Hotel de Jarjayes - Das etwas andere modernere Leben der Lady Oscar von weisserose ================================================================================ Kapitel 17: ------------ Heute war der Tag der Tage. André stand mit Alain und ein paar anderen Gästen vor dem Standesamt. Auch wenn sie nicht Kirchlich heiraten wollten, hatten sie sich ein ehemaliges Schloss ausgesucht, was nun als Standesamt diente. Freundlich begrüßte der Bräutigam seine Gäste. Es waren doch mehr geworden, als sie eigentlich wollten. Aber langsam wurde er etwas unruhig, da seine Liebste und ihre Eltern noch nicht da waren. „Ich glaube, Argentinien liefert nicht aus… und heute früh ging sogar ein Flug von hier nach Buenos Aires“, scherzte Alain, als er die Unruhe bemerkte. „Danke, das hilft mir gerade sehr“, kam es von André sarkastisch. „Hey, als Trauzeuge tu ich was ich kann“, antwortete er. „Keine Angst sie wird kommen… vielleicht denkt sie das du verschlafen hast wegen der Junggesellenparty“, fügte er hinzu. „Erinnre mich bloß nicht daran.“ „War doch super, weiß gar nicht was du hast… Ah jetzt kommen sie. Ich sag dann mal, dass alle reingehen können“, sagte Alain und machte sich ans Werk. André begrüßte eben seine Schwiegereltern und seine Oma und ging dann selber rein. Kaum hatte er und Sophie im Zimmer ihre Plätze eingenommen, setzte schon die Musik ein und erst kam Emilie. Direkt danach kam die Braut mit ihrem Vater am Arm. Der Anblick, der sich André bot, rührte ihn zu Tränen. Sie war so schön und dann noch im Brautkleid seiner Mutter. Das hatte er sofort erkannt. Es saß perfekt auch wenn man leicht den Babybauch erkennen konnte. Endlich stand sie neben ihm und ihr Vater überreichte sie an ihn. Ganz sanft küsste er ihr Wange und sie wischte seine Tränen weg. „Alles gut“, flüsterte sie ihn zu. Dann fing auch schon der Standesbeamte an. Es war eine kurze Rede bis er endlich zu Trauung kam. „Möchten Sie, Oscar François de Jarjayes, den hier anwesenden André Grandier zu Ihrem rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen? Ihn lieben und ehren, bis das der Tod Euch scheidet?“, fragte der Beamte. „Ja, das will ich“, sagte sie und lächelte ihren Mann an. Auch André beantwortete diese Frage mit ein ja. „Dann erkläre ich Sie hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut nun küssen.“ Zärtlich beugte sich André runter, um seine frisch Angetraute zu küssen. Der Kuss war leidenschaftlicher als es sonst bei einen Trauung üblich war. Aber den beiden war es egal, sie waren überglücklich. „Entschuldigung, aber wie ihr das Kind gezeugt habt, wollte man hier bestimmt nicht wissen. Nicht das ich was dagegen hätte, aber…“, sagte Alain, als er die Unruhe bemerkte. Sofort lösten sie sich und mussten etwas über den Spruch grinsen. Dann steckten sie sich gegenseitig die Ringe an und unterschrieben die Heiratsurkunde. Dann gratulierte der Beamte den beiden herzlich und dann gingen sie auch schon raus. Verwundert traten sie ins Freie. Denn die ganzen Arbeitskollegen von André waren da und hatten einen kleinen Sektempfang gemacht, der nicht geplant war. „Ich konnte sie nicht abhalten“, verteidigte sich Alain und beglückwünschte die beiden. Er war nicht der Einzige. Alle gingen zum Brautpaar. Oscar blickte zur Seite und stupste ihren Mann an „Guck mal wer da steht“, sagte sie. Er folgte ihrem Blick und war auch erstaunt, dass er Hans Axel von Fersen entdeckte. „Ich geh mal zu ihm“, teilte sie ihm mit. „Alles Gute, ich freu mich für euch“, kam es ehrlich von dem Schweden. „Danke. Komm und trink ein Glas mit uns.“ „Nein, danke. Ich werde wieder gehen… Irgendwie konnte ich nicht glauben, das ihr wirklich heiratet…“ „Naja es ging ziemlich schnell. Wir sind noch nicht mal 1 Jahr zusammen“, sagte sie und machte ihren Babybauch etwas sichtbar, indem die das Kleid, was locker fiel, etwas straff zog. „Ich versteh. Dann auch dafür alles Gute.“ „Danke. Wo ist denn deine Frau?“, wollte sie nun wissen. „Wir haben nicht geheiratet. Als sie erfahren hat, wie ich mich hier benommen hab… Ich war so ein Arsch. Nein, ehrlich. Marie Antoinette hat sich auch vermählt, aber schon vor einem Jahr. Mit einem Ludwig… man könnte sagen aus dem gleichen Grund wie du“, gestand er ihr ehrlich. „Ich liebe André. Ich glaube, ich hab ihn immer geliebt, nur wusste ich es nicht. Er hat all die Zeit schon Gefühle für mich gehabt… Es gab eine Zeit, da dachte ich wäre in ein anderen Typen verknallt gewesen, aber jetzt weiß ich das es nicht so war“, kam es auch ehrlich von ihr. „Glaub mir, ich hab es auf der Abschlussfeier gemerkt und wärst du nicht so schnell gegangen und ich hätte meine Verlobte nicht dabei gehabt, dann hätte ich dich bestimmt verführt.“ Oscar stand da und wusste nicht was sie nun sagen sollte. Umso glücklicher war, sie als man nach ihr rief. „Es tut mir leid, ich muss… Aber du hast recht, du warst ein Arsch“, sagte sie und ging ohne ein Auf wiedersehen oder so. „War das nicht Hans?“, fragte Victor nach, der bei André stand. „Was wollte er?“, wollte der Bräutigam wissen. „Uns gratulieren und mir mitteilen das er ein Arschloch ist“, antwortete sie und eines der Zimmermädchen stand mit einem Tablett voller Getränke neben ihr. Jetzt brauchte sie einen Sekt, aber sie wusste dass sie es nicht durfte und griff zum Orangensaft. Die beiden Männer sahen Oscar etwas verwundert über ihre Aussage an. „Der kann froh sein das ich schwanger bin, sonst hätte er was erleben können“, fügte sie hinzu und strich sich etwas über den Bauch. Dann kam Alain auch schon, um das Brautpaar zu Erinnern das noch Fotos gemacht werden sollten. Danach fuhren sie alle gemeinsam in das Luxushotel, denn da sollte dann die Feier starten. Nur das Brautpaar kam als Letztes an. „Wollen wir wirklich da rein gehen“, fragte Oscar nach. „Ich glaub, wir müssen. Außerdem hab ich Hunger“, antwortete ihr Mann und gab ihr einen Kuss. „Du glaubst gar nicht wie glücklich ich bin“, flüsterte er ihr zu und gab ihr noch ein Kuss. „Dann wollen wir mal“, sagte sie und stieg aus. Sie liefen durch die Gänge und waren schon fast da. Als Oscar Andrés Hand nahm und ihn in einer anderen Richtung zog. Sie kam in einen 4 stelligen Code in einer Tür ein, dann kam es kleines Summen und die Tür ging auf. „Was hast du vor?“, fragte er, als er in das Zimmer eintrat. Er kannte sich hier noch gut aus um zu wissen das es hier ein Abstellraum für die Bettwäsche, Handtücher und so war. „Was wohl“, antwortete sie mit einem breiten Grinsen und küsste ihn. „Aber die Gäste…“ „Die können noch etwas warten“, erwiderte sie und zog ihm das Jackett aus. Dann nahm sie ihn wieder bei der Hand und zog ihn zu einem großen Stapel mit Wäsche. Sie setzte sich drauf und zog ihn näher zu sich. Dann küssten sie sich leidenschaftlich und es dauert nicht lange bis auch André seine Bedenken beiseitelegte… „Wo wart ihr so lange? Deine Eltern haben sich sorgen gemach“, fragte Alain, als sie endlich den Festsaal unter Jubel betraten. „Ehelichen Pflichten“, antwortete sie mit einem Grinsen. Alain verstand sofort was sie damit meinte und konnte sie auch ein grinsen nicht verkneifen. „Dafür hab ich doch immer Verständnis“, sagte er dann. Dann begrüßte André mit kurzen Worten die Gäste und dann kam auch schon die Hochzeitstorte. Kaum einer achtete darauf wer die Hand beim Anschneiden oben hatte, denn es war eigentlich das es die von Oscar war, doch zu aller Verwunderung war Andrés oben. Es war schon etwas später, als ihr Vater sich erhob und vorsichtig mit einem Messer an sein Glas schlug. „Liebe Gäste und liebes Brautpaar, ich weiß ihr wolltet nicht dass ich eine Rede halte. Meine Gattin bat mich für sie zu reden. Ich hoffe, ihr verzeiht mir“, sagte der General. „Wer hätte gedacht, dass ich mir mein Schwiegersohn schon vor fast 22 Jahre ins Haus geholt hab? Mir gefiel der Gedanke damals nicht, als meine Tochter mitteilte das sie nun mehr als beste Freunde sind… Doch wie so im Leben geht, lernt man auch was dazu und nach langer Überlegung merkte auch ich, das die beiden ein wundervolles Paar sein werden. Ich könnte mir keinen bessern Schwiegersohn vorstellen als ihn. Ich weiß, er würde sie immer Lieben, Ehren und alles tut damit sie Glücklich ist. André stand immer hinter ihr und hat auch oft seinen Kopf für sie hingehalten. Ich weiß noch einmal, als beide noch zur Schule gingen. Da rief die Lehrerin an, um mir mitzuteilen das sich mein Sohn sich mit anderen geschlagen hat. In der Schule stand dann André vor mir, der sich als Oscar ausgab, nur damit sie kein Ärger bekam. Ich habe damals beide Hausarrest gegeben, vielleicht hätte ich sie lieber trennen sollen, das wäre eine größere Strafe gewesen. Aber wer weiß, vielleicht säßen wir dann nicht hier. Aber das würde ich nicht wollen… ich hab ein paar Fehler gemacht aber scheinbar waren sie doch nicht so schlimm“, sprach er weiter und ging dann langsam zu dem Bräutigam. André erhob sich und nahm einen Umschlag von seinem Schwiegervater entgegen. „Sieh es als eine Art Wiedergutmachung an. Es ist von Emilie, Sophie, deinen Eltern und von mir“, sagte er leise beim Übergeben. Die Neugier war zu groß und so öffnete er das Geschenk. Er konnte nicht glauben, was er da in seinen Händen hielt. Oscar erhob sich nun auch, denn sie hatte die letzten Worte von ihrem Vater vernommen. „Was ist das?“, fragte sie nach und versuchte einen Blick drauf zu gewinnen. „Ein Haus. Deine Eltern schenken uns ein Haus“, kam es immer noch schockiert von André. „Was?“ , fragte sie unglaubwürdig nach und umarmte dann ihren Vater. „Danke“, flüsterte sie ihm zu. Auch André umarmte ihn und bedankte sich. „Schon gut, mein Sohn. Deine Eltern waren bei meinem Anwalt und hatten dort Geld hinterlegt falls du mal heiraten sollst. Es wusste keiner davon…“, erklärte er und nahm wieder platz. Als Oscar sich wieder setzte, sah sie sich mit André es genauer an und freute sich umso mehr. Sie waren immer noch auf der Suche nach einer Wohnung. An ein Haus hatten sie gar nicht gedacht. „So, liebe Gäste, dann bin ich jetzt wohl an der Reihe“, sagte Alain und erhob sich dabei. „Für die Leute die mich nicht kennen. Ich bin Alain und ein Arbeitskollege von unserem André hier. Auch mit Oscar durfte ich eine Zeit lang zusammenarbeiten bis sie leider versetzt wurde. An alle Damen, die mich vielleicht kennen und sauer sind, weil ich mich nicht mehr bei ihnen gemeldet habe, es tut mir leid oder auch nicht… egal… Jeder der mich kennt, weiß das ich nichts von der Ehe halte. Doch als mein guter Kumpel mich bat sein Trauzeuge zu werden, konnte ich nicht nein sagen. Zudem ich gehofft hatte, ihn im Brautkleid zu sehen. Aber dieser Wunsch wurde mir nicht erfüllt. Aber der zweite Grund ist, ich weiß wie sehr er seine Oscar liebt. Kaum hab ich ihn kennengelernt, merkte ich sofort das er Gefühle für sie hat. Ich gab ihn damals den Rat sie zu vergessen. Gut, das er da mal nicht auf mich gehört hat. Ich bin ehrlich, damals hab ich Oscar falsch eingeschätzt. Ich dachte, sie wäre ein verwöhnte, reiche, Zicke die frisch von der Uni kommt und nichts kann. Doch es war André, der zeigte das sie nicht so war und noch ein anderen Zwischenfall. Ab da war sie bei jedem gern gesehen und sehr beliebt… Da sieht man wie gut die beiden kennen. Letztens als André Junggesellen Abend geplant hatte, sagte sie zu mir, Mach ruhig was du will. Du kannst ihn mit 100 nackten Frauen zusammen packen, er würde nicht eine ansehen. Ich hab es als heraus Förderung genommen. Und was wahr? Sie hatte recht. Aber vielleicht lag es daran das es keine 100 waren. Sollten wir nochmal machen… So jetzt hab ich genug geredet… alles Gute für euch zwei oder darf man schon drei sagen?“, scherzte er zum Schluss und hielt sein Glas hoch, bevor er es austrank. Das Brautpaar könnten sich eine paar grinsen nicht verkneifen. Natürlich wurde der Brautstrauß geworfen und durch einen Zufall fing ihn Rosalie. Diese hat mittlerweile ihre Lehre in dem Hotel begonnen und sollte für den Tag für Gäste bedienen. Sie lief gerade durch den Raum um Bestellungen aufzunehmen, als er ihr schon fast in den Hände fiel. Auch das Strumpfband wurde von André geworfen, nachdem er es seiner Gattin ausgezogen hatte. Das hat Alain gefangen und da war der Lacher auf seiner Seite. Nachdem Abendessen begab sich das Brautpaar auf der Tanzfläche. Oscar hatte versucht es zu vermeiden, denn sie hasste es zu Tanzen. Zwar hatte sie mal für ihr Mutter zu liebe ein paar Stunden in der Tanzschule mit André als Kinder verbracht. Aber dann beschloss sie es wäre besser zu schwänzen. Als sie Musik anfing zuspielen, legte sie ihr Kopf an seiner Schulter. Erst sagte keiner ein Wort. „Ich wusste gar nicht, dass du ein so guter Tänzer bist“, sagte sie leise zu ihm. „Ich hab geübt. Denkst du ich könnte mich noch an etwas erinnern von den zwei Tage wie wir da waren“, antworte er. „Wer müsste diesmal runter leiden?“ „Deine Mutter und meine Oma. Ich glaub, denen tun noch heute die Füße weh“, scherzte er. „Ich liebe dich“, sagte sie und küsste ihn. Dann kamen auch schon ihre Eltern die Abklatschen wollten. Oscar fing dann an mit ihrem Vater zu tanzen. „Ich danke dir für das Haus“, sagte sie. „Schon gut. Emilie hatte mir erzählt, dass ihr etwas Neues sucht. Ihr könnt da morgen schon einziehen wenn ihr wollt“, kam es von ihm. „Danke. Für alles Vater“, bedankte sie sich nochmal und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Hat der Arzt schon gesagt was es wird?“, fragte er nun nach. „Nein, leider nicht. Aber ich weiß gar nicht, ob ich es wissen will“, gestand sie ehrlich. „Aber die Großeltern vielleicht“, sagte er mit einem freundlichen Grinsen. „Ich glaub, der Vater auch. Jetzt bei dem Haus, erst recht“, erwidert sie. „Wegen der Farbe des Zimmers?“ Oscar nickte und wurde dann schon Alain abgeklatscht und ihr Vater tanzte dann mit seiner Frau. Als dann der Tanz endlich vorbei, war setzte sie sich kurz hin. Denn ein paar Gäste gingen schon, aber das waren alles nur Freunde von ihren Eltern und wollten den Abend nun für die jungen Leute lassen, wie sie es sagten. „Darf ich auch mal mit der Braut tanzen?“, fragte Girodel höflich und hielt ihr eine Hand hin. „Ja“, antwortete sie und nahm seine Hand. „Victor, es tut mir leid, dass ich dich hab sitzen lassen“, sagte sie höflich. „Schon gut, ich bin dir nicht mehr böse. Nein das war ich nie… Aber mach dir keine Gedanken, ich hab seit ein paar Wochen eine Freundin“, kam es von ihm. „Oh, das freut mich. Warum hast du sie nicht mitgebracht?“ „Ich weiß nicht, vielleicht war es noch zu früh…“ „Ruf sie an, sie kann gerne kommen“, schlug sie vor. „Danke, ich frag sie gleich mal“, sagte er mit einem Strahlen. Etwas später standen die Jungs zusammen. „Hey, füllt ihn mir nicht ab“, kam es von Oscar und strich ihrem Mann sanft über den Rücken. „Warum brauchst du ihn heute Abend noch?“, fragte Alain mit einem breiten Grinsen. „Vielleicht“, antwortete sie Schmunzelnd. „Ich dachte, das habt ihr schon erledigt für heute“ Oscar wollte gerade was sagen, als ihre Mutter nach ihr rief und so entschuldigte sie sich kurz. „Glaub mir, erst ich hab was das an geht nie Grund zur Beschwerde gehabt“, mischte sich nun auch André ein. „Das hätte ich nie gedacht… aber jetzt mal unter uns geht es das überhaupt noch wegen dem Bauch und hat man nicht Angst dem Kind anzutun.“ „Nein, keine Sorge alles gut. Nur weiß man nicht wie lange noch. Aber ich sag mal so, zur Zeit möchte sie es öfters“, antwortete er mit ein Grinsen. „So da bin ich wieder“, sagte sie. „Geh mal wieder, André wurde gerade redselig“, befahl Alain ihr. „Sehr nett von dir. Was hast du ihm erzählt“, wollte sie nun wissen. „Doch nicht viel…“ „Hab ihr schon ein Namen für das Kind?“, fragte Victor nach, der mit in der Runde stand. „Wir wissen zwar noch nicht das Geschlecht, aber den Namen hab ich schon. Aber der wird erst verraten, wenn es Kind da ist“, antwortete sie und strich sich über den Bauch. „Du hast echt schon die Namen?“, fragte nun André verwundert nach. Sie hatten sich eigentlich noch nicht darüber unterhalten. „Keine Angst, du wirst sie mögen und zustimmen. Das weiß ich jetzt schon“, sagte sie. „Als ob er dir was abschlagen kann“, kam es von Girodel. „Es kam schon mal vor, vorgestern Abend zum Beispiel… Es tut mir leid, ich muss mich etwas setzten“, erwiderte sie und ging. „Ich kann mir nicht vorstellen, das du ihr was abschlägst“ „Ich finde die Schwangerschaft macht sie weiblicher, ohne es böse zu meinen. Aber sie bekommt Kurven“, sagte Alain und sah zu ihr. André stimmte ihm mit einem Nicken zu und blickte auch zu seiner Frau. Die Feier ging noch bis tief in der Nacht rein. Alain war mit einer der Letzten die gingen. Oscar war froh das ihr Vater für die beiden hier im Hotel ein Zimmer frei gehalten hatten, denn sie wollte nur noch ins Bett. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)