Hotel de Jarjayes - Das etwas andere modernere Leben der Lady Oscar von weisserose ================================================================================ Kapitel 18: ------------ „Ach verdammte Scheiße“, fluchte Oscar aus dem Badezimmer von ihrem Hotelzimmer. „Was?“, fragte André der auf das Bett gelegt hatte. „Diese bekloppten Haarklammern, ich glaub die haben jeder Strähne mit 10000 Nadeln festgesteckt“, erklärte sie ihm und kam aus dem Bad. Sie hatte für die Hochzeit eine Hochsteckfrisur gehabt. „Warte, ich helfe dir“, sagte er und stand auf. Schnell waren endlich ihre Haare wieder befreit. „Kein Wunder das ich heute Morgen Kopfschmerzen hatte“, stellte sie fest. Sanft legte André ihr Haar beiseite so dass ihr Hals frei war und begann ihn zu küssen. „Dafür warst du wunderschön“, kam es von ihm zwischen den Liebkosungen. „Bist du betrunken?“, scherzte sie. „Ich vertrage mehr als ein Glas Sekt und drei Bier“, antwortete er und machte immer weiter. Oscar genoss es sehr und schloss die Augen, um etwas noch mehr zu spüren. Sie merkte deutlich seine Erregung. „Ich dachte, du wollest fernsehen“, sagte sie. „Meinst du, nur weil dein Vater das Zimmer bezahlt, guck ich mir heimlich die Filmchen für Erwachsene an“, ärgerte er sie nun. „Den Pin weißt du ja“ „Ich hab solche Filme noch nie gesehen“, gestand er ihr ehrlich. Sie drehte sich in seiner Umarmung und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Langsam gingen sie in der Richtung vom Bett und öffnete auch sein Hemd. Am Bett angekommen fiel André schon fast drauf und zog seine Frau mit sich. Kurz lachten sie bis sich wieder küssten und sich weiter aufs Bett zogen. Vorsichtig öffnete er ihren BH und streifte ihn von ihren Schultern, um ihn dann achtlos auf den Boden zu werfen. Sofort begann er ihre Brüste zu liebkosen. Oscar, die bei ihm breit beinig auf den Schoss saß, warf ihren Kopf in den Nacken und genoss es. Zärtlich fuhr sie ihm durch die Haare. Dann zog sie seinen Kopf zu sich hoch und küsste ihn. Während sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Schnell und mit Hilfe des anderen flogen auch die letzten Kleidungsstücke auf den Boden. Sie blieben in der Stellung, als sich vereinigten. Zügig fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus. André saß aufrecht, um seine Liebste zu küssen und zu liebkosen. Als sie beide gemeinsam ihren Höhepunkt erreichten, legte sich Oscar zur Seite, um sich dann an ihren Mann zu kuscheln. Dieser zog etwas die Decke über seiner Gattin und sich selber. Dann dauerte es auch nicht lang, bis er eingeschlafen war. Oscar sah etwas verwundert zu ihm hoch und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Dann legte sie ihren Kopf auf seiner Brust und fand endlich auch ihre Ruhe. Doch dann klingelte auf einmal ein Wecker und beide sahen sich verschlafen an. Oscar erhob sich um dieses nervige Ding zu finden. Da sie nicht weiter kam, half ihr André dabei. Als sie in endlich gefunden hatten und sich wieder hinlegen wollten, ging der Nächste los. Als machten sie sich wieder auf die Suche. So ging es die ganze Zeit. Zum Schluss hatten sie mindestens 20 Wecker gefunden und sie wussten sofort auf wem der Mist gewachsen war. „Erinnere mich daran Alain umzubringen… schieb es dann einfach auf die Hormone“, sagte sie und legte sich nun hin und hoffe das jetzt Ruhe war. Oscar wachte unter Stöhnen auf. Sie lag auf der Seite und öffnete etwas mehr ihre Beine. Denn ihr Gatte beglückte seine Frau liebevoll mit seiner Zunge. Sanft griff sie in seine Haare und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen. Er nahm es freudig an und griff mit einer Hand zu ihr Brust und begann diese zu massieren. André merkte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war und als sie diesen erreichte rief sie laut seinen Namen. „Guten Morgen, Madame Grandier“, sagte André zu ihr und legte sein Kinn auf ihren Bauch. „Morgen“, murmelte sie und machte nicht mal ein Auge auf, denn sie war noch immer erregt. „Ich hab von Alain eine SMS bekommen. Ich les mal vor: Guten Morgen, ich hoffe ihr hattet eine angenehme Nacht und es hat euch nichts bei der Hochzeitsnacht gestört…“ „Schreib ihm, das seine Stunden gezählt sind“, sagte sie. Sanft strich er ihr über den Babybauch und legte nun den Kopf auf ihrer Brust. „Was hoffst du eigentlich was es wird?“, fragte er. Sie holte tief Luft und antwortete dann: „Ganz ehrlich einen Junge. Ich habe Angst, das ich mit einem Mädchen nichts anfangen kann… ich war immer eine die lieber Fußball spielte als mit Puppen.“ „Ach, das bekommen wir schon hin… Ein Mädchen wäre auch schön… Es muss ja auch kein Einzelkind bleiben“ „Aber auch keine Fußballmannschaft“, erwiderte sie. Sie wusste, dass er gerne mehr als eins wollte, aber sie war sich selber noch nicht sicher, ob sie noch eins wollte. Die Zeit verging schnell. Sie lebten mittlerweile im dem Haus. Der General bezahlte noch die Maler, damit dass alles schneller ging. Oscar und ihr Mann nahmen es freudig an. Nur das Kinderzimmer wollten sie selber streichen und einrichten. Beim Umzug und auch bei dem Zusammenbau der Möbel, die sich neu geholt hatten, half ihnen Alain und auch ein paar anderen Kollegen von André. Der General war begeistert von dem Zusammenhalt. Er wusste, dass es in keinem anderen Hotel so war. Oscar war mittlerweile Hochschwanger und war kurz davor in ihren Mutterschaftsurlaub zu gehen. Auch wenn sie nicht mehr lange hatte, wollten beide das Geschlecht des Kindes nicht vorher wissen. Sie war noch am Arbeiten, als ihr Gatte in ihr Büro kam. Zärtlich gab er ihr ein Kuss und legte kurz seine Hand auf ihren Bauch. Kurz erkundigte er sich, ob es beiden gut ging. Dies bejahte seine Frau. „Du bist aber zu früh. Ich muss noch etwas arbeiten“, sagte sie liebevoll. „Ich weiß, ich bin auch Beruflich hier“, erwiderte er und reichte ihr einen Zettel. „Ich hab mich informiert und du bist meine Vorgesetzte, also muss ich es bei dir abgeben“, fügte er hinzu und lehnte sich gegen den Tisch. „Was ist das?“, wollte sie wissen und begann gleichzeitig an zu lesen. „Du willst 3 Jahre in Elternzeit gehen?“, fragte sie dann nach. „Ja“, antworte er. Sie hatten sich nie darüber unterhalten. Eigentlich wollte Oscar die Zeit, die vom Gesetz vorgeschrieben war, zu Hause bleiben und dann das Kind mit zur Arbeit nehmen. „Wir können es uns leisten, ich hab es mal nach gerechnet… Außerdem verdiene ich deutlich weniger als du, von daher… und es steht mir auch als Vater zu“, verteidigte er sich. „Ja, ich weiß aber…“ „Oscar, ich kann mir denken, dass du dann direkt wieder arbeiten wollest. Aber soll das gehen? Was willst du machen wenn das Kind schreit und du hast ein wichtiges Gespräch… so ist es um vieles einfacher. Nach den drei Jahren geht es in den Kindergarten. Dann kannst du es abholen, wenn du Feierabend hast und ich geh wieder arbeiten“, unterbrach er sie. „Du hast das dir also gut überlegt“, stellte sie fest und merkte, dass er recht hatte. „Na gut, dann machen wir es so“, stimmte sie zu und bekam ein Kuss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)