The Era II von HiveaX (Brave Awakening) ================================================================================ Kapitel 8: Sad News ------------------- ~Rückblick~ Etwa hundert Meter weiter weg erschienen drei Personen. Eine Person trug eine Maske mit einem Sharingan. „Da sind Sie. Dann waren es nur noch zwei Bijuu‘s. Wir gehen jetzt erstmal zurück nach Oto. Habt Ihr verstanden.“ befahl er den beiden Jungen. Mitan und Kiwan schauten zu der ersten SEDA-Einheit. „Dann los, Madara.“ ~Gegenwart~ Kapitel 8. Sad News ~Bei Team 10~ Hidan stach die schwarze spitze Stange in seine Herzgegend und Asuma hustete wenig später Blut. „Asuma!“ riefen die drei Chuunin ihrem Sensei zu, doch sie bekamen keine Antwort. Lee, welcher immer noch von Kabuto geblockt wurde, aktivierte erneut die acht inneren Tore. „Tor Sechs. Tor der Sicht. Öffnen.“ rief er und raste einfach an Kabuto vorbei. „Geh mir aus dem Weg, du Brillenschlange.“ sagte er, als Kabuto wieder vor ihm stand. „Du kommst hier nicht vorbei, Hampelmann.“ sprach der Otonin gehässig. Lee raste auf den Otonin zu und verpasste ihm mehrere Schläge in den Magen. Kabuto flog nach hinten und der Konohanin erschien hinter ihm und trat in ins Gesicht, so dass er auf den Boden aufschlug und liegen blieb. „Nun zu dir, Gottesfresse oder wie auch immer du heißen magst.“ Hidan schaute Lee grinsend an und zog die Stange aus seiner Herzgegend. „Tut mir Leid, du Hampelmann, aber unser Boss ruft uns zu sich. Wir haben leider keine Zeit mehr.“ antwortete der Sadist und schaute grinsen zu dem Konohanin. Kabuto hatte sich währenddessen wieder aufgerichtet und trat neben Hidan. „Wir müssen los.“ sagte der Yakushi. „Das hier ist noch nicht vorbei. Ich werde wiederkommen und Euch alle Jashin opfern, so wie ich es mit eurem Sensei gemacht habe.“ rief Hidan den drei Chuunin zu und verschwand mit seinem Partner. Die drei Chuunin rannten sofort zu ihrem Sensei. „Asuma. Asuma, kannst du uns hören?“ fragte Choji mit Tränen in den Augen. Es sah so aus, als würde Asuma sich nicht regen, aber öffnete schwach die Augen. „Scheiße, dass war‘s dann wohl für mich. Hust.“ sagte Asuma und formte ein Grinsen auf seinen Lippen. „Halt die Klappe, wir bringen dich nach Konoha.“ sprach Lee ebenfalls mit Tränen in den Augen. „Das bringt nichts mehr. Sagt Shikamaru, das ich dieses Mal leider nicht zum Shogi spielen kommen kann. Hust. Ich habe zwei letzte Aufträge für Euch.“ Asuma hustete erneut und dieses Mal sogar Blut. „Der erste Auftrag ist, dass Ihr diese beiden Schweine findet und Sie erledigt.“ Er machte eine kleine Pause. „Der zweite Auftrag ist, dass Ihr Euch bitte um Kurenai kümmert. Sie braucht Euch jetzt, bittet auch Ino und Shikamaru darum.“ sprach Asuma und schloss die Augen. „Das werden wir machen, aber das kannst du denen schön selber sagen und die beiden Schweine kannst du auch noch selber fertig machen.“ sagte Kiba. Asuma öffnete die Augen und grinste erneut. „Das wird leider nichts mehr. Der Typ hat zwar nicht mein Herz getroffen, aber dafür meinen linken Lungenflügel durchstochen. Ich würde gerne noch ein Rauchen.“ kam es von dem Sarutobi. Kiba reagierte sofort und nahm Asuma‘s Feuerzeug und die Schachtel Zigaretten aus seiner Tasche. Er steckte sie seinem Sensei an und zündete sie an. „Es ist die Letzte.“ war alles was der Inuzuka sagte. Asuma zog an der Zigarette und dann viel sie zu Boden und er schloss endgültig seine Augen. Den drei Chuunin liefen die Tränen über die Wangen und tropften auf den Boden. Der Himmel veränderte seine Farbe und wurde schwarz. Zwei Minuten später fing selbst der Himmel an zu weinen. ~Am Hokageturm~ Temari und Shikamaru betraten den Hokageturm und keine zwei Minuten später fing es an zu Regnen. „Da haben wir ja nochmal Glück gehabt.“ meinte die Sabakuno und ging in Richtung Hokage Büro. Shikamaru schaute nochmal kurz nach draußen und folgte der Kunoichi. Shikamaru klopfte am Büro des Hokagen und sie wurden hineingebeten. „Temari und Shikamaru, was kann ich für Euch tun?“ fragte der vierte Hokage. „Ich bringe Ihnen eine Schriftrolle von dem Kazekagen.“ antwortete sie und reichte ihm die Schriftrolle. Er öffnete sie und die Beiden sahen, wie seine Augen über das Papier huschten. „Ich verstehe, also spitzt sich die Lage zu. Das sich Kumo und Kirigakure Mal zusammen tun, hätte ich nicht für möglich gehalten, auch wenn es natürlich nicht aus schließbar war. Ist es in Ordnung für dich, wenn ich dir morgen die Antwort dazu gebe oder willst du sofort wieder zurück nach Suna?“ fragte der blonde Namikaze. „Nein, nein. Ich hab es nicht eilig und werde auch nicht gebraucht, wenn ich gebraucht werde, dann wird mein Vater schon einen Falken losschicken, aber im Moment hab ich alle Zeit der Welt.“ antwortete sie. „Gut, dann gebe ich dir die Antwort morgen, weil ich noch etwas zu tun habe und auch so langsam nach Hause will.“ sagte Minato und grinste. Er wendete sich zu Shikamaru. „Und du Shikamaru, was willst du hier?“ fragte er nun den Nara. „Ich wollte dich fragen, ob du weißt wo Asuma ist, weil er nicht zu unserer Verabredung gekommen ist?“ antwortete dieser. Minato war etwas überrascht, dass der Nara ausgerechnet zu ihm kam, Kurenai müsste es doch auch wissen. * Oder Sie hat es Ihm nicht gesagt. Könnte natürlich auch sein.* dachte er. „Ich habe Asuma vor etwa drei Stunden auf eine Mission geschickt. Er und sein Team sollen die beiden Akatsuki Mitglieder beobachten und herausfinden, was Sie vorhaben.“ sprach Minato. Minato wollte etwas erwidern, als jemand an der Tür klopfte. „Herein.“ Die Tür öffnete sich und es kamen Kiba, Choji und Rock Lee mit blassen Gesichtern rein. Sie waren komplett durchnässt und man sah ihnen an, dass es ihnen nicht gut ging. Minato rief sofort Shizune und diese besorgte sofort drei Stühle und drei Decken. Nah fünf Minuten saßen die drei Chuunin im Büro des Hokagen und schauten traurig zu Boden. Shikamaru und Temari standen neben den Dreien und schauten zu ihnen. „Wo ist Asuma?“ fragte der Hokage mit einem mulmigen Gefühl im Bauch. Auch Shikamaru stand die Besorgnis um seinen ehemaligen Sensei ins Gesicht geschrieben. „Es war eigentlich nur ein Akatsuki Mitglied, nämlich so ein Gläubiger mit einer Sense und der andere war Kabuto.“ begann Lee mit der Erzählung. „Wir haben die zwei bis zu einer Lichtung verfolgt und waren uns sicher, dass Sie uns nicht sehen würden, aber dann hat Kabuto auf einmal ein Kunai zu uns geworfen. Asuma konnte es abwehren. Da wir keine wirkliche Chance hatten zu fliehen, haben wir uns Ihnen gestellt. Am Anfang sah alles gut aus, doch dieser Gläubige konnte Asuma einmal an der Wange streifen. Es war nur eine kleine Schnittwunde, aber dieser Typ hat dann irgendein Ritual vollzogen und er wurde komplett Schwarz. Er sah aus wie ein Skelett und unter Ihm war so ein roter Kreis mit einem Dreieck drinnen. Asuma wollte Ihn wieder angreifen, doch er stach sich einfach ins Bein, doch statt das er in die Knie ging, ging Asuma in die Knie. Dann stach er sich ins andere Bein und Asuma konnte sich nicht mehr bewegen. Als wir erkannten, dass er seinem Gegner dadurch schaden zufügen konnte, war es schon zu spät. Ich habe noch versucht, den Typen aus dem Kreis zu bekommen, aber nachdem er mich mit einem Tritt gegen den nächsten Baum schleuderte. Stach er sich in die Herzgegend. Daraufhin verschwanden die Beiden und wir versuchten Asuma noch zu helfen, aber es war zu spät. Der Typ hatte sich zwar nicht ins Herz gestochen, doch er hat Asuma‘s linken Lungenflügel durchstochen. Asuma ist Tod.“ endete Kiba mit seiner Erzählung und im kamen wieder die Tränen. ~Ein Stunde früher bei der ersten SEDA-Einheit~ Die erste SEDA-Einheit rannte durch einen Teil der Wüste und konnte schon den Anfang des Waldes von Konoha sehen. „Noch ca. zwei Stunden, dann sind wir da.“ rief Sakura ihren Kameraden zu. „Ach wirklich.“ kam es von einer tiefen männlichen Stimme. Vor ihnen erschienen zwei Shinobi aus Kumogakure und zwei aus Kirigakure. Die vier Anbu kamen zum stehen und schauten die vier Shinobi an. „Was wollt Ihr von uns?“ fragte Hinata und aktivierte ihr Byakugan. „Wir wollen euren Tod, mehr wollen wir nicht.“ antwortet einer aus Kumo und zeigte auf Naruto und Sasuke. „Euch Beide brauchen wir noch, zum vergnügen.“ sagte der andere aus Kumo. („ Naruto, die suchen wohl Streit. Ich such gleich auch streit, wenn die Hinata auch nur ein Haar krümmen.“) sagte Kurama und fletschte seine Zähne. „Die Aasgeier kotzen mich jetzt schon an, wenn Sie Hinata auch nur anschauen.“ sagte Naruto und schaute die zwei Kumonins finster an. „Oh schau Mal. Der Blonde wird schon Sauer, wahrscheinlich haben wir da einen Nerv getroffen.“ lachte der ältere Kumonin. Keine Sekunde später stand Naruto vor ihm und schaute ihn mit seinem Kitsugan an. Aus seiner rechte Hand trat rotes Chakra. Auf einmal stand der ältere Kumonin im Unterbewusstsein von Naruto und vor ihm fletschte Kurama mit seinen Zähnen. („Hallo Menschlein, welches Körperteil soll ich dir zuerst brechen?“) fragte Kurama. Keine Sekunde später befand sich der Kumonin wieder in der Wirklichkeit und bekam von Naruto ein Rasengan in den Magen gedrückt. „Willst du auch so rebellieren, wie dein Freund eben und auf schmerzvolle Art ins Gras beißen oder nimmst du zurück, was du gesagt hast?“ fragte ihn der Uzumaki. „Einen Scheiß mach ich. Besonders die Rosahaarige gefällt mir.“ sprach er grinsend. Auf einmal stand nicht mehr Naruto vor ihm, sondern Sasuke. „Kannst du das wiederholen, was du gerade gesagt hast?“ fragte dieser und schaute ihn mit seinem Sharingan an. „Besonders die Rosa...“ zu mehr kam er nicht, denn da hatte er schon Bekanntschaft mit Sasuke‘s Chidori gemacht. Hinata und Sakura beobachteten die Szenerie mit einem lächeln. „Sakura, ich glaube, da mag dich ein gewisser Uchiha.“ sagte die Hyuuga. „Ein gewisser Uzumaki macht aber auch keinen Hell daraus, dass er dich mag.“ konterte sie. „Hallo, Ihr zwei Schönen, wollt Ihr vielleicht etwas spielen.“ sagten auf einmal zwei Männerstimmen vor ihnen. Die beiden Kunoichi sahen das hämische Grinsen im Gesicht der beiden Kirinins. „Nein, tut uns Leid, wir haben kein Interesse.“ antwortete die Haruno. „Das ist aber Schade, dann werden wir Euch schon zeigen, wie Ihr Interesse bekommt.“ sprach der Kleinere von Beiden. Sie wollten auf die beiden Kunoichi‘s zugehen, als zwei Gestalten vor ihnen auftauchten. „Hallo.“ sagten die beiden Anbu und verpasste ihnen einen Schlag in den Magen, so dass die zehn Meter weiter, liegen blieben. „Können wir nun endlich weiter?“ fragte Sasuke. „Ja, ich hab auch keine Lust mehr. Kommt ihr.“ rief Naruto Hinata und Sakura zu. „Ja, wir kommen.“ ~Im Hokagebüro~ Es herrschte immer noch Totenstille, bis auf einmal eine Vase kaputt ging und man nur ein „Scheiße“ hörte. Temari war die Erste, welche sich wieder fing. „Shikamaru, bist du bescheuert?“ fragte sie und schaute zum Nara. Sie sah in seine Augen, die die Tränen nun auch nicht mehr aufhalten konnten. Shikamaru rutschte fassungslos an der Wand runter und blieb auf dem Boden sitzen und hatte seinen Kopf in die Arme gelegt. Temari rannte zu ihm und nahm ihn in den Arm. Er weinte an ihrer Schulter und sie war einfach nur bei ihm. „Shhh. Ganz ruhig, Shikamaru.“ versuchte sie ihn zu beruhigen und nach vier Minuten wirkte es. Minato, welcher bis dahin immer noch geschockt auf seinen Stuhl saß, bat Shizune Ino und Kurenai zu holen. Shizune verstand und verließ den Raum. ~Bei Kurenai~ Kurenai goss gerade ihre Blumen, als es an der Tür klingelte. * Nanu, wer könnte das bloß sein?* fragte sie sich und öffnete die Tür. „Shizune, was kann ich für dich tun?“ fragte sie. „Du sollst bitte sofort zum Hokage kommen.“ antwortete die Assistentin des Hokagen. Kurenai nickte und folgte ihr. Vor dem Hokageturm wartete Ino auf sie. „Shizune, Kurenai, was machen sie den hier?“ fragte sie die zwei Frauen. „Ich soll euch Beide zum Hokagen bringen.“ antwortete Shizune. „Was will er denn von uns?“ fragte die Yamanaka. Shizune antwortete nicht, sondern gab ihnen ein Zeichen, dass sie ihr folgen sollten. Die drei Frauen betraten das Büro und Shikamaru kauerte immer noch an der Wand. Temari hielt ihn immer noch im Arm. Die zwei Ankömmlinge sahen, dass Choji, Kiba und Lee auf ihren Stühlen kauerten und ihnen Stumm Tränen runter liefen. „Kurenai, Ino.“ kam es von dem Namikaze. „Ja, was ist? Und was sollen wir hier?“ fragte Kurenai. Sie hatte eine böse Vorahnung, aber diese wollte sie lieber nicht äußern und schaute dem Hokagen ins Gesicht. Dieser schaute sie traurig an und die darauffolgende Worte verstand sie auch so, ohne das er sie Aussprach. „Asuma wurde bei der heutigen Mission von einem Akatsuki umgebracht.“ war die monotone Antwort des Hokagen und musste selber eine Träne zurückhalten. Kurenai brach in Tränen aus und hatte Shizune sie nicht rechtzeitig aufgefangen, wäre sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den Boden aufgeschlagen. Ino wusste nicht was sie tun sollte, doch dann humpelte Choji vor sie und nahm sie in den Arm. „Es tut mir Leid, dass wir Ihn nicht beschützen konnten.“ sagte der Akimichi. Ino weinte an der Schulter ihres ehemaligen Teamkameraden. „Euch trifft keine Schuld, sondern diese Schweine.“ antwortete sie, als sie sich etwas beruhigt hatte. Keiner bemerkte wie eine Stunde verging und es wieder einmal an der Tür klopfte. Minato schaute zu den Shinobi die in dem Raum waren und bat denjenigen Herein. Die erste SEDA-Einheit betrat den Raum und sah sich erstmal kurz um. Als Hinata ihren ehemaligen Sensei Weinen sah, nahm sie sie sofort in den Arm. „Papa, was ist hier passiert?“ fragte der Uzumaki seinen Vater. „Um es kurz zu fassen. Neji hat zwei Akatsuki Mitglieder gesehen, wie Sie Konoha beobachten. Ich habe dann Team 10 als Mission gegeben, die Beiden zu beobachten. Es war nur ein Mitglied von Akatsuki und Kabuto, die Konoha ausspionierten. Sie wurden dann leider von Kabuto entdeckt und somit konnten Sie nicht mehr fliehen und mussten kämpfen. Asuma wurde dann durch ein Ritual von dem Akatsuki Mitglied getötet.“ erzählte Minato. Die vier Anbu waren geschockt und Kurenai, welche sich gerade etwas beruhigt hatte, brach erneut in Tränen aus. Sakura nahm ihre Kindergartenfreundin Ino in den Arm. Naruto und Sasuke standen geschockt im Büro herum, als sich Choji, Kiba und Lee erhoben. Shizune merkte sofort, dass mit Choji‘s linkem Oberschenkel etwas nicht stimmte. Sie heilte diesen sofort und er bedankte sich. Dann erhob sich Shikamaru und ging zur Tür. „Shikamaru, was hast du vor?“ fragte Temari. „Rache, ist zwar gut und schön, aber es wird dir nicht viel weiterhelfen.“ sprach Minato. „Ich will auch gar keine Rache. Mir geht es um Gerechtigkeit.“ mit diesen Worten verließ er den Raum. „Temari, folge Ihm bitte.“ bat Ino die Sabakuno. „Wird erledigt.“ Die Sabakuno verschwand ebenfalls aus dem Büro. Minato stand auf und stellte sich vor die drei Chuunin. „Geht nach Hause. Ich werde alles, was in meiner Macht steht, tun, damit diese Kerle nicht ungeschoren davon kommen.“ sprach der Hokage. Die drei Chuunin verabschiedeten sich und gingen mit gesenktem Kopf nach Hause. Ino folgte den dreien und nun waren nur noch Kurenai und die erste SEDA-Einheit im Raum. „Kurenai, soll ich dich nach Hause bringen?“ fragte Hinata ihren ehemaligen Sensei, sie nickte nur stumm. „Geht das in Ordnung?“ fragte sie. „Klar Hinata, wir brauchen dich hier nicht. Wir werden das Regeln. Bringe du lieber Kurenai nach Hause und leiste Ihr Beistand.“ sagte Naruto und die Hyuuga nickte. Als die beiden Kunoichi den Raum verlassen hatten, setzte sich Minato wieder auf seinen Stuhl. „Also, was habt Ihr mir für Nachrichten zu überbringen?“ fragte der Hokage misstrauisch. „Keine Guten, um ehrlich zu sein gar keine Guten.“ antwortete Sakura. „Was ist passiert?“ „Also, dass war...“ Sakura wollte gerade mit der Erzählung beginnen, als sie von Sasuke unterbrochen wurde. „Wir haben von dem Kazekagen den Auftrag bekommen, dass wir nach dem Achtschwänzigen suchen sollen, weil er durch Kakuzu und meinen bedroht ist. Wir haben uns sofort auf den Weg nach Kumogakure gemacht, als Kurama sagte, dass das Chakra vom Achtschwänzigen schwächer wird. Als wir am Kampfplatz angekommen sind, hatten mein Bruder und dieser Kakuzu den Jinchuriki schon besiegt. Wir waren uns sicher, dass wir hinter einem Felsen sicher wären, wenn wir unser Chakra unterdrücken, aber ich bin mir sicher, dass mein Bruder gemerkt hat, dass wir dort sind. Mein Chakra kennt er am Besten und das wird er wohl gespürt haben. Wenn nicht auch das von Naruto.“ erklärte der schwarzhaarige Uchiha. Minato riss beim letzten Teil seine Augen auf und schaute geschockt zu den drei Anbu. „Und was ist dann passiert?“ fragte er mit einem Kloß im Hals. „Dann hat uns Itachi geholfen, weil er uns den Hinweis gegeben hat, dass sich Tsunade und Jiraya in Kirigakure befinden, wo Sie von einem Kisame bewacht werden. Er hat es zwar zu seinem Partner gesagt, aber wir konnten es alle verstehen. Danach sind die Beiden verschwunden. Wir sind extra zurückgekehrt, weil wenn wir noch nach Kirigakure gegangen wären, dann hätte es auch in einer Falle enden können.“ erklärte Sasuke den Rest. Minato stand auf und beobachte kurz das Dorf. Er drehte sich wieder zu den Dreien um. „Es war die richtige Entscheidung. Ihr werdet Euch Morgen auf die Suche nach Jiraya und Tsunade machen, aber heute werdet Ihr Euch ausruhen.“ sprach der Hokage. Die Drei nickten. „Gut, dann geht nach Hause und lasst uns diesen beschissenen Tag beenden.“ Naruto, Sasuke und Sakura verließen das Büro und Minato schaute wieder auf das Dorf. * Ich habe eine böse Vorahnung. Und ich hoffe Mal, dass ich sie nicht recht behält.* dachte er. Ohne zu klopfen betrat Kushina den Raum. „Liebling, was ist los?“ fragte sie. „Ich habe eine böse Vorahnung und hoffe, dass sie dieses Mal nicht in Erfüllung geht.“ Kushina verstand sofort. „Komm lass uns erstmal nach Hause gehen, dann können wir in Ruhe reden.“ „Du hast Recht. Das ist echt ein beschissener Tag.“ ~Bei Naruto~ Naruto hatte sich von Sakura und Sasuke verabschiedet und ging zum Haus von Konohamaru. Er klingelte und er machte die Tür auf. „Hey Naruto, wieder im Dorf?“ fragte der Kleine und streckte dem Uzumaki die Faust entgegen. „Ja, aber ich hab eine traurige Nachricht für dich.“ sprach Naruto und lächelte ihn traurig an. „Was ist denn passiert?“ fragte der junge Sarutobi. „Dein Onkel hatte heute ein Mission und ist leider durch einen Akatsuki gestorben.“ Der Zwölfjährige wusste erst nicht, ob Naruto einen scherzt machte, aber dann sah er, dass er ihn mit einem traurigen Lächeln anschaute. „Das kann nicht sein.“ kam aus seinem Mund und wollte es nicht Wahr haben. „Es ist aber die Wahrheit.“ antwortete der Blonde. Konohamaru wollte ins Haus rennen, aber er wurde von Naruto in die Arme gezogen. „Es ist schon gut, lass es raus. Dafür brauchst du dich nicht zu schämen.“ Nach diesen Worten von seinem Freund, weinte Konohamaru an der Schulter des blonden Anbu. ~In Otogakure im Saal~ Alle Plätze waren besetzt, auch die von Kiwan und Mitan, welche beim letzten Mal leer waren. Itachi und Kakuzu waren als Hologramme anwesend. Hidan und Kabuto hatten es noch rechtzeitig nach Oto geschafft. „Itachi und Kakuzu habt Ihr den Achtschwänzigen?“ fragte Orochimaru. „Ja, er konnte und sogar etwas Parole bieten. Er konnte sich in seinen Bijuu verwandeln, aber das hat Ihm nicht viel geholfen.“ antwortete der Uchiha. „Sehr gut. Hidan, wie sah es bei Euch aus?“ fragte Pain den Sadisten. „Der Jinchuriki ist nicht im Dorf. Er ist sehr wahrscheinlich noch auf Mission. Wir haben nur die zweite Spezialeinheit gesehen. Die Brillenschlange und ich durften dann noch gegen ein Team aus Konoha kämpfen. Mehr als den Sensei konnten wir leider nicht umbringen, sonst hätten wir es nicht mehr geschafft.“ antwortete er. „Gut, dann lautet Eure weitere Aufgabe, Konoha weiterhin zu beschatten. Morgen werdet Ihr uns wieder Bericht erstatten. Itachi und Kakuzu. Ihr geht nach Kirigakure und schaut, ob dort der Jinchuriki des Neunschwänzigen ist.“ befahl der Orangehaarige. Die Angesprochenen nickten. „Damit ist die Sitzung beendet.“ sprach Orochimaru. „Naruto Uzumaki, wo auch immer du dich versteckst, wir werden dich finden.“ sagte Pain. Er verließ den Saal und steuerte auf den Norden von Otogakure zu. Auf einem Berg wartete ein Mann mit einer Maske. „Wie sieht es aus?“ fragte der Mann. „Es läuft alles nach Plan.“ Fortsetzung Folgt..! Hallöchen ich melde mich nochmal kurz. So langsam steuert der erste Akt dieser Ff auf sein Finale zu. Ich hab mir dafür Mal was besonderes ausgedacht und hoffe es gefällt Euch. Noch einen schönen Tag. ~HiveaX Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)