuvor gelegen hatte, schloss meine Augen und versuchte trotz Schmerzen weiter zu schlafen. Am nächstem Morgen wurde ich langsam wach und sah einen grinsend Broly über mir. Was das heißen sollte war mir bewusst. Auch konnte ich mich eh kaum wehren, als er mich kurze Hand darauf auch schon zum Schreien brachte. Wie oft will er das noch machen? Bis ich nicht mehr dazu in der Lage sein würde. Etwas anderes zu wollen? Dachte ich nur und ließ seine Brutale Ader regungslos über mich ergehen. Ehe er sich von mir löste, mich zitternd und mit Schmerzen einfach liegen ließ. „Sei schön Artig kleiner Baka. Ich bin bald wieder da. Genieße die kleine Pause.“ Damit drehte er sich herum und verließ das Zimmer, oder was es auch immer war ... Broly machte sich heimlich ohne gesehen zu werden auf den Weg zu Markesch. Ohne das er es ahnte das auch sein Bruder Marey in der Nähe war. Und zufälligerweise das ganze Gespräch anhörte, denn der kleine war im Moment beim König. Da ja weder ich noch mein Vater da waren. Mucksmäuschen still verhielt Marey sich um sich nicht zu verraten. „Wie kommst du voran. Da ja der Prinz jeder Zeit wieder kommen kann. Auch wenn es noch 5 Tage dauert?“ „Gut, sehr gut sogar. Es läuft alles nach Plan. Auch habe ich die Bombe schon da Platziert wo sie hingehört. Es kann also sobald Prinz Vegeta wieder da ist, losgehen.“ Lachte er. Sah Broly dann an, der gute Laune haben musste. „Und bei dir? Wie läuft es mit dem Prinzen. Wehrt er sich noch immer?“ „Was? Nein. Im Moment nicht. Er kann doch eh nicht weg, dazu ist Kakarott einfach zu schwach. Auch gehört er mir doch eh schon. Und das Baby das in ihm ist. Davon ahnt er noch nichts. Also läuft auch alles bei mir nach Plan. Und den kleinen Scheißer, auf dem Marey aufpasst, bringe ich dann ja auch noch um, sobald er nicht da ist. Und das Baby geboren wurde. Direkt vor Kakarotts Augen ...“ Broly lachte. Und Marey erschrak. Schlug sich eine Hand vor den Mund und konnte nicht glauben, was sein Bruder da gerade von sich gab. So kannte er ihn gar nicht. So kannte er seinen Bruder nicht. Auch konnte er nicht glauben das ich in seiner Gewalt sein sollte, drehte sich deshalb auf dem Absatz um und rannte solange, bis er nicht mehr konnte. Wollte es einfach nicht glauben und rannte wieder weiter, als er sicher sein konnte, dass er wieder laufen konnte. Suchte einen Ort an dem keiner war, ehe er anfing seine Wut und seine Unwissenheit heraus zu schreien. Doch lange verweilte Marey nicht an dem Ort. Sammelte sich, flog zum Palast zurück, nahm den kleinen entgegen und verbrachte den Tag beim König … Kapitel 18: Kapitel 18 ---------------------- Es waren schon einige Tage vergangen seit ich in der Gewalt von Broly war. Doch ich wusste das nicht, nicht wirklich. Ich hatte schon jedes Zeitgefühl verloren. Konnte außer Schmerzen und beten, nichts mehr einordnen. Zwar gab es Momente in denn er mich in Ruhe ließ, weil er nicht da war, aber mehr auch nicht. So wie gerade im Moment, wo ich in einem wirklich wirklich mehr als Bedrohlichen Zustand war. Ich war mehr Benommen als alles andere. Mein Blut rann ungehindert an meinen Beinen aufs Bett. Mein Oberschenkel, brannte mehr als nur wie Feuer. Meinem Handgelenk ging es genauso. Meinen Schweif spürte ich sowieso nicht mehr. Das Zeichen von Vegeta, dass er mir einige Zeit nach unserem Gefährtenbund geschenkt hatte, war längst nicht mehr da. Auch dort spürte ich nur noch Schmerzen. Seine Zeichen, wo ich wusste das sie welche waren, brannten auch mehr als nur wie Feuer, doch das war im Vergleich zu dem was ich sonst spürte, ein Witz. Und das mir Tränen die Wangen herunter liefen, merkte ich schon eine Weile nicht mehr. Auch hatte ich es aufgegeben zu Denken. Hatte es aufgegeben zu Denken, mich würde jemand retten. Hatte mich damit abgefunden hier zu sterben. Den genau das war es was ich nur noch wollte. Ich wollte nur noch Streben, um nicht länger ertragen zu müssen, was Broly mir antat. Das jedoch die ganze Situation sich bald ändern sollte, davon ahnte ich nichts. Müde schloss ich meine Augen und wollte so schnell nicht mehr erwachen. Am besten gar nicht mehr ... Ich stand nicht wie gewohnt am Hangar als Vegetas Flugkapsel landete. Auch die anderen Saiyajins hatten sich schon gewundert. Einzig Marey stand mit dem kleinen etwas Abseits, lief dann zu Vegeta, um ihm seinen Sohn zu übergeben. „Nanu? Wo ist Kakarott?“ „Ich habe keine Ahnung eure Hoheit. Eigentlich sollte er schön längst wieder zurück sein.“ Sprach Marey und traute sich nicht Vegeta die Wahrheit zu sagen, gerade weil der kleine dabei war. Marey wusste nur das ich bei Broly war, doch wo dieser sich Aufhielt das wusste er nicht. Seit diesem Tag, sah er seinen Bruder mit anderen Augen. Einzig alleine das mit dem Attentat, würde Marey sagen können. Für alles andere hatte er zu viel Angst. Zuviel Angst der Gnade seines Bruders ausgeliefert zu sein. Auch wenn er sich in etwas vorstellen konnte, was ich durch machen musste, so hoffte er jetzt da Vegeta wieder da war, auf ein Wunder. „Ich werde mich gleich zu ihm begeben. Am besten behalte den kleinen solange bei dir. Bis ich wieder da bin.“ „Aber … eure Hoheit … da gibt es etwas ...“ Doch das hörte Vegeta schon gar nicht mehr. Da er schon abgehoben war um zu mir zu Fliegen. „Verdammt … ich muss das verhindern.“ Damit hob auch Marey ab und flog zum Schloss zurück. Flog direkt zum König und war im begriff bereits etwas zu sagen, als man Vegetas wütendes Schreien vernehmen konnte. Und es keine zwei Sekunden dauerte, ehe er auch im Thronsaal war. Mein Vater, der König, Marey, mein Bruder, meine Mutter und auch der kleine erschraken fürchterlich. Denn mit so einem Wutausbruch hatten sie mit Sicherheit nicht gerechnet. „Weiß einer wo Kakarott ist?“ „Nein. Ist er nicht auf seinem Zimmer. Und überhaupt sollte er längst wieder da sein.“ Sagte mein Vater und auch alle anderen sahen sich an. „Auf seinem Zimmer ist er nicht, auch nicht woanders. Und an seinem Haus, bei Kanjus Grab, kann ich seine Aura auch nicht ausmachen.“ „Hoheit? … Ich muss mit euch sprechen … bitte es ist wichtig ...“ Sagte Marey, doch noch ehe er zu ende Sprechen konnte, gab es eine Furchtbare Explosion. Aber Geistesgegenwärtig, zog Marey ein Schutzschild um die hier anwesenden. Sein Bruder Broly hatte es ihm einmal gezeigt wie es funktionierte. Er solle es benutzen, wenn sein Leben, davon abhinge. Und genau das tat er jetzt auch. Marey stand solange wie es ihm möglich war vor den Flammen, die langsam weniger wurden. Bis es sich ermattet hin fallen ließ und heftig keuchte. „Verdammt … fast wäre das Schief gegangen. Puhhh … ein Glück ...“ Murmelte er. Erst als sich der Rauch gelichtet hatte, hob Vegeta, der unseren kleinen schützend in den Armen hatte, seinen Kopf und hatte die letzten Worte von Marey gehört. „Was wäre fast schief gegangen?“ „Ich wollte es euch sagen. Markesch wollte euch alle töten um den Thron besteigen zu können. Aber mir hört ja keiner zu. Er wollte es sobald ihr zurück seit. Und dieses Schwein, muss auch noch irgendwo hier sein ...“ Seufzte Marey. „W-Woher weißt du das alles? Steckst du da drinnen?“ Knurrte der König. „Nein … nein … eure Majestät … ich habe es nur Zufällig mit angehört. Und wollte euch warnen, aber ich kam zu spät.“, bedrückt hatte Marey seinen Kopf gesenkt. „Ich mag dir mal glauben. Auch glaube ich kaum, dass du ein Schutzschild über uns alle gelegt hättest, wenn du dein eigenes Leben hättest retten können. Und selbst bei dem Versuch unseres zu retten, selbst dabei drauf zu gehen. Dafür Danke ...“ Marey nickte und beugte seinen Kopf. „Geht es allen gut? Ich hoffe es.“ Sagte Vegeta und erhob sich. Sah sich um und sah das ganze Ausmaß der Explosion. „Verdammt … wäre Marey nicht gewesen, hätten wir alle nicht überlebt. Supersaiyajin hin oder her ...“ Knurrte er. Broly kehrte als er die Explosion spürte zu mir zurück. Da ich sie auch wahrnehmen konnte. Und meine Augen schloss um meine Tränen nicht zu zeigen. Den ich wusste, was gerade passiert sein musste. So wie Broly es gesagt hatte, wenn mein no Ouji wieder da sein sollte, werde ich ihn verlieren. Soll es dass jetzt gewesen sein? Werde ich dich wieder sehen? Vegeta? Dachte ich und versuchte nicht daran zu denken, wie weh das gerade tat. Es war ein Schmerz der direkt von meinem Herzen ausging. Auch war er schlimmer als aller Schmerz den ich spüren konnte. Wimmernd hatte ich mich eingeigelt und weinte, als Broly das Zimmer betrat. „Och komm, so schlimm ist es doch auch wieder nicht. Immerhin bist du doch bei mir und nicht tot.“ „Ich möchte aber lieber Tod sein. Als hier bei dir zu sein … ich ertrag das nicht mehr ...“ Wimmerte ich. Sah wie Broly das Gesicht verzog und zu mir schritt. Er riss brutal an meinen Haaren, schleuderte mich, da ich im Moment nur den Ring um den Hals trug, mit voller Absicht, an die Wand. „Du willst also streben. Du willst sterben? Das mein Lieber tue ich gern. Aber erst spiel ich noch etwas mit dir. Und du wirst erst einmal mein Sohn auf die Welt bringen ...“ Damit trat er auf mich ein, traf eine Rippe die ich sogar brechen hörte. Ehe er mich erneut an den Haaren hoch riss. Mich packte und wieder aufs Bett schleuderte. Meine Arme grob nach hinten drehte, meine Gelenke fest hielt. Was mich leise Schreien ließ. Meine Beine so auseinander drückte, das er zwischen ihnen Kniete. Mein Kopf wieder hoch zerrte, seine Zähne in meinen Hals schlug und im Gleichen Moment spürte ich sein Glied, dass wieder in mich eingedrungen war. Aber dieses mal noch brutaler als er es sonst tat. Zusätzlich noch seinen Schweif in mich drückte. Er konnte meine Schmerzensschreie nun mehr als deutlich hören. Auch kehrten für diesen Moment meine Lebensgeister zurück. Wild zappelte ich und wand mich unter seinen Stößen. Doch er war viel stärker als ich. Was er mir auch gleich noch einmal demonstrierte. Indem er mich anders Positionierte. Auch weil er mich wieder losgelassen hatte. Er drückte mich weiter in das Bett, spreizte meine Beine, wie es nur ging, hob meinen Hintern wieder an, um erneut und mit Kraft in mich zu dringen. Legte seinen Schweif um mein Becken, fixierte es so, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte, ehe er meine Arme wieder auf den Rücken drehte. Und mit Stößen die mich wirklich wieder und wieder schreien ließen, um meine Gedanken brachte. Seine andere Hand, zeichnete wieder ein Muster nach dem anderen in meinem Rücken. Doch das spürte ich kaum noch. Ich nahm gerade gar nichts mehr war. Ich wollte nur noch sterben. Mehr wollte ich nicht und verzweifelt wie ich war. Rief ich Mental zu Vegeta, obwohl ich wusste, dass er mir nicht mehr würde Antworten können. »Vegetaaaaa … Hilf … mir …. ich will zu dir …. b-bitte …. ich brauche dich ….« Doch Broly machte das nur noch wütender verwandelte sich in einen Supersaiyajin und nahm mich wieder so wie er es am ersten Abend getan hatte. Bis ich nicht mehr konnte und mich die Bewusstlosigkeit begrüßte … „Kakarott?“ Vegeta hatte meinen verzweifelten Schrei, dem ich ihm Mental geschickt hatte wohl gehört. Auch hatte er sich eine Hand auf sein Herz gepresst. Da er wieder das Gefühl bekommen hatte, dass mit mir etwas nicht stimmte. Aber er konnte nicht zu mir Vordringen, erreichte mich nicht. Fluchend stieß er einen Fluch aus, drückte unseren Sohn dem König in die Hand und versuchte gerade seine aufkeimenden Gefühle zu unterdrücken. Versuchte dem kleinen zu liebe ruhig zu bleiben. Doch er spürte, dass etwas ganz und gar nicht stimmen konnte. „Wo bist du nur? Warum kann ich deine Aura nicht Orten? Und was stimmt nicht ...“ „Ihr spürt es also auch? Das etwas nicht stimmt Hoheit?“ Kam es von meinem Vater der sofort reagiert hatte, als Vegeta meinen Namen gesagt hatte. „Ja aber was?“ Sagte Vegeta leise. Sah aus dem Fenster und konnte Mareys Gesicht nicht sehen, der böses ahnte. Da er wusste, dass Broly mich hatte. Auch überlegte er sich schon die ganze Zeit, mit der Wahrheit heraus zu rücken. Zu sagen, dass sein Bruder mich hatte. Doch er zögerte noch. Warum wusste er nicht. Obwohl er mit seinem Bruder gebrochen hatte. Seit dem Tag an dem er seine Machenschaften durchschaut hatte. Auch hatte er seinen Bruder seither nicht mehr gesehen. Aber er war sich noch zu unsicher. Nicht das es auf ihn zurück fallen könnte. Broly ging nachdem er mit mir fertig war, zu Markesch. Er wollte wissen wie es aussah. Und ob die Bombe schon erste erfolge erzielt hatte. „Wie sieht es aus?“ „Ich weiß es nicht. Keiner kann momentan sagen, was Sache ist, oder ob es bereits Tode gibt.“ „Hmm … das hört sich aber gar nicht gut an. Sicher das die Königsfamilie zusammen war?“ „Ja da bin ich mir sogar zu 100% sicher, den nachdem der Prinz gemerkt hatte, dass Prinz Kakarott nicht da war, also in sein Zimmer, ist er schnurstracks in den Thronsaal gerannt, wo auch die anderen gewesen waren. Auch dein Bruder Broly.“ „Wie mein Bruder? Du Depp, hättest du nicht warten können. Aber warte Moment? Ich habe ihm ja mal was gezeigt, womit er sein Leben retten kann. Und ich bin mir sicher, dass er es auch getan hat.“ Schmunzelte Broly, ohne zu ahnen, dass Marey auch den anderen das Leben gerettet hatte. „Bestimmt. Dein Bruder liebt dich sehr, also denke ich nicht. Das er dich verraten würde.“ Lachte nun auch Markesch. Und keiner der beiden ahnte, dass Markeschs Scouter die ganze Zeit eingeschaltet war. „Aber wie kommst du mit Prinz Kakarott voran?“ „Hör auf ihn so zu nennen. Das ist er nicht. Nicht mehr okay. Zudem ganz gut, es läuft den Umständen entsprechend. Obwohl er wohl im Moment lieber sterben würde. Aber denn gefallen tu ich ihm nicht. Noch nicht.“ Sagte Broly. Sah den Überraschten Blick von Markesch, ehe dieser auch etwas ein wand. „Würdest du ihn mir auch einmal überlassen. Ich sehne mich danach mal wieder jemanden zu nehmen?“ Seine Frage kam leise. Aber so das Broly sie verstand. „Dann kommt mit. Aber so das dich keiner sieht. Dann kannst du selbst sehen, was ich mit Kakarott gemacht habe ...“ Damit verschwanden beide Männer im Schatten. Marey hatte alles mit angehört. Aber kein anderer hatte gehört was mit seinem Scouter gewesen war. Auch wusste er das Markesch, es mit Absicht getan hatte. In der Hoffnung, dass er auf deren Seite war. Doch das war Marey nicht. Doch was mit mir war, da hatte er noch zu sehr Angst, es Preiszugeben. Seufzend löste er sich aus seiner nicht vorhanden gewesenen Bewegung. Hörte immer mal wieder den anderen zu. Aber sein größtes Augenmerkmal lag auf meinem Vater und Vegeta. Er wollte wenigstens im Geiste bei beiden sein, da er sah, dass beide sich sorgen um mich machten. Und er fasste einen Entschluss. Sollte sein Bruder wieder hier irgendwo im Schloss sein. Wollte er ihm folgen. Er wollte wissen wo ich war. Und danach wieder zurück zu gehen, Vegeta zu holen der mich dann aus der Lage befreien sollte. Ohne das der Name seines Bruders fallen würde. Genauso würde er es machen. Das nahm er sich vor. Doch jetzt würde er einfach erst einmal bei Vegeta und den anderen bleiben. Erneut kam ich zu mir als Broly mir Kaltes Wasser über geschüttet hatte. Verwirrt und zuerst nicht wissend was los war, sah ich mich um. Erkannte dann aber neben Broly, Markesch und ahnte nichts gutes. So ist das also? Jetzt sollte ich schon seine Hure werden oder was? „Ja genau das. Und nichts anderes. Ich sagte dir doch schon das du mir gehörst.“ Lachte Broly der mal wieder meine Haare gepackt hatte, meinen Kopf zurück gebogen und mich so zum wimmernd brachte. Töte mich doch einfach? „Nein! Nicht bevor du mir das Kind geboren hast das in dir heran wächst.“ Knurrte er mich an. Gab mir eine Schelle und ich konnte nur keuchend und mit größter Anstrengung, einen Schmerzensschrei verkneifen. „Du wirst jetzt schön brav das machen, was Markesch mit dir tut. Auch hab ich damit keinen Schmerz, dass er dir weh tut. Einen Knochenbruch mehr oder weniger, schadet auch nicht. Oder was meinst du?“ Fick dich Broly. Hätte ich ihm am liebsten mit meinen Gedanken entgegen gebracht. Doch diese Kraft hatte ich nicht mehr. Sackte als Broly mich los gelassen hatte, zusammen. Nahm zwar war, das Markesch auf mich zugegangen war. Doch wehren konnte ich mich ja eh nicht mehr. Markesch setzte sich zu mir, sah auf mich herunter. Und grinste. „Du hast echt nicht zu viel versprochen. Er sieht gut aus. Doch schade das du Broly gehörst und nicht mir. Aber ich werde dich dennoch ficken. So das du es nicht vergisst.“ Mir wurde nur noch mehr schlecht, als Markesch meine Beine auseinander drückte, ich dadurch einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken konnte und ich sein erigiertes Glied an meinem Hintern spüren konnte. Wie Broly, drang Markesch ohne die geringste Vorwarnung in mich ein. Ich wimmerte leise. Auch weil es zwar weh tat, aber nicht so sehr wie bei Broly. Jedoch nur weil Markesch ein anderes Tempo hatte wie er. Mit Tränen in den Augen sah ich Teilnahmslos an die Decke. Ich war schon längst gebrochen und ließ es ein weiteres mal über mich ergehen. Als Markesch jedoch spürte das ich völlig Teilnahmslos und Mucksmäuschenstill, alles über mich ergehen ließ, wurde er etwas wütend. Er nahm meine Haare und bog meinen Kopf zurück, so das ich leise wimmerte. Ehe seine Stöße an härte zunahmen. Und erst da hörte er mich. Ich konnte nicht mehr. Heiße Tränen rannen mir die Wangen herunter, als ich einfach nur noch schreien musste. Mit Genugtuung grinste Markesch und fickte mich solange bis ich sein Sperma in mir spüren konnte. Erst dann zog er sich aus mir zurück. Wimmernd schloss ich meine Beine zitternd, weinte wieder und wünschte mir erneut einfach nur noch zu streben. „Alle Achtung, du hast nicht zu viel versprochen. Der kleine ist echt gut eingeritten und macht ja was man ihm sagt.“ Schmunzelte Markesch und Broly lachte nur. Nach ein paar Minuten zogen sich Broly und Markesch in eine Ecke zurück und ich konnte nur noch einige Worte vernehmen ehe Markesch leise den Rückzug antrat und ich wieder mit Broly alleine war. „Das hast du gut gemacht. Und weil du so artig warst. Lasse ich dich für den restlichen Tag und den Abend in Ruhe. Schlaf, du wirst es brauchen ...“ Schmunzelte Broly, strich mir zu sanft, für meinen Geschmack über die Haare, ehe er sich erhob und sich leise in einen anderen Raum verzog. Ich merkte es, weil er die Tür offengelassen und sie nicht geschlossen hatte. Doch was er tat, war mir egal. Ich schloss meine Augen und wollte nur noch diese Schmach vergessen. Den Broly war das eine und dann auch noch Markesch. Das war zu viel. Wimmernd glitt ich in einen unruhigen Schlaf. Markesch kehrte zu seinem Posten zurück, nichts ahnend das er bereits aufgeflogen war. Den die anderen Minister waren bereits eingeweiht worden. Doch da keiner etwas sagen durfte, hielten sie die Klappe. Markesch würde es noch früh genug merken, dass die Königsfamilie noch am Leben war. Und das sein Anschlag vereitelt worden war, von dem Bruder dessen Mannes er vertraute. Wo er gerade seinen Spaß mit mir, wie eine Puppe gehabt hatte, doch er sollte es noch früh genug erfahren was Sache war. Da aber Markesch es nicht ahnte, grinste er nur vor sich hin. Den für ihn war das was er mit mir getan hatte, mit Abstand der beste Fick seines Lebens gewesen. „Markesch? Der König wünscht euch zu sehen.“ Sagte ein anderer Minister. Der gerade von König darum gebeten worden war. Den dieser hatte es seiner Majestät mitgeteilt, dass Markesch wieder da war. „Der König? Was will er denn?“ Sagte Markesch, dem das Herz in die Hose gerutscht war, als er das gehört hatte. Doch es sich nicht anmerken ließ. „Das hat er nicht gesagt, aber wenn ihr in 5 Minuten nicht im Thronsaal seit. Lässt er euch zur Not auch mit Gewalt dort hin bringen.“ Markesch schluckte hart, nickte aber schließlich. „Gut ich bin unterwegs.“ Nuschelte dieser. Als er außer Hörweite war, seufzten die Minister auf. „Die Götter sollen uns beistehen.“ Da sie genau wussten, was passieren würde. Und Markesch hatte keine Ahnung. Aber er war auch selber schuld. Aus einem Schutzreflex heraus, kontaktierte Markesch, Broly und teilte ihm mit, dass der Plan wahrscheinlich gescheitert war und er streben würde. Da war er sich sicher und ihm noch einmal dankte, dass er mich einmal haben durfte. Ehe er die Verbindung unterbrach und den Thronsaal betrat ... Kapitel 19: Kapitel 19 ---------------------- Markesch fühlte sich ziemlich unwohl als er vor den König trat, da es nicht einmal so aussah als hätte vor kurzem dort eine Explosion stattgefunden. „Ihr habt mich rufen lassen?“ Noch immer schluckte er schwer. Da er nicht wusste was gleich kommen würde. Doch wenn er sich so die anderen ansah, konnte es nichts gutes sein. Weswegen er im Stillen den Göttern und auch Broly danke, dass er vor seinem Tod wenigstens noch einmal einen ordentlichen Fick gehabt hatte. Auch wenn er noch nicht tot war. „Ja. Mir ist zu Ohren gekommen, dass ihr für ein Attentat auf mich und meine Familie verantwortlich wart. Stimmt dieses Gerücht?“ „Wie kommt ihr denn darauf. Ich war euch immer treu ergeben.“ Es war Erstunken und Erlogen. Aber Markesch versuchte eben seine Haut zu retten. „Irgendwie glaube ich euch nicht. Zumal ich einen Zeugen habe, der es gehört hatte, was ihr und eine noch unbekannte Person geplant hattet.“ Der König nickte und Marey trat hervor. „Marey hier hat euch nämlich gehört und uns noch rechtzeitig gewarnt. Also was habt ihr dazu zu sagen?“ Knurrte der König gefährlich. „Was soll ich schon dazu sagen. Ich habe genau das getan, was ich auch jederzeit wieder tun würde.“ Spie Markesch meinen Schwiegervater entgegen. Doch diesem beeindruckte das nicht im geringsten, da lediglich Vegeta vortrat und mit einem gekonnten Ki Strahl, Markesch lähmte. Er konnte sich nicht mehr bewegen, aber sprechen schon. „Wieso sagst du nicht dem König die Wahrheit wer noch an dem Plan beteiligt war, Marey?“ Schmunzelte Markesch, trotz alle dem, dass er sich nicht bewegen konnte. „Wer soll den dabei gewesen sein. Ich habe nur euch gehört und die andere Stimme kannte ich nicht.“ „Das sehe ich aber anders.“ Lachte Markesch. Marey wusste wer die andere Person war. Doch noch wollte er nicht das sein Bruder gefunden wurde. Da er mich noch nicht gefunden und gerettet hatte „Wie ihr meint. Aber ich habe nur euch gehört und kenne die andere Stimme nicht.“ Wiederholte sich Marey noch einmal. Ehe Vegeta auch zu Wort kam und zu sprechen begann. „Klingt ja alles interessant, aber wenn ihr schon daran beteiligt wart, so seit ihr bestimmt auch an Kakarotts Entführung beteiligt. Und das er es ist, kann mittlerweile keiner mehr ausschließen. Solltet ihr etwas wissen, so wird euer Tod kurz und schmerzlos sein. Wenn nicht. Werdet ihr morgen früh Hingerichtet und wie ihr dann sterben werdet wisst ihr selbst.“ Wenn es um mich ging, ging Vegeta über Leichen. „Vielleicht.“ Kicherte Markesch. Er wusste sehr wohl wo ich war. Doch das würde er nicht verraten. Sollte doch Vegeta suchen bis er schwarz wurde. „Was soll das heißen vielleicht?“ Knurrte Vegeta. „Beruhige dich mein Sohn. Lass ihn sprechen. Mal sehen was er zu sagen hat.“ Mein Schwiegervater mischte sich nicht gerne ein. Aber er kannte auch das Temperament von Vegeta, da es seinem ähnelte. Und hoffte nicht das er explodieren würde. „Na das es vielleicht heißt, wo er ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur das er nicht in guter Verfassung ist.“ „Hört auf zu Lügen. Wenn ihr das schon sagt, wisst ihr wo er ist.“ Vegeta war innerlich zusammen gezuckt, als er gehört hatte, ich sei in keiner guten Verfassung. Ebenso mein Vater war erschrocken, genauso wie Mama und mein Bruder. Mein kleiner verstand es noch nicht. „Nein ich weiß nicht wo er ist. Aber wie er sich anfühlt wenn man ihn … ihr wisst schon, dass weiß ich ...“ Er grinste. Wusste er doch das er genau den Nerv getroffen hat, den er treffen wollte. „Ihr bekommt ihn ja wieder, wenn ein gewisser jemand mit ihm fertig ist. Aber ob ihr ihn dann noch wiedererkennen werdet kann ich euch nicht sagen ...“ Wieder begann er zu grinsen ohne einen Namen zu nennen. Wusste Markesch doch, dass Broly, mich eher töten würde, als das Vegeta mich zurück bekommen würde. „Da ich euch nun alles gesagt habe was ich weiß. Könnt ihr mich ja endlich Töten. Wenigstens habe ich noch einmal im meinem Leben einen richtig guten Fick gehabt ...“ Sprach Markesch noch, ehe Vegeta rot sah und mit einem gezielten Ki Strahl das Herz von ihm durchschoss und er wie eine leere Puppe, tot zu Boden glitt. Vegeta war immer noch auf 180, er konnte nicht glauben was er gehört hatte. Er sackte aber auch zusammen. „Oh verdammt … lass es nicht wahr sein … dass würde ich nicht ertragen ...“ „Jetzt warte doch mal ab. Vielleicht hat Markesch ja auch gelogen.“ Sagte mein Schwiegervater. „Das glaubst du doch selbst nicht. Seinen Worten nach, hat er es genossen, Kakarott weh zu tun. Und ich will gar nicht wissen. Was er noch alles durch machen muss. Bis wir ihn endlich finden werden.“ Auch wenn Vegeta im Moment ziemlich wütend war, so war er auch verzweifelt. Wusste er doch nicht wo ich war. Auch hatte er keine Ahnung, in welcher Verfassung ich wirklich war. Und welche Qualen ich schon durchleben musste. Marey der alles gehört hatte, trat vor Vegeta. „Prinz? Ich weiß nicht wie ich helfen kann, aber ich werde mit euch suchen. Immerhin bin ich es auch schuldig, nachdem ich die Chance bekommen habe, auf euren kleinen Krümmel aufzupassen und diesen zu beschützen.“ „Das musst du nicht tun. Es langt schon, dass du weiterhin den kleinen beschützt, während ich höchstpersönlich dafür sorgen werde, dass Kakarott gefunden wird. Und auch selber suchen werde, wenn meine Männer Ihn nicht finden werden.“ Sprach Vegeta und erhob sich, als er den Arm von Marey umfasste, den er ihm hingehalten hatte. Das mein Vater noch nichts gesagt hatte, wunderte meinem Schwiegervater etwas. Weswegen er ihn sich genau ansah. Mein Vater kochte vor Wut, ebenso wie Vegeta es immer noch tat. „Hoheit. Ich werde persönlich nach meinem Sohn suchen. Und sollte ich dieses Schwein, der dafür Verantwortlich ist, dass Kakarott wahrscheinlich gerade durch die Hölle geht, finden. Werde ich ihn zu euch schleifen und danach wird mich nichts mehr halten.“ „Nicht nur du Bardock. Auch mich wird dann nichts mehr halten. Gemeinsam werden wir dieses Schwein dann, genau das antun, was Kakarott erleiden musste, wenn wir ihn finden und befreien können.“ Sagte mein Mann zu meinem Vater und knurrte leise. Sprach eine Warnung aus, die jedem sagte, dass man sich mit diesen beiden Männern die mich über alles liebten, besser nicht anlegen sollte. Broly hatte jedes Wort gehört und auch gesehen wie Markesch tot zu Boden gesackt war. Da er sich in seinem Versteck aufhielt. Doch zeigen tat er sich nicht, dafür war die Situation zu ulkig, ja eher zum lachen gewesen. So hatte er doch Markesch gewarnt gehabt, es nicht zu tun. Aber dieser alte Sack wollte es ja nicht hören, dafür hatte er ja jetzt den Lohn. Noch einmal sah er auf Markesch, bevor er sich zurück zog und wieder zu mir zurück kehrte. Auch ließ er mich in Ruhe, wie er es mir versprochen hatte. Nur legte er sich zu mir, fasste einen neuen Plan. Nahm seine Hand, legte sie auf meinen Unterleib, fühlte nach dem Kind. Doch da war keine Aura mehr was Broly wütend machte. Er hatte zwar einen Verdacht, doch diesem würde er heute nicht mehr nachgehen. Und sollte er mit seinem Verdacht recht behalten, so würde er mich dafür richtig leiden lassen. Das nahm er sich vor. Auch wollte er mir endlich reinen Wein einschenken und schlief mit dem Gedanken dann auch ein. Wie immer, als ich aufwachte, sah ich Broly über mir und grinsend. Auch warnte er mich wie immer nicht vor, als er mich auf den Bauch drehte, meine Hüfte anhob und in mich eindrang. Das ich langsam nicht mehr konnte, war Broly scheiß egal. Er wollte mich schreien hören. Und bei den Göttern, ich schrie bei jedem Stoß auf. Aber heute hatte er einen anderen Takt drauf, der mich wunderte, doch nicht hinterfragte. Mir war es mittlerweile egal geworden, sollte er doch meinen Körper weiter missbrauchen, meine Seele war eh schon in tausend Teile zersprungen. Teilnahmslos ließ ich es über mir ergehen das Broly mich wieder Vergewaltigte. Wimmernd verkrallte ich mich mit meiner Gesunden Hand in die Matratze und hoffte, dass er bald von mir ablassen würde. Und bei Kami, er ließ auch zu schnell wieder von mir ab, als ich erneut sein Sperma tief in mir spüren konnte, dass nach seinem Akt, als er sich von mir gelöst hatte, mit Blut gemischt, teilweise aus meinem Hintern, mein Bein herunter lief. Es war mehr als nur erniedrigend. Doch heute war es nicht so brutal wie sonst gewesen. Aber ich bewegte mich nicht, schloss gequält meine Augen. „Wir werden genau da weiter machen, wo wir aufgehört haben, sobald ich wieder bei dir bin. Also genieße wie immer die freie Zeit, in der ich nicht da bin. Den danach reden wir und ich bin nicht mehr so nett ...“ Raunte er mir ins Ohr, so das mir schlecht wurde. Ich wusste was sein Tonfall für eine Bedeutung hatte, nämlich nichts Gutes. Doch ich wollte auch dazu nichts sagen, vergrub mein Gesicht in das Kissen und begann wie immer zu weinen, als Broly das Zimmer verlassen hatte. Marey erschrak, als er ohne meinen kleinen sein Zimmer betrat und seinen Bruder vor sich sah. „Wo kommst du denn jetzt her? Mensch hast du mich erschreckt.“ „Das war keine Absicht kleiner Bruder. Ich wollte nach dir sehen, da ich gehört hatte, dass es einen Anschlag dieses Ministers auf die Königsfamilie gab und du dabei gewesen sein sollst.“ Sprach Broly zu seinem Bruder und hatte ihn in seine Arme gezogen. Ohne zu ahnen, dass Marey es nicht glauben konnte, wie kacken dreist sein Bruder ihn hier anlog. Doch er sagte nichts dazu. „Ja mir geht es gut. Dank dir, wenn du mir damals als wir klein waren nicht gezeigt hättest das ich mich schützen kann, so hätte es mich sicherlich erwischt und ich wäre gestorben.“ Marey wollte am liebsten Kotzen, so nett wie er mit seinem Bruder sprechen musste, so wusste er doch sehr wohl, das sein Bruder ganz anders war, als er gerade vorgab zu sein. „Das ist schön, ich will dich nämlich nicht verlieren. Du bist doch alles was ich noch habe.“ „Das gleiche könnte ich auch über dich sagen. Und bin froh, dass du dich nie erwischen lässt, wenn du zu mir kommst. Ich brauche dich. Weißt du? Sehr sogar.“ „Gut zu wissen. Und wir beide vergessen jetzt einfach mal den Plan, verbringen einen Tag zusammen und morgen werde ich dich in meine tiefsten Geheimnisse einweihen. Einverstanden?“ Fragte Broly Marey, der es ehrlich gesagt schon kaum aushalten konnte. Bald würde er wissen, wo ich war, um mich befreien zu können. Und dann könnte sein Bruder von ihm aus, zum Teufel gehen. „Aber natürlich. Danach werden wir zwei noch ein engeres Verhältnis haben, als wir es eh schon haben ...“ Grinste Marey und fragte sich, ob beide jemals ein enges Verhältnis gehabt hatten, wenn er doch eigentlich nichts wirklich über seinen Bruder wusste. „Sicherlich und nun komm, melde dich einen Tag Krank und dann gehen wir beide an einen unserer Lieblingsorte und verbringen dort den Tag.“ Marey nickte nur, tat wie Befohlen, ehe beide durch einen Geheimgang das Schloss verließen und einen Tag zusammen zu verbringen. Mit jeder Stunde die verging, tigerte Vegeta mehr und mehr auf und ab. Er wollte mich zurück und da war ihm jedes Mittel recht. Auch meinem Vater erging es nicht anders. Doch anders als Vegeta, saß er grummelnd beim Thron und sah wohl jede Minute auf die Uhr und auf die Tür. In der Hoffnung, dass die Soldaten mit guten Nachrichten zurück kehren würden. „Liebling beruhige dich. Auch ich mache mir sorgen. Und kann es kaum erwarten, Kakarott wieder in die Arme schließen zu können. Doch von nur auf die Uhr und auf die Türe zu starren, wird es nicht besser.“ Seufzte meine Mutter und lehnte sich an meinen Vater an. Der einen Arm um meine Mutter schlang und beide nur noch hoffend weiterhin auf die Uhr sehen konnten. Meinem Bruder erging es ähnlich, der am Fenster saß. Auch er wollte dieses Monster finden, der mir all das antat. Und biss sich auf die Zähne um nicht zu platzen. Mein Schwiegervater und mein Schwager, waren auch angespannt. Aber auch sie wussten nicht was mit mir war. Und beteten auch im Stillen. Doch die beschissene Uhrzeit wollte leider nicht umgehen, obwohl es bereits 14 Uhr Nachmittags schlug ... „Der Tag war schön. Danke Bruder. Kommst du mich wieder besuchen?“ Fragte Marey und sah Broly hoffnungsvoll an. „Aber natürlich, wenn ich es schaffe, sogar Morgen direkt wieder.“ „Das wäre schön. Ich habe Morgen auch noch frei. Da du ja weißt das Kakarott verschwunden ist. Und ich mich erst um den kleinen kümmern muss, wenn er wieder da ist.“ „Ich weiß. Und deswegen komme ich morgen auch wieder, versprochen.“ Sagte Broly noch schnell ehe er seinen Bruder noch schnell umarmte und dann wieder durch einen Geheimgang verschwand. Ungesehen, von niemanden. Auch nicht wissend das Marey seinem Bruder heimlich gefolgt war. Mit einem gewissen Abstand. Er wollte unbedingt wissen wo ich war. Und folgte seiner Nase. Nicht umsonst, hatte er sich heute den ganzen Tag, den Geruch seines Bruders eingeprägt, an dem auch mein Duft klebte, wie ihm aufgefallen war. An einem Ort angekommen, denn er irgendwo her kannte, blieb er stehen, lugte um die Ecke und sah seinen Bruder, wie dieser durch eine Tür verschwand. Erst dann trat er näher, doch er wusste nicht ob ich dort drinnen war. Konnte nur hoffen, dass er mich hören würde. Ehe er handeln konnte. Broly kehrte mit einem zufriedenen Grinsen zu mir zurück. Er hatte erreicht was er wollte und seinen kleinen Bruder auf seiner Seite. Mehr hatte er gar nicht wirklich gewollt. Und hatte er ihn einmal eingeweiht, so sah er ja dann ob er ihm Loyal war oder nicht. „Genug geschlafen. Wir beide werden jetzt reden. Und danach Spaß haben.“ Damit holte er mich einmal mehr aus einem Schlaf. Den ich so nötig brauchte. Der mir leider nicht gewehrt wurde. Ich sah ihn nur wimmernd an, als er mich los ließ und ich keuchend auf die Matratze zurück sackte. Broly grinste. So hatte er doch meine Aufmerksamkeit. „Hast du dich nie gefragt, warum ich so viel stärker bin als du. Und zudem auch noch ein Supersaiyajin?“ Nein. Ehrlich gesagt nie. Warum auch. Ich war doch einer, was mir gereicht hatte. „Ehrlich nie? Schade. Dann werde ich dich mal Aufklären. Mir wurde dieses Talent schon von Geburt an in die Wiege gelegt. Mein kleiner Baka. Ich bin der Saiyajin aus der Legende.“ Unmöglich! Das war doch nur eine Legende. Aber Moment mal? Eine Legende. Oh Fuck. Stimmte. Legenden entsprachen ja meist der Wahrheit. „Eben mein kleiner Baka. Ich bin eine Legende. Und weißt du was? Ich wusste es selbst nicht einmal. Weil mein Vater es mit ins Grab genommen hat, aber gnädigerweise meinen kleinen Bruder erzählt hatte, welche Gefahr ich eigentlich darstelle. Und als ich es erfuhr, hat es mich selbst aus den Socken gehauen, aber ich habe mich auch gefreut. Zumal ich ja technisch, stärker bin als du. Und selbst dein Supersaiyajin nicht gegen meine Legendäre Form ankommt.“ Meine Augen weiteten sich. Verfluchte Scheiße. Ich war mehr als nur am Arsch, wenn er sie bei mir anwenden würde. „Aber das war noch nicht alles. Ich zeige dir meine Form gleich. Du wirst sie am eigenen Leibe erfahren. Und solltest du Überleben, dann hast du verdammtes Glück. Weißt du eigentlich sollte ich dich Töten. Immerhin hast du mein Kind getötet, dass in dir heran Wuchs. Wie auch immer du das angestellt hast. Auch habe ich damals gewusst das du dich befreit hattest, meinst du nicht, ich hätte das nicht gemerkt. Aber ich habe es mit Absicht getan. Doch jetzt ...“ Scheiße Jetzt war ich richtig am Arsch. Ich glaubte nicht mehr an ein Wunder, auch nicht an, daran das ich die ganze Scheiße überleben würde. Seine Kraft die er alleine schon hatte, wenn er ein normaler Supersaiyjin war, brachten mich ja beinahe um. Und dann sollte ich es aushalten, wenn er mich so nehmen würde? Nie im Leben. „Ja Scheiße mein lieber. Das hättest du nicht tun sollen. Mein Kind töten. Aber solltest du überleben. So gibt es ja noch eine nächste Hitze nicht wahr? Und glaub mir, dann lass ich dich so lange Gefesselt bis mein Samen fruchtet und du keine Möglichkeit mehr haben wirst es zu Töten.“ Sein Tonfall gefiel mir überhaupt nicht. Es behagte mir nicht. Wäre ich nicht schon so geschwächt, würde ich versuchen zu fliehen. Doch in meinem jetzigen Zustand war das leider nicht möglich. Doch ich würde mich wehren, solange noch Leben in mir sein würde. „Du kannst es ja versuchen. Doch nützen wird es dir nichts. Nichts und niemand wird mich jetzt davon abhalten, dir eine Lektion zu erteilen, die du mit in dein Grab nehmen wirst, solltest du sterben.“ Und damit Verwandelte er sich vor meinen Augen zuerst in den normalen Supersaiyajin, ehe sich seine Form noch einmal veränderte. Und ich panisch meine Augen ein weiteres mal weitete. Was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren, auch strahlte er eine Aura aus, die mir wirkliche Angst einjagte. Die ich selbst mit meinen Fesseln noch erfassen konnte. Nur war ich gerade durch die Fesseln nicht viel stärker als ein einfacher Mittelklasse Krieger. Broly grinste als er meine Gedanken mit verfolgte, ehe er auf mich zu Schritt, vor dem Bett stehen blieb, auf mich herunter sah. Doch sein Grinsen behagte mir nicht. Er griff nach der Kette, zog sie so an, das er sie einmal um meine Handgelenke band, ehe er sie straff anzog und sich sein Werk besah. Ich hatte aufgejault als ich den Schmerz gespürt hatte, der von meinem Handgelenk ausging. Versuchte sie etwas zu bewegen, doch das war aussichtslos. Leise wimmerte ich, als er zu mir aufs Bett kam, mir mit Gewalt die Beine auseinander drückte und keinerlei Rücksicht auf meinen gebrochenen Oberschenkel nahm. Ein weiteres mal wimmerte ich vor Schmerz auf. Und Broly drückte mit Absicht meine Beine noch einmal mehr auseinander. So das ich auf schreien musste, als seine Hand auf meinem Bein verharrte und mir so mit Absicht Schmerzen zufügte. Auch ahnte ich, dass er nur einmal fester zudrücken musste und er würde ihn mir mit Sicherheit noch einmal brechen, nur eben an einer anderen Stelle, was er dann auch tat. Mein Schmerzensschrei hallte im Zimmer wieder. Was Broly zum Grinsen brachte. „Mal sehen, ob das nicht auch noch lauter geht?“ Und mit diesem Satz hatte er meinen Hintern angehoben und war mit einem Stoß, der nicht Gnadenloser hätte sein können, in mich eingedrungen. Auch hallte mein Schrei, der darauf gefolgt war, im Zimmer wieder. Auch zog Broly meine Hüfte so nahe zu sich, dass ich meine Arme durchstrecken musste, ehe er zum ersten richtigen Stoß ansetzte. Und darauf viele weitere Folgten. Bevor er mich ansah und ich wieder ein Grinsen sah. Ich wusste, noch war er nicht zur Höchstform gelaufen, doch gleich würde er es, da war ich mir sicher. Auch sah ich ihn schon völlig schwach. Da meine Schmerzen mich schon völlig im Griff hatten. Erneut bewegte Broly sich und der Stoß, der nun folgte, brachte mich nicht nur zum Schreien, oder zum weinen. Sondern er beförderte mich auch kurz ins aus. „Sehr schön und da es so schön war, dass ganze noch einmal. Aber dieses mal, mit mehr Kraft.“Da ging noch mehr? Brachten meine Gedanken schwach zusammen, als ich erneut schrie, da dieser Stoß, besonders Grausam war. Mein Blut Floss eh bereits schon und lief ungehindert an meinem Hintern auf die Matratze. Doch ich realisierte das kaum, da ich genügend Schmerzen hatte, die auf seine Stöße folgten und mit jedem Stoß den er machte, wurden diese Größer. Mein Becken würde dem nicht mehr lange stand halten. Da es schon an geknackt war, dass spürte ich. Doch auch wenn ich etwas unter meinen Schreien zustande bringen würde, er würde es dennoch tun. Auch nahm er wieder an Volumen zu, ebenso seine Stöße. Ich konnte nicht mehr. Mein Bewusstsein hatte es schwer, dort zu bleiben wo es war. Doch auch wenn ich es sicher willkommen geheißen hätte, so holte mich Broly mit jedem Stoß, wieder ins hier und jetzt. Und es war furchtbar. Ich versuchte mir auch schon auf die Lippe zu beißen um nicht zu schreien, doch es nützte nichts. Ich schrie trotzdem. Auch trieb sich Broly immer weiter in mich, bis er mit seinen Händen mich so packen konnte, dass ich sie sogar verkehrt herum am Ansatz meiner Oberschenkel spüren konnte. Auch dehnte er meine Bänder dadurch ins unerträgliche. Und mein Bruch der wahr kaum noch aus haltbar. Selbst mein Blut floss von Stoß zu Stoß, stärker aus mir. Auch hatte Broly eine Stärke erreicht, bei der ich nur noch schreien konnte. Was er mit Genugtuung lächelnd hinnahm. Aber anscheinend war es ihm noch nicht genug. „Hhhhmmm … ich werde zwar deinen schönen Körper vermissen. Aber genug gespielt. Ich werde dir jetzt zeigen, was es heißt einen wahren Supersaiyajin verärgert zu haben ...“ Raunte er mir noch ins Ohr, bevor ich einen Schmerz in meinem Körper spürte, wie ich ihn noch nie in meinem Leben gespürt hatte, als seine Stöße, mit einer Kraft und einen Tempo in mich stießen, dass ich nicht mehr wusste wo oben und unten war. Und der Schmerz ebbte nicht ab, eher im Gegenteil, er nahm sogar noch zu. Auch versuchte ich zu realisieren in meinem Wahn, woher dieser Schmerz kam, der mich fast nicht einmal mehr Atmen ließ. Ich japste regelrecht nach jeden Stoß, nach Luft und konnte nur noch abgehackt schreien. Zu groß waren die Schmerzen die ich mittlerweile spürte. „Na wie fühlt es sich an? Gut nicht?“ Grinste Broly. Der nichts anderes mehr verspürte außer mich so leiden zu lassen, dass ich es nicht mehr vergessen würde. Was ich eh nicht konnte. Ich wusste gar nichts mehr, war zu gar nichts mehr in der Lage. War seinen Gnadenlosen Stößen und seiner Kraft ausgeliefert. Zudem spürte ich gar nichts mehr. Nahm langsam gar nichts mehr war. Wollte nur noch das meine Schmerzen aufhörten. Ehe ich noch einmal laut aufschrie, als er mit einem gezielten Stoß, mir noch einmal den selben Schmerz zufügte, denn ich auch schon eben gespürt hatte. Wieder japste ich nach Luft und konnte sie nicht einatmen. Zu groß war der Schmerz. Ich versuchte dennoch verzweifelt Luft zu holen. Japste, wimmerte, keuchte, Schrie und flehte in Gedanken darum das es schnell vorbei sein würde. Meine Gedanken die nur noch um meine Familie kreisten, meine Familie die ich gleich wieder sehen würde. Doch ich spürte auch das ich sterben würde. Nahm die Dunkelheit an, die mich umschloss und in ihren Klauen hielt. So musste ich wenigstens nicht mehr spüren, wie Broly immer und immer wieder, weiter in mich stieß, bis er seinen Höhepunkt fand und von meinem Bewusstlosen Körper abließ ... Vegeta zuckte keuchend zusammen. Fasste sich an sein Herz und spürte, dass etwas schreckliches passiert sein musste. „Verflucht … Kakarott was hast du. Ich habe gerade einen Schmerz gespürt der mich erschüttert hat. Kam der von dir?“ Murmelte Vegeta, doch mein Vater der ihn beobachtet hatte, wurde hellhörig als er seine leisen Worte vernehmen konnte. Stand auf. Ging langsam zu ihm, legte eine Hand auf seine Schulter. Und wie aus einem Reflex den sich Vegeta nicht erklären konnte, nahm er die Einladung an und lehnte sich in eine Umarmung. Mein Vater wusste, dass Vegeta gerade Höllenqualen durchleiden musste. Da er zwar ab und an meinem Schmerz spürte, doch nicht einordnen konnte, wo er herkam. Und auch wurde meinen Vater immer mehr bewusst, dass Vegeta mein wahrer Gefährte sein musste. Da mein Vater das auch bei meiner Mutter fühlte. Wenn es ihr Schlecht ging. Und gut seinen Schmerz und auch den Kummer der darauf folgte, nachvollziehen konnte. Doch er Musterte heimlich auch Vegeta und stellte fest, dass er ziemlich schwach schien. So als wenn etwas an seinen Lebenskräften zerrte. Doch mein Vater war sich auch bewusst, Vegeta würde es nicht zeigen oder sagen. Auch wusste er was das hieß, mir ging es sehr schlecht und das mein Leben am Seidenen Faden hing. „Prinz, ihr solltet euch setzten. Bevor ihr noch zusammen sackt. Auch wenn ihr es nicht zeigt, aber auch euch geht es schlecht. Was mit meinem Sohn zusammen hängt. Und das sagt mir, sollte er noch schwächer werden, so werdet ihr das auch ...“ Damit traf mein Vater genau den Punkt. Und auch mein Schwiegervater wurde hellhörig. Da er aufstand, zu meinem Vater und Vegeta ging, das Kinn seines Sohnes anhob und auch die Anzeichen sah, die mein Vater bereits angesprochen hatte. Ohne ein weiteres Wort, zog er Vegeta mit sich und drückte ihn in seinen Thron. Egal ob er einen eigenen hatte oder nicht. Aber mein Schwiegervater fand, dass es ihm vielleicht Kraft geben würde, weshalb er leicht lächelte. Doch Vegeta saß wie ein Schluck Wasser in dem Thron und man spürte nicht nur, auch sah man, wie Scheiße es ihm ging. „Wenn wir Kakarott nicht finden und auch nicht retten, verlieren wir auch ihn.“ Sagte er und mein Vater nickte. „Ich weiß. Aber ich hoffe nicht, dass es soweit kommt. Alleine euren Sohn so leiden zu sehen, zerreißt mein Herz. Und ich will nur noch mehr das wir dieses Schwein finden.“ Knurrte mein Vater. „Ich will meinen kleinen in einem Stück, lebendig und nicht Tod.“ Weinte meine Mutter. Meinem Bruder sah man es nicht an, aber alleine das er meine Mutter tröstend in die Arme schloss, zeigte so meinem Vater, dass auch er litt. Und alle hofften auf ein Wunder. Marey war schockiert, als er seinen Bruder dabei hören konnte, wie er mich so Eiskalt und Gnadenlos Vergewaltigt hatte. Und sog scharf die Luft ein. Er hätte nicht einmal etwas tun können, als er gehört hatte wie ich irgendwann verstummt war. Doch er betete das es noch nicht zu spät für mich sei. Da jeder der die Aura des Prinzen im Blick hatte, spüren konnte, wie sie Schwächer wurde und wo er jetzt auch so nahe bei mir war, spürte er auch meine. Die Kaum noch vorhanden war. Mareys Scouter flimmerte ganz schwach, auch gefiel ihm nicht, was er wahrnehmen konnte. Auch hoffte er, dass sein Bruder bald das Zimmer verlassen würde. Da er sie mit voller Präsenz wahrnehmen und spüren konnte. Marey begann seinen Bruder zu hassen, da er es sich nie vorgestellt hatte, dass er dazu in der Lage wäre. Gut er wusste schon immer das eine gewisse Vernarrtheit für mich bestanden hatte, doch das er so weit gehen würde, damit hatte er im Leben nicht gerechnet. Auch war er dankbar, dass sein Scouter nicht durchgeknallt war und er so Geistesgegenwärtig genug gewesen war, diesen auch ausgestellt zu haben, als Broly sich verwandelt hatte. Da er so etwas schon geahnt hatte. Doch es live zu hören war echt zu viel für Marey gewesen. Zudem hatte er sich Sicherheitshalber zurück gezogen, nicht das er seinem Bruder noch über dem Weg laufen würde. Sonst konnte er sich meine Befreiungsaktion an die Decke Nageln. Er hielt die Luft an als er die Tür aufgehen hörte, aus den Augenwinkeln sah, wie sein Bruder das Zimmer verließ und irgendwo hin verschwand. Und genau das war die Chance auf die er gewartet hatte. Als er sich vergewissert hatte, das Broly nicht wieder kommen würde, huschte er zu mir ins Zimmer, schloss die Tür leise und was er sah, ließ ihn auf der Stelle erstarren ... Kapitel 20: Kapitel 20 ---------------------- Das erste was Marey tat als er mich gesehen und sich wieder gefasst hatte, war meine Fesseln zu lösen. Auch wusste er das sein Bruder die Schlüssel an seinem Körper trug, da er die Gelegenheit genutzt hatte, Broly heimlich anzusehen. Überlegte ob es eine Möglichkeit gab, sie dennoch zu lösen, bis ihm einfiel, dass er sein Ki benutzten konnte. Aber er behielt immer die Tür und mein Ki im Auge, dass sehr rapide abnahm. „Haltet durch Hoheit … Bitte … eure Tortur ist gleich vorbei. Und ich schwöre bei meinem Leben, dafür zahlt mein Bruder.“ Sagte er leise und auch in der Hoffnung, dass ich es hören konnte. Als Marey es geschafft hatte, die Fesseln zu sprengen, sah er eine Decke die er mir sachte um den Körper wickelte. Ehe er mich hoch hob, aber Angst hatte, mir dabei weh zu tun. Doch ich war eh ohne Bewusstsein, daher könnte er mir eh nicht wirklich weh tun. Und selbst wenn, ein paar Schmerzen mehr oder weniger würden das ganze auch nicht weiter stören, oder etwas ausmachen. Marey öffnete die Türe, schaute sich um und rannte mit mir auf den Armen den nächsten Flur entlang, auch rannte er, als sei der Teufel höchstpersönlich hinter ihm her. Was ja sein Bruder in seinen Augen auch war. Erst als er sich sicher sein konnte, dass er mich in Sicherheit gebracht hatte und auch das sein Bruder nicht in der Nähe war, Atmete er erleichtert durch. Zudem drückte er auf einen Knopf und hoffte so einem vom Königshaus zu erreichen. Da er nur noch den Geheimen Gang hoch musste und er wäre im Thronsaal. Und genau das tat er jetzt auch, er lief diesen Weg entlang. Versuchte noch immer jemanden zu erreichen. Mein Vater vernahm als erstes ein Piepsen das von Vegetas Scouter ausging. Aber dieses Piepsen war anders als das, was normalerweise ein Scouter von sich gab. Auch viel ihm wieder ein, warum. Ein Notsignal! „Das Signal des Scouters. Da versucht jemand mit euch Kontakt aufzunehmen, Hoheit.“ Versuchte es mein Vater bei Vegeta. Doch dieser reagierte nicht wirklich. Da er es nicht konnte. Er konnte nicht wirklich reagieren. „Geht ihr dran Bardock.“ Hörte er meinen Schwiegervater sprechen. Mein Vater der zu Vegeta ging, zog ihm den Scouter vom Ohr, nur um ihm dann an der anderen Seite seines Ohres platzierte, so das er seinen nicht ablegen musste und schließlich dran ging. „Ja Hallo!“ Marey wusste sofort das es mein Vater war, der an den Scouter gegangen sein musste. ~Bardock, seit ihr das? Wenn ja hört mir bitte ganz genau zu ...~ Kurz herrschte Stille, bevor wieder seine Stimme zu hören war. ~Ich habe seine Hoheit Kakarott hier bei mir … noch lebt er … aber … nicht mehr lange … wenn wir ihm nicht sofort helfen ...~ „Du hast Kakarott, wo ist er. Wie geht es ihm?“ ~Ja ich habe Kakarott, aber er ist in keinem gutem Zustand Bardock.~ Das holte selbst Vegeta, dem es nicht so gut ging aus seiner Starre. Sofort wurde er hellhörig. „Was heißt ihm keinen guten Zustand … Hallo?“ Doch der Scouter war Tod. Und er knurrte auf. Fluchte eine Runde, ehe er den Scouter Vegeta wieder übergab, der sich langsam erhoben hatte. Aber noch nicht wirklich wusste, was es zu bedeuten hatte. Auch wollte er zum Sprechen ansetzten, doch er kam nicht dazu. „Ich sagte doch, dass er in keinem guten Zustand ist. Was ist daran so schwer zu verstehen?“ Sagte Marey, der mit mir in einer Decke gehüllt, den Thronsaal betrat. Da ich aber noch Bewusstlos war, bekam ich somit gar nichts mit. „Er sollte schleunigst auf die Krankenstation. Sofern wir alle hier nicht wollen, dass er mir unter den Händen weg stirbt und Prinz Vegeta gleich dazu ...“ Murrte er, da er sehen konnte, wie schlecht es ihm ging. Als sie realisierten wer da in Mareys Armen lag. Erstarrten alle. Selbst Vegeta. Doch dieser fasste sich am schnellsten, eilte zu Marey. „Gibt ihn mir. Bitte.“ Er übergab mich, ohne Wiederworte an Vegeta. Der mich zu sich zog, sich egal ob es passte oder nicht, kurz in den Thron meines Schwiegervaters setzte und vorsichtig, so als könne er mich zerbrechen meine Hand suchte. Das dabei jedoch die Decke etwas zur Seite rutschte und mehr enthüllte als für das Gemüt gut gewesen war, ließen alle auf der Stelle erneut erstarren. Vegeta jedoch handelte sofort, zog die Decke wieder höher, umfasste mein Handgelenk zärtlich, ehe ihm auffiel wie blau und geschwollen es eigentlich war. Und da wurde ihm klar, dass es gebrochen war. „Dieses Miese … wenn ich denn in die Finger bekomme ...“ Knurrte er. Aber noch waren weder ich noch er über den Berg, was er wohl vergessen hatte. Ihm war es wohl gerade egal. „Hoheit. Nicht nur die Hand. Ich hab gesehen, wie er aussah, ehe ich eine Decke um ihn wickeln konnte. Zudem länger als mir lieb war, da noch die Ki Fesseln gewesen waren, die ich lösen musste.“ Sagte Marey. Nur bei einer Sache war er sich noch nicht sicher. Aber das würden die Ärzte bestimmt bestätigen, wenn ich auf der Krankenstation sein würde. „Was noch?“ Kam es leise von Vegeta. „Sein Bein, wenn ich es richtig gesehen habe. Wohl auch sein Schweif und bei einer Sache bin ich mir nicht sicher. Aber das ist das Schlimmste.“ Marey sah bedrückt auf die Seite. „Was Marey. Was?“ Mischte sich auch mein Vater nun ein. Sah aber Vegetas Blick, wie dieser erstarrte. „Ich hab es kurz fühlen können, als ich ihn hoch hob. Aber ich bin nicht sicher. Aber womöglich auch sein Becken ...“ Er begann seinen Bruder immer mehr zu hassen. Und die Gewissheit, dass es sein eigener Bruder war. Ließen in Marey Schuldgefühle aufsteigen. Und er vermochte nicht länger zu schweigen. „Wenn ich es nur früher geahnt und gewusst hätte. So hätte ich es verhindern können. So hätte ich verhindern können was Er mit ihm gemacht hat ...“ „Wer war es, wer hat meinem Schwiegersohn das angetan?“ Forderte mein Schwiegervater Marey auf, endlich zu sprechen. „Prinz. Könnt ihr euch noch daran erinnern, wie ich panisch vor etwas davon gerannt war und in euch gerempelt bin? Und immer wieder gesagt hatte, du bist nicht echt?“ „Ja. Aber was willst du damit sagen.“ „Er war echt. Und hätte ich es nicht als einen Traum, als Lüge und nicht real abgetan, so hätte ich mich euch schon viel eher anvertraut. Doch ich habe auch Angst was passiert, sollte ich jetzt hier in diesem Moment mein Schweigen brechen.“ „Du wusstest die ganze Zeit, wer Kakarott das angetan hat?“ Knurrte Vegeta. „Nein! Ich habe es nicht gewusst bis zu einem Moment, als ich etwas gehört hatte, was ich nicht glauben konnte. Und seit dem habe ich versucht den Prinzen zu finden. Hatte mir geschworen, nicht eher damit aufzuhören, bis ich ihn gefunden und auch befreit hätte ...“ Marey schämte sich, sich nicht sofort mir und Vegeta anvertraut zu haben. Er hätte alles verhindern können. „Ich hätte es verhindern können, hätte ich es nicht als Traum, Lüge und nicht real abgetan. Auch wenn ich mich gerade Wiederhole. Ich hätte verhindern können, das ER, Kakarott in die Finger bekam. Ich hätte es Verhindern können. Versteht ihr. Ich hätte es verhindern können. Doch mein Schweigen … war ein Fataler Fehler ...“ Marey schwieg kurz ehe er weiter sprach. „Doch ich hatte auch immer Angst, schon seit ich ein kleines Kind war, mir mein Vater am Totenbett, die Wahrheit über Ihn anvertraut hatte, hatte ich immer gewusst, sollte er es eines Tages Erfahren, so könnte keiner mehr gegen ihn ankommen. Und Prinz Kakarott schon gar nicht. Obwohl er ein Supersaiyajin ist. Da es bei uns eine Legende gibt die besagt, alle 1000 Jahre würde eine Krieger mit unglaublichen Kräften geboren werden, der wenn man in ihm einmal sein Potenzial weckt, keine Gnade kennen würde. Und der Prinz, hat es am eigenem Leibe erfahren was es bedeutet. Der Ausschlaggebende Punkt ist aber dieser. Keiner kommt gegen ihn an. Selbst ich nicht.“ „Und was hat das jetzt damit zu tun. Weißt du wer ist es, wenn ja, dann sag es uns.“ Sprach mein Vater, der erahnen konnte, was gleich kam. Er kannte die Legende und er kannte auch Paragus. Und dieser hatte zwei Söhne … Marey und … „Stopp mal. Ehe du weiter sprichst. Ich glaube zu wissen, wenn du meinst. Aber das ist unmöglich, da dieser Tod ist. Getötet von meinem Sohn und dem Prinzen ...“ Marey schritt einige Schritte zurück. Ehe er bedrückt auf die Seite sah. „Das ist es ja. Ich konnte und wollte es auch nicht glauben. Aber ja er Lebt. Und auch er war es, der Kakarott das angetan hat. Aber ich habe mit Schuld, weil ich aus Angst geschwiegen und somit unseren Prinzen in diese Gefahr gebracht hatte. Ich habe geschwiegen aus Angst … aus Angst ...“ Marey wusste nicht wie er es sagen sollte. „Und was musste dann unser Prinz für eine Angst haben, was musste er durchstanden haben? Da wir alle wissen, was er schon einmal versucht hatte, doch dieses mal muss es ihm gelungen sein. Da ich ein Gespräch angehört hatte, wo Markesch nicht nur das mit dem Attentat sondern auch mit ihm angesprochen hatte, wo Worte wie Baby und es hat geklappt gefallen waren … aber ich weiß nicht, ob er es wusste. Nur eins wusste ich, ich konnte ihn vom weitem schon hören, als mein Bruder ihn gequält hatte kurz bevor ich den Prinzen gefunden hatte, da ich einer Eingebung zu folge meinem Bruder gefolgt war, da ich Prinz Kakarott unbedingt finden wollte. Ich höre es immer noch in meinen Gedanken, seine Schreie. Seine verzweifelten Bitten, sein Flehen, bis es irgendwann still wurde … und was mein Bruder mit ihm gemacht hat, kann man sich Denken ...“ Es herrschte Stille, bis man Vegeta sprechen hörte. Seine Wut konnte man dennoch hören, aber nicht auf Marey. „Sprich nicht weiter, ich kann es mir vorstellen. Da er es schon einmal versucht hatte. Und dich trifft keine Schuld. Verstanden. Dich trifft sie nicht, da du mit deiner Aktion Kakarott zu retten und es auch getan hast, deine Schuld wieder rein gewaschen hast ...“ Vegeta sprach kein Wort weiter, als er mich plötzlich leise stöhnen und wimmern hörte. Denn ich kam wie durch ein Wunder wieder zu mir. Doch anstatt bei Broly zu sein, lag ich in Armen die ich noch nicht einordnen konnte. Seine waren es aber nicht. Jedoch als ich mich bewegte schnappte ich japsend nach Luft und wimmerte vor Schmerz. Der Laut ging jedem der hier im Raum war, durch Mark und Bein. „Shhh … mein Baka …. mein ein und alles … du bist bei mir … in Sicherheit ...“ Was? Wo war ich? Ist das Vegeta? Aber … Ich begann zu weinen. Versuchte die Hand zu heben, die gebrochen war. Jedoch zuckte ich vor Schmerz zusammen und wimmerte erneut. »Vegeta? B-Bist … du das … ich dachte … du seist Tod« „Ja mein Baka. Ich bin hier. Ich bin bei dir. Broly kann dir nichts mehr tun … nie wieder. Vorher bringe ich ihn um ...“ Ich sah das erste mal das Vegeta weinte. Wegen mir? Weinte er wegen mir? Ich konnte es nicht einordnen. Ich konnte außer Schmerzen gerade nichts einordnen. Und als sich Vegeta etwas Bewegte, musste ich vor Schmerz aufschreien. Und alle erschraken, als sie das noch einmal hörten. „Was hat er nur mit dir gemacht?“ Ich zuckte zusammen, als ich seine Stimme hören konnte, die so viel Leid spiegelten. Die meinen Schmerz spiegelten. »Broly … Broly hat mich immer und immer wieder gefoltert und Vergewaltigt ...« Brachte ich mit schwacher Stimme zustande. Auch mit dem Wissen, dass mich Broly hören würde. Aber das war mir gerade einmal scheiß egal. Ich war zwar gebrochen, aber da ich auch in den Armen meines richtigen Gefährten war, fand ich auch die Hoffnung zurück, die ich bereits aufgegeben hatte. Da Vegeta meine Gedanken verfolgte, sagte er etwas was zwar für mich schwierig, aber einfacher war. „Sprich mit mir normal. Auch wenn es schwer fällt. Er muss nicht alles hören, okay?“ Ich versuchte zu Nicken. Doch da zuckte ich vor Schmerz wieder zusammen. „I-Ich … wollte es … nicht … habe … mich immer und … immer wieder … gewehrt … doch ich ... ich entkam ihm nicht … ich … ich habe … auch das Baby in mir getötet als ich es zufällig … gehört hatte … als Broly davon gesprochen hatte … auch … hat er ohne Rücksicht … diesen … Minister Markesch … mit mir machen lassen … was er … wollte ...“ Krächzte ich mehr als ich einen Ton raus brachte. „Für … das Baby … dafür hat er mich Bestraft … und mich … als Legendären … Supersaiyajin genommen … ohne Rücksicht, ohne Verluste, ob ich gestorben wäre … wäre ihm egal gewesen. Aber vor lauter Schmerzen … konnte ich … nicht länger durchhalten … und wäre lieber gestorben … als noch … länger ertragen zu müssen … das er mich … immer und immer wieder … Schändet …“ Ich verstummte kurz bevor ich weiter sprach. „Meine Hand … meinen Oberschenkel … selbst ich glaube meine Rippen … und mein Becken hat es erwischt … ich habe starke Schmerzen … schramme immer wieder … in eine Ohnmacht … selbst mein Schweif … davor … hat er nicht … halt gemacht … und mir den Gefährten … Bund … aufgezwungen … als er mich ...“ Ich konnte nicht mehr. Ich war müde, hatte zu starke Schmerzen und wimmerte wieder vor Schmerz auf. Wollte nur das sie aufhörten. Aber ich musste noch etwas los werden. „Er … er hat … mir sein … Zeichen … immer und immer wieder … mit Ki auf … meinen ganzen Körper … gebrannt … deines zerstört … mich immer … und immer … wieder geschlagen … er hat nicht von mir abgelassen ...“ Ich war fertig. Wollte nur noch das es aufhörte. Wollte das meine Schmerzen aufhörten. Und Vegeta verstand. Als er sich langsam um mir nicht noch mehr unnötig Schmerzen zufügen zu müssen, aufstand. Doch egal wie er es drehte und wendete ich schrie leise auf. Auch wimmerte ich nur noch vor mich her, als er mich in die Krankenstation brachte. Vegeta wollte vor Wut platzen, doch er war nicht der einzige. Mein Vater konnte sich kaum noch beherrschen. Und er explodierte dann schließlich auch vor Wut, als Vegetas Scouter durchknallte und auch sah warum. Auch ich sah es und brachte ein schwaches lächeln zustande. Mein Vater hatte so viel Wut auf Broly, dass er sich vor Wut in einen Supersaiyajin verwandelt hatte. „Ich bringe dieses Schwein um. Ich bringe es um. Er entkommt mir nicht. Das hat er nur einmal meinem Sohn angetan. Nur einmal und das war schon zu viel ...“ Seine Aura war bedrohlich düster und er war im Moment ziemlich gefährlich. Ihm war es aber gerade scheiß egal. Alles was er wollte war Vergeltung. „Beruhige dich, Bardock. Es nützt Kakarott jetzt auch nichts, wenn du überstürzt handelst, oder nicht. Alter Freund. Wir alle haben Wut. Selbst Marey und er ist Brolys Bruder.“ Marey nickte und gab meinem Schwiegervater recht. Ich jedoch war Stolz auf meinen Vater. Was ich ihm versuchte mit einem schwachen lächeln zu zeigen. Und es wirkte wirklich, den mein Vater beruhigte sich, wurde wieder Schwarzhaarig. „Mein Kleiner, dein Vater hatte sich gerade nicht im Griff, kannst du deinem alten Herrn noch einmal verzeihen?“ Fragte er mich und strich mir sanft über die Wange. Ich jedoch zuckte, bei der Berührung weg, zuckte zusammen. Ich wollte meinen Vater nicht verletzten. Und zum Glück verstand er es auch. Aber ich nickte dennoch auf seine Frage. „Schon gut mein kleiner … werde erst einmal wieder Gesund ...“ Lächelte mein Vater mich an. Und ich begann zu weinen, weil er mich verstanden hatte. Doch Vegeta, drehte sich mit mir wieder um und brachte mich zur Krankenstation. Dort angekommen. Ließ er mich nicht mehr aus den Augen. Die Ärzte durften noch nicht einmal an mich ran. Da er gesehen hatte, wie ich unter Berührungen zusammen gezuckt war. Aber die Ärzte bereiteten einen Meditank vor. Und als dieser Bereit war, setzte er mich in diesen, ehe er mir die Atem Maske aufsetzte, sanft die Decke von meinem Körper entfernte. Ich hörte ihn scharf die Luft einziehen. Auch die anderen, ehe ich sein sanftes lächeln und seine Sanfte Berührung spürte. Mir liefen die Tränen. Wusste nicht zu deuten, was Vegeta alles gesehen hatte. Aber sein Gesicht war schon Ausschlaggebend genug gewesen. Auch brachte er mir vorsichtig noch die Elektroden an eine Stelle an meiner Brust an, die nicht verletzt war. Auch an meine Stirn die meine Hirnströme und meine Herztöne überwachen sollten. Ehe ich vor Schmerz die Augen schloss, er von mir zurück trat. Die Luke sich schloss, ich die Wohltuende Flüssigkeit spürte die mich umgab. Ich leicht im Wasser schwebte und es sehr dankte. Und endlich dankend in einen Schlaf gleiten konnte, der mich heilen würde. „Ich schwöre bei den Göttern, ich bringe ihn um, aber dieses mal endgültig. Ohne das er noch einmal zurück kehrt.“ Knurrte Vegeta und war Stinksauer ... Kapitel 21: Kapitel 21 ---------------------- Vegetas Wut war berechtigt, als er mich im Meditank sah. Auch war seine Eingebung wohl richtig gewesen, seine Mission abgebrochen zu haben. Er danke den Göttern. Aber auch, weil er wohl gespürt hatte, wie ich gelitten haben muss. „Marey. Zeige mir, wo dieses Miese Schwein, die ganze Zeit Kakarott gefangen gehalten hat.“ „Wann?“ Kam die Gegenfrage. „Jetzt. Sofort. Gleich. Such es dir aus?“ Schoss er zurück. „Dann, Sofort, Gleich und am besten, Jetzt.“ Mit diesen Worten setzte sich Marey in Bewegung und sah an der Tür noch einmal zurück zu meinem Gefährten, der noch letzte Anweisungen gab. Es sollte ja keiner Wagen, ohne sein Einverständnis den Raum wo ich im Meditank saß, zu betreten. Zudem kommandierte er seine Stärksten Krieger zu meinem Schutz ab. Zusammen machten sich nun, Vegeta, Marey, der König, Radditz, mein Vater und sogar meine Mutter, auf den Weg und folgten Marey, der sie dort hin bringen würde, wo Broly mich die ganzen Tage gefoltert hatte. Einzig mein Schwager blieb mit dem kleinen Geta zurück. „Was ist das hier eigentlich für ein Ort? Und warum kenn ich den nicht?“ „Hmm … ich hatte schon wieder vergessen, dass es diese Wege überhaupt gibt.“ Seufzte mein Schwiegervater und folgte aber Marey, der wohl genau wusste wo sie lang mussten. Marey hörte jedes Wort, aber je weiter sie in das Kellergewölbe vordrangen um so schlechter wurde sein Gefühl. Er wusste wenn sie auf Broly treffen würden, dass keiner der hier anwesenden eine Chance haben würde. Auch hatte er Angst wie sein Bruder auf seinen kleinen Verrat wohl reagieren würde. Schließlich blieb er vor einem Flur stehen. Er wusste genau wo er hier war. „Ich weiß nicht ob Broly in der Nähe ist, aber die nächste Tür links, da müssen wir hin.“ Gefasst lief er schließlich dort hin, wunderte sich nicht, dass die Tür noch offen war, wusste aber Instinktiv, dass sein Bruder schon da war. „Na sie mal einer an. Hast wohl deine neuen Freunde mitgebracht!“ Sagte Broly abfällig, lehnte an der Wand mit verschränkten Armen und mit einem grinsen im Gesicht. Äußerlich war er ruhig, doch innerlich hätte er am liebsten Alle um die Ecke gebracht. Da sein Eigentum, dass Ich in seinen Augen nun mal war, nicht mehr hier bei ihm war. „Sollte ich nicht? Immerhin habe ich das Unrecht, was es in meinen Augen auch war, wieder gut gemacht. Ich hätte schon viel eher reagieren sollen.“ Knurrte Marey. „Süß. Und wie hättest du mich aufhalten sollen? Vergiss nicht kleiner Bruder. Ihr lebt alle noch, weil ich es so wollte. Aber mal ehrlich, danke ich dir auch, dass du es mir so leicht gemacht hast ...“ Sein Grinsen war mehr als nur gemein. „Leider. Am liebsten würde ich es Rückgängig machen, du mieses Stück. Und so was nennt sich Bruder. Lügst mir auch noch kacken dreist ins Gesicht. Am liebsten würde ich ...“ Marey knurrte. „Aber das geht nicht. Wäre damals Vater doch nur mit seinem Beschissenen Geheimnis ins Grab gegangen, dann hätten wir das Problem nicht. Oder aber ich hätte dich damals schon aufhalten sollen, als unser Prinz dir da zum ersten mal schon eine Abfuhr erteilt hatte. Als er seine erste Hitze gehabt hatte.“ „Ach warum. Kakarott kann nur froh sein, dass er fliehen konnte. Sonst wäre er damals schon mir gewesen. Meinst du nicht ich habe das damals nicht gewusst, dass er wie Bardock ein Gebärer ist?“ Sein Grinsen wurde wieder dreckig. „Doch und genau da sah ich das Problem. Jeder wusste, dass er Prinz Vegeta begehrte, auch wenn er ihn noch nicht geliebt hat. Aber mir war damals schon klar, dass er wissen musste, das er sein richtiger Gefährte sein musste. Man kann es wenn man Kenntnis von so etwas hat, etwa erahnen, wer zusammen gehört und wer nicht. Und du und Prinz Kakarott nun mal nicht. Auch danke ich den Göttern, dass er dein Kind nicht austragen muss.“ Jetzt provozierte er. Mit dem wissen, dass es Broly gar nicht gefiel und nur dadurch wütend wurde. Aber nicht nur er wurde sauer, auch die anderen die bis jetzt geschwiegen hatten. Ohne es vorher angekündigt zu haben, stürzten sich Vegeta, obwohl er immer noch geschwächt war und mein Vater als Supersaiyajins, auf Broly. Aber dieser wehrte es nur spielend ab. „Was soll das bringen? Was denkt ihr, soll das hier werden?“ Mit einem Energieanstieg fegte er die beiden von sich. Die an die Wand flogen, doch auch wieder angriffen. „Ich werde dich umbringen und wenn es das letzte ist was ich tue.“ Knurrte Vegeta und auch mein Vater knurrte nickend. Griffen wieder an, bis es Broly schickte und er sich in den Legendären Supersaiyajin verwandelte. Jetzt konnten weder mein Vater oder Vegeta noch etwas ausrichten, als sie Broly immer und immer wieder angriffen. Und begriffen, dass ich nicht die geringste Chance gehabt hatte, mich gegen dieses Monster zu wehren, obwohl ich so stark war. „Na begreift ihr es jetzt. Euer ach so geliebter Kakarott hatte so oder so nicht die geringste Chance mich auch nur zu besiegen. Zudem wären seine Fesseln überflüssig gewesen, aber es hat so viel Spaß gemacht.“ Lachte er. Vegeta und mein Vater stöhnten am Boden, als sie seine Worte hörten. Doch beide rappelten sich wieder auf. Aber griffen nicht wieder an. „Du mieses Arschloch. Früher oder später bekommst du noch deine Gerechte Strafe. Verlass dich darauf. Auch der ach so tolle Broly macht irgendwann mal einen Fehler.“ „Das glaube ich kaum. Auch bekomme ich immer was ich will. Und ich habe Zeit. Die nächste Hitze kommt ja wieder. Und dieses mal entkommt Kakarott mir nicht noch einmal.“ Grinste er und sprang auf das Fenster, öffnete dieses. „Wenn es soweit ist, werde ich wieder kommen … und dann ... wird mich nichts und niemand aufhalten, erneut das zu bekommen was ich will ...“ Damit Sprang Broly lachend aus dem Fenster und verschwand in die Schatten. Egal ob Vegeta, mein Vater, die anderen oder Marey es wollten, sie würden vergebens hinter Broly herjagen. Weswegen sie einfach dort blieben wo sie waren. „Das lass ich nicht zu, Broly bekommt meinen Baka nicht noch einmal in die Finger. Und wenn ich ihn dafür selbst Schwängern muss. Aber ich lasse es nicht zu das er ihn auch nur noch einmal ein Haar krümmt ...“ Knurrte Vegeta. Biss sich vor Wut auf die Zähne um nicht platzen zu müssen. Doch er sah sich auch in dem Raum um. Besah sich jeden Winkel und was er sah, gefiel ihm nicht. Langsam ging er auf eine Wand zu, an dem man auf dem ersten Blick nicht erkennen konnte, dass ich dort eine Weile gefesselt gestanden hatte. Da Broly wohl so schlau gewesen war, die Fesseln, verschwinden zu lassen. Aber Vegeta war nicht dumm. Er konnte es ahnen. Auch war sonst nicht viel in dem Raum. Kein Bett, keine anderen Gegenstände nichts. Aber einer Eingebung suchte er nach einer weiteren Tür. Und fand sie dann auch. Doch noch ging er nicht dort hin, sondern blieb dort an der Wand stehen, stellte sich mit dem Rücken zur Wand und sah in die Runde. Er hatte ein Gefühl, doch er war sich nicht sicher. „Wenn ich …“ Murmelte er. Streckte die Arme aus und sah noch einmal in die Runde. Plötzlich knurrte er und wusste mit Sicherheit, was hier passiert war. „Oh nicht doch ...“ Murmelte meine Mutter und begann zu weinen, als sie Vegeta so dastehen sah, wie er etwas imitierte, was der Wahrheit entsprach. Mein Vater ging zu meiner Mutter und nahm sie tröstend in die Arme. Marey der alles bis jetzt kommentarlos mit angesehen hatte, ging zu einer Tür, blieb dort stehen, aber öffnete sie nicht. „Warum zögerst du?“ Fragte mein Schwiegervater, als er ebenso wie die anderen zur Tür ging. „Warum? … Ist das nicht offensichtlich? ...“ Leise drückte er die Tür nach unten, drückte sie aber noch nicht auf. „Ich glaube das sollte keiner sehen, sofern Broly noch nicht dort aufgeräumt hat. Was sich dort drinnen abgespielt haben musste, habe ich nur gehört ...“ Knurrte er und schloss die Augen. Umklammerte die Türklinke. Man konnte echt denken, dass diese brach, so fest wie Marey sie festhielt. „Das ist mir so scheiß egal, ich will wissen, was Broly mit meinem Baka gemacht hat.“ Und damit nahm er Mareys Hand drückte die Tür auf und ging hinein. Alleine, keiner der anderen ging rein. Mein Vater wollte nicht, sonst würde seine Wut die er schon in sich trug, nur noch stärker werden und er wollte weder meinen Schwiegervater, meinen Bruder, meine Mutter oder Marey verletzten. Wenn er noch einmal austicken würde. Vegeta betrat der Raum und sein Blick blieb nicht gleich beim Bett hängen, sondern bei den Ki – Kuffs, die noch auf dem Boden lagen, wo Marey mich befreit hatte. Auch schweifte sein Blick zu der Wand, wo Broly mich hingeschleudert hatte. Dort konnte man noch mein Blut erkennen, dass bereits geronnen an der Wand klebte. Vegeta wurde langsam wütend, aber sein Blick glitt schließlich zum Bett. Und was er sah, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. „Dieses … miese ...“ Noch ein Grund mehr für Vegeta, Broly umzubringen. Auch wenn er noch nicht wusste wie, aber ihm würde es gelingen. „Wie sehr musst du gelitten haben … oh bei den Göttern, dafür wird er bezahlen ...“ Sagte er, als er sich vorsichtig auf das Bett setzte, seine Hand, auf das Blut legte, dass auf dem Bett war. Es war nicht gerade wenig. Praktisch konnte man die ganze Matratze weg schmeißen. Vegeta zog seine Hand wieder zurück, sah das diese Blutverschmiert war und seine Wut stieg weiter an. Langsam erhob Vegeta sich, ballte die Hände zu Fäusten, ehe er die Hand die nicht mit meinem Blut verschmiert war, anhob und mit einem gezieltem Ki Strahl, dass Bett zerstörte. Es sollte kein weiterer sehen, was hier passiert war. Vegeta zerstörte das ganze Zimmer, ehe er in einem Schild aus Ki, aus dem Zimmer trat, dass er praktisch in die Luft gesprengt hatte und seine Wut kaum noch zügeln konnte. Auch war es das Glück, dass er noch etwas wegen mir geschwächt war, sonst hätte er wahrscheinlich alles vernichtet was hier unten war. Langsam als Vegeta wieder runter kam, hob er seine Hand an, sah auf seine Handfläche und sein Körper bebte. Man konnte das Blut sehen, was an seiner Hand klebte. Aber keiner sagte ein Wort. Bis Vegeta weinend zusammen sackte. „Hoheit … kommt. Ihr solltet bei Prinz Kakarott sein. Wenn ihn jemand braucht, dann Ihr!“ Sprach Marey leise, trat auf Vegeta zu, half ihm auf, stützte ihn. Noch nie hatte von den anwesenden hier Vegeta so fertig gesehen, weinend. So schwierig es auch war, aber Marey schaffte es dann schließlich Vegeta zur Krankenstation zu bringen. Sanft drückte er ihn auf einen Stuhl, brachte den kleinen Geta zu seinem Papa, bevor er sich zurück zog, an die Wand stellte und sich nicht mehr weg bewegte. Er würde persönlich ebenfalls dafür sorgen das mir, meinem Kleinen und auch Vegeta keiner zu Nahe kommen würde. Auch die anderen sahen zu Vegeta, dann zu mir wie ich im Meditank war. Man konnte an meinem Gesicht erkennen, dass ich schmerzen hatte. Was ja nicht verwunderlich war. „Wir sollten ihm nicht sagen, dass Broly es erneut versuchen wird, sobald er wieder in Hitze kommen sollte.“ Sagte mein Vater, ging auf den Meditank zu, legte eine Hand auf diesen und musste sich zusammen reißen um nicht ebenfalls zusammen zu sacken. „Ich weiß Bardock, aber ich glaube, Kakarott sollte die Wahrheit erfahren. Er sollte wissen was erneut auf ihn zukommen könnte, sollten wir es nicht schaffen, ihn zu beschützen, wenn er in Hitze kommt.“ „Ja aber ich finde er wird schon Traumatisiert genug sein, wenn er aus dem Tank kommt, auch denke ich, dass sogar unser Prinz Schwierigkeiten haben wird, an ihn heran zu kommen, alleine schon körperlich.“ „Ich glaube das ist Vegeta sogar bewusst. Und ich denke das er mit seiner Aussage, der Hitze betreffend, Handeln muss. Wenn es Vegeta schaffen sollte. Wäre er sicher. Auch finde ich, sollten beide, den Planeten verlassen. Nur zur Sicherheit. Wenigstens die drei Tage, die die Hitze andauert.“ Sagte mein Schwiegervater. Sah auf mich, sah auf den kleinen, sah auf Vegeta und wusste, dass das schlimmste noch kommen würde, sobald ich aus dem Tank kommen würde. Das wusste jeder der hier anwesend war und über das was vorgefallen war, Bescheid wusste, doch keiner sagte ein Wort, da keiner wusste, ob Vegeta austicken würde oder nicht. Da die meisten sich denken konnten, dass Vegeta eine wandelnde Zeitbombe war, solange ich nicht völlig Gesund aus dem Meditank steigen würde. Na ja nicht völlig Gesund, körperlich vielleicht, doch nicht Seelisch. Das würde ich nie wieder sein. Das ahnten die meisten. Auch wusste noch keiner, wie ich reagieren würde. Aber die Ärzte die meinen Zustand überwachten, waren so oder so in Alarmbereitschaft. Ihnen gefiel nicht, welche Werte ich zeigte. Auch mussten sie nur zu Vegeta sehen. Da er es mal wieder nicht zeigte, aber man sah wie blass er war. Ihm ging es nicht gut. Was ja wegen mir, nicht verwunderlich war, nur ahnte ich das leider nicht. Da ich dagegen ankämpfte, nicht zu sterben. Auch wenn ich im Tank saß, umgeben von heilendem Wasser, so war der Schaden denn Broly in meinem Körper angerichtet hatte, stärker als erwartet. Und so blieb den Ärzten nichts anderes übrig, zu meinem Schwiegervater, meinem Vater und zu Vegeta zu gehen. Ihnen zu sagen, dass ich nicht um einen Operation herumkommen würde. Sie müssten mein Becken stabilisieren und auch halten, sonst würde ich an dem Bruch sterben. Da es ja nicht nur einer war, es sah fast so aus, als würde es mehrmals gebrochen sein und genau da lag das Problem. Auch konnten die Ärzte nicht sagen, ob ich noch Kinder bekommen könnte. Falls Ja, so würde ich sie wahrscheinlich niemals wieder auf normalen Weg bekommen können. Dafür war zu viel zertrümmert. Zu viel Kaputt, laut den Ärzten. „Eure Hoheit. Wir müssen seine Hoheit herausholen und leider Operieren.“ Kam es leise mit einer Verbeugung. Das rüttelte Vegeta wach. „Warum?“ Der Arzt erklärte es und jeder erstarrte. Vegeta wurde nur noch blasser und hätte er nicht schon gesessen, so hätte er es jetzt mit Sicherheit. „Tut … tut es … tut alles was in eurer Macht steht ...“ Kam es schwach von Vegeta. „Sofort. Oder wollt ihr, dass mein Sohn auch noch stirbt sollte Kakarott nicht überleben.“ Kam es Gebieterisch und der Arzt zog sich mit einer Verbeugung zurück und eilte zu den anderen Ärzten, die alles vorbereiteten. Behutsam wie es nur eben ging, wurde ich aus den Tank geholt, nach nebenan gebracht. Und jetzt hieß es für die anderen warten. Aber sie hatten auch Vegeta, der wirklich sehr blass und schwach wirkte, immer im Auge. Jeder betete um mein Leben und das alles gut gehen würde ... Kapitel 22: Kapitel 22 ---------------------- Das die Ärzte alles taten um mein Leben zu retten, dass ahnte ich nicht. Ich schwebte eh mal im hier und jetzt. War wie unter Trance. Wusste sowieso nicht was mit mir geschah, was um mich geschah. Spürte rein gar nichts um mich herum. Das es um Vegeta ebenso nicht gut stand, konnte ich eh nicht wissen. Ich war im Moment sowieso eher zurück gezogen in einem Hinterem Winkel meines Kopfes. Eingeschüchtert, zurück gezogen und erlebte alles wie in Trance. Mein ich weinte. Ich presste mir die Hände auf die Ohren, schloss meine Augen, wiegte mich vor und zurück. Wollte es nicht immer und immer wieder erleben. Versuchte alles zu blocken, doch es klappte nicht. Ich wollte einfach nicht mehr. Ich wollte das es aufhörte. Wollte keine Schmerzen mehr, gar nichts mehr. Am liebsten würde ich vergessen, doch es ging nicht. Immer und immer wieder sah ich es vor mir. Schrie in Gedanken auf. Schrie nur noch. Ertrug es nicht mehr. Gab auf. Gab mich auf. Saß dann einfach nur noch da, ertrug dann schließlich alles schweigend, suchte in meinen Inneren nach Erinnerungen. Suchte danach wie alles angefangen hatte. Wie es angefangen hatte, dass Broly so geworden sein könnte … Flashback Ich merkte das ich mich veränderte. Mein 16 Geburtstag stand vor der Tür. Aber nicht nur der. Ich weiß nicht wie, aber mein Körper veränderte sich rapide. Wie das auch immer möglich gewesen war, so war ich praktisch über Nacht, um zick Zentimeter gewachsen. Mir war es sofort aufgefallen, als ich am Morgen zum Frühstück herunter gekommen war, mich neben meinen Vater gestellt hatte, mir sofort aufgefallen war, dass ich nun fast so groß war wie er. Auch hatte sich mein aussehen verändert. Meine Züge waren nicht mehr so kindlich, sondern glichen eins zu eins fast meinen Vater. Auch Papa war es sofort aufgefallen, als er mich überrascht angesehen hatte. Aber er lächelte mich nur an. „Kakarott. Nach dem Essen, sollten wir beide mal dringend miteinander Sprechen.“ „Ich habe es geahnt. Und kann mir denken, was du mit mit bereden willst, Papa!“ War alles was ich sagte, als ich mich hinsetzte und auch Mama mich anblinzelte. Sie sah von mir zu Vater, dann wieder zu mir, schüttelte den Kopf und setzte sich dann schließlich auch zu uns als mein Vater sich ebenso gesetzt hatte. Schweigend aßen wir an diesem Morgen, ehe ich mich stillschweigend zurück auf mein Zimmer zog. Mich an den Kleiderschrank stellte und mein Tagebuch heraus holte. Ich schrieb etwas herein, was für mich wichtig war, was mir wichtig erschien. Ehe ich es auf die Seite legte, weil es an meiner Tür klopfte und mein Vater hereinkam. Ohne ein Wort setzte mein Vater sich auf mein Bett wo ich saß, sah wohl mein Tagebuch, sagte dazu jedoch nichts. Ich sah meinen Vater nur an, wusste in etwa was kommen würde. Doch was er genau sagen würde, wusste ich nicht. „Du weißt das du anders bist als andere Saiyajins? Und etwas besonderes in dir Trägst?“ „Inwiefern anders? Warum sollte ich anderes sein als andere Saiyajins?“ Wollte ich stattdessen wissen. Ja ich hatte gemerkt, dass ich etwas anders war, als mein Bruder. Doch was es genau war, wusste ich leider nicht. „Kakarott. Du bist ein Gebärer.“ Ich bin was? Ein Gebärer. Oh bei denn Göttern, bitte lass das nicht wahr sein? Ich sah meinen Vater an, als sei er verrückt geworden. „Es ist wahr. Mein lieber. Hast du dich nie gefragt, warum du sensibler auf bestimmte Dinge reagierst oder warum du in einem bestimmten Mondzyklus immer Müde und auch etwas gereizter, als kleines Kind reagiert hast?“ „Ja schon, aber das heißt noch lange nicht, dass ich ein Gebärer bin. Und überhaupt, woher willst du das so genau wissen? Ich kann auch ebenso normal und kein Gebärer sein.“ „Ich weiß es eben, weil du genauso bist wie ich. Auch ich bin ein Gebärer Kaks. Wenn ich nicht deine Mutter zur Gefährtin genommen hätte, so wäre ich … egal … die Hauptsache ist, dass du genauso wie ich ein Gebärer bist. Und was das heißt, kannst du dir doch sicherlich in etwa vorstellen?“ Mein Vater war ein Gebärer? Und ich sollte auch einer sein. Ich hatte das gar nicht gewusst. Aber Moment. Vater sagte ja nie viel. Also wunderte mich das wiederum auch nicht. „Wenn du sagst ich sei so wie du. Was heißt das dann jetzt für mich?“ „Das heißt Kaks. Das du immer zu Neumond in deine heiße Phase kommst, Schwanger werden und Kinder bekommen kannst. Was genau zu diesem Zeitpunkt passiert weiß ich nicht, aber das Blut spielt eine gewisse Rolle. Wie bei jedem Saiyajin, ob Gebärer oder nicht.“ „Neumond? Ist der nicht zwei mal im Jahr? Das heißt also ich kann zwei mal im Jahr Schwanger werden, wenn ich in Hitze komme. Richtig? Und warum komm ich zwei mal in Hitze? Kommen auch andere Saiyajins, die nicht wie wir sind, auch zwei mal in Hitze?“ Ja ich hatte ja schon gemerkt, dass mein Vater, zwei mal im Jahr mit meiner Mutter sehr viel beschäftigt war. Und das meine Mutter mindestens einmal im Jahr Hitze bekam, dass wusste ich ja schon. Aber ehrlich habe ich mich zwar schon immer gefragt, warum mein Vater zwei mal in Hitze kam, aber das würde es dann jetzt auch erklären. Ich sah mein Vater einfach nur fragend an. Es war noch nicht wirklich glaubhaft. Da ich nicht glauben konnte. Das ich ein Gebärer war, so wie er. „Warum das so ist weiß ich nicht. Nur das es so ist. Und nein, andere Saiyajins kommen nur einmal im Jahr, in Hitze. Aber auch möchte ich das du aufpasst. Du kommst in Hitze, beim nächsten Neumond, der in drei Tagen ist. Also deine erste Hitze. Die Anzeichen das du in Hitze kommst, kann man sehen. Da du praktisch über Nacht so zusagen Erwachsen geworden bist. Aber erst wenn du deine Hitze hattest, ist deine Erwachsenen Reife abgeschlossen.“ „In Ordnung. Zwar verstehe ich immer noch nicht ganz, warum ausgerechnet ich. Aber Papa ich werde aufpassen.“ Seufzte ich und damit wollte ich eigentlich nicht weiter sprechen. „Deine erste Hitze ist etwas besonderes. Solltest du mich brauchen, komm zu mir. Wenn nicht, sei Vorsichtig. Ich möchte nicht, dass du mit 16 schon ein Kind bekommst.“ Mein Vater lächelte. Und wuschelte mir über meine Haare, die seinen so sehr glichen. „Ich werde aufpassen, versprochen. Aber jetzt würde ich gerne noch etwas alleine sein. Da ich gerne mit Broly und einigen anderen, heute Nacht in meinem Geburtstag rein feiern möchte. Du weißt doch das er wie ich am gleichem Tag Geburtstag hat.“ Grinste ich. „In Ordnung. Ich wünsche dir viel Spaß. Und mit einem Elite sich so gut zu verstehen, ist vom Vorteil. Das weißt du ...“ Schmunzelte mein Vater, erhob sich und verließ dann das Zimmer. Er ließ mich alleine. So wie ich es wollte. Schnell schrieb ich noch etwas in mein Tagebuch. Das was mein Vater mir erzählt hatte. Und einiges was ich noch vergessen hatte, ehe ich es wieder in mein Schrank legte, mich auf das Bett setzte, meine Arme hinter meinen Kopf verschränkte, die Augen schloss und noch einige Stunden döste, bis ich los gehen würde. Mein Scouter weckte mich schließlich. Denn ich war wohl doch richtig eingeschlafen. „Ja“ Fragte ich. Wusste aber schon, dass es Broly sein musste. Da nur er mich meist Kontaktierte. ~Hey. Wo bleibst du? Wir warten nur auf dich. Wir haben gleich 23 Uhr. Oder bist du schon wieder eingeschlafen?~ Hörte ich es schmunzelnd aus meinem Scouter. „Äh … Ähm … ja … bin ich … warte ich bin in einer viertel Stunde bei dir ...“ Sagte ich etwas schläfrig. Aber ebenso etwas ertappt. ~Das ist ja mal so was von typisch du Kaks. Aber ich drück heute mal ein Auge zu. Beeile dich ...~ Damit unterbrach er die Verbindung. Und ich saß auf meinem Bett. Nicht ganz wissend, warum er so verdammt gute Laune hatte. Aber es war mir auch egal. Ich stand auf, duschte in Rekordzeit, zog meine beste Kleidung, die mich nicht gleich als Unterklassenkrieger ausmachte an. Eilte aus dem Haus, vorbei an meinen Eltern, die im Wohnzimmer saßen und flog als ich die Tür verlassen hatte, zu Broly. Ich flog so schnell ich eben konnte zu ihm und setzte gerade zur Landung an, als auch schon die Tür aufging und Broly heraus kam. „Hey. Na endlich. Ich dachte schon, du willst mich alleine lassen, mit den anderen.“ Grinste er. „Ähm … nein. Ich bin doch da, zudem hab ich dir doch versprochen zu kommen, oder nicht?“ Broly sah mich komisch an. Ich ahnte schon was gleich kam. Und siehe da. Ich fand mich in einer Umarmung wieder. „Broly nicht … wahhh … das ist gemein ...“ Lachte ich. Als er mich durch kitzelte. Da er das immer machte. Wenn wir zusammen waren. Ich mochte ihn, ja sehr sogar. Aber mehr eben nicht. Wie es bei ihm aussah, konnte ich nicht sagen. „Lass mir doch denn Spaß. Noch sind wir 15. Ich habe dir doch damals schon versprochen, dass wir das wenn wir 16 sind, nicht mehr machen, es sei denn du willst es … aber Moment mal ...“ Er hielt mich, an meinen Armen, etwas von sich und musterte mich. „Du bist gewachsen. Kann es sein das du in Hitze kommst?“ Ich hasste es, wenn er so direkt war. Aber ich kannte ihn nicht anders. „Ähm … shhh … sag es keinem ...“ Sagte ich und war Rot geworden. Was Broly dachte, wusste ich nicht. Aber sein lächeln war ehrlich. „Schon gut … Aber komm … wir haben noch eine knappe halbe Stunde, wo ich dich noch ärgern darf ...“ Grinste er. Zog mich wieder in seine Arme und ärgerte mich wieder. Jedoch lachte ich nur und schlug spielerisch nach ihm. Kräfte mäßig war ich ihm klar unterlegen. Aber das wusste er natürlich. Zum Glück hatte er es aber noch nie ausgenutzt. Bis jetzt. Da er Elite und ich nur Unterklasse war. Spielend leicht hob er mich auf seine Schulter, so das ich zappelnd mit Armen und Beinen, auf seinem Bauch und auf seinen Rücken trommelte. „Broly … lass mich bitte runter … das ist mir peinlich … ich bin doch kein kleines Kinder mehr ...“ Sagte ich lachend. Aber auch weil es mir peinlich war. Doch Broly dachte nicht daran mich loszulassen. Er hatte daran Spaß. Wie eine Jagdtrophäe trug er mich lachend in sein Haus. „Seht mal Jungs. Wenn ich eingefangen habe?“ Er ließ mich runter. Und ich klopfte mir den nicht vorhandenen Staub von den Klamotten und ignorierte meine Glühenden Wangen. „Also bitte …“ Sagte ich erpicht. Setzte mich aber auf die Couch und schnappte mir was zu trinken. „Sei doch nicht so. du weißt das ich dich gerne habe.“ Grinste Broly. „Ja das weiß ich. Und ich mag dich auch als Freund und das weißt du auch ...“ Erwiderte ich, merkte wie er sich zu mir setzte, um mich auch sogleich weiter zu ärgern und mich auf seinen Schoß zu setzten. „Broly. Ich bin kein kleines Kind, was man auf seinen Schoß setzt ...“ Kam es empört von mir, sah aber die anderen Grinsen. Ich wusste nicht was sie dachten. Aber es war sicherlich nicht Jugendfrei. Mit Sicherheit. Das mussten sie auch nicht sagen, man konnte es ihnen ansehen. „Ach komm, lass mir doch den Spaß. Du kannst dich ja wehren. Wenn du es wirklich nicht willst ...“ Sagte er gespielt beleidigt und grinsend. Ich seufzte nur und sagte gar nichts mehr. Verschränkte die Arme vor der Brust. Schloss meine Augen und merkte erst nicht, dass Broly mir ein Glas hinhielt. Als ich es merkte, nahm ich es ihm ab, blieb aber wo ich war. „Danke ...“ Nuschelte ich. Auch behagte es mir nicht, dass ich hier auf seinem Schoß, wie auf dem Präsentierteller saß. Doch ich tat mein Gefühl einfach ab. Dachte mir nur, dass es eigentlich so schlimm nicht sein würde. Immerhin waren wir doch befreundet und das seit wir schon kleine Kinder waren. Als sein Vater gestorben war, war ich noch mehr mit ihm unterwegs gewesen und hatte ihn damals sogar getröstet. Seinen kleinen Bruder, dessen Name ich nicht kannte, war auch kurz da gewesen. Aber ich hatte nur Augen gehabt dafür, dass es ihm bald besser gehen würde. Und war auch ziemlich erleichtert gewesen, als es geklappt hatte. Klar hatte sich Broly verändert gehabt, doch mich hatte es nie wirklich gestört. Außer ihm hatte ich eh nicht wirklich Freunde. Ich war der klassische Einzelgänger. Jedoch störte es mich nicht im geringsten. „Kaks?“ Ich sah auf. „Wo bist du nur mit deinen Gedanken?“ „Ach ich habe nur an eine Szene aus der Vergangenheit gedacht, als wir noch kleiner waren?“ Ich war wohl wirklich in Gedanken. Aber da ich nun wieder im hier und jetzt war. Dachte ich nicht länger daran. „Trink lieber was mit uns. In 5 Minuten werden wir schließlich 16 und da dürfen wir ganz legal was Alkoholisches Trinken. Aber wir tun es jetzt schon, oder was meinst du?“ Grinste Broly und zwinkerte mir zu. Sodas ich leicht errötete. Nanu? Was war das den? Seit wann werde ich so rot, wenn Broly mir zuzwinkert? Ach egal. Er ist mein Freund. Aber wahrscheinlich liegt es nur an der Hormonumstellung. Dachte ich und nippte an meinem Glas und verschluckte mich. Verdammt ist das Zeug scharf. „Arggg … ist das Zeug die Hölle …“ Ich hustete und wischte mir die Tränen weg. Das war das erste mal in meinem leben, dass ich überhaupt etwas trank, was Alkohol enthielt. Auch zappelte ich unbewusst auf Brolys Schoß. Das ich ihn nicht kalt ließ, merkte ich nicht. Dazu war ich wahrscheinlich noch zu Naiv. „Baka ... Ja du bist ein kleiner Naiver Baka ...“ Lachte Broly und nahm eine Fernbedienung um den Fernseher einzuschalten. Warum schaltete er jetzt so kurz vor unserem Geburtstag den Fernseher ein? Dachte ich. Aber er würde schon seine Gründe haben. Broly suchte wohl einen Musiksender wie mir scheint? Dachte ich. Doch er stoppte auf ein Programm, wo eine Mitteilung der Königsfamilie gemacht wurde. Es wurden Krieger für einige Missionen gesucht, die von Frezzer dieser Miesen Echse ausgingen. Als ich das hörte verzogen sich meine Mundwinkel. Da ich wusste, mein Bruder und auch mein Vater, sowie Broly würden sich wahrscheinlich darauf melden. Aber ich war mir nicht sicher. Ich wollte sie nicht verlieren. Mir waren alle drei sehr wichtig. ~Von jeder Klasse sollten sich mindestens 10 Krieger melden. Sollten sich nicht so viele finden lassen, werden wir das entscheiden.~ Sprach nun der Prinz unseres Volkes. Und ich saß gebannt auf Brolys Schoß, als der Prinz gesprochen hatte. „Wer ist das?“ Fragte ich. Ich wusste nur das er der Königsfamilie angehörte. Leider aber nicht mehr. „Ich sag ja Baka …“ Seufzte Broly. Und hatte sofort gemerkt, dass ich wie gebannt war, als dieser Mann gesprochen hatte. Das es ihm nicht gefiel, wusste ich nicht. „Kaks, dass ist unser Prinz, der Kronprinz Vegeta.“ „Ah okay ...“ Ich war immer noch gebannt. Hegte sofort den Wunsch, mit diesem Mann Intim zu werden. Doch woher der Gedanke kam, konnte ich mir nicht erklären. Es fühlte sich so an, als begehrte ich ihn, obwohl ich ihn zum ersten mal, nur durch den Fernseher gesehen hatte. „Vergiss es. An Ihn kommst du nicht ran.“ „Äh was? Ich habe doch gar nichts gesagt. Und wer sagt das ich was … hä?“ Broly war doch bekloppt. Ich wollte doch gar nichts von ihm, oder doch? Ich war verwirrt. Auch sah ich Broly an, der grinste als er mein geschocktes Gesicht sah. Nahm seine Hand und legte sie auf mein Kinn und hob es sachte an. Doch ich sah ihn nur schmollend an. Broly war ein Stück größer und so musste er mein Kinn hoch drücken, so dass ich ihn ansehen musste. „Das weiß ich doch. Ich wollte dich nur ärgern ...“ Sein schmunzeln brachte mich zum lächeln. Ehe er mein Kinn wieder los ließ. Beleidigt drehte ich meinen Kopf wieder weg und sah wieder auf den Fernseher. Wo mittlerweile ein Musiksender lief. Anscheinend hatte Broly das mit Absicht gemacht, oder einer seiner Freunde. Ich wusste es nicht. Auch merkte ich nicht, wie Broly seine Arme um meinen Bauch legte, seinen Kopf auf meine Schulter. „Kleiner Baka … alles liebe zum Geburtstag ...“ Und zog mich in eine Umarmung, wo ich mit meinem Rücken an seiner Brust war. „Hey? Du aber auch. Mein Lieber alles liebe zum Geburtstag ...“ Und ich grinste ebenso zurück. Nahm meine Hände und legte sie auf seine. Lehnte meinen Kopf zurück. „So ich bleib jetzt so sitzen. Du bist zu bequem. Außerdem habe ich gerade keine Lust, mich weg zu bewegen.“ Sagte ich und schloss meine Augen. Wirklich ich genoss es, so zu sitzen. Aber schon immer. Auch machte es Broly ja nichts aus, dass wusste ich. Sonst hätte er schon längst etwas gesagt. „Bleib solange sitzen wie du willst. Da ich ja weiß, so eine Chance dich so auf mir zu haben, bekomme ich wohl nie wieder … immerhin habe ich dir ja was versprochen ...“ Hörte ich ihn belustigt sagen, so das ich ein Auge öffnete und ihn ansah. „Also wirklich … genieße es doch einfach. Oder soll ich jetzt schon von deinem Schoß hüpfen. Du weißt so gut wie ich, dass wir beide erwachsen sind. Du schon länger als ich. Und es bei mir nicht mehr lange dauert.“ Gab ich noch von mir und löste mich wieder, doch ich blieb sitzen. Irgendetwas in mir war da, wo mich warnte. Aber was es war, konnte ich nicht sagen. „Was ist los?“ „Nichts. Alles gut. Ich habe gerade nur etwas gedacht. Das ich meinen Eltern gar nicht gesagt hatte, dass es heute später wird ...“ Das ich log, war mir bewusst, doch Broly musste nicht alles wissen. „Aha. Nun gut. Wenn das so ist. Dann bleib hier bei mir. Und schlaf hier. Sag deinen Eltern über den Scouter Bescheid. Sie werden es bestimmt verstehen, wenn du deinen Geburtstag ordentlich feiern möchtest. Oder aber ich kann das auch übernehmen.“ Kam es von Broly und ich sah in nur Überrascht an. Es überraschte mich immer wieder aufs neue, wie er mit mir umging, obwohl ich nur ein Unterklassenkrieger war. „Nein schon okay. Ich sag es ihnen selber. Wo ist dein Bad?“ Er grinste und zeigte mit seiner Hand wo ich hin musste. „Den Flur lang und dann die zweite rechts.“ Ich nickte und erhob mich. Lief den Flur entlang und verschwand ins Bad. Was machst du hier überhaupt Kakarott? Bist du von allen guten Geistern verlassen? Das ist nicht gut wenn du bleibst? Ach quatsch. Er ist mein Freund. Und Freunde kann man vertrauen. Außerdem wäre es nur für heute. Morgen sähe es doch anders aus? … Man bist du blöd … Mach doch was du willst. Beschwere dich nur hinterher nicht … Und damit hatte ich meinen Inneren Zwiespalt, der mich nur warnen wollte besiegt. Hatte eine Entscheidung getroffen die ich hoffentlich nicht bereuen würde. So rief ich schließlich über den Scouter meine Eltern an. „Papa? Ich bleibe heute bei Broly. Wir wollen noch etwas feiern und das könnte länger dauern.“ ~Pass auf dich auf und wenn was ist, kommst du sofort. Und viel Spaß!~ Hörte ich es belustigt aus meinem Scouter. „Ja du weißt das ich aufpasse. Und keine Sorge. Ich habe doch keine Hitze, wo ich mich in acht nehmen müsste ...“ Grinste nun auch ich. Und mein Vater wusste, dass ich achten würde. ~Nun gut mein Junge. Ich leg mich aufs Ohr, bis morgen.~ Damit unterbrach er die Verbindung und ich seufzte nur laut auf. Aber ich kam noch nicht gleich raus, sah mir erst einmal das Bad an. Aber mir war auch aufgefallen, dass mein Vater mir nicht mal Gratuliert hatte. Aber es war mir auch egal. Ohne ihn wäre ich gar nicht da. Und mehr zählte nicht. So also sah ich mir das Bad an, es war erstaunlich groß, größer wie meines da ich ein eigenes hatte. Es war warm gehalten, die Farben stimmten, alles stimmte. Es kam mir so vor, als sei es aus einem Bilderkatalog entstanden. Daher seufzte ich noch einmal kurz auf, verließ das Bad und kehrte zu den anderen zurück. Auch grinste ich Broly an und schnappte mir die Fernbedienung, drehte die Musik lauter, nahm mein Glas und trank erst mal etwas, ehe ich gemeinerweise seine Hand schnappte und ihn zu mir zog. Ich funkelte mit den Augen. „Danke für den Tipp. Meine Eltern haben nichts dagegen.“ Ich sah sein Grinsen und wie er so gemein er nun mal war, erneut begann mich zu ärgern. Das dieses mal aber dieses ärgern anders war, viel mir auf, doch ich tat es ab. Das er mit seinen Kumpels eine Wette am laufen hatte, ahnte ich nicht. Ich konnte es ja nicht ahnen, da ich es nicht wusste. Broly nahm wieder seine Arme und legte sie so das ich seine Hände auf meinem Gi spüren konnte, also an meinem Bauch. „Sag mal. Warum bist du eigentlich so anhänglich. Das du mich magst weiß ich ja. Aber dir ist schon bewusst, dass wir nur Freunde sind?“ Ich war nicht ganz so dumm. „Ich weiß, aber man kann ja auch mal hoffen. Ich mag dich mehr als dir vielleicht lieb ist. Und autsch, eine Abfuhr tut echt weh. Obwohl ich dir gern zeigen würde, dass bei einem Kuss nichts dabei ist ...“ Grinste er wohl an mein Ohr, als er seinen Kopf auf meine Schulter gelegt hatte. „Ein Kuss? Bist du verrückt?“ Ich war skeptisch. Ich mochte Broly ja, aber das ging für mich etwas zu weit. „Kaks. Das war ja nur eine Frage. Komm schon sei lockerer. Ich beiße nicht. Nein heißt Nein. Und das ist nun mal der Ehrenkodex bei uns Saiyajins.“ Ich war mir zwar nicht so sicher, ob mein Nein, auch wirklich bei ihm angekommen war. Doch ich tat es dann schließlich ab. „Okay. Aber ich möchte auch nichts weiter davon wissen oder hören. Und das deine Freunde sich gleich bespringen, weißt du Hoffentlich?“ Lachte ich. Als ich das sah. Es war nicht verwunderlich, dass viele auch das eigene Geschlecht bevorzugten. Immerhin war es nicht verboten und es gab viele Partner die gleichgeschlechtlich waren. Ob Mann oder Frau spielte keine Rolle. Manche wollten dann Kinder oder eben nicht. Und war der Partner damit einverstanden, so bekamen dann einige auch mit anderen Kinder. „Ich weiß. Aber ich bin etwas neidisch, dass sie es dürfen und ich nicht.“ Sagte er leicht beleidigt. Was mich lachen ließ. „Neidisch du? Der mich gerade so in den Armen hat, als seist du mit mir zusammen. Mal ehrlich Broly, frag doch einfach, ob du mitmachen darfst und ich schaue euch zu.“ Grinste ich. „Gar keine so schlechte Idee. Und du willst wirklich nicht?“ Ich schüttelte nur meinen Kopf und merkte wie er sich löste und ich seufzte auf. Zog mich ans Fenster zurück. Ich musste nicht sehen, was die gleich machen würden. Es zu hören reichte da schon völlig. Zudem war ich eh noch unerfahren und mein erstes mal, wollte ich nicht unbedingt in einer Gruppe. Auch nicht unbedingt mit Broly, aber ich wusste, dass er mich fragen würde. Da er ahnte das ich bald in Hitze kommen würde. Doch ich würde Ablehnen, dass wusste ich jetzt schon. Sollte er mich fragen. Auch wenn es vielleicht Interessant werden würde, da war ich mir sicher. Ich hatte doch was das anging, keine Ahnung. Und so schaute ich doch nach einer Weile zu den anderen ... Kapitel 23: Kapitel 23 ---------------------- Es war schon eigenartig dass Männer sich küssten. Aber ich musste schon sagen, es hatte etwas. Es machte mich unbewusst an. Und das Broly einen seiner Kumpels ausgiebig küsste, ärgerte mich dann doch etwas. Komisch? War ich etwa Eifersüchtig? Aber das konnte nicht sein. Aber mein Blick lag auch gebannt auf Broly und seinem Kumpel. Wie er ihn Küsste, dass wollte ich auch gern haben. Obwohl ich Nein gesagt hatte, irgendwie wollte ich es gerade doch. Jedoch sagte ich nichts uns sah nur zu. Ich sah wie Broly, seine Hände auf Wanderschaft gehen ließ und diese auf den Hintern des Mannes legte und ihn zu sich auf den Schoß drückte. Nein Presste, passte wohl besser. Aber ich sah auch die grinsenden Augen von Broly die so viel sagten wie; Das könntest du auch haben, wenn du mich lässt. Doch ich schüttelte nur den Kopf. Setzte mich dann schließlich auf die Gegenüber liegende Couch und biss mir auf die Lippe. Verdammt, egal warum, aber es war erotisch und heiß, dass zu sehen. Wie mein bester Freund. Was Broly zudem Zeitpunkt ja auch war, einen anderen Mann küsste und wahrscheinlich vor meinen Augen, auch mit diesem Schlafen würde. Ich sah wie seine Hände unter die Hose des Mannes wanderten und ich ihn leise gedämpft durch Brolys Kuss, stöhnen hörte. Es machte ihn wohl schon an, wie mir scheint. Dachte ich. Und behielt auch recht. Da die Hände von ihm, bereits auf Wanderschaft gingen und unter den Gi von Broly verschwand. Was diesem nicht störte. Eher das Gegenteil. Broly ließ sich gerne das Oberteil ausziehen. Auch staunte ich nicht schlecht. Eher weitete ich meine Augen. Das Broly durchtrainiert war, ahnte ich. Aber so? Das war der Wahnsinn. Auch bildeten sich in meinem Kopf, Gedanken, die da nicht hingehörten. Und schüttelte den Kopf. Sah wieder auf das was vor mir passierte. Broly zog seine Hände aus der Hose, ließ diese unter den Gi des Mannes gleiten und zog ihm genauso wie er zuvor, ihm seinen Gi aus. Ehe er sein Gesicht senkte und die Brust zu küssen begann. Der Mann keuchte und drückte sich näher zu ihm, auch sein Unterleib rieb verlangend an ihm und so wie ich es sehen konnte, war der Mann bereits erregt. Was Broly wieder ausnutzte, seine Hände auf den Hintern legte und erneut diesen an sein Unterleib zu pressen. Mich wunderte es nicht, dass der Mann keuchte. Aber ich konnte nicht ganz verstehen, warum. Vielleicht weil ich selbst noch nie Sex gehabt hatte, diese Gefühle nicht kannte? Denkbar und wahrscheinlich auch so. Aber ich merkte, dass mich das ganze nicht kalt ließ. Doch ich versteckte es noch. Es war mir unangenehm, dass sich bei mir etwas versteifte. Ich es so nicht kannte. Auch war es das erste mal. Doch Broly musste es dennoch bemerkt haben, da er grinste, als sein Blick zwischen meine Beine wanderte. Sofort schloss ich meine Beine, meine Augen und verkniff es mir Rot anzulaufen. Verdammt ist das Peinlich. Wieso macht mich das an? Wieso? Ich verstand es nicht. Das waren doch nur Männer. Auch bei unserem Prinzen hatte ich schon so reagiert, es nur nicht gezeigt, dass ich leicht erregt gewesen war. Als ich diesen gesehen hatte. War ich etwa mehr zu Männern hingezogen, als zu Frauen? Lag es womöglich daran, dass ich ein Gebärer war und daher das Männliche Geschlecht bevorzugte? Aber mein Vater war doch auch ein Gebärer und ich hatte eine normale Mutter und keine Männliche? Das machte mich noch ganz krank so zu denken. Bekam auch so nicht mit, dass Broly aufgestanden, zu einer noch freien Couch gegangen war, seinen Kumpel dort sachte abgelegt hatte, diesen nun wieder ausgiebig Küsste und sein Mund auf Wanderschaft ging. Während seine Hand, auf dem Schritt des Mannes ruhte und ich sehen konnte, wie er sachte zudrückte und ich den Mann stöhnen hörte. Sah wie dieser sich ihm entgegen drückte und seine Beine automatisch weiter spreizte um noch mehr von den Berührungen zu bekommen. Ich konnte es nicht einordnen, aber mir wurde heiß. Sehr heiß sogar. Am liebsten wollte ich tauschen. Mit dem Mann. Am liebsten wollte ich dort liegen und von Broly berührt werden. Aber ich lag nun mal da nicht, was wohl besser so war. Ich schaute weiterhin zu, was mir lieber war. Ich öffnete selber meine Beine, weil ich den Druck nicht aushielt und mein Glied sich versteift hatte, aber ich wollte mir keine Abhilfe, oder wie das auch immer heißen mochte, verschaffen. Doch auf die Lippe musste ich mir dennoch beißen, da ich es wahnsinnig erregend fand, hier als Zuschauer zu fungieren. Einen Blick auf die anderen zeigte, dass diese wohl schon völlig bei der Sache waren. Und ich konnte mein Blick kurz nicht von beiden wenden. Ich hatte zwar geahnt, wie es von statten gehen würde, aber zu sehen, wie das Glied des Mannes, im Hintern des anderen verschwand, war dann doch etwas neu. Und die Geräusche die der Mann von sich gab, waren nicht gerade leise. Wie es schien hatte er gerade große Lust. Seinem Stöhnen zu folge. Und selbst sein Schweif blieb nicht untätig, da es sich um sein Glied legte und zu reiben begann. Ich konnte es gut sehen, da er mit dem Rücken zur Brust des anderen Mannes regelrecht wippte und diesen gerade verzweifelt unter Stöhnen küsste. Auch konnte ich sehen, dass der andere Mann, die Beine wohl mit Absicht so gespreizt hielt. Anscheinend gab es diesem einen zusätzlichen Kick. Aber nicht nur ihm. Auch mir unbewusst. Den meine Erregung nahm komischerweise zu. Und das ich erregt war, konnte ich nun nicht länger abstreiten. Meine Hände ließ ich wo sie waren, einzig meinen Schweif hielten sie umklammert, der sich selbständig machte. Wenn ich nervös, oder seit neuestem wohl auch erregt war, machte er sich selbständig. Ich schloss meine Augen, versuchte meine Hitze die in mir tobte. Die Hitze die mich völlig unvorbereitet getroffen hatte, nämlich die Hitze der Lust. Nicht die, die mich noch erwartete. Etwas zu dämpfen. Ich atmete hörbar aus, biss mir wieder auf die Lippen und versuchte an etwas banales, an irgendetwas blödes zu denken. Doch es klappte nicht wirklich, da mich die Laute noch wahnsinnig machten. Am liebsten hätte ich meine Klappe gehalten, wäre aufgestanden und vorhin gegangen, als ich die Möglichkeit dazu noch gehabt hatte. Doch jetzt zu gehen, konnte ich nicht. Zu tief Hang ich schon in dem Sog der Lust. Auch wenn ich nicht selbst aktiv mit mischte. Aber meine Gefühle verwirrten mich auch, da es auch so verdammt neu und ungewohnt war. Mein Vater hätte mich ruhig mal vorwarnen können, welche Gefühle auf mich prasseln, wenn es um Sachen Lust ging. Eine weile hielt ich noch meine Augen geschlossen und als ich diese wieder öffnete und mein Blick wieder zu Broly glitt, stockte mir der Atem. Inzwischen waren beide Nackt, Broly über dem Mann, hatte seine Hüfte gepackt, zog diese gerade zu sich. Auch sah ich das volle Ausmaß seiner Erregung und klein war diese ganz und gar nicht. Und in mir kam der Gedanke auf, wie das Teil, in dem Mann da hinein passen sollte. Aber ich würde es denke ich mal gleich sehen. So kam es dann auch, als Broly mit einem Stoß, in dem Mann versank, ich diesen nur Lustvoll aufstöhnen hörte und es auch sah. Auch keimte in mir ein weiteres mal der Gedanke, dass ich gerne an der Stelle des Mannes wäre, das Glied von Broly, tief in mir Spüren wollte. Schluss! Aus! Stopp! Hör auf. Das geht zu weit. Das ist Broly verdammt. Er ist dein bester Freund. Mehr nicht. Aber es war auch leider sehr erregend zu sehen, wie der Mann sich unter jedem Stoß wand und nach mehr flehte. Broly es ihm mit einem Grinsen auch gab und genau wusste, wie er zustoßen musste, um den Mann zum wimmern zu bringen. Auch ging das eine Weile so, bis zum ersten mal der Mann unter Stöhnen kam und wohl auch kurz darauf Broly. Ich seufzte auf. Ich konnte nicht mehr. Weswegen ich aufstand und förmlich ins Bad rannte. Ich würde erst wieder herauskommen, wenn die alle da fertig sein würden. Da ich es nicht mehr aushalten konnten. Es war doch so ungewohnt und neu alles für mich. Auch hätte ich niemals mit dieser Idee um die Ecke kommen sollen. Aber wie heißt es immer so schön; Hinterher ist man immer schlauer. Ich rutschte förmlich an der Tür herunter und keuchte leise. „Verdammt … Können die mal langsam fertig werden? Ich halte das sonst nicht mehr lange aus.“ Sagte ich leise. Auch führte ich meine Hand langsam zu meiner Hose, wo mein Glied war, wollte gerade darüber streichen, als ich mitten in der Bewegung stoppte. „Nein verdammt. Das sollte ich nicht tun … nicht hier und jetzt ...“ Zischte ich mir selbst zu. Verharrte und verfolgte sämtliche Geräusche die draußen stattfanden. Auch schlief ich nach der Zeit sogar ein, da ich müde war. So bekam ich auch nicht mit, wie die anderen Jungs dann gingen, als sie fertig waren. Ich erwachte erst, als es an der Badezimmertür klopfte. „Ja ...“ Sagte ich leise. Erhob mich und öffnete dann die Tür, trat heraus, sah Broly der grinste. „Sag nichts. Es wurde mir einfach zu viel okay!“ Stellte ich klar, als ich mich einfach auf eine Couch schmiss und laut seufzte. „Hab ich was gesagt. Aber du hast dich echt tapfer geschlagen. Andere wären schon eher aufgesprungen und hätten das weite gesucht“, lachte er und ich sah ihn an, weil er sich neben mich gesetzt hatte. „Sehr witzig Broly. Ich kam mir vor wie bei einem Porno und ich sei das arme Opfer, dass gepeinigt da sitzt und allen zuschauen darf. Das ist alles andere als lustig, auch mache ich das nicht noch einmal. Auch kannte ich meine Gefühle die da waren nicht. Zumindest nicht so. Ich hatte noch keine Hitze, kann also damit nicht umgehen. Und dann schlagen sie so Eiskalt zu. Das ist nicht fair und auch nicht gerecht.“ „Hmmm … zum Glück hast du bald ruhe und weißt was es wirklich bedeutet. Aber ich kann dir dennoch Abhilfe verschaffen, da ich seh, dass du noch immer leicht erregt bist.“ „Ich glaube nicht, dass es so eine gute Idee wäre. Broly versteh das nicht falsch. Ich komme nicht damit klar, was mit meinem Körper da passiert ist. Auch wenn meine Gedanken da sehr verwirrend waren. Ich ab und an echt Eifersüchtig geworden war, wieso auch immer. Daher bitte, nimm es mit nicht böse ...“ Ich war noch immer verwirrt. Ich war zwar leicht erregt, aber genau das war das Problem, dass ich hatte. Auch weil ich das was ich da fühlte, so nicht kannte. „So so …“ Schmunzelte er. „Eifersüchtig auf was? Auf Devon oder auf was genau?“ Sagte er lachend und kam mir ziemlich nahe. Zu nahe, aber ich wich nicht zurück. Noch nicht. „Eifersüchtig darauf wo deine Hände waren ... Eifersüchtig darauf das du ihn geküsst hast. Da hab ich mir gewünscht, dass du mich küsst ...“ Platzte es aus mir raus. Ungewollt. Nicht wissend in welcher Gefahr ich mich nach diesen Worten befand. „So so … du wolltest also an seiner Stelle sein. Interessant ...“ Sein grinsen war teuflisch, als er mir noch näher kam, mich mit einem Ruck unter sich brachte. Womit ich nicht gerechnet hatte. Meine Beine gezielt auseinander drückte, seine Hand auf mein Schritt legte und einmal darüber rieb. Ich wimmerte überrascht auf und sah ihn mit großen Augen an. „Was ...“ Doch noch ehe ich meinen Satz zu ende Sprechen konnte, hatte er meine Lippen schon mit seinen Verschlossen. Ich weitete überrascht meine Augen noch ein Stück mehr und konnte nicht glauben, was hier gerade geschah. Broly küsst mich. Er küsst mich. Ist das ein Traum? Aber es schien keiner zu sein. Auch fühlte es sich so verdammt real an. Und seine Lippen waren nicht unangenehm. Eher das Gegenteil. Da ich nicht wusste was ich machen sollte, drückte ich ihn von mir. Erst dann japste ich nach Luft. Aber seine Hand verweilte dennoch auf meinem Glied, da ich spürte, wie er ab und an mal drüber strich. In mir kroch Angst auf. Doch ich zeigte es Broly nicht. Ich sah ihn nur weiterhin an und meine Arme hielten ihn noch immer auf Abstand. Aber mein Schritt schützte es leider nicht. Gerne hätte ich meine Beine geschlossen, aber da mich seine Berührungen auch nicht kalt ließen, tat ich nichts weiter. Ich blieb liegen und wollte abwarten was er tun würde. Promt spürte ich seine Reaktion, als er bewusst seine Hand zum Bund meiner Hose wandern ließ, langsam darüber fuhr und in dieser verschwand. „Stopp!“ Sagte ich. Ich sah ihn panisch an. „Shhh schon gut …“ Broly zog mich in eine Umarmung, zog seine Hände zurück und ich wimmerte leise. Es hatte mir Angst eingejagt, da es so überraschend gekommen war. Aber ich war auch froh, dass Broly aufgehört hatte. Ich lehnte mich in seine Umarmung. „Aber immerhin, habe ich einen Kuss bekommen.“ Grinste er und sah ihn erst überrascht und dann gespielt beleidigt an. Auch schlug ich nach ihm und war echt empört. „Sag mal … was soll der Scheiß. Du hättest doch einfach fragen können, als ich dir das gebeichtet habe … du Arsch ...“ Doch Broly dieser Arsch grinste nur, zog mich breitbeinig auf seinen Schoss und klaute sich so frech wie er war, noch einmal einen Kuss. „Hey … das war aber nicht so geplant ...“ Sagte ich leise. Aber nur weil ich rot angelaufen war, mich in seinem Gi vergrub und nicht mehr daran dachte, hoch zu kommen und ihn anzusehen. Aber er war fies, packte mich an meinem Hintern und grinste frech, als ich keuchend aufsah. Doch zum Glück beließ er es dabei und zog seine Hände wieder zurück. Auch sprang ich auf, klopfte mir mal wieder den nicht vorhandenen Staub ab und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue einfach nur an. „So viel dazu. Es macht dir noch immer Spaß mich zu ärgern, obwohl du mir etwas versprochen hast. Nicht wahr?“ Sagte ich und nahm es ihm aber nicht übel. „Sorry, aber ich konnte gerade einfach nicht wieder stehen. Deine Unschuld, was das angeht, ist halt einfach zu süß. Aber ich höre ja schon auf. Ich will dich ja nicht vergraulen … Zudem sollten wir schlafen gehen … oder was meinst du?“ „Ja ich wäre dafür, da ich im Bad schon eingeschlafen war. Auch wollte ich morgen nicht zu spät nachhause zurück. Ich kenne ja meine Eltern, die wollen mit Sicherheit noch eine Party für mich schmeißen und mein Bruder bestimmt auch ...“ Schmunzelte ich, löste mich von Broly, legte mich auf das Kissen der Couch und seufzte wohlig auf. Ich schloss meine Augen und war binnen Sekunden eingeschlafen. Merkte so nicht, wie Broly mich zudeckte und mir noch einmal einen Kuss gab, bevor er sich grinsend erhob. „Mal sehen, ob ich dich nicht verführen kann, wenn du in Hitze kommst. Und das du in Hitze kommst, dass spüre ich. Auch frage ich mich, ob mein Verdacht richtig ist. Sollte es so sein. So hoffe ich, dass du mich nicht Abweist. Ich hätte dich zu gern als meinen Gefährten … kleiner Baka ...“ Damit ging Broly in sein Zimmer und schlief ebenso schnell ein wie ich … Kapitel 24: Kapitel 24 ---------------------- Nach unserem Geburtstag hatte ich Broly nicht mehr wirklich gesehen. Es war mir nicht peinlich, aber ich hatte einfach keine Zeit dazu gehabt. Noch einmal mit ihm zu sprechen. Da ich einen Entschluss gefasst hatte, sobald meine Hitze war, nicht ihn zu bitten, mir durch diese zu helfen. Ich wollte ja irgendwann mal mit ihm schlafen, aber erst wenn ich mehr Erfahrung haben würde. Dann dufte er gern das gleiche machen, wie er mit Devon gemacht hatte. So war ich gerade auf dem Weg von der Stadt nachhause, als ich Devon und die anderen zufällig über dem Weg lief. Sie grüßten mich wie immer, doch ich hatte keine Zeit mich mit ihnen zu Unterhalten. Jedoch zum Glück bekam ich nicht mit, wie sie sich über mich unterhielten. Wer weiß, wie ich reagiert hätte. „Also hat er doch die Wette gewonnen, wie mir scheint. Und mal sehen, ob ihm noch mehr gelingt. Mir scheint es nämlich so, dass Kakarott was ganz anderes will.“ „Ja mal sehen. Aber schon erstaunlich, wie er seine Meinung bezüglich eines Kusses geändert hatte.“ „Aber nicht nur eines Kusses. Ich denke mal wenn es für Kakarott nicht so neu und Unerfahren gewesen wäre, so wäre der Abend mit Sicherheit anders verlaufen. Nur gut, dass er wirklich so naiv ist wie Broly gesagt hatte ...“ Grinste Devon. Da er selber gemerkt hatte, wie ich reagiert hatte, als Broly ihn genommen hatte. „Hmm … Weißt du was ich glaube. Die Reaktion als der kleine den Königssohn gesehen hatte, hatte Broly gar nicht gefallen. Wollen wir mal hoffen, dass es nur eine Faszination des kleinen ist. Sonst … wir alle kennen ja Broly … der mag den kleinen … Nein … er mag ihn mehr als das. Und sollte Broly mit seiner Vermutung, da er denkt das der kleine ein Gebärer ist, recht behalten. Haben wir alle eh keine Chance mehr bei Kakarott. Und ich muss sagen, er ist schon süß. Und von der Bettkante stoßen, würde ich ihn nicht ...“ „Pssss … nicht so laut. Das soll keiner mitbekommen. Und … auch wären wir alle so was von Tod. Denk nach, bevor du sprichst.“ Knurrte Devon. Der auch gemerkt hatte, dass ich anders war, als andere Saiyajins. „Schon gut … aber sie doch ...“ Die drei sahen zu mir, als ich meinem Vater in die Arme lief. „Papa!“ Ich hatte noch nie einen hell daraus gemacht, meinen Vater in der Öffentlichkeit in die Arme zu nehmen. Was ich ja auch gerade tat. „Da scheint mich aber jemand vermisst zu haben.“ Kam es zwinkernd. „Aber Hallo! Da fragst du noch. Du warst ein ganzen Tag im Schloss und ich wollte dich doch noch so viel Fragen, wegen der Hitze. Und ich spüre, dass sie heute Anfängt. Obwohl es mir vorkommt, dass sie bereits begonnen hat ...“ Seufzte ich. „Wassss …. jetzt schon …“ Sagte Vater etwas panisch. Ehe er weiter sprach. „Schnell … bevor meine auch noch Anfängt. Du weißt, dass keiner Erfahren darf das du genau wie ich …. egal … komm ...“ Damit zog mein Vater regelrecht an meiner Hand, sah sich um, ehe er abhob, um mit mir zusammen nachhause zu fliegen … „Moment mal? War Bardock nicht ein Gebärer? Und hab ich das jetzt richtig verstanden? Also ist Kakarott auch einer ...“ „Dich wundert es noch? Kakarott ist doch wie sein Vater. Und das dieser ein Gebärer ist ... Weiß doch so gut wie jeder. Und wie heißt es so schön; Der Apfel, fällt nicht weit vom Stamm. Aber ich war mir nicht sicher. Auch gehe ich davon aus, dass Bardock das Geheim hält. Nicht ohne Grund, wie mir scheint ...“ Seufzte Devon und die drei drehten sich um. Um wieder nachhause zu gehen. Auch besprachen sie noch, von der Unterhaltung und von dem was sie gehört hatten, kein Wort darüber zu verlieren … Ich war kaum daheim, da spürte ich schon wie meine Hitze zunahm. Stärker wurde, oder wie man das auch sagen würde. Mir wurde warm, mir wurde heiß. Ich war leicht erregt. Meine Körpertemperatur erhöhte sich, meine Laune veränderte sich. Und ich hatte auch Erotische Bilder und Gedanken im Kopf. Auch war ich nervös, mein Schweif peitschte und wedelte wild um sich. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Und alles was ich gerade wollte, war irgendwie, dass die ganze Scheiße, einfach schon vorbei war. Doch da es angefangen hatte, würde ich mich jetzt ganze Drei Tage damit herumschlagen müssen. „Wie hält Vater das nur aus?“ Knurrte ich. Als ich auf meinem Zimmer war. Dort auf und ab tigerte und dabei halber Wahnsinnig wurde. Auch wusste ich, ich würde nur Fragen müssen. Jedoch wollte ich das nicht. Noch nicht. Nicht jetzt. Den mein Vater würde auch in Hitze sein, wenn er es nicht schon längst war. Da ich es schon förmlich riechen konnte. Und den Geräuschen, die ich bereits gedämpft durch meine Zimmertür hören konnte, hatte er sie bereits und war schon dabei, diese auszuleben und abzubauen. Auch war es bekanntlich so, dass man Saiyajins die in Hitze waren, nicht stören durfte. Weswegen ich mich dann auch dafür entschied, meine Eltern nicht zu stören. Leise murrte ich, ehe ich aus dem Zimmer trat, ins Wohnzimmer lief. Mir ein Stift und ein Zettel nahm, einige Zeilen darauf schrieb, den Zettel, auf den Tisch legte und das Haus verließ. Ich werde schon jemanden finden, der mir durch die Hitze helfen wird? Am besten ich bleibe erst einmal eine Weile im Wald. Vielleicht tut mir die Luft auch ganz gut. Immerhin spüre ich deutlich, dass der Mond mich anzieht. Und ich liebe den Mond. Schon immer, schon als kleines Kind. Dachte ich. Langsam ging ich Richtung Wald und versuchte mein Wild schlagendes Herz, auch meine Temperatur, meine Lust, die in mir war, zu dämpfen und zu kontrollieren. Aber ich wusste auch, dass es nicht gehen würde. Leider dachte ich nicht daran, dass ich mir selber Abhilfe hätte schaffen können. Weswegen ich einfach Ziellos umher lief, bis ich eine Stelle fand, wo Meilenweit kein Saiyajin weit und breit war, bevor ich mich einfach hinsetzte, meine Augen schloss und wieder leise weiter seufzte. Nach einer Weile spürte ich das ich nicht alleine war. Was mich wurmte. Auch fragte ich mich, wer das war. Erkannte die Aura aber sofort und erschrak leicht. Jedoch zeigen würde ich es nicht. Ich tat lediglich so, als merkte ich es nicht. Ich frage mich, warum er hier ist. Und bei den Götter, wie hat er mich gefunden? Das liegt jetzt aber nicht an meinem Geruch, weil ich in Hitze bin, oder? Ging es mir durch den Kopf. „Kaks, sie mich an?“ Hörte ich Broly sagen, öffnete meine Augen und blickte in zwei Augen, die nicht hätten schöner sein können, in diesem Moment. Da ich aber mir ein Ziel gesetzt hatte, viel es mir zwar schwer, Broly abzuweisen, aber es musste sein. Ein wenig Angst hatte ich. Weswegen ich so entschied. Ich wollte nicht gleich bei meinem ersten mal, mit einem Mann schlafen. „Wieso bist du hier? Du gehörst nachhause. Und zudem nicht alleine?“ „Ich weiß, Broly. Aber ich wollte alleine sein. Ich … versteh das nicht falsch bitte … aber ich kann das was ihr alle bei einer Hitze tut, nicht ...“ Ich sah auf den Boden. Wollte es nicht. Zu sehr hatte ich Angst vor meinen Gefühlen. Vor der Lust, die in mir tobte. Ich mochte ja neugierig sein, aber mich hemmte dennoch etwas, die Angst. Warum das so war, vermochte ich mir nicht zu erklären. Das einzige was ich denken konnte war. Wie ich es schaffte meine Hitze zu überstehen, ohne das ich einen Fehler machen würde. Und ich wusste leider, dass es ein Fehler sein würde, wenn ich mit meinem besten Freund schlafen würde. „Komm. Ich bringe dich zu mir. Dir wird nichts geschehen, wenn du nicht willst. Alles was ich möchte ist, dass du nicht alleine bei deiner Hitze draußen bist. Auch kann ich dir zeigen, wie du dir Abhilfe verschaffen kannst.“ Sagte Broly und sein Blick, blieb zwischen meinen Beinen hängen. Leicht lief ich rot an, ehe ich seine Hand annahm, die er mir entgegen hielt. Er zog mich hoch und ich fand mich in einer Umarmung wieder. Bei der Berührung dachte ich plötzlich daran, ihn zu küssen. Doch ich riss mich zusammen. Wollte es nicht. Er war mein Freund, mehr nicht. Daher vergrub ich mich an seinem Gi. Leicht wimmerte ich, sah so sein leichtes grinsen nicht. Er ahnte wohl, dass er mich nicht kalt ließ. Broly packte mich und hob einfach ab, ob ich es gerade wollte oder nicht, brachte mich zu sich. Anstatt mich nachhause zu fliegen. Ja er hatte es ja gesagt, doch gehofft hatte ich es schon. „So, da sind wir. Komm kleiner Baka ...“ Broly zog mich einfach mit sich in sein Haus. Ließ mich aber nicht los, setzte sich auf die Couch und zog mich auf seinen Schoß. Ich war so überrascht davon, dass ich mich in seinem Gi vergrub. „Shhhh … ist doch alles gut. Was macht dir Angst?“ Wollte er wissen, woraufhin ich aufschaute und erneut seine so schönen Augen sah. Ich war fasziniert von ihnen, dass ich nicht merkte, dass ich meine Hand nach ihm ausstreckte, über seine Wange fuhr. „Meine Gefühle, einfach alles ...“ Ich sah bedrückt weg. „Einfach die ganze Hitze. Einfach alles. Ich will mit keinem Schlafen, ich kann das nicht ...“ Mir liefen die Tränen die Wange herunter, merkte nicht das Broly seine Hände an meine Wangen legte und mein Gesicht zu sich nach oben drückte. Ich musste ihn ansehen. Und da war es schon wieder. Diese schönen Augen, die diesen Glanz hatten, der so einzigartig war. So dass ich wieder einmal das Gefühl bekam, Broly küssen zu wollen. Jedoch nahm mir Broly die Entscheidung ab. Er beugte sich nahe zu mir, ehe ich seine Lippen, die meine streiften, spüren konnte. Spürte sie dann sanft auf meinen, wobei ich meine Augen schloss, mich fallen ließ und Broly mich sachte auf die Couch zurück legte. Er legte sich auf mich und ich konnte ihn zwischen meinen Beinen spüren. Konnte spüren, wie er meinen Hintern zu sich drückte, mir seine leichte Erregung die er schon hatte entgegen drückte. Ich wimmerte vor Angst. Mir ging das zu schnell, wollte es so nicht. Konnte mich aber auch nicht wehren. Zu groß saß meine Angst, er würde mir weh tun, sollte ich mich weigern. Es war nur ein Gefühl, dass es so sein würde, aber woher das Gefühl und auch der Gedanke kam, konnte ich nicht sagen. Ich befreite mich von seinen Lippen, schnappte nach Luft, drückte ihn von mir und sah ihn einfach nur an. „Kakarott. Ich sagte doch schon, dass ich dir helfen möchte. Das ich dir Abhilfe verschaffen möchte. Außerdem mache ich nichts, was du nicht möchtest. Das hatte ich doch gesagt.“ Sagte Broly. Dabei hatte ich doch gar keine Frage gestellt. Nickte daher einfach nur, ließ mich wieder nach hinten sinken, legte meine Arme über mir auf das Kissen und hoffte sehr, dass ich ihm vertrauen konnte. Ich spürte Brolys Hände wie sie über meinen Körper strichen. Über jede stelle. Auch über meine geöffneten Oberschenkel. Dort ließ er sich besonders viel Zeit und dafür das ich Klamotten anhatte, konnte ich dennoch ziemlich intensiv fühlen. Mein Körper zitterte leicht. Immer noch kam ich nicht mit diesen Gefühlen klar, mit dieser Hitze, die in mir tobte. Doch musste ich leise keuchen, dass was Broly hier tat, war schön. Trotz alledem das ich fürchterliche Angst hatte. Auch versuchte ich ihm eine Chance zu geben. Schlafen wollte ich nicht mit ihm. Jedoch irgendwo wollte ich auch, dass er mir half. Broly half mir auch. Wenn auch anders, als ich es erhofft hatte, da nach einer weile, seine Hand unter meiner Hose verschwand. Keuchend und voller Angst, wimmerte ich auf. Den er berührte mein Glied, hatte es umschlossen und fuhr sachte auf und ab. „Schon gut, alles ist okay. Ich helfe dir nur. Keine Angst, kleiner Baka. Entspanne dich und versuche nur zu genießen. Versuche zu genießen Kakarott ...“ Raunte er mir in mein Ohr. Ehe ich seine Zunge und seine Zähne spüren konnte. Die sachte darüber leckte und anschließend über meinen Hals leckte, sogar seine Zähne zum Einsatz brachte. Es wurde mir zu viel. Seine Hand auf meinem Schritt, seine Zunge, seine Zähne, einfach alles. Ich bekam Panik. So schreckliche Panik, da mich etwas im inneren davor warnte, es mit Broly zu tun. Nur was es war, vermochte ich nicht zu sagen. „Nicht … Stopp … hör auf ...“ Meine Stimme klang panisch. Ich befreite mich, sprang regelrecht auf. Rannte davon. Rannte aus seinem Haus. Ohne zu Ahnen, was ich mit meiner Abfuhr bei ihm bewirkt hatte. Ich sackte wimmernd vor seinem Haus zusammen, spürte nach einer Weile eine Hand auf meiner Schulter und erschrak. Doch ich verhielt mich ruhig. „Hey. Lauf doch nicht davon. Rede mit mir. Ich bin dir doch nicht böse. Komm wieder rein.“ Hörte ich Broly. Doch ich konnte nicht. Etwas hinderte mich. Wenn ich jetzt rein gehen würde, so würde ich dort nie wieder als freier Mann heraus gehen. Das spürte ich instinktiv, weswegen ich meinen Kopf schüttelte. „Nein. Es tut mir Leid. Aber ich kann nicht ...“ Wollte ich noch sagen, da packte mich Broly, hob mich einfach hoch, trug mich gegen meinen Willen zu sich ins Haus, schmiss mich auf sein Bett und knurrte. „Du bleibst. Und wenn ich dich Fesseln muss. Ich möchte einfach nicht das du gehst. Das wollte ich noch nie. Seit wir klein sind. Ich wollte immer, dass du hier bei mir bist. Mich nicht alleine lässt. Will sogar das du verstehst warum ...“ Broly machte eine kurze Pause und ich saß panisch auf dem Bett, stand bei seiner Rede langsam auf. Da mir seine Worte, die so anders als noch bis gerade eben geklungen hatten, gar nicht behagten. Es wirkte so, als sei er von mir besessen. Doch warum verstand ich noch nicht. Auch fragte ich mich, wieso er noch nie etwas derartiges gesagt, erwähnt oder auch nur im Ansatz gezeigt hatte. „Kakarott … kleiner Baka … du bist so naiv, so unschuldig süß. Mein … mein ... von klein auf dazu bestimmt, für immer an meiner Seite zu sein ...“ Der hatte sie doch nicht alle. Ich war doch nicht sein Eigentum. Ich war sein Freund und nicht irgendwer. „Broly, wir sind Freunde. Mehr nicht. Verstehst du …?“ Sagte ich und konnte sehen, wie meine Worte ihm gar nicht wirklich gefielen. Und schneller als ich schauen konnte, war er bei mir, packte mich, drückte mich gegen die Wand und küsste mich wieder. Ich versuchte mich zu wehren. Versuchte mich von ihm weg zu drücken, mich zu befreien. Ich wollte einfach nur noch weg. Drückte mich auch schließlich weg, rückte von ihm davon. „Broly … bitte … wir sind doch Freunde.“ Sagte ich und sah ihn wieder an. Warum sagt er so etwas? Wieso macht er mir so sehr Angst? Er ist doch mein Freund. Vielleicht sollte ich ja nachgeben. Sollte ich das machen? Sollte ich unsere Freundschaft aufs Spiel setzten, für meine Hitze? Gerade in diesem Moment, wusste ich nicht, was richtig und was falsch war, was ich tun sollte, wie ich Handeln sollte. „Sicherlich wir sind Freunde. Und Freunde helfen doch einander. Oder etwa nicht?“ „Ja schon, aber ich möchte unsere Freundschaft wegen meiner Hitze nicht aufs Spiel setzten. Verstehst du das?“ Sagte ich flehend. Merkte erneut das Broly auf mich zu trat. Aber dieses mal wieder anders, als gerade noch. „Es tut mir leid. Aber ich glaube, deine Hitze, macht mich einfach zu verrückt. Ich will dich einmal wenigstens. Jedoch versuche ich auch zu akzeptieren das du mich nicht willst.“ „Ich habe nie gesagt, dass ich dich nicht will. Ich will es jetzt nur nicht … Ach Broly ...“ Ich streckte meine Hände nach ihm aus, legte sie auf seine Wange und drückte ihm einen Kuss auf. „Verstehst du. Ich will bis zur nächsten Hitze warten. Dann darfst du mit mir Schlafen. Aber nicht jetzt bitte ...“ Sagte ich ihm unter Küssen. Immer wieder. Ich spürte Brolys Hände auf meinem Hintern, spürte wie er mich zu sich an sein Becken drückte, keuchte auf, küsste ihn aber wieder. Ich hatte eine Entscheidung getroffen. Wollte bei ihm bleiben, wollte bei meiner nächsten Hitze, ihn in mir spüren. Nur nicht jetzt. Das wollte ich ihm klar machen. Wusste jedoch nicht, dass Broly es nicht gefallen hatte, was ich gesagt hatte. Wollte mich jetzt schon zu seinem machen, nur ich ahnte davon leider noch nichts. „Was ist, wenn ich nicht warten kann. Wenn ich dich so sehr begehre das ich dich jetzt will? Wenn ich einfach nur meinen kleinen Baka will. Für immer ...“ Hörte ich ihn. Spürte wie sein Griff um mich fester wurde. Wie er mich einfach mit sich zog, mich auf sein Bett drückte, mich wieder so unter sich brachte, so das ich mich nicht so einfach wehren konnte. „Broly … bitte … ich will dich ja auch … nur nicht jetzt ...“ Ich drückte ihn, zumindest versuchte ich es, ihn von mir weg zu drücken. „Du sagst es doch gerade selber. Warum also warten ...“ Raunte er mir ins Ohr und küsste wieder meinen Hals. „Weil es meine erste Hitze ist und weil ich Angst habe ...“ Flehte ich keuchend. Dabei verriet mein Körper mich. Ja meine Angst hemmte mich. Sie hemmte mich davor, etwas zu tun, was ich nicht wollte. Zumindest nicht jetzt. Broly hörte jedoch nicht auf meine Worte, drückte mir sogar die Beine auseinander, legte seine Hand auf meinen Schritt und drückte zu. „Lass mich dir zeigen, dass du keine Angst haben brauchst. Ich habe schon so vielen durch die Hitze geholfen. Da werde ich das bei dir auch ...“ Ich konnte seine Hände, seine Zunge, seine Zähne, einfach alles an meinem Körper spüren. Ich konnte nur noch wimmernd meine Augen schließen, versuchte ihn von mir zu drücken. Denn immer wieder wenn er mich berührte, war es nicht richtig und in mir kroch mehr und mehr die Angst hoch. Und je weiter in mir die Angst hoch kroch, um so stärker wurde ich. Irgendwann schaffte ich es, Broly von mir zu drücken. Eher flog er an die nächste Wand. Ich wusste selbst nicht was mit mir geschehen war, nur das ich zitternd auf dem Bett saß, Broly anschaute, ehe ich panisch aufsprang und aus seinem Haus floh. Ohne zu ahnen, was meine Reaktion, bei Broly bewirkt hatte. „Kakarott … ein Supersaiyajin … aber wie ist das möglich? … Warum … warum hast du mich nur von dir … dass hättest du nicht … nein. Nicht mit mir … Oh Kakarott jetzt erst recht … irgendwann wirst du mir gehören … so wie du es mir versprochen hast. Ich habe Zeit und kann warten … irgendwann gehörst du mir ...“ Broly grinste und wischte sich das Blut von der Stirn, dass durch den Aufprall verursacht worden war. Ja er saß einfach grinsend da, auch wurde sein Wahn, mich zu wollen, noch einmal größer. Er schwor sich, irgendwann würde er mich schon haben. Irgendwann würde er mich zu seinem Eigentum machen. Das schwor er sich. Ich hatte immer noch Angst. Angst das Broly hinter mir herfliegen würde, mich zurück holen würde. Mich nehmen würde, obwohl ich es gar nicht wollte. Zumindest nicht jetzt. Alles was ich gewollt hatte, war das ich Hilfe bei meiner Hitze bekommen würde. Und nicht, dass jeder mit mir Schlafen wollte, nur weil ich Hitze hatte. Irgendwann konnte ich nicht mehr, ließ mich einfach irgendwo fallen. Wimmerte leise, da ich ja obwohl ich es nicht wirklich glauben konnte, immer noch erregt war. Ich umklammerte meine Beine mit meinen Armen, wimmerte und weinte leise. Mein Körper bebte. Mein Schweif wedelte unruhig neben mir auf dem Boden. Aber auch merkte ich nicht, dass ich irgendwann nicht alleine war. Auch wo ich war, dass wusste ich nicht. „Hey … kleiner … was machst du hier?“ Ich erkannte die Stimme nicht gleich, jedoch als ich dann aufsah erschrak ich, erkannte wer vor mir war. Der König kniete über mir, hatte eine Hand auf meine Schulter gelegt und sah mich misstrauisch an. „Ich frage noch einmal was machst du hier … Sohn des Bardocks ...“ Ich wimmerte wieder leise auf und stand mit wackeligen Beinen auf. „Es … es … tut mir leid … aber ich … ich wusste nicht wo ich hin sollte … ich bin in Hitze … eure Majestät … und weiß nicht wo ich hin soll ...“ Das ich gerade durch die Hölle ging und Angst hatte, zeigte ich dem König nicht. Aber das war unnötig, er sah es wohl. „Ich verstehe … wie der Vater so der Sohn … nicht wahr?“ Ich sah sein grinsen. Doch ich verstand nicht gleich was er meinte. Sah auf dem Boden, hatte meine Arme um meinen Körper geschlungen und fühlte mich so fehl am Platz. Als ich seine Berührung an meiner Schulter erneut spüren konnte. Sah ich wieder auf. Sah in das Gesicht des Königs, wusste nicht, was der König denken würde. Auch ob er etwas sagen würde, konnte ich nicht sagen. Und immer noch wusste ich nicht genau, wo ich war, wo ich mich befand. Aber ich ahnte es. Wenn der König hier vor mir stand. „Na komm mit mir ...“ Alleine diese Worte, ließen mich in Panik verfallen. Mein Körper begann zu zittern. „Hey … egal was du erlebt hast. Bei mir bist du sicher. Dir wird keiner etwas tun ...“ Auch das bewirkte nur das gleiche. Es waren alles Worte, die Broly zu mir gesagt hatte. Ich begann zusätzlich auch noch zu weinen. Ihm hatte ich auch vertraut und trotzdem hätte er gegen meinen Willen mit mir geschlafen. „Kakarott … Kakarott sie mich an. Egal was dir passiert ist. Aber ich bin der König, mein Wort steht über allen und was ich sage, ist Gesetz. Also Kakarott ich werde dir jetzt Helfen. Und du brauchst die Hilfe, deine Hitze lässt dich bald nicht mehr denken ...“ Der König, hob mich einfach hoch, trug mich in seine Gemächer, die nicht weit von dem Ort weg gelegen haben mussten, als ich panisch irgendwo zusammen gesackt war. Auch erkannte ich das es das Zimmer des Königs sein musste, da es so riesig und Pompös wirkte. Aber nicht nur deswegen, auch weil es nicht so wirkte, als wohnte da eine Elite oder ein Mittelklasse - Krieger. Ich war noch etwas verwirrter. Aber der König hatte recht. Meine Hitze nahm zu und ich würde schon bald nicht mehr wissen, was ich tun würde. Auch dachte ich, da würde es egal sein, wenn ich bespringen würde. Ich würde wohl mit allem und jenem Schlafen wollen, was meinem Weg kreuzen würde. Doch sicher war ich mir nicht. „Kakarott komm mit mir. Ich werde dir jemanden zur Verfügung stellen, der dir besser helfen kann, als du denkst.“ Der König nahm meine Hand, führte mich in einen der anderen Räume, ehe er nach jemanden läutete. Eine Dienerin kam zum König verbeugte sich, hörte einige Worte vom König, ehe der König ging und mich mit der kleinen alleine ließ. Was sie in dieser Nacht alles mit mir gemacht hatte, daran kann ich mich nicht mehr wirklich erinnern. Aber es hatte mir gut getan. Und so verbrachte ich die drei Tage in der ich meine Hitze hatte, bei ihr. Bevor ich mich bei ihr bedankte und nachhause flog. Auch würde ich mich irgendwann, sollte ich den König noch einmal sehen, oder ihm begegnen, mich bei ihm dafür bedanken. Da ich nie gedacht hatte, dass eine Hitze so sein würde. Das meine Gefühle, meine Lust, einfach alles, dass beste ist, was ich je gedacht hatte, dass es so sein könnte. Auch betrat ich nun wieder das Haus, in dem ich schon 16 Jahre meines Lebens wohnte, strahlte über beide Ohren, zog mich auf mein Zimmer zurück, holte mein Tagebuch hervor und schrieb meine Eindrücke einfach alles, sogar die Sache mit Broly in das Buch, ehe ich es zusammenklappte und wieder in meinen Schrank legte … Flashback ende Was an diesen drei Tagen alles passiert und was geschehen war, hatte ich nie auch nur irgendeinem erzählt. Ich hatte es für mich behalten und lebte wie davor auch. Nur mit dem Unterschied, dass ich Broly seit diesen Tag aus dem Weg gegangen war. Unsere Freundschaft hatte einen Dämpfer bekommen, auch weil er es immer und immer wieder versucht hatte bei mir zu landen. Doch ich konnte und wollte nicht mehr. Erst als Vegeta in mein Leben trat, hatte es aufgehört, bis zu jenem Verhängnisvollen Tag, an dem Broly mich in die Finger bekommen hatte und ich nun hier in einem hinteren Winkel meines Geistes saß und gebrochen einfach nur noch weinte. Das die Ärzte immer noch um mein Leben kämpften, dass konnte ich nicht wissen, auch ahnte ich das nicht. Alles was ich nur noch wollte, am liebsten vergessen und alles ausblenden. Ich wollte gar nichts mehr. Gab mich auf. Und hoffte nicht, dass ich das bereuen würde. Doch für mich war es die einfachste und beste Option, die ich gerade im Begriff war zu tun. Da ich es nicht mehr ertrug und nicht mehr wollte. Und das spürten auch die Ärzte. Auch konnte man es an Vegeta sehen und auch spürte man es an ihm ... Kapitel 25: Kapitel 25 ---------------------- „Sein Ki sinkt.“ „Wessen Ki sinkt? Und überhaupt von was sprichst du?“ Fragte Karin, Devon, der sehr bedrückt aussah. Er wusste nicht was überhaupt los war. Natürlich hatte er auch schon Gerüchte gehört, aber er war sich nicht sicher, ob diese auch stimmten. „Das der Prinzen. Das Ki von Kakarott und das von Vegeta. Aber Kakarotts Ki kann man kaum noch war nehmen. Ich habe die Befürchtung, sollten wir den Prinzen verlieren, so verlieren wir auch den anderen.“ Sagte er. Er hatte die ganze Zeit das Ki von mir im Blick. Er sagte nichts, aber er hatte schon geahnt das es eines Tages dazu kommen würde. Den er erinnerte sich an die Begegnung zurück die alles verändert hatte. „Weißt du noch, damals. Diese Faszination von Kakarott für Prinz Vegeta. Innerlich hatte ich es geahnt doch ich sprach es nie aus. Das sie Gefährten wurden, hatte mich deswegen nicht gewundert. Auch weil er ein Gebärer ist. Und als der kleine Prinz geboren worden war, war es wohl jedem Deppen klar. Aber das Broly so weit gehen würde? Wollte ich nie glauben, jedoch das er es aber auch wirklich getan hat, dass ist unter aller Sau … Das ist nicht richtig. Prinz Kakarott war gebunden, er war in einer festen Bindung ...“ Knurrte Devon und verstand nicht einmal mehr, wie er je mit Broly befreundet hatte sein können. „Ja. Ich erinnere mich noch gut, weil ich dir kurze Zeit später meine Gefühle gestanden hatte und wir auch immer weniger mit Broly unternommen hatten. Halte mich für blöd, aber als ich gemerkt hatte, dass Broly regelrecht besessen von Kakarott war, habe ich mich nicht mehr wohl gefühlt. Erst als du komplett mein wurdest und wir Broly so zu sagen den Rücken gekehrt hatten, konnte ich aufatmen.“ Kam es von Karin, der Devon zu sich zog. „Da bist du nicht der einzige. Aber wir sollten wieder zurück zum Palast gehen, auch wegen Kakarott. Ich möchte nicht das er Stirbt. Ich mochte ihn schon immer. Auch sollten wir ihm beistehen ...“ Devon grinste, nahm die Hand von Karin, löste sich und beide flogen zum Palast zurück. Da sie dort auch noch eine Aufgabe hatten. Zudem wollten sie Marey auch wieder einmal einen Besuch abstatten. „Verdammt noch mal. Sorgt dafür das Kakarott überlebt, sonst haben wir ein Problem und nicht nur eins.“ Knurrte mein Vater und konnte sich kaum noch zügeln. Seine Aura stieg bereits wieder an, zudem tigerte er im Raum auf und ab, knurrte jeden an, der ihm zu Nahe kam. Zuvor hatte er meine Mutter allerdings ins Bett gebracht und war bei ihr geblieben bis sie eingeschlafen war. Doch ihm ging es nicht viel besser und viel hätte nicht mehr gefehlt, da hätte auch er wie Mama einen Nervenzusammenbruch gehabt. Den die Ärzte kämpften bereits seit einiger Zeit darum, dass ich am Leben bleiben würde. Mein Bruder hatte sich auch etwas zurück gezogen, kümmerte sich um den kleinen Geta, er sollte nicht mitbekommen wie es um seine Eltern bestellt war. Der kleine spürte es aber, dass etwas nicht stimmte und weinte die meiste Zeit. Mein Bruder hatte alle Hände voll zu tun, den kleinen zu beruhigen und Vegeta war so körperlich schwach, dass er auf einer Couch im Thronsaal lag und kaum anwesend wirkte, obwohl er alles mitbekam. Mein Schwiegervater deckte Vegeta nur zu, versuchte ihm Mut zu machen, ehe er sich zu meinem Vater aufmachte, der selbst verzweifelt war. „Bardock. Mir geht es wie dir, auch ich bin innerlich mehr als nur angespannt. Hoffe auf ein Wunder, da wir beide unsere Söhne verlieren werden, sollte Kakarott den Kampf verlieren.“ Man sah es ihm nicht an, aber seine Stimme verriet meinen Schwiegervater. „Das sagst du so leicht. Verdammt noch mal … ich will ihn nicht verlieren … nicht meinen kleinen Kaks. Er ist zwar knapp 21 aber er wird immer mein Baby sein … er ist doch wie ich ...“ Mein Vater brach zusammen, schlug sich die Hände vors Gesicht und man konnte nur erkennen das er weinte, da sein Körper Bebte. „Unser Enkel braucht seine Eltern auch. Vergiss das nicht. Aber dennoch, wir müssen eben beten und hoffen, dass alles gut werden wird. Komm ...“ Mein Schwiegervater half meinem Vater auf. „Komm mit mir mit, ruhe dich bei mir aus. Du hast nicht einmal mehr geschlafen, seit das mit Kakarott. Ich werde auf alles achten, schließlich bin ich der König ...“ Schmunzelte er. Sah sich um. Als er keinen ausmachen konnte, hob er meinen Vater auf die Arme, benutzte einen Geheimen Gang, der zu seinen Gemächern führte. Legte meinen Vater in sein Bett. „Warum tust du das?“ Mein Vater wurde nicht schlau aus meinem Schwiegervater. „Das müsstest du doch wissen. Meinst du etwa ich habe dich aufgegeben. Ja ich weiß das du deine Gefährtin hast, aber ich habe dir auch schon einmal gesagt, dass du mich nicht los bekommst. Auch habe ich Zeit, sehr viel Zeit.“ Er sprach es nicht aus. Jedoch Liebte mein Schwiegervater meinen Vater. Und das wusste mein Vater. „Ich weiß. Ich weiß das du mich nicht aufgegeben hast. Aber du weißt auch das ich Gine nie verlassen könnte und es auch nicht werde. Ich liebe meine Gefährtin. Wärst du nur damals schneller gewesen … dann sähe das anders aus. Auch mein Herz gehört euch … aber mein Leben ist nun mal Gine und meine Söhne ...“ Seufzte mein Vater, streckte eine Hand nach dem König aus, zog ihn zu einen Kuss und hielt ihn solange umklammert, bis auch mein Vater sich beruhigt hatte, eingeschlafen war und der König zufrieden aufatmete. Erst dann löste er sich vorsichtig und kehrte zur Krankenstation zurück. Um in der Nähe zu sein, falls das schlimmste eintreten sollte. Was er nicht hoffte. „Marey?“ Dieser drehte sich um, als er seinen Namen hörte. Erkannte auf Anhieb, Karin und Devon. Wusste nicht was er davon halten sollte, da die beiden eigentlich schon immer Brolys Freunde gewesen waren. Weswegen er misstrauisch den beiden gegenüber war. „Was sucht ihr denn hier? Solltet ihr nicht auf euren Posten stehen?“ „Ja schon, aber wir machen uns sorgen um Kakarott. Wir spüren das sein Ki immer schwächer wird und es einem Wunder gleichkommen würde, sollte er überleben.“ Sprach Karin und Devon nickte. „Seit wann macht ihr euch sorgen um Prinz Kakarott? Ihr beide seit doch gut mit Broly befreundet. Also was soll dann der Scheiß, von wegen wir machen uns sorgen um Kakarott?“ Devon knurrte daraufhin auf und alleine der Name löste Unbehagen aus. „Schon lange nicht mehr Marey. Schon lange nicht mehr. Als wir damals gemerkt hatten, wie Broly hinter Kakarott her war und wir ehrlich gesagt Angst hatten, dass er uns Umbringen würde, da wir Gedanken hatten, die er nicht wissen sollte, haben wir uns langsam von ihm, immer mehr und mehr entfernt. Keiner von uns ist noch mit ihm Befreundet.“ „Devon hat recht. Zudem da wir beide Gefährten sind, können wir nachfühlen wie Prinz Vegeta sich fühlen muss, gerade jetzt wo Kakarott so in Lebensgefahr schwebt. Auch wir haben sein Ki im Blick und was wir fühlen, alleine über den Scouter, ist alles andere als gut. Und das Ki unseres Prinzen, ist genauso in Gefahr, man fühlt, dass es ebenso stetig sinkt.“ Sagte Karin. „Halte uns von mir aus für Blöd. Aber jeder Saiyajin hier auf diesem Planeten spürt, dass es nicht gut um unsere Prinzen steht. Zudem hat es sich schon herum gesprochen, was Broly mit Kakarott gemacht hat. Und die Reaktionen waren entsetzlich. Jeder hofft das es dem Prinzen bald wieder gut gehen wird. Doch wenn kein Wunder geschieht, verlieren wir beide. Das kann man spüren … Fällt dir denn nichts ein, wie wir Kakarott retten können?“ Wollte Devon wissen, der Marey ansah. „Nein!“ Hörte man ihn seufzen. „Leider nicht. Einzig Prinz Vegeta ist in der Lage Kakarott zu retten. Doch selbst er ist im Moment zu schwach dazu. Zudem hätte es nur eine weitere Person neben der Familie gegeben, aber diese Person ist tot.“ „Kanju?“ Ein Nicken folgte. „Ja Kanju. Kanju wäre der einzige neben Prinz Vegeta oder seiner Familie, der es hätte schaffen können. Da es kein Geheimnis ist, was damals passiert war, was der Prinz und Kanju mit Kakarott gemacht hatten. Aber auch wusste jeder, dass Kanju Kakarott wohl geliebt hat. Der Prinz wusste es auch. Hatte nur nie was gesagt. Da er instinktiv wusste, dass Kakarott auch Kanju geliebt haben musste, wenn auch auf eine andere Art und weise. Doch Fakt ist, Kanju ist Tot und Prinz Vegeta ist nicht in der Lage Kakarott, sei es auch nur Mental, zu retten.“ Sprach Marey und seufzte erneut auf, ehe er sich herum drehte und versuchte seine Wut in den Griff zu bekommen, die in ihm herauf gekrochen war. Er wusste warum, doch er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen. Noch bevor die drei weiter sprechen konnten, spürte man schon wie etwas gewaltig schief lief. Und die Drei rannten zur Krankenstation. Was sie da sahen, war nicht gut. Die Verzweiflung meines Schwiegervaters stieg an, da er bei Vegeta war. Dessen Ki stockte immer für kurze Momente. Was auch einer der Ärzte spürte der heraus gerannt kam, völlig abgehetzt und blutverschmiert. „Wir können seine Hoheit nicht retten. Wir versuchen schon alles, aber es scheint so, dass wir es nicht schaffen … es tut … tut … uns leid … Aber wir versuchen schon alles ...“ Stotterte dieser und hetzte wieder zurück. „K-Ka … ka … ro … tt ...“ Wimmerte Vegeta und fasste sich an sein Herz. Er konnte nichts tun, war nicht in der Lage etwas zu machen. Zu schwach fühlte er sich. Zudem stockte gerade wieder sein Ki und war für eine kurze Zeit erloschen. Ehe er wieder scharf die Luft einsog und verzweifelt atmete. Er wollte nicht so streben, nicht in den Armen seines Vaters. Schwach sah er auf, versuchte etwas mitzuteilen. „B-Bring … br...in...g … mich ... zu ... Ka … ka … ro ...tt ...“ Mein Schwiegervater handelte Augenblicklich, hob Vegeta auf die Arme. Fragte gar nicht erst, sondern betrat den Saal, in dem ich lag und die Ärzte versuchten, mein Leben zu retten, legte Vegeta zu mir. Was dieser nutzte, sich an mir festzuhalten. Vegeta wollte mir Nähe und die Liebe geben, die ich brauchte. Wo er dachte, dass es etwas bewirken könnte. Auch sammelte er seine ganze Kraft und Energie die er noch hatte, drang in mein Denken ein, suchte mich, hoffte mich zu finden und hoffte das er mich retten konnte. „Kakarott. Kakarott? Kannst du mich hören?“ Hörte ich. Doch wo kam diese Stimme her? Ich kannte sie. Konnte sie leider nicht einordnen. Aber sie war so vertraut. War das Vegeta? Weswegen ich dann leicht aufsah. Mein Gesicht war Tränenüberströmt, meine Hände waren noch immer auf meinen Ohren, zudem saß ich Nackt in einer Ecke und wimmerte. „Kakarott. Oh mein Kakarott ...“ „W-Was? Warum bist du hier? Lass mich gehen, lass mich alleine ...“ Wimmerte ich und versuchte panisch aufzustehen. Versuchte zu fliehen. Doch als ich versuchte zu fliehen, nahm mich Vegeta einfach in die Arme. Ängstlich zuckte ich zusammen, ehe ich sogar eine Decke über meinen Schultern spüren konnte. Erst dann ließ ich mich fallen und weinte Herzzerreißend in den Armen meines Gefährten. „Ich kann dich nicht alleine lassen. Du bist mein Leben. Stirbst du, so sterbe auch ich. Du bist mir wichtig Araku. So sehr. Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr du mir wichtig bist ...“ Er hob mein Kinn an, sah mich lächelnd an, ehe er fortfuhr. „Ich habe dir doch noch was wichtiges zu sagen, aber dazu musst du Überleben ...“ Seine Stimme hörte sich so sanft und schön an. Ich hatte es mir schon immer gewünscht, dass er so mit mir spricht. Aber warum erst jetzt und nicht schon vorher? Ich verstand es nicht. Verstand gerade überhaupt nichts mehr. War zu nichts fähig. Ich wollte einfach das er mich gehen ließ, verstand er das den nicht? „Ich … ich kann nicht … nicht mehr … es tut weh … zu weh … lass mich doch einfach gehen … ich gebe dich frei …“ Weinte ich und klammerte mich aber unbewusst an Vegeta fest. Meine Seele hatte ihn bereits Freigegeben, aber mein Körper wollte es nicht. Ich wollte einfach nur noch streben. Zu groß waren die Schmerzen die ich spürte. Egal ob ich ihn damit Verletzten würde oder nicht. Ich konnte einfach nicht mehr. „Nein! Du bist mein Araku. Mein Baka. Ich kann nicht. Ich kann dich nicht freigeben … wer bringt mich den immer zur Weißglut. Wer lässt mich Nachts nicht schlafen. Wer ist den mein kleiner naiver Baka, der mir mehr bedeutet als mein eigenes Leben? Das bist doch du ...“ Er hob mein Kinn an, beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss und mir kamen nur die Tränen so die Wange herunter. Ich konnte nicht verstehen, warum er mich nicht aufgab. Ich war doch ein Niemand. Ein nichts. War ein Supersaiyajin und konnte mich nicht einmal gegen einen anderen wehren. „Vegeta hat recht, Kakarott. Er braucht dich. Habe ich dir nicht schon einmal gesagt, dass er dir sagen wird, was Sache ist, wenn es soweit sein sollte? Hmm?“ Diese Stimme? Aber das … das war, dass ist doch? „Kanju? Aber … du … du … bist … doch ...“ „Ja ich weiß ... Aber ich kann es nicht mit ansehen, wie sehr du dich aufgegeben hast. Nur wegen diesem Arschloch. Ja er hat dir weh getan. Aber seit wann wirft dich das so aus der Bahn? Du hast doch Vegeta, deine Familie, deinen kleinen Sohn, der dich braucht ...“ Seine Erscheinung flackerte leicht. „Ich kannte einen Mann, der nicht so leicht aufgibt. Sei stark Kakarott. Alle brauchen dich. Ich habe keine Lust dich Leiden zu sehen … vergiss das nicht … jeder braucht dich … zudem … du musst noch Broly seiner Gerechten Strafe zuführen … also … gib nicht auf ...“ Kanju verschwand wieder. Warum war er hier gewesen? Ich verstand es nicht. Noch immer hatte mich Vegeta im Arm, doch anstatt das er verschwand, blieb er bei mir und drückte mich noch näher zu sich. „Kanju hat recht. Gib nicht auf. Wir brauchen dich … Nein … ich brauche dich … so sehr. Du kannst es dir nicht Vorstellen wie sehr ich dich brauche. Unser Sohn braucht dich auch … Bitte Araku. Gib nicht auf. Wir schaffen alles. Wir beide sind ein Traumpaar. Denk daran … okay?“ Vegeta gab mir noch einen Kuss, ehe er sich löste. Er spürte wohl wie ich mich entscheiden würde. Er kannte mich einfach zu gut. Noch einmal sah ich sein lächeln, bevor auch er wieder verschwand. Vegeta ließ mich entscheiden. So wie ich es wohl bei ihm getan hätte ... Mit einem keuchen kam Vegeta wieder zu sich. Legte eine Hand auf meine Wange, gab mir einen Kuss auf den Mund. „Bitte … Entscheide richtig. Ich brauche dich … Araku ...“ Sagte er leise, löste sich von mir, da er eh kaum noch Kraft hatte. Wurde von meinem Schwiegervater hochgehoben und wieder zurück auf Couch im Nebenraum gebracht. Sanft wurde Vegeta zugedeckt und völlig entkräftet schlief er ein. Auch wenn man es nicht merkte, selbst mein Schwiegervater war aufgewühlt und hoffte, dass was Vegeta getan hatte, wirken würde. Auch er gab es nicht gerne zu, aber selbst mich wollte er nicht verlieren. Da durch mich wenigstens etwas mehr Fröhlichkeit und auch Liebe im Königshaus war. Auch war es einfach anders geworden. „Bitte Kakarott. Überlebe.“ Kapitel 26: Kapitel 26 ---------------------- Eine gute Stunde später schafften es die Ärzte schließlich mich über den Berg zu bringen. Zudem konnten sie mein Becken stabil genug halten. Brachten mich zurück in den Meditank, legten mich dort hinein, bevor sie zu meinem Schwiegervater gingen um mit ihm zu sprechen. Vegeta war kurz wieder zu sich gekommen, auch wenn er wieder Teilnahmslos wirkte, so bekam er alles mit. „Majestät? Wir haben es geschafft seine Hoheit zu retten. Nun heißt es warten. Wir wissen nicht, wie lange es dauern wird, bis er wieder Gesund genug sein wird, aus dem Meditank zu kommen. Wir werden es Ihnen Mitteilen, wenn es so weit ist.“ Mein Schwiegervater nickte auf die Aussage hin, sah wie die Ärzte sich verneigten und den Raum wieder verließen. Erst dann löste er sich, ging zu meinem Gefährten, setzte sich und strich einmal liebevoll über seine Stirn. Oft machte er das nicht. Doch brauchte Vegeta auch seinen Vater. Nur würde er das niemals zugeben. „Hörst du. Kakarott wird wieder Gesund. Du wirst ihn nicht verlieren.“ „Ich habe es gehört … bei den Göttern … ich bin sehr dankbar … sehr sogar ...“ „Du Liebst ihn sehr. Nicht wahr? Sohn!“ Schmunzelte er. „J-Ja … sehr … Ich habe es ihm nur noch nie gesagt … aber das hole ich nach … er gehört zu mir … und kein Broly oder sonst wer … nimmt ihn mir noch mal w-weg ...“ Kam es leise. „Das Glaub ich gern. Ruh dich aus, schlafe. Ich bewache euer beider Schlaf.“ Ein sanftes lächeln, ehe Vegeta es erwiderte und seufzend wieder einschlief. Mein Schwiegervater erhob sich, setzte sich in seinen Thron und musste ob er es wollte oder nicht, leider auch noch einen Planeten regieren. Aber in Gedanken war er bei uns. Bei Vegeta und mir. Mein Vater erwachte langsam wieder. Denn ruhig schlafen und ein Auge zu, bekam er nicht. Leise hatte er das Schlafgemach meines Schwiegervaters verlassen und hatte sich auf den weg zurück zum Krankenzimmer gemacht. Als er mich dort im Meditank sah, sackte er vor Freude zusammen, wusste er doch Instinktiv, dass ich wieder werden würde. „Mein kleiner … mein kleiner Kaks. Ich freue mich so … werde schnell wieder Gesund, wir brauchen dich. Wir alle!“ Sagte er leicht lächelnd, in der Hoffnung, dass ich es auch gehört hatte. Was ich natürlich nicht hatte. Ich bekam nichts um mich herum mit. Mein Körper hatte genug damit zu tun, sich wieder zu Regenerieren. Kurz legte mein Vater seine Hand auf das Glas, was mich von ihm trennte, seufzte, löste sich und verließ leise das Krankenzimmer. Er machte sich auf den weg zu meinem Schwiegervater, sah Vegeta wie dieser auf der Couch lag, ehe er zum Thron schritt, sich vor diesen Kniete, seinen Kopf auf den Schoß des Königs legte, seine Augen schloss und zu schnurren begann, als dieser ihm durch die Haare wuschelte. „Kakarott wird wieder Gesund.“ „Den Göttern sei dank. Ich würde es nicht ertragen ihn zu verlieren ...“ Sagte mein Vater leise, schnurrte aber wieder weiter. Mein Schwiegervater lächelte leicht, zog ihn zu sich hoch und es war ihm egal, ob es der Etikette würdig war oder nicht, als er meinen Vater zu sich auf den Schoß zog. „Majestät? Das gehört sich nicht. Ich ...“ „Sei still. Mir ist es gerade egal ob es sich gehört oder nicht. Zudem sollte deine Frau herein kommen, sie kennt dich doch. Sie stört es nicht. Meinst du, ich habe sie nicht schon gefragt?“ Grinste er und mein Vater sah nur mit großen Augen den König an. Sagte aber nichts und lehnte seinen Kopf auf dessen Schulter ab. Auch schloss er die Augen und genoss es sichtlich. Vegeta der alles sah, schmunzelte nur. Dachte sich wohl seinen Teil. Ihm wurde klar, wieso ich so anhänglich war. War sofort wieder in Gedanken bei mir, versuchte sich aufzusetzen was ziemlich schwierig war, da er noch sehr schwach war. Doch schließlich gelang es ihm. Ob er aufstehen konnte, wusste er nicht. Aber er wollte zu mir. Egal wie. Marey der zufälligerweise alles mit angesehen hatte, eilte zu Vegeta, stützte ihn. Half ihm auf. „Wohin Hoheit?“ „Kaka- Kakarott … zu ihm ...“ Noch viel ihm das Sprechen ziemlich schwer. Doch Marey verstand augenblicklich. Brachte Vegeta mit seiner Hilfe zu mir. Er blieb bei ihm, bis er vor dem Meditank stand, in dem ich war. Ehe er sich sachte löste, jedoch in der Nähe blieb. Sofort legte Vegeta seine Hand, wie zuvor auch schon mein Vater, auf das Glas. »Wenn du mich hören kannst. Werde schnell wieder Gesund. Ich brauche dich … wir machen uns sorgen ...« Eine Weile stand Vegeta noch so da, bevor er Erschöpft zusammen sackte. Marey sofort herbei eilte. Vegeta stützte und ihn obwohl er mürrisch schimpfte, fluchte, es unbedingt alleine schaffen wollte, zurück zum Thronsaal und auf die Couch brachte. Ein gemurmeltes Danke vernahm Marey, ehe er sich wieder auf seinen Posten zurück zog, da er im Moment etwas Freizeit hatte, solange mein Bruder auf den kleinen Geta aufpasste. Auf dem Weg zurück zu seinem Posten, traf er Karin und Devon. Zwar war er noch immer nicht begeistert und wusste nicht, was er von den beiden halten sollte. Doch sagte ihm sein Gefühl, dass die beiden keine Schlechten Saiyajins waren. Nickte beiden zu. „Marey? Wie geht es Prinz Kakarott und Prinz Vegeta?“ Hörte er Devon. Sicher war er sich nicht, aber es ging bereits ein Gerücht herum, dass ich wieder auf dem Weg der Besserung war und Gesund werden würde. „Dem Umständen entsprechend. Prinz Kakarott scheint zwar noch nicht über dem Berg zu sein, doch sein Zustand erlaubt es ihm, dass er nun wieder im Meditank steckt und Genessen kann.“ „Was ein Glück. Dann ist ja noch nicht alles verloren ...“ Er lächelte. Doch verging ihm dieses als sein Gefährte ihm Mental etwas mitteilte. „Waaassss! Das muss der König erfahren. Und wann?“ Devon war in Alarmbereitschaft. Sogar Marey wurde hellhörig. Ahnte schon um wenn es ging. „Vor nicht einmal 10 Minuten. Saiya hat es mir eben über den Scouter mitgeteilt. Zudem noch nicht einmal sehr weit vom Schloss entfernt.“ Sagte Karin und Devon fackelte nicht lange, rannte zum Thronsaal und betrat diesen völlig außer Atem. Gefolgt von Karin und Marey. „Majestät. Tut … tut mir leid, dass ich einfach so herein Stürme. Aber Broly wurde vor nicht einmal 10 Minuten in der Nähe des Schlosses ausgemacht. Was sollen wir machen?“ Mein Vater der bis Dato nur den Namen gehört hatte, knurrte Bitterböse auf und wurde von meinem Schwiegervater festgehalten, aus Sicherheitsgründen. Er kannte die Wut die mein Vater gepackt hatte, wollte nicht das ihm etwas passierte. „Ruhig Bardock. Mir geht es genauso. Aber es hilft weder Vegeta noch Kakarott wenn du dich in Gefahr begibst.“ „Das weiß ich … aber … ich ...“ „Kein Aber. Du wirst nichts dergleichen tun. Das verbiete ich dir. Und ihr ...“ Mein Schwiegervater sah die drei an. „Werdet unverzüglich einige der besten Männer losschicken und Broly Jagen. Bringt ihn her. Und wie ist egal ...“ Es bedurfte keiner weiteren Worte. „Außer ihr Marey. Ihr bleibt hier. Ich brauche noch einen Starken Krieger hier im Palast.“ Marey nickte, verbeugte sich, zog sich auf seinen immer noch Vorläufigen Posten zurück, während Karin und Devon, ebenfalls mit einer Verbeugung verschwanden um den Befehl auszuführen. Circa 10 Minuten nachdem beide beim König gewesen waren, waren sie mit einigen anderen Kriegern auf der Jagd nach Broly. Doch dieser lachte sich scheckig als er merkte das er verfolgt wurde. „Wie süß. Glaubt ihr etwa ihr könnt mich fangen. Das ich nicht lache ...“ Grinste dieser vor sich her, begann nun mehr ein Katz und Maus Spiel mit den Soldaten. Und seinen ehemaligen besten Freunden. „Ihr enttäuscht mich aber. Ich habe mehr von euch erwartet. Doch was wundert es mich noch. Gegen mich habt ihr nicht den Hauch einer Spur.“ In Brolys Stimme sprach der pure Hohn. Der pure Spott. Einfach der Schalk. Da seiner Meinung nach, keiner gegen ihn ankommen würde. Er spielte weiterhin ein Spiel, dass die anderen nicht gewinnen konnten. „Kommt nur. Kommt nur her. Lauft in meine Falle. Lebend kommt ihr nicht mehr aus der Sache raus.“ Schmunzelte er. Doch er dachte auch nicht daran, dass Karin und Devon sich so etwas schon gedacht hatten. Den dafür kannten sie unweigerlich Broly schon viel zu lange. „Auf den Trick fallen wir nicht rein, Broly.“ Schrie Devon, der mit Karin hinter Broly stand. Sie wussten anhand seiner Spielchen wie sie das Spiel mitzuspielen hatten. „So so. ihr wisst schon, dass ich euch nicht mehr lebend gehen lasse?“ „Das wollen wir erst mal sehen.“ Knurrte Karin. Der seit damals einen Groll gegen Broly hegte. Doch Devon der das ahnte, ermahnte ihn Mental, sich ruhig zu verhalten. Beide waren nicht schwach, eher das Gegenteil und sie würden schon lebend aus der Sache kommen. Legendärer Supersaiyajin hin oder her. Beide waren gewieft und bekannt für so manchen Strategiegen Sieg. Zudem Arbeiteten beide wie eine Einheit, wie eine Mauer. Und da sie Gefährten waren, waren sie noch stärker zusammen. „Ach ist das so? Ihr enttäuscht mich.“ Broly Grinste hinterhältig und wusste sehr wohl, wie Karin und Devon Arbeiteten. Doch auch das würde beiden nichts nützen. Er müsste nur einen von beiden Ausschalten, dann konnte er Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Und genau das hatte er jetzt auch vor. So schnell wie er war, war er hinter Karin, da er der schwächere von beiden war, schoss eine Ki Attacke durch seinen Körper und sah zu wie dieser zu Boden sackte. „Du … S-Schw … ein ...“ Keuchte Devon und sackte auch zusammen. War aber noch nicht tot, was auch Broly merkte. Doch ihn störte es nicht, wusste er doch, dass Karin tödlich getroffen war. Zudem wäre es nur eine Frage der Zeit, bis dieser Sterben würde und Devon gleich dazu. Weshalb er sich einfach auf einen Stein setzte. Er würde solange dem Schauspiel zusehen, bis einer von beiden Starb, da auch der andere dann Geschichte wäre. Devon quälte sich ab, kroch zu Karin. Er wollte bei ihm sein. Überlegte einen Moment. Da er nicht sterben wollte. Devon wollte Zeit schinden, Broly ablenken. Karin retten. Das war alles was er gerade wollte. Denn er war sich sicher, dass Hilfe bereits auf dem Weg war. In Form von; Marey! Auch wenn dieser eigentlich seinen Posten nicht verlassen sollte, so hatten die Drei etwas ausgemacht, sollte sich an der Aura etwas verändern, würde er kommen und helfen. Sie waren sich zwar nicht sicher, ob Broly, seinen eigenen Bruder Töten würde. Aber einen Versuch war es wert. „Wie-so … wieso … hast du … wieso … machst du das …?“ Keuchte Devon, sah Broly an, sah wie dieser einfach nur grinste. „Hmmm … mal überlegen ...“ Spottete er. „Meinst du nicht, ich wusste nicht, was ihr damals gedacht habt über Kakarott. Und es auch noch heute tut. Eure Entfernung von mir. Eure Sorgen, Kakarott betreffend. Das kotzt mich einfach nur noch an. Schreibt es euch hinter die Ohren. ER gehört mir. Seit wir klein waren. Auch wird es nichts daran ändern, ob der ach so tolle Saiyajin no Ouji der jetzige Gefährte von Kakarott ist oder nicht. Die nächste Hitze kommt ja. Und dann gehört er wieder mir ...“ Broly lachte. „D-Du … du bist … krank … Broly ...“ Devon sammelte Energie um zu sprechen. „Hast du eine Ahnung … was … was … du ihm … damit … angetan hast …?“ „Weißt du Devon?“ Schmunzelte Broly. „Das ist mir egal. Kakarott gehört mir. Und was ich mit ihm mache, kann euch egal sein.“ Grinste er. „Ist … es nicht. Prinz Kakarott ist … der Gefährte des Thronfolgers … und was du … getan hast … ist ein Kapitalverbrechen ...“ „Was juckt mich das. Wenn der Prinz stirbt hole ich einfach Kakarott zurück. Du glaubst doch nicht, dass es keine Möglichkeit geben würde, oder etwa doch?“ Sein lachen war richtig bösartig. „Dann hast du dich echt getäuscht und auch geschnitten. Wie naiv könnt ihr alle eigentlich sein. Ich war lange genug auf Missionen und Einsätzen, um zu wissen das es zwei Planeten gibt, die Schutz genießen, da es dort so genannte Wunschkugeln, oder auch Dragonballs genannt, gibt. Die jedem der den Drachen ruft, einen Wunsch oder mehrere erfüllt. Und es spielt keine Rolle welchen.“ Auf das Gesicht das Devon nun machte, hatte Broly nur gewartet. Er hatte wirklich keine Ahnung gehabt. Ja das war wirklich ein Problem, dachte sich Devon, wenn Broly das machen würde. Im stillen betete er, dass es nicht soweit kommen würde. Das ich es schaffen würde und auch das Erlebte zu verarbeiten. „Aber jetzt genug geredet.“ Broly erhob sich, hob seine rechte Hand, bündelte Ki in dieser, war im Begriff Devon und Karin zu töten. „Ihr werdet das Gesagte mit in den Tod nehmen. Auf ewig und wenn ich erst einmal habe was ich will, bekomme ich meine Dynastie aus starken Kriegern.“ Damit wollte er gerade die Kugel abschießen. „Halt Stopp!!!!“ Schrie jemand und brachte Devon und Karin außer Reichweite. Marey war gekommen um die beiden zu retten. Zudem hatte er selbst jedes einzelne Wort mit angehört. Wusste nun was zu tun war, sollte alles schief laufen. Würde selbst mit seinem Leben verhindern, dass sein Bruder das tun konnte. Devon und Karin, lagen einige Meter entfernt, mit einem Schutzschild das nicht gebrochen werden konnte, in Sicherheit. „Na sieh mal einer an. Mein kleiner Bruder stattet mir einen Besuch ab. Wie komme ich den zu der Ehre?“ Sagte Broly spöttisch. „Ehre? Die hast du noch nicht einmal. Ich bin lediglich gekommen um Devon und Karin aus einer Zwangslage zu retten ...“ Knurrte er. Seine Wut kannte mittlerweile auch keine Grenzen mehr. Sein Ki steigerte sich, stetig. „Diese Schwachmaten? Das ich nicht lache.“ Gluckste er. „Aber gut wie du willst. Ich verschone dich ebenso wenig, nur weil du mein Bruder bist. Jeder der sich gegen mich stellt, töte ich.“ Damit Griff er an. Schickte seinen Bruder auf die Bretter. Doch Marey rappelte sich wieder auf. Entlud mit einem Schlag so viel Ki wie möglich um gegen seinen Bruder standhalten zu können. Es war nicht leicht, doch Verstärkung war bereits auf dem Weg … Ich ahnte von dem Krieg der draußen tobte nichts. Schlief im Meditank, kurierte meine Wunden und ab und an sackten meine Werte mal in den Keller. Doch wie immer das auch möglich war. Es gab etwas was mich anspornte, nicht zu sterben. Und das war mein kleiner Sohn. An Vegeta dachte ich im Moment nicht, auch wenn ich ihn Liebte. Für mich war nur wichtig, dass mein Sohn nicht ohne seine Eltern aufwachsen sollte … Es sah nicht gut für Marey aus. Immer wieder wurde er schwer getroffen. Ihm fiel es immer schwerer auf den Beinen zu bleiben. Sackte immer mal wieder zusammen. Doch er rappelte sich so gut es ging wieder auf. „Verstehe … so viel bedeute ich dir also …?“ Keuchte Marey. Ihm wurde gerade bewusst, wie egal er Broly eigentlich war. „Hast du eine Ahnung. Du lässt mir nur keine andere Wahl. Dir ist ja das Königshaus und andere Saiyajins wichtiger als dein eigener Bruder.“ Damit holte Broly erneut aus, beförderte Marey auf dem Boden, wo dieser nun Endgültig liegen blieb. Broly stellte sich über seinen Bruder, sah diesen einmal in die Augen, formte einen Ki – Ball. Ehe er diesen auf ihn schleuderte. Marey hatte keine Chance. Er schrie verzweifelt auf, ehe sein Ki Absackte und er sich nicht mehr rührte. Broly hatte nicht vorgehabt seinen Bruder zu töten, doch ihm war keine andere Wahl geblieben. Er drehte sich zu Devon und Karin um, die ebenso einige Meter weiter weg lagen. Beide hatten kein Schutzschild mehr um sich, doch Broly interessierte es eh nicht wirklich, da von beiden keinerlei Ki mehr ausging. Weswegen er wieder im Wald verschwand um den Soldaten eine Falle nach der anderen zu stellen. Bald darauf waren alle von ihm getötet worden, während Broly durch das Feuer lief, geschützt durch sein Ki, lachend. „Hahahhahahaha was für Schwächlinge. Alles Idioten. Wie können die nur so blöd sein. Kakarott zu bekommen, wenn er seine nächste Hitze haben wird, wird ein Kinderspiel. Selbst Prinz Vegeta und Bardock werden nichts tun können, auch wenn sie Supersaiyajins sind.“ Er lachte Höllisch. „Schon bald wird mir alles gehören. Dieser Planet, das Universum und Kakarott. Oh ja … schon bald wirst du wieder mir gehören. Aber dieses mal endgültig ...“ Kapitel 27: Kapitel 27 ---------------------- Von der Katastrophe die sich abseits des Schlosses ereignet hatte, erfuhren mein Schwiegervater und mein Vater, erst ein ganze Weile später. Sofort wurden einige Soldaten gebeten, nach eventuellen Überlebenden zu suchen, diese unverzüglich zum Schloss und in die Krankenstation bringen zu lassen. Das Marey, Devon und Karin unter den Opfern waren, dass ahnten die Soldaten nicht. Da diese Drei, neben Vegeta, meinem Vater, dem König höchstselbst und mir, die Stärksten auf diesem Planeten waren. Aber da Vegeta und ich im Moment außer Gefecht gesetzt waren. War es im Moment nur mein Vater und mein Schwiegervater. Doch auch diese würden keine Chance gegen Broly haben. „Sucht nach Überlebenden.“ Kam es von Saiya, dem letzten der Drei, der damals auch ein Freund von Broly gewesen war. Er hatte ein mulmiges Gefühl, hoffte nicht das passiert war, was er dachte. Natürlich forschte er nach den Auren, doch er spürte sie nicht. Knurrend, legte er einem Zahn zu. „Seit am Leben, bitte!“ Sagte er mehr zu sich, als zu den Soldaten. Die die Umgebung bereits absuchten. „Captain Saiya? Ich habe sie gefunden!“ „Alle drei?“ Wollte dieser Wissen. „Ja. Aber ich spüre keine Aura. Weder von Captain Devon, Karin und seiner Leibgarde Marey.“ „Misst ...“ Saiya setzte zum Landen an, eilte zu Marey, kniete sich zu ihm, nahm ihn auf den Schoß, so das er halber in seinen Armen lag. Strich ihm über sein Gesicht, fühlte nach Puls. „Sei nicht tot. Bitte ...“ Zugeben würde es Saiya nicht, aber er hatte schon seit Jahren Interesse an Marey. Zwar war er genauso Zwiegespalten was Broly anging. Doch Verständnis hatte er ebenso wenig. Wusste er als einziger schon seit Jahren, was Broly geplant hatte. Gewundert darüber, was mir wieder fahren war, hatte ihn nicht. Zwar hatte er es ebenso wenig verhindern können. Und stufte seinen mittlerweile, auch ehemaligen Besten Freund, als nun mehr Krank ein. Er fand das Broly Psychisch einen gewaltigen Knall hatte. Wie oft hatte er versucht gehabt, ihn von seinem Vorhaben abzubringen. War wie oft gescheitert. Hatte sogar eine tiefe Narbe davon getragen, als er sich das letzte mal mit Broly angelegt hatte. Und einzig Marey es zu verdanken gewesen war, dass er überlebt hatte. Dafür hatte er sich noch nie wirklich bedankt. Sollte Marey überlebt haben, wollte er das Nachholen. Da er wusste, das Marey ein Geheimnis hatte, ein großes. Das noch nicht einmal sein Bruder wusste, oder sonst einer. Doch durch einen blöden Zufall hatte er es damals herausgefunden, als Marey seine erste Hitze bekommen hatte. Es war eher Zufall, dass Saiya gerade zu jenem Moment anwesend gewesen war. Doch war er auch dankbar darum. Immerhin hatte er Marey durch seine erste Hitze helfen können. Saiya musste Marey damals versprechen, stillschweigen darüber zu bewahren, da er sonst seinen Job den er hatte, nicht mehr hätte ausführen dürfen, da es zu Gefährlich für ihn hätte werden können, wenn jemand davon Wind bekommen hätte. Und hatte deshalb geschwiegen. Doch wenn es nur das kleinste Lebenszeichen gab. Wenn Marey überlebte, so würde er nicht mehr zulassen, dass Marey sich in Gefahr bringen würde. Dafür würde Saiya sorgen. „Lebt Marey noch?“ Wurde Saiya aus seinen Gedanken gerissen. Konzentrierte sich wieder auf Marey, fühlte seinen Puls. „Noch ... Aber wir sollten uns beeilen. Was ist mit Devon und Karin?“ Der Soldat schüttelte den Kopf. „Leider nein. Wir können keinen Puls ausmachen ...“ „Nehmt sie trotzdem mit. Sie sollen hier nicht liegen bleiben. Die anderen Soldaten, sollen die Überlebenden, falls es welche gibt, unverzüglich in das Schloss bringen. Ebenso die Toten ...“ Damit packte Saiya, Marey und hob mit diesem ab. Er wollte das er so schnell wie möglich Ärztliche Behandlung bekam, sonst starb Marey in seinen Armen weg. Zudem war Marey in einem Erbärmlichen Zustand. Mehr Tod als alles andere. Hatte kaum noch Gi am Körper, was die Sache nicht leichter machte, zu verbergen, wer er wirklich war. Auch den anderen Soldaten war schon aufgefallen, dass Saiya etwas anders war. Er war ausgerechnet zu Marey fürsorglich, obwohl sie kannten, dass Saiya sich nicht für das Männliche sondern ausschließlich für das Weibliche Geschlecht interessierte. Natürlich hatte ihr Captain Erfahrungen gesammelt und auch mit Männern geschlafen. Aber er schlief dennoch ausschließlich nur mit Weiblichen Saiyajins. Weshalb sie ziemlich Misstrauisch waren, warum er gerade bei der Leibgarde für den kleinen Prinzen, eine Ausnahme machte. „Warum interessiert euch gerade Marey so sehr? Er ist doch ein Mann und keine Frau?“ Wollte ein Soldat wissen, der genauso die Szene vorhin beobachtet hatte. „Er hat doch keinen mehr, sein Bruder wollte ihn töten. Und zudem hatte ich … ihm … durch seine erste Hitze geholfen ...“ Damit war für ihn alles gesagt, weshalb er sogar noch einmal einen Zahn zulegte. Fast hätte er sich verraten. Aber nur fast. War dankbar, dass seine Arme den Körper von Marey abschirmte … Am Schloss angekommen, wurde auch sofort mein Schwiegervater benachrichtigt. Dem es ganz und gar nicht passte, drei seiner Stärksten Männer verloren zu haben, auch wenn Marey zwar noch lebte, aber mehr Tod als Lebendig wirkte. „Bringt ihn auf die Krankenstation. Und beeilt euch. Bevor er auch noch stirbt. Ich glaube nicht das meinem Enkel gefallen würde, dass er wieder einen neuen Leibwächter braucht.“ „Majestät … ich müsste dann noch mit euch sprechen, es geht um Marey ...“ Saiya hatte Marey fest umklammert und wollte diesen gar nicht mehr loslassen. Was auch meinen Schwiegervater stutzig werden ließ. Er ging in Begleitung von meinem Vater hinterher. Sah zu wie Saiya, Marey vorsichtig auf eine Liege legte, ihm nicht von der Seite wich, so als wäre mit Marey irgendetwas. Marey stöhnte gequält auf, dass erste mal, dass er ein Ton von sich gab. Marey spürte das er nicht alleine war, versuchte verzweifelt bei Bewusstsein zu bleiben, doch gelang es ihm nicht. Er verlor sein Bewusstsein wieder, was Saiya etwas fluchen ließ. „So wie er ist. In den Meditank. Ohne Widerworte … Sofort ...“ „Seine Klamotten müssen aber runter ...“ Wollte ein Arzt sagen, doch Saiya knurrte nur Böse. „Nein! Die bleiben. Bereiten sie jetzt einen Meditank vor. Wird´s bald!“ Schützend hob er Marey wieder auf seiner Arme, hob ihn in den Meditank, befestigte noch die Elektroden zur Überwachung, die Atemmaske, ehe er zurück trat und dabei zusah wie der Meditank sich füllte. Wie Marey bald in der Flüssigkeit umhüllt war. Erst dann machte sich mein Schwiegervater bemerkbar, räusperte sich und Saiya drehte sich herum, verbeugte sich und wartete darauf, dass der König sprechen würde. „Was war den das jetzt, bitte? Ihr wisst doch genau, dass es nicht gestattet ist, einen Krieger mit seinem Gi in den Meditank zu setzten.“ Sagte der König in Monotonen Ton und verlangte eine Erklärung. „Das weiß ich eure Majestät. Aber ich hatte einen Grund dazu …“ Seufzte Saiya und schaute zu Marey, der ihm Meditank saß. Zum Glück verbarg sein Gi und seine noch Vorhandene Rüstung, vieles und auch das Wasser in dem er saß. Mein Vater der bis dahin noch gar nichts gesagt hatte war ja nicht dumm, er wusste um das Gesetz und wusste bei wem es nicht galt. Sein Blick huschte zu Marey, musterte diesen, bevor er etwas in den Raum warf, was einzig und alleine, Saiya oder eben auch Marey wissen musste. „Majestät? Das Gesetz gilt aber nicht bei weiblichen Saiyajins.“ „Ja das stimmt. Aber was willst du mir damit sagen Bardock?“ Auch wenn der König mit meinem Vater sprach, hatte er die Reaktion von Saiya genau mitbekommen. „Haltet mich dumm oder was weiß ich. Aber wenn Saiya so darauf pocht, dass Mareys Kleidung an bleibt, kann das nur bedeuten, dass Er eine Frau ist ...“ Mein Vater zeigte auf Marey. Saiya wusste nicht wie er es sagen sollte. Aber er wusste es am besten, hatte er doch schon einmal mit Marey geschlafen. Doch noch ehe Saiya antworten konnte. Eine Erklärung diesbezüglich abgeben konnte, wurde die Tür zur Krankenstation aufgestoßen und ein kleiner Junge von knapp 3 Jahren kam in Begleitung einer jungen Saiyajin herein. „Papa ... Wo ist Papa? Was ist passiert? Wo ist mein Papa?“ Sprach er Kindlich und Saiya der den kleinen Jungen ansah, viel fast vom Glauben ab. Da der kleine Junge so aussah wie er. Genau die gleichen Gesichtszüge wie er, quasi eine eins zu eins Kopie von ihm. Außer eben, dass der kleine nicht seine Aura hatte. Saiya trat an den Jungen und die Saiyajin heran, bevor es mein Vater oder mein Schwiegervater tun konnten. Kniete sich auf Augenhöhe. „Wie heißt du mein kleiner und wen meinst du mit deinem Papa?“ Er begann etwas zu vermuten, als er kurz zu Marey sah, doch er musste es aus den Mund des kleinen hören, um ganz sicher sein zu können. „Ich meine meinen Papa Marey. Tante Juka sagte zu mir das Papa etwas zu gestoßen sein soll und das Onkel Broly dafür verantwortlich sein soll ...“ Der kleine Junge war den Tränen nah, liebte er doch Marey über alles. „Und … und … mein Name ist …“ Doch der kleine schaffte nicht seinen Namen zu sprechen, zu fertig war er das seinem Papa etwas zugestoßen war. Saiya sah den kleinen an und nahm ihn in die Arme, wo dieser dann herzzerreißend zu weinen anfing. „Shhh … schon gut kleiner … vielleicht sollten wir Juka fragen, wie du heißt … hmmm?“ Saiya sah sie an und hoffte sie würde sprechen und antworten. „Sai … der kleine heißt Sai ...“ Sie lächelte, ahnte sie doch was kommen musste. Da sie von Anfang an, immer mit auf den kleinen Aufgepasst hatte, da sie Mareys beste Freundin war. Beide kannten sich auch schon von klein auf, wusste daher sehr wohl um Mareys Geheimnis. Schwieg jedoch auch zu Mareys Schutz. „So du heißt also Sai. Na dann ich zeige dir kurz Marey, aber dann musst du mit Juka wieder gehen. Marey braucht Ruhe … okay?“ Der kleine Nickte und klammerte sich an Saiya fest, da dieser aufgestanden und sich in Bewegung gesetzt hatte. Mein Vater und auch mein Schwiegervater die die Szene Stillschweigend beobachtet hatten, war auch schon die Ähnlichkeit aufgefallen. Aber auch beide wussten nicht was Sache war. Zwar hatten sie auch so eine Vermutung, doch solange das nicht geklärt und sogar bewiesen war, nützte die Vermutung leider nichts. Zuerst war es so herüber gekommen, dass die Saiyajin Juka, die Mutter des Jungen gewesen war. Doch da der kleine zu ihr Tante sagte, war das ausgeschlossen. Der kleine Sai, weinte als er Marey im Meditank, geschunden und dem Tode ziemlich nahe sitzen sah. Vergrub sich im Gi von Saiya, um es nicht länger ertragen zu müssen. „Na komm. Ich bring dich zu Juka und ihr beide geht wieder nachhause.“ Doch der kleine weinte nur noch heftiger und klammerte sich mit einer Kraft, die Saiya dem Jungen gar nicht zugetraut hätte, an ihm fest. „N-Nein … nein … verlass du mich nicht auch noch … ich habe doch … ich habe doch … neben Mama … keinen mehr ...“ Die Betonung lag auf dem Wort Mama. Der kleine hatte zwar halber in den Gi genuschelt, doch das Wort Mama hatte man klar und deutlich raus hören können. Saiya seufzte. War es doch keine Überraschung als er den kleinen gesehen hatte, dass die Wahrheit rauskommen würde. Doch er tat so als sei er Überrascht, als er Mama gehört hatte. War sich dessen bewusst, dass mein Schwiegervater alles hören konnte. Doch vielleicht war es auch besser, wenn die Wahrheit endlich ans Licht kommen würde. „Mama?“ Fragte Saiya und der kleine zeigte auf den Meditank. „Ich … ich muss deshalb immer Schweigen … aber Mama sagte es sei besser … sicherer … sie sagte das ich … Papa sagen sollte … weiß ich doch … das ich einen Papa habe … auf den ich eines Tages stolz sein werde ...“ Sai weinte mit seinen kleinen Fäusten vorm Gesicht und Saiya nahm diese sanft in die Hände und wischte dem kleinen die Tränen vom Gesicht. „Sai? Ein Saiyajin weint doch nicht. Ein Saiyajin ist stark. Sei für deine Mama stark. Sei für deinen Papa stark. Mach ihn stolz. Und ich glaube das du auch stolz auf deine Mama sein kannst. Immerhin hat sie etwas großartiges geleistet, als sie dich geboren hat. Vergiss das nicht ...“ Saiya lächelte, stand auf und drückte den kleinen Juka in die Hand, nickte, sah wie die beiden verschwanden und wie der kleine ihm noch hinterher geschaut hatte. Ehe er sich seufzend an ein Fenster setzte. Darauf wartete das der König etwas sagen würde, hoffte, dass es nicht so schlimm werden würde. Da Marey so gut wie alle hinters Licht geführt hatte, nur um das tun zu dürfen, was männliche Saiyajins durften und weibliche eben nun mal nicht. Das war der Beweis, auf den mein Vater und auch mein Schwiegervater gewartet hatten. Natürlich war mein Schwiegervater nicht begeistert darüber das Marey alle getäuscht hatte, doch so würde er nicht ändern was ich gewollt hatte. Und auch dachte er darüber nach, die Gesetze diesbezüglich zu ändern. Da ihn schon etwas der Mut dieser Kriegerin, faszinierte. Hatte Marey doch all die Jahre geschafft jeden in ihrer Umgebung zu täuschen. Selbst ihren Bruder, wie es aussah. Leise räuspernd sah er Saiya an. So wusste er doch, dass er wartete, ob mein Schwiegervater etwas sagen würde oder nicht. „Ich bewundere den Mut dieser Frau. All die Jahre hatte sie jeden getäuscht. Und doch nicht jeden. Zwar bin ich nicht begeistert was das angeht, aber ihr Mut sollte auch weiterhin belohnt werden. Sofern mein Schwiegersohn und mein Sohn das auch noch möchten.“ Saiya sah auf und konnte kaum glauben, wie der König sich verändert hatte. Er fragte sich ob das wohl an mir liegen mochte. War aber auf einer Seite, dennoch dankbar, dass es so verlaufen war. „Aber eine Sache beschäftigt mich dann doch. Der kleine war doch euer Sohn, oder nicht?“ „Scheint so. Bis eben hatte ich noch nicht einmal etwas von seiner Existenz gewusst, euer Majestät.“ Sagte Saiya und überlegte etwas, bis ihm schlagartig etwas klar wurde. „Ich gehe stark davon aus, dass er gezeugt wurde, als ich Marey durch ihre erste Hitze geholfen hatte. Da ich sonst kein weiteres mal mit ihr geschlafen hatte ...“ Dabei glitt sein Blick zu Marey. Fragte sich, warum sie es Geheimgehalten hatte. Ein weiteres mal seufzte er, bevor er seine Augen schloss. Mein Schwiegervater verstand, legte meinem Vater eine Hand auf die Schulter. „Komm. Wir lassen ihn alleine. Er wird denke ich eh nicht weichen und wir sollten alle unsere Krieger schonen. Denn ich kann mir gut Vorstellen, dass wir diese noch brauchen werden ...“ Damit verließen beide den Raum und kehrten zum Thronsaal zurück. Meine Werte hatten sich noch nicht verbessert, zudem wusste ich ja nicht, was im Moment los war. Das der Leibwächter meines Sohnes in Wahrheit eine Frau war. Das Broly so viele Krieger, darunter Devon und Karin getötet hatte. Und das es im Moment besser war, die Füße still zu halten. Das alles war bis jetzt an mir vorbei gegangen, ohne das ich die Leiseste Ahnung davon hatte ... Kapitel 28: Kapitel 28 ---------------------- Einige Wochen waren bereits ins Land gezogen, doch noch immer war mein Zustand nicht stabil genug. Zwar war Vegeta halbwegs fit, so das er wieder aufstehen und herumlaufen konnte. Doch seine volle Stärke hatte er nicht. Er war ziemlich schwach. Wusste doch jeder das es an mir lag. So wunderte es keinen Saiyajin, als sie Vegeta und unseren Sohn zusammen auf dem Markt sahen, den der kleine so gerne mochte. „Pa .. Pa .. pa … da ...“ Strahlte der kleine, als er etwas essbares sah. Was er unbedingt haben wollte. Denn wenn es ums Essen ging, war der kleine wie ich. „Das kannst du nur von deinem Biba haben ...“ Versuchte Vegeta zu lächeln. So tat es ihm doch weh, an mich zu denken. Den kleinen so zu sehen, zu wissen das ich ihm das Leben geschenkt hatte, dass der kleine mir ähnlicher war, als Vegeta lieb war. Abgesehen vom Aussehen, hatte der kleine praktisch so gut wie alle Eigenschaften von mir. Die Veranlagung ein Gebärer zu sein, hatte er nicht geerbt, da es sofort Untersucht worden war. Doch das Gen weiter zu vererben das hatte er schon. Der kleine gluckste vor Freude, als er das gehört hatte. Zog am Gi seines Vaters und wollte unbedingt zum Stand gehen, wo er das Essen, was er probieren wollte sah. Vegeta seufzte nur, hob den kleinen auf seinen Arm und ging zu dem Stand. Dort stand eine junge Saiyajin mit einem kleinen Jungen. Der Junge verbeugte sich genauso wie die junge Saiyajin. Vegeta wusste sofort wer die beiden waren. Auch mein Sohn sah den kleinen, gab Vegeta mit einem Winkt zu verstehen, dass er herunter wollte. Er wollte den Jungen begrüßen. Sanft wurde er abgesetzt, doch der kleine trat einen kleinen Schritt zurück, hatte er doch Angst. „Keine Angst Sai. Das ist der kleine wo deine Mama aufpasst ...“ Sagte sie, ehe der kleine Vorsichtig wieder einen Schritt nach vorne ging. Mein kleiner streckte den Arm nach Sai aus. Berührte ihn und gluckste vor Freude. Aber auch weil er dem Essen nun ziemlich nahe war. Vegeta knurrte den kleinen aus, als klein Geta nach dem Essen langen wollte. „Schon in Ordnung eure Hoheit. Es ist in Ordnung. Der kleine darf so viel davon haben wie er möchte ...“ Juka lächelte, hielt ein Stück der Beute, die Geta ausgemacht und haben wollte, hin. „Da … da … ke ...“ Sagte der kleine. Der das Essen, dankend angenommen hatte. Mit der Sprache klappte es eigentlich ziemlich gut. Doch, bei fremden Leuten die er nicht kannte, tat er sich schwer. Aber Juka hatte verstanden und trat einige Schritte zurück. Sah meinen Gefährten unauffällig an. War nicht begeistert was sie sah. Aber sie wunderte es nicht, da auch sie wusste, was los war. Was Broly mir angetan hatte. Wie Lauffeuer hatte es sich verbreitet. Auch Vegeta bedankte sich, hob den kleinen wieder hoch, drehte sich um und ging weiter. Einige Soldaten und auch einige andere Saiyajins die das Beobachtet hatten, seufzten alle nur Mitfühlend auf. „Bei den Göttern. Ich hoffe sehr, dass es besser wird. Unser Prinz sieht gar nicht gut aus.“ „Dich wundert es noch. Überleg mal. Er ist nur so taff dem kleinen zu Liebe. Der ja auch ziemlich putzig ist. Doch seinem Gefährten scheint es immer noch nicht besser zu gehen. Sonst würde Prinz Vegeta wohl besser aussehen. Aber er sieht wirklich nicht gut aus. Zu schlecht wenn du mich fragst ...“ „Das sagte ich doch schon. Ich habe wenn ich ihn mir so ansehe, ständig Angst, er kippt jede Minute um.“ Sagten einige Saiyajins, darunter auch Wachen, die Vegeta und meinen Sohn, ständig im Auge hatten. Aber auch Broly, der ganz in der Nähe war und alles mit angesehen hatte, hatte es bereits gemerkt. Auch wollte er nun Vegeta etwas Provozieren. Wusste er doch, dass keiner hier, auch nur eine Chance habe würde. Vegeta in seiner Momentanen Verfassung schon gar nicht. „Schon komisch, dass sich der Kronprinz und dessen Sohn nach draußen trauen. Obwohl es doch so viele Tode gegeben hatte, in letzter Zeit.“ Sprach er bewusst so, dass mein Gefährte es hören musste. Aber auch alle anderen, da Broly ungehindert auf den großen Platz schritt und grinste. Vegeta der die Stimme erkannt hatte, erstarrte. Doch kurz danach knurrte er auf, drehte sich um. „D-Du .. das du es wagst ...“ Am liebsten würde Vegeta ihn Umbringen, doch wusste er auch, dass er nichts erreichen würde. Sein Gesicht sprach jedoch Bände. Wollte er sich am liebsten auf ihn stürzen, für all das was er mir angetan hatte. Mein kleiner der Broly wieder erkannte, wimmerte auf, vergrub sich bei Vegeta im Gi und bibberte. „Du elendes Stück Dreck … wie kannst du es wagen hier aufzutauchen …“ Broly jedoch Lachte nur auf, verschränkte die Arme vor der Brust. „Hmmm … das sagt ausgerechnet der, der mir das weggenommen hat, was mir gehört.“ „Weggenommen? Das ich nicht lache. Kakarott hat noch nie dir gehört. Und wird es auch nicht. Noch einmal wirst du nicht dazu kommen, Kakarott weh zu tun ...“ „Ach ja ...“ Broly zog eine Augenbraue hoch. „Sagt wer? Der der selber mit faulen Tricks, Kakarotts Hitze ausgenutzt und sich diese zu eigen gemacht hat. Schwacher Trost Prinz. Ehrlich. Zudem werden wir sehen, wem Kakarott gehört und wem nicht ...“ Provozieren konnte Broly schon immer gut. Sah Vegeta weiterhin herausfordernd an. „Faule Tricks? Ich bitte dich. Kakarott wollte mich schon eine ganze Weile und wenn ich mich recht entsinne, schon seit er 16 war. Ich habe nur seinem Glück auf die Sprünge geholfen. Mehr nicht. Zudem liebt er dich nicht …“ Vegeta sah wie Brolys Miene sich verfinsterte. Und legte noch eins Obenauf. „Er liebt nur mich … und niemanden wie dich. Niemanden wie dich, der sich nur mit Gewalt holen kann, was er will. Du solltest dich Schämen, zudem war und ist es ein Kapitalverbrechen was du ihm und mir angetan hast ...“ Er grinste nun ebenfalls gehässig, da er die Mimik von Broly sah. Sämtliche Gefühlsregung verschwand als Broly immer wütender wurde. Ihm passte es nicht. Das ich Vegeta liebte und nicht ihn. Das ich Vegeta wollte, einfach alles passte ihm nicht. Doch als er sich gefasst hatte, grinste Broly nur höllisch. „Ich glaube kaum, dass er noch mal jemanden an sich lässt, außer mich. Ich freue mich schon auf seine nächste Hitze. Kakarott wird viel zu viel Angst davor haben, mich noch einmal abzuweisen. Oder nicht, Prinz!“ Das wusste Vegeta selbst, dass es ein hartes Stück Arbeit werden würde. Doch dazu schwieg er nur. Musste aber Lachen. Er Lachte laut auf. Wusste er doch eine Sache, die sein Durchbruch sein könnte. Doch das wusste Broly nicht. Und das war sein Trumpf. „Wir werden sehen. Wir werden es ja sehen … aber eins kann ich sicher sagen. Du bekommst Kakarott nicht Lebend ...“ Vegeta lachte wie er es eben nur konnte. Natürlich war er sich bewusst, sollte Broly angreifen, würde er sterben, aber dann wäre ich wenigstens in Sicherheit und wäre ihm nicht ausgeliefert. „Was willst du denn schon ausrichten? Sie es doch mal so. Wenn es noch nicht einmal Kakarott schafft, gegen mich anzukommen. Wie willst du das dann schaffen Prinz der Saiyajins?“ Gluckste er und sah den Prinzen direkt an. Hatte aber hinter seinem Rücken bereits eine kleine Ki Kugel geformt. Auch grinste er, wusste er doch das ihn keiner Aufhalten konnte, ohne sein Leben zu verlieren. Zudem würde er den Prinzen nicht gleich umbringen. Zuerst wäre sein Sohn dran. Und war der erst mal ausgeschaltet, so war es ein leichtes auch Vegeta auszuschalten. Aber am liebsten wenn er mich in seinen Fingern hatte ... Ich wusste auch nicht warum, aber mein Instinkt sagte mir, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung war, dass meine Liebsten in Gefahr waren. Daher erwachte ich kurzzeitig. Durchbrach den Meditank, ob ich dabei noch mehr Verletzungen davon trug oder nicht, war mir egal. Auch wenn ich mich kaum Bewegen konnte, schnappte ich mir etwas um meine Blöße zu bedecken, zog mir die Hose an, die ich gefunden hatte und flog mit einem Affentempo, egal ob ich konnte oder nicht, in Richtung der Auren meiner Männer. Auch spürte ich Broly, was mir etwas unbehagen bereitete, doch ich flog einfach weiter. Da ich es musste ... Broly lachte, hob einen Arm, wo er den Ki Ball geformt hatte, war im Begriff diesen gerade auf den kleinen und auch auf meinen Gefährten zu schmeißen, als; „NEEEIIIINNN ...“ Ich schoss auf Vegeta und meinen Sohn zu, riss beide in einer Umarmung weg und wir drei Landeten auf dem Boden einige Meter von der Stelle entfernt wo meine Männer gerade noch gestanden hatten. Und nun ein großes Loch klaffte. Keuchend und mit Schmerzen lag ich halber auf Vegeta und stöhnte vor Schmerz auf. „K-Kaka … rott ...“ Hörte ich überrascht. Ich sah gequält auf. „Hahh … nicht … er darf dich nicht … hahhh ... töten … hnnn ... auch nicht … den … den … kleinen … ghnnn ...“ Ich versuchte mich aufzurappeln, hielt mich an Vegeta fest, der mich stützte. Halber in seinem Arm gelehnt stand ich zusammen mit ihm da. Sah zum ersten mal seit Wochen meinem Peiniger an. Wenn mein Gesicht nicht so voller Schmerz gewesen wäre, so hätte man die Panik die in meinen Augen stand, leichter sehen können. Doch auch zeigte ich diese nicht. Keiner der Saiyajins oder der Soldaten die auch in der Nähe standen, waren auf den Anblick vorbereitet gewesen, den ich abgab. Man konnte sehen, dass ich alles andere als gut aussah. Meine Verletzungen waren noch nicht ganz Verheilt, mal von den Brüchen Abgesehen. Meine Hand war dabei zu verheilen, ebenso mein Becken und meine Rippen. Es tat mir noch immer alles weh, auch riskierte ich, dass mein Beckenbruch wieder Instabil werden würde. Aber da ich wusste, dass ich der einzige Schutz aller im Moment war, versuchte ich durchzuhalten, den Schmerz weg zu atmen. „Hnnn … warum … warum … warum … verdammt sag mir warum … wir waren doch mal Freunde gewesen, als wir Kinder waren … ghnnn ... Lag es nur an meiner Hitze, wo ich dich abgewiesen hatte … oder warum … zum Teufel … bist du so … so Grausam ...“ Ich schrie schon fast. Und sammelte unbewusst Ki. Ki das mir Kraft gab, nicht zusammenzubrechen. So das Broly leichtes Spiel haben würde. „Sag es mir … sag mir … warum du … warum … du mir das angetan hast … hast du eine Ahnung … was du … hnnn … mir angetan hast …?“ Ich sah ihn direkt an. Suchte die Konfrontation. Suchte, forschte, wollte einen Vorteil für uns alle. Da sonst alle in meiner Umgebung sterben würde, nur weil Broly mich haben wollte. Mich. Der eigentlich kaum etwas Wert war. Außer das ich in der Lage war, eben Kinder Gebären zu können. Broly lachte. Er lachte einfach nur laut auf, als er mich ansah. Wie er meinen Willen sah, nicht nachzugeben. „Ah … immer noch diesen Willen in den Augen. Ich habe echt gedacht, ich hätte ihn dir bereits gebrochen. Aber ich seh schon ...“ Er schmunzelte nur. Auch wenn ich Panik verspürte, weichen würde ich nicht. „Ich glaube ich sollte ihn dir endgültig brechen, oder was meinst du?“ Damit stand er unglaublich schnell vor mir. Wo er grob mein Kinn nach oben drückte. Um auch meine Fragen zu beantworten. Das mein Körper aber leicht Probleme hatte, mit seiner Berührung, spürte er. „Also. Du möchtest also wissen, warum … hmm … mal überlegen ...“ Er grinste und tat natürlich so als müsste er Überlegen, was er nicht musste. Da er die Antwort schon wusste. „Du hast dir doch die Frage schon selbst beantwortet, Kakarott. Ist dir nie in den Sinn gekommen, dass du mit deiner Naiven Art, alles selbst Kaputt gemacht hast? Das du selbst dafür verantwortlich warst, für das was passiert ist. Auch ich bin nur ein Mann. Und von klein auf warst du für mich da. Warst der, der immer mit seiner Art mich zum Lachen gebracht hat. Du warst einfach du. Mit deiner Naiven Art, hast du aber ziemlich viel mit dir machen lassen ...“ Er Grinste, als er mein Gesicht studierte. Es traf mich wie ein Schlag. Verdammte Scheiße … warum hab ich damals nicht auf meine Instinkte gehört … wie konntest du nur so blöd sein Kakarott … warum nur? Ich verzog mein Gesicht, aber nicht nur vor Schmerzen. Schloss meine Augen. „Verstehe … ich war ein Kind Broly … ich wusste es nicht besser … zudem hast du mich nicht verstanden. Ich hatte einfach Angst gehabt, als ich meine erste Hitze bekommen habe. War dir das nicht klar ...“ Ich atmete kurz durch, ehe ich etwas aussprach, was ich schon beinahe vergessen hatte. „Ja ich hatte damals gesagt, dass ich wenn ich eine Hitze haben würde. Mit dir ins Bett gehen würde, aber das war einmal … Es zählt nicht mehr. Außerdem hast du doch was du wolltest … hast mir einen Gefährtenbund aufgezwungen, mich wissentlich geschwängert. Wo ich eigentlich einen Gefährten habe und auch ein Kind … hast mich immer wieder dazu gezwungen. Du hättest auch einfach nochmal fragen können … zudem bist du doch selbst Schuld. Du hast doch mit deinem Verhalten, alles zerstört nicht ich ...“ Ich befreite mich aus seinem Griff, der noch immer mein Kien festgehalten hatte. „Mag ja sein, dass ich damals naiv genug war zu Glauben, dass du mein Freund warst. Mein bester noch dazu. Und dumm genug war, zu sagen, dass ich dir eine Hitze schenken würde. Oder eben das ich dumm genug war, die Berührungen und auch deine Küsse, richtig einzuordnen … doch Broly … es ist vorbei … es ist als ich damals Instinktiv spürte, was du wirklich wolltest schon vorbei gewesen … Schreib es dir Hinter die Ohren ...“ Woher ich die Kraft nahm, gegen Broly zu gehen. Obwohl ich eigentlich in den Meditank gehörte, konnte ich nicht sagen? Ich vermute einfach mal, dass es die Kraft und die Liebe meiner beiden Männer war, die mich so Handeln ließen. Das Broly wütend wurde, konnte ich an seinem Gesicht sehen. Auch packte er mich grob von Vegeta und meinem Sohn weg. Zerrte mich so das er meine Gelenke packen konnte, diese so drehte, dass ich schmerzhaft aufstöhnte, aber auch gleichzeitig knurrte. Vegeta knurrte auf, war auf der Hut, jederzeit dazu bereit mich zu Befreien. Doch meinem Gesicht zu liebe, dass so viel Aussagte, tat er noch nichts. Doch ein Soldat hatte die Zeit genutzt und war zum Schloss geflogen. Musste meinen Schwiegervater und auch meinen Vater benachrichtigen. Die schon bemerkt hatten, dass ich nicht mehr im Meditank, da dieser zerbrochen und leer aufgefunden wurde, war. Da man nach mir hatte sehen wollen. Keuchend und so schnell es dem Soldaten möglich war, rannte er in den Thronsaal. „Euer Majestät …“ Sofort wurde mein Schwiegervater hellhörig. „Sprecht Soldat. Was ist euer anliegen.“ „Ihr müsst mitkommen. Oder Bardock ihr. Broly ist wieder aufgetaucht und bedroht euren Sohn und auch euren Enkel. Zudem ist Prinz Kakarott aufgetaucht um beide zu retten ...“ Er musste nicht weiter sprechen. Meine Väter wussten, was passieren würde, sollte Broly mich in die Finger bekommen. „Na los …“ Knurrend konnte man meinen Vater hören, wie dieser sich verwandelte. Und auch schon los preschte. „Nicht noch einmal … noch einmal bekommst du Kaks nicht ...“ Sagte er mehr zu sich als zu meinem Schwiegervater, der ihm ebenso folgte. Beide flogen so schnell es möglich war, zum Markt, wo auch Vegeta und der kleine Geta waren … „Lass mich los … du wirst es bereuen ...“ Knurrte ich. Als gerade mein Vater und auch mein Schwiegervater landeten und die momentane Situation sahen, die gerade von statten ging. Vegeta hielt meinen Vater gerade noch so auf, als er mir zu Hilfe eilen wollte. „Nicht … ich weiß was du möchtest Bardock. Das möchte ich auch. Aber wenn wir jetzt eingreifen, gefährden wir Kakarott ...“ Sagte er zu meinem Vater. Dieser knurrte und fügte sich vorerst seinem Schicksal. „Was werde ich bereuen? Das ich dich erneut breche? Süß. Ehrlich ...“ Grinste Broly, als ich mich zu wehren begann. Aber ich keuchte auch heftig, da mein Becken Probleme machte. Ich kaum noch auf den Beinen stehen konnte. „Ich habe auch kein Problem, dich hier vor allen zu nehmen.“ Flüsterte er mir zu. So das nur ich es hören konnte. Ich erstarrte. Sah panisch zu Vegeta und zu meiner Familie. Musste das verhindern. Hörte auf mich zu wehren. Stand still da, schloss meine Augen und versuchte eine Möglichkeit zu finden, mich von ihm zu lösen. „Dann mach es. Was würde dich daran hindern ...“ Ich wusste was ich verlangte. Doch ich sah keine andere alternative. Denn ich wusste, dass Vegeta bereits überlegte wie er mich befreien konnte. „Oh nein … so einfach mache ich es dir nicht. Du sollst dabei alles verlieren was du liebst ...“ Lachte er. Formte eine Ki Kugel und hatte sie ohne weitere Vorwarnung auf meinen Sohn geschleudert. Weder ich noch die anderen konnten verhindern was nun passierte. „GETTTTAAAA … NEIN ...“ Ich schrie auf. Musste zusehen, wie mein kleiner Sohn von Broly getötet wurde. Bei mir setzte was aus. Ich wurde ruhig. Atmete ganz flach. Bewegte mich nicht, während Vegeta vor Wut knurrte, sich verwandelte. Ebenso mein Vater. Selbst mein Schwiegervater steigerte seine Kampfkraft. Jeder Saiyajin der hier anwesenden, war entsetzt darüber was gerade geschehen war. Doch sie fassten sich auch schnell wieder und die Soldaten und auch alle die kämpfen konnten, standen kurze Zeit darauf bei den anderen. Keiner achtete in der Zeit auf mich. Da ich immer noch ruhig da stand. Doch ich war alles andere als ruhig. Innerlich war ich zerbrochen als Broly meinen Sohn, vor meinen Augen getötet hatte. Einzig Vegeta merkte es mir an. Er sah mich an, als ich kurz aufschaute. Den Schmerz den er in meinen Augen sah, ließ ihn einige Schritte zurück weichen. Da er wusste, gleich würde ich richtig explodieren. Und da er meine Kampfkraft kannte, nahm er sich in acht. Auch wenn ich nicht wirklich fit war, so spürte man das ich langsam meine Aura steigerte. Vegeta streckte seine Arme aus, zog meinen Vater, meinen Schwiegervater, jeden den er fassen konnte mit sich einige Schritte zurück. Vegeta spürte meine Trauer, meine Wut, meine Schmerzen, einfach alles. „Zurück … Kakarott ist wütend … er explodiert gleich ...“ Warnte er jeden der noch in der Nähe stand. Sogar Broly ließ mich los, spürte er doch genauso wie meine Wut, wie meine Kraft anstieg. Schlussendlich aber auch daran, dass Blitze durch die Luft zuckten und neben mir im Boden einschlug. Mich hüllte Energie ein, reine Energie, der Wut, der Trauer, sogar Hass. Hass auf Broly. „D-Das … das … wirst du bereuen ...“ Kapitel 29: Kapitel 29 ---------------------- Saiya der noch bei Marey war. Spürte die Kraft die gerade über den Planeten fegte. Sein Scouter war angesprungen, bei dem anstieg an Energie, bevor dieser explodierte. Auch hatte er noch die Aura und wem sie gehört hatte, ausmachen können. „Ist das Prinz Kakarott? Aber das ist unmöglich. Sollte er nicht noch im Meditank sein?“ Sprach er, als er gerade aus dem Fenster sah, als Marey sich eine neue Rüstung anzog. Doch dieses mal zog sie sich so an, dass man sehen konnte, wer sie wirklich war. Saiya hatte mit ihr gesprochen, gesagt dass es in Ordnung sei, wenn sie sich so anzog, dass man auch erkannte, was sie war. Nämlich eine Frau. Marey seufzte auf. Konnte sie sich doch denken, was gerade passierte. „Broly! Er ist wieder da. Und ich denke das Kakarotts Instinkte ihn geweckt haben. Er egal wie es möglich war, zu seinen Liebsten geeilt ist … denke ich mal ...“ Sie machte eine Pause. Setzte sich einen Scouter auf. „Doch ich befürchte, es ist gerade etwas fürchterliches passiert.“ Wie recht sie behalten würde, würde sie noch feststellen. „Das glaube ich auch. Bist du fit genug, um nachzusehen, was passiert ist?“ Marey nickte, ging zum Fenster, öffnete dieses und sprang hinaus. Flog so schnell sie konnte, zum Ort des geschehen, da sie wusste, dass auch ihr Sohn dort war. Das sagten ihr, ihre Instinkte. Meine Aura stieg immer noch. Blitze hüllten mich immer noch ein, meine Haare hatten bereits die Farbe gewechselt und ich schrie vor Wut auf. „E-Er war noch ein Kind … Mein Kind ...“ Ich entlud mit einem Schrei, so viel Energie, dass ich alles was nicht Niet und Nagel fest war, im Umkreis von einigen Kilometern weg fegte. Nur die die sich in Sicherheit gebracht hatten, standen noch. Im Normalfall wäre ich noch stärker gewesen, aber da mein Körper noch angeschlagen war, musste die Energie reichen, die ich hatte. Mit einer Geschwindigkeit die man kaum wahrnehmen konnte, preschte ich auf Broly zu, schlug ihn auf die Bretter. Er jedoch stand sehr schnell wieder auf. Lachte. Lachte los, da er sich ja bereits im Legendären Supersaiyajin Modus befand. Auch griff er mich ebenso an, wie ich es gerade getan hatte. Doch ich parierte nur seine Schläge, wich immer wieder aus. Griff immer mal wieder an, wenn es mir möglich war. „Du mieses Stück Dreck … ich töte dich … ich werde dich in die Hölle schicken ...“ Knurrte ich, sprang einige Meter zurück. Zog meine Arme und meine Hände auf die Seite, bündelte bereits Energie. Auch wenn ich ihn damit wahrscheinlich nicht Töten würde, so würde ich die Attacke dennoch abfeuern. „Kame … hame … HAAAHHH ….“ Die Attacke flog direkt auf Broly zu und zum ersten mal sah ich das er Probleme hatte. Auch bekam er die Attacke volle Breitseite ab, merkte wie er sie versuchte abzublocken. Doch er wurde Kilometer zurück gedrängt. Wartete bis sich der Rauch verzogen hatte, ehe ich wieder in Angriffsstellung ging. „Nicht schlecht. Gar nicht mal so schlecht. Doch das reicht noch lange nicht aus, um mich zu besiegen ...“ Grinste Broly, ehe er zum Gegenangriff ansetzte. Ich war auf alles gefasst. Auf jeden Schlag, auf jede Ki Attacke. Studierte, beobachtete seine Bewegungen. Sah die Attacke sogar kommen. Jedoch wurde ich gegen den nächsten Baum geschleudert. Keuchend rappelte ich mich wieder auf, spürte keinerlei Schmerzen. Wollte nur das Broly zur Hölle fuhr. Alles andere war mir egal. Auch meine Väter und Vegeta griffen nun Broly an. Mischten mit. Wurden aber sehr schnell auf die Bretter geschickt. Rappelten sich aber auch wieder auf. „Na sie mal einer an. Wollt ihr euch also einmischen? Gut! Könnt ihr haben. Aber wenn ihr hinterher heulend zu eurer Mama rennt, beschwert euch nicht ...“ Lachte Broly. Formte in seinen Händen Ki und schleuderte diese auf meinen Mann und meinen Vater. Holte bei meinem Schwiegervater mit der Faust aus, schleuderte diesen ebenso an den nächsten Baum. Aber die drei waren nicht die einzigen die mitmischten. Auch alle anderen Saiyajins begannen Broly anzugreifen. Doch schon bald lagen diese geschlagen auf den Boden. Nur noch meine Väter, mein Gefährte, Juka mit dem kleinen Sai und meine Wenigkeit standen. Juka stand nur noch, da sie sich noch nicht mit eingemischt hatte. Und genau das wollte Broly nun ausnutzen. Er begann zu grinsen, zielte mit einer Attacke auf die beiden, doch die Attacke traf nie ihr Ziel. Sie wurde weggeschleudert. Broly war erstaunt, sah sich um und entdeckte bei Juka und dem kleinen Sai, zwei weitere Saiyajins. „Finger weg von meinem Sohn, Bruder!“ Marey so zu sehen, überraschte selbst mich. Hatte ich doch damals schon gespürt, dass Sie anders war. Aber es zu sehen, ließ mich lächeln. Hat sie sich doch geoutet. Das ist schön. Dachte ich nur und sah der Szene zu. „Marey?“ Broly schien überrascht. So dachte er doch, dass Marey tot sei und auch sah er doch zum ersten mal, dass sein angeblicher Bruder, eigentlich eine Frau war. Und das der kleine in ihren Armen, sein Neffe sein sollte. „Wer sonst! Du Idiot. Wie kannst du nur. Hab ich dich so falsch eingeschätzt?“ Sagte Marey und Saiya legte ihr eine Hand auf die Schulter, was natürlich die Aufmerksamkeit Brolys auf sich lenkte. „So so … Saiya also. Das hätte ich mir denken können. Du Bastard, hast also meine Schwester geschwängert, als sie in Hitze war. Von wegen, du wolltest ihr nur helfen ...“ Broly war sauer. So fühlte er sich verarscht. Verarscht von beiden. Von seinem angeblichen Freund und seinem angeblichen Bruder. „Ich wusste es selbst nicht. Doch ich bereue es nicht. Deine Schwester ist eine wunderschöne Frau. Auch wenn sie ihr Leben lang, einen Mann gemimt hat. So liebe ich sie ...“ Marey die die Worte von Saiya hörte, errötete leicht. Fasste sich aber schnell wieder. „Saiya … provoziere Broly nicht ...“ Sagte sie leise, hielt ihn auf, da Saiya im Begriff war Broly anzugreifen. „So so … du liebst Sie also? Interessant! Es wird dir nur nichts nützen. Ich werde dich trotzdem Töten. Keiner verarscht mich, ohne es zu bereuen.“ Knurrte er auf, preschte auf die Drei los, doch noch bevor er die Drei erreichen konnte . Hatte ich mich wieder eingemischt. „Wenn hier einer Bereut … dann du … du Bastard. Einfach meinen Sohn töten ist nicht ...“ Knurrte ich und drängte ihn wieder zurück. Dabei griff ich Broly immer wieder an. Marey und Saiya die das gehört hatten, waren entsetzt darüber was sie gerade gehört hatten. Wunderten sich nun nicht mehr, weshalb meine Aura so schlagartig explodiert war. Zogen sich etwas mit ihrem Sohn zurück. Marey hatte vorsichtshalber ein Schutzschild um sich, um ihren Sohn und um Saiya gelegt. Sie kannte ihren Bruder. „Wir werden sehen, wer hier den kürzeren Zieht, Kakarott. Schon bald wirst du wieder unter mir liegen. Und darauf freue ich mich schon. Endlich kannst du mir die Söhne schenken die ich haben will. Ohne das ein Blag durch die Gegend rennt, dass es nicht wert ist, auf der Welt zu sein.“ Lachte er auf, was mich nur wütender machte. „Niemals. Niemals wieder … vorher sterbe ich lieber … als dir Kinder zu Gebären. Und mich noch einmal von dir Gewaltsam nehmen zu lassen.“ Knurrte ich wütend und griff Broly wieder an. Immer und immer wieder. Noch einmal würde er nicht mit mir machen was er wollte. Nicht noch einmal. „Ach ja. Bist du dir da sicher?“ Grinste er, als er mich von hinten Packte und zu sich zog. Seinen Arm um meinen Hals legte und mir so die Luft abschnürte. „Hahhh … J-ja ...“ Keuchte ich, winkelte mein Bein an, trat von hinten zu, traf ihn dort wo es am meisten weh tat, konnte mich so befreien. Die ersehnte Luft einatmen. „Du kleine Ratte … das bereust du ...“ Er wollte nach mir schnappen, doch ich wich ihm aus. Holte aus, knallte ihm eine. „Broly, aus Fehlern lernt man bekanntlich. Und noch einmal brichst du mir nichts um mich zubekommen.“ Ich war noch immer wütend. Was meine Kraft hielt. Auch war ich Permanent in Angriffsstellung um mich nicht noch einmal überrumpeln zu lassen. Nicht noch einmal würde mir der gleiche Fehler unterlaufen. Nicht noch einmal würde ich mir etwas brechen lassen. Noch nachgeben. Solange leben in meinem Körper war, solange ich noch die Kraft hatte, würde ich gegen Broly standhalten. Auch war mir egal was es kostete. Zudem musste ich Broly töten, da sonst seine Verbindung zu mir, mir gefährlich werden konnte. „Ich werde dich töten. Egal ob ich dabei drauf gehen sollte oder nicht.“ „Das ich nicht lache. Wie willst du mich denn töten? Tötest du mich, so nehme ich dich mit mir in den Tod.“ Gluckste er. „Glaube ich kaum.“ Ich schlug wieder zu. Doch anscheinend hatte er nur darauf gewartet. Da ich in dem Moment wo ich zu schlug, nicht auf meine Deckung achtete. Er packte mich an meinem Hals und schnürte mir ein weiteres mal die Luft ab. Ich klammerte meine Hände um sein Gelenk, versuchte mich zu befreien. Aber mir blieb die Luft weg, bis ich kaum noch bei Bewusstsein war. Doch ehe Broly endgültig zudrücken konnte, wurde er Angegriffen. Aber nicht von meinen Vätern oder Vegeta. Sondern von meiner Mutter und meinem Bruder. Broly ließ mich fallen, lachte und schleuderte die beiden einfach von sich. Beide schlugen hart auf den Boden auf. „L-Lass … lass mein Sohn in Ruhe ...“ Keuchte meine Mutter, als sie wieder aufstand, mit Hilfe meines Vaters, der sofort zu ihr geeilt war. Auch mein Bruder rappelte sich wieder auf. „Wie süß. Noch jemand der mir sagen will, was ich zu tun und zu lassen habe.“ Lachte Broly, der aus den Augenwinkel sah, wie Vegeta mir aufhalf. Was ihn böse knurren ließ. Er mochte es gar nicht, wenn Vegeta mich anfasste, was aber sein gutes recht war. Im Gegensatz zu ihm. Eine Ki Kugel traf Vegeta und er wurde von mir weggeschleudert. Ich schrie auf. Rannte zu Vegeta, wurde aber von Broly aufgehalten. „Hiergeblieben. Du lässt die Finger von ihm. Ist das Klar?“ Ich schlug Broly so, dass der Schlag erst einmal gesessen hatte, rannte zu Vegeta und half ihm auf. „Ich gehöre nicht dir. Vorher sterbe ich … Vegeta ist mein Gefährte nicht du ...“ Schrie ich ihm entgegen und mich packte noch einmal mehr die Wut. Auch fragte ich mich erneut, woher ich die Kraft nahm, mich gegen ihn zu wehren. Obwohl mein Körper völlig erschöpft, ich zudem immer noch Schwerverletzt war und eigentlich in den Meditank gehörte. Aber ich wusste was mich antrieb. Die Trauer über den Tod meines Sohnes. Die Wut und der Hass gegenüber ihm. Einfach alles was mich ausmachte. Zudem wollte ich noch beschützen, was mir geblieben war. Da er mir das auch noch nehmen wollte. „Aber nicht mehr lange. Es wird Zeit das ich ihn Töte. Denn dann gehörst du endgültig mir!“ Die Besessenheit die Broly mir gegenüber hatte, war schon mehr als nur Krank. Größenwahnsinnig traf es noch besser. Mit diesem Wort konnte man Broly ziemlich gut beschreiben. „Dann musst du erst einmal mich töten.“ Konterte ich, stellte mich schützend vor Vegeta. Wusste ich doch, dass wenn ich starb, würde er auch sterben. Aber dann war es so und wir hätten Ruhe vor Broly. Marey die alles mit ansah und auch hörte. Keuchte entsetzt auf, erinnerte sie sich doch wieder an die Worte die ihr Bruder zu Devon gesagt hatte, kurz bevor dieser gestorben war. „Ich muss mit Kakarott sprechen bevor es zu Spät ist. Aber wie?“ Überlegte sie. „Warum?“ Wollte nun auch Saiya wissen. Und Marey erklärte es ihm kurz und schnell. „Scheiße. Das ist gar nicht gut. Zwar habe ich noch nie was von diesen Wunschkugeln gehört, doch … das was Broly vorhat wird ihm nicht gelingen.“ „Ach und warum nicht?“ Jetzt war Marey neugierig. „Wenn einer der beiden stirbt. Und der andere dann auch in den Tod folgt, bleibt für immer Tod. Nachdem Tod, werden beide Seelen eins. Und hören auf zu existieren. Das steht in unseren Heiligsten Büchern. Auch glaube ich, dass Kakarott das bewusst sein muss. Das er das weiß. Wenn Gefährten für einander Bestimmt sind, bestimmt der Instinkt. Und beide Beißen sich Instinktiv beim Sex. Und das was Broly unserem Prinzen angetan hat, ist Scheiße keine Frage. Doch nur der wahre Gefährte leidet.“ Damit meinte Saiya Vegeta, da er auf meine Verfassung reagierte. Zudem nicht bei vollen Kräften war. Sonst hätten wir eine viel höhere Chance, Broly zur Strecke zu bringen. „Verstehe. Also ist Brolys Plan, quasi für die Katz.“ Grinste Marey und freute sich diebisch das ihr Bruder sein Ziel nie erreichen würde. „Du bist ziemlich gehässig meine Liebe.“ Schmunzelte Saiya, als dieser Marey ansah. „Darf ich nicht? Schließlich hatte ich all die Jahre den besten Lehrer.“ Damit zeigte sie auf ihren Bruder. „Doch doch … mach nur … damit bist du für mich nur Attraktiver ...“ Grinste Saiya. Sah wie Marey errötete. Sie wusste es schon eine Weile, eigentlich seit dem Saiya ihr durch ihre Hitze geholfen hatte, dass sie ihn mochte. Aber das hatte noch Zeit. Marey würde nichts sagen, erst galt es ihren Bruder aufzuhalten. Und jetzt da sie ihr Geheimnis nicht länger aufrecht erhalten musste, fiel es ihr auch wesentlich leichter, wie eine Frau zu reagieren. Sie sah wieder zu unserem Kampf. Ich machte es Broly nicht leicht, an Vegeta heran zu kommen, da er meine Aussage keine Beachtung schenkte. Ständig versuchte er an ihn heranzukommen. Doch das ließ ich nicht zu. Zumal Vegeta auch in den Kampf mitmischte. Ebenso meine Väter, meine Mutter und mein Bruder. Wir machten es ihm alle nicht leicht. Aber den anderen ging die Kraft aus. Und irgendwann lagen alle einschließlich Vegeta auf dem Boden. Sie konnten nicht mehr. Jetzt sah ich mich wieder alleine Broly gegenüber. Zwar hatte es mir genützt, dass alle mitgemischt hatten, ich so meine Kraft weiter steigern konnte. Aber stark genug war ich leider nicht. Es gab nur einen Weg ihn aufzuhalten. Ich Bündelte meine Gesamte Energie, legte sie in einen Schlag. „Fahr zur Hölle Broly!!!“ Spie ich ihm entgegen und traf ihn schwer. Er taumelte zurück und sah mich überrascht an. Ich hatte ihn getroffen und sah wie er aus einer Wunde blutete. Auch machte ich Gnadenlos weiter. Immer und immer wieder, bis er keuchend immer weiter zurück wich. „Wie ist das m-möglich … wie?“ Fassungslos sprach er los. Doch ich würde es ihm niemals sagen. Als ich merkte das er langsam schwächer wurde. Einmal hatte ich noch die Möglichkeit, da ich schwankte. Mein Körper zollte seinen Tribut. Ich hatte nur noch einen Schlag um Broly zu besiegen. Doch dieser Schlag war mir nicht vergönnt, zu schwach war ich schon. Ich sank auf die Knie, versuchte mich zu konzentrieren, doch ich verlor meinen Status. Was Broly sofort bemerkte. Egal ob er verletzt war oder nicht, er versuchte mich zu töten. Da er ja an seinem Plan festhing, unbedingt die Dragonballs zu benutzen. Er wägte ab, sah von mir zu Vegeta und wieder zurück. Lächelte höllisch, ehe er eine Ki Kugel in seiner Hand formte, sie auf mich zielte und feuerte. Ich sah die Attacke auf mich zukommen, doch ausweichen würde ich nicht können, dafür war ich zu schwach. Jedoch … mich erreichte die Attacke nie, denn … Meine Mutter hatte sich dazwischen geworfen, bekam diese volle Breitseite ab. Ich hörte mich nur aufschreien. Genauso wie ich meinen Bruder und meinen Vater aufschreien hörte. Zudem hörte ich Broly Lachen. „Närrin …“ Spottete er. Ehe er mit folgenden Worten verschwand und in die Wälder floh. Da er angeschlagen und zu Feige war, weiter zu kämpfen. „Ich komme wieder … und bis dahin … denke daran Kakarott. Ich werde mir schon holen, was mir gehört ...“ Doch ich hatte das gar nicht wahrgenommen, da ich mit letzter Kraft meine Mutter in meinen Armen hielt. Spürte kaum noch Ki und wusste, meine Mutter würde sterben. Ebenso mein Vater. Da beide Gefährten waren. Sanft spürte ich die Hand meiner Mutter an meiner Wange, die mir die Tränen weg wischte. „Shhh weine doch nicht mein kleiner … Ich liebe dich … Kaks … mein kleiner Kaks … mein Engel der mich immer … zum lächeln gebracht hatte ...“ Stolz sagte meine Mutter mir das mit kaum Stimme. „Mama … Mama bitte … lass mich nicht alleine ...“ Weinte ich und spürte, dass Vegeta mich in seine Arme zog, da mein Vater zu meiner Mutter gekrochen war, er bei ihr bleiben würde. Bis es vorbei war. Ich wollte es nicht sehen, vergrub mich an Vegetas Gi und weinte Herzzerreißend. Erst verlor ich meinen Sohn und jetzt auch noch meine Eltern. Das zog mich so runter das ich kurz vergaß wie Verletzt ich eigentlich noch war. „Ist schon gut Araku … weine es ist okay ...“ Er sah für mich zu meinen Eltern. Strich mir sanft über den Rücken. Versuchte mich zu beruhigen. Doch ich wollte mich nicht beruhigen. Konnte und wollte mich nicht beruhigen. „G-Gi … ne … Liebling … ich bin bei dir ...“ Flüsterte mein Vater. Der zwar schwach wirkte, aber nicht annähernd wie es sein sollte. Weswegen er etwas verwirrt war. Doch meine Mutter zog ihn zu sich, legte ihre Hände auf seine Wangen und küsste ihn noch einmal. „D-Du … bist frei … werde so glücklich wie ich es … war ...“ Mit diesen Worten, die nur mein Vater verstehen konnte, da sie Mental gesprochen waren, küsste meine Mutter, meinen Vater noch einmal. Und starb in seinen Armen. Ich hatte gespürt wie die Aura meiner Mutter erloschen war und wimmerte auf. Weinte nur noch mehr. Auch mein Bruder weinte. Selbst mein Vater weinte, verstand die Welt nicht mehr. Verstand nicht, warum er ihr nicht gefolgt war. Klammerte sich an meiner Mutter fest, bis ich zum ersten mal spürte das mein Vater noch am leben war. „Aber … aber wie ist das möglich ...“ Schluchzte ich. Bis mir etwas auffiel. Ich von meinem Vater zu meinen Schwiegervater sah und mir etwas klar wurde. Doch ich begann wieder zu weinen, vergrub mich wieder und war mehr als nur innerlich zerbrochen. Erst verliere ich mein Kind und dann noch meine Mutter. Das war zu viel für mich. Schließlich zollte mein Körper seinen Tribut und ich wurde Ohnmächtig ... Kapitel 30: Kapitel 30 ---------------------- Vegeta hob meinen Bewusstlosen Körper auf seine Arme, sah noch zu meinem Vater, ehe er abhob und mich zurück zum Schloss brachte. Sanft setzte er mich in einen Meditank, schloss alle wichtigen Elektroden an, setzte mir noch die Atemmaske auf, ehe sich der Tank füllte. Erst als dieser voll war, gestattete Vegeta sich zurück zu fliegen. Es gab noch etwas was er tun musste. Wobei er selber einen großen Schmerz dabei fühlte, als er landete. Sein Vater sah ihn an, wollte auf ihn zu gehen. Doch Vegeta schüttelte nur den Kopf, ging langsam dort hin wo es ihm dabei das Herz zerriss. Angekommen kniete er sich hin, ehe er seinen Sohn auf die Arme hob, an sein Herz drückte und es zuließ das ihm die Tränen kamen. Sein Körper bebte vor Schmerz - Vor Trauer - Vor Wut. „Dafür bezahlt er … dafür bezahlt Broly … und wenn es das letzte ist … was ich in diesem Leben tue ...“ Vegeta war fertig. Er hatte den kleinen geliebt. Ab der ersten Minute als er gemerkt hatte, dass ich Schwanger gewesen war. Und das war nicht erst kurz bevor der kleine Geboren worden war, sondern schon wesentlich früher. Nur war er sich erst dann 100% sicher gewesen als ich mit dem kleinen gesprochen hatte. Unter Trance saß er da und hatte den kleinen an sein Herz gepresst. Jeder Saiyajin der anwesend und die realisiert hatten was geschehen war. Senkten ihr Haupt und legten eine Schweigeminute ein. Aber auch für meine Mutter, die auch noch im Arm meines Vaters lag. „Vater … bitte … sieh mich an ...“ Hörte man Radditz sprechen, der meinen Vater in die Arme nahm. Erst dann ließ auch er sich gehen. Begann zu weinen. Im Moment waren sie alle beide einer Meinung. Selbst mein Schwiegervater stand da, legte eine Schweigeminute ein, ehe er sich zu meinem Vater kniete, da er wusste, an Vegeta würde er gerade nicht herankommen. Zog nachdem Radditz seinen Vater losgelassen hatte, ihn in seine Arme. Wo Bardock sich vergrub, wo er weinte, wie noch nie in seinem Leben. Er hatte meine Mutter geliebt. Sehr sogar. „B-Bringt … mich … weg bitte ...“ Hörte mein Schwiegervater leise. Und er verstand, nahm meinen Vater auf die Arme, ehe er noch einmal zu seinem Sohn sah, Radditz auch noch einmal zunickte, sich erhob und Richtung Schloss verschwand. Marey die mit Saiya und ihrem Sohn in den Armen, langsam zu Radditz ging, wusste noch nicht so recht ob sie etwas wegen der Dragonballs sagen sollte oder nicht. Entschied sich dann aber dagegen. Sie wusste nicht so wirklich was sie machen sollte. Weswegen sie dann ebenfalls Abhob und Richtung Schloss flog. „Was soll ich nur machen. Ich bin Ratlos?“ Es war komisch, dass es eine Lösung gab und doch wieder nicht. „Nichts Marey. Vielleicht solltest du es für dich behalten. Und wenn Prinz Kakarott wieder Gesund ist, versuchen mit ihm zu sprechen.“ Schlug Saiya vor. Woraufhin Marey nickte und stumm die Restliche Strecke zum Schloss flog. Als Vegeta halbwegs wieder bei sich war, den kleinen immer noch auf den Arm hatte, langsam an den ganzen Saiyajins die sich fast alle wieder aufgerappelt hatten, vorbei schritt. War es Totenstill. Erst als Vegeta abgehoben und nicht mehr zu sehen war, war die Stille vorbei. „Bei den Göttern … das ist eine wahrliche Tragödie … eine richtige Katastrophe ...“ „Haben die beiden nicht schon genug gelitten? Musste jetzt auch noch ihr Sohn sterben?“ „Broly ist ein Schwein ...“ „Ich glaube das trifft es noch nicht einmal annähernd ...“ „Aber auch noch Gine? Die Mutter des Prinzen?“ Sagten einige Saiyajins. Aber nicht nur Ich oder Vegeta waren Gesprächsthema. „Aber habt ihr Marey gesehen? Also ist sie wirklich eine Frau, wie das Gerücht herum geht.“ „Oh ja das ist sie definitiv. Und eine heiße Saiyajin noch dazu. Schade das sie das all die Jahre Geheimgehalten hatte ...“ „Ich glaube mein Lieber. Sie ist schon vergeben. Hast du nicht ihren Sohn und unseren Captain Saiya gesehen.“ „Wer sagt das er ihr Gefährte ist?“ „Du Dummkopf, hast du dir mal ihren Sohn angesehen. Der sah aus wie er ...“ Sagten noch einige andere Saiyajins. Ehe es verhältnismäßig wieder ruhiger wurde und alle nach und nach, wieder ihrer Arbeit nachgingen, die ganzen Schäden behoben und alle versuchten wieder normal zu Arbeiten. Doch den meisten gelang es nicht. Die meisten waren mit den Gedanken bei Vegeta und mir. Mein Schwiegervater hatte meinen Vater zu sich in sein Zimmer gebracht, wo er ihn sachte ins Bett gebettet hatte. Mein Vater hatte es gar nicht wirklich gemerkt. Erst als der König sich sanft von meinem Vater lösen wollte, kam er aus seine Starre. „N-Nicht … geht nicht … bitte … ich will euch nicht auch … noch verlieren ...“ Hörte er meinen Vater leise wimmern. Daher seufzte er nur leise auf, setzte sich, zog meinen Vater zu sich auf den Schoß und blieb bis dieser Eingeschlafen war. Mein Bruder hatte meine Mutter weg gebracht, wollte sie würdevoll beerdigen. Suchte daher mein Haus am Hügel auf, um sie neben Kanju zu begraben. Ich hätte es mit Sicherheit so gewollt. Dachte er sich, legte Mama sachte ab, schaufelte ein Grab, legte Mama hinein und legte als er fertig war eine Schweigeminute ein. „Pass mir auf Mutter auf?“ Sprach er zu Kanjus Grab und es schien so zu sein, als antwortete er meinem Bruder. Eine leichte Brise kam auf, wärmte mein Bruder. „Scheint wohl ein Ja zu sein.“ Sagte mein Bruder noch, ehe er sich erhob um nach Hause zu fliegen. Dort angekommen setzte er sich auf einen Stuhl in der Küche, schlug sich die Hände vors Gesicht und war mit den Nerven runter. Als seine Frau zu ihm ging, sie ihm sanft eine Hand auf die Schulter legte, sah mein Bruder auf. Sprach kurz was passiert war, hörte seine Frau scharf die Luft einziehen, ehe er seinen Kopf auf ihren Bauch legte, ihre sanften Hände genoss und seine Augen schloss. Mein Gefährte hatte den kleinen sanft in eine Kapsel gelegt und diese klein werden lassen. Steckte die Kapsel ein, wollte seinen Sohn nahe bei sich haben, bis ich wieder fit sein würde. Er wollte nicht alleine entscheiden, was mit unserem Sohn passieren sollte. Alleine daran zu denken, ließ sein Herz schwer werden. Worauf er seine Hand auf sein Herz legte, seinen Kopf senkte und verzweifelt versuchte, sich das weinen zu verkneifen. Bis er sich wieder im Griff hatte, dauerte es etwas. Erst dann ging er in den Thronsaal, wo er seinen Vater traf. „Vegeta, es ist schon okay!“ Sagte dieser und Vegeta schlug sich die Hände vors Gesicht und begann bitterlich zu weinen. Und nahm die sanfte Umarmung die sein Vater ihm gab, dieses mal dankend an. Mein Schwiegervater verstand Vegeta ziemlich gut. Auch er hatte einmal so getrauert, wenn auch nur um seine Gefährtin und nicht um ein Kind, dass eigene Fleisch und Blut. Sanft strich er Vegeta über den Rücken, wunderte sich nicht wirklich, dass er es zuließ. War es doch im Moment wohl das Beste. Obwohl wenn er es so bedachte, hatte er gerade Zwei Saiyajins die Trauerten. Und der Dritte, der eigentlich am meisten Trauerte, wenn er es jemals konnte, dachte er, war ich. Leise seufzend brachte er Vegeta zu einer Couch, legte ihn dort hin und deckte ihn zu. Ehe er sich vergewisserte das es ihm gut ging. Aus dem Fenster sehend, klopfte es an der Tür zum Thronsaal. „Herein.“ „Majestät. Können wir gerade etwas tun?“ Fragte Marey leicht verbeugt, die ihren Sohn auf dem Arm hatte, neben ihr Saiya. „Nein.“ Er seufzte leise. „Nehmt euch frei. Ihr habt genug geholfen. Kümmert euch um euren Sohn. Er wird euch dafür irgendwann dankbar sein.“ Marey nickte, verbeugte sich. Ehe sie sich leise zurück zog. Auch hatte es ihr weh getan, den König und Vegeta so zu sehen. Es war kein Leben mehr, momentan im Palast. Doch wunderte sie es nicht. Seufzend ging sie zu ihrem Zimmer, merkte aber das Saiya stehen geblieben war. „Was ist? Willst du nicht mit zu mir kommen?“ Grinste sie. Da sie bereits gemerkt hatte, das Saiya in Hitze war. Saiya erwiderte das Grinsen und ging auf sie zu. Folgte ihr, in ihr Zimmer. Wo Marey den kleinen ins Bett brachte, bevor sie zu Saiya ging, der auf der Couch saß, aus dem Fenster sah und erst dann aufsah, als sie sich neben ihn setzte. „Ist es nicht etwas ungerecht, dass unsere Prinzen im Moment so leiden müssen und ich meine Hitze habe?“ Fragte er beiläufig. „Hmmm. Unter normalen Umständen sicherlich, doch du hast Hitze. Und da müssen wir etwas tun, findet du nicht? Danach können wir den beiden immer noch beistehen ...“ Sagte Marey und war auf Saiyas Schoß geklettert. Legte ihre Hände auf sein Gesicht und beugte sich vor um ihn zu küssen. „Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich das vermisst habe ...“ Raunte sie ihm zu und spürte sofort als Saiya auf sie ansprang. „N-Na das will ich doch hoffen ...“ Knurrte er, packte Marey schneller als sie schauen konnte, brachte sie unter sich und musste sie wieder küssen. „Nur damit du es weißt. Ich nehme heute keine Rücksicht. Zu sehr warte ich schon darauf ...“ „Das sollst du doch gar nicht … Komm her und küss mich du Idiot ...“ Grinste Marey, zog Saiya zu sich. Beide überließen sich nun ihren Instinkten … Einige Stunden Später wurde ich wach und wusste sofort wo ich war. Ich sprengte den Meditank und saß mit abwesenden Blick und einer Leere darin auf dem Boden. Mir war kalt und mein erster Blick bei dem ich reagierte, war der, dass Vegeta das Krankenzimmer betreten hatte. Ich streckte meine Arme nach ihm aus und weinte. Sofort war Vegeta bei mir, hob mich eingehüllt in einer Decke hoch und brachte mich in unser Zimmer. Dort legte er mich aufs Bett, spürte seine Wärme und begann wieder zu weinen. Auch wurde etwas in meinen Hände gelegt, wo ich sofort wusste was es war. Brach wieder zusammen und weinte bitterlich. Aber auch merkte ich, dass Vegeta weinte. Und so lagen wir beide da, bis ich völlig fertig und weinend eingeschlafen war. Doch Vegeta hatte nicht vor mich loszulassen, zog mich so zu sich, dass ich mit meinem Kopf auf seinem Schoß lag. Achtete darauf, dass ich richtig zugedeckt und die kleine Kapsel in der Hand hatte. Bevor er mich weiterhin sachte streichelte. Beruhigend. „Mein Araku … es tut mir so leid … das ich unseren Sohn nicht beschützen konnte ...“ Einige Tränen fanden sich auf meinem Gesicht wieder, als er sich zu mir gebeugt hatte um mir ein Kuss auf die Wange zu hauchen. Vegeta zog sich sein Laptop heran, klappte den Deckel auf, um Ablenkung zu finden. Doch das funktionierte nicht wirklich. Machte diesen wieder zu. Seufzte. Lehnte sich in die Kissen zurück und starrte auf die Decke. Leise klopfte es an der Tür, ehe mein Schwiegervater eintrat. Leise um mich nicht zu wecken, da er schon gehört hatte, dass ich erneut aus dem Meditank heraus war. „Wie geht es ihm?“ Sein Gesicht war so fürsorglich. So offen. „Nicht gut Vater. Ich spüre sein Wohlbefinden. Und auch ist er noch nicht genesen. Aber ich gehe eh davon aus, dass wir ihn nicht mehr in den Meditank bekommen. Jedoch macht mir nicht so seine Körperliche Verfassung sorgen, sondern sein Psychische ...“ Seufzte Vegeta auf, strich mir sanft über den Rücken und versuche selbst noch zu Verarbeiten. „Hmm. Das denke ich auch. Aber ich glaube mit deiner Hilfe wird Kakarott das auch schaffen. Schließlich hast du dich doch in seine Stärke verliebt gehabt, oder etwa nicht?“ Vegeta war sprachlos. Sah seinen Vater einfach nur überrascht an. „Ich weiß es eben. Ein Vater spürt das. Aber er braucht dich und umgekehrt ist es das gleiche. Also streite es nicht ab.“ Mein Schwiegervater hatte es auf den Punkt gebracht. Auch war Vegeta gerade eher nicht in der Verfassung es abzustreiten. Da er auch Trauer zeigte. Aber da er der Prinz war, zeigte er es nicht so offen. Aber den Schmerz den ich gespürt hatte, den würde er nie spüren können. In mir war der kleine herangewachsen. Von mir war er Geboren worden. Also hatte ich eine ganz andere Bindung zu ihm, als Vegeta. Was dieser auch wusste. „So ich lasse dich mal alleine. Ich muss mich noch um ein anderes Sorgenkind kümmern.“ Schmunzelte er. Sah Vegeta nicken, zog sich zurück und schloss die Türe wieder leise. „Dieser … dieser … ich schwöre … Kakarott! Das wirst du bereuen. Noch einmal wird dir das nicht gelingen ...“ Knurrte Broly gefährlich, hielt sich noch den Unterleib fest und keuchte auf. Da der Schlag wirklich gesessen hatte. „Verdammt vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen den kleinen zu töten?“ Fluchte Broly. Denn er würde einige Monate benötigen, um sich von der Attacke zu erholen ... Kapitel 31: Kapitel 31 ---------------------- Mein Vater sah stumm hinauf an die Decke. Und das seit Tagen. Er hatte all seine Lust verloren seit meine Mutter gestorben war. Man konnte sagen mein Vater vegetierte im Schlafgemach meines Schwiegervaters vor sich hin. Obwohl er eigentlich eine Aufgabe hatte, so hatte er sie völlig aus den Augen verloren. Auch zog er sich jedes mal wenn er das kleinste Geräusch seines Königs vernahm, unter das Kissen und der Decke zurück. Er wollte nicht das er von diesem angesprochen wurde. Natürlich war er auch dankbar, dass mein Schwiegervater sich um ihn kümmerte. Doch zurück geben würde er es nicht können. Auch seufzte dieser nur auf, als er ein weiteres mal sein Zimmer am Abend betrat. Aber jetzt würde damit Schluss sein. Ein für alle mal und wenn er Höchstselbst dafür sorgen musste. Stumm und Stur zog der König die Decke und auch das Kissen von meinem Vater weg. So das dieser ihn anschauen musste. „Majestät … w-was …?“ Mein Vater war überrascht eine Härte in den Augen seines Königs zu sehen, die er Jahre nicht gesehen hatte. „Schluss jetzt. Du kannst dich nicht die ganze Zeit über in deinem Schneckenhaus verkriechen. Ja der Verlust eines Gefährten, dem man nicht folgen kann ist echt hart. Aber hast du auch mal an deine Söhne gedacht? An Radditz und Kakarott? Gerade an Kakarott. Was er gerade durchmacht. Was er fühlt, wie es ihm geht? Auch er hat einen hohen Verlust gezollt, dazu noch zweimal. Dann seine Schändung. Glaubst du nicht das er auch einen Vater bräuchte, der ihm beisteht und ihm dadurch hilft? Auch wenn noch Vegeta da ist. Doch er ist dein Sohn verdammt noch mal und nicht meiner!“ Der König Knurrte leise, schritt auf ihn zu und beugte sich über meinen Vater. „Bekomme dein Arsch hoch Bardock. Zum Teufel noch mal. Du bist ein stolzer Mann und keine Marionette deiner selbst ...“ Damit packte er meinen Vater grob, riss ihn zu sich um ihn zu küssen. „Ich werde es nicht zulassen das du dich verkriechst und damit fange ich jetzt an. Und es ist mir egal ob du mit machst. Bardock meine Geduld ist auch einmal vorbei. Und ich fange jetzt damit an … wie Ungeduldig ich sein kann ...“ Mein Vater hatte gar keine Möglichkeit zu reagieren, als er ein weiteres mal hart geküsst wurde. Verzweifelt packte er in den Gi seines Königs. Keuchte überrascht auf, als er dessen Bein in seinem Schritt spüren konnte. Sah das Grinsen und meinem Vater wurde bewusst das seine Schonfrist vorbei war … Davon bekam ich nichts mit. Das dass Schicksal meines Vaters in diesem Moment neu gemischt wurde. Ich lag noch immer in unserem Bett auf die Seite gedreht, hatte die kleine Kapsel in der Hand, in der mein Sohn gebettet lag. Noch immer kamen mir die Tränen. Warum nur war ich zu schwach gewesen, dass zu beschützen das ich liebe. Ging es mir durch den Kopf. Das Vegeta aber eher sich die Schuld daran gab, konnte ich an seinen Gedanken sehen. Doch das war er nicht. Ich hatte Schuld nicht er. „Vegeta du bist nicht Schuld … einzig und alleine trage ich sie. Ich hätte nicht … ich hätte Broly nie so Provozieren dürfen ...“ Schluchzte ich, ehe ich zwei starke Arme spürte, die mich zu sich herum drehten, die mich an einen warmen Körper zogen. Das ich bei seiner Berührung, mochte sie auch noch so voller Liebe sein, zusammen zuckte, war nicht beabsichtigt. „Shhh schon gut Araku … shhh ...“ Vegeta tat es weh mich so zu sehen und auch zu wissen, dass ich zusammenzuckte wenn mich jemand berührte. Doch ändern konnte er es noch nicht. Dazu wäre es definitiv zu früh. So blieb ihm nichts anderes übrig als mir das Vertrauen und die Liebe zu zeigen, die ich brauchte um wieder Gesund zu werden. … „Hahh … eure … ahhh … bitte … ahhh ...“ Mein Vater stöhnte auf, als der König weiter mit seiner Zunge an ihm herunter glitt. Am Bund der Hose angekommen spürte dieser, wie mein Vater bebte, wie sich seine Muskeln anspannten, vor Aufregung und Erregung. „Gleich mein Hübscher ...“ Schnurrte er meinem Vater zu. Auch wenn er nicht gutheißen konnte was passiert war, so war er doch auch froh darüber, wenn es auch nur wenig war. So bekam er den Mann den er über alles liebte. Den er schon immer begehrt hatte, haben wollte. Mein Vater schlug sich verzweifelt die Hände vors Gesicht, keuchte immer unkontrollierter und japste überrascht auf, als sein König, langsam die Hose immer mehr und mehr herunter zog. „Na sieh mal einer an, wen wir hier haben ...“ Grinste mein Schwiegervater, küsste sich weiter herunter, fuhr sachte mit seinen Händen die Beine auf und ab, während er weiterhin zärtlich ein Bein nach dem anderen anhob, um den lästigen Stoff los zu werden. Erst dann küsste er jede Stelle, leckte sanft auf und ab und konnte zu sehen wie das Glied meines Vaters immer weiter anschwoll. Sich bereits Lusttropfen auf diesem bildeten und es nicht mehr lange dauern würde, bis mein Vater kommen würde … Einige Zeit nachdem ich eingeschlafen war, löste sich Vegeta sanft von mir, deckte mich zu, stand auf und verließ leise das Zimmer. Er wollte zu seinem Vater, aber ihm wurde gesagt, er hätte sich für heute zurück gezogen. „Was willst du schon so früh in deinem Zimmer, alter Mann?“ Schmunzelte Vegeta, als er sich auf den Weg zum Schlafgemach seines Vaters machte. Schon vom weiten konnte man hören, warum sein Vater sich zurück gezogen hatte. Vegeta grinste, war ihm das doch klar gewesen, seit er die beiden zusammen gesehen hatte, als ich noch im Meditank gehockt hatte. Kurz bevor das mit unserem Sohn passiert war. „So so … Bardock also … warum war mir das so klar ...“ Schmunzelte er weiterhin, aber auch wollte er nicht stören. Da es sich so anhörte als würde es ziemlich heiß zugehen. Man konnte meinen Vater stöhnen hören, was nicht gerade leise war. Spätestens morgen Früh würde jeder wissen, was sein Vater und auch meiner in dem Zimmer taten. „Ich freue mich für dich Vater. Werde wieder glücklich. Ihr beiden habt es verdient ...“ Sagte er noch leise, bevor er weiter lief und zurück zu mir kehrte. Sanft legte Vegeta sich zu mir, nahm mich in die Arme, hörte mein leises wimmern, denn ich schlief schlecht, sehr schlecht. Auch fing ich im Traum auch zu schreien an, immer und immer wieder. Bis ich klitschnass und Schweißgebadet auf wachte. Ich zitterte, keuchte, wimmerte und begann schließlich zu weinen. Zwar vernahm ich Vegetas Arme die mich umarmten, doch ich konnte nicht mehr. Immer wieder das gleiche. Immer wieder der gleiche sich kehrende Alptraum. Da ich entweder vom Tod meines Sohnes Träumte, oder eben aber davon wie Broly mich immer und immer wieder Gewaltsam nahm. Das machte mich fertig. Körperlich wie Seelisch. Seelisch war ich eh schon zerbrochen, spätestens aber als ich meinen Sohn verloren hatte. Und kurz danach meine Mutter. „Kakarott, versuche zu schlafen. Ich bin bei dir wenn was ist ...“ Hörte ich sanft von Vegeta und nickte schwach, legte mich wieder hin. Legte mich so auf die Seite, dass ich seinen Körper spürte, ehe ich meinen Augen wieder schloss und zum Glück in einen Traumlosen Schlaf glitt. Nochmal einen Alptraum hätte ich nicht ertragen. Mein Vater war am Ende. Sein Körper erbebte vor Lust, vor Gier. Da der König ihn noch nicht erlöst hatte. Immer wieder brachte er meinen Vater zum kommen. Immer wieder forderte er einen Höhepunkt nach dem anderen. Ohne selbst Forderungen gestellt zu haben. „Hahh … bitte … ich … will ...“ Er weinte schon weil es zu viel wurde. Wie gerne wollte er den König in sich spüren. So lange sehnte er sich schon danach, von ihm genommen zu werden. „Gleich mein Hübscher …“ Sagte der König, fuhr die Lippen meines Vaters sachte nach, bevor dieser seine Lippen willig öffnete, die Finger willkommen hieß und mit ihnen zu spielen begann. Erst als diese genug befeuchtet waren, aus den Mund meines Vaters verschwunden waren, spürte er sie an seinem Eingang. Vor Lust bebend hieß er erst einen, dann zwei und schließlich auch noch einen dritten Finger willig willkommen. Stöhnend bog er seinen Rücken in einem Hohlkreuz durch und spürte nur noch. Spürte wie seine Lust von mal zu mal stärker wurde. Bis eine plötzliche leere meinen Vater kurz auf knurren ließ, doch danach schon vor Lust aufschrie, als der König die Finger durch sein Glied ersetzt hatte und in meinen Vater eingedrungen war. Nie hatte sich einer von beiden Erträumen können, mit dem anderen verschmolzen zu sein. Mein Vater sowie mein Schwiegervater genossen die Verschmelzung. Beide schenkten sich nichts. Gaben sich alles und im höchsten Gefilde der Lust, geschah das was keiner gedacht hätte, dass es jemals passieren könnte. Beide Bissen sich als die Instinkte überhand nahmen. Beide kamen zur gleichen Zeit, beide waren Erschöpft und völlig Erledigt schlief mein Vater noch vor dem König ein, ganz nahe gekuschelt und zum ersten mal seit Tagen, glücklich. Selbst mein Schwiegervater der sanft über den Arm meines Vaters fuhr, schlief mit einem lächeln kurz danach, mit dem wissen, dass er nun für immer ihm gehörte, ein ... Vegeta wachte noch vor mir auf, als der neue Tag angebrochen war. Er sah mir noch beim Schlafen zu, bis ich dann schließlich erwachte. Instinktiv griff ich nach der kleinen Kapsel, drückte sie wie immer weinend an meinen Brust, ehe ich mich langsam aufsetzte, als Vegeta bereits aufgestanden und ins Bad verschwunden war. Keuchend rückte ich so viele Kissen wie mir möglich war an meinen Rücken, bis ich saß. Da ich noch immer Schmerzen und noch nicht wieder fit genug war. Obwohl seither, seit der Sache mit Broly, nun mehr 6 Wochen vergangen waren. Davon mein kleiner Sohn schon eine Woche ständig in meiner Hand lag. In einer Kapsel, die ich nicht einmal loslassen würde, wenn mein Leben davon abhinge. Auch hatte ich Vegeta seit her nicht wirklich an mich heran gelassen. Was mich nicht wunderte. Außer er nahm mich in den Arm, dann berührte er mich. Doch keine Küsse, keine Zärtlichkeiten sexueller Natur hatte ich seither zu gelassen. Ich konnte nicht, wollte nicht. Etwas war in mir gebrochen damals. Auch wurde ich panisch nur daran zu denken. Ich glaube auch, dass Vegeta das weiß und mir die Zeit dafür geben wird, dafür kannte ich meinen Gefährten einfach zu gut. Natürlich spürte ich auch, dass er gerne mit mir mehr machen würde. Sich aber nur wegen meiner Panik und Angst zurück hielt. „Kakarott. Willst du was essen?“ Wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Wodurch ich aufschaute und meinen Perfekten Mann anschaute, der so viel schöner war als ich. „Ja ein wenig essen würde ich schon. Aber ich kann mich noch immer nicht wirklich bewegen.“ „Ich trage dich auch. Wenn du mich lässt?“ Sagte er. Und mir wurde klar, dass er meine Gedanken verfolgte. Ich nickte ihm zu, so das er mich tragen konnte. Nur hoffte ich, dass ich nicht zusammenzucken würde. Meinen kleinen fest in der Kapsel haltend, klammerte ich mich an Vegeta fest, als er mich hochhob. Um nicht zusammenzuzucken kniff ich meinen Augen fest zu, spürte die Veränderung, als ich nicht mehr das Bett unter mir spürte, sondern seine Arme unter meinen Knien und an meinem Rücken. Erst dann öffnete ich meine Augen und sah in seine schönen Augen. „Na komm mein Baka. Es wird Zeit, dass du mal wieder unter Leute kommst ...“ Kam es von ihm grinsend, als er sich in Bewegung setzte. Ich japste auf, da ich jeden Schritt den er machte, in meinem Körper spüren konnte. Schmerzen hatte ich noch immer, da noch nicht alle meine Brüche und Verletzungen ausgeheilt waren. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und schloss meine Augen, konnte jeden Schritt den er machte mitzählen und musste so die Blicke der Saiyajins nicht sehen, an denen wir vorbei liefen. Erst als ich etwas weiches unter meinem Hintern spüren konnte, öffnete ich meine Augen wieder und sah überrascht auf. „Vegeta?“ Ich war sprachlos. Mehr als seinen Namen sagen konnte ich nicht. Was ich sah war überraschend. „Tja kleiner Baka. Während du dich zurück gezogen hattest haben mein Vater, dein Bruder, Marey, Saiya und noch einige andere mit geholfen hier einiges zu verändern. Sogar dein Vater war Sprachlos so wie du, als er das gesehen hatte ...“ Damit zeigte er auf meinen Vater, der etwas pikiert, ebenfalls neben meinem Schwiegervater saß und leicht rot bei Vegetas Worten angelaufen war. Da er kurz bevor ich mit Vegeta hierher gekommen war, auch zum ersten mal, diesen Raum gesehen hatte. Auch sah ich die anderen an, die grinsten. Sah sogar wie mein Bruder zu mir kam, sich zu mir kniete. „Hey kleiner. Wie geht es dir?“ Ich hörte die Trauer aus meinem Bruder. Und wie aus einem Reflex heraus umarmte ich ihn. Zwar zuckte ich auch da zusammen, als er seine Hände auf meinen Rücken legte, aber ich weinte auch. Ich weinte einfach weil es nicht anders zu ertragen war. „D-Das … das … könnte ich dich auch fragen ...“ Schniefte ich. „Es geht Kaks … es muss ...“ Mein Bruder war schon immer der stärkere von uns beiden, was das betraf. Daher nickte ich nur. Auch war es mir Antwort genug. Löste mich aber auch wieder von meinem Bruder und versuchte Aufzustehen. Ich musste noch etwas tun. Da ich bis dahin ja noch nicht die Möglichkeit dazu bekommen hatte. Keuchend stand ich dann schließlich nach einigen gescheiterten Versuchen. Denn mein Becken wollte noch nicht wie ich es wollte. Zudem stützte mich Vegeta, half mir wann immer ich eine Pause brauchte. „Danke!“ Sprach ich zum ersten mal seit der Sache mit Broly. Da ich ohne Mareys Hilfe, noch immer in seiner Gewalt wäre. Sie jedoch war etwas überrascht, dass ich mich bei ihr bedankte. „Wofür eure Hoheit? Das war das mindeste was ich tun konnte.“ Sie hatte sofort verstanden was ich ihr mit dem Danke sagen, sagen wollte. Auch sah ich ihren kleinen Sohn und lächelte auch wenn es meine Augen nicht erreichte. „Wie heißt du kleiner?“ „Sai … Sai eure Hoheit ...“ Der kleine verbeugte sich und zitterte leicht. Er kannte mich ja noch nicht. Er kannte nur meinen Gefährten und meinen Schwiegervater. „Du hättest bestimmt ein Freund ...“ Ich brach ab. Ich konnte nicht. Auch kamen mir wieder die Tränen. Vegeta der das merkte, fing mich noch auf, ehe ich auf den Boden sackte. Ich klammerte mich an ihm fest. War fertig. Ich wusste nicht, ob ich jemals wieder fröhlich sein konnte. Marey die stumm zu Saiya sah, biss sich auf die Lippen. Wusste sie doch nicht, ob sie sagen sollte was sie wusste. Das es eine Möglichkeit gab, meinen kleinen zurück zu holen. Aber sie riskierte es, obwohl ich nicht fit war. „Es gäbe eine Möglichkeit euren Sohn zurück zu holen ...“ Kapitel 32: Kapitel 32 ---------------------- Das hatte ich gar nicht richtig wahrgenommen. Dafür meine Väter und Vegeta. „Sprich. Was weißt du?“ Sagte Vegeta, der alle Hände voll damit zu tun hatte, mich zu beruhigen. „Ich hatte ein Gespräch zwischen meinem Bruder und Devon belauscht, kurz bevor dieser Gestorben und ich eingegriffen hatte ...“ Sie fasste sich, bevor sie den Blick wieder zu Vegeta richtete und weiter erzählte. „Broly hat etwas über Wunschkugeln, oder auch Dragonballs genannt erwähnt, dass der jenige der alle beieinander hat und den Drachen ruft, sich egal welchen Wunsch, erfüllen kann. Und sei er auch noch so kompliziert.“ Marey fühlte sich nicht wohl dabei wusste sie doch das wenn ihr Bruder merkte, dass wenn sein Plan nicht aufgehen würde, wir alle mehr als nur in Gefahr sein würden. Es entstand kurz eine Pause, da keiner etwas zu sagen vermochte. „Ich glaube es ist echt besser … das Kakarott vorerst nicht weiß, dass es die Möglichkeit gibt den kleinen zurück zu holen. Ich finde er sollte erst davon erfahren und entscheiden, wenn er nicht etwas ins Blaue herein sagt, sondern sich zu 100% sicher ist … und ob er das überhaupt möchte ...“ Sagte mein Schwiegervater schließlich, da er nicht überrascht war, dass es irgendwann mal zur Sprache kommen musste. „Zudem muss das Geheimnis weiterhin gehütet werden. Das waren wir den Planeten schuldig. Am besten wir schicken zum Schutz der Planeten einige Krieger los, die diese Beschützen und denen man zu 100% vertrauen kann.“ Endete seine Rede. Und damit war alles gesagt. Kurz stand er auf, um genau das zu tun, was er gesagt hatte, öffnete die Tür und verschwand durch diese. „Hmm … komisch. Täusche ich mich, oder ist Vater besser gelaunt als sonst ...“ Grinste Vegeta und sah meinen Vater an. Der tat so, als wüsste er von nichts. Und fühlte sich nicht angesprochen. Obwohl er genau wusste, dass der König nur wegen ihm so gut gelaunt war. „Keine Ahnung ...“ Er zuckte nur mit den Schultern, bevor er aufstand und zu mir kam. „Kaks … mein kleiner … sieh mich mal an?“ Forderte er mich auf. Als ich zu ihm aufsah, wischte er mir erst einmal die Tränen weg. Zwar zuckte ich zusammen, doch dem schenkte mein Vater keinerlei Bedeutung. Wussten doch alle das es eine natürliche Reaktion meines Körpers, auf die Schändung war. Er legte seine Hände auf mein Gesicht und sah mich lächelnd an. „Ich bin immer für dich da. Wie wir alle …“ Mit diesen Worten, die ich von meinem Vater hatte hören wollen, schmiss ich mich in seine Arme und weinte. Als würde ich nicht schon genug weinen. Aber es tat auch so verdammt weh. Mein Herz war in Stücke gerissen worden, angefangen als Broly mich vergewaltigt hatte, bis hin zum Tod meiner Mutter und meines Sohnes. „E-Es … es tut so … so weh ...“ Wimmerte ich. „Ich weiß … es geht aber vorbei … es hört auf … nie ganz … aber es wird besser ...“ Hörte ich leise. Spürte aber auch sanfte Hände die mich beruhigten. Die mich trösteten. Auch bebte ich noch eine Weile, bis ich ruhiger wurde. Vegeta übernahm wieder als mein Vater mich sanft hochgehoben, mich auf die Couch gesetzt und er mich zu sich gezogen hatte. Er würde mich keine Sekunde mehr aus den Augen lassen, dass nahm er sich vor. Flüchtig gab er mir einen Kuss auf die Stirn, hatte meine Hand mit der Kapsel sanft umschlungen und schnurrte leise. Ich schloss meine Augen, zog vorsichtig unter Schmerzen meine Beine an mich ran und versuchte das Gefühl von Nähe und Geborgenheit zu genießen. Zuzulassen. Da er mein Gefährte war und er mir niemals weh tun würde. Aber ob er mein wahrer Gefährte war, dass wusste ich leider nicht. Da ich es an meinem Vater gesehen hatte. „Ich … liebe dich ...“ Sagte ich leise, nur für ihn bestimmt. Er sollte nicht denken, dass ich es nicht tun würde. Ein leichter Druck seiner Hand an meinem Arm, sagte mir, dass er mich verstanden hatte. Natürlich fand ich es zwar schade, dass er nicht erwidert hatte. Aber ich war mir sicher, dass er mich Lieben musste. Zumal ich noch Kanjus Worte im Kopf hatte. Das Vegeta mir sagen würde, dass er mich Liebte, wenn er es für richtig empfand. Ich sah erst wieder auf, als die Tür sich öffnete und mein Schwiegervater wieder eintrat. Er ging zu meinem Vater, flüsterte ihm etwas zu. Und ich konnte dabei zusehen, wie dieser Hochrot anlief. Wie er auf die Reaktion meines Vaters, begann zu lachen. Mich brachte es zum Lachen, zwar nur leise. Aber ich wusste, dass es echt war. „Gesucht und gefunden ...“ Schmunzelte ich. Hörte wie Vegeta darauf Lachen musste. „Das hab ich mir gestern Nacht schon gedacht, als ich komische Geräusche aus dem Zimmer meines Vaters hören konnte ...“ „War doch nur eine Frage der Zeit. So wie beide aneinander geklebt hatten ...“ Ich hielt mir die Hand vor den Mund um mir ein regelrechtes lachen zu verkneifen. „Würde mich nicht wundern, wenn beide ...“ Schoss ich noch nach. Sah auf die Beiden, konnte sehen, wie die Hautfarbe meines Vaters noch einmal um Oktaven dunkler wurde. Und ich hatte recht. Das sagte mir die Reaktion. „Musst doch nicht rot werden. Ich freue mich ehrlich ...“ Grinste ich. Es beruhigte mich, dass wenigstens mein Vater sich gefangen hatte. Das er sein Leben … dass er sich halt wieder im Griff hatte. Wenn auch gleich mein Schwiegervater dafür verantwortlich war. „Hey ihr zwei Alten. Aber nicht das ihr auf die Idee kommt, mir oder Kakarott noch ein Geschwisterchen zu schenken ...“ Sagte Vegeta eher im Scherz. Aber genau das zog mich wieder runter. Ich vergrub mich an seinem Gi und hatte das einfach überhört. Jedoch wollte ich nicht, dass sie wegen mir aufhören würden, Spaß zu haben, es machen zu können. Spaß haben zu können, was ich zwar versuchte, mir aber nicht gelang. Zumindest noch nicht. Mein Vater der gerade etwas getrunken hatte, um sein erhitztes Gemüt abzukühlen, prustete los. Verschluckte sich promt. Man konnte ihn scharf die Luft einziehen und husten hören. Mein Schwiegervater klopfte ihn auf dem Rücken, sah Vegeta scharf an. „Den Kommentar hättest du dir echt sparen können, Sohn!“ Knurrte er. „Ja was denn? Ich habe doch recht. Oder schon vergessen, dass Bardock auch ein Gebärer ist?“ „Nein!“ Folgte die Antwort wie auf Kommando. „Ich bin nicht wie du! Der seinem Gefährten, gleich einen Braten in die Röhre gesetzt hatte. Und das nur kurz nachdem ihr zu Gefährten geworden seit.“ Das ließ mich Hellhörig werden. Ich setzte mich auf, sah zu Vegeta und meinem Schwiegervater. Und bevor es zwischen beiden knallen konnte, sagte ich etwas. In der Hoffnung, es nicht zu verschlimmern. „Stopp! Moment mal. Das war nicht Vegetas Schuld. Ich wollte ein Kind. Ich wollte es, da ich Vegeta nicht hätte beißen müssen, als meine Hitze war, oder?“ Auch wenn es nicht der Wahrheit entsprach, so war es mir wert gewesen, als ich die Gesichter unserer Väter nun sah. „A-Aber … K-Ka … ka … rott ...“ Mein Vater war baff. Wusste nicht mehr, was er sagen sollte. Zu geschockt war er, als er meine Aussage gehört hatte. Dachte er immer, dass ich achten würde, wenn ich meine Hitze hatte. »Das war geschickt mein lieber. Zudem wissen wir beide, dass es so nicht war. Ich war dafür verantwortlich, da ich dir keine andere Wahl gelassen hatte. Mein Instinkt wollte es so.« Sagte Vegeta Mental zu mir. Ich nickte nur. Wusste ich doch, dass es genauso war und nicht anders. Aber böse war ich ihm deshalb nicht. »Vergiss es einfach Vegeta. Ich hätte ja nicht zurück beißen müssen. Doch danke ich dir, dass ich die Möglichkeit bekommen hatte … dir ein Kind zu schenken ...« Mir kamen wieder die Tränen. Wusste ich doch, wie gefährlich es war, Mental mit ihm zu sprechen. »Schon gut. Irgendwann werden wir wieder ein Kind haben, dass du Bedingungslos Lieben kannst.« Ja er hatte recht. Doch wann das sein würde? Wenn es nach mir gehen würde, überhaupt nicht mehr. Für mich war der Verlust von Klein Geta, zu viel. Und da an ein anderes Kind zu denken. Nein! Das konnte ich nicht. Ich sah auf den Tisch der neben der Couch stand, griff nach einen Teller der Prall gefüllt mit Essen war, nahm ein Stück Fleisch in die Hand, biss hinein und seufzte wollig auf. „Boar … man hab ich das Vermisst …“ Ja ich und mein Essen. „Essen … Du hast mich wieder ...“ Schmunzelte ich, ehe ich laut lachte. Wurde daraufhin schief angesehen, was ulkig aussah. „Was?“ Dabei biss ich wieder in mein Fleisch und Stöhnte wohlig auf. Man konnte sagen, ich war wieder in meinem Element. Zudem merkte ich, dass ich das vermisst hatte. Auch hatte ich längere Zeit kein Essen mehr, zwischen den Kiemen gehabt. Wie mir gerade mal auffiel. „Iss du nur! Es tut dir gut ...“ Ich tat den Kommentar einfach ab. Da ich eh essen würde. Ob man es mir sagte oder nicht. Aber ich sah auch zu Vegeta, der mich angrinste. Ich lächelte ihn an und war ihm einfach nur Dankbar, dass ich ihn hatte. Während wir alle aßen fragte ich mich schon eine Weile, was gewesen wäre wenn ich damals nicht Vegeta im Fernsehen gesehen hätte. Wenn ich nicht eine Faszination für ihn entwickelt hätte, die mich vom schlimmsten Fehler meines Lebens bewahrt hätte? Ich wusste es nicht. Aber wahrscheinlich, hätte ich dem werben Brolys nachgegeben und wäre in mein Untergang geschlittert. »Denk nicht so viel darüber nach? Das tut dir nicht gut.« Wahrscheinlich hatte er recht. Ich sah wieder auf meinen Teller, schaltete meine Gedanken aus und aß meinen Teller schließlich auch zu ende. Noch einen wollte ich nicht. Das was ich gegessen hatte, würde völlig ausreichen. Da ich noch nicht fit genug war, all zu große Mengen zu essen, wie es normalerweise der Fall gewesen wäre. Instinktiv lehnte ich meinen Kopf an Vegetas Schulter und schloss meine Augen. Warum ich das machte, konnte ich mir nicht wirklich erklären. Nur das ich es gerade im Moment brauchte. »Ist alles in Ordnung bei dir?« Sachte nickte ich auf seine Frage. Hielt mir die Hand vor dem Mund, um ein Gähnen zu unterdrücken. Ich wurde Müde, was mich nicht verwunderte. So war ich schneller als gedacht, auch schon eingeschlafen. „Ob er jemals über die Sache mit Broly und den Verlust eures kleinen, hinweg kommt?“ Fragte mein Vater und sah mich lächelnd an. Konnte er nur schwer erahnen, wie es mir ging. „Bardock ich weiß es nicht. Ich denke der Schmerz wird vergehen und die Trauer nachlassen. Aber vergessen wird er, denk ich nie ...“ Seufzte Vegeta auf. „Aber ihr wart nicht dabei. Ihr habt nicht kurz die Panik gesehen, die in seinem Gesicht gestanden hatte als er Broly gegenüber stand und die Angst … oder das was er gesagt hatte, dass was ihm klar geworden war. Auch frage ich mich ob es anders gekommen wäre, wenn ...“ „So darfst du noch nicht einmal denken, Vegeta! Er wollte dich von Anfang an. Hat soweit ich es verstanden habe, Broly sogar abgewiesen. Weil seine Instinkte ihm das gesagt hatten, oder liege ich falsch. Ich kann nur sagen was ich vermute. Doch du musst mir sagen, ob ich richtig liege?“ Sprach mein Schwiegervater und sah Vegeta dabei an. „Ja so etwas hatte er auch schon erwähnt, als er mit Broly geredet hatte. Und ich glaube auch, dass genau das dazu geführt hat, dass Broly so Größenwahnsinnig geworden ist.“ Vegeta schwieg kurz, bis ihm etwas eingefallen war, was ich kurz nach meiner Befreiung gesagt hatte. „Ich weiß es nicht sicher und vermute es daher nur. Aber ich befürchte, dass Broly sich an Kakarott gerächt hat, als er unseren Sohn getötet hatte. Weil er das Kind was in ihm gewesen war, getötet hatte. Doch wie er das gemacht hat, ist mir bis jetzt noch schleierhaft und unergründlich. Normalerweise ist das doch nicht möglich?“ „Doch ist es eure Hoheit!“ Sprach Marey auch so gleich, wodurch die gesamte Aufmerksamkeit nun auf sie gerichtet war. „Wenn eine Frau oder auch ein Gebärer merkt das er oder sie Schwanger ist und das Kind nicht möchte, besteht die Möglichkeit mit etwas Ki an der Richtigen Stelle, dass Kind zu töten. Aber das geht nur etwa 3 Wochen. Alles was danach bemerkt wird, nicht gewollt, muss ausgetragen werden. Aber da nur ganz wenige über die Fähigkeit, Auren ohne Scouter, wobei ich glaube das Kakarott das beherrscht, verfügen. Ist es nur dann möglich. Zudem glaube ich, dass es bei ihm der Fall war. Auch gehe ich davon aus das Broly zudem Zeitpunkt, entweder geschlafen, oder nicht da gewesen war. Sonst wäre ihm das sicherlich nicht gelungen.“ Marey sah auf meine Schlafende Gestalt. Ja sie war sich sicher, sonst wäre Broly nie so Brutal gewesen. Auch verfolgte sie die Sache bis heute. Noch immer wachte sie ab und an Nachts schreiend auf, weil es einfach zu schrecklich gewesen war. „Ich werde nie vergessen was mein Bruder ihm angetan hat. Das er noch lebt, grenzt echt an ein Wunder.“ „Schon gut Marey. Ohne dich wäre er mit Sicherheit nicht mehr am Leben und ich auch nicht. Und ich sollte dir dafür auch echt dankbar sein.“ Sagte Vegeta. „Aber zu welchem Preis. Ihr habt nicht gehört, was ich gehört habe. Ihr habt nicht gesehen in welchem Zustand er sich befunden hatte, als ich ihn befreite. Auch wenn ich es damals schon mal gesagt habe.“ Ihre Stimme war brüchig, es fehlte nicht mehr viel, dann würde Marey weinen. „Och verdammt … das habe ich echt nicht beneidet. Kann ich nicht wieder den Starken Mann mimen. Da konnte ich das wenigstens nicht so an mich ran lassen … da viel es mir leichter … viel leichter ...“ Schluchzte sie und wurde von Saiya in die Arme genommen. „Es ist aber besser so meine Liebe. Viel besser ...“ Grinste er und fasste ihr an den Hintern, so dass er sich eine Ohrfeige kassierte. Aber Marey brachte das immerhin zum lachen. Auch die Anderen. Bis ich im Schlaf anfing zu wimmern. Was das zu bedeuten hatte, war Vegeta sofort klar. Und kurz darauf wurde mein Wimmern zu flehen, zu bitten, bis ich dann verzweifelt versuchte mich im Schlaf gegen meinen Peiniger zu wehren. Vegeta hatte alle Mühe mich festzuhalten. Man konnte den Schmerz sogar im Schlaf aus meiner Stimme hören. Sanft hielt mich Vegeta fest, zog mich auf seinen Schoß um mich zu beruhigen. Flüsterte mir beruhigende Sachen zu. Doch wirklich viel brachte es nicht, da mein wimmern in leises Schreien über ging. „Ist das immer so heftig?“ Wollte dieses mal sogar mein Bruder wissen. Der sich ziemliche Sorgen um mich machte. „Wenn er von unserem Kind Träumt dann nicht. Aber mit der Sache bei Broly, da schon. So wie jetzt.“ Es war nicht beabsichtigt, aber Vegeta knurrte kurz auf. Es machte ihm keiner einen Vorwurf, eher im Gegenteil. Seine Reaktion war berechtigt. „N-Nicht … bitte … hör auf …“ Wimmerte ich gut hörbar. Vegeta tat es weh, mich so zu hören. Doch er konnte nichts machen, außer abzuwarten das ich erwachen würde. Da Wecken nichts brachte, zum einen hatte er es schon Probiert und zum anderen würde ich wenn ich wieder einschlief das ganze von vorne erleben. Weswegen es ratsam war, mich schlafen zu lassen egal wie grausam sich das anhörte. Zum Glück dauerte es nicht lange, bis ich erwachte. Jedoch war ich immer wie ausgewechselt wenn ich erwachte. Blockte alles, ließ noch nicht einmal zu das mich Vegeta anfasste. Leer starrte ich an eine Stelle, rührte mich nicht. Erst als ich wieder halbwegs klar war, realisierte ich was geschehen sein musste. Aber ich sprach kein Wort. Wollte es nicht. Zudem wollte ich nur noch hier weg. „Bringst du mich … ins Zimmer …?“ Fragte ich leise. Vegeta hackte seinen Arm unter meine Knie, legte mir eine Hand auf den Rücken und hob mich hoch. Ich japste auf, da ich mich nicht darauf vorbereiten konnte, doch dann klammerte ich mich an ihm fest und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Ich sah erst wieder auf als Vegeta mich auf das Bett in unserem Zimmer abgelegt hatte. „Danke ...“ Ich hauchte ihm einen Kuss zu. Ehe ich wieder die Augen schloss und zum Glück ein weiteres mal in einen Traumlosen Schlaf glitt … Kapitel 33: Kapitel 33 ---------------------- Einige Monate waren seit dem Schicksalshaften Tag, an dem ich meinen Sohn verloren hatte vergangen. Seither war nichts mehr passiert. Broly nicht mehr aufgetaucht. Und wir konnten uns regenerieren. Zudem Trainierten die Soldaten hart, da sie die Königsfamilie beschützten wollten. Auch ich der wieder fit war, trainierte. Ich war sogar noch stärker als früher, hatte eine Grenze gesprengt, da meine Wut auf Broly mich so Handeln ließ. Da ich ihm niemals verzeihen würde. Niemals. Egal was es war. Obgleich das was er mit mir getan hatte, oder eben das was er getan hatte, als er meinen Sohn und meine Mutter getötet hatte. Doch nur Heute war mal so ein Tag, wo ich zusammen mit Vegeta beim Markt war und nicht trainierte. Zwar behagte es mir nicht dort hin zu gehen wo mein Sohn gestorben war, aber ich blieb mittlerweile stark wenn jemand da war. Weinte nur wenn ich oder Vegeta alleine waren. Versuchte nicht zu Zeigen, wie sehr mir Nähe nicht behagte. Doch diese Sorge war unbegründet, da keiner sich traute uns zu Nahe zu kommen. Jeder konnte sich denken, dass ich wahrscheinlich Panisch reagieren würde. Womit sie überaus recht hatten. „Vegeta, was willst du eigentlich hier?“ Murrte ich ihn an. Erntete nur einen bösen Blick. „Einkaufen. Was sonst?“ Sagte Vegeta mürrisch und ich wusste nicht weshalb er Einkaufen wollte. Vor allem was er Einkaufen wollte, war mir nicht klar. Darauf bedacht niemanden näher als gewollt zu kommen, beäugte ich Vegeta argwöhnisch. Da es mir nicht passte. Immerhin hätte ich auch meine Zeit mit Trainieren verbringen können. Dachte ich und vernahm nur ein kleines Knurren von Vegeta. Aber um nicht zu streiten und das abzuwenden, um nicht darauf einzugehen, fasste ich in meine Hosentasche. Umfasste die kleine Kapsel, in der mein Sohn war. Das half mir etwas. Es war ein schwacher Trost. Aber ich konnte nichts machen. Jedoch fand ich wirklich schnell Ablenkung als ich meinen Namen hörte. Ich drehte mich herum um zu sehen wer mich gerufen hatte. „Onkel Kaka ...“ Guila und Santo. Die Kinder meines Bruders. Also konnte seine Frau nicht weit sein. Ich lächelte, ging in die Hocke, ehe ich schon umgeschmissen wurde. „Hey … nicht so stürmisch … ich laufe doch nicht weg ...“ Zum ersten mal seit Monaten schnurrte ich wieder. Was alleine den Kindern zu verdanken war. Bei den kleinen zuckte ich auch nicht zusammen, was ich zwar komisch fand, jedoch nicht hinterfragte. „Wir haben dich sooooo vermisst …“ Sagte die kleine Guila und drückte sich an meine Brust. Ein kleines lächeln brachte ich zustande, da die kleine mich so an meinen kleinen Geta erinnerte. Aber der kleinen zuliebe blieb ich standhaft, um nicht das weinen anzufangen. „Erdrücke deinen Onkel nicht so, liebes.“ Ich sah auf als ich Mala die Frau meines Bruders hörte. „Schon okay. Es stört mich nicht ...“ Ich lächelte. Auch genügte mir ein Blick um zu sehen, dass wieder Nachwuchs unterwegs war. „Mein Bruder fackelt echt nicht lange. Bist ja schon wieder Schwanger!“ Neckte ich sie und lachte. Musste mich aber ducken, als ich aufgestanden war und sie nach mir schlagen wollte. „Du bist ja noch immer so Frech wie früher. Ungehobelter Mistkerl ...“ Knurrte sie, doch ich lachte immer noch. „Du kennst mich doch. Auch war dir das doch klar, als du meinen Bruder zum Gefährten genommen hast. Hat dich keiner drum gebeten ...“ Wieder musste ich mich ducken. „Mama. Du sollst Kaka nicht hauen …“ Quietschte die kleine, die noch auf meinen Armen war. Die kleine hatte einen Narren an mir gefressen und vergötterte mich. Ihren Onkel Kaka. Obwohl ich diesen Namen nicht mochte, war die Verniedlichung meines Namens süß. „Genau … hör auf die kleine Guila ...“ Grinste ich und schnurrte sie an. Der kleine Santo zog an meiner Hose und wollte auch auf den Arm genommen werden. Weshalb ich wieder in die Hocke ging. „Na komm kleiner. Wollen wir uns was zum Essen holen?“ Mala und meinen Gefährten dabei ignorierend, da ich wenn ich meine Nichte und meinen Neffen um mich hatte alles vergaß. Die beiden waren wie mein Sohn. Und genau das war Ablenkung. Auch wenn es nicht leicht war. Vielleicht war es ja an der Zeit ein weiteres Kind zu bekommen. Aber alleine der Gedanke reichte aus, dass ich fast in Panik ausbrach. Mir aber nichts anmerken ließ vor den kleinen. Vegeta konnte ich nichts vor machen, der war immer in meinen Kopf. Doch war ich ihm auch dankbar das er dazu nichts sagte. Ich konnte seine Wärme spüren, was für mich genug war. „Onkel Kaka. Was bedrückt dich?“ Ich muss wohl so in Gedanken gewesen sein, dass sogar die kleinen merkten das mich was bedrückte. „Nichts meine kleine … nichts … es ist alle gut ...“ Wenn es nur mal nichts wäre, wäre ich echt dankbar. Aber ich konnte eben diese Gedanken nicht abstellen. „Ist es wegen diesem fiesen Mann, der dir weh getan hat?“ Jetzt war ich überrascht. Ich sah Mala an und auch Vegeta, der gerade etwas gekauft hatte. Woher zum Teufel ... Aber ich senkte auch meinen Überraschten Blick. Seufzte einmal und war an dem Stand angekommen, an dem Mareys beste Freundin Juka ihr Essen verkaufte. „Eure Hoheit? Was kann ich für sie tun?“ Wollte diese auch sogleich wissen. „Die kleinen haben Hunger wie mir scheint. Gib uns einfach das beste was da ist!“ Mit einem erfreuten quieken der kleinen, als sie das Essen in die Hand gedrückt bekommen hatten lächelte ich. „Wie viel bekommt ihr?“ Wenn sie jetzt Nein sagt, war ich gar nicht begeistert. Aber zum Glück war das nicht der Fall. „10 Una.“ Ich gab ihr 15 und drehte mich mit den kleinen wieder herum, ging zu meinem Gefährten der scheinbar schon fertig war und zu Mala zurück. „Mama … Mama sieh mal? Hat uns Onkel Kaka gekauft ...“ Rief die kleine Guila freudig ihrer Mutter zu. Wobei ich sie herunter ließ und beide Kinder in die Arme ihrer Mutter liefen. Auch machte sich Mala wieder auf den Weg nachhause. „Es war schön Kakarott. Komm uns mal besuchen. Die kleinen und auch dein Bruder würden sich freuen. Kleiner Frechdachs ...“ zwinkerte sie mir zu und lachte auf meine Reaktion. Doch ich stieg auch bald darauf mit ein und winkte den Kindern zum Abschied entgegen. Seufzend legte ich instinktiv meine Stirn auf die Schulter von Vegeta und schloss meine Augen. Als er neben mir stand. Und wir wieder alleine waren. Es war so hart und tat weh. Die kleinen hatten unbewusst eine Wunde in mir geöffnet. „Schon okay Kakarott. Lass uns gehen. Ich bin fertig.“ Auf meine noch ungestellte Frage bekam ich bereits eine Antwort. Dabei hatte ich sie nur gedacht. Auch wimmerte ich leise auf und erwiderte seine Umarmung, als ich seine Arme um mich spüren konnte. „Das ist nicht fair … nicht fair Vegeta ...“ Mein Körper Bebte. „Ich weiß. Für mich auch nicht. Aber dieser Ort hat auch einige Unschöne Erinnerungen. Also lass und gehen, okay?“ Vegeta hatte mein Gesicht zu sich nach oben gedrückt, wischte mir die Tränen weg. Nahm meine Hand und zog mich vom Markt weg. „Wägt euch nur in Sicherheit. Aber nicht mehr lange und du gehörst mir wieder Kakarott.“ Lachte Broly hämisch, als er von einer sicheren Position alles beobachtet hatte. Da er nach langem, sich erholt hatte. Dabei neue Pläne geschmiedet wieder zurück war. „Zudem kommst du in Hitze. Das spürt man. Schon bald und du bist wieder mir ...“ Immer noch lachend zog Broly sich zurück. Zuerst hatte ich gedacht das Vegeta mich zurück zum Schloss und nicht zu meinem Haus bringen würde. „Was wollen wir hier?“ Verwirrt und unbehaglich fühlte ich mich. Was bei mir nie gut war. „Hier leg das auf das Grab von deiner Mutter und auch auf das von Kanju.“ Vegeta hatte mir zwei Figuren, eine unterschiedlicher wie die andere, in die Hände gedrückt. Ich konnte es gar nicht glauben, nickte aber, schritt langsam zu den Gräbern. Beide sahen aus als würden sie gepflegt werden, was mich dann doch nicht so sehr wunderte. Ging auf die Knie und legte auf jedes eine Figur ab. Wusste instinktiv, welche der beiden Figuren, für wessen Grab bestimmt war. Stumm blieb ich sitzen und betete für meine Mutter aber auch für Kanju. Sanft umspielte mich eine kurze warme Priese. Wusste so gleich, dass beide mich gehört und mir sogar geantwortet hatten. Langsam stand ich wieder auf, nahm Vegetas Hand die er mir entgegen gestreckt hatte entgegen. Er wischte mir tonlos einige Tränen vom Gesicht. Was ich noch nicht einmal gemerkt hatte. „Schon okay.“ Vernahm ich nur auf meine Stumme Frage. Lehnte erneut meine Stirn auf seine Schulter. Aber mehr Nähe hatte ich bis jetzt nicht zugelassen. Auch wenn ich seine Arme um mich spüren konnte. Ich konnte es einfach nicht. Hoffte auch, dass Vegeta mich verstehen konnte. „Ich verstehe dich gut, kleiner Baka.“ Grinste Vegeta, ehe ich überraschenderweise seine Lippen auf meinen spürte. Ängstlich zuckte ich zurück, drückte ihn von mir. Blieb zitternd stehen und hatte mich herumgedreht. „T-Tut … tut mir leid … aber … ich … ich … kann … nicht ...“ Vegetas bedrücktes Gesicht konnte ich nicht sehen, spürte seine Gefühle dafür um so deutlicher. Aber seine Gedanken die ich nicht hören sollte und seinen Plan versteckte er geschickt vor mir. Er wollte seinen alten Baka zurück, seinen kleinen naiven Baka, den er einfach lieben konnte. Doch ich glaubte auch nicht mehr daran, dass mich jemand liebte. Mich konnte man nicht lieben. Ich war eine Schande, mehr nicht. Ein Unterklasse Baka, der einen Dreck wert war. „Du bist keine Schande. Hör auf so zu denken!“ „Doch bin ich. Ich habe auf der ganzen Linie versagt ...“ Schrie ich ihn an, hob einfach ab und flog Richtung Schloss. Wollte alleine sein. Spürte aber kurz darauf schon das Vegeta mir folgte. Er jedoch sagte kein Wort. Ließ mich wohl gewähren. Was besser war. Fand ich. Auch am Schloss wo ich einfach los rannte um auf unser Zimmer zu gelangen, hatte ich kein Wort mehr gesagt. Wollte einfach nicht mehr sprechen. Hatte Vegeta stehen gelassen, so wie er gelandet war. Das ich auch an meinem Schwiegervater und meinem Vater vorbei rannte, war mir bewusst. Aber da ich ja von nichts und niemand etwas hören oder sehen wollte, hatte ich das einfach ignoriert. „Nanu? Was ist den mit Kakarott los?“ Fragend hatte mir mein Vater hinterher gesehen. „Was wohl Bardock!“ Sprach Vegeta. „Verstehe …“ Seufzend drehte er sein Gesicht zu Vegeta und dem König. „Ich hatte gedacht das es wenigstens ein bisschen besser geworden ist? Da hab ich mich wohl getäuscht.“ Ihm ging es ziemlich nahe. Denn so richtig über den Tod meiner Mutter war er noch immer nicht. Auch wenn der König nun sein Gefährte war, ihn geschickt jeden Abend abzulenken wusste. Mein Schwiegervater sagte etwas zu ihm Mental, nahm seine Hand und zog ihn mit sich. Vegeta konnte nur die leichte röte sehen, die mein Vater geziert hatte, ehe beide um die Ecke verschwanden. „Das macht mir ja echt Mut … die beiden sind ja schlimmer als Kakarott und ich, vor der Scheiße mit Broly ...“ Seufzte er mürrisch, knurrte aber dann auf. „Aber warum sollte es mir nicht auch gelingen was mein Vater geschafft hat ...“ Murmelte er vor sich hin, ehe er sich auf den Weg zum Trainingsraum machte … Davon und von den Plänen die Vegeta schmiedete bekam ich nichts mit. Ich hatte mich weinend auf das Bett geschmissen, meine kleine Kapsel in die Hand genommen, diese an meine Brust gedrückt. Konnte die Tränen nicht mehr verhindern und schluchzte herzzerreißend. „Ich … vermisse euch … euch so …“ Eingeigelt zog ich mir die Decke heran und vermochte mich kaum zu beruhigen. Spürte auch nicht, dass ich erneut in großer Gefahr schwebte. Denn ich war nicht alleine im Zimmer. „Ach und mich vermisst du nicht?“ Panisch schreckte ich auf. Sah dem Mann an der mich über 5 Tage lang gefoltert und gequält hatte. War starr vor Angst und nicht fähig mich zu rühren. Was Broly natürlich auch sofort nutzte, die letzten Meter zwischen uns überwand. Er drückte mich ins Bett, drehte mein Kinn zu sich und grinste mich an. „Ich sehe schon. Also Nein! Schade eigentlich ...“ Damit Küsste er mich. Panisch begann ich mich zu wehren, wimmerte und drückte, versuchte es zumindest, ihn von mir zu drücken. Immer mehr bekam ich Panik. Wollte es nicht. Wollte das er mich los ließ. Wusste mir nicht anders zu helfen, als ihn in seinen Schritt zu treten. Um los zu kommen. War auch froh diese Chance genutzt zu haben, als er sich kurz krümmend auf dem Bett wand. Jedoch weit kam ich nicht als er mich grob an meinem Schopf packte, mein Kopf zurück bog, nur um mir ins Gesicht zu schlagen. „Du hast echt nichts gelernt … scheinst alles vergessen zu haben ...“ Grinste er. Ehe er mich K.O schlug und mich auf seine Arme hob. „Tz … das war ja einfacher als gedacht …“ Er sah auf meine Bewusstlose Gestalt herunter. „Nochmal entkommst du mir nicht. Kleiner Gefährte ...“ Sanft zu sanft für seine Verhältnisse strich er mir über mein Gesicht, legte mich aufs Bett zurück. Da er merkte das Vegeta zurück kam. Fürs erste zog er sich zurück und verwarf seine Gedanken und seine Pläne, was ziemlich untypisch für Broly war. Aber da er mich um jeden Preis haben wollte, gab er vorerst nach. „Ich komme wieder ...“ Flüsterte er mir noch in mein Ohr, ehe er wieder verschwand. Ich kam erst einige Stunden wieder zu mir. Fand mich in Vegetas Armen wieder. Wusste auch zuerst nicht wo ich war. Bis mir wieder eingefallen war, was passiert war. Panisch wimmerte ich auf, ehe ich nur ein Wort zu Stande bringen konnte. „Broly ...“ Kapitel 34: Kapitel 34 ---------------------- „Broly? Wie Broly?“ Vegeta war verwirrt. Sah mich aber an, sah meine Panik, die ich noch immer in meinen Augen hatte. „Was ist passiert? Als ich hier ins Zimmer kam, lagst du auf dem Bett.“ Ich sah ihn verwirrt an. Versuchte mich aber zu erklären, indem ich ihm meine Gedanken öffnete. Ihm zeigte was vorgefallen war. Da ich nicht sprechen wollte. „Verstehe ...“ Ich vernahm sein Knurren. „Er bekommt dich nicht. Das verspreche ich dir.“ Ich spürte die Ernsthaftigkeit in seiner Stimme, aber ich war misstrauisch. „Ach echt nicht? Ihm ist es gelungen zu uns ins Zimmer zu kommen, obwohl du ganz in der Nähe warst …“ Ich sprach ohne jedes Gefühl. Sprach eisig. Was ich nicht wollte. Aber es gab mir Schutz, zumindest sah ich das so. „Du hast mir so viel schon versprochen … ich … ich habe ja gesehen … wo es hingeführt hat ...“ Vielleicht tat ich ihm unrecht. Aber ich brauchte ein Ventil. Verzweifelt trommelte ich auf seine Brust und heulte. Dabei wollte ich keine Gefühle mehr zeigen. Ich wusste nicht ob Vegeta es mir böse nahm, aber er blieb bei mir, bis ich eingeschlafen war. Vor lauter Erschöpfung. Erst dann löste er sich von mir, trat ans Fenster und auch an den Balkon, vergewisserte sich das diese geschlossen waren, auch sah er nach den Geheimgängen, verriegelte diese. Seufzend sah er auf meine Schlafende Gestalt. „Oh nein! Dieses mal nicht. Dieses mal bekommt dieser Bastard dich nicht … vorher muss er an mir vorbei ...“ Knurrte er und setzte sich an seinen Schreibtisch. Nachdem Vegeta seiner Arbeit nachgegangen und fertig war, sah er erneut auf meine Schlafende Gestalt. Sah anschließend aus dem Fenster und seufzte. „Heute beginnt der Neumond. Und du kommst in Hitze. Was du einfach verdrängst … mein kleiner Baka … ich werde mich nicht zurückhalten können, auch wenn ich weiß das du leidest …“ Vegeta behagte der Gedanke nicht, aber er wollte nicht das mich Broly bekam. Also sah er das als einzige Möglichkeit an. Die einzige um mich vor dem zum retten, wovor ich mich doch am meisten Fürchtete. Das wusste Vegeta. Aber er hatte schon einen Plan gefasst. Sanft kam er zu mir um mich zu wecken. „Aufwachen Araku? Du solltest was essen gehen ...“ Hörte ich liebevoll, als ich meine Augen aufmachte. „W-was?“ Ich war verwirrt. Fühlte mich aber auch nicht so gut heute. Der Tag hat mich echt fertig gemacht, dabei war dieser noch nicht vorbei. Noch nicht einmal ansatzweise, da erst die Uhr kurz nach Mittag anzeigte. Aber als ich mir gewahr wurde was er gesagt hatte, nickte ich nur und setzte mich langsam auf. Setzte mich an den Rand des Bettes, zog mir die Stiefel an und stand auf. Sanft versuchte ich Vegeta anzulächeln, als wir gemeinsam zum Essen gingen. Innerlich war ich aber unruhig, hatte immer das Gefühl das ich beobachtet wurde. Drückend fühlte ich mich. War aber auch erleichtert als ich mit Vegeta den Speisesaal, der gleichzeitig aber auch der Thronsaal war, betrat. Ich setzte mich wortlos an meinen Platz und erst da fühlte ich mich erst wirklich sicher. Natürlich spürte ich auch sofort die Blicke, wollte aber nicht sprechen. War froh das mir Vegeta diese Entscheidung abnahm. „Broly! Er war vorhin hier und hat Kakarott bedroht ...“ Bei seinem Knurren sah ich auf und versuchte nicht all zu sehr, ängstlich und panisch zu wirken. Aber auch kamen mir wieder die Worte wie, Erbärmlich, Schande, Unterklasse, nichts Wert ... und vieles andere in den Sinn. Erntete einen Blick von Vegeta, ihm schienen meine Gedanken nicht zu gefallen. Ich sah ihn einfach emotionslos an, sah aber auch wieder auf den Teller. Sprechen oder mich Rechtfertigen wollte ich nicht. „Das ist ja schrecklich. Wie ist er denn in das Schloss gekommen?“ Ich wurde hellhörig. „Ich kann es mir schon denken, ich kenne ja meinen Bruder. Der schreckt vor nichts zurück ...“ Knurrte Marey. „Wachen verdoppeln. Alle Ausgänge und Zugänge bewachen. Sofort!“ „Zu Befehl Majestät!“ Einige Soldaten lösten sich unverzüglich um den Befehl auszuführen. Wofür ich auch wirklich dankbar war. Aber es würde nichts bringen. Jeder kannte doch Broly. Und Marey, Saiya und meine Wenigkeit, am längsten. Und wohl auch am besten. Verbittert stand ich auf, ging zum Fenster und blieb dort stehen. Das Essen war mir gründlich vergangen. Auch mein Schweif peitschte auf. Zeigte meine Gefühlslage an. Wollte kurz runter kommen. Wollte keinen Stress oder gar Streit provozieren. Da ich auch ziemlich gereizt war. Doch woher war mir nicht ganz klar. Als ich mich wieder gefangen hatte, kehrte ich zu meinem Platz zurück. Setzte mich und begann zu essen. Zum Glück sprach mich keiner an. Und das beruhigte mich dann vollends. Seufzend legte ich meinen Teller ab, schlug mir die Hände vors Gesicht und begann zu bibbern. Weinen tat ich nicht. Aber ich war nervlich fertig. »Willst du dich auf die Couch legen? Ich sehe doch wie sehr du dich quälst.« Nickend gab ich Vegeta Antwort, erhob mich, setzte mich auf die Couch, schloss meine Augen und irgendwie schlief ich dann doch ein. Erst dann begannen die anderen zu reden. „Kakarotts Hitze steht an. Genauso wie deine. Hab ich recht Sohn?“ Selbst mein Vater sah auf. Scheinbar hatte er es ebenso vergessen, dass er immer an Neumond in Hitze kam. „Bardock scheint es wohl auch vergessen zu haben ...“ Schmunzelte mein Schwiegervater, ehe Vegeta antwortete. „Meine ist Bereits. Nur unterdrücke ich sie solange es mir möglich ist. Und ja Kakarott kommt in Hitze, so wie alle Gebärer.“ Dabei grinste er meinen Vater an. „Hey? Ich darf das doch mal vergessen. Schließlich musste ich mir nie sorgen machen, Schwanger zu werden!“ Dabei sah er zum König, sah wie dieser grinste. „Keine Sorge. Ich hatte nicht vor dich zu Schwängern, es sei den du willst es?“ Dabei schickte er ihm Mental, so erotische und anzügliche Gedanken, dass mein Vater sich verschluckte und husten musste. Jeder am Tisch musste lachen. „Wie ein Junge bei seinem ersten Beischlaf.“ Lachte Vegeta. „Noch nicht einmal Kakarott lief so rot an, wenn ich ihm anzügliche Gedanken schickte ...“ Oh ja das würde er wieder tun, sollte er es schaffen mit mir zu schlafen. Um jedoch geschickt das Thema zu wechseln, sagte mein Vater etwas anderes. Ging nicht auf Vegetas Aussage ein. „Was gedenkst du zu tun? Ich glaube nämlich nicht, dass mein Sohn dich an sich ran lässt, wenn seine Hitze anfängt ...“ Das wusste Vegeta selbst, aber er grinste nur. „Och … mir fällt schon was ein. Immerhin habe ich noch einen Trumpf, den ich ausspielen kann.“ Er sah auf mich und versuchte so normal zu wirken wie immer. Aber er tat sich gerade schwer. Da er ja in Hitze war. „Will ich wissen, was genau du vorhast?“ Mein Vater sah nur wie Vegetas grinsen breiter wurde. „Das sag ich dir nicht. Aber ich werde es schon schaffen. Nicht umsonst bin ich Prinz Vegeta ...“ Mein Schwiegervater der seinen Sohn kannte. Ahnte in etwa schon, was Vegeta vorhatte. Sah diesen nur grinsend an. Man konnte genau sehen, dass beide Verwand waren. „Aha … tu ihm nicht weh ...“ Das würde er nicht tun. Was mein Vater wusste, aber er machte sich nun mal um mich sorgen. Vegeta sagte nichts mehr, da ich gerade aufwachte. Ich sah verwirrt und Müde in die Runde. „Hmmm … hab ich etwas verpasst?“ Verschlafen wirkte meine Stimme. Auch hatte ich nicht lange geschlafen. „Nein alles gut, du hast nichts verpasst was wichtig wäre … also keine Sorge.“ Vegeta schaltete schnell. Auch mein Vater und die anderen ließen sich nicht anmerken was sie geredet hatten als ich geschlafen hatte. Zwar glaubte ich es nicht. Tat es aber mit einem Schulterzucken ab, erhob mich schleppend, weil ich so Müde war, setzte mich wieder an meinen Platz und sah den anderen beim Essen zu. Legte meine Stirn auf die Tischplatte, seufzte laut auf, legte meine Arme auf meinen Kopf und seufzte noch mal hörbar auf. „Verflucht … wieso geht es mir so scheiße ...“ Mürrisch war noch kein Ausdruck. „Es kommt mir vor als hätte ich etwas vergessen. Etwas ganz wichtiges … aber was?“ Ich schüttelte in meiner Position den Kopf. Auch wusste ich, dass es alles andere als der Etikette würdig war. Heute war nicht wirklich mein Tag. Aber warum? Ich verstand es einfach nicht, noch nicht. »Willst du vielleicht etwas Trainieren gehen? Da bist du abgelenkt und da bist du nicht alleine. Ich würde dann später zu dir kommen und dich abholen?« Hörte ich Mental. Doch ich schüttelte den Kopf. »Nein. Ich habe keine Lust zu trainieren. Dazu fühle ich mich einfach nicht gut genug. Aber danke für das Angebot.« Ehrlich ich hatte keine Lust dazu. Auch wollte ich nicht unbedingt alleine mit anderen sein. Ich brauchte Sicherheit. Diese hatte ich im Moment nur bei Vegeta, meinem Vater und meinem Schwiegervater. Ja sogar bei Marey und Saiya. »Gut wie du magst. Aber lass mich wissen, wenn etwas ist?« Daraufhin nickte ich. Da ich immer noch unsicher war, Mental mit ihm zu kommunizieren. Alleine durch Broly. Da solange er am leben war, ich nie vor ihm sicher sein würde. Alleine daran zu denken, brachten mir Gedankengänge ein die keiner Gutheißen würde, da war ich mir sicher. Jedoch war es doch wahr. Ich war doch nur ein Versager, ein Niemand, Schmutzig, nichts Wert. Zudem war ich ein Wertloser Unterklasse Krieger der es nicht verdient hatte, ihn zu meinem Gefährten zu haben. Aber war er eigentlich mein wahrer Gefährte? Ich glaubte langsam nicht mehr daran. Auch zog ich mich immer zurück, zeigte mich vor niemanden mehr ohne Klamotten, da konnte ich noch so viel schwitzen beim Training. Selbst wenn ich mit Vegeta alleine war, war das so. Da ich mich einfach nur noch Wertlos fühlte. Ich sah wieder auf. Merkte das fast alle mit dem Essen fertig waren. Trotzdem bedrückte mich etwas, da ich mich hier eigentlich recht sicher fühlte. Beschloss daher nicht zu gehen, löste mich von meinem Stuhl, zog mich auf die Couch zurück. Zog meine Beine an, legte meinen Kopf auf diese und sah raus aus dem Fenster. Das neben mir der Tisch abgeräumt und fortgetragen wurde, merkte ich zwar. Doch es war mir auch egal. Vegeta setzte sich zu mir, woraufhin ich zu ihm sah. Leicht lächelte ich, ehe mein Blick wieder aus dem Fenster glitt. Zudem wollte ich nichts sagen. Seine Anwesenheit war mir schon genug. Was er auch wusste. Und da waren Worte überflüssig. Normalerweise hätte ich anders reagiert, jedoch fand ich es gerade so wie es ist, ganz gut. „Ach Vegeta muss das sein …?“ Hörte ich meinen Vater zum König sprechen. „Ja. Jetzt gleich. Bevor ich ...“ Grinste der König. Das ließ mich zu den beiden Blicken. Das Gesicht das ich gerade geboten bekam, war göttlich. Ich lachte. Lachte laut auf. Mein Vater sah mich daraufhin nur bedöpelt an. „Was? Sie dir doch nur mal dein Gesicht an?“ Mein Lachen wich einem schelmischen Grinsen. „So warst du nie. Aber es ist schön dich so zu sehen. Ich bin glücklich ...“ Mein Grinsen wich schließlich einem ehrlichem lächeln. Das sogar meine Augen erreichte. Zwar konnte ich nur erahnen was der König zu meinem Vater gesagt hat. Aber es reichte aus das mein Vater pikiert geschaut hatte. Immerhin konnte man zum größten Teil jeden Abend aus dem Schlafgemach meines Schwiegervaters Geräusche vernehmen, die eindeutiger nicht sein könnten. Daher schmunzelte ich mit einer Hand vor dem Mund. „Papa? Ich glaube du solltest wirklich machen was Vater sagt. Ehe wir eine Live-Piep-Show geboten bekommen ...“ Vegetas grinsen zeigte mir das er wohl genauso dachte wie ich. „I-Ich … ich bin dann mal weg ...“ Schneller als ich es vermutet hätte, war er schon weg. „Danke Kakarott. Besser hätte ich es nicht sagen können ...“ „Ach dafür nicht. Ist doch selbstverständlich. Das konnte sich ja keiner mehr mit ansehen.“ Seufzend lehnte ich meinen Kopf auf die Lehne und schloss meine Augen ... Ich vernahm nach einer Weile wie sich eine Tür öffnete und schloss. Was mich aus meiner Position holte. Sah das ich alleine im Thronsaal war. Sah nach draußen wo man sehen konnte das es bereits dunkel war. Daraufhin sah ich auf die Uhr. Schon so spät? War ich eingeschlafen, oder warum hatte ich nicht gemerkt wie spät es geworden war? Jetzt schaute ich bedöpelt aus der Wäsche, schüttelte meinen Kopf. Stand auf und ging zur Tür. „So eine Scheiße.“ Knurrte Broly. Denn er begann zu fluchen. Ihm passte es nicht, dass er gerade nicht in die Nähe des Schlosses konnte. Zu viele Wachen waren aufgestellt, die die Eingänge bewachten. Und die Gefahr dieses mal dabei entdeckt zu werden, war ihm einfach zu groß. Knurrend zog er sich deshalb zurück, als ihm gewahr wurde, dass es dieses mal keine Chance geben würde meine Hitze zu bekommen. „Ich komme wieder!“ Davon das meine Hitze begonnen hatte, oder wie nahe ich an einer Katastrophe vorbei geschlittert war, ahnte ich nichts. „Hmmm … ich sollte mich mal zurück ziehen … ist ja schon ziemlich spät ...“ Damit verließ ich den Thronsaal und ging zu unserem Zimmer. Öffnete die Zimmertür, schlüpfte in dieses und merkte das ich auch hier alleine war. Nanu? Wo ist denn Vegeta? Fragte ich mich. Aber auch nur kurz. Denn mir war eh nicht so wohl, zudem fühlte ich mich Schmutzig und dreckig. Beschloss daher einfach Duschen zu gehen um mich wieder sauber zu fühlen ... Kapitel 35: Kapitel 35 ---------------------- Ich saß auf dem Bett in unserem Zimmer, ganz in Gedanken und merkte nicht wie Vegeta das Zimmer betrat. Zudem merkte ich nicht das mir mein Morgenmantel, den ich in letzter Zeit nur noch trug und weil ich mich nach dem Duschen noch nicht angezogen hatte. Ich es auch nicht mehr ertragen konnte Nackt vor Vegeta herum zu laufen, mir etwas über meine Schultern gerutscht war. Auch hatte ich Vegeta nicht mehr an mich heran gelassen. Nach der Sache mit Broly. Ich hatte einfach zu sehr Angst. Spürte noch immer die Schmerzen an manchen Tagen, so wie heute. Wusste daher auch wieder, warum ich vorhin im Thronsaal so komisch gereizt und angespannt reagiert hatte. Das ich meine Hitze hatte, merkte ich wie gesagt nicht. Vegeta dafür aber schon. Da er sich einen Plan entwickelt hatte, mir meine Angst zu nehmen. Denn auch er war in Hitze. Nur zeigte er es wegen mir nicht so sehr. Doch ich hatte es bereits gemerkt. Auch dass ich nicht mehr alleine im Zimmer war. „Warum lässt du mich nicht alleine?“ Normalerweise wollte ich nicht, dass meine Stimme so eisig klang. Doch ich war verbittert und ich weinte. Mal wieder, wie mir aufgefallen war. An Tagen wie diesen, wo ich mich nicht wohl fühlte, die Schmerzen spüren konnte, war ich emotionaler und weinte daher schneller. „Das kann ich nicht. Du bist mir wichtig. Zudem weiß ich, dass du alleine sein möchtest, doch … Araku … ich kann dich nicht alleine lassen. Nicht heute … und auch nicht in nächster Zeit ...“ Ob er auf die Sache mit Broly anspielte? Spürte seine Hand sanft auf meiner nackten Schulter. Zuckte panisch zusammen, sprang auf, ging auf Sicherheitsabstand. Unbewusst, ungewollt und ich wollte Vegeta alles andere als verletzten. Krallte meinen Morgenmantel panisch nur noch fester zusammen, hatte mir den Ärmel der mir herunter gerutscht war, wieder hoch gezogen. Hatte mir geschworen, Vegeta einfach nicht meinen Körper zeigen. Die Spuren die Broly hinterlassen hatte. Doch das es Vegeta egal war, wusste ich nicht. Das er alles andere als Begeistert von meiner Reaktion war, ahnte ich. Doch wie nahe es ihm ging und das er spürte wie sehr ich leiden musste, dass ahnte ich nicht. Ich hatte zudem die ganze Zeit immer noch nicht verstanden, wie nahe auch Vegeta am Tode gewesen war, als ich im Meditank gesteckt hatte. Da ich einfach nicht glauben konnte, dass Vegeta mein richtiger Gefährte sein sollte. Diesen Gedanken hatte ich einfach nach der Sache mit Broly entwickelt, denn wenn es ihm gelungen war mich zu schwängern, wie sollte dann Vegeta mein wahrer Gefährte sein. So wie zum Beispiel der König, der eigentlich der wahre Gefährte meines Vaters gewesen war. Er das auch die ganzen Jahre über nicht gewusst hatte. Ich ging wohl deshalb auch bei Vegeta auf Abstand. Genau deswegen, wahrscheinlich. Auch fühlte ich mich schlecht. Schmutzig. Einfach ekelig. Was mir Vegeta wohl angesehen haben musste. „Shhh … du bist alles andere als Schmutzig. Denke so etwas nicht. Broly hat einfach seine Stärke ausgenutzt. Sieh mich an … Bitte?“ Forderte er mich auf. Legte seine Hände um mein Gesicht, zog mich nahe an sein Gesicht und küsste mich schließlich. Wie? Wie hat er es geschafft so schnell zu mir zu kommen und mich in die Arme zu nehmen? Dachte ich nur, als ich unter seinen Berührungen zusammen gezuckt war. Ängstlich wimmerte ich auf, versuchte mich von ihm zu lösen, doch anstatt das es mir gelang, fand ich mich auf dem Bett und unter Vegeta wieder. „N-Nein … bitte … lass … lass mich … bitte … ich … ich … will … will … nicht … bitte ...“ Ich schlug um mich. Panisch. Ängstlich. Apathisch. Zitternd und am ganzen Körper bibbernd. Mir liefen die Tränen nur so an meinen Wangen herunter. Meine Hände hielten Vegeta zitternd auf Abstand. Auch sah ich ihn mit gebrochenen Augen an. Meinen Schmerz den Vegeta in meinen Augen sehen konnte. Einfach alles. Da ich gerade meine sämtlichen Gefühle und meine Emotionen nicht unter Kontrolle hatte, was ich in den ganzen Monaten versucht hatte vor ihm zu verstecken. Ihm so zeigte wie es wirklich um mich stand. „Schon gut. Ich bin nicht Broly … hörst du … ich bin es nicht … ich würde dir niemals weh tun. Niemals. Dafür Liebe ich dich zu sehr … Araku.“ W-Was? Was? Er liebte mich? Mich der Beschmutzt, Dreckig und eine Schande war? Mich einem Wertlosem Etwas? Einem niederem Rang. Dem es nicht würdig war, sein Gefährte zu sein? Den man nicht Lieben konnte, weil er nichts Wert war. Ich war für niemanden noch etwas Wert. Und da wollte er mir weiß machen, dass er mich Liebte? Mich? Mit geweiteten Augen sah ich ihn an. Wollte und konnte es einfach nicht glauben. „Wie kann man mich Lieben, Vegeta? Ich bin ein Niemand. Ein nichts. Schmutzig und Dreckig. Mehr nicht. Such dir einfach einen anderen Gefährten. Der auch deiner Würdig ist!“ Sagte ich und drehte meinen Kopf auf die Seite. Um ihn nicht länger ansehen zu müssen. Mir taten meine Worte weh. Doch ich meinte jedes meiner Worte ernst. Spürte einen Schmerz auf meiner Wange, hielt diese fest und sah ihn geschockt an. Vegeta hatte mich geschlagen um meine Aufmerksamkeit zu bekommen. Auch sah er mich böse und sauer an. „Noch einmal solche Worte und ich vergesse mich. Ist das klar?“ Ängstlich wimmerte ich auf. Konnte aber meinen Blick nicht von seinem Gesicht nehmen. Da mir gerade klar wurde, dass ich ihn womöglich mit meinen Worten verletzt haben musste. „A-Aber ...“ „Kein aber … Hör zu Kakarott. Du bist nicht schmutzig. Nicht dreckig. Du bist meiner würdig. Zudem will ich keinen anderen außer dich. Ich Liebe dich … Baka … Araku, mein ein und alles. Ich gebe dich nicht auf. Broly bekommt dich nicht mehr … eher würde ich uns beide Töten. Hast du das verstanden?“ Ich wusste nicht was ich denken sollte. Er hatte schon wieder gesagt, das er mich liebte. Aber das glaubte ich ihm nicht. Keiner konnte mich lieben. Dazu war ich einfach ein Niemand. Wieder kassierte ich eine Schelle. Wieder hatte Vegeta mich geschlagen. Wenn auch nicht so fest wie gerade eben. „Hör auf. Hör auf das zu denken. Ich Liebe dich … glaub es oder nicht. Aber du bist das Wertvollste was ich in meinem Leben habe. Verstehst du? Du bist das wichtigste. Ich liebe dich … Araku, mein Geliebter … mein kleiner schöner Baka ...“ Seine Stimme wurde wieder sanfter, auch küsste er mich wieder. Immer und immer wieder. Komischerweise ließ ich es auch noch zu, dass er mich küsste. Nur erwiderte ich diese Küsse nicht. „Ich Liebe … Liebe dich … so sehr … schon von Anfang an. Ich Liebe dich … nur dich … dich … dich dich … ich wiederhole es gerne solange bis du es mir endlich glaubst. Kakarott. Du bist Kakarott. Einfach mein Leben und jeder mag dich. Deine Art. Zudem, dir wird nie wieder etwas geschehen. Das lasse ich nicht zu … niemals … dazu gehörst du einfach mir … mir und niemanden sonst … du bist mein Gefährte … mein Araku … mein Leben … der Mann den ich über Alles Liebe ...“ Ich glaubte ihm nicht. Das konnte ich nicht. Ich konnte nicht glauben was er mir da sagte. War ich wirklich sein Araku? Sein Leben? Seine Liebe? Ich konnte es einfach nicht glauben. Aber je länger ich Vegeta ansah. Je länger er mir immer und immer wieder sagte, dass er mich Liebte. Um so mehr wollte ich, dass es der Wahrheit entsprach und das es nicht gelogen war. Aber war es denn gelogen? War es gelogen das er nur mich wollte? Nur mich und das er mich Liebte? „Glaub es ruhig. Ich Liebe dich. Und wenn du mich lässt, zeige ich dir auch wie sehr ich dich Liebe ...“ Lächelte er mich an. Beugte sich noch einmal zu mir, um mich zu küssen. Aber dieses mal erwiderte den Kuss, schloss sogar meine Augen. Versuchte diesen zu genießen, was mir auch ganz gut gelang, bis … bis Vegeta seine Hand langsam an meinem Hals hinunter gleiten ließ. Sofort zuckte ich wimmernd zusammen, verkrampfte auf der Stelle. Bekam Angst. Todesangst. Vegeta spürte es sofort, zog seine Hand zurück, küsste mich wieder sanft, wollte mir die Panik nehmen, die in mir hoch gekrochen war. „Shhh … beruhige dich Araku … es ist alles gut. Ich berühre dich nur. Keine Angst ...“ Das sagte er so leicht. Er wurde ja nicht wie ich Vergewaltigt. Ihm wurde ja nicht das Herz aus der Brust gerissen. Er wurde ja nicht gefoltert. Also wie wollte er mich da verstehen? Wie sollte da alles gut sein? „Kakarott … es ist alles gut. Sieh mich an? Sieh mich einfach nur an. Sie mir ins Gesicht und fühle meine Hände. Ich möchte dir nicht weh tun.“ Gab er mir zu verstehen, als ich auf seine Worte reagierte. „Lass mich deinen Bademantel lösen. Lass mich dich ansehen. Meinen Mann, den ich Liebe.“ Dieses “den ich Liebe“, sagte er so schelmisch. Jedoch hatte ich auch Angst das er meinen Körper sah. Zwar hatte er mich kurz nachdem ich den Meditank verlassen hatte, Nackt gesehen. Aber das war das einzige mal. Panisch griff ich an meinen Morgenmantel, hielt diesen verkrampft fest. Wollte einfach nicht das er mich so sah. Da ich mich auch irgendwie Schämte. So sehr Schämte, dass ich es zugelassen hatte, dass meinem Körper und auch meiner Seele dieser Schaden zugefügt worden war. „Shhh ...“ Er legte mir eine Hand auf die Wange. „Schäme dich nicht für etwas was ein anderer getan hat. Ich werde dich immer noch genauso lieben. Mit einigen Narben mehr auf deinem Körper oder nicht. Hörst du?“ Seine Stimme war so sanft, ehe er seine Lippen wieder auf meine Legte. Ich spürte wie er mich aus der Reserve locken wollte. Spürte wie er sanft meine Hände von meinem Mantel löste. Und scheiße verdammt. Ihm gelang es auch noch. Jedoch zitterte ich. Hatte einfach nur Angst, dass er mich verurteilen, gar auslachen würde. Mich nicht mehr wollen könnte. Vegeta jedoch sagte nichts, legte meine Hände neben meinen Kopf und schob sanft meinen Bademantel auf die Seite. Schämte mich nur so entsetzlich. Das was er sehen musste, war nicht mehr ich. Nicht mehr der Kakarott den er mal kannte. Mein ganzer Oberkörper hatte Narben davon getragen. Etwas schwächere die man kaum sah. Doch dann gab es wiederum welche die so tief gingen, dass sie mehr als ausgeprägt waren. Auch an meinem Becken, als die Ärzte mich Operiert hatten, konnte man Narben erkennen. Selbst mein Rücken hatte Narben von Brolys Folter, von seinen Schlägen und von seinem Ki. Vegeta würde das sehen, wenn ich mich umdrehen würde. Wenn er meinen Rücken sehen würde. Auch meine Oberschenkel waren mit Narben geprägt. Ebenso meine Arme. Selbst meine Handgelenke wo sich die Ki-Kuffs regelrecht eingeschnitten hatten, waren gezeichnet. Leichte Narben konnte man dort erkennen, wenn man genau hinsehen würde. Mein Hals hatte Glück gehabt. Aber das war das einzige, was nicht von Narben gezeichnet war. Und genau das machte mir eine Heidenangst. Die Angst abstoßend auf Vegeta zu wirken. Weswegen auch mein Schweif unruhig auf dem Bett klopfte. Vegeta nahm seine Hand und fuhr zärtlich jede einzelne Narbe die er sehen konnte nach. Leicht dabei zusammenzuckend mit angehaltenen Atem spürte ich jede seiner Berührung. Auch nahm er mein Handgelenk zog mich sachte zu sich nach oben. Zog mir sanft meinen Bademantel aus, ehe er mich wieder auf das Bett ablegte. Ich konnte ihn nur ansehen. Meine Angst die mir in meinen Augen stand, konnte er ebenso sehen. Aber ich sagte auch kein Ton. Das konnte ich nicht. Ich war zu gar nichts außer zittern fähig. Wartete auf eine Reaktion. Seine Reaktion das er mich nicht mehr wollen könnte. Doch diese blieb unerwartet aus. Und ich wusste noch nicht einmal warum? „Vegeta?“ Leise sprach ich seinen Namen, ängstlich. Da er noch nichts gesagt hatte. Spürte kurz darauf seine Hand, wie diese sanft über mein Gesicht strich. Wusste irgendwie, dass er nicht mehr sagen würde. Zumindest glaubte ich das. Eine weile sagte Vegeta auch nichts, beugte sich stattdessen nur zu mir herunter und küsste mich sanft. Forderte mit seiner Zunge Einlass und ich gab sie ihm, wenn auch zuerst nur ängstlich und zurückhaltend. Da ich eine Heidenangst hatte. Seine Hand verflocht sich mit meiner und auch sein Schweif suchte meinen. Sein Knie lag zwischen meinen Beinen und ich hielt den Atem an, denn ich wusste nicht was Vegeta tun würde. Er legte sich jedoch nur halber auf mich. Was mich aber wiederum panisch machte. Durch seine sanften Küsse und seiner ruhigen Art, beruhigte ich mich dann wieder. Legte sogar meine Hand auf seinen Rücken und atmete tief ein und aus. Schloss meine Augen sogar. Zuckte aber wimmernd zusammen, als ich sein Gesicht nahe an meiner Halsbeuge spüren konnte. »Schon okay Kakarott. Entspanne einfach. Vertraue auf deinen Gefährten. Denn ich würde dir niemals weh tun und das weißt du auch.« Das sagte er so leicht. Es war leicht gesagt, wenn er nicht das durchmachen musste, was ich durchgemacht hatte. Jedoch wollte ich ihm vertrauen. So sehr vertrauen. Wusste leider nur zu gut wie es ausgehen konnte, hatte es ja selbst erlebt. Und das weil ich Jahrelang jemanden vertraut hatte. Jemanden dem ich als ich kleiner war. Bis ich 16 war, blind vertraut hatte. Nur daran zu denken, brachte mich innerlich zum Schreien. Spürte aber sofort eine warme Energie, die mich einhüllte. »Vegeta? Vegeta bist du das? Machst du das?« Ich war erstaunt und auch überrascht. Konnte kaum glauben was ich spürte. Sollte das Vegeta sein? Aber warum spürte ich seine Wärme. Obwohl ich so ein Niete war. Ein Niemand, eben nun mal nicht würdig, dass er überhaupt hier bei mir war. »Denk nicht so schlecht über dich. Denk einfach an meine Liebe zu dir? Vertraue einfach auf die Liebe und auch darauf das ich dich nie abweisen würde, egal wie du bist. Egal ob dein Körper gezeichnet ist, egal ob du gerade Angst verspürst. Sei einfach nur einen Moment kurz offen und spüre meine Liebe ...« Vegeta meinte jedes seiner Worte ernst. Das wurde mir gerade schmerzlich bewusst. Ich begann sogar zu weinen, weil ich seine Liebe, die er zu mir hatte so tief und auch intensiv spüren konnte. Aber eben blieb noch meine Angst. Die Angst einfach alles zu verlieren was ich liebte. Und zwei geliebte Saiyajins hatte ich ja schon verloren. Darunter meinen Sohn. Und Vegeta zu verlieren, würde ich mir nie verzeihen können. Auch viel mir auf, konnte ich mir so vieles nicht verzeihen. Einfach alles was in letzter Zeit vorgefallen war. Ich war doch am allen Schuld. Schuld an meiner Situation. Ganz alleine ich. Und das konnte ich eben nicht vergessen. Noch nicht einmal verzeihen würde ich es mir können. Wahrscheinlich hätte ich noch soviel mehr gedacht, wenn Vegeta nicht seine Hand genommen hätte um auf Wanderschaft zu gehen. Anscheinend wollte er mich ablenken. Was ihm auch sofort gelang. Panisch japste ich auf. Versuchte ihn von mir zu drücken, als ich meine andere Hand gelöst hatte. Weinte sogar noch mehr. „Hahhh … nicht … nicht … nicht ...“ Vegeta löste sich von mir, was ich ausnutzte und ans Bettende floh. Ihn dabei ansah als sei ich ein scheues Reh. Was ich ja gerade im Moment war. Kurz sah ich Schmerz in Vegetas Augen und weitete meine Augen. Hatte ich ihn verletzt? Das wollte ich alles andere, ihn verletzen. Aber unbewusst hatte ich es wohl getan. Bedrückt sah ich auf das Bett und zog mir die Decke ran, umklammerte diese. Zog sie mir bis zum Hals hoch. Versuchte meine Nacktheit vor ihm zu verstecken. Hatte mich wieder zurück gezogen. Hatte den Annäherungsversuch von Vegeta abgewiesen. Wollte es einfach nicht. Da die Angst zu sehr saß. Zu tief in mir verankert war. Zwar konnte ich klar und deutlich die Signale seines Körpers spüren. Spürte mehr als deutlich das er in Hitze war. Doch ich konnte ihm nicht helfen. Weswegen mir nur eine Möglichkeit einfiel. „Geh lieber … such dir einen Partner der dir das geben kann was ich dir nicht geben kann. Was ich nicht vermag … auch wenn mein Herz blutet dir das sagen zu müssen … aber es wäre wirklich besser ...“ Ja mir tat es höllisch weh. Aber eine andere Wahl sah ich nicht. Mir viel keine andere ein. Bedrückt sah ich auf die Seite, wollte seine Reaktion, sein Gesicht nicht sehen. Zu schwer war es. Dafür liebte ich Vegeta einfach zu sehr. „Sie mich an!“ Ich konnte nicht. Ich konnte ihn nicht ansehen. Ich vermochte es nicht. „Du sollst mich ansehen, Kakarott!“ Seine Stimme wurde etwas lauter und auch bestimmender. Doch auch da sah ich noch nicht auf. Ich sah erst auf, als ich eine Berührung an meiner Wange spüren konnte. Erst da sah ich auf und in sein Gesicht. Was ich sehen konnte, ließ mein Herz noch schwerer werden. „Ich … ich meine es ernst … Vegeta ...“ Flüsterte ich. Denn ich spürte instinktiv das er mich nicht alleine lassen würde. Vielleicht war es seine Liebe zu mir, oder was anderes. Vielleicht auch seine Hitze. Aber das glaubte ich nicht. „Ich kann mir aber keinen anderen suchen. Erstens möchte ich es nicht und zweitens … ich würde dich verletzten. Zudem wäre nur einer in der Lage gewesen mir zu Helfen, doch wir wissen beide das das nicht mehr möglich wäre ...“ Was? Wen meinte er? Kanju? Meinte er Kanju? Anscheinend hatte er mal wieder meine Gedanken verfolgt. Sein Nicken sagte nämlich alles aus. Auch war ich etwas platt. Das hatte ich all die Zeit überhaupt nicht gewusst. Was mich dann doch etwas auftauen ließ. Immerhin hatte ich den Schmerz aus seiner Stimme heraushören können. Vielleicht hat er ihn nie so geliebt wie mich. Aber beide hatten auch eine Freundschaft aufgebaut gehabt die wohl sehr tiefgründig gewesen sein musste. Das wurde mir gerade auf einen Schlag klar. Daher zog ich Vegeta mit meinen Händen zu mir und Küsste ihn das erste mal von meiner Seite aus. Seit der schrecklichen Sache mit Broly ... Kapitel 36: Kapitel 36 ---------------------- Überrascht keuchte Vegeta auf, als ich mich von ihm löste. Er sah mich an und konnte es kaum glauben das ich ihn wohl geküsst hatte. Ich jedoch lächelte nur schwach und faltete meine Hände im Schoß zusammen. „Es … es tut mir leid ...“ Stammelte ich und sah auch betrübt auf das Laken. „Für was … es ist doch alles gut. Es freut mich eher das du mich endlich mal wieder geküsst hast.“ Hörte ich es schmunzelnd. Sah daher auf und jetzt keuchte ich überrascht als mir Vegeta so nahe gekommen war und mich sachte in die Laken drückte. Wehren tat ich mich nicht. Noch nicht. Ich wollte erst einmal abwarten was Vegeta zu tun gedachte. Er jedoch küsste mich nur sanft. Immerhin hatte ich nicht damit gerechnet nachdem ich ihn abgewiesen hatte, dass er nochmal ein Annäherungsversuch starten würde. Was er wohl tat. Das konnte ich spüren, da all seine Gefühle mich überfluteten. Aber es blieb nur beim Küssen, da ich seine Hände auf meinen spürte. Vegeta blieb einfach auf mir liegen so wie gerade eben vorher schon, was mich dann doch leicht zum lächeln brachte. Wie sehr sehnte ich mich insgeheim schon danach ihn wieder auf mir zu spüren. Doch sobald ich weiter als das dachte, überkam mich einfach die Angst. Daher genoss ich gerade den Moment, auch wenn es mir etwas Unbehagen bereitete. Vegeta spürte es wahrscheinlich auch, da mein Schweif, der seinen suchte, nicht panisch oder unruhig hin und her schwang, sondern ruhig auf dem Bett lag. Meine Augen schlossen sich ganz automatisch und ich seufzte wohlig auf. Doch leider nicht lange, da ich plötzlich eine Kälte auf meinen Körper spürte. Denn Vegeta hatte sich von mir gelöst. Unruhig öffnete ich meine Augen und suchte ihn, was ich vorhin nie getan hätte. „Shhh … schon okay ich wollte nur etwas holen, bleib einfach liegen. Bin sofort wieder bei dir ...“ Hoffentlich Ich vermisste seine Wärme. Seine Nähe, einfach seine Liebe. Insgeheim hoffte ich, dass ich mit seiner Hilfe, würde vergessen können. Meine Augen verfolgten sein tun, selbst als er wieder zurück kam. Das Vegeta sein Gi - Oberteil ausgezogen hatte, war mir zwar neu. Ich musste mir einfach seinen Körper ansehen. Seinen so schönen, makellosen Körper. Fast schon wurde ich neidisch, aber ich riss mich am Riemen. Sah Vegetas schelmisches grinsen und wie er sich verführerisch auf mich zubewegte. Gnnn… das macht er doch mit Absicht ... kam es mir in den Sinn. Aber es brachte nichts. Egal wie ich mich dagegen wehrte. Es erregte mich was er gerade tat. Und ich erschreckte mich. Bei den Göttern ... Es war wirklich erschreckend welche Macht er über mich hatte. Seinem Grinsen nach zu urteilen wusste er es auch. Gebannt hielt ich den Atmen an, als er zu mir auf das Bett zurück kehrte. Zum einen ich wusste nicht, was er geholt hatte und zum anderen, ich wusste nicht was er vorhatte. Gerade weil er wissen musste, welche Ängste ich hatte. Ich sah ihn einfach Wortlos an, als er sich neben mich setzte. „Legst du dich mal bitte auf den Bauch …“ Murrend dachte ich mich verhört zu haben, jedoch … er meinte es ernst. „Bitte … ich werde nichts machen was du nicht willst … bitte Araku … vertrau mir ...“ Das sagte er so leicht. Für ihn war es ja einfach … für mich jedoch nicht … aber vertraute ich ihm auch? Ja ich vertraute Vegeta. Weswegen ich mich dann auch auf den Bauch drehte. So ganz geheuer war es mir nicht. Weil ich wusste, was er sehen musste. Ich legte meinen Kopf auf meine Arme und sah ihn einfach nur aus den Augenwinkeln an. Verfolgte seine Bewegungen. Auch schwor ich mir, aufzuspringen, sollte es mir nicht gefallen. Aber Moment mal? Hatte Vegeta eh nicht gesagt, er würde nichts tun, was ich nicht wollte? Also, warum versuchte ich es nicht einfach mal mit Augen schließen und entspannen? Gesagt getan. Ich seufzte leise und versuchte wirklich mich das erste mal seit einem halben Jahr zu entspannen. Neben mir konnte ich etwas hören, doch was es war wusste ich nicht. Doch es fing so herrlich an zu duften, dass es meine Sinne benebelte. Fragte mich was es war. Als ich auch schon Vegetas Hände auf meinen Schultern spürte. Kurz verspannte ich mich, entspannte mich aber gleichzeitig als ich sein warmes Ki durch meinen Körper fließen spürte. „Willst du mich massieren?“, wollte ich wissen. Kannte die Antwort aber bereits schon. Ja würde er. Das wurde mir gerade klar. Aber warum, auch nicht. Wenn es mir gut tut. Dann würde ich es schon aushalten. Egal ob ich Angst hatte oder nicht. Immerhin war ich es Vegeta schuldig, er hatte schon so vieles für mich riskiert und auch getan. Daher hielt ich einfach still und ließ mich zusätzlich noch von dem Öl einlullen. Unglaublich sanft spürte ich seine Hände und gab mich diesen geschlagen hin … Mein Vater der schon längst das getan hatte, was bei einer Hitze üblich war, gönnte sich eine Pause. Er hatte seine Augen geschlossen und lauschte dem Herzschlag seines Königs. „Vegeta sag mal … denkst du dein Sohn bekommt es hin Kakarott näher zu kommen?“ Seine Gedanken waren zwar im Moment bei mir, obgleich seine Hitze auch ziemlich die Gewalt über ihn hatte. „Es ist alles möglich … aber sicher sein können wir uns natürlich nicht ...“ Mein Vater musste sich wohl vorläufig mit dieser Antwort zufrieden geben. „Weißt du … ich würde zu gern Mäuschen spielen und es wissen.“ Er war eben neugierig, was ich wohl von ihm haben musste. „Du bist mir einer … Bardock … Bardock … so was kenne ich gar nicht von dir ...“ Grinste mein Schwiegervater, beförderte meinen Vater wieder unter sich, um diesen zu küssen. „Ich würde es am liebsten auch wissen. Doch wir beide lassen die beiden für sich sein. Viel lieber mache ich was anderes mit dir ...“ Mein Vater konnte nicht so schnell reagieren, da waren seine Gedanken völlig anderer Natur ... Vegetas Hände fuhren mal weiter runter und blieben schlussendlich an meinem unteren Rücken liegen, oder mal fuhren sie an meinen Seiten entlang. Jedes mal wenn er das allerdings machte, zuckte ich wimmernd zusammen. Entspannte mich dann jedoch sofort wieder sobald ich sein Ki spürte das mich wärmte. Ich seine Liebe spüren konnte. Mir kam es auch so vor, das Vegeta nicht weiter runter fuhr als bis zum Ansatz wo mein Schweif anfing. Wofür ich ihm auch unendlich dankbar war. Er wusste wo meine Grenze war. Dachte ich zumindest. Auch meine Arme löste er sanft nach einander. Fuhr diese bis zu meinen Händen nach, verschränkte diese kurz mit meinen, küsste mich im Nacken, wobei ich wimmern musste. „Shhh … das ist nur ein Kuss. Keine Angst Araku ...“ Das sagte er so leicht. Meine Panik kehrte zurück. Nicht nur weil er mich im Nacken Küsste, sondern auch weil ich seine Hüfte auf meiner spürte. Ich war ihm quasi hilflos ausgeliefert, wenn er das wollte. Das lag jedoch nicht in Vegetas Interesse. Auch wenn er versuchte mich damit zu locken. Ich atmete aus, als ich seine Hüfte nicht mehr spürte und seufzte wieder wohlig als er mich weiter massierte. Ließ mich weiterhin von dem Duft und von seinen Händen einlullen. „Wieso hast du mir … hmmm … nicht schon eher gesagt …. hahh … das du mich liebst?“ Ich konnte es immer noch nicht ganz glauben, dass mich Vegeta liebte. Obwohl … eigentlich glaubte ich es schon von Anfang an. Doch warum zum Teufel, hat er solange gebraucht um es mir zu sagen? „Ich wollte den richtigen Zeitpunkt … doch der kam nie wirklich … aber Kakarott du bist mir das wichtigste … also … denk daran … ich werde dich immer Lieben. Selbst über den Tod hinaus ... und glaub mir ... Ich wäre dir fast gefolgt.“ Das ließ mich stutzig werden. Ich sah über meine Schulter hinweg zu Vegeta, sah wie er mich immer noch massierte. Aber ich war überrascht. Ja ich hatte es so sehr gehofft, dass es wahr sei. Dass er mein wahrer Gefährte ist. Aber es zu wissen, weil er mich in seine Gedanken ließ, dass war überraschend aber auch erschreckend zugleich. Was ich sah, gefiel mir überhaupt nicht. Denn ich konnte das was er erlebt hatte, seine Angst seine Panik, die Wut, auch seinen Kampf förmlich vor mir sehen. Konnte sämtliche Gefühle spüren. „Hach Vegeta … wieso sagst du mir nichts … nur weil ich mich zurückgezogen hatte ...“ Mir wurde langsam bewusst wie sehr mich dieser Mann hier hinter mir lieben musste. Ich sah wieder von Vegeta weg, schloss meine Augen und begann zu weinen. Vegeta hörte auf mich zu massieren und zog mich stattdessen in seine Arme wo ich erst recht anfing herzzerreißend zu weinen. Ich umarmte ihn und vergrub mich an seiner Brust. Wollte endlich diese Schmach loswerden, diese Schuld. Denn mir war schlagartig bewusst geworden, wie sehr Vegeta wegen mir gelitten haben musste. Und ich blöder Baka war noch nicht einmal in der Lage, ihn in seiner Hitze zu unterstützen. Ihm das zu geben was er brauchte. Hatte ihn sogar von mir gewiesen. Aber … aber das wollte ich ändern. Ich wollte es versuchen. „Nicht … du musst es nicht wenn du es nicht willst … Kakarott ...“ Vegeta hob mein Gesicht an und sah meine Tränen. Wischte sie mir nach und nach weg und lächelte nur für mich. „Zwinge dich nicht … zwinge dich für keinen … noch nicht einmal für deinen Gefährten ...“ Das Vegeta es sich aber tief im inneren wünschte, dass ich für ihn meine Angst überwinden würde, zeigte er mir nicht. Er verschloss mit Absicht diese Gedanken vor mir. „Und … und wenn … wenn ich versuche ... dir einen Gefallen zu tun …“ Er wusste was ich meinte. Aber würde es mir gelingen? Immerhin hatte ich eine innere Blockade, eine scheiß Angst die mich hemmte. Vegeta hatte Hitze und ich wollte doch wenigstens, dass er diese überstehen konnte. Denn wenn ich ihn mir so genau ansah, versuchte er seine Hitze vor mir zu unterdrücken. So das ich keine Angst zu haben brauchte. Deswegen wollte ich mich erkenntlich zeigen. Wenigstens wollte ich ihn einmal zum kommen bringen. Auch wenn ich noch nicht wusste wie! „Legst du dich bitte hin ...“ Ich sah ihn intensiv an, als er meiner Forderung folge leistete. „Lässt du bitte deine Hände bei dir … egal wie schwer es dir fallen mag?“ Er nickte und ich atmete erleichtert auf. Setzte mich scheu auf Vegeta und beugte mich zu ihm um ihn zu küssen, dass ich dabei Nackt war, beachtete ich nicht. Das er ein beachtliches Problem hatte, konnte ich deutlich unter seiner Gi Hose an meinem Hintern spüren. Kurz musste ich wimmern, da es unangenehme Erinnerungen weckte, scheuchte diese jedoch auf Seite und begann mich zärtlich an seinem Hals hinunter zu küssen. Dabei wollte ich mir Zeit lassen. Sehr viel Zeit. Diese hatte er nämlich verdient. Und was ich machen wollte, dass wusste ich jetzt ganz genau. Ich hatte es noch nie bei ihm gemacht. Aber er würde sich sicherlich freuen, davon ging ich ganz fest aus. An seinem Schlüsselbein angekommen küsste ich mich ganz langsam mit Lippen und Zunge zu seinen Brustwarzen vor um diese sinnlich in den Mund zu nehmen. Das er sein Rücken durchdrückte und dabei gut hörbar aufstöhnte, brachte mich zuerst etwas aus dem Konzept, da seine Erektion gegen meine drückte. Aber mit ein wenig Gegendruck und ein wenig reiben meinerseits, kam ich damit klar und bekam wieder ein herrliches Stöhnen von ihm. Auch konnte man es glauben oder nicht, es lenkte mich von meiner eigenen Angst ab. Wenn der eigene Mann unter einem lag und so lustvolle Geräusche abgab. Sein stöhnen kannte ich, aber heute war es ziemlich intensiv und das gefiel mir. Ich konzentrierte mich wieder darauf Vegeta verrückt zu machen. Leckte wieder sinnlich über seine Brustwarzen und saugte diese sogar spielerisch in meinen Mund. „Gahhhnnn … Kaka… rottt ….“ Tja, ich kann das auch. Was er bei mir konnte, meine ich. „Genieße es … ich gebe dir nur das zurück was ich dir schuldig bin … mein geliebter Prinz ...“ Flüsterte ich ihm ins Ohr als ich ihn leidenschaftlich küsste. Danach beugte ich mich wieder herunter und küsste mich weiter und weiter herab. Vorbei an seiner Brust. Spürte sein Beben, das zittern seiner Muskeln. Hmmm… ich glaube ihm wird klar was ich machen will ... Hämisch verkniff ich es mir zu grinsen. Sachte strich ich über seine Seiten und kam so langsam dem Ziel näher. Rutschte so auch von seinem Becken herunter. Rutschte zwischen seine Beine, die er in seiner Lust bereits angezogen und etwas geöffnet hatte. Verpasste mir so ungewollt den Spielraum den ich brauchte. Auch spürte und bekam ich seine gesamten Gefühle intensiv mit. Denn er teilte sie mit mir. Was er damit jedoch bezweckte, war mir noch ein Rätsel. Zudem auch im Moment egal. Für mich zählte gerade nur Vegeta. Weder meine Angst noch sonst etwas war wichtig nur ER. So ließ ich auch weiterhin meinen Gedanken taten folgen. An seiner Hose stoppte ich, sah zu Vegeta auf. Sah dort nur Lust und wusste somit das ich es wagen durfte. Daher zog ich Vegeta nach und nach, langsam seine Hose von der Hüfte. Bis sie schließlich völlig von seinen Beinen verschwunden war. Erst danach richtete ich mich etwas auf und begann mich an seinem Bein hoch zu lecken und zu küssen. Sein lustvolles keuchen, war mir alles Wert was ich gerade hatte. So entließ ich sein Bein sanft aus meinem Griff. Fuhr stattdessen mit meinen Händen seine Oberschenkel die so makellos waren rauf, bis zum Zentrum seiner Lust. Das er wie eine Eins stand. Musste ich nicht noch erwähnen, dass wussten wir beide. Sogar bei mir regte sich was im Schritt. Ignorierte es schon seit einer weile, als ich gemerkt hatte das Vegeta mich erregte, bewusst. Zu viel Angst kroch sonst wieder in mir auf. Was ich unbedingt vermeiden wollte. Meine Hitze allerdings wollte auch mit aller Macht zuschlagen, was ich nicht ahnen konnte. Dafür merkte und spürte es Vegeta um so mehr. Nur sagte er dazu nichts. Das würde er, doch das hatte noch Zeit wie er fand. Zu sehr war er davon berauscht, was ich im begriff war zu tun. Ich umfasste Vegetas Glied und rieb zuerst nur auf und ab, ehe ich mich langsam näherte. Bei ihm hatte ich es noch nie gemacht. Auch wenn ich wusste wie es ging. Dazu musste ich mich nur daran erinnern wie ich umgegangen war, als ich Kanju einen geblasen hatte. Genau das würde ich jetzt auch bei Vegeta tun. Zuerst neckte ich sein Glied nur mit meinen Lippen und meiner Zunge. Hauchte zarte Küsse auf seine Eichel, ehe ich es doch gänzlich in den Mund nahm. Vegeta schrie auf, bog seinen Rücken durch, verkrallte seine Hände in das Laken, da es auch für ihn überraschend kam. Doch schnell wurde sein Schrei zu Stöhnen. „Kaka… hahh … rott … das ...“ Ja dass ... Das ist der Wahnsinn ich weiß. Dabei brennen gerne mal alle Sicherungen durch. Was ich noch ziemlich gut in Erinnerung wusste, wenn ich an den ersten den ich bekommen hatte zurück dachte. Dabei zog sich schmerzhaft mein Unterleib zusammen und mir fiel es immer schwerer meine Lust die ich selbst dabei spüren konnte, zu unterdrücken. Meine Angst würde wieder kommen, dass war mir bewusst. Mit aller Macht gelang es mir wieder mich auf mein tun zu konzentrieren. Schlug mit aller Macht die Lust und auch meine Erregung nieder. „Kaka… hahhh … rottt… bitte … hahhh … lass … gnnhhnnn … es zuuu...“ Stöhnte Vegeta und wusste wohl um mein Problem. Ich jedoch schüttelte nur meinen Kopf und saugte und leckte weiter an seinem Glied. Ab und an schluckte ich auch, um das Gefühl noch intensiver werden zu lassen. Denn ich wollte ihm das ja wie gesagt gerne zurück geben. Das er nicht mehr lange brauchen würde, merkte ich. Sein Stöhnen das immer unkontrollierter wurde. Sein Becken das mir entgegen bockte. Seine Hände die sich schmerzlich in das Laken unter ihm verkrallten. Das waren alles Signale die es mir bestätigten. Mir machte es nichts aus, da ich genau darauf abgezielt hatte. Ich hatte recht und Vegeta brauchte wirklich nicht mehr lange und kündigte mit einem lauten Stöhnen sein Höhepunkt an. Sein Höhepunkt brannte sich in meinem Kopf fest, so schön wie er dabei ausgesehen hatte. Sinnlich küsste ich ihn anschließend und es störte mich auch noch nicht einmal im geringsten das ich seinen Körper unter mir spüren konnte. Das ich sogar seine Hände die mittlerweile auf meinem Rücken lagen, spüren konnte. Ich legte daher meinen Kopf auf seiner Schulter ab und versuchte das sanfte streicheln seiner Hände zu genießen. „Danke ...“ Dafür nicht. Nicht dafür. Immerhin war es längst überfällig gewesen. Dachte ich mir, spürte plötzlich seine Hände auf meinem Gesicht und spürte seinen leidenschaftlichen Kuss, den ich ebenso leidenschaftlich erwiderte. Vegeta drückte mich ins Laken zurück und war plötzlich über mir, was mich leise wimmern ließ. Doch bei seinem Kuss vergaß ich das er auf mir lag. Ich vergaß sogar das ich meine Beine öffnete um ihm Platz machte dazwischen zu können. Drückte mich unbewusst seinem Schritt entgegen und keuchte mehr als nur überrascht auf, als es mir bewusst wurde. „Vegeta … ich … icmmmmh ...“ Er verschloss meinen Mund und verhinderte so das ich etwas sagten konnte. Wagte zum ersten mal mehr, legte seine Hand auf meinen Hintern und drückte mich zu sich. Wieder einmal keuchte ich auf. Konnte mir ein wimmern aber auch nicht verkneifen. Suchte seine Augen. Suchte … ja was suchte ich … Ich war gerade vor lauter Panik nicht in der Lage etwas zu denken. Aber scheiße, seinen Körper und seine Hand zu spüren machten mich an. Erregten mich. Was ich eigentlich vermeiden wollte. Denn meine Angst kroch mir wieder hinterrücks in die Glieder. Ich spürte es nicht nur, sondern merkte es. Ebenso Vegeta der mich sachte küsste und mich ansah. „Araku … mein kleiner geliebter Araku … was mach ich nur mit dir? Mit dir und deiner Angst?“ Er sagte es so, dass ich kurzzeitig sogar kurz lachen musste. Sein Geschichtsausdruck war dabei so unschuldig harmlos, dass ich wieder wusste, warum ich diesen Mann so sehr liebte. „Ich .. ich .. keine Ahnung … ich ...“ Das ich abbrach wunderte mich nicht. Nicht im geringsten. Zumal es mich selbst schockte, dass ich so heftig auf ihn reagierte. Aber auch meine Angst sich volle Kanne zurück kämpfte. Wenn diese nicht wäre, hätte ich wahrscheinlich schon mit Vegeta geschlafen. Aber sie hemmte mich, blockte mich. Verkrampft und den Tränen nahe, biss ich mir auf die Unterlippe und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge. »Ich .. ich kann das nicht … es … es tut mit leid … ich ...« Vegeta sprach jedoch nicht, sondern drückte mich nur stärker an sich. Durchflutete mich mit seinem Ki. Versuchte mich vergessen zu lassen. Versuchte mich gerade im Moment vergessen zu lassen, dass meine Angst mich hemmte. Zog meinen Kopf wieder zu sich und küsste mich ... Kapitel 37: Kapitel 37 ---------------------- Nach dem Kuss der mir kurzzeitig sogar den Atem raubte, sah ich Vegeta an. Ich wusste nicht, was er in meinem Blick lesen konnte. „Ich weiß um deine Angst. Jedoch lass mich dir beweisen das ich anders bin als Broly …“ Das sagte er so leicht. Natürlich vertraute ich ihm, aber … „Ich kann das nicht …“ So sehr ich auch wollte, ich hatte einfach Angst. Verstehst du das denn nicht? Vegeta verstand sehr gut. Das zeigte er mir auch. Sanft zog er mich wieder in einen Kuss. Nachdem er von meinen Lippen abgelassen hatte, sah er mich erneut an. „Hör zu … wir müssen nicht bis zum äußersten gehen. Lass mich dir etwas helfen … ich spüre doch das du es brauchst ...“ Vegeta hatte ja recht. Doch es ging nicht. Es ging einfach nicht. „Ich … V-Vegeta … es … geht … nicht ...“ Meine Stimme brach dabei. „Vertraust du mir?“ Ich nickte. Vertrauen tat ich Vegeta wirklich. Mehr als für mich vielleicht gut war. Ich Liebte Vegeta. „Dann lass mich dich wieder massieren und küssen. Dich einfach da berühren wo du es schon immer gemocht hast ...“ Ich zuckte leicht zusammen bei seinen Worten. Dennoch wollte ich es versuchen. Ihm zuliebe. „O-Okay ...“ Sein lächeln war alles Gold dieses Planeten wert. Auch den Kuss den er mir daraufhin schenkte, verdiente schon alleine das ich Vegeta vertraute. „Leg dich auf den Rücken. Leg deine Arme nach oben. Und lass mich machen ...“ Darauf sagte ich kein Wort. Legte aber nur meine Arme nach oben, da ich eh schon auf den Rücken lag. Verfolgte seine Bewegungen. Sah wie er Öl auf seine Hände verteilte. Er sah mich an, ehe seine Hände sich auf meine Brust angefangen bei meinem Schlüsselbein legten und sanft in kreisenden Bewegungen begannen. Ich konnte es nicht verhindern das ich kurzzeitig zusammen gezuckt war. Aber es hatte auch nicht lange gedauert da seufzte ich wohlig auf. Meine Augen schlossen sich. Es war so gut was er mit seinen Händen machte. Ich konnte sogar kurzzeitig vergessen. Jedoch nur kurz. Als sich Vegetas Hände weiter runter bewegten, sog ich eher scharf die Luft ein. Konnte mich kaum noch auf das konzentrieren was er machte. Wimmerte ängstlich auf. Spürte aber auch sofort das Vegeta von mir abließ. „Araku … es ist doch alles in Ordnung. Sieh mich an?“, ich sah ihn an, wie er es wollte. Schloss meine Augen ehe ich sie wieder öffnete und kurz nickte. Vegeta somit das Einverständnis gab weiter machen zu dürfen. Was er auch machte. Denn ich konnte seine Hände jetzt an meinem Bauch und an meinen Seiten spüren. Ja es war nicht einfach und zu Anfang auch ziemlich schwierig, doch ich gewöhnte mich schnell daran. Schnell an seine Hände in meiner Bauchregion. Immer mal wieder fuhren seine Hände zu meiner Brust zurück. Stimulierten mich wohl beabsichtigt oder unbeabsichtigt, was ich schlecht abschätzen konnte, an meinen Brustwarzen. Überrascht keuchte ich auf. Stöhnte sogar leicht, als die Stimulation mehr wurde. „Hahh … w-was … machst du … hnnn ...“, ich konnte es nicht sagen was er mit mir machte. Doch es reichte aus, um mich geschickt von meiner Angst abzulenken. Vorerst. „Dir das zurück zu geben, was dein Körper ... was du möchtest ...“ Grinste mich Vegeta an. Ich verstand nicht ganz was er damit meinte. Jedoch war es mir gerade egal. Alles was ich wollte, war dieses schöne Gefühl beizubehalten. Einfach zu spüren wie es war, wenn man jemanden begehren konnte. Ohne Angst haben zu müssen. Auch glaubte ich das ich bei Vegeta spüren und begehren konnte, ohne diese Angst haben zu müssen das er mich verletzten oder … es gab dafür einfach keine Worte. „Eben Kakarott, ich würde die niemals wehtun. Eher würde ich mir alles abhaken lassen.“ Er sprach das direkt in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut bescherte. Ich zog ihn daraufhin fest in meine Arme und Küsse ihn. „Ich liebe dich … und danke das es dich gibt ...“ Zwar konnte ich nie davon genug bekommen, ihm das zu sagen. Aber so fasste ich Mut. Mut das ich vielleicht wieder der Alte Kakarott werden könnte. Irgendwie bezweifelte ich das. Doch darüber nachdenken wollte ich auch nicht. Ich hatte von Vegeta wieder abgelassen, legte meine Arme neben meinen Kopf. Vertraute auf seine Hände. Einfach im Moment auf alles. Seine Ausstrahlung die er mir jetzt zeigte, ließ auch gar nicht zu einem anderen Entschluss zu. Vegeta der all meine Gedanken verfolgte, wanderte wieder in tiefere Gefilde und stoppte noch nicht einmal, als er an meiner Hüfte zu meinem Becken angekommen war. Sein Ki das er mir stetig gab, beruhigte mich weiterhin und irgendwie war ich auch froh darum. So konnte es mich davon abhalten was Vegeta als nächstes mit seiner Hand tat. Nicht wimmernd an die Decke zu hüpfen. Vegeta hatte mich in dem Moment wo er seine Hand auf mein Glied legte, in einen Kuss gezogen. Forderte mit seiner Zunge Einlass und zögerlich gab ich sie ihm. Er beruhigte mich damit aber gleichzeitig. »Konzentriere dich nur auf mich. Vergiss deine Angst ...« Wimmernd keuchte ich. Versuchte es. Denn auch seine andere Hand, die nun an meinem Hintern lag, trugen dazu bei das ich mich nur auf ihn konzentrierte. Meine Hände machten sich selbstständig und verkrallten sich in seinem Rücken. Auch weil ich so eine scheiß Angst hatte. Ich war auch so unruhig das sich Vegetas Schweif um meinen legte und mir trotzdem die Freiheit gab selbst entscheiden zu können. Außer ein minimales auf und ab, von Vegetas Hand um mein Glied, blieb er völlig still auf mir. Denn wie mir gerade klar geworden war, hatte er sich zwischen meine Beine gelegt. Er wartete wohl darauf wie ich mich entscheiden würde. Wofür ich ihm auch ziemlich dankbar war. Vegeta würde mich los lassen, sollte ich es nicht können. Das hatte er mir versprochen. Aber ich wollte zumindest ein klein wenig versuchen meine Angst zu verlieren. Ich wollte mich nicht von Broly besiegen lassen. Was ich leider schon zu genüge zugelassen hatte. Weshalb ich mich Vegeta selbst entgegen bog und mich sacht rieb. Leise keuchte ich in seinen Kuss, ehe ich japsend nach Luft schnappte und mich noch immer bewegte. In meinem Kopf schrillte es endlich Erlösung zu finden. Was mich erschreckte, meine Angst förderte, man würde mir weh tun. Diese aber nieder Kämpfte und nur doch den Gedanken bei behielt. „Ghnnn … Geta … hilf … hilf mir … bitte ...“, flehend packte ich noch fester zu und meine Gefühle überschlugen sich. Und ehe ich es mich versah, kam ich auch schon als mir Vegeta half. Seine Hand presste mich einfach zu sich. Obwohl seine Hand sich sogar von meinem Glied gelöst, sich zu seiner anderen Hand gesellt hatte. Lediglich meine Bewegungen und sein sanfter Druck um meinen Hintern hatten ausgereicht. Nach Luft schnappend, keuchte ich höllisch. „Hahh … was … was war das …?“, ja was zu Hölle war das gerade? Das ich gekommen bin spürte ich ja selbst. Aber wie zu den Göttern war das möglich? Und warum fühlte ich das ich noch immer erregt war? Wieso lag ich so verdammt ruhig in seinen Armen? Warum sehnte ich mich dann immer noch nach mehr, wenn ich jetzt doch einen Höhepunkt gehabt hatte? Lag das wirklich nur an der Liebe zu Vegeta? Mein Gehirn musste erst einmal die ganzen Informationen verarbeiten. „Sieh mich an Kakarott?“, immer noch verwirrt sah ich aber auf. Sah in sein schönes Gesicht. Löste daher meiner Hände von seinem Rücken, legte sie stattdessen auf sein Gesicht. „Vegeta?“, was hatte er vor? Kurz darauf spürte ich es auch schon. Zuckend rückte ich etwas zurück. Das kam ziemlich überraschend. Sein Becken das er kurz an mich rieb. Aber auch schnell zurück zog. Anscheinend wollte er meine Reaktion testen. Was ja auch super geklappt hatte. Denn außer das ich zuckend zurück gewichen war, hatte ich nichts gefühlt. Wodurch ich noch mehr durcheinander geriet. „W-Was … was ist das … was ist mit mir los?“, meine Stimme flehte förmlich nach antworten. Die ich mit meinem Kopf nicht bekommen konnte. Einzig Vegeta würde sie mir geben können. „Das ist eine natürliche Reaktion auf das was dein Körper begehrt, nur deine Angst hemmt dich. Lass mich dir bitte zeigen das Liebe nicht schmerzhaft sein muss … erinnere dich daran zurück wie du in meinen Armen lagst und wie du meine Liebe in deinen Körper aufgenommen hast ...“ Seine Stimme war samt für meine Seele. Auch erinnerte ich mich an den Moment zurück wo er meinen Körper in Besitz genommen und mir gezeigt hatte, was es hieß zu begehren. Als wir uns das erste mal alleine geliebt hatten, ohne das Kanju dabei gewesen war. Damals als er einfach so bei mir auftauchte, als meine Eltern nicht dagewesen waren … Flashback Kurz nach meiner Erfolgreicher Mission mit Vegeta und Kanju hatte ich mich zuhause zurück gezogen, da ich zwiegespalten war. Ich wusste auch nicht warum. Auch wenn ich mir meiner Gefühle für Vegeta so verdammt sicher war. War da ja auch noch Kanju, der mir nicht mehr aus dem Kopf ging. Zumal ich mit ihm als Vegeta einmal nicht dabei sein konnte, geschlafen hatte. Seine Art mich zu lieben, war so anders gewesen als die von meinem Ouji. Und genau das machte mir jetzt so sorgen. Nicht nur deshalb, sondern auch wegen Broly. Wieder einmal hatte er versucht mit mir zu sprechen. Doch das hatte ich abgeblockt. Ich war immer noch Sauer auf ihn, wegen damals als ich meine erste Hitze hatte. Deshalb hatte ich ja auch diese verdammte Mission angenommen. Jetzt im nach hinein betrachtet, war es schon ganz schön mit Kanju, aber eben genau das wars. Es war schön ziemlich schön, sogar schöner als mit Vegeta. Verdammt! Warum musste das passieren? Ich liebte doch Vegeta und nicht Kanju, oder? Oder sogar beide? Argggg …. Das war zum verrückt werden. Deshalb war es mir auch dieses mal so verdammt schwer gefallen mich auf unsere Mission zu konzentrieren. Immer wieder hatte ich Fehler gemacht und Vegeta hatte mir den Arsch retten müssen. Aber auch auf seine Fragen hin konnte ich ihm nicht antworten, da ich ihm eher ausgewichen war als alles andere. Genau deshalb saß ich jetzt hier alleine in dem Haus meiner Eltern. War nicht bei Vegeta und Kanju, die sich bestimmt zur Feier des Tages so viel Alkohol gönnten, dass es jedes mal zu einer regelrechten Saufgelage wurde. Und die sich jetzt bestimmt zulaufen ließen, bis sie am morgen danach einen Kater haben würden. Ohhh verdammt … warum musste das passieren? Ich biss mir auf die Lippe um nicht an beide denken zu müssen. Denn beide hatten mich bei diesen Saufgelagen gerne mal ordentlich Flachgelegt, wenn ich dabei gewesen war. So das am nächsten morgen das ganze Schloss wusste, was beide mit mir getan hatten. Nur daran zu denken, ließ meinen Schwanz hart werden, so verdammt hart das ich meine Hand nahm und an diesem über meine Hose rieb. Verdammt nein! Das darf nicht sein, nicht jetzt in dieser Situation daran denken. Daher sprang ich schnell auf, entkleidete mich und huschte unter die Dusche. Diese ich auch sofort kalt aufdrehte, um meine Erregung abzukühlen. Seufzte dann sogar wohlig auf, als es mir gelang. Nach der Dusche zog ich mich an, schlich nach unten auch wenn ich wusste, dass keiner zuhause war. Holte mir Essen aus dem Kühlschrank und begann zu futtern. Vergaß zum Glück ganz schnell was gerade eben beinahe in meinem Zimmer passiert wäre. Dämmerte sogar mit dem ganzen Geschirr vor mir auf dem Wohnzimmertisch weg. Zumal ich auch so verdammt müde war. Erst das Klopfen an der Wohnungstür holte mich aus diesem Zustand. Zuerst fragte ich mich warum keiner öffnete, ehe es mir wieder einfiel das meine Eltern ja gar nicht da waren. Und da mein Bruder bei seiner Frau war, dort lebte die von ihm Schwanger war. War er auch nicht da. Daher erhob ich mich schwerfällig um die Tür zu öffnen. Noch nicht richtig wach, realisierte ich erst einmal überhaupt nicht das mein Ouji vor dieser stand. Vegeta jedoch sah mich nur belustigt an, drängelte sich an mir vorbei um dann laut loszulachen als er das Chaos sah, was ich im Wohnzimmer veranstaltet hatte. Das erst brachte mich dann endgültig dazu wach zu werden. Oh nein! Nicht doch … schneller als ich dachte, beseitigte ich das Chaos und keuchte als ich zu ihm sah, der sich auf die Couch gesetzt hatte. „Entschuldige … ich wollte nicht das du das so siehst … Ouji ...“ Er jedoch winkte nur ab. „Es gibt schlimmeres … aber es ist schon schön zu sehen, wie schnell du aufräumen kannst, wenn Ich bei dir auftauche.“ Sein grinsen brachte mich zum erröten. Weshalb ich verlegen auf die Seite blickte. „Kakarott herkommen!“ Wie ein scheues Reh, tapste ich zu ihm, blieb dicht vor ihm stehen. Wartete. Wusste nicht was er wollte. „V-Vegetaaaammmmhhh ...“ Er hatte mich so schnell konnte ich nicht schalten auf seinen Schoß gezogen und presste seine Erektion bereits an mich, zudem küsste Vegeta mich verlangend. Was er wollte, war unmissverständlich. Und wie könnte ich mich ihm verweigern. „Hnnn … nicht … nicht hier ...“ Keuchte ich erstickt zwischen zwei Küssen. Musste mich dann allerdings an ihm festklammern, da er aufgestanden und in mein Zimmer gerauscht war. Dort ließ er sich zusammen mit mir auf mein Bett sinken. Ohne jedoch seinen Kuss, der mir die Sinne schwindeln ließ, zu unterbrechen. Eine Hand legte sich auf meine Mitte, direkt um mein Glied. Und ich stöhnte mit durchgedrücktem Rücken, sehnsuchtsvoll auf. „Da hat mich wohl jemand vermisst … und ich sehe schon … du glühst schon vor verlangen ...“ Gemein wie Vegeta war, zog er meine Arme nach oben um sie mit Ki – Kuffs fixiert an meinem Bett festzuketten. Vergeblich zerrte ich an diesen, kam ihm aber dennoch entgegen als seine Hand nicht aufhörte mein Glied zu penetrieren. „Ahhh … ich … ich … will dich … tief …. hahh in mir ...“ Seine Reaktion darauf werde ich wohl nie in meinem Leben vergessen. Denn anstatt das er mir gab was ich wollte. Zog er sich zurück. Wimmernd und auf dem Bett windend. Zudem schon Nackt, sah ich ihn keuchend an. Wollte ihn so gern hart und tief in mir spüren. „Du bekommst mich schon noch, keine Sorge … nur dieses mal ...“ Dabei grinste er, während er sich gleichzeitig auszog. „Werde ich dich erst einmal sanft lieben. So das du dich regelrecht nach mehr sehnst ...“ Mit geschmeidigen Bewegungen kam er zu mir aufs Bett, kniete sich über mich, schob meine Beine über seine Oberschenkel, öffnete eine Flasche mit Öl und begann mich damit vorzubereiten. Nanu? Das hat er ja noch nie getan. Was … hahh … geschieht hier … hnnn … Meine Gedanken waren schon ausgeschaltet als er bereits einen dritten Finger in mich einführte der mich ebenso wie die anderen mit sanften Druck dehnte. Auch hatte ich das kaum gespürt. Kam das vom Öl? Ich wusste es nicht. Ich wusste nur, dass ich diese Finger die mich sanft fickten weiter spüren wollte. Doch er entzog sie mir. Zurück blieb eine Leere die er aber sofort mit seinem Glied ausfüllte. So sanft und geschmeidig wie er mich jetzt liebte, hatte ich es noch nie bei ihm gespürt. Seine Stöße die alles andere als hart und schnell waren, brachten mich bald darauf ebenso zum kommen, als seine harte und schnelle Art, die ich so sehr an ihm liebte. Auch ließen sie mich vergessen, wie sanft und zärtlich Kanju zu mir gewesen war. Wollte ihn vergessen, den Sex mit ihm. Gab mich daher Vegeta mit allem was ich hatte hin ... Flashback ende An diesem Tag hatte ich alles was er mir gegeben hatte erwidert und sogar das Gefühl bekommen das er mich liebte. Gemerkt das mir genau das bei Vegeta gefehlt und festgestellt das ich nur Vegeta liebte und Kanju auf eine ganz andere Art und weiße geliebt hatte. Nur war ich mir damals nie so sicher, wie ich es jetzt war, dass Vegeta mich da auch schon geliebt hatte. Deswegen wurde ich leicht rot um die Nase, vermochte es nicht ihn anzusehen. Zu peinlich war es mir jetzt, da es mir klar geworden war. Auch was er mir mit dieser Erinnerung sagen wollte. „Ich habe Angst Vegeta. Angst davor das es mich in Stücke reißt …“ Mir kamen die Tränen. Ich wusste sonst nicht wie ich es beschreiben konnte, was ich fühlte. Was für ein Gefühl es für mich gewesen war, als Broly mich Vergewaltigt hatte. Hatte ja noch nie mit irgendwem darüber gesprochen. „Ich weiß … ich spüre es … aber ich möchte das du dich nicht länger verschließt. Erzähl mir deine Angst, deine Gefühle ...“ Ich sah daraufhin auf und merkte wie Vegeta mir die Tränen weg wischte, wie er mich sanft anlächelte. Ich versuchte mich daraufhin zu fassen, versuchte ihm zu erzählen wie ich mich fühlte. Wie ich gefühlt habe als ich immer und immer wieder … ich brach ab. Schluchzte. „Schon gut Araku … lass dir Zeit ...“ Seine Hände, sein Körper und seine Liebe gaben mir schlussendlich die nötige Kraft. „Ich habe einfach Angst, Vegeta verstehst du … mein Körper hat sich angefühlt als würde er zerreißen immer und immer wieder ...“ Ich hatte es wieder bildlich vor mir. Konnte sein Eindringen spüren als sei er gerade neben mir, hinter mir und in mir. Leise musste ich deswegen wimmern. Mit voller Absicht hatte ich meine Gefühle nicht vor Vegeta verschlossen, zeigte ihm ins Detail genau, was in mir vorgegangen war, wie ich mich gefühlt hatte. „Seine Schläge, sein Ki, diese endlosen Vergewaltigungen die ich kaum noch ertragen konnte, haben mich immer mehr und mehr dazu bewogen, mich in mir selbst zurück zu ziehen. Und trotzdem … egal was ich versucht hatte … egal wie ich es versucht hatte … seine Folter seine Stöße, die so schmerzhaft waren … hörten nie auf. Holten mich immer ins hier und jetzt zurück … doch … doch …“ Ich brach komplett ab. Vermochte kaum noch vor Panik klar zu denken. Sammelte mich trotz alledem. Auch wenn es mir schwer fiel. „Als Broly mich bestraft … mich fast dabei umgebracht … mir mit aller macht die er in seine Bestrafung gelegt hatte, mein Becken brach … wollte ich sterben …“ Ich sah mit Tränen auf. „Ich wollte sterben Vegeta … ich werde diese Schmerzen nie wieder vergessen können. Sein Gewaltsames Eindringen das mich innerlich jedes mal fast zerrissen hat … dieser Schmerz den ich dabei verspürt hatte … ich wollte sterben … hatte daher aufgegeben ...“ Ich konnte ihm jetzt erst recht nicht mehr in die Augen sehen. Zu groß war der Schmerz den ich fühlte. „Doch du hast mich zurück geholt. Zurück zu meinen Schmerzen … jeden verfickten Tag … spüre ich diese Schmerzen … und sobald mir jemand zu nahe gekommen ist, egal wer es war … fühlte ich diesen Schmerz sofort in mir aufsteigen ...“ Diese Schmerzen und Gefühle die mich hemmten, die mich blockierten. Die mich angstvoll vor jedem der mich berührte zusammen zucken ließ. Vegeta schwieg, auch wenn ihm meine Worte verletzt hatten und ließ mich gewähren. Ließ mich weinen. Verstand meinen Schmerz. Strich mir deshalb nur sacht über meinen Schopf, zog mich näher an seinen Körper. Das ich vor ihm nicht mehr zusammenzuckte, lag einzig alleine an seiner Liebe. Zudem am Band das wir in dem Moment aufgebaut hatten, als ich mich ihm geöffnet hatte. „Hör zu Kakarott … Broly wird seine gerechte Strafe noch bekommen … da kannst du deine gesamte Kraft drauf verwetten ...“ Komisch ich hätte jetzt eher fast damit gerechnet er würde sagen; Da kannst du deinen Arsch drauf verwetten. Komische Ironie. „Aber ich verstehe dich auch. Ich verstehe dich das du am liebsten in diesem Moment hast sterben wollen … jedoch ich konnte dich nicht gehen lassen … ich liebe dich einfach zu sehr, als das ich dich da hätte gehen lassen können ...“ Vielleicht war es egoistisch so zu Handeln. Aber Vegeta hatte sich nicht anders zu helfen gewusst. Er wollte mich damals immerhin nicht verlieren und wäre selbst dabei fast draufgegangen. Das wurde mir mit einem Schlag bewusst und mir taten meine Worte so entsetzlich Leid. „Nicht … entschuldige dich nicht für Worte … die ich sehr gut verstehen kann ...“ Vegeta zog mein Gesicht zu sich um mich zu küssen. Auch konnte ich diesen nur erwidern. „Trotzdem ...“ Ich hörte ihn nur seufzten auf meine Worte hin. Ehe er leise schmunzelte. „Ich weiß ich werde dir niemals das Erlebnis nehmen können. Doch ich könnte versuchen dieses Erlebnis mit etwas neuem, schöneren zu füllen ...“ Ein kurzes Schweigen folgte. „Vorausgesetzt du möchtest es auch … Kakarott ...“ Wollte ich das denn? Wollte ich das er mein Erlebnis mit etwas schöneren füllte? Ich war mir nicht sicher. Natürlich vertraute ich Vegeta. Aber alleine daran zu denken, dass er … ließ wieder die Planke Angst in mir aufsteigen ... Kapitel 38: Kapitel 38 ---------------------- Vegeta wusste das er mir nur die Angst nehmen konnte indem er sie mir nahm. Doch das war schwer. Immerhin sah er in mir ein Häufchen Elend, dass man mit Samthandschuhen anfassen musste. Egal wie er es drehen und wenden würde. Meine Angst machte ihm selbst zu schaffen. Und er schwor sich nur noch mehr, Broly dafür mehr als nur in die Hölle zu schicken. „Sie mich an und sag mir was du siehst?“, was ich sehe? Ich sehe einen Mann vor mir, der mich liebt. Nein! Ich sehe Meinen Mann vor mir, der mich liebt und mir helfen will. Und das um jeden Preis. Vegeta grinste als er meine Gedanken verfolgte. Ja er würde mir um jeden Preis helfen. Nur war ich bereit dazu? Bereit dazu mir von ihm helfen zu lassen? Es war eine schwierige Situation in der ich mich derzeit befand. Wenn ich zuließ das er mir half. Musste ich bereit sein mit ihm zu schlafen. Doch wollte ich das? Wollte ich mit ihm schlafen? Ich fällte meine Entscheidung die mir zwar nicht leicht gefallen war. Aber die mir trotzdem die Sicherheit geben würde. Die Gewissheit das es nicht falsch sein konnte. Ich sagte nichts zu Vegeta, sondern zog ihn stattdessen zu mir um ihn zu küssen. Er würde schon merken wie ich mich entschieden hatte. Meine Beine öffneten sich etwas mehr. Presste meinen Körper so dicht es mir möglich war an seinen und küsste ihn weiterhin verlangend. Ich hatte meine Entscheidung getroffen. Wollte es versuchen. Wollte mich mit Vegetas Hilfe, meinen Ängsten stellen. Würde alles dafür tun, vergessen zu können was Broly mir angetan hatte. „Ich liebe dich Araku …“ Mein lächeln war aufrichtig. Zudem musste er sich nicht dauernd bei mit bedanken. Immerhin war er mein Gefährte. Ihm stand es zu. Nur ihm und keinem anderen. Auch wusste er, oder eher, spürte er meine Entscheidung und sein liebevolles lächeln das er mir schenkte, erwärmte mein Herz. Das sich dabei so schmerzhaft zusammen zog, dass ich sogar vor überschäumender Liebe zu weinen anfing. „Ich liebe dich auch … mein Saiyajin no Ouji ...“ Sehr sogar. „Würdest du dich bitte wieder auf den Bauch legen?“ Raunte mir Vegeta ins Ohr, bog meinen Kopf nach hinten. Leckte mir über den Hals und brachte mich so zum Keuchen. Holla … seine Lust hat ihn ja fest im Griff ..., aber bei mir war es nicht besser. Wenn nicht ein klein wenig Rest Angst bestehen würde. Doch davon wollte ich mich nicht abhalten lassen. Nicht mehr … Daher legte ich mich auf den Bauch, meinen Kopf auf meine Arme legend. Zusätzlich schloss ich meine Augen. Denn Entspannung war gerade alles was ich wollte. Natürlich auch meine Lust. Doch das war noch nebensächlich. Ich konnte wieder seine warmen Hände auf mir spüren. Dieses mal jedoch anders, so sinnlich. Keuchend genoss ich sie. Auch seine Zunge und seine Lippen die er zum Einsatz brachte. „Hahhh … Vegeta … was machst du nur … mit mir ...“, sein grinsen was ich darauf spürte, ging mir durch den Körper direkt zwischen die Beine. Fuck ... Was war das? Was tat er nur? Oder lag es nur selber an meinem Körper? Lag es womöglich daran das ich meine Lust nicht länger unterdrückte? Es war auf jedenfall verwirrend. Versuchte nicht weiter darauf einzugehen. Versuchte seinen Händen zu folgen, zu entspannen, auch mich einfach fallen und darauf einzulassen. »Das machst du gut … fühle … nur mich … keinen anderen ...« Er raunte mir die Worte regelrecht Mental zu, so dass mir ein Schauder über den Rücken jagte. Mein Stöhnen darauf, war wohl Antwort genug. Auch fuhren seine Hände weiter sinnlich meinen Rücken soweit herunter das sie schlussendlich auf meinen Hintern liegen blieben. Kurz zuckte ich zusammen, spürte dann seine Hand die sich um mein Glied legte. Was mich zum japsen, wimmern und keuchen brachte. Ehe Vegeta mich auf den Rücken drehte. Seine Augen unterbrachen nicht ein einziges mal den Blickkontakt zu mir. Seine Hand bewegte sich sachte auf und ab. „Araku … sie mich einfach weiter an … egal was passiert ...“ So zuversichtlich wie Vegeta, wäre ich auch gern, da ich ihm aber vertraute nickte ich nur. Musste dennoch schlucken. Einfach war es nicht, seinem Blick standzuhalten. Seiner Hand die mein Glied umfasste nicht entkommen zu wollen. Seine andere Hand strich sachte über meine Brust, über meine Seite. Ich war kaum bei klarem Verstand, da ich mich gern zurück gezogen und mich verkrochen hätte, aber auch, weil die Empfindungen die auf mich einstürmten mich völlig umhauten. Verzweifelt versuchte ich meinen Gefühlen Herr zu werden. Leider gelang es mir nicht so wirklich. Das mir die Tränen über das Gesicht liefen, merkte ich überhaupt nicht. Erst als Vegeta diese mit seiner Hand weg wischte. „Schon okay … konzentriere dich einfach auf deine Lust. Nicht auf deine Angst, egal wie schwer es dir fällt … nicht daran zu denken.“ Versuchen würde ich es. Das war gewiss. Deswegen schloss ich meine Augen. Versuchte alles auszublenden und nur noch zu spüren. Seine Hände die mich behutsam packten, meinen Hintern zu seinen Oberschenkeln hob, diesen dort sanft ablegten, brachten mich dazu meine Augen zu öffnen. Sein Glied war meinen Hintern so verdammt nahe, dass ich mir auf die Lippe beißen musste um nicht ängstlich wimmern zu müssen. „Kakarott!“, ich sah auf, als er mich ansprach und blickte in seine schönen Augen. „Ich werde dich jetzt anfassen und mich nicht zurück halten. Noch hast du die Möglichkeit zu stoppen, so das ich dich in Ruhe lasse. Solltest du das wollen, ziehe ich mich zurück …“ Kurz entstand eine Pause. „Lässt du mich aber gewähren … Araku … versuche ich es dir so angenehm wie möglich zu machen, in Ordnung?“, seine Augen waren so warm. So anders als ich es gewohnt war. Hatte ich mich nicht schon längst entschieden gehabt? Weswegen ich nur nickte. Mich in seine Hände begab. Auch wenn ich hätte abbrechen wollen. Mein Instinkt sagte mir, dass es richtig so war, gegen meine Angst anzukämpfen. Vegetas Augen funkelten als er spürte, dass ich mich nicht zurück ziehen würde. Vielleicht war es doch kleine so gute Idee ... Kam es mir in den Sinn, als ich auch schon aufstöhnte. Vegeta hatte seine Hand um mein Glied gelegt, fuhr dieses aufreizend und sinnlich auf und ab. Ließ mich so keuchen und kurz vergessen, wo mein Becken, mein Hintern ruhte. Ich schloss meine Augen, krallte meine Hände in das Kissen über mir. Selbst mein Schweif wurde unruhig. War aber nicht in der Lage wild herum zu peitschen, da Vegetas Schweif um meinen geschlungen war. »So ist gut, spüre nur.« Darauf erwiderte ich nichts. War ich durch mein Keuchen auch gar nicht fähig, überhaupt etwas zu sagen. Spürte sogar seine Zunge, seine Lippen, einfach alles von ihm. Wie er mit diesen über meinen Körper fuhr. Immer weiter hinunter. Zwar zuckte ich ab und an auf, jedoch aufhalten konnte ich Vegeta nicht. Wollte ich auch nicht. Denn es war auch so verdammt schön, etwas anderes als Schmerz und Furcht zu spüren. „Hahhh“, mein Becken machte sich selbständig als seine Zunge sinnlich am Ansatz meines Gliedes angekommen war. Da erst wurde mir nämlich bewusst wie weg meine Gedanken waren. „Shhhh“, das sagte er so leicht. Nein er hat recht. Ich musste vergessen. Nein ich wollte vergessen. Musste Vegeta einfach gewähren lassen. Ich erbebte unter seiner Zunge als sie meine Eichel sanft umspielte. Seine Hand packte meinen Schaft und bald spürte ich mehr als nur seine Zunge. Seine Lippen hatten sich über meine Eichel geschlossen, saugte sanft an ihr und ließ mich stöhnen. Ich bog meinen Rücken durch um seinen Mund tiefer um meinen Schwanz zu spüren. Auch wand ich mich hin und her, nur um meiner Lust freien lauf zu lassen … Broly der sich immer noch in dem Arsch beißen konnte, weil er mich nicht mitgenommen, als er die Chance gehabt hatte, fluchte vor sich hin. Ihm ran die Zeit davon und das wusste er. Noch einmal ein halbes Jahr warten war eine Qual für ihn. Auch wenn er sich überlegte die Farce aufzugeben, ins Schloss zu dringen, mich zu schnappen und einfach mitzunehmen. Doch er beherrschte sich, zwang seine Wut darüber herunter und verfolgte meine Gedanken und meine Gefühle … Ich war schon einmal unter seiner Zunge gekommen. Wand mich immer noch unter ihm und keuchte wie verrückt. Mein Puls schoss ein weiteres mal in die Höhe als Vegeta neben sich griff um ein weiteres mal das Öl zum Einsatz zu bringen. Ich konnte sehen wie er es wieder zwischen seinen Händen verteilte. Was macht er jetzt? Seine warmen Hände fuhren meine Oberschenkelinnenseiten entlang, drückten sanft meine Beine ein Stück weiter auseinander. Packte leicht meinen Hintern, um mich noch ein Stück näher zu sich zu drücken. Eine Hand hielt mich sachte fest, während die andere zwischen meinen Beinen verschwand. Erst da realisierte ich, was er im Begriff war zu tun. Leise wimmerte ich. Denn die Angst kam schlagartig wieder. Doch Vegeta der damit schon gerechnet hatte, küsste mich stattdessen um mich abzulenken. Drang in der Zeit als er mich Küsste sanft mit einem Finger in mich ein. Wimmernd unterbrach ich den Kuss. Klammerte mich mit meinen Händen nur Fester ins Kissen, versuchte mich von ihm zu lösen. Merkte nicht das mir die Tränen gekommen waren. Und wollte nur noch weg. »Beruhige dich Araku. Ich bin nicht Broly ...« Ich wusste ja das er nicht Broly war. Aber es tat weh. So weh … Dabei war es nur Vegetas Finger der in mich gedrungen war. Dennoch versuchte ich nicht zu fliehen, versuchte bei ihm zu bleiben, mit all meinen Sinnen. „So ist gut … versuche dich nur auf das Gefühl zu konzentrieren und nicht auf die Schmerzen ...“, mich wunderte es zwar das er weiterhin so sanft zu mir war, doch so ganz durchschaut warum Vegeta das tat, hatte ich noch nicht. Zum Beispiel, dass es etwas mit mir zu tun haben könnte. Ich versuchte mich wirklich nur auf das Gefühl zu konzentrieren und ich wunderte mich, dass es sogar halbwegs funktionierte. Leise keuchte ich auf, versuchte den Blickkontakt mit Vegeta zu halten. Schloss dann aber doch meine Augen, als das Gefühl intensiver wurde. Spürte nach einer Weile wieder die Lippen von Vegeta auf meinen. Er verwickelte mich bewusst in einen Kuss um einen weiteren Finger in mich gleiten zu lassen. Es wurde mir zu viel, sodass ich meine Hände vom Kissen lösen musste. Umfasste seine Arme, löste den Kuss und versuchte ihn zu stoppen. „Bitte … gnnnn …“, Vegeta stoppte nur seine Bewegungen, zog sich aber nicht zurück. Löste seine Hand die meinen Hintern umfasst hatte, strich mir liebevoll über mein Gesicht, ehe er mich wieder küsste. „Fühl einfach nur … mehr verlange ich nicht ...“, ich nickte, versuchte ihn erneut gewähren zu lassen. Spürte das er die Finger wieder zu bewegen begann. Automatisch verkrampfte ich und wimmerte auf. Dieses mal spürte ich den Schmerz schlimmer als vorher. Gleichzeitig versuchte ich aber das umzusetzen was Vegeta zu mir gesagt hatte; … versuche dich nur auf das Gefühl zu konzentrieren und nicht auf die Schmerzen ... Doch mir viel es schwerer mich darauf zu konzentrieren als nur mit einem Finger in meinem Hintern. Erst als Vegeta mein Glied mit seiner Hand umfasste, konnte ich mich darauf konzentrieren, bis so langsam der Schmerz in meinem Hintern verschwunden war. Die Lust langsam Oberhand gewann und mich so fast völlig vergessend in seinen Armen wand. Seine Bewegung kam schneller und präziser. Trugen mich so über die Schwelle der Lust. Ich kam mit einem leisen Aufschrei, trotzdem verharrte Vegeta nicht. Berührte einen Punkt der mich Sterne sehen ließ. Was ich beinahe schon wieder vergessen hatte. Keuchend mit verschleierten Augen suchte ich seine Augen, fuhr zärtlich über sein Gesicht um es zu mir zu ziehen. Denn ich wollte Vegeta küssen. Ihn spüren. Gerade war es mir sogar egal wie ich ihn spüren konnte. Hauptsache ich konnte es. Und genau das wollte Vegeta für sich nutzen. Denn er hatte nur auf diese Gelegenheit gewartet. Um handeln zu können, verwickelte er mich in einen Kuss. Zog seine Finger aus mir zurück. Hob mein Becken, mein Hintern zu seinem Glied und verharrte. Nahm nochmals das Öl zur Hand, während er mich küsste. Verteilte davon noch mehr an meinem Eingang und auf seinem eigenen Glied. Vegeta bewegte weiterhin seine Hand auf und ab, um mich abgelenkt zu lassen. Genauso mit dem Kuss, der nicht enden wollte. Erst als ich kurz vor dem Höhepunkt stand, er mich auch mit gezielten Bewegungen zum kommen brachte, nutze er die Gunst und versenkte sich mit einem Stoß in mir. Ich verkrampfte auf der Stelle und stieß einen Schrei aus. Gleichzeitig kamen mir die Tränen und meine Hände verkrallten sich in Vegetas Oberarme. Das mich der Schmerz den ich spürte, panisch nach Luft schnappen ließ, entging Vegeta nicht. Er versuchte meine Panik, meinen Schmerz weg zu küssen. „Shhh … Araku … konzentriere dich nur auf mich … nur auf mich hörst du. Auf nichts anderes ...“, das sagte er so leicht. Es ging nicht. Es ging einfach nicht. „Hahhh … gnahhh … es geht nicht … nimm ihn raus ...“, wimmernd bat ich ihn darum. Eher flehte ich förmlich darum. Krallte mich nur weiter fest. Ich spürte sogar was warmes unter meinen Fingern. Als ich sah was ich getan hatte, weiteten sich meine Augen geschockt. „E..s … es tut mir … leid ...“, stammelte ich und sah Vegeta an. Wie kannst du so ruhig bleiben? Ja wie konnte Vegeta so ruhig bleiben, wenn ich ihm so weh getan hatte. „Schon okay, es stört mich nicht ...“, daraufhin beugte Vegeta sich zu mir um mich zu küssen. Doch ich zuckte zusammen, da mir noch panisch die Reaktionen von Broly in Erinnerung war. Aber mehr als einen zarten Kuss spürte ich nicht. Ich spürte keine Schläge, keinen Zwang. Alles was ich spürte war Liebe. Unendliche Liebe. Wieder sah ich ihn überraschend an. „A..aber ...“, Vegeta ließ mich nicht sprechen. Legte ein Zeigefinger auf meine Lippen, bewegte leicht sein Becken. Automatisch verkrampfte ich. Erwartete Schmerz. „W-Was ...“, nun verstand ich nichts mehr. Auch wenn es leicht weh tat, ich konnte ihn nur mit großen Augen ansehen. Spürte zwar das Vegeta sich in mir bewegte, aber ich war nicht fähig mich zu rühren oder etwas zu sagen. Einzig mein Gesicht sprach Bände. Wieso? Was ist hier los? Hatte es sich nicht immer angefühlt als würde ich zerreißen? Aber warum fühlte es sich jetzt so anders an? Ganz anders? Und ist das? Ist das … bei den Göttern … Mir liefen die Tränen die Wange runter, schlang meine Arme um Vegeta und weinte. Er jedoch packte meinen Hintern näher zu sich, veränderte den Winkel seiner Stöße und brachte mich zum japsen. Alles was ich gerade nur tun konnte war mich auf das Gefühl zwischen meinen Beinen zu konzentrieren. Leicht japste, keuchte und stöhnte ich wenn Vegeta einen bestimmten Punkt fand. Auch blieb er stetig in einem Rhythmus. Brachte mich so aber langsam und allmählich zum Höhepunkt was ich überhaupt nicht erwartet hatte. „Hahh … Veg...etaaaahhh …. ich ...“, ich konnte es immer noch nicht glauben. Was er hier mit mir machte grenzte an ein Wunder. Ich wollte mehr … ich wollte mehr von ihm spüren. Wo auch immer dieser Gedanke plötzlich herkam. Aber ich wollte wieder sein Gefährte sein. Im Blut verbundene Gefährten. „Gnnn … mach … mach mich wieder zu deinem Gefährten … hahh … bitte ...“, ich keuchte regelrecht als ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich suchte seine Halsbeuge und biss genau in dem Moment zu als ich zwischen uns kam. Sein Biss spürte ich kurz nach meinem. Das auch er seinen Höhepunkt hatte und in mir ergoss störte mich nicht im geringsten. Vegeta zog mich noch näher in seine Arme und gönnte mir kurz eine Pause, jedoch ohne sich dabei aus mir zurück zu ziehen. Auch konnte ich einen Kuss auf meiner Stirn spüren, ehe ich meine Augen schloss und mich entspannte, zum ersten mal seit einem halben Jahr … Broly knurrte als er meine Gedanken und meine Gefühle mit bekommen hatte. Sein Ki schwoll kurz an. Doch er zwang sich zur Ruhe. „Na warte, dass wirst du mir büßen ...“ Keiner durfte es wagen, sich an mir zu vergreifen. Und ich sollte das nicht ungestraft überstehen. Zudem schwor er sich Vegeta vor meinen Augen zu töten. Denn Broly war mehr als nur auf 180. Er kochte regelrecht. Seine Wut auf Vegeta und mich war grenzenlos. „Das habt ihr nicht umsonst getan ...“ Broly grinste und begann zu lachen. „Erst töte ich jeden der dir was bedeutet und zum Schluss wirst du dich nicht mehr gegen mich wehren können. Danach wirst du auf ewig der Gefährte des mächtigsten Herrschers des Universums sein …. muhahhahahahaha ...“ Oh ja er malte es sich alles schon so schön aus. Begann neue Pläne zu schmieden. Die er sehr bald in die Tat umsetzten wollte ... Ich malte kleine kreise auf Vegetas Brust, Symbole der Liebe und ich war wirklich zum ersten mal so entspannt das ich es noch immer nicht verstehen konnte. „An was denkst du?“, wollte Vegeta wissen. Woraufhin ich aufsah. „An nichts bestimmtest. Ich habe nur daran gedacht wie froh ich bin dich zu haben ...“ Ich drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen. Ja ich war wirklich froh Vegeta zu haben. „Du glaubst gar nicht wie froh ich bin, dass zu hören ...“, raunte Vegeta und drückte mich unter sich. Ich quiekte überrascht auf und ehe ich etwas sagen konnte, verschloss er mir schon die Lippen. Seine Hüfte begann sich wieder zu bewegen, aber dieses mal versuchte ich ihm, zwar noch scheu, entgegen zu kommen. Ich hatte noch immer Schwierigkeiten, doch ich versuchte durch ihn zu vergessen. Was auch halbwegs klappte. Seinen langsamen Stößen kam ich immer wieder entgegen. Auch wenn es mich noch leicht schmerzte mich so zu bewegen. Weswegen ich mich schlussendlich mit Beinen und Armen an ihm festklammerte. Vegeta nutzte das aus um sich mit mir zu drehen, so das ich auf im lag. Ich sah ihn daraufhin verdutzt an, keuchte als er von unten zustieß. Ließ soweit los, so das ich meine Hände auf seiner Brust ablegen konnte und versuchte mich zu bewegen. Langsam und vorsichtig. „Hahhh … Geta ...“, mir war es gerade egal ob ich seinen Namen verniedlichte, aber ich musste gerade meine Lust die er verursachte, freien lauf lassen. Vegeta packte meine Hüfte und kam mir von unten immer wieder entgegen und half mir so gut es eben ging. Auch umschlang er mein Glied, um es mir noch einmal einfacher zu machen. Bei den Göttern, es war besser und befreiender. Ich musste nicht unbedingt daran denken das ich mich bewegen musste, denn ich tat es von selbst. Sogar meine Augen schloss ich, lehnte meine Arme nach hinten, stützte diese auf seinen Knien ab und stöhnte leise bei seinen Stößen auf. Das ich nie schöner in diesem Moment für Vegeta aussah, ahnte ich nicht. Aber ich konnte es mir an seinen Gedanken die ich spüren konnte denken. Ein leichtes lächeln brachte ich über die Lippen als ich merkte wie schön er mich trotz Narben fand. Zwar war ich deswegen immer noch etwas im Zwiespalt aber für Vegeta wollte ich wieder schön sein. Für ihn wollte ich gern wieder der alte Kakarott werden, der, der ich vor Broly gewesen war. Um mich aus meinen Gedanken zu holen veränderte Vegeta seinen Winkel und auch seine Stöße nahmen an stärke zu und ich japste nicht nur auf sondern riss vor Lust sogar meine Augen auf, sah Vegeta an und er zog mich zu einem Kuss. Der mich mehr als nur vergessen ließ. Der mir zeigte wie es war wenn man geliebt wurde. Was er mir jetzt auch zeigte, denn er übernahm die Führung, packte meinen Po näher zu sich, hielt mich an Ort und Stelle und stand mit mir sogar auf. Hatte mich innerhalb von Sekunden an die Wand gedrückt und ließ mir nichts anderes übrig als zu Stöhnen. Dabei war ich noch nicht einmal leise. „Hahh … ahhh … Vegeta ...“, ich war wie in einem Bann. Konnte gerade nicht von ihm genug haben. Konnte sogar kurzzeitig vergessen. Und ich genoss es. Ich genoss es das ich meinen Mann spüren durfte. Nur ihn und keinen anderen. Auch biss ich ihn wieder, wollte seinen Geschmack ein weiteres mal in mich aufnehmen. Auch seinen erneuten biss konnte ich wahrnehmen, doch es war mir egal. Ich wollte ihn nur schmecken und wenn er es mir gleich tat, dann war es so. Mein Körper bebte und ich verkrampfte mich, als ich Vegeta mit mir über die Schwelle nahm. Mit einem Schrei schrie ich meine Lust raus, die aber von seiner Schulter gedämpft wurde. Sackte anschließend in mich zusammen und konnte nicht mehr. Ich war alle. Das merkte wohl Vegeta auch, als er mich sanft ins Bett legte und zudeckte. Ich war schon eingeschlafen ehe ich im Bett war. Er nahm mich in seine Arme und hielt mich fest umschlungen. Wachte mit einem lächeln über meinen Schlaf … Auch unsere Väter hatten sich zum schlafen hingelegt. „Ich hoffe es ist alles in Ordnung bei unseren Söhnen. Ich mache mir Sorgen?“, gestand mein Vater seinem König und seufzte leise. Mein Schwiegervater wollte bereits antworten, als es leise an der Zimmertür klopfte. Genervt rollte dieser mit den Augen. „Herein.“ mit einer leichten Verbeugung kniete sich die Wache hin. „Verzeiht die Störung, aber Broly ist aufgetaucht. Und so wie es scheint versucht dieser an die Prinzen zu kommen ...“ Mehr vermochte die Wache nicht zu sagen, als auch schon ein gewaltiger Knall durch das Schloss ging. Mein Vater sowie mein Schwiegervater sprangen auf, schnappten sich ihre Hosen und eilten nach draußen um zu sehen was passiert war ... Vegeta und ich schreckten ebenso auf. Und ich wusste sofort wer das sein musste. Panisch suchte ich mir meine Hose, zog sie mir über und ich eile so wie ich war ebenfalls nach draußen, wo Vegeta und ich unsere Väter trafen die sich auch auf den Weg zum geschehen gemacht hatten. „W-Was ist geschehen ...“, wollte ich wissen. Achtete nicht auf die Blicke die mein Vater mir schenkte, sondern rannte weiter, Vegeta immer neben mir. „Broly greift an … er sucht euch so viel wir wissen, dich und Vegeta ...“, ich nickte, sah zu Vegeta und zog mich im laufen weiter an. Am Ort wo Broly wütete angekommen, schlug ich mir die Hände vor den Mund. Was ich sah gefiel mich nicht. „Oh … Kami...“, es war grauenhaft. Die Soldaten die er bereits abgeschlachtet hatte, lagen überall und das schlimme dabei er hatte einen jungen Saiyajin an den Haaren gepackt, der schon nicht mehr bei Bewusstsein war. „H-Hör auf … hör auf … der junge ist doch schon fast tot ...“ keuchte ich und sprang dazwischen um den jungen retten zu können, der höchstens 14 Jahre alt war. Jedoch ehe ich den Jungen Vegeta oder einen meiner Väter oder der anderen geben konnte, packte mich Broly und zog mich an den Haaren zu sich. „Gnnn … was … was soll das ...“, keuchend verharrte ich. War auf Angriff eingestellt. „Schweig“, Broly riss meinen Kopf regelrecht nach hinten um sich die Bisswunde von Vegeta anzusehen. Jedoch war er nicht der einzige der diese Bisswunde sah. „Wie kannst du es wagen. Es wagen dich wie ein Räudiger Köter zu paaren, obwohl du mein Gefährte bist ...“, Broly stieß mich von sich und schleuderte mir eine Ki Kugel in den Rücken. So das ich aufschreien musste. Ich stolperte regelrecht nach vorne und wurde gerade noch so rechtzeitig von Vegeta aufgefangen. Broly sah das jedoch nicht gern und knurrte. „Lass deine dreckigen Finger von Kakarott. Du hast ihm schon genug leid zugefügt.“ Vegeta war bereits in den Supersaiyajin Modus gewechselt. Hielt mich fest an sich gepresst um mich zu beschützen. Schob mich langsam hinter sich. Denn er wollte nicht noch mehr leid und Schmerz in meinen Augen sehen. Aber er wusste, wenn Broly etwas wollte, schreckte dieser vor Mord nicht zurück. Ich hatte keine Zeit zu reagieren, da hatte Broly Vegeta schon gepackt und mit einem Fausthieb an die nächste Wand, oder was davon noch übrig war geschmissen. „Das war dafür das du deine ekelhaften Finger nicht von meinem Gefährten lassen konntest und dir wie ein läufiger Köter genommen hast, was dir nicht zustand ...“ Binde es halt noch an die große Glocke. Ich knurrte und war schneller als Broly reagieren konnte bei Vegeta und zog ihn in meine Arme. „Hast du sie noch alle?“, ich war sauer und angepisst. Und das zeigte ich Broly auch. Doch dieser lachte nur und sah mich grinsend an. „Ich frage mich wie lange du mir widerstehen kannst, da du in Hitze bist mein lieber.“ Hitze? Ich? So ein Schwachsinn. Das ich nicht lache. „So ein Blödsinn… und selbst wenn, du wärst der letzte dem ich meine Hitze schenken würde. Nach allem was du mir angetan hast.“ Ich half Vegeta auf und ging mit ihm zu unseren Vätern zurück. Abgeschirmt von Marey die nicht zulassen wollte, dass ihr Bruder mich bekam. „So so, du stehst also immer noch auf deren Seite? Interessant!“ Broly grinste Höllisch. „Na wenn das so ist … dann habt ihr ja sicherlich kein Problem wenn ich das jetzt mache? ...“ Auf einmal wurde es Taghell und alles schien zu explodieren ... Kapitel 39: Kapitel 39 ---------------------- Mit einem Stöhnen kam ich wieder zu Bewusstsein. Anscheinend hatte ich dieses verloren als alles explodiert war. Nur war ich nicht mehr da wo ich eigentlich zuletzt war. Wo bin ich hier? Ich sah mich um und erkannte nur Schatten, da alles dunkel war. Aber ich war scheinbar nicht alleine. Ich konnte irgendetwas klirren hören, doch was es war, vermochte ich nicht zu sagen. „Hallo? Ist da jemand?“, in mir kroch Panik hoch. Auch wollte ich wissen wo ich hier war, versuchte mich zu Orientieren, doch ich sah rein gar nichts, selbst wenn ich mich abtastete spürte ich nur Wand neben mir und hinter mir. „Kakarott? Bist du das?“, Vegeta? Bei den Göttern, wo waren wir hier? Kurz darauf hörte ich meinen Namen erneut. Papa? Vater? Radditz, Marey, Saiya? Alle an denen mir was lag, waren auch hier? Was ging hier nur vor sich? Aber ich konnte raus hören, dass wohl einige verletzt waren. Auch sie konnten nichts sehen und spürten nur Wand im Rücken. „Verdammt ...“, in mir kroch ein ganz ungutes Gefühl hoch. Nicht weil die anderen da waren, sondern weil wir nichts sahen und auch nur die Wand im Rücken hatten, so als wäre das mit Absicht. Als wären wir in einem Raum. Nur welchen? Plötzlich jedoch wurde ohne Vorwarnung das Licht angemacht. Dabei erschrak ich fürchterlich. Sah mich aber als ich mich an das Licht gewöhnt hatte auch schnell um, um nach den anderen zu sehen. Sah zu jedem einzelnen und bemerkte das alle an einer Fußfessel gekettet waren. Nur ich nicht. Ich hatte einen Ring um meinen Hals, an dem eine Kette hängte. Verdammt ... Doch noch konnte ich nicht sagen ob es sich hierbei um Ki - Cuffs handelte oder um normale Fesseln. Zumal ich noch zu schockiert war. Ich hatte als einziger den Ring und die Kette um den Hals. Das wurmte mich, weshalb ich auch leise knurrend meinen Frust kund tat. „Ich wüsste nicht was es hier zu knurren gäbe?“, Broly ich erkannte ihn sofort. Daher schaute ich ihn einfach nur entschlossen an, als er sich bemerkbar machte und in den Raum schritt, uns alle nacheinander musterte. Doch mich zuletzt, was mir überhaupt nicht behagte. Murrend sah ich ihn einfach nur weiterhin an, auch als er zu mir trat, vor mir stehen blieb und mir eine scheuerte. Mein Kopf flog mit einem Keuchen regelrecht an die Wand. Womit mir auch klar wurde, dass ich erneut mit Ki – Cuffs außer Gefecht war. So wie die anderen womöglich auch. Das war nur geraten, aber so wie sie an ihren Fußfesseln zogen. Musste es so sein. Mit einem wimmern rutschte ich an der Wand nach unten, spürte Blut von meiner Stirn laufen und hielt mir die Wange fest. Aber ich sah zu ihm auf, sah ihn an. Fragte mich wieso? „Ver-verdammt … was habe ich dir getan…?“, Broly jedoch lachte nur. Zog mich an meinen Haaren zu sich nach oben und presste mich mit seinem Körper an die Wand. Jedoch wehrte ich mich. Aber nicht nur ich wehrte mich. Auch die anderen die da waren, gaben Protestlaute von sich und zogen an ihren Fesseln. „Lass mich loooosssss ….“, zischte ich und versuchte mit meinen Beinen zwischen seine zu kommen. Irgendwie musste ich mich ja wehren. Broly jedoch war aus Schaden klug geworden und ließ es nicht zu das ich ihn treten konnte. Weswegen ich einfach weiterhin standhaft blieb und mich wehrte. Egal ob ich durch die Fessel die Kraft hatte oder nicht. „Ich denke ja nicht daran ...“, raunte er mir flüsternd zu. Was mir eine Gänsehaut bescherte, jedoch keine gute. Eher das Gegenteil. Dadurch zitterte ich und drehte mein Gesicht weg, schloss meine Augen und atmete langsam ein und aus. Was bei einer beginnenden Panikattacke gar nicht mal so einfach war. Jedoch wollte ich einen klaren Kopf bewahren. Gerade auch wegen den anderen und auch wegen meinem Mann. Dieser Gedankengang brachte mich dazu ruhig zu werden. Meine ganze Kraft die ich durch die Fessel hatte zu Mobilisieren und Broly von mir zu schubsen. Das er damit nicht gerechnet hatte, dass sah ich ihm am Gesicht an. Doch mir war es egal. Denn mein Gesichtsausdruck sagte ihm klar und deutlich; Bleib mir bloß vom Leib und wehren würde ich mich immer und immer wieder. Broly sollte das doch mal so langsam klar sein. „Hmm … du bist ja immer noch so Stur. Schade eigentlich. Dann muss ich leider andere Seiten aufziehen“, sein grinsen behagte mir nicht, als er auf mich zuschritt. Mich erneut nach oben zerrte, nach vorne zu einem Altar schleifte, regelrecht darauf schleuderte und mit weiteren Ki- Cuffs meine Arme und Beine fixierte. „Du mieses Schwein. Was soll das?“, konnte ich Vegetas wütende Stimme vernehmen. „Was denkst du denn, wonach es aussieht?“, die anderen keuchten, als sie Brolys Worte hörten. Der wird doch nicht das tun was ich denke, was er tun will? Das auch noch vor den anderen? Na scheiße aber auch. Jedoch eine Option hatte ich. Eine die mir in all der Zeit durch den Kopf geschossen ist, als ich wegen ihm so Höllenqualen gelitten hatte. Vegeta würde es nicht passen, aber ich sah nun mal keine andere Wahl um die anderen hier lebend heraus zu bekommen. „Broly?“, meine Stimme war brüchig. So war es aber auch kein Wunder nachdem was ich vorhatte. Er sah mich an. Emotionslos. Aber ich konnte spüren wie es in ihm aussah. „Lässt du die anderen Frei, wenn ich dein Gefährte werde und mit dir gehen werde?“, ich hatte alles auf eine Karte gesetzt. Mein Herz blutete das gesagt zu haben. Was auch Vegeta deutlich spüren konnte. Sein keuchen und zucken, war bis zu mir zu erkennen. „Meinst du das jetzt nur so um die Haut der anderen zu retten, oder meinst du das ernst?“ „Würde ich es dir sagen, wenn ich es nicht ernst meinen würde. Ich habe in dem halben Jahr ziemlich viel nachdenken können. Wenn es mir auch nicht leichtgefallen ist. So meine ich das ernst“, mein Herz blutete. Wie noch niemals in meinem Leben. Ich schloss meine Augen um meine Emotionen in den Griff zu bekommen. Anscheinend musste ich die richtigen Knöpfe bei Broly gedrückt haben, da meine Fesseln verschwanden. So das ich mich aufsetzten konnte. Ich hoffe meine Idee klappt auch? Bewusst sperrte ich meine Gedanken aus. Noch einmal eine Vergewaltigung von Broly würde ich nicht überleben. Zwar wusste ich, dass er von mir verlangen würde das ich es Freiwillig tun sollte. Doch war mir das unmöglich. Alleine mit Vegeta war es mir möglich Sex zu haben. Mein Blick huschte zu ihm und bat um Verzeihung für meine Worte. Er verstand mich. Das erleichterte mich ungemein. Ich war mittlerweile von dem Altar runter und sah Broly flehend an. „Bitte. Lass sie frei.“ Keine Ahnung warum er bis jetzt noch nicht meine Familie freigelassen hatte. Aber schon bald würde ich wissen warum. Irgendwie bekam ich ein ungutes Gefühl. Versteckte es so gut es ging, ging auf Broly zu. „Kann ich die Schlüssel haben, bitte?“, ich bat ihn darum. Tiefer sinken konnte ich nicht mehr. Aber was tut man nicht alles das der Familie nichts geschehen würde. Mit Absicht streifte ich seine Hand, seinen Körper, auch wenn ich am liebsten kotzen würde, vor lauter Ekel und Angst. Wie lange ich das machte, bis er mir den Schlüssel übergab? Gefühlte 10 Minuten waren es mit Sicherheit. Mit dem Schlüssel ging ich zu meiner Familie und befreite alle nach und nach. Sogar Marey und Saiya mit dem kleinen. „Geht. Solange er es sich nicht anders überlegt.“ „Was ist mit dir Kakarott? Kommst du nicht mit?“, ich verneinte. Noch konnte ich nicht mitgehen. Meine Aufgabe Broly zu töten war noch nicht beendet. Doch das würde nur gehen, wenn alle in Sicherheit waren. Nicht vorher. Noch ehe meine Familie und die anderen an der Tür ankommen konnten, wusste ich das etwas nicht stimmen konnte. Mein Gefühl trug mich nicht, als ich sah wie Broly plötzlich vor uns auftauchte, meinen Bruder packte, diesen gegen die Wand drückte und ich mit einem Schrei sah was dieser mit ihm machte. „Du hast doch nicht gedacht, dass ich es euch so leicht mache? Glaubst du ich bin so blöd um nicht zu merken, dass du mich niemals lieben kannst. Deine Hitze willst du ja lieber deinem Prinzen schenken als mir. Aber ich werde dir alles nehmen was du liebst. Danach wirst du mir sowieso gehören“, mit diesen Worten beendete er das Leben meines Bruders. Ich schrie entsetzt auf. Meine Tränen liefen mir die Wangen runter. Auch glaubte ich in diesem Moment erwachte etwas in mir was ich noch nicht definieren konnte. Hass. Purer Hass erfüllte mich in diesem Moment. Auch war es mir gerade egal ob die anderen neben mir standen, als ich förmlich mein Ki steigerte. Ich explodierte. Alleine war ich damit nicht. Auch meinen Vater erging es nicht anders. Zwar versuchte mein Schwiegervater ihn noch aufzuhalten, doch vergebens. „Das hast du nicht umsonst getan. Mein Bruder hatte Frau und Kinder. Was mit ihnen passiert ist dir hoffentlich bewusst, du dreckiges Arschloch...“, jetzt war es vorbei mit dem freundlich sein. Ich hatte die Schnauze gestrichen voll vom Nett sein. Keine Ahnung was das genau war. Schätzen würde ich auf meinen inneren Saiyajin. Doch es war mir auch so scheiß egal im Moment. Mir war eine Sicherung durchgebrannt als ich sah wie mein Bruder streben musste. Wie Broly ihm einen Ki Strahl direkt durch Herz geschossen hatte. Mein Saiyajin war in diesem Moment erwacht und forderte Rache. Am besten blutige Rache, gleich und sofort. Jetzt und hier! Aber auch wegen mir. Wegen dem was Broly mit mir getan hatte. Mein Gesicht spiegelte es auch wieder, dass ich nur noch auf Instinkt aus war. Mehr als Broly zu töten wollte ich nicht mehr. Ich blendete alles aus. Jeden der in meiner Nähe stand. Auch musste ich ehrlich sagen, ich habe schon die ganze Zeit auf diesen Moment gewartet. Ich hatte gewartet all die Jahre um Broly in die Hölle zu schicken. Was ich auch gleich tun würde. Mama. Geta. Radditz und Kanju … das ist für euch ... mein lächeln war nur für meine Lieben bestimmt, ehe ich mit einem Satz Broly den Krieg erklärte. „Ich bringe dich um, so das du in die Hölle fährst und dir wünscht das du niemals geboren worden wärst“ ... Kapitel 40: Kapitel 40 ---------------------- So sauer wie ich nun war, war ich noch niemals in meinem Leben. Es war ja das eine, dass Broly meinen Körper missbraucht hatte. Aber als er begonnen hatte, systematisch alle die ich liebte zu töten, hörte für mich alles auf. Zuerst meinen Sohn, dann meine Mutter und nun meinen Bruder. Wer würde als nächstes kommen? Mein Vater, mein Mann? Oder gleich alle Saiyajins? Das war zum aus der Haut fahren, nicht zu wissen, wen es als nächstes treffen könnte. Aber soweit werde ich es nicht mehr kommen lassen. Aufgepowert griff ich Broly an. Es war mir egal was er denken mochte. Ebenso war es mir egal, ob er meinen unbändigen Hass spüren konnte. Mit einem Schlag landete er an der nächsten Wand. „W-was … wie kannst du es wagen“, der Schlag musste gesessen haben. Er hatte nicht damit gerechnet, dass einer wie ich in der Lage sein könnte, ihm weh zu tun. Tja so kann man sich täuschen. Zudem hatte er eine Platzwunde an der Stirn, als dieser sich aufrappelte. Mein Grinsen was ich ihm daraufhin schenkte, machte ihn so wütend, dass er sich in seine Legendäre Form verwandelte. „Das bekommst du zurück und wenn ich dich in die Finger bekomme, dann kann dir keiner mehr helfen. Dieses mal wirst du solange unter mir liegen bis ich habe was ich will!“ „Versuche es doch. Noch einmal wirst du mich nicht vergewaltigen...“, schoss ich zurück. Normalerweise war ich nicht so. Aber etwas zwang mich, im Paroli zu bieten. Außerdem verspürte ich keine Angst. Wie gesagt sollte er es ruhig versuchen. Was hatte ich noch Großartig zu verlieren? Mein Körper war schon gezeichnet und da ich wusste, dass Broly meinen Gefährten, sowie meinen Papa nicht so einfach töten konnte, war ich irgendwie beruhigt. Ich formte eine Attacke in meiner Hand, stellte mich in Kampfposition und feuerte ohne es vorher angekündigt zu haben. Auch dieses mal traf die Attacke Broly. Ein weiteres mal wurde er gegen eine Wand geschleudert. Sogar durch diese hindurch. Die anderen sahen irritiert auf das Loch in der Wand, ehe ich daraus schoss, direkt auf Broly zu. Ich hatte keine Gnade mehr. Wollte Töten. Ihn töten. „Wahnsinn… was ist mit Kakarott passiert? Er sieht so anders aus. Seine Aura umgibt nicht die Typische goldene Aura, sondern eher eine grünliche.“ „Keine Ahnung, aber mich stört es nicht. Solange dieses Miese Schwein aufgehalten wird...“, Vegeta war es wirklich egal. Er ging eher langsam auf das Loch in der Wand zu. Auch hatte er es satt mich Leiden zu sehen. »Mach das Arschloch so fertig, dass er nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Tu mir aber einen Gefallen… Überlebe...« Ich nickte Vegeta in Gedanken zu. Auch wenn ich zwar alle ausgeblendet hatte, so konnte ich ihn Gedanklich noch hören. „Ich werde dir alles heimzahlen, was du mir oder meiner Familie angetan hast...“, knurrte ich und griff wieder an. Drängte Broly in die Ecke, immer weiter auf offenes Feld. Wusste zwar, dass er dort auch einen Vorteil haben konnte. So war es mir aber auch egal. Broly konnte es nicht wissen, doch auch ich hatte auf offenem Feld, einen Vorteil. Er mochte die Stärke haben, ich jedoch hatte die Schnelligkeit. Diese würde ich gnadenlos ausnutzen. „Ach bist du dir da so sicher ja? Dann warte mal ab. Ich habe noch einen kleinen Trick den du noch nicht kennst“, schmunzelte Broly und man konnte wirklich sagen das er ein Feiges Ass war. Denn er warf mir Dreck ins Gesicht. Kurzzeitig sah ich nichts mehr. Mit einem wütenden Aufschrei bekam ich Brolys nächste Attacke volle Breitseite ab. Ein Schrei verließ meine Lippen, auch sackte ich mit einem Knie auf den Boden, hielt mir die Schulter und keuchte auf. „Du mieses Ass. Alles was du kennst sind dreckige Tricks. Auf normale Art zu kämpfen vermagst du nicht. Aber ...“, jetzt begann ich zu grinsen. Selbst wenn es durch die Schmerzen kurzzeitig, nicht so aussah. „Auch ich kenne einige schmutzige Tricks“, damit sammelte ich ungesehen, eine kleine menge Ki in meiner Hand. Ging auch langsam auf Broly zu, als ich wieder sehen konnte. Immer am grinsen. Dieses irritierte ihn, was mich jedoch nicht davon abhielt, es auch weiterhin zu tun. „Was gibt es eigentlich so zu grinsen, wenn ich dich gleich Flachlegen werde“, Das glaubst auch nur du? Er hörte es natürlich. Mich störte es allerdings nicht. „Du möchtest wissen, warum ich so grinse?“, ich könnte es ihm schon sagen. Aber dann wäre der Spaß ja schon vorbei. Nein ich sagte nichts. Würde ich auch nicht. Nicht bei ihm. Das konnte er vergessen. Auch ging ich immer weiter auf ihn zu. „Hier… deswegen grinse ich“, sagte ich nur, bevor Broly meine Ki Attacke spürte. Auf sein Herz hatte ich gezielt. Natürlich tötete ich ihn mit dieser Attacke nicht, doch er weitete seine Augen und keuchte auf. Taumelte einige Schritte zurück, besah sich seine Brust. Dort klaffte ein Loch. Nicht tödlich genug, aber ich spürte das ich ihn geschwächt hatte. „Na warte du elendiger kleiner Wicht. Dafür bezahlst du“, konnte ich ihn knurren hören. Sollte er doch, knurren. Ich sollte bezahlen? Mit was? Mit meinem Körper? Tzzz, ohne mich. „Ganz genau mit deinem Körper und zwar Jetzt“, trotz geschwächtem zustand war er ziemlich schnell. Es wunderte mich etwas, aber ehe ich mich versah, drückte er mich auf den Boden mit Ki – Cuffs. Wieder einmal hatte ich nicht auf meine Deckung geachtet und bezahlte jetzt dafür. Mist! Ich sollte echt mehr auf meine Deckung achten. Viel machen konnte ich gerade nicht, als ich auch schon hörte wie mein Gi riss. Doch dieses mal würde ich nicht klein bei geben. Ich trat nach Broly. Scheuerte mir sogar meine Gelenke wund, als ich versuchte meine Fesseln zu lösen. Das ich noch nicht in Panik verfallen bin, grenzte an ein Wunder. Etwas in mir hielt mich davon ab. Noch konnte ich es nicht Definieren. Aber dieses etwas trieb mich an, nicht aufzugeben und immer weiter an den Fesseln zu zerren. Nein dieses mal nicht. Dieses mal nicht... wie ein Mantra wiederholte ich diesen Satz in meinen Gedanken. Ich konnte Brolys Finger auf meinem inzwischen fast nacktem Körper spüren, trotzdem trat ich nach ihm, schimpfte, spuckte und selbst mein Schweif schlug nach ihm. Normalerweise hatte ich nichts dagegen mal gefesselt zu sein. Leider war es seit Broly, nicht mehr so. „Lass mich los Broly“, zischte ich ihm zu. Woraufhin ich nur eine Kassierte. Mit einem Keuchen, flog mein Kopf auf die Seite. Das wir hier auf öffentlichen Geländer waren, schien ihm völlig egal zu sein. Zudem bemerkte ich, dass wir Aufmerksamkeit auf uns zogen. Blendete nicht mehr alles aus. Vegeta, meine Väter, Saiya, Marey, ihr Sohn und die anderen Saiyajin standen Abseits. Was sie sehen mussten, war offensichtlich. Gerne hätte ich Vegeta ein Zeichen gegeben, denn ich wusste das Broly seine Deckung vernachlässigte wenn er beschäftigt war. Wie zum Beispiel mit mir. Aber wenn ich es ihm Gedanklich sagte, war er in Gefahr. Hoffte innerlich das er von alleine auf die Idee kommt, um mir gelinde gesagt, den Arsch zu retten. „Weißt du wie es mich anmacht, wenn du Hitze hast?“ „Schön für dich… und jetzt lass mich verdammt nochmal los...“, mein nächster Tritt saß. Broly flog einige Meter weg. Meine Fesseln lockerten sich, worüber ich verdammt froh war. Auch wenn sie noch nicht ab waren, so hatte ich nun die Möglichkeit sie weiter zu lockern. Ich spannte meine gesamten Muskeln an. Stellte meine Beine angewinkelt auf, drückte meinen Rücken auf den Boden, während ich mit einem Schrei und meiner gesamten Kraft die Fesseln knacken konnte. Gerade rechtzeitig, da Broly zurück kam. Ich sprang auf, zwar nur noch mit meiner Hose bekleidet aber so konnte er sehen, was er mir angetan hatte. „Sie genau hin Broly. Dieser Körper den du so sehr begehrst wird der sein, der dich tötet, dir die gleichen Qualen zukommen lassen wird, der es genießen wird“, damit powerte ich mich auf. Ungeachtet das ich bereits eine höhere Kampfkraft als sonst hatte. „Zudem sie dir an, was du aus mir gemacht hast. Du hast keine Ahnung wie ich die letzten 6 Monate gelitten habe und nur die Liebe zu meinem Prinzen mich am Leben gehalten hat….“, dabei schrie ich Broly sogar an. Meine Tränen, meinen Zorn, meine Wut und meinem Hass dabei zeigte. Bewusst um Broly zu reizten nahm ich Mental zu meinem Mann Kontakt auf. »Ich liebe dich. Ich kämpfe für dich und das Wunder was ich durch dich erfahren habe.« Dabei sendete ich so viel wärme und Liebe. Ich lächelte sogar. Zeigte Broly was er niemals haben würde. Das ich nie ihm gehört hatte, nur Geta wollte und keinen sonst. „NIEMALS … DU GEHÖRST MIR UND NICHT DIESEM DIESEM … MÖCHTEGERN PRINZEN...“, das war genau die Reaktion die ich erwartet hatte. Broly war wütend. So wütend sogar das er mich angriff. Dabei powerte er sich auf, schlug mich mit seiner vollen Kraft, als Legende. Ich versuchte den Schlag zu blocken, was mir auch gelang. Mit verschränkten Armen vor meinem Gesicht, merkte ich die Wucht des Schlages. Es machte mir jedoch nichts aus. Grinsend löste ich meine Arme von meinem Gesicht. Ich konnte sein überraschtes Gesicht sehen. „Überrascht?“ Gut sei ruhig überrascht umso schöner wird mein Gegenschlag. Mit diesen Gedanken, holte ich aus und schlug Broly in den Magen. Keuchend wich er etwas zurück. „Was … was bist du? Das ist unmöglich...“ „Nichts ist unmöglich… nicht bei mir… nicht bei Kakarott dem Unterklassen Krieger der eine Kampfkraft von zwei hatte und mittlerweile Prinzgemahl des zukünftigen Königs ist, sowie Biba seines Erben …“, meine Stimme zitterte vor Wut und vor grenzenloser Trauer. „Den du auf dem Gewissen hast. Glaub mir, dafür töte ich dich langsam….“, ja meine Wut war grenzenlos. Es war einfach zu viel. Meine Wut machte mich nicht Blind, sie gab mir den Grund gegen meinen Peiniger zu gehen. Auch sollte er nie vergessen, wessen Sohn er getötet hat. Meine Augen funkelten, bevor ich ein weiteres mal zuschlug und ihn dieses mal in seinem ach so tollem Gesicht traf. Wieder saß der Schlag. Zwar hatte ich im Gefühl das ich stärker als Broly war, doch das musste nichts heißen. „Ich werde dir die gleichen Schmerzen zufügen die ich erleiden musste...“, wieder ein Schlag. Oh ich war noch lange nicht mit ihm fertig. Wenn ich es jemals sein würde. „Wärst du nur gar nicht erst geboren worden… dann wäre mir und den anderen so viel Leid erspart geblieben. Zudem wäre das, dass beste gewesen!“, immer wenn ich etwas sagte, folgte ein Schlag. Mal in sein Gesicht mal gegen seine Brust, oder auch in sein Bauch. Auch brachte ich Broly zu Fall. „Na wie fühlt es sich an, wenn man Machtlos ist. Wenn man gedemütigt auf dem Boden liegt, sich nicht wehren kann? Was ist das für ein Gefühl? Hmm...“, der Tritt den er nun spürte, musste ihm weh tun. Doch ich genoss es. Ich genoss gerade Broly etwas von meinem Leid zuteil werden zu lassen, dass ich spürte. Ich packte in seine grünen Haare, zerrte an diesen, ehe ich ein weiteres mal zuschlug. Ich hatte mich zudem über ihn gestellt und mit meinen Bein trat ich erneut zu. „Weißt du was du bist?“, auch wenn Broly größer war als ich, zog ich sein Gesicht das Unglauben widerspiegelte nahe an mich, bevor ich ihm meine nächsten Worte ins Gesicht zischte. Dabei seine Haare nicht loslassend. „Du bist der größte Abschaum. Und so was nannte ich mal besten Freund“, ich holte mit meinem Knie aus, traf ihn so das ich seine Nase knacken hörte. „Ich will dich wimmern hören Broly. Will dich so wimmern und schreien hören, wie du mich zum schreien gebracht hast. Weißt du wie es sich anfühlt wenn man fleht und bettelt?“ Nein natürlich nicht. Er wusste es nicht. Er konnte es nicht wissen. Er wusste nicht wie es sich anfühlte dem Tode so nahe zu sein, dass man sich diesen wünscht. „Nein natürlich hast du keine Ahnung. Der feine Herr, war ja noch nie in dieser Lage, aber ...“, ich begann zu grinsen. „Das ändern wir doch, nicht war… ich werde dich brechen. So wie du es mit mir getan hast...“, damit drehte ich seine Arme hinter seinen Rücken, ließ Ki – Cuffs erscheinen, fesselte ihn so wie er es mit mir getan hatte. In meiner Hand formte ich einen kleinen Ball, den ich direkt auf seinen Rücken drückte. „Fühlt sich gut an nicht?“, der Schlag der nun Folgte, beförderte Broly einige Kilometer von mir. Den Aufprall konnte man hören. Doch es war mir nicht genug. Langsam schritt ich auf ihn zu. Mein Gesicht spiegelte keinerlei Emotion. „Ich will ja nichts sagen, aber irgendwie habe ich vor meinen eigenen Sohn Angst“, kam es leise und ehrfürchtig von meinem Vater, der wie die anderen unseren Kampf beobachtete. „Tzzz… Wenn du seine Emotionen und Gefühle fühlen würdest, würde es dich nicht wundern, Bardock“, sagte Vegeta der seinen Blick nur auf mich fixiert hatte. „Auch wieder wahr. Dennoch ich möchte nicht Kakarotts Zorn zu spüren bekommen“ „Das ist mir klar. Doch schau selbst. Es ist zu einfach. Zwar glaube ich das Kakarott nicht mit voller Kraft zuschlägt, aber auch Broly ist mir zu ruhig. Ich fürchte da wird noch etwas kommen...“, als er das sagte, sah mein Vater auf die Szene. Ihm viel es auch auf. Das etwas nicht stimmte. Broly war zu ruhig. Mir war es ebenso aufgefallen, doch ich war auf alles vorbereitet. Langsam kam ich immer näher, hatte bereits eine kleine Ki Kugel in der Hand, grinste und wartete was Broly machen würde. Er setzte sich auf, stand langsam auf und so wie ich es mir schon denken konnte, sprengte er meine Fesseln und schleuderte mich mit einem gezielten Tritt an den nächsten Baum. Meine Ki Attacke verfehlte ihn knapp. Doch ebenso schnell wie ich an den Baum geflogen war, stand ich auch schon wieder. „Nicht schlecht… das muss ich dir lassen, doch das wird nicht reichen um mich zu besiegen, Kakarott“, kam es von Broly und ich grinste trotzdem. „Bist du dir da so sicher? Nicht nur du hast Kraft. Hast du einmal darüber nachgedacht, warum ich als ich 16 wurde, dir Paroli geboten habe, als du mich verführen wolltest? Ist dir nie in den Sinn gekommen, warum ich da schon ein Supersaiyajin war?“, fragte ich leicht lächelnd. Auch ich hatte ein Geheimnis, dass ich bis eben vorhin als mir eine Sicherung durchgebrannt ist, nicht verstanden hatte. Doch nun verstand ich, warum ich so eine Bindung als Kind zu Broly gehabt hatte, warum ich als kleines Baby nur eine Kampfkraft von 2 gehabt hatte. Oder warum Broly im Gegensatz zu mir so eine hohe Kampfkraft gehabt hatte. Oh ja ich begann zu verstehen. Gut und Böse Ich wollte es bis eben nicht wahrhaben. Doch es war leider so. es gab gut und Böse. Zwei Gegenpole die nicht unterschiedlicher hätten sein können. „Ich kann es nicht ändern, dass du mich so Hinterrücks gefangen genommen hattest. Mich Tage lang missbraucht und gefoltert hast. Doch das passiert mir nicht noch einmal. Ich hätte dir meine Hitze schenken können, doch ich wollte es nicht. Es war nicht vorherbestimmt. Vielleicht denkst du es ist Liebe, doch du siehst mich als Besitz. Mehr nicht. Du hast das Prinzip der Liebe nicht verstanden. Du wirst es nie verstehen. Glaubst mich haben zu wollen, aber du kannst mich nicht haben. Selbst wenn ich diese Hitze dir schenken würde, was ausgeschlossen ist, weißt du selbst was passiert wenn ein Gebärer Blut zu sich nimmt wenn er mit einem Partner schläft, oder etwa nicht?“, ich konnte sein knurren hören. Doch dann lachte er. „Meinst du ich weiß das nicht. Ich weiß das Vegeta dich unwissentlich Schwängern wollte. Nur um mich auszustechen. So Meschugge bin ich nun auch wieder nicht. Doch Besitz und Liebe ist das gleiche. Doch deine Naive Art wird das nicht verstehen können. Aber nun werde ich mir holen was ich will. Ebenso ist es mir egal ob du es mir Freiwillig geben wirst, aber eins weiß ich. Das was ich nun mache, wird dir nicht gefallen, dagegen mir schon...“, ohne Vorwarnung bekam ich seine Faust in meinen Unterleib. Ich krümmte mich und mir bleib die Luft weg. Der Schlag hatte gesessen. „S-Scheiß … Scheißkerl...“, zischte ich. Was bezweckte er damit? Wahrscheinlich das was ich dachte. Ich war auch zusammengesackt wie ein Nasser Sack. Keuchte auf als Broly mich an den Haaren hoch riss und nun den Spieß herum drehte. Mehr als Blocken konnte ich gerade nicht. Zudem wartete ich darauf, einen Gegenangriff zu starten. „Ich weiß schon was ich mit dir als nächstes machen werde und glaube mir ich werde es genießen“, Broly leckte sich die Lippen. Drückte mir die Lippen auf und presste mich an den nächsten Baum. Oh nein. Nicht noch einmal. zum Glück bekam ich meine Hände frei und auch zog ich meine Knie an, presste im passenden Moment dieses zwischen mich und Broly. Formte einen Ball in meinen Händen und feuerte. Erschrocken keuchte Broly auf, während ich mich vom Baum befreien konnte. „Hahh … das … das war ...“, ich wischte mir über die Lippen als ich Broly keuchen hörte. Die Attacke musste ihn wohl richtig zusetzten. Das merkte und spürte ich extrem. Ich hatte eine Bindung zu ihm, ob ich es wollte oder nicht. Sein Zustand schwächte mich nicht. Denn Vegeta war mein wahrer Gefährte und nicht er „Gut nicht… ich kann noch einiges mehr“, er wusste einfach nicht, was Liebe vermochte. Davon hatte er überhaupt keine Ahnung. Nicht die geringste. „Schön für dich … auch wenn das verdammt weh getan hat… so habe ich auch noch etwas für dich, wohl eher für euch alle...“, damit trat Broly grinsend einige Schritte zurück. Powerte sich immer weiter auf, woraufhin ich mir vor lauter Energie von seiner Seite, den Arm über mein Gesicht legen musste. Wo nimmt er nur diese Kraft her? Seine Energie war verdammt heiß und ich wusste nicht was er vorhatte. Doch ich würde es sicherlich gleich erfahren. „Wenn ich dich nicht haben kann. Dann soll dich keiner haben. Ich werde dich mit mir mitnehmen. Euch alle ….“, mit diesen Worten, ließ Broly seine gesamte Energie frei. Seine Energie war so hell, dass ich nichts mehr sah und kurzzeitig meine Orientierung verlor ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)