The Era II von HiveaX (Brave Awakening) ================================================================================ Prolog: Prolog (Akt. 1) ----------------------- Sie konnten es schon von weitem sehen, ihr Dorf. Das Dorf Konohagakure, es war ein unterschied zu sehen, es war zerstört. Konohagakure wurde dem Erdboden gleichgesetzt. „Hey Teme, wir müssen uns beeilen.“ „Was ist denn da schon wieder passiert?“ kam die Frage von einer blauhaarigen Kunoichi. „Sieht man doch. Konoha wurde sehr wahrscheinlich von Akatsuki angegriffen.“ antwortete die andere Kunoichi. „Warum ist das wohl so, Dobe?“ („Tschuldigung, ich hab mich nicht freiwillig gemeldet in dem Holzkopf versiegelt zu werden.“) „Kurama, halt die Klappe oder du kannst was erleben.“ („Und du kannst dann deine Wunden schön selber Heilen lassen, Naru-chan.“) Die beiden Kunoichi konnten sich ein lachen nicht verkneifen und schauten zu dem kleinen Fuchs, welcher auf der Schulter des blonden Shinobi‘s saß. Sie kamen vor dem Haupttor von Konohagakure zum stehen. „Wir klären das nachher, Sasuke.“ „Sehe ich auch so, Naruto. Sakura, Hinata kümmert Ihr euch bitte um die Verletzten, wir räumen hier mal auf.“ sprach der Uchiha. „Klar, passt auf euch auf.“ kam es von beiden Kunoichi und verschwanden. „Naruto, dann werden wir Ihnen mal die Leviten lesen...“ STOP! Hallöchen =] Willkommen zur Fortsetzung von The Era: Childhood. Wenn man es selber nicht erwarten kann, ne ^^. Nein es ist nur der Prolog. Ich habe jetzt mal 40 Kapitel hierfür geplant (Können auch eins zwei mehr oder weniger werden) Eigentlich gibt es nicht viel zu sagen, außer dass ich euch viel Spaß beim lesen der Fortsetzung wünsche und hoffe sie gefällt euch. (Was ich mir da auch immer ausgedacht habe.) Die Legende ist jetzt etwas anders. Der vielleicht bemerkt hat, dass ich den Vorgänger mal etwas überarbeitet habe, (Gott, war das eine Arbeit. Ich sag nur das hier „ ...“. Keine Sorge, dieses mal ist es richtig ^^) aber das werdet Ihr gleich alle sehen. Ist auch logisch und für jeden Verständlich. Ich schweife schon wieder ab. Viel Spaß beim lesen und ich halte jetzt mal meine Finger Still und warte auf Reviews. ~HiveaX Genre: Action, Drama, Slice of Life, Romance, Fantasy, Abenteuer FSK: 16 (Ja, es werden Leute sterben und nicht grade wenige, werde ich eh nicht übers Herz bekommen) Legende: Gespräch: „...“ Gedanken: *...* Jutsu‘s: `Name´ Szenenwechsel: ~Wohin~ Ein Bijuu spricht: („...“) Ein Bijuu denkt: (*...*) Die folgende Handlung ist nicht für Leser unter 16 Jahren geeignet, oben links ist ein Pfeil der nach links zeigt, da sollt Ihr bitte draufdrücken, um die Seite zu verlassen, wenn Ihr noch keine 16 seid, vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Der Wind wehte durch die Straßen von Konohagakure. Der Sommer neigte sich dem Ende, aber die Sonne ging weiterhin auf, wie die Tage davor. Drei Jahre war es nun schon her, seitdem Konoha von Otogakure bei der Chuuninauswahlprüfung angegriffen wurde. Konoha siegte, aber nicht nur das. Minato Namikaze und Kushina Uzumaki haben den Angriff des Kyuubi no Yoko überlebt und wohnen seid drei Jahren wieder im Dorf. Hiruzen Sarutobi hatte das Amt des Hokagen wieder an Minato abgegeben und ist in den Ruhestand gewechselt. Kushina wurde Jonin und leitete ein eigenes Team. Ihr Sohn Naruto Uzumaki wurde mit Sasuke Uchiha, Sakura Haruno und Hinata Hyuuga von dem Jonin und ehemaligen Anbu ein Spezialtraining unterzogen. Drei Jahre hat dieses Training nun angedauert und die Vier Konohanins wurden zur ersten Spezial-Einheit-Der-Anbu von Konoha oder so wie sie alle nannten SEDA. Sie hatten die Aufgabe Otogakure und Iwagakure im Auge zu behalten. Es gab zwei Einheiten, einmal die erste Einheit und die zweite Einheit. Die zweite Einheit bestand aus Neji Hyuuga, Dina Oroboshi, Shikamaru Nara und TenTen Ama. Der Hokage hatte diese zwei Einheiten nur aus zwei Gründen ausbilden lassen. Einmal um den Schutz vor anderen Dörfern zu sicher und um die Auslöschung der Organisation Akatsuki voranzutreiben. Akatsuki ist eine Gruppe von verbannten Shinobi‘s aus verschiedenen Dörfern. Sie besitzen spezielle Fähigkeiten und sind weit aus stärker als gewöhnliche Shinobi‘s. Einer von ihnen ist Itachi Uchiha, der den ganzen Uchiha-Clan ausgelöscht hat, aber seinen eigenen Bruder verschont hat. Einige wussten warum er es getan hat, aber keiner wollte es verraten. Die Sonne ging auf und die ersten Dorfbewohner von Konohagakure erwachten aus ihrem Schlaf. Es war im Hause Uzumaki. „Hinata, was machst du denn schon hier?“ kam die Frage von der rothaarigen Uzumaki. „Ich dachte, ich schmeiße Naruto aus dem Bett, damit er nicht zu spät zum Hokageturm kommt.“ „Gute Idee. Er sollte echt so langsam mal aufstehen. Es kann natürlich auch sein, dass Kurama Ihn schon geweckt hat, aber das kann ich mir nicht vorstellen, denn der schläft noch länger.“ sprach sie und schüttelte nur den Kopf. Hinata musste lächeln und sie ging die Treppen zu Naruto‘s und Kurama‘s Zimmer hoch. Seid drei Jahren wohnte er bei seinen Eltern. Die junge Hyuuga wäre es natürlich lieber gewesen, wenn er im Hyuuga-Anwesen geblieben wäre, aber sie fand sich damit ab. Sie öffnete leise die Türe und schaute hinein. Naruto lag in seinem Bett, doch die Decke lag halb auf dem Boden. Sie schlich so leise es ging auf den blonden Ninja zu und zog vorsichtig die Decke weg, dann kniete sie sich neben ihn und konnte ein leises schnarchen hören. „Naruto, aufwachen. Du kommst sonst noch zu spät zum Training.“ flüsterte sie. Hinata hatte grade den Satz zu Ende gesprochen und schon war der Uzumaki wach und viel aus dem Bett. Er rappelte sich langsam auf und schaute dann zu der blauhaarigen Hyuuga. „Och man Hina, muss dass sein?“ „Ja, sonst kommen wir noch zu spät zum Hokageturm.“sie fing an zu lächeln und auf ihren Wangen war ein leichter Rotschimmer zu erkennen. „Scheiße, wie viel Uhr haben wir?“ fragte er geschockt. „Keine Sorge, du kannst dir ruhig Zeit lassen, Naru.“ Als sie seinen Spitznamen sagte, bekam er rote Wangen und er verschwand im Badezimmer. Hinata ging währenddessen wieder zurück in die Küche und setzte sich an den Küchentisch. „Und ist er wach?“ fragte seine Mutter. „Ja ist er, aber Kurama schläft noch.“ Kurama hatte sich eine gemütliche Ecke einrichten lassen, wo schlafen konnte. Er wollte lieber an der frischen Luft sein, damit er Naruto besser ärgern konnte. „Der schläft aber nicht mehr lange.“ meinte Kushina. „Vielleicht hat Naru ja auch erbarmen.“ sagte Hinata und schaute Kushina mit einem lächeln an. Keine fünf Minuten später kam Naruto in seiner schwarzen Jacke, grauer Hose und weißem T-Shirt die Treppen runter. Hinata trug die selbe Jacke wie Naruto, da diese wärmer waren, als die von ihr. „Guten Morgen, Langschläfer.“ „Guten Morgen, Mama.“ „Ich habe dir einfach mal ein paar Eier mit Speck gemacht.“ Kushina stellte Naruto einen Teller mit Eier mit Speck hin und setzte sich dann ebenfalls an den Tisch. Nach dem Essen ging Naruto zurück in sein Zimmer und in Kurama‘s Schlafecke. „Hey, Kurama. Du solltest so langsam mal aufstehen.“ sagte Naruto. „Der neunschwänzige Fuchs öffnete die Augen und sprang auf Naruto‘s Schulter. („Wie wäre es mit einem ‚guten Morgen‘?“) Naruto antwortete einfach nicht, sondern er ging wieder runter und verabschiedete sich von seiner Mutter und ging dann mit Hinata zum Hokageturm. Sasuke war grade aufgestanden und wusch sich erst mal. Dann ging er in die Küche, wo Mebuki Haruno grade das Essen auf den Tisch gestellt hatte. „Ah guten Morgen, Sasuke.“ „Guten Morgen, Mebuki, wo ist denn Kizashi? Ist er schon zur Arbeit?“ fragte der Uchiha. „Ja er musste früher los, aber er wünscht euch viel Erfolg bei der Mission.“ „Danke.“ Sasuke trank erst mal einen Schluck Kaffee und ging dann in das Zimmer von Sakura. „Hey Sakura aufstehen.“ rief er. „Ich komme ja schon, Sasuke.“ grummelte sie und ging ebenfalls ins Bad. Nach weiteren fünf Minuten saßen beide Konohanins am Tisch und aßen ihr Frühstück. Mebuki las ihre Morgenzeitung. Als sie fertig waren, machen sie sich fertig und verabschiedeten sich von Mebuki. Sasuke und Sakura standen fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit vor dem Hokageturm und warteten auf ihre beiden Teamkameradin. „Guten Morgen, Ihr zwei.“ kam es von einer bekannten weiblichen Stimme. „Habt Ihr alles?“ „Ja haben wir und wie sieht es bei euch aus?“ fragte der Uzumaki. „Klar, ich vergesse ja nichts.“ antwortete der Uchiha. „Gut, dann lasst uns gehen.“ sprach Naruto und die vier SEDA betraten den Hokageturm Fortsetzung Folgt..! Das war der Prolog und ich hoffe mal, er hat Euch gefallen. Ich weiß, es ist noch nichts passiert, außer vielleicht am Anfang, aber das wird sich in den nächsten Kapiteln ändern. Wie gesagt, dass hier war nur der Prolog mehr nicht. Auf das richtige Kapitel müsst Ihr leider bis zum 01.01.2018 warten. Also bis dahin. ~HiveaX Zadiol Kapitel 1: Search ----------------- Kapitel 1. Suche ~In einem Wald~ Vier Ninja‘s rannten durch einen dichten Wald. Alle Vier trugen eine Kutte. Ihre Gesichter waren verdeckt, jede Person machte einen weiten Bogen um sie, weil sie Angst vor ihnen hatten. Sie kamen auf einem Baum zum stehen und schauten zu dem naheliegenden Dorf. ~Hokageturm~ Die vier SEDA gingen in den Hokageturm, um ihre Mission zu erfahren. Sie wurden von jedem Shinobi begrüßt und keiner der Vier wurde verachtet oder sonst irgendwie komisch angeschaut. Sie hielten vor der Tür des Hokages und klopften an dieser. „Herein.“ kam es von einer Stimme. Die Vier traten in das Büro des Hokagen und dieser betrachtete sie erstmal. „Gut, dass Ihr hier seid. Eure Mission ist kompliziert.“ „Dann raus damit, Hokage-sama.“ „Sakura, du kannst mich Minato nennen, lass bitte das ‚Hokage-sama‘ weg und für Euch gilt das Gleiche.“ sprach er und schaute zu den anderen Dreien. „Ist ja gut, Papa. Was ist denn jetzt unsere Mission?“ „Du kannst es wie immer nicht erwarten. Ich war in deinem Alter genauso, nur da gab es eine Ausnahme.“ Er machte eine kurze Unterbrechung und schaute zu Hinata. „Ist ja jetzt auch egal. Eure Mission ist es Otogakure auszuspionieren, weil ich denke nicht, dass Sie jetzt drei Jahre lang die Füße stillgehalten haben. Ihr habt aber noch einen anderen Auftrag. Schaut euch auch nach Jiraya und Tsunade um, weil ich habe die Vermutung, dass Orochimaru die Beiden gefangen hält, da er dadurch ein Druckmittel gegen mich hat.“ erklärte er. Sasuke‘s Augenbraue zuckte verdächtig und schaute den Hokagen instinktiv an. „Was meinst du mit Druckmittel, Minato?“ fragte der Uchiha. „Ganz einfach. Jiraya ist mein Sensei und er hat mir geholfen, das Rasengan zu entwickeln. Er ist auch gleichzeitig Naruto‘s Patenonkel und Tsunade ist seine Patentante. Damit hat er also ein Druckmittel gegen Naruto, als auch gegen mich. Er kann mir drohen, die Beiden umzubringen, wenn ich nicht das mache, was er will.“ „Das heißt, er könnte von dir verlangen, dass du mich Ihm auslieferst, weil er Tsunade und Jiraya in seiner Gewalt hat.“ „Richtig, Sasuke.“ „Dann sollten wir so langsam mal los. Wir sollten die Beiden so schnell wie möglich finden, sonst passiert noch etwas viel Schlimmeres.“ Minato lächelte Hinata kurz an und stimmte Ihr zu. „Sie hat Recht, Ihr solltet los. Ich braucht sechs Stunden bis nach Oto, also los.“ „Jawohl!“ kam es von den Vieren. ~In einem Wald~ „So ruhig und friedlich.“ sprach die Person im Mantel. „Ja, aber es wird nicht mehr Lange so bleiben.“ antwortete der Andere. „Ja, da hast du Recht.“ Er hob seine Hand und schob seine Kapuze nach hinten. Es kamen eisblaue Augen und weiße Haare zum Vorschein. Die andere Person machte es Ihm nach. Er hatte schwarze Haare und die gleiche Augenfarbe, wie seine Haare. „Wir sollten wieder zurück. Wir sollten nicht zu spät kommen, sonst macht Er uns die Hölle heiß.“ „Ich weiß, dass er uns Ihnen vorstellen will.“ „Risha, Akina wir müssen los.“ rief der Schwarzhaarige zu den beiden anderen Personen. „Wir kommen.“ Der junge Mann mit den weißen Haaren schaute nochmal zu dem Dorf und folgte dann seinen Kameraden. „Bald ist es soweit und Ihr werdet vor uns auf dem Boden knien und um Gnade flehen, Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha. ~Hokageturm~ Die vier SEDA kamen aus dem Turm hinaus, als Ihnen eine Team aus vier Leuten entgegen kam. „Hey, schön euch noch zu sehen.“ kam es von dem Jungen mit schwarzen Haaren, die er sich zusammen gebunden hatten und nun wie eine Ananas aussahen. „Hey, Shikamaru.“ kam es von dem blonden Uzumaki. „Ihr müsst wohl auf eine Mission, so wie Ihr ausseht.“ sagte Dina. „Jap, wir müssen Oto ausspionieren und nach Jiraya und Tsunade suchen, da Minato glaubt, Sie werden von Orochimaru Gefangen gehalten.“ antwortete Sakura „Dann wollen wir euch mal nicht länger aufhalten.“ sprach TenTen und die zweite SEDA-Einheit ging in den Hokageturm. „Dann los, Leute.“ Sie liefen los und verließen Konoha in den anliegenden Wald. Nach ein paar Metern, stoppten Naruto und Sasuke. „Hey, warum haltet Ihr an?“ fragte Hinata. „Spürchst du das Chakra auch, Kurama?“ („Ja. Die Stärke kommt mir bekannt vor.“) „Warte ich beschwöre dich.“ Naruto biss sich in den rechten Daumen und schlug diese Hand auf den Boden. `Beschwörung des inneren Dämons´. Es entstand eine kleine weiße Wolke, sie verblasste und nun saß Kurama auf der Schulter von Naruto. „Warum hast du Kurama gerufen, Naruto?“ fragte Hinata erneut. („Ganz einfach, weil hier vor nicht allzu langer Zeit jemand war, denn Ihr alle kennt und Sasuke, Naruto und ich das zurückgebliebene Chakra noch spüren.“) erklärte Kurama. Sakura wollte erneut fragen, aber sie wurde von Sasuke unterbrochen. „Es ist das Chakra von Mitan Seishou und Kiwan Matsushi.“ Sakura und Hinata waren kurz geschockt, doch dann konzentrierten sich Beide auf ihre Umgebung und spürten nun das Chakra ebenfalls. „Jetzt fällt es mir auch auf.“ „Mir auch.“ Naruto und Sasuke nickten. „Wir sollten das Chakra verfolgen, vielleicht können wir ja dadurch mehr herausfinden.“ schlug Naruto vor und alle Anderen stimmten Ihm zu. Die Vier folgten dem Chakra durch den Wald und machten nach drei Stunden eine kurze Pause. Naruto lehnte sich an einen Baum. Sasuke genauso. Sakura und Hinata setzten sich an einen. „Wohin wird uns das Chakra hinführen?“ fragte Sakura. „Ich denke mal, dass es zu neunzig Prozent nach Otogakure führen wird.“ antwortete der Uzumaki. „Wahrscheinlich haben Sie von Orochimaru den Auftrag bekommen, Konoha zu begutachten und zu schauen, wie die Lage ist.“ sprach Naruto. „Das könnte sein, dann haben Sie das Gleiche gemacht, wie wir. Nur der geringe Unterschied ist, dass wir Jiraya und Tsunade noch suchen.“ („Ja Sasuke, da gebe ich dir Recht, aber es waren nicht nur Mitan und Kiwan. Es waren noch zwei andere Personen dabei. ihre Chakren sind nicht so stark, wie die von Mitan oder Kiwan.“) sagte Kurama. „Sie sind also zu viert.“ „Genau wie wir, Sakura.“ „Kurama, wie stark war das Chakra?“, fragte Hinata und stand auf. Sie ging vor Naruto in die Hocke, dieser bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen, um Kurama in die Augen zu schauen. („Die beiden Chakren sind mit euren Beiden zu vergleichen, Hinata und Sakura.“) „Dann heißt es also, dass wir gegen die Beiden kämpfen, wenn es zu einem Kampf kommen sollte. („Das wäre die schlauste Idee und mir fiele jetzt auch keine bessere ein. Haltet euch aber lieber bedeckt, wir sollen lediglich Informationen beschaffen. Kämpfen können wir immer noch, auch wenn ich nichts dagegen hätte.“) Die vier schauten den Bijuu mit einem Grinsen an. „Wir sollten weiter, dass Chakra der Beiden wird schwächer.“ bemerkte der schwarzhaarige Uchiha. „Dann mal los.“ Nach weiteren zwei Stunden wurden sie von Kurama aufgehalten. („Wartet.“) „Was ist los, Kurama?“ fragte der Uzumaki. („Ich spüre hier in der Umgebung starkes Chakra. Am besten unterdrückt Ihr eures, damit Ihr nicht auffallt.“) Die vier nickten und nahmen eine Pille, wobei Naruto direkt zwei nahm. Außerdem führten sie Fingerzeichen und ihr Aussehen veränderte sich. Sie sahen jetzt nicht mehr wie Ninja‘s aus, sondern wie vier Reisende. Kurama hatte verwandelte sich in einen Fuchs mit einem Schwanz. („Bewegt Euch nicht zu schnell, sonst fallt ihr noch auf.“) Alle vier nickten und gingen langsam den Weg entlang. Nach einer Stunde, konnten sie Otogakure sehen und sie legten sich auf die Lauer. Sie konnten von dort aus sehen, wie vier Personen in schwarz ins das Dorf gingen und danach in ein großes Gebäude. „Ich wette da ne Nudelsuppe drauf, dass es Mitan, Kiwan und ihre Partner waren.“ sagte der Blonde. „Danke, wann lädst du uns ein?“ fragte die Hyuuga. „Wenn wir wieder in Konoha sind.“ Sasuke schüttelte nur mit seinem Kopf und Sakura konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Ich würde sagen, wir warten noch zwei Stunden und schauen was passiert.“ sprach der Uchiha. Seine drei Teamkameraden sagten nichts dazu. ~In einer Stadt in der Wüste~ Ein junger Mann mit roten Haaren und einem Krug auf dem Rücken. Er verließ mit seinen beiden Geschwistern Temari und Kankuro ein Gebäude. „Gaara, was ist los? Du benimmst dich den ganzen Tag schon so komisch?“ fragte seine Schwester. „Ich weiß es nicht. Mein Gefühl sagt mir, dass wir bald Besuch aus Oto bekommen werden. „Na ganz toll.“ „Wir sollten Vater Bescheid geben.“ „Ja.“ Die Drei gingen zum Kazekagen und klopften an der Tür. „Herein.“ rief der Kazekage und die Drei traten in das Büro. „Ihr kommt genau zur richtigen Zeit, ich wollte euch gerade rufen.“ sprach er. „Was ist den passiert, Vater?“ „Einer unserer Späher hat an der Grenze zum Feuerreich Ninja‘s aus Otogakure gesichtet. Wir müssen also mit einem Angriff von Ihnen rechnen.“ „Deswegen sind wir hergekommen, Vater. Mein Gefühl sagte mir das Gleiche.“ Er schaute seinen Sohn kurz überrascht an, aber musste dann wiederum Grinsen. „Gut. Ich werde ein paar Anbu zur Grenze schicken, haltet Euch bitte bereit, wenn es zu einem Angriff kommt.“ meinte der vierte Kazekage. „Werden wir.“ kam es von den Dreien und sie verschwanden aus dem Raum. Eine kurze Zeit später, kamen fünf Anbu in das Büro des Kazekagen. „Eure Mission ist folgende. Ihr werdet zur Grenze vom Feuerreich geschickt und werdet die Otonins beobachten. Falls es zum Angriff kommt, werdet Ihr kämpfen müssen.“ Die Anbu‘s antworteten nicht, sondern nickten nur und verschwanden. Der Kazekage nahm sich daraufhin sofort ein Blatt Papier und schrieb dem Hokagen einen Brief. „Sayu!“ rief er seine Angestellte. „Ja, was kann ich für Sie tun, Kazekage-sama?“ „Schick diesen Brief mit einem Falken nach Konoha. Schicke auch vier weitere Attrappen mit dem richtigen Falken mit, damit die Otonins nichts merken.“ antwortete er. „Wird gemacht, Kazekage-sama.“ Sie verschwand wieder aus dem Büro des Kazekagen und schickte einen Falken mit vier Attrappen los. ~Zwei Stunden später in Konoha~ Minato hatte gerade Besuch von seiner Frau bekommen und Beide aßen eine Nudelsuppe. „Ich hoffe die Vier finden Jiraya und Tsunade.“ sprach Kushina. „Sie werden Sie schon finden. Wenn die Vier Sie nicht finden, dann kann es keiner.“ „Ja, da hast du auch wieder Recht.“ Kurze Zeit später kam Shikaku Nara ins Büro gestürmt. „Minato, entschuldige, dass ich so rein gestürmt komme, aber wir haben eine Nachricht vom Kazekagen bekommen.“ Minato riss seine Augen auf und nahm den Brief entgegen. `Sehr geehrter Hokage der vierten Generation. Meine Späher haben vor ein paar Stunden herausgefunden, dass sich an der Grenze zum Feuerreich Otonins gesichtet haben. Es sieht wohl danach aus, als wenn Sie auf den Befehl zum Angriff warten. Ich bitte Sie, mir eventuell Verstärkung zu schicken. Ich hoffe Sie kommen meiner bitte nach. ~Der Kazekage der vierten Generation´ Minato las den Brief und schaute danach zu Shikaku. „Shikaku, schicke bitte die zweite SEDA-Einheit zu mir.“ bat er den Nara. „Wird gemacht.“ rief er dem Hokagen zu und verschwand. Minato setzte sich an seinen Tisch und schrieb eine Antwort. Als er fertig war, kamen auch schon Neji, Shikamaru, Dina und TenTen zu Ihm. „Schön, dass Ihr so schnell kommen konntet. Ihr werdet bitte sofort nach Suna gehen und Sie unterstützen, falls Sie von Oto angegriffen werden. Ich werde noch einen Brief nach Suna schicken, damit Sie wissen, dass Unterstützung aus Konoha kommt. Wenn die anderen Vier wieder da sind, dann werde ich Sie euch hinterherschicken.“, sprach Minato. Die Vier nickten nur und rannten aus dem Hokageturm. „Shina, kannst du die fünf Falken wieder nach Suna zurückschicken und gib Ihnen bitte diesen Brief hier mit.“ „Klar, mach ich Nato.“ sagte sie und verschwand ebenfalls aus dem Büro. * Hoffen wir mal, dass alles gut geht.* ~Vor Oto~ Die vier SEDA beobachteten nun schon zwei Stunden Oto. „Ich glaube das bringt nichts.“ beschwerte sich Naruto. Er wollte schon wieder Fingerzeichen machen, doch er wurde von Kurama unterbrochen. („Wartet ich kann ein starkes Chakra spüren.“) Die Vier legten sich sofort auf die Lauer und warteten wer dort kommt. Es kamen zwei Personen mit einem schwarzen Mantel mit roten Wolken drauf an den Vieren vorbei. Sasuke riss die Augen auf und konnte es nicht fassen, wer dort lang lief. „Itachi.“ flüsterte er. Fortsetzung Folgt..! Kapitel 2: Hints ---------------- Kapitel 2. Hints ~Rückblick~ Die Vier legten sich sofort auf die Lauer und warteten wer dort kommt. Es kamen zwei Personen mit einem schwarzen Mantel mit roten Wolken drauf an den Vieren vorbei. Sasuke riss die Augen auf und konnte es nicht fassen, wer dort lang lief. „Itachi.“ flüsterte er. ~Gegenwart~ Nicht nur Sasuke schaute den Uchiha entsetzt an, seine drei Teamkameraden ebenfalls. Hinata fing sich am schnellsten und schaute den Uchiha, sowie seinen Begleiter ernst an. „Was wollen die denn hier?“ fragte Hinata leise. „Bestimmt nicht Kaffee trinken.“ antwortete Naruto. „Haha, ich lach mich Tod, Naruto.“ meinte Sakura. Sasuke wusste immer noch nicht wie er reagieren sollte. „Hey Itachi, was wollen wir nochmal in Oto?“ fragte der Mann, welcher wie ein Fischmensch aussah. „Das weißt du ganz genau, Kisame. Wir treffen uns dort, weil Orochimaru mit uns etwas besprechen will.“ antwortete Itachi. „Das ist doch so was von unnötig. Es würde doch reichen, wenn Pain dort wäre und wir uns in Suna vergnügen könnten.“ * In Suna?* fragten sich die vier SEDA. „Was ist denn jetzt mit Suna?“ fragte Naruto leise. „Jetzt halt die Klappe, Naruto. Vielleicht sagen Sie es ja noch.“ antwortete Sakura. „Da können wir nichts dran machen, aber Deidara und Sasori sind ja für Suna verantwortlich.“ Itachi sah sich auffällig um, doch die vier SEDA hatten sich gut versteckt und ihr Chakra konnten sie gut unterdrücken. „Was glaubst du, will Orochimaru von uns? Er war ja schließlich auch mal bei Akatsuki.“ fragte der Frischmensch. „Ich denke mal, dass er sich mit uns verbünden will, weil wir praktisch das selbe Ziel haben. Außerdem können wir so Konoha besser besiegen. Sein letzter Versuch ist ja leider gescheitert.“ Kisame antwortete nichts mehr darauf und die zwei Akatsuki Mitglieder gingen nach Oto. Die SEDA schauten ihnen hinterher und sahen, dass sie den gleichen Weg wie die vierer Gruppe davor. Auf der Stelle lösten die Vier ihre Verwandlung und man sah Sasuke an, dass er richtig Blass war. „Sasuke, geht‘s dir gut?“ fragte der Uzumaki besorgt. „Mir ging es schon mal besser.“ antwortete dieser. „Auch kein Wunder. Ich fasse nochmal alles zusammen. Oto will sich mit Akatsuki verbinden und dann wohl Konoha angreifen. Jetzt findet wohl ein treffen von Oto und ein paar Akatsuki Mitgliedern statt, wobei zwei auch auf den Weg nach Suna sind.“ fasste Sakura alles zusammen. „Wir sollten zurück nach Konoha und Vater Bescheid geben. Wir haben nichts zu Tsunade und Jiraya gefunden, aber dafür zwei weitere Information bekommen.“ sprach Naruto kühl. („Dann los, Leute.“) meinte Kurama und verschwand in einer kleinen Rauchwolke. Die Vier rannten in Richtung Konoha. „Was wollen die von Suna?“ sprach Hinata laut ihre Frage aus. „Ich denke, dass Sie den Einschwänzigen haben wollen, der in Gaara Sabakuno versiegelt ist.“ antwortete der schwarzhaarige Uchiha und plötzlich landete ein Kunai vor den Vieren. „Du bist echt so schlau, wie alle sagen, Sasuke Uchiha. Kein Wunder, dass Orochimaru Interesse an dir hat. Du liegst natürlich richtig.“ kam es von jemandem. „Wer ist da? Komm raus und zeig dich!“ rief Sakura. „Gerne.“ Vor und hinter ihnen erschienen jeweils zehn Otonins. Die Vier nahmen sich jeweils ein Kunai in die Hand, wobei die beiden Kunai‘s von Naruto und Sasuke anders aussahen. Vor den Vieren erschien ein weiterer Shinobi. Er hatte rote Haare und schwarze Augen. „Wer bist du?“ fragte der Uzumaki und schaute ihn Finster an. „Mein Name ist Shinai Daiske und ich bin die linke Hand von Orochimaru.“ „Der Arme, dann braucht er bald eine Neue.“ meinte Sasuke und stürmte auf ihn zu. Die anderen drei SEDA mussten Grinsen. Naruto, Sakura und Hinata stürmten auf die anderen Otonins und erledigten einen nach dem Anderen. Als alle Otonins erledigt waren, hörten sie nur von Sasuke ein `Blitzversteck: Chidori´ und wie jemand auf den Boden viel. „Das war es wohl mit der linken Hand von Orochimaru.“ sagte Naruto mit einem Grinsen. Hinata und Sakura konnten sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sasuke kam zu ihnen und nickte kurz. Die Drei verstanden. Hinata berührte Naruto‘s Schulter und Sakura Sasuke‘s. Der Uchiha aktivierte sein Sharingan und man hörte nur noch ein `Hiraishin/ Shirin´. Keine Sekunde später standen die Vier vor dem Tor von Konoha. ~In einem Saal in Oto~ Die vier Ninja‘s betraten de Saal und wurden von Orochimaru in Empfang genommen. „Wie sieht es dort aus?“ fragte er. „Es ist still und friedlich, so wie sie gesagt haben, Meister Orochimaru.“ „Sehr gut. Unsere Gäste sind bald da. Zieht euch um und wartet auf euren Plätzen.“ Die Vier nickten und verschwanden. Nach einer halben Stunde waren sie wieder im Saal und standen jeweils auf einer von insgesamt 13 Säulen. Sie warteten eine Stunde, dann trat ein Mann mit orangen Haaren und eine Frau mit blauen Haaren in den Saal. Beide trugen eine schwarze Kutte mit roten Wolken drauf, sie stellten sich jeweils auf eine Säule und es waren nun noch 6 Plätze frei. Nach einer weiteren Stunde kamen zwei weitere Shinobi in den Saal. Der eine Mann hatte schwarzes Haar und auch die selbe Augenfarbe. Der andere Mann sah aus wie ein Fischmensch und trug eine Art Schwert auf dem Rücken. „Wir sind fast vollständig.“ sagte der Orangehaarige. Nach keinen fünf Minuten kamen wieder zwei Männer in den Saal. Einer hatte graues Haar, sowie eine Sense auf seinem Rücken. Der Zweite hatte sein Gesicht komplett verhüllt. Auch sie stellten sich auf eine Säule. Kurz darauf erschienen zwei weitere als Hologramm. Als Letztes sprang Orochimaru auf eine der Säulen und schaute zu den Anderen. Die Säulen waren in einem Kreis angeordnet und gleich hoch. Er stand dem Orangehaarigen gegenüber. Orochimaru fing kurz an zu Grinsen. „Ich freue mich, dass Ihr meiner Einladung gefolgt seid. Ich weiß, dass es nicht selbstverständlich ist, eine Einladung von einem alten Kameraden anzunehmen.“ sprach Orochimaru. „Wir verzeihen dir, aber nur wenn du das machst, was du mir versprochen hast, sonst war es das.“ sagte der Orangehaarige kalt. „Pain hat Recht. Können wir bitte einfangen. Ich will heute noch etwas Explodieren sehen.“ sprach einer der zwei Hologramme. „Deidara keine Sorge. Es dauert nicht lange. Wie sieht es bei Euch aus?“ fragte Orochimaru. „Es sind alle auf Position. Suna hat es wohl gemerkt und hat ein paar Anbu‘s aus Suna geschickt, um die Grenze zu sichern, aber das wird nicht reichen, um uns aufzuhalten. Wir werden uns den Einschwänzigen und seinen Jinchuriki holen.“ antwortete er. „Dem habe ich nichts hinzuzufügen.“ sprach der Andere. „Sehr gut, dann können wir ja weitermachen, Kakuzo.“ rief Pain. „Wir haben nun alle Bijuu‘s bis auf den ein -, acht -und neunschwänzigen.“ antwortete der Mann der sein Gesicht verhüllt hatte. „Der Kyuubi wird das größte Problem, weil er der Bijuu von Naruto Uzumaki ist. Nicht nur das. Es ist ja nicht nur er, sondern es gibt da auch noch Sasuke Uchiha und Minato Namikaze. Die Stärke des vierten Hokages kennen wir, aber nicht die von Beiden. Wir sollten aufpassen. Mein Plan wäre erst den Einschwänzigen und dann den Achtschwänzigen zu fangen. Zum Schluss dann den Neunschwänzigen.“ verkündigte Orochimaru. „Der Plan geht in Ordnung. Hidan!“ „Ja, was ist Pain?“ fragte der Sensenmann. „Du wirst mit Kabuto Konoha ausspionieren. Ihr könnt jeden außer Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha umbringen.“ antwortete der Orangehaarige. „Warum denn Uchiha nicht?“ fragte er. „Orochimaru wollte Ihn für ein Paar seiner Experimente haben.“ „Verstanden so lange ich genug Leuten Jashin Opfern kann, bin ich mit jeder Regel zufrieden.“ Pain nickte nur und schaute dann zu Kisame. „Kisame, du wirst unsere beiden Freunde bewachen. Zwei Bekannte werden dir Helfen.“ sagte er. „Habe verstanden.“ „Itachi und Kakuzo, Ihr werdet den Achtschwänzigen versiegeln.“ „Ist gut.“ kam die Antwort des Uchiha‘s. Kankuro nickte nur. Orochimaru schaute den Anführer der Gruppe an und musste wiederum Grinsen. „Was wirst du machen, Pain?“ fragte er den Orangehaarigen. „Ich werde noch nicht direkt eingreifen, ich habe noch etwas zu erledigen und dann werde ich mich persönlich mit Konan um den Neunschwänzigen kümmern.“ antwortete er. „Ich werde Euch jeweils Unterstützung mitgeben.“ sprach der Anführer aus Oto. „In Ordnung. Die Sitzung ist beendet. Möge der Plan in zweite Phase starten.“ Die zwei Hologramme verschwanden. Hidan und Kabuto verließen sofort den Saal, wobei zweiterer am Ausgang wartete. Kisame machte sich ebenfalls sofort auf den Weg. Itachi und Kankuro machten es den Anderen nach und machten sich auf den Weg nach Kumogakure. Pain wartete bis alle weg waren und schaute dann zu den restlichen vier Ninja‘s. Er schaute dem weißhaarigen Shinobi in die roten Augen. „Und wer seid ihr?“ ~In Konoha~ Izumo und Kotetsu erschraken, als auf einmal die vier SEDA vor ihnen standen. Die Zwei gingen aber sofort zu den Beiden und sagten: „Ihr sollt sofort zum Hokagen gehen.“ Die Vier nickten und rannten zum Hokageturm ~Im Büro des Hokagen~ Minato erledigte den letzten Bericht für heute und Kushina leistete ihm Gesellschaft. „Ich hoffe Sie kommen bald zurück.“ sagte die rothaarige Namikaze. „Ja, aber wenn Sie es nicht schaffen, dann können wir auch nichts dran ändern, dann werden wir halt Team Asuma schicken.“ antwortete der Blonde. Keine Minute später klopfte es an der Tür. „Herein.“ rief der Hokage der vierten Generation. Seine und die Augen von Kushina wurden größer, als sie die vier SEDA sahen. „Papa, wir sind wieder da. Mama, was machst du den hier?“ fragte Naruto. „Naruto. Ich bin hier, weil dein Vater jetzt fertig ist und Ihm etwas Gesellschaft leisten wollte. Was macht Ihr den eigentlich schon hier?“ fragte sie. „Bevor Ihr etwas sagt, muss ich Euch etwas sagen. Ich habe vor ein paar Stunden eine Nachricht vom Kazekagen bekommen. Seine Spione haben Otonins an der Grenze zwischen unseren beiden Ländern entdeckt. Sie bereiten sich wohl auf einen Angriff auf Suna vor.“ erklärte Minato. „Danke für die Information, aber die hätten wir Euch auch geben können.“ meinte Hinata. „Wie?“ fragte Kushina. „Wir erklären es Euch.“ sprach die Rosahaarige. „Wir waren aus Konoha, als wir Chakrarückstände von Kiwan Matsushi und Mitan Seishou.“ Minato und Kushina rissen die Augen auf. „Das waren doch die zwei Shinobi‘s die…“ Minato wurde von Sasuke unterbrochen. „Ja, Sie sind es. Es sind die beiden Otonins gegen die Naruto und ich vor drei Jahren gekämpft haben. Wir sind dem Chakra hinterher gegangen und haben uns dann vor Oto auf die Lauer gelegt. Dann aber kamen zwei Personen an uns vorbei, die nach Oto gingen.“ erklärte Sasuke und am Ende auf den Boden. „Wer ist an Euch vorbeigelaufen?“ fragte Minato nach. „Es waren zwei Akatsuki Mitglieder. Einmal so ein Fischmensch und der andere war Itachi Uchiha.“ verkündigte Sakura. Minato und Kushina stand der Mund offen und sie konnten es nicht fassen. „Das heißt, Sie haben Euch gesehen.“ stellte Minato fest. „Nein, wir haben unser Chakra durch die Pillen unterdrückt und uns verwandelt. Anschließend haben wir uns auf die Lauer gelegt und Oto beobachtet. Wir hatten Glück, dass Kurama das Chakra gespürt hat.“ Minato und Kushina viel ein Stein vom Herzen. „Haben die Zwei irgendetwas gesagt?“ Hinata nickte und schaute zu Kushina. „Sie haben etwas von einem Vertrag mit Oto gesprochen. Wir vermuten, dass Sie sich verbunden haben, weil Sie die selben Ziele haben.“ sprach Sasuke. „Danach wurden wir von Otonins angegriffen, aber die haben schnell erledigt. Der Anführer von der Gruppe hat uns die Sache mit Suna bestätigt und das Sie Shukaku haben wollen.“ fügte der Uzumaki hinzu. Minato überlegte kurz und fasste dann einen Entschluss. „Macht Euch bitte sofort auf den Weg nach Suna und verteidigt mit Ihnen das Dorf. Ich werde in der Zeit schauen, wie wir weiterhin vorgehen.“ „Verstanden.“ Mehr sagten die Vier nicht und machten sich auf den Weg nach Suna. ~In Suna~ Gaara betrachtete die Wolken und schloss seine Augen. („Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird Oto angreifen.“) bemerkte Shukaku. „Ja, aber wir werden unser Dorf schon verteidigen.“ meinte Gaara. („Denk dran, dass vielleicht auch zwei Akatsuki Mitglieder dabei sein können.“) sagte der Einschwänzige. „Ja, Sie bereiten mir am meisten Kopfzerbrechen.“ Gaara öffnete seine Augen und sah seine Schwester auf ihn zukommen. Gaara unser Vater möchte, dass wir zu Ihm kommen.“ „Gut ich komme.“ Gaara lief mit seiner Schwester zum Büro seines Vaters. Als die zwei die Tür öffneten sahen Sie, wie Kankuro schon auf sie wartete. „Da seid Ihr ja.“ bemerkte er. „Da seid Ihr ja.“ sprach auch ihr Vater. „Also Vater, was ist los?“ fragte der Jüngste der Geschwister. „Ich habe eine Antwort vom Hokagen bekommen. Er schickt uns die zweite SEDA-Einheit, wenn es geht schickt er die Erste noch hinterher. Ich hoffe Sie schaffen es rechtzeitig, denn unsere Spione melden ein zwei starke Shinobi‘s an der Grenze.“ erklärte der Kazekage. „Dann machen wir uns mal auf etwas gefasst.“ sprach Temari. „Haltet Euch be...“ er konnte seinen Satz nicht mehr zu Ende führen, denn sie hörten eine Explosion. Fortsetzung Folgt..! Kapitel 3: The Battle in the Desert ----------------------------------- ~Rückblick~ Er schickt uns die zweite SEDA-Einheit, wenn es geht schickt er die Erste noch hinterher. Ich hoffe Sie schaffen es rechtzeitig, denn unsere Spione melden ein zwei starke Shinobi‘s an der Grenze.“ erklärte der Kazekage. „Dann machen wir uns mal auf etwas gefasst.“ sprach Temari. „Haltet Euch be...“ er konnte seinen Satz nicht mehr zu Ende führen, denn sie hörten eine Explosion. ~Gegenwart~ Die Vier Sabakuno schauten geschockt aus dem Fenster und sahen wie Otonins auf das Dorf zukamen. „Es geht los. Gaara, du wirst dich bitte noch zurückhalten und dann erst später in den Kampf eingreifen. Ihr Zwei werdet nicht an der Front, sondern weiter hinten halten.“ sprach ihr Vater. Die Drei nickten und verschwanden aus dem Büro. Temari und Kankuro liefen sofort zum Haupttor. Gaara schaute ihnen hinterher und sah dann einen weißen Vogel. „Dieser Vogel.“ („Der Vogel ist kein Vertrauter Geist, aber er besitzt viel Chakra.“) „Du hast Recht Shukaku.“ Gaara nahm öffnete seinen Krug und schoss Sand auf den Vogel. Kurz bevor der Sand ihn traf, explodierte der Vogel. „Er ist explodiert.“ stellte er fest. ~Eine halbe Stunde früher vor der Grenze~ Die Otonins standen an der Grenze und wollten schon angreifen, als sie von einem Mann mit blonden Haaren aufgehalten wurden. Er trug einen schwarze Kutte mit roten Wolken drauf. „Ich schicke erst noch meine Kunst voraus. Folgt Ihr so leise wie möglich und wenn Ihr vor Suna seid, dann greift Ihr das Dorf an.“ sprach er und fasste in eine seiner Taschen. Als er die Hand wieder aus der Tasche nahm, kam ein Mund zum Vorschein und dieser spuckte eine weiße Masse aus. Der Mann schloss seine Hand kurz und machte sie dann wieder auf. In seiner Hand hielt er nun vier kleine Vögel und warf sie in die Luft. „Los.“ rief er. Die Otonins gehorchten seinem Befehl und rannten mit einer irrsinnigen Geschwindigkeit auf Suna zu. Die vier Vögel flogen über ihnen. Eine halbe Stunde verging und neben dem Mann stand eine kleine Person. Sein Gesicht war verhüllt und hatte eine tiefe Stimme. „Wir sollten uns so langsam auch mal auf den Weg machen, du weißt ich hasse es zu warten.“ kam es von ihm. „Sasori, habe noch einen kleinen Moment Geduld. Wenn wir eine Explosion hören, dann gehen wir los.“ sprach der andere. „Ich will hoffen, dass deine Kunst, so wie du Sie nennst Deidara, etwas schneller macht, sonst musst du dran Glauben. Die Anbu‘s aus Suna waren mir zu langweilig.“ „Keine Sorge, es dauert keine Minute mehr. Keine zwanzig Sekunden später hörten sie eine Explosion und Deidara Grinste. „Siehst du.“ kam es hämisch von ihm. „Wurde auch Zeit, eine Minute länger und hättest dran glauben müssen.“ „Du kannst gleich noch genug Leute umbringen. Ich werde dir meine Kunst dann schon noch etwas näher bringen.“ Sein Partner sagte nichts mehr dazu und er ging einfach los. ~Im Saal in Oto~ Pain schaute zu den vier Ninja‘s. „Ich bin Mitan Seishou. Die anderen drei sind. Kiwan Matsushi. Risha Hyruin und die schwarzhaarige Kunoichi neben Ihr ist Akina Utsasaki.“ kam es von ihm kalt. „Was wollt Ihr hier?“ fragte Pain erneut. „Wir sind die Schüler von Orochimaru. Außerdem bin ich der Enkel von Madara Uchiha.“ Pain linkes Auge zuckte kurz. „Du bist also der Enkel von Madara Uchiha. Ähnlich siehst du Ihm ja, aber ob du auch so gut bist wie er sei mal dahingestellt. Gut, dann habe ich für die beiden Mädchen eine Mission. Ihr werdet sofort nach Suna gehen und helfen den Einschwänzigen zu fangen.“ befahl er. „Akina, Risha macht Euch auf den Weg.“ kam es ebenfalls von Orochimaru. Die Beiden verschwand in einer schwarzen Wolke. „Dann zu Euch Beiden.“ Pain schaute wieder zu Kiwan und Mitan. „Ihr werdet mit mir kommen. Es gibt da noch zwei Mitglieder, dies schon auf uns warten.“ „Ach du meinst die Maske und die Pflanze.“ „Richtig, Orochimaru. Wenn Deidara und Sasori sterben sollten, dann nehmen die Beiden ihre Plätze ein.“ Mitan und Kiwan nickten nur. „Mehr gibt es nicht zu sagen, wir sind morgen wieder hier.“ sprach Pain und er ging mit Konan, Kiwan und Mitan aus dem Saal. Orochimaru fing an zu Grinsen. „Bald Minato, dann wirst vor meinen Füßen knien und um Gnade betteln. Dein Sohn wird dann schon nicht mehr Leben, also verabschiede dich noch schön von Ihm.“ sagte Orochimaru und fing an zu Lachen. ~In der Wüste~ Der Kampf hatte angefangen und es lagen schon einige Leichen in der Wüste herum. Suna war leicht unterlegen, weil sie mit einer so hohen Anzahl von Otonins nicht gerechnet haben. „Man, dass werden ja immer weniger.“ beschwerte sich Temari und erzeugte einen weiteren Windstoß. Kankuro arbeitete mit seinen Marionetten und er sperrte seine Gegner in eine Kiste. Er brachte sie da drinnen mit einer anderen Marionette um, indem die andere Marionette einfach ein Schwert in eins der Löcher der Marionette stieß. „Das ist ja mal was ganz neues, dass du dich mal beschwerst, sonst macht das doch immer ein gewisser Nara.“ sagte er und erledigte den nächsten Otonin. „Ich habe gerade andere Sorgen, als mir deine blöden Sprüche anzuhören.“ sagte Temari und lief auf ihre Gegner zu. `Windversteck. Klingensturm´ Sie erzeugte viele kleine Windsensen, welche wie Klingen aussahen und ihre Gegner aufschlitzte. Sie merkte nicht, wie ein Otonin von hinten auf sie zu kam und mit seinem Schwert ausholte. Im letzten Moment sprang sie zur Seite und verpasste ihm eine mit ihrem Fächer. * Der steht nicht mehr auf* dachte sie, als das Knacken seines Genickes hörte. Temari konnte. Langsam aber sicher dran sie die Otonins zurück, aber dann sah sie, wie eine kleine weiße Spinne auf sie zu gekrochen kam. Kurz vor ihrem Fuß hielt die Spinne an und sie spürte das Chakra. „Scheiße die explodiert.“ bemerkte sie, aber sie wurde von einem Otonin festgehalten. Sie schloss die Augen, doch dann spürte sie, wie sich der Druck von dem Otonin löste und sie merkte wie sie von jemandem hochgehoben wurde und hörte dann eine Explosion. Nach zehn Sekunden öffnete sie wieder ihre Augen ~An der Grenze~ Die zweite SEDA-Einheit kam gerade an der Grenze an und Shikamaru schaute zu Neji. „Kannst du was sehen?“ fragte er. „Ja, der Kampf hat schon begonnen.“ „Scheiße.“ fluchte der Nara und rannte los. „Was die Liebe alles bewirkt.“ bemerkte Dina und grinste. „Ja, dass es Shikamaru mal so erwischt, hätte ich nie für möglich gehalten.“ kam es von Neji. „Eine Strategie wird er schon haben, aber ob er in Ihrer Gegenwart noch einen klaren Gedanken fassen kann ist fragwürdig.“ meinte TenTen. „Wir sollten Ihm lieber hinterher, sonst wird der noch ohne uns den ganzen Spaß haben. Passiert ja nicht jeden Tag, dass man gratis Otonins verprügeln darf.“ sagte Dina und rannte ihrem Kameraden hinterher. „Aus der soll auch einer Schlau werden. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so lebhaft wird, nachdem was passiert ist.“ sagte TenTen. „Ich auch nicht. Wir sollten Ihnen aber mal hinterher, TenTen.“ „Ja, Neji.“ Die Beiden rannten ihren beiden Teamkameraden hinterher. Sie rannten an ein paar Leichen von Ninja‘s aus Suna, als auch von Oto vorbei. * Die Wüste ist ja ein richtiges Schlachtfeld.“ dachte Shikamaru und sah die erste Otonins auf die Vier zukommen. „Dann kann es ja losgehen.“ rief TenTen und holte ein paar Shuriken und eine Schriftrolle raus. Sie warf die Shuriken auf die Otonins, diese wehrten sie ab, sie wollten sich bewegen, doch sie wurden von Shikamaru‘s Schatten festgehalten. `Jutsu des Schattengefängnisses´ Als Dina und Neji zuschlugen, löste er seinen Schatten. TenTen beschwor ein großes Shuriken und warf es zu den letzten vier Otonins. Sie wurden von dem Kunai getroffen brachen dann nur noch zusammen. „Die verbluten gleich.“ sagte „Wir sollten weiter.“ Die zweite SEDA-Einheit rannte weiter und sah wie Temari von einem Otonin festgehalten wurde. Neji schaute zu dem Otonin und dann sah er die kleine Spinne. „Scheiße. Die Spinne explodiert gleich, wir müssen Sie daraus holen.“ rief Neji. Shikamaru war schon bei ‚Scheiße‘ in die Richtung der Kunoichi gelaufen. Er schlug den Otonin in die Seite, dieser war so überrascht, dass er nicht reagieren konnte. Er hob Temari hoch und wollte davon springen, aber dann sah er die kleine weiße Spinne. Der Nara riss seine Augen auf, als er merkte, dass die Spinne gleich explodieren würde. * Scheiße.* Er schloss die Augen und hörte eine Explosion. Er öffnete seine Augen und sah eine Wand aus Sand vor ihm. Shikamaru drehte sich um und sah Gaara zehn Meter hinter ihm. „Shikamaru?“ fragte ihn eine bekannte Stimme. „Ja, du solltest besser aufpassen.“ antwortete der Nara. „Das musst du gerade sagen.“ rief Neji ihm zu. „Ist doch egal, danke Gaara.“ bedankte er sich bei dem Sabakuno, welcher zu ihnen kam. „Kein Problem. Wir sollten uns aber um die Otonins kümmern, sonst hört das hier nie auf.“ meinte er und Temari wurde von Shikamaru wieder auf den Boden abgesetzt. „Temari, geht es dir gut?“ fragte TenTen die Blonde. „Ja, dank denn Beiden hier.“ sagte sie. „Gerne.“ antwortete Beide. „Ich würde sagen wir teilen uns auf. Ich werde den Eingang des Dorfes beschützen, weil unser Gegner arbeitet mit Explosionen, dass haben wir ja bei dem Krabbelvieh gesehen.“ schlug Gaara. Alle anderen waren einverstanden und verteilten sich auf dem Schlachtfeld. Gaara rannte zurück zum Eingang des Dorfes und positionierte sich dort. („Ich habe so eine Ahnung, dass da gleich was aus der Luft kommt.“) meinte Shukaku. „Ja ich auch. Ich sammel schon mal Chakra.“ („Mach das, falls du mich brauchst, dann ruf mich einfach.“) „Werde ich.“ ~Bei Neji~ Neji erledigte einen weiteren Otonin und schaute sich dann um. Er sah, wie TenTen sich gegen vier Otonins behaupten musste. Er rannte zu ihr und stieß einem weiteren Otonin in die Brust. Er stellte sich neben TenTen und schaute kurz zu ihr, während er mit seinem Kunai ein Schwert parierte. „Hilfe gefällig?“ „Ja wäre nett.“ antwortete sie und der Hyuuga musste Grinsen. „Hilfe schon da.“ Keine Minute später waren die drei anderen Otonins Geschichte und Neji schaute sich erneut suchend um. „So langsam lichtet sich das Feld.“ stellte TenTen fest. „Nein, da muss ich dich leider enttäuschen, da kommen noch mindestens zweihundert Otonins auf uns zu. „Na ganz toll.“ ~Am Eingang bei Gaara~ Gaara schaute sich das Kampffeld an und sah in der Ferne zwei Gestalten. (* Die müssen von Akatsuki sein, sonst würden die nicht so ein starkes Chakra haben.*) sagte der Einschwänzige. Der Sabakuno sah wie auf einmal zehn weiße große Vögel auf das Dorf zuflogen. „Warum liege ich auch immer Recht.“ beschwerte er sich. * Na ja egal.* dachte er. Gaara machte Fingerzeichen und auf seinem Rücken erschien ein weiterer Krug. Er legte den Sand der beiden Krüge über die Stadt, keine Sekunde später explodierten die Vögel. „Puh, dass war knapp.“ meinte er. Dann sah er die beiden Gestalten nur noch zwanzig Meter vor ihm stehen. „Da bist du ja, wir haben dich schon gesucht.“ sprach Deidara. „Wer suchet der findet.“ meinte Gaara und grinste. „Dir wird dein Grinsen schon vergehen, wenn ich dich mit meiner Kunst besiegt haben.“ sagte Deidara und griff in seine Tasche. ~Bei Dina~ Dina wurde an die Mauer gedrängt und wendete ihr Blitzversteck an und sah, dass dadurch einige Otonins zu Boden gingen und sich nicht mehr rührten. Sie merkte wie ein weiterer Otonin hinter ihr stand, doch sie verpasste ihm einen Tritt in den Magen, dieser landete auf dem Rücken und wurde dann von ihrem Kunai erstochen. Dina zog das Kunai aus dem Otonin und drehte sich um, plötzlich erschienen vor ihr zwei schwarze Rauchwolken. „Da bist du ja, Verräterin.“ Fortsetzung Folgt..! Hallöchen, wollte nur mal fragen, ob euch die Fortsetzung bis hier hin gefällt. Sonst noch einen schönen Tag und bis zum vierten Kapitel. Kapitel 4: Traitor ------------------ Kapitel 4. Traitor ~Rückblick~ Sie merkte wie ein weiterer Otonin hinter ihr stand, doch sie verpasste ihm einen Tritt in den Magen, dieser landete auf dem Rücken und wurde dann von ihrem Kunai erstochen. Dina zog das Kunai aus dem Otonin und drehte sich um, plötzlich erschienen vor ihr zwei schwarze Rauchwolken. „Da bist du ja, Verräterin.“ ~Gegenwart~ Gaara stand den beiden Akatsuki Mitgliedern gegenüber und schoss seinen Sand auf die Beiden. Deidara flog mit Hilfe eines weißen Vogels in die Luft und wich dem Sand so aus. Sasori konnte den Sand mit seinem Stachel abwehren. „Warum dringt mein Sand nicht durch diesen Stachel?“ fragte er. „Der Stachel ist nass, wir wissen, dass du mit Sand arbeitest und ich habe mit Entsprechend vorbereitet.“ antwortete Sasori. („Gaara, dann sollten wir uns erst mal um den Blonden kümmern und den anderen außer acht lassen und den anderen erst mal etwas ablenken.“) schlug Shukaku vor. „Gute Idee, ich hätte keine bessere, also machen wir es so.“ ging Gaara drauf ein und wich einer weißen Spinne von Deidara aus. `Sandkokon´ Gaara erzeugte einen Kokon und verschwand. „Was soll das denn jetzt?“ fragte Deidara und warf eine Spinne auf den Kokon. `Explosion´ Die Lehmspinne explodierte doch der Kokon hatte nichts abbekommen. Der Stachel von Sasori schoss auf den Kokon zu und stach immer wieder auf ihn ein, doch auch dieser kam nicht durch den Kokon durch. („Ich könnte mich wegschmeißen vor lachen, wie dumm kann man sein.“) sprach Shukaku und fing an zu Lachen. Gaara konnte sich eine Grinsen ebenfalls nicht verkneifen. „Schön, dass du das lustig findest, aber du solltest dich konzentrieren und Chakra sammeln, davon brauche ich nämlich später noch was.“ sagte Gaara. („Ist doch war. Konzentriere dich lieber selber, sonst geht dein Schutzschild noch kaputt.“) antwortete der Einschwänzige. „Keine Sorge, ich hab einen Plan.“ `Sanddoppelgänger´ „Shukaku könntest du mir kurz mal etwas Chakra leihen?“ fragte Gaara. („Wie jetzt schon, aber wenn du es unbedingt brauchst.“) sagte dieser. Gaara merkte, wie das Chakra durch seine Chakrapunkte floss und machte wiederum Fingerzeichen. `Sandrüstung´ und der Kokon verschwand. „Das ist er ja wieder.“ rief Deidara. „Ja, dass warten ging mir schon auf die Nerven und ich wollte mir schon jemand anderen suchen.“ meinte Sasori und sah drei Duplikate von Gaara auf ihn zukommen. „Welcher ist jetzt der echte?“ fragte er sich und sah wie Gaara alleine gegen Deidara kämpfte. „Dann muss ich mich also erst um die Klone kümmern. Gaara versuchte immer wieder mit seinem Sand Deidara zu fassen zu bekommen, aber dieser wich mit seinem Vogel immer wieder aus. „Ist das alles was du kannst, da ist meine Kunst es ja gar nicht Wert, dich zu besiegen.“ rief Deidara. „Nein, ich hab noch mehr drauf, aber für dich brauche ich nicht mehr und deine Kunst kannst du dir sonst wo hin stecken.“ rief Gaara zurück. „Du wagst es meine Kunst zu Beleidigen, dafür wirst du bezahlen.“ Deidara steckte seine beiden Hände in seine Taschen und zehn Sekunden später landeten fünf große Spinnen vor Gaara. „Die Viecher nerven mich so langsam und jetzt auch noch in groß.“ beschwerte er sich. Eine Spinne kam auf ihn zu und stand kurz davor zu Explodieren. „Das lässt du schön bleiben.“ sagte er und er legte Sand über die Spinne. Als sie dann explodierte, war es nur noch ein lautes Knallen zu hören. Gaara erschuf eine Wolke und sprang auf diese. Nun schwebte er in der Luft und legte über die anderen Spinnen ebenfalls Sand. „Die können weder dem Dorf noch mir mehr etwas anhaben.“ („Ja, du solltest dich, aber so langsam mal um den Typen da kümmern.“) „Ist mir schon klar, danke für den Hinweis.“ („Gerne.“) Sasori kämpfte währenddessen gegen die drei Klone und tat sich sichtlich schwer. Sie konnte sich immer wieder vor seinem Stachel schützen und auch vor sonst allen seinen Attacken. „Dann muss ich halt wieder eine Marionette Opfern.“ sprach er und als sich Sand über ihn legte, sprang er aus der Puppe heraus. Kurz darauf wurde sie vom Sand zerquetscht. Nun stand ein junger Mann mit roten Haaren und braunen Augen vor den drei Klonen. `Technik der zehn Marionetten´ vor Sasori erschienen nun zehn Marionetten und sie waren jeweils mit einem Finger verbunden. „So mal sehen, wie lange Ihr das durchhaltet.“ Seine Marionetten hatten jeweils ein Schwert in der Hand und rasten auf die drei Klone zu. Alle 10 gingen auf einen Klon. Der Klon schützte sich mit dem Sand, doch die Schwerter stachen durch den Sand und es blieb nur noch ein kleiner Sandhaufen übrig. Keine zwei Minuten später waren auch die anderen beiden Sanddoppelgänger erledigt und Sasori ging in die Richtung von Gaara und Deidara, welcher den Jinchuriki gerade mit einem Tritt gegen die Wand schleuderte. ~Kurz zuvor bei Gaara und Deidara~ Gaara verfolgte Deidara mit seiner Wolke und versuchte ihn wieder mit seinem Sand zu fassen zu bekommen. Deidara konnte immer wieder knapp ausweichen, aber dann konnte er mit einem kleinen Trick. Deidara austricksen. Er ließ den Akatsuki von wenig Sand verfolgen, machte dann Fingerzeichen und von allen Seiten schoss nun Sand auf den Akatsuki zu. Dieser war geschockt und wurde von dem Sand förmlich verschluckt. `Sandgefängnis´ Gaara schaute nochmal kurz zu dem Gefängnis und machte wieder kurz Fingerzeichen. `Sandfesseln-Sarg´ Er erhöhte den Druck und zerquetschte somit Deidara und es regnete Blut. Er drehte sich um und sah zu Sasori, als er hinter sich die Stimme von Deidara vernahm. „Hallo, hast du mich vermisst?“ kam es von dieser und der Sabakuno merkte noch wie er von einem Tritt getroffen wurde und gegen die Mauer flog. ~Bei Dina~ Dina sah geschockt zu den beiden Kunoichi‘s aus Oto. „Wer seid Ihr und warum nennt Ihr mich eine Verräterin?“ fragte sie. Die schwarzhaarige fing an zu Grinsen. „Wir sind deine Ablöse. Du hast ja kläglich versagt, als du dich von den beiden Kunoichi‘s aus Konoha besiegen lassen hast. Wir haben gedacht, dass du schon längst ins Gras gebissen hast, aber leider war unsere Annahme wohl falsch, Dina.“ sprach Risha zu ihr. „Tse. Ich habe einfach nur erkannt, dass ihr die eigentlichen Verräter wart. Mir ging es nie darum Konoha zu zerstören. Ich wollte lediglich meinen Vater rächen, aber dieser wurde gar nicht so umgebracht, wie die Schlange es mir gesagt hatte.“ antwortete die Kunoichi aus Konoha. „Wir zeigen dir gleich, was diese Schlange uns alles beigebracht hat. Orochimaru hat keine Verwendung mehr für dich.“ rief die rothaarige Akina ihr zu. „Selbst wenn Orochimaru noch Verwendung für mich hätte, ich wurde nie wieder nach Oto zurückkehren.“ rief sie zurück und machte Fingerzeichen. `Blitzversteck: Blitzschlag´ Mehrere Blitze kamen auf Risha und Akina zu, doch nun machte Akina ebenfalls Fingerzeichen. `Erdversteck: Erdmauer´ Aus dem Sand erschien eine Mauer und die Blitze wurden aufgehalten. * Was? Wo kommt die Erdmauer her?* fragte sie sich, als plötzlich jemand hinter ihr stand. „Aus dem Boden, auch wenn hier Sand ist, die Dorfmauer besteht aus Steinen.“ kam die Antwort von Risha und schlug der Kunoichi gegen den Rücken. Dina sah wie Akina vor ihr stand, aber sie machte erneut Fingerzeichen. `Wasserversteck: Strudel´ unter Dana erschien ein Strudel und sie wurde hinein gesogen. Risha und Akina machten beide Fingerzeichen. `Feuerversteck: Jutsu der großen Feuerkugel´ Beide schossen eine große Feuerkugel auf den Strudel. * Danke.* dachte sich Dina. `Blitzversteck: Blitzexplosion´ Kurz bevor die Feuerkugel auf den Strudel aufschlugen, erschienen aus diesem hunderte kleine Blitze und hielten somit die beiden Kugeln auf. Es kam zu einer kleinen Explosion und dadurch wurde der Strudel komplett verhüllt. Auf einmal kamen auf die beiden Otonins jeweils ein großer Blitz zu und sie wurden von diesem getroffen. ~Im Wald vor der Grenze~ „Ich hoffe es geht allen gut.“ sprach die Hyuuga. „Die werden das schon schaffen, auch wenn es hart wird, wenn welche von Akatsuki mit dabei sind.“ sagte Naruto. („Ich kann mir denken, dass zwei Akatsuki Mitglieder dabei sind, weil Sie alle Bijuu‘s haben wollen.“) meinte Kurama. „Woher willst du das wissen, Kurama?“ fragte die Haruno. („Weil ich immer etwas Kontakt mit meinen Brüdern und Schwestern habe, dadurch habe ich erfahren, dass Akatsuki hinter den Bijuu‘s her ist.“) antwortete der neunschwänzige Fuchs. „Dann sollten wir uns beeilen.“ sagte Sasuke und erhöhte das Tempo. ~Irgendwo in einem Wald~ Vier Shinobi kamen gerade an eine kleine Lichtung, dort warteten schon zwei weitere. Beide hatten den selben schwarzen Umhang mit roten Wolken drauf an. „Du weißt schon, dass du zu spät bist.“ „Ja, aber es hat etwas länger gedauert.“ antwortete er. „Pain, wer sind die zwei?“ fragte einer der Zwei. „Sie gehören mit zu uns.“ antwortete er. „Na dann, wie sieht es mit der zweiten Phase aus.“ fragte der andere. „Deidara und Sasori kümmern sich um den Einschwänzigen. Itachi und Kakuzo um den Achtschwänzigen.“ antwortete er. „Dann fehlt noch der Neunschwänzige, wer soll Ihn übernehmen?“ fragte der Zweite. „Ich werde mich persönlich um ihn kümmern.“ kam die Antwort von Pain. „Ihr zwei nimmt die Beiden in eure Obhut, Ihr sollt Sie zu Ihm bringen. Sie sind die Schlüssel.“ sagte Konan. „Gut, haben wir verstanden.“ Die zwei gingen zu den zwei Shinobi‘s und verschwanden mit ihnen. Pain und Konan verschwanden ebenfalls ~In der Wüste Shikamaru, Temari und TenTen sahen nun auch, dass weitere Otonins durch die Wüste liefen. „Noch mehr von denen, die gehen mir auf die Nerven.“ beschwerte sich der Nara. „Shikamaru, dass ist gleich nicht mehr dein einziges Problem, was du hast.“ rief Temari ihm zu. „Und welches nervige Problem wird es sein?“ fragte er und nahm vier Otonins mit seinem Schatten gefangen. `Windversteck: Klingensturm´ Temari erzeugte mehrere Klingen aus Wind und diese flogen auf die vier Otonins zu, diese konnten sich nicht bewegen und waren somit den Klingen schutzlos ausgeliefert. Der Nara löste seinen Schatten und die Vier gingen zu Boden. „Dann hast du nämlich ein Problem mit mir und meinem Fächer. Du siehst ja, was mit denen hier passiert ist.“ und zeigte auf die vier Otonins. „Mir ist warm, könntest du bitte mal kurz deinen Fächer benutzen?“ fragte der Nara. Temari schlug mit ihrem Fächer nach ihm. „Komm du in meine Nähe.“ drohte sie ihm. „Könnt Ihr zwei mal bitte gegen die Typen hier kämpfen und nicht gegen Euch.“ rief TenTen. „Bin ja schon dabei.“ rief der Nara zurück und verwendete wieder seinen Schatten. „Das klären wir noch.“ kam es von Temari und schlug den nächsten Otonin nieder. * Die sind ja schlimmer als ein altes Ehepaar.* dachte sich TenTen und musste grinsen. ~An der Grenze~ Die erste SEDA-Einheit kam an der Grenze an und sah über die Wüste. „Kurama, kannst du irgendein ein bekanntes Chakra spüren?“ fragte Sasuke. („Ja, ich spüre das von Gaara und der zweiten SEDA-Einheit, sowie das von Kankuro und Temari.“) antwortete der Fuchs. „Dann los, Leute.“ rief Naruto und rannte mit den anderen Drei in Richtung Suna. ~Bei Gaara~ „Scheiße, der hat mich voll erwischt, da konnte mein Sand auch nichts mehr machen.“ fluchte Gaara. („Gaara, ich spüre das Chakra von Naruto, Sasuke, Hinata und Sakura.“) Gaara grinste. * Schön, dann können die zwei sich gleich mit zwei Jinchuriki und einem Uchiha herumschlagen.* dachte Gaara. „Was grinst du so, Jinchuriki?“ fragte Sasori. „Ich grinse, weil Ihr die nächste Stunde nicht mehr überleben wird.“ rief Gaara. „Das bezweifle ich, dass sollten wir lieber zu dir sagen.“ antwortete Deidara und griff mit seinem Lehm Gaara an. Sasori schickte seine zehn Marionetten auf ihn zu. ~Bei Dina und den beiden Kunoichi aus Oto~ Die zwei Kunoichi aus Oto rappelten sich wieder auf und zückten jeweils ein Kunai. Dina nahm selber zwei Kunai‘s und rannte auf die beiden Kunoichi zu. Sie gerieten in einen Nahkampf, wo die beiden Kunoichi deutlich überlegen waren und immer wieder kleine Jutsus vom Element Feuer benutzten. Dina sprang zurück und an einigen Stellen hatte sie Schnittwunden und kleine Verbrennungen. Ihre Kleidung hatte ebenfalls etwas abbekommen. „Du hast keine Chance, Dina. Wir sind dir überlegen. Gib auf, dann werden wir dich vielleicht nicht direkt umbringen, sondern Orochimaru vorführen.“ sagte Akina. „Pah. Ich würde lieber sterben, als wieder zu Orochimaru zu gehen.“ antwortete die Oroboshi. „Dann ist es halt so.“ kam es von Risha. Beide Otonins stürmten auf die Oroboshi zu, aber dann erschienen zwei Kunoichi‘s aus Konoha vor ihnen. Eine mit fliederfarbenen Augen und die andere mit grünen Augen. ~Zuvor in der Wüste~ Die vier SEDA rannten durch die Wüste. Hinata hatte ihr Byakugan aktiviert und schaute sich das Feld an. Sie sah, wie Dina gegen zwei Kunoichi‘s aus Oto kämpfen musste und schon einige Kratzer und Verbrennungen hatte. „Ich kann Dina und Gaara sehen. Gaara kämpft gerade gegen zwei Akatsuki Mitglieder und Dina gegen zwei Kunoichi‘s aus Oto. Wir sollten Ihr helfen, weil Sie hat schon einiges abbekommen.“ sagte sie zu ihren Teamkameraden. „Hinata, kümmerst du dich mit Sakura um die zwei. Wir werden uns um die beiden Akatsuki kümmern.“ sagte der Uchiha. Die beiden Kunoichi nickten und rannten zu Dina und den anderen beiden Kunoichi‘s. ~Bei Gaara und den beiden Akatsuki~ Gaara hatte es nicht gerade leicht gegen beide Akatsuki zu bestehen. Er wurde immer wieder von Sasori in die Ecke gedrängt und Deidara platzierte immer mehrere Spinnen hinter ihm. Der Sabakuno konnte sich immer wieder mit seinem Sand schützen, doch einmal stand Sasori hinter ihm und schlug ihn gegen die Mauer des Dorfes. Der Jinchuriki des Einschwänzigen trug eine Kratzer davon. „Die sind doch Härter, als ich erwartete hätte.“ meinte der Sabakuno. „Aber meine Unterstützung ist ja da.“ fügte er hinzu und vor ihm standen nun zwei Shinobi‘s aus Konoha. Fortsetzung Folgt..! Kapitel 5: Information ---------------------- Kapitel 5. Information „Du sahst aber auch schon mal besser aus, Gaara.“ bemerkte der Blonde. „Hm. Ich habe gedacht, dass Ihr deutlich früher hier seid.“ „Ging leider nicht schneller. Wir mussten noch ein paar Informationen beschaffen.“ „So geht‘s auch, dann verzeihe ich Euch mal euer zu spät kommen.“ sprach der Sabakuno und stand nun wieder auf seinen Beinen. „Hey Sasori, schau mal. Jetzt kommt auch noch der Neunschwänzige dazu.“ „Ja. Pain wird sehr erfreut sein, dann haben wir ja auch schon alle und können in die dritte Phase übergehen.“ sprach der Rothaarige. „Solange Itachi und Kakuzo den Achtschwänzigen in Kumogakure bekommen, ist ja alles gut und jetzt zeige ich denen meine Kunst der Explosion.“ Naruto schaute zu dem Uchiha rüber, als der Blonde das Wort Itachi in den Mund nahm. „Wir sollten schnell nach Kumogakure, ich habe da noch so eine Rechnung mit meinem Bruder offen.“ sagte er zu den beiden Jinchuriki. „Ganz deiner Meinung, dann wollen wir mal. Gaara wir zwei kümmern uns um die Offensive und du um die Defensive. Jemand ein Problem damit?“ fragte der Uzumaki. „Nein, Naruto. Du kannst ja doch dein Gehirn benutzen, wenn es mal nicht um Ramen geht.“ bemerkte Gaara. „Hm, dass klären wir später.“ sprach er zum Sabakuno und rannte mit Sasuke auf die beiden Akatsuki‘s zu. („Gaara, benutze mein Chakra, dadurch kannst du den Sand besser und schneller kontrollieren.“) schlug Shukaku vor. „Den Vorschlag nimm ich gerne an.“ Gaara machte ein paar Fingerzeichen und auf seinen Fingern waren Buchstaben zu sehen. Er schlug sich gegen den Bauch und drehte seine Hand einmal nach links. „So jetzt hast du auch mehr Platz.“ („Oh wie aufmerksam.“) Gaara durchströmte das Chakra von Shukaku und seine Kleidung wurde Gelb und er wurde von einer Art Gewand umgeben. („Das ist mein Beitrag dazu. Das ist ein Chakragewand, du kannst es ab jetzt immer benutzen, solange ich genug Chakra habe, wenn das Chakra aufgebraucht ist, muss ich erst wieder neues Sammeln.“) „Verstanden, dann mal los.“ ~Bei Dina etc.~ „Wer seid Ihr den jetzt?“ fragte Risha. „Um es kurz zu machen, wir sind die Verstärkung und euer Untergang.“ antwortete die Blauhaarige. „Sakura.“ „Bin schon dabei, Hina.“ antwortete sie und heilte die Wunden von Dina. „Du kannst dich erstmal ausruhen. Hinata und ich werden den Beiden jetzt mal zeigen, was passiert, wenn man eine unserer Freundinnen verletzt und was eine SEDA so drauf hat.“ sprach sie beruhigend zu der Oroboshi. „Danke, die haben mir nämlich ganz schön zu gesetzt.“ „Kein Problem, dass kriegen wir schon wieder hin. Mach dir darum bloß keine Sorgen.“ meinte Hinata aufmuntert. Sakura stellte sich grinsend zu ihrer Teamkameradin. „Habt Ihr unser Dorf eigentlich gut ausspioniert?“ fragte sie. „Wie kommst du darauf, dass wir euer Dorf ausspioniert haben?“ beantwortete Akina die Frage mit einer Gegenfrage. „Eine Frage mit einer Frage zu beantworten ist nicht gerade nett, aber wir euer Chakra bemerkt.“ antwortete Hinata. Die beiden Kunoichi aus Oto fingen nur an zu grinsen und machten Fingerzeichen. „Gar nicht mal schlecht.“ sagte die Schwarzhaarige und vollzog Fingerzeichen. `Feuerversteck: Feuerphönix´ Akina und Risha schossen Beide ein Feuerphönix auf die beiden Kunoichi‘s aus Konoha ab. „Damit kennen wir uns aus.“ `Wasserwindversteck: Taifun´ Sie konterten mit einem kleinen Tornado, welcher mit dem Wasserversteck verstärkt wurde. Beide Jutsus trafen aufeinander und beide verpufften. Dadurch entstand ein kleiner Nebel und als dieser sich lichtete standen sich Hinata und Risha und Akina und Sakura gegenüber. „Hm. Ihr seid doch besser als gedacht, aber da wir keine Zeit mehr haben, werden wir uns für dieses mal verabschieden.“ rief Akina. Sakura wollte der Otonin einen Schlag in den Magen verpassen, aber sie verschwand in einer schwarzen Rauchwolke. Der Hyuuga ging es nicht anders. Hinata wollte ihre Gegnerin mit dem Rasengan treffen, doch sie verschwand ebenfalls in einer schwarzen Rauchwolke. „Was sind das den für Weichweiber?“ fragte Sakura sichtlich genervt. „Ja, sie Nerven extrem, aber vielleicht auch besser so, dann können wir uns um die Verletzten kümmern. Die beiden Jungs sind ja auch fertig.“ meinte Hinata und ging zu Dina und heilte ihre Verletzungen. Nach fünf Minuten stand die Oroboshi wieder auf den Beinen und schaute sich um. Die Wüste wurde zu einem Schlachtfeld. Fast überall konnte man Blut sehen. Sie sahen einige Leichen, aber sie gingen einfach Stumm dran vorbei. „Wir können nichts mehr für Sie tun. Sie sind für Ihr Dorf gestorben.“ ~Bei Neji und TenTen~ Neji und TenTen hatte sichtlich zu kämpfen, als die Verstärkung aus Oto eintraf. „Man ich will ja jetzt nicht wie Shikamaru klingen, aber die Nerven.“ beklagte sich der Hyuuga laut und tötete einige Otonins mit seinem Juken. „Da gebe ich dir Recht, aber hier sind ja nur noch zehn Typen.“ stimmte sie ihm zu. „Hey braucht Ihr vielleicht Hilfe?“ fragte eine bekannte Stimme. „Du kommst aber früh, Shikamaru.“ meinte TenTen. „Ja, tut mir Leid. Wir mussten uns halt um ein paar Otonins. Meinst du wie nervig das ist.“ beklagte er sich erneut. „Klappe, Nara.“ sagte Temari. „Was willst den du jetzt schon wieder?“ fragte der angesprochene Nara. „Das du deine Klappe hältst und dein Jutsu anwendest, was du doch so schön kannst.“ antwortete sie. „Vielleicht sollte ich es ja mal bei dir ausprobieren, da hilft das bestimmt auch.“ „Wag es dich, du wünschst dir hier gestorben zu sein.“ „Ich hab noch nicht vor ins Gras zu beißen, also nein danke.“ meinte er. „Ihr seid ja schlimmer als der Hokage und seine Frau. Wie ein altes Ehepaar. Bewegt euren faulen Hintern hierher und kämpft, dass könnt Ihr nachher klären, sonst werde ich Euch noch helfen.“ rief TenTen den Beiden wütend zu. Shikamaru und Temari wurden rot und schauten sich kurz an, Beide schüttelten sofort den Kopf „Die Heiraten, nein danke. Die ist viel zu nervig.“ „Da gebe ich Ihm ausnahmsweise recht.“ Shikamaru nahm die zehn Otonins mit seinem Schatten gefangen, diese wollten sich zwar bewegen, aber es ging nicht. Tut mir Leid, Jungs, aber aus seinem Schatten kommt keiner raus, dann beißt Ihr heute doch ins Gras.“ erklärte Temari es den zehn Otonins und erledigte sie mit ihrem Windversteck. „So das war‘s.“ sagte Temari. „Kommt wir kümmern uns um die Verletzten und bringen Sie nach Suna.“ schlug Kankuro vor. „Guter Vorschlag, nur wir werden über die Mauer müssen, weil Naruto, Sasuke und Gaara gerade mit zwei Mitgliedern von Akatsuki beschäftigt sind und sie dadurch das Tor blockieren. „Neji, die sind doch gleich fertig.“ meinte eine weibliche Stimme. „Hinata.“ „Ja. Dina und ich sind auch noch da, aber egal.“ sagte Sakura und winkte kurz mit ihrer Hand. „Was meinst du nun damit, Hinata?“ fragte Neji. „Och Brüderchen. Du hast deine Augen echt wo anders. Schau dir den Kampf doch mal genau an. Der eine kauert schon am Boden und der Andere will irgendein Jutsu ausführen.“ antwortete die Blauhaarige. „Jetzt sehe ich es aus. Ich bin aber nicht dein Brüderchen, eher dein Cousin.“ stellte er fest. „Kommt wir gehen mal zum Tor und sehen uns das restliche Specktakel an.“ schlug Shikamaru und ging in Richtung Tor. ~Kurz davor beim Tor~ Naruto und Sasuke benutzen immer wieder ihre Kombination aus Wind und Feuer, sowie aus Feuer und Blitz. „Die Rauben mir so langsam die Nerven, jetzt reicht es mir.“ rief Sasori und riss sich den Mantel vom Leib. Sie sahen, dass sein Körper eher einer Puppe als eines Menschen ähnelte. („Der sieht ja aus wie ne Puppe.“) sagte Kurama. „Die wird aber gleich nicht mehr spielen können.“ antwortete der Blonde. („Schön.“) sprach der Fuchs und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. „Wie ich aussehe, hat euch nicht zu interessieren. Mein jetziges Jutsu sollte euch interessieren.“ Sasori klappte an seinem Bauch etwas aus und kurz darauf erschienen Hundert Marionetten. `Rotes Geheimspiel: Aufführung der hundert Marionette´ Die hundert Marionetten hatten jeweils zwei Schwerter in der Hand. „Hier seht Ihr meine Kunst. Diese Marionetten haben alle zwei Schwerter in der Hand, welche mit einem Gift übergossen wurden, ein Schnitt und das war es für Euch.“ rief Sasori. „Danke für die Warnung.“ bedankte sich Sasuke und aktivierte sein Sharingan. Naruto aktivierte sein Kitsugan. „Gaara, ich hoffe dein Sand hält mit uns mit.“ rief der Uchiha. „Keine Sorge.“ Naruto und Sasuke konnten nicht mehr antworten, denn die hundert Marionetten flogen auf sie zu und griffen mit ihren Schwertern an. Sie wichen in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit aus und wenn sie es nicht mehr schafften, war Gaara‘s Sand zur Stelle. „Sasuke, lass es uns beenden.“ rief Naruto seinem Freund zu. Die Beiden sprangen fünf Meter zurück und schauten zu den Marionetten. Gaara sah zu den beiden SEDA und ahnte was jetzt kommt. „Tut mir einen Gefallen und lasst bitte die Mauer stehen. Die will echt keiner reparieren.“ rief er ihnen zu. „Das wird schon. Keine Sorge, die lassen wir schon stehen.“ meinte Sasuke und machte Fingerzeichen. Er wurde von Blitzen umgeben und Naruto erschuf mit einem Doppelgänger ein Rasenshuriken. `Windblitzversteck: Rasenraikirishuriken´ Das Rasenshuriken und Raikiri wurden zu einer Kombination, es flog auf die Marionetten zu und explodierte. Man konnte nur hören, dass Vögel kreischten und etwas zerschnitten wurde. Durch die Explosion wurde der Sand in alle Richtungen geschleudert und die drei konnten für einen kurze Moment nichts sehen. Nach dem sie wieder etwas sehen konnten, sahen sie wie Sasori auf dem Boden lag und versuchte sich zu bewegen. „Der ist erstmal hin. Der wird sich nicht mehr bewegen, dann mal zu dem anderen.“ sprach Gaara und schaute zu Deidara, welcher nicht mehr auf seinem Vogel war und auf dem Boden stand. Er riss sich gerade den Mantel vom Leib und auf seiner linken Brust war eine Art Mund. „Gar nicht mal schlecht, aber jetzt zeige ich Euch die wahre Kunst der Explosion.“ Er steckte seine linke Hand in den Beutel mit Lehm und mit der rechten zog an einer Schnur und auf seiner linken Brust öffnete sich ein Mund. „Was ist das den?“ fragte Naruto. „Ein Mund siehst du doch. Er will wahrscheinlich explodieren, nur damit bringt er sich selber um.“ antwortete Gaara. („Gaara, benutze deinen Sand.“) „Das hatte ich auch vor, Shukaku. Danke für den Typ.“ Deidara steckte den Lehm in seinen Mund und sein Körper begann sich zu verformen. „Das ist meine wahre Kunst.“ rief er und schloss seine Augen. „Das lässt du schön bleiben.“ rief Gaara und sein Sand nahm ihn rasend schnell Gefangen. `Sandfesseln-Sarg´ Er erhöhte den Druck und Deidara wurde zerquetscht und Blut schoss aus dem Sand. „Das war‘s.“ sprach er und das gelbe Gewand verschwand. Die Drei gingen nun zu Sasori und dieser öffnete die Augen. „Keuch. Ihr seid echt stark, dass muss ich Euch schon sagen. Ich hoffe Ihr schafft es nach Kumogakure, um Itachi und Kakuzo aufzuhalten. Keuch.“ sprach er schwach. „Warum erzählst du uns das?“ fragte Gaara. „Weil ich nie zu Akatsuki wollte und Pain meine Eltern getötet haben.“ antwortete er und keuchte. „Warum sollten wir dir vertrauen?“ fragte nun der Schwarzhaarige. „Weil sonst eine große Tragödie stattfindet, die noch viel mehr Opfer, als meine Eltern fordert. Keuch. Pain und Orochimaru planen etwas. Orochimaru hat Akatsuki nie verlassen und da gibt es noch ein Paar weitere. Es gibt nach Pain noch eine Pflanze und einen Mann der sein Gesicht hinter einer Maske versteckt. Keuch. Zum Schluss gibt es dann noch vier weitere, deren Gesichter ich nicht kenne. Zwei von Ihnen sind zwei Mädchen. Die eine mit schwarzen Haaren und die Andere mit roten Haaren. Dann gibt es da noch zwei Jungs. Der eine hat schwarze Haare und auch die selbe Haarfarbe. Keuch Der andere Junge strahlte das pure Böse aus. Er hat weiße Haare und blaue Augen. Nehmt euch vor Ihnen in acht, Sie werden es auf euch alle drei absehen. Orochimaru will mit Sasuke Uchiha Experimente durchführen und von Euch beiden Jinchuriki wollen Sie die Bijuu‘s. Keuch. Es tut mir Leid, dass ich Euch angegriffen habe, aber mir blieb nichts anderes übrig. Keuch. Hier trennen sich unsere Wege, lebt wohl.“ endete Sasori mit seiner Erzählung er schloss die Augen. Naruto, Gaara und Sasuke standen der Mund offen. Sie sahen traurig auf den toten Körper von Sasori und Gaara legte Sand über den Toten Körper. „Wir müssen sofort nach Kumogakure.“ sprach der Uchiha. „Erst sollten wir mit dem Kazekagen sprechen.“ sagte Gaara und die beiden SEDA nickten. „Wie Ihr seid schon fertig?“ fragte ein weibliche Stimme. Die Drei drehten sich erschrocken um und sahen die komplette zweite SEDA-Einheit, sowie Hinata, Sakura und beiden Geschwister von Gaara. „Wir müssen sofort zu dem Kazekagen.“ antwortete Gaara. „Wie zum Kazekagen, aber was wollt Ihr von Ihm?“ fragte nun TenTen. „Das werden wir Euch gleich erklären.“ antwortete Naruto. „Und wer kümmert sich um die Verletzten?“ fragte nun Temari. „Wir werden das machen.“ kam es von einer weiteren Stimme. Sie drehten sich um und vor ihnen standen 10 Medizin Ninja‘s, sowie ein Mädchen mit schulterlangen roten Haaren und braunen Augen. „Sina, was machst du den hier und warum bist du nicht auf Mission?“ fragte Gaara. „Sagen wir einfach Gefühl.“ antwortete sie. „Und nun ab mit Euch. Ihr müsst doch zum Kazekagen.“ fügte sie hinzu und ging an der Gruppe und verteilten sich auf dem Schlachtfeld. Gaara schaute Sina hinterher. Er bemerkte nicht, wie alle anderem an ihm vorbeigingen und schon längst das Tor passiert hatten, als Naruto ihn rief: „Gaara, willst du da Wurzeln schlagen oder können wir zu deinem Vater gehen.“ „Ja ich komme.“ rief er zurück und blickte noch ein letztes mal zu Sina. ~Im Büro des Kazekagen~ Die Gruppe stand im Büro des Kazekagen und Gaara erzählte das, was er, Naruto und Sasuke von Sasori erfahren haben. „Er ist gestorben, wir konnten nichts mehr für Ihn tun, aber wir müssen auf der Stellen handeln.“ Gaara endete mit der Erzählung und es herrschte Stille. Nach zwei Minuten stand der Kazekage auf. „Die zweite SEDA-Einheit wird sofort nach Konoha zurückgehen und dem Hokagen Bericht erstatten, die erste Einheit wird nach Kumogakure gehen und dort die beiden Mitglieder von Akatsuki aufhalten.“ befahl Gaara‘s Vater. Die zweite SEDA-Einheit nickte und verschwand aus dem Büro. Fortsetzung Folgt..! Hey =] Die erste Schlacht ist nun vorbei. Ich hoffe sie hat euch gefallen. Sonst noch einen schönen Tag und bis zum nächsten Kapitel. ~HiveaX Kapitel 6: The Battle begin --------------------------- Kapitel 6. The Battle begin ~Rückblick~ „Die zweite SEDA-Einheit wird sofort nach Konoha zurückgehen und dem Hokagen Bericht erstatten, die erste Einheit wird nach Kumogakure gehen und dort die beiden Mitglieder von Akatsuki aufhalten.“ befahl Gaara‘s Vater. Die zweite SEDA-Einheit nickte und verschwand aus dem Büro. ~Gegenwart~ Die zweite SEDA-Einheit, als der Kazekage die erste Einheit noch kurz aufhielt. „Wartet bitte, ich will Euch noch etwas sagen.“ Die vier Anbu stellten sich verdutzt vor ihn und warteten. „Also passt auf. In letzter Zeit haben unsere Späher beobachtet, wie sich die Truppen von Kumogakure und Kirigakure zu einer Truppe gebildet haben. Passt also auf. Ich weiß nicht, was Sie vorhaben, aber Sie wollen sich mit hoher Wahrscheinlichkeit gegen Suna verschwören und wenn das passiert, dann verschwören Sie sich auch gegen Konoha. Reißt am besten so verdeckt, aber so schnell wie möglich. Ich weiß, dass Ihr die erste SEDA-Einheit seid und damit auch die stärkste Anbu-Einheit in Konoha, aber passt auf, es kann immer sein, dass Ihr in einen Hinterhalt geratet.“ Der Kazekage schaute die vier Anbu‘s ernst an und bekam als Antwort ein Nicken. „Danke, Lord Kazekage. Wir sind Ihnen dankbar für die Warnung. Wir werden aufpassen und diese Nachricht mit dem vermeintlichen Angriff von Kumogakure und Kirigakure, werden wir sofort nach unserer Rückkehr in Konoha, dem Hokagen überbringen.“, sprach der schwarzhaarige Anbu zu Gaara‘s Vater. „Gut, dann macht Euch auf den Weg. Ich hoffe, dass es noch nicht zu spät ist und das es dem Achtschwänzigen und seinem Jinchuriki gut geht.“ Die erste SEDA-Einheit verschwand nach diesen Worten und es blieben der Kazekage und seine drei Kinder zurück. „Vater, wir sollten uns bereit halten.“, meinte der jüngste Sabakuno. „Ich weiß. Ich lasse die Wachen verstärken. Ruht Euch erstmal aus, dann sehen wir weiter.“, sprach er. „Werden wir.“ ~Bei der zweiten SEDA-Einheit~ Shikamaru, Dina, Neji und TenTen hatten die Wüste verlassen und rannten nun seid zehn Minuten durch den Wald. „Wir sollten uns etwas beeilen, vielleicht wird Konoha auch schon angegriffen. Dina hältst du ein schnelleres Tempo mit?“ rief der Nara. „Klar, macht Euch um mich keine Sorge. Sakura hat alles wieder hinbekommen.“ „Dann ist gut, aber wenn wir langsamer machen sollen, dann sag uns bitte Bescheid.“ kam es von der braunen Anbu besorgt. „Ich werde mich melden, wenn etwas ist, danke TenTen.“ Die drei erhöhten das Tempo und rasten durch den Wald von Konoha. ~Im Saal in Otogakure~ Alle standen wieder auf der Säule, nur die zwei Säulen von Deidara und Sasori waren leer. Auf allen anderen waren entweder Hologramme oder die echten Personen. „Akina und Risha, was ist in Suna passiert und waren ist der Einschwänzige noch nicht versiegelt?“ fragte Pain. „Deidara und Sasori haben es nicht geschafft den Einschwänzigen zu versiegeln, weil Sie der Jinchuriki des Einschwänzigen mit der Hilfe von Sasuke Uchiha und Naruto Uzumaki töten konnte. Akina und ich haben gegen Dina Oroboshi gekämpft, aber konnten Sie leider nicht töten, weil Sie Unterstützung von Sakura Haruno und Hinata Hyuuga bekam.“, antwortete Risha. Pain stieß ein lautes Grummeln aus. „Itachi und Kakuzo, wie sieht es bei Euch aus?“ „Pain um uns brauchst du dir keine Sorgen zu machen, wir haben den Achtschwänzigen im Visier. Wir befinden uns gut zwei Kilometer weit weg von Ihm. Nach der Sitzung hier, werden wir Ihn versiegeln.“ „Gut, dann ist die Sitzung beendet.“ Alle Hologramme verschwanden und es blieben nur noch Orochimaru, Pain, Konan, Akina und Risha übrig. „Wir werden warten müssen und wenn wir die Informationen von Kabuto und Hidan bekommen haben, dann werde ich den Angriff auf Konoha planen.“ sprach Pain. „Ich werde dich dabei mit vollem Vergnügen unterstützen, Pain.“ rief Orochimaru mit seiner kalten Stimme. „Das ist nicht nötig, ich werde nur mit Konan und meinen fünf weiteren Ichs gehen. Das wird für Konoha reichen.“ „Wenn du meinst, aber komme danach nicht zu mir, wenn es nicht klappt.“ meinte Orochimaru. „Das wird es nicht.“ „Wo sind überhaupt Mitan und Kiwan?“ fragte auf einmal die Rothaarige. „Ich habe die Beiden mit Zetsu und Tobi mitgeschickt. Sie werden die Beiden zu einer wichtigen Person bringen.“ antwortete die Blauhaarige. Die Rothaarige nickte und ging mit ihrer Teamkameradin in Richtung Zimmer. ~Kurz vor Konoha~ Hidan und Kabuto beobachteten wie die zweite SEDA-Einheit Konoha betrat, aber keine zweite SEDA-Einheit folgte. „Wo ist die erste Einheit?“ fragte der Jashinist. „Dann sind Sie wohl oder über noch in Suna und wir müssen hier noch länger warten.“ „Oder Sie haben vom Kazekagen eine andere Mission bekommen.“ „Welche wäre das deiner Meinung nach?“ „Das kann ich dir nicht sagen. Wenn in den nächsten drei Stunden keiner kommt, dann werden wir zurück nach Oto gehen und Pain Bericht erstatten.“ sagte Hidan. „Auch wenn du mir nichts zu Befehlen hast, stimme ich dir zu.“ antwortete Kabuto genervt. „Wenn du weiter Leben willst, dann solltest du die Klappe halten, sonst Opfere ich dich Jashin. Du nervst nämlich mit deiner ewigen Rederei. Kakuzo war da besser, der hat wenigstens nur sein Mund aufgemacht, wenn er wirklich was sagen musste.“ sprach der Jashinist. „Ich bezweifle das du mich töten kannst, also lass es lieber bleiben und beobachte.“ „Klappe, Brillenschlange.“ ~Kurz davor bei der zweiten SEDA-Einheit~ Die vier Anbu rannten auf Konoha zu und rannten durch das Tor. Als Neji plötzlich stehen blieb. „Neji, was ist los? Wir müssen dem Hokage unseren Bericht abgeben.“ fragte TenTen. „Wartet mal. Ich habe gerade aus dem Augenwinkel gesehen, wie sich zwei Akatsuki Mitglieder vor unserem Tor versteckt haben.“ antwortete der talentierte Hyuuga. „Gut, dann ist es besser, wenn wir dem Hokage sofort Bescheid geben, damit er handeln kann. Jetzt zu handeln, wäre fatal. Der Kampf könnte dann bis ins Dorf reichen und wir würden die Dorfbewohner mit reinziehen.“ sagte Shikamaru und die anderen drei Anbu‘s stimmten ihm zu. ~Kurz darauf im Büro des Hokagen~ Minato stempelte gerade die letzte Mission von Team 10 ab, als jemand an der Tür klopfte. „Herein.“ Die Tür öffnete sich und die zweite SEDA-Einheit trat in den Raum. „Ihr seid es. Mit Euch habe ich erst Morgen wieder gerechnet, was ist also passiert?“ fragte er besorgt. „Es gibt kein Grund zur Sorge, nicht was Suna angeht.“ sagte der Nara. „Ich hab Euch doch schon Hundert Mal gesagt, dass Ihr mich einfach Minato nennen sollt, ist ja nicht so schwer. Was ist den jetzt genau passiert?“ fragte der vierte Hokage. „Wir sind genau in den Kampf gekommen und haben uns auch sofort aufgeteilt. Dina hat gegen zwei Kunoichi‘s aus Oto gekämpft, aber Sie hatte keine Chance. Wären Sakura und Hinata nicht rechtzeitig gekommen, dann wäre Sie jetzt wohl nicht hier. Die beiden Kunoichi‘s sind wohl die Kameradinnen von Mitan Seishou und Kiwan Matsushi. Die Beiden haben nur kurz gegen Hinata und Sakura gekämpft und sind dann abgehauen. Gaara hat gegen die zwei Akatsuki Mitglieder gekämpft. Einmal einen blonden Typen, der mit Lehmbomben kämpft und diesen Lehm in alles mögliche Formen kann. Der zweite Typ ist ein Marionettenspieler, welcher an jeder seiner Waffen Gift hat. Später haben Ihm Naruto und Sasuke geholfen die Beiden zu besiegen. Sie hatten den Marionettenspieler besiegt und den anderen getötet. Der Marionettenspieler hatte aber schon so schwere Verletzungen, dass er es nicht überleben würde, also hat er den Dreien einige Informationen gegeben.“ erklärte Shikamaru. Minato wartete kurz bis er antwortete. „Dina, geht es dir gut?“, fragte er. „Ja, mir geht es Dank Sakura und Hinata wieder gut.“ Minato nickte und schaute wieder zu dem Nara. „Was waren das für Informationen, Shikamaru?“ Der Nara nickte und führte seine Erklärung fort. „Die Drei haben erfahren, dass sich die Beiden Akatsuki Mitglieder Itachi und Kakuzo auf dem Weg nach Kumogakure sind, wo Sie den Achtschwänzigen versiegeln wollen. Sasuke, Hinata, Sakura und Naruto sind schon auf dem Weg nach Kumogakure, um Sie aufzuhalten. Dann hat er erzählt, dass Orochimaru Akatsuki nie wirklich verlassen hat und es zwei weitere Mitglieder gibt. Einmal jemanden mit einer Maske und sieht aus wie eine Pflanze. Außerdem sind Vier weitere Personen dort. Ich bin mir sicher, dass es einmal Mitan und Kiwan sind, da die Beiden auf die Beschreibung von Ihm passen. Als wir dann hier nach Konoha zurück kamen, hat Neji gesehen, wie unser Dorf von zwei Akatsuki Mitgliedern beobachtet wurden. Mehr gibt es auch nicht zu berichten.“ Minato senkte kurz seinen Kopf und überlegte. „Gut, danke. Ich werde sofort ein Team losschicken, welche die zwei Akatsuki Mitglieder beschattet und schaut, was Sie vorhaben. Ruht Euch für den Rest des Tages aus, dass habt Ihr Euch nach diesem anstrengenden Tag verdient und kommt mir nicht mit der Ausrede, dass Ihr die Beiden Akatsuki Mitglieder beschatten könntet. Ihr habt für heute genug getan, also geht Euch bitte ausruhen.“ befahl der Hokage. „Gut, dann werden wir uns ausruhen, Minato.“ sagte der Nara und sie gingen aus dem Büro des Hokagen. * Gut so. Es würde nämlich sonst nichts bringen. Ich weiß schon, welches Team ich schicken werde.*, dachte Minato und rief Shizune. „Ja, Hokage-sama?“ „Shizune, nenne mich bitte Minato ich bin noch kein Opa und werde es auch hoffentlich nicht so schnell sein, also lass bitte diese Förmlichkeiten.“ sagte der Namikaze genervt. „Also gut, Minato, was kann ich für dich tun? Aber das du nicht so schnell Opa wirst, dass kann ich dir nicht versichern, denn ich weiß ja nicht, ob dein Sohn schon an so was denkt.“ meinte sie. „An so was gedacht haben, hat er schon. Ich war in seinem Alter nicht anders. Außerdem hat er schon das perfekte Mädchen in seinem Team, welche Ihn auch liebt, nur er ist ja zu Blind dafür.“ sprach er und musste kurz lachen. „Schicke mir bitte sofort Team 10 ins Büro.“ „Wird gemacht, Minato.“ antwortete Shizune und verschwand aus dem Büro. ~Drei Stunden später~ Minato wartete immer noch auf Team 10, als plötzlich jemand an der Tür klopfte. „Herein.“ Es trat ein gehetztes Team 10 ins Büro. „Es tut uns Leid, Meister Hokage, aber wir haben drei Stunden nach Asuma gesucht, bis wir Ihn gefunden haben.“, entschuldigte sich Choji, Lee und Kiba. Asuma stand nur neben den Dreien und kratzte sich am Kopf. „Ach wo war er den und nennt mich bitte Minato, wie oft soll ich Euch das bitte noch sagen?“, fragte Minato zum zweiten Mal an diesem Tag. „Können wir nicht einfach zur Mission kommen?“, fragte der angesprochene Sarutobi. „Nein, dass muss jetzt sein. Er war bei Kurenai und na ja mehr will ich jetzt nicht sagen, aber sagen wir es so. Die Beiden haben nicht gerade jugendfreie Sachen gemacht.“ sagte Lee mit roten Kopf. „Ach verstehe, deswegen sieht er auch so unordentlich aus.“, sprach Minato mit einem Grinsen und sah wie Asuma‘s Kopf eine rote Farbe annahm. „Kommen wir zu was wichtigerem. Eurer Mission. Ihr sollt nach zwei Akatsuki Mitglieder suchen, welche sich hier in der Nähe verstecken und das Dorf ausspionieren. Beobachtet Sie und schaut, was Sie vorhaben. Wenn es brenzlig wird, verschwindet und kommt zurück nach Konoha.“ sprach der vierte Hokage. „Wird erledigt.“ riefen alle Vier und verschwanden. * Hoffentlich geht das gut.*, dachte er. ~Eine halbe Stunde später bei Hidan und Kabuto~ „So jetzt reicht es mir.“ meinte Kabuto und stand auf. „Wir sollten zurück nach Oto, dann hat wohl der Jinchuriki des Kyuubi‘s noch eine andere Mission bekommen.“ sagte Hidan. Kabuto und Hidan machten sich auf den Weg zurück nach Oto. Sie machten auf einer Lichtung halt, weil Kabuto ein komisches Gefühl plagte. „Wir werden beobachtet.“ stellte er fest. „Hast du was gesagt, Brillenschlange?“ fragte Hidan. „Wir werden beobachten. Von da hinten.“ sagte er erneut und warf ein Kunai in den Wald. Sie hörten wie das Kunai auf einen Gegenstand aus Metall traf. Kurz darauf sprangen vier Shinobi‘s vor sie. „Du hast Recht, dann kann ich ja noch welchen Jashin Opfern. Gut gemacht, Brillenschlange.“ lobte Hidan Kabuto. ~Kurz davor bei Team 10~ Team 10 verließ Konoha und lief bedächtig durch den Wald, als Sie die beiden Akatsuki Mitglieder fanden und ihnen leise folgten. „Der eine gehört aber nicht zu Akatsuki. Das ist Kabuto.“ bemerkte Choji. „Ja, wir sollten Ihnen leise folgen.“ sagte Asuma. Sie folgten den Beiden und sahen, dass die Beiden bei einer Lichtung halt machten. „Warum bleiben die jetzt stehen, haben die uns etwa bemerkt, dass kann ich mir nicht vorstellen.“ flüsterte Lee. Sie beobachteten die Beiden, als auf einmal ein Kunai auf sie zuflog. Asuma konnte es mit seinem Kunai abwehren. „Scheiße. Sie haben uns, wir müssen wohl kämpfen.“ meinte Asuma und die Vier sprangen aus dem Wald auf die Lichtung und landeten vor Hidan und Kabuto. „Du hast Recht, dann kann ich ja noch welchen Jashin Opfern. Gut gemacht, Brillenschlange.“ hörten sie den Mann mit der Sense sagen. „Wenn willst du uns Opfer?“ fragte Asuma. „Ich will Euch Jashin Opfern und mit dir fang ich an. Brillenschlange du kannst dich ja um die Anderen kümmern, aber der hier gehört mir.“ rief Hidan seinem Partner zu und sprang mit seiner Sense auf Asuma zu. Asuma nahm zwei seiner Kunai‘s aus seiner Tasche und die beiden Gegenstände aus Metall prallten aufeinander. Fortsetzung Folgt..! Ich hoffe Euch hat das erste Kapitel im neuen Jahr gefallen. Ich hoffe auch Mal, dass Ihr gut ins neue Jahr gekommen seid. Von mir auf jeden Fall noch. Frohes neues Jahr und viel Glück und Gesundheit. Man sieht sich im nächsten Kapitel. ~HiveaX Kapitel 7: Death End? --------------------- ~Rückblick~ „Ich will Euch Jashin Opfern und mit dir fang ich an. Brillenschlange du kannst dich ja um die Anderen kümmern, aber der hier gehört mir.“ rief Hidan seinem Partner zu und sprang mit seiner Sense auf Asuma zu. Asuma nahm zwei seiner Kunai‘s aus seiner Tasche und die beiden Gegenstände aus Metall prallten aufeinander. ~Gegenwart~ Kapitel 7. Death End? ~Erste SEDA-Einheit~ Die vier Anbu rannten durch die Wüste und konnten die Grenze zwischen Suna und Kumogakure schon sehen. „Es ist nicht mehr weit, dann sind wir in Kumo.“ rief Naruto. („Naruto, dass Chakra vom Achtschwänzigen wird schwächer.“) sprach Kurama. „Was? Scheiße.“ fluchte der Uzumaki. Die drei anderen Anbu schauten den blonden Uzumaki etwas geschockt an und konnten schon ahnen, warum er fluchte. „Dobe, was ist los?“ fragte der Uchiha. „Klappe Teme und renne. Kurama spürt, dass das Chakra des Achtschwänzigen schwächer wird.“ antwortete er. „Hn.“ war das einzige, was der Uchiha dazu sagte. „Hört auf zu streiten und lauft lieber.“ rief Hinata den beiden Sturköpfen zu. ~Kurz vorher bei Kakuzu und Itachi~ „Dann wollen wir Ihn Mal versiegeln.“ meinte Kakuzu. „Ja.“ Die zwei Akatsuki Mitgliedern rannten durch den kleinen Wald und kamen vor dem Jinchuriki zum stehen. „Ey yoo, was wollt Ihr hier, habt Ihr Lust auf ein Bier. Das gibt‘s bei mir.“ sprach dieser. „Was ist das den für ein Spaßvogel.“ beschwerte sich Kakuzu. „Wir sind hier um dich zu versiegeln.“ antwortete Itachi und aktivierte sein Sharingan. „Ihr wollt also meinen Bijuu, dass könnt Ihr knicken, yoo. Der bleibt bei mir, yoo.“ rief Killer Bee und zückte zwei Schwerter. „Hm, dass will ich sehen du Wurm.“ sprach Kakuzu und öffnete seinen Mantel. Neben ihm erschienen zwei Köpfe. Der erste besaß einen blauen Kopf und der andere hatte einen blauen Kopf. „Los Uchiha zeig Mal was du drauf hast, yoo.“ rief der Jinchuriki des Achtschwänzigen. Itachi nahm ein Kunai in die Hand und rannte auf ihn zu. Killer Bee parierte alle Schläge von ihm ohne auch nur eine unnötige Bewegung zu machen. „Nicht schlecht, du machst keine unnötige Bewegung, dass wird doch etwas schwieriger als gedacht, Jinchuriki.“ kam es von Itachi und änderte sein Sharingan, so dass das Mangekyou Sharingan erschien. „Dann mach ich Mal weiter.“ `Feuerversteck: Feuerphönix/ Wasserversteck: Tsunami´ Der rote Kopf öffnete seinen Mund und schoss einen Feuerphönix auf Killer Bee ab. Der blaue Kopf öffnete ebenfalls seinen Mund und schoss eine riesige Menge Wasser auf Killer Bee. („Ey Bee. Das könnte gefährlich werden. Du solltest meine Hilfe annehmen.“) sprach der Hachibi. „Keine schlechte Idee, Gyuki.“ Kurz bevor die beiden Attacken auf Killer Bee trafen zog er sich in den Achtschwänzigen zurück. Kakuzu konnte durch die entstandene Rauchwolke nichts sehen und merkte nicht, wie ein Tentakel auf ihn zu kam. „Pass auf, da kommt ein Tentakel auf dich zu.“ rief Itachi ihm zu. `Amaterasu-Kunai´ Itachi nahm ein Kunai und auf diesem bildete er schwarze Flammen. Er warf es auf den Tentakel und es fing an zu brennen. Der Tentakel rührte sich keinen Meter mehr und Kakuzu hörte ein tiefes Stöhnen. „Danke, Itachi.“ Er ließ die Gestalten mit dem roten und blauen Kopf verschwinden und neben ihm erschien eine Gestalt mit einem grünen Kopf. `Windversteck: Orkan´ Der grüne Kopf öffnete seinen Mund und ein Orkan entstand. Dadurch verschwand der Rauch und nun konnte auch Kakuzu die Gestalt sehen. Zehn Meter vor den beiden Akatsuki Mitgliedern war ein riesiger Oktopus mit acht Schwänzen zu sehen. „Das ist dann wohl der Achtschwänzige.“sprach er. „Ja. Ich hab ihm schon einen Schweif abgenommen.“ kam es von dem Uchiha und schaute zu dem Schweif, welcher ein Meter neben Kakuzu lag und immer noch am brennen war. („Scheiße. Wir müssen zuerst diesen Uchiha erledigen, sonst haben wir keine Chance.“) sagte Gyuki. „Das werden wir schon schaffen, yoo.“ ~Bei Team 10 vs. Hidan und Kabuto~ Zwischen Hidan und Asuma ist ein heftiger Kampf entbrannt. Hidan kämpfte mit seiner Sense und Asuma mit seinen speziellen Kunai‘s. „Warum gehst du nicht zu Boden?“ fragte der Sarutobi. „Weil ich unsterblich bin.“ antwortete der Sadist. „Das werden wir gleich sehen.“ rief Asuma und machte Fingerzeichen. `Feuerversteck: Jutsu der Feuerkugeln´ Asuma schoss immer wieder Feuerkugeln auf seinen Gegner, dieser wich diesen erst gar nicht aus, sondern ließ sich einfach von ihnen treffen. „Das müsste es gewesen sein.“ sprach der schwarzhaarige Sarutobi. Lee, Kiba und Choji kämpften derweil gegen Kabuto. Lee versuchte ihn immer wieder in Choji‘s Richtung zu lenken, doch er kam mit seinem Taijutsu nicht an Kabuto ran. Dieser wehrte alle Tritte mit seinen Skalpellen ab. Kiba und Akamaru kämpften währenddessen gegen eine Schlange, welche von Kabuto beschwört wurde. „Man das Krabbelvieh nervt mich und dann stinkt es noch so.“ beschwerte sich der Inuzuka. „Kiba, hör auf dich zu beschweren.“ rief Choji ihm zu, während er das Skalpell von Kabuto abwehrte. Choji vergrößerte seine rechte Hand und schlug auf Kabuto ein. Dieser wich jedem Schlag aus und rannte dann mit seinem Skalpell auf den Akimichi zu. Choji konnte ein Skalpell abwehren, doch mit dem anderen wurde er im linken Oberschenkel getroffen. Choji ging zwar kurz zu Boden, doch er stand schnell wieder auf. Er wollte zu einen weiteren Schlag ansetzen, als sein linkes Bein einknickte. „Was? Warum kann ich mein linkes Bein nicht mehr bewegen?“ fragte er. „Ganz einfach, ich habe deinen Muskel durchgeschnitten. Dadurch kannst du zwar deinen Fuß bewegen, aber es bringt dir rein gar nichts, weil du nicht mehr aufstehen kannst.“ erklärte Kabuto und holte mit der Faust aus und schlug dem Akimichi hart in den Magen, so dass er gegen den nächsten Baum flog. „Choji!“ rief Rock Lee. „So jetzt zu dir, du Hampelmann.“ sagte Kabuto und rannte auf Lee zu. „Jetzt reicht es mir. Fünftes Tor. Tor der Grenze. Öffnen!“ rief Lee und seine Haut wurde rötlicher und um ihn herum war grünes Chakra zu sehen. „Ach der Hampelmann kann doch mehr als, na dann komm. Lass uns spielen.“ rief Kabuto ihm zu. Kiba und Akamaru setzten der Schlange mächtig zu. „Akamaru das Krabbelvieh ist gleich Geschichte.“ rief Kiba seinem treuen Begleiter zu und dieser antwortete mit einem Bellen. Kiba und Akamaru verwandelten sich zu einem riesigen Wolf mit zwei Köpfen und bissen der Schlange immer wieder in die Haut. Die Schlange versuchte immer wieder auszuweichen, doch sie konnte nicht mit der Geschwindigkeit von Kiba und Akamaru mithalten. Sie bissen der Schlange in den Kiefer und man hörte wie dieser Brach und die Schlange in einer Rauchwolke verschwand. Kiba und Akamaru lösten die Verwandlung auf. „So das Vieh ist erledigt, jetzt kommen wir zu der Brillenschlange.“ sagte Kiba und die Beiden liefen zu Lee und Kabuto. Lee konnte Kabuto immer wieder mit seiner Geschwindigkeit verwirren und verpasste ihm so mehrere Tritte und Schläge. Man konnte hören wie immer ein Knochen von Kabuto‘s Körper brach und mit dem letzten Tritt beförderte Lee den Otonin gegen den nächsten Baum. „Und wie sieht es hier aus?“ kam es auf einmal von Kiba. Das grüne Chakra um Lee herum verschwand und er atmete schwer. „Die Brillenschlange ist Geschichte. Dem hab ich mehrere Knochen gebrochen, der steht nicht mehr auf.“ antwortete er. „Ach wirklich. Glaubst du wirklich du könntest mich so leicht besiegen. Jeder andere wäre jetzt schon Geschichte, aber ich besitze gewisse Selbstheilungskräfte.“ rief auf einmal Kabuto ihnen zu und stand gute zehn Meter vor den zwei Chuunin. „Scheiße.“ kam es von Choji. „Ach, auch mal wieder da.“ begrüßte Kiba den Akimichi. „Ja, ich kann mich aber kaum bewegen, weil er mir den linken Oberschenkelmuskel zerschnitten hat.“ antwortete der Angesprochene. „Das sind ja tolle Aussichten.“ meinte Lee. „Ja, vor allem solltet Ihr Euch so langsam sorgen um euren Sensei machen. Der geht nämlich gerade zu Boden.“ verkündete Kabuto mit einem Grinsen. Die drei Chuunin schauten zu Hidan und Asuma, wo letzter gerade zu Boden ging. Hidan‘s Hautfarbe hatte sich verändert und in seinem Bein steckte eine schwarze Stange, aber diese Schien ihm nichts auszumachen. ~Kurz davor bei Asuma und Hidan~ „Dann sollte ich Mal den Dreien bei Kabuto helfen.“ sagte Asuma, aber plötzlich hörte er Hidan hinter sich. „Du solltest dir lieber mehr Sorgen um dich machen, als um deine Schüler.“ hörte er den Sadisten. Asuma sprang zurück, aber er konnte Hidan‘s Sense nicht ganz ausweichen, so dass sie ihn an der Wange schliff und Blut floss. „Du bist ja wirklich unsterblich, dass hätte ich nicht gedacht.“ sprach Asuma und wischte sich das Blut von der Wange. „Ich hab es dir gesagt, nur jetzt ist es um dich geschehen.“ rief ihm Hidan zu und leckte Asuma‘s Blut von seiner Sense ab. Asuma konnte sehen, wie sich die Haut von Hidan änderte und Hidan ein rotes Feld stellt. Asuma will ihn mit seinem Kunai treffen, doch Hidan sticht sich mit einer schwarzen spitzen Stange ins Bein. Keine Sekunde später geht Asuma zu Boden. Asuma richtet sich wieder auf und sieht einen grinsenden Hidan vor sich stehen. „Das war es für dich. Dich werde ich nun Jashin Opfern. Da du nun eh stirbst, kann ich dir auch das Jutsu erklären.“ sprach Hidan mit einem Grinsen und sticht sich ins andere Bein. Asuma geht wieder zu Boden. „Scheiße, was ist das? Es kann nur etwas mit diesem Kreis zu tun haben.“ kam es von Asuma. „Richtig. Ein klein bisschen Blut reicht schon und du stirbst. Ich brauche mich nur in diesen Kreis zu stellen und etwas von deinem Blut trinken, die Verletzungen die ich erleide, die wirst auch du erleiden.“ sprach Hidan. Bei der Hälfte kam Lee schon auf ihn zu und wollte ihm einen Schlag in den Rücken verpassen. „Das wirst du schön bleiben lassen, du Hampelmann.“ sagte Kabuto und stellte sich vor Hidan. „Tja, da hast du die Rechnung aber ohne mich gemacht.“ rief Kiba und rannte an Kabuto und Lee vorbei. Hidan parierte den Tritt von Kiba und schleuderte ihn mit seiner Sense weg. „Seht zu wie euer Sensei ins Jenseits abdriftet.“ rief der Sadist und stach sich mit der schwarzen spitzen Stange in seine Herzgegend. Keine Sekunde später hustete Asuma Blut und blieb Regungslos liegen. ~Drei Stunden vorher in Suna~ Temari wurde von ihrem Vater in ein Büro gerufen. Als sie das Büro betrat lag schon eine Schriftrolle auf dem Tisch. „Was kann ich für dich tun, Vater?“ fragte sie. „Temari bring bitte diese Schriftrolle hier nach Konoha zum Hokagen. Es ist mir zu riskant, wenn ich jetzt einen weiteren Vogel losschicke. Die Truppen könnten es merken, verstehst du.“ antwortete ihr Vater. „Gut, dann mach ich mich auf den Weg.“ kam es von der jungen Sabakuno. „Lass dich bitte von Gaara an die Grenze bringen, dann bist du schneller.“ sprach ihr Vater. „Mach ich.“ ~Drei Stunden später~ Temari passierte gerade das Tor von Konoha, als sie auf Shikamaru traf. „Temari, was machst du den hier?“ fragte der Anbu. „Ich soll eine Schriftrolle zum Hokagen bringen.“ antwortete sie. „Dann begleite ich dich. Zu dem wollte ich gerade sowieso.“ meinte Shikamaru. „Ach, was du nichts sagst.“ „Ich will wissen, wo er Asuma und sein Team hin geschickt hat, weil wir eigentlich zum Shogi spielen verabredet waren.“ sagte der Nara. „Und dafür musst du zum Hokagen?“ fragte sie. „Ja. Meinst du wie nervig das ist, weil bei Kurenai war er nämlich nicht.“ beschwerte sich der Nara. Auf einmal zog eine leichte Windböe durch das Tor von Konoha. * Was ist dieses Gefühl?* fragte sich der Nara. „Hey, Shikamaru, was ist los?“ Shikamaru erschrak als er die Worte von Temari hörte. „Nichts. Ich hatte nur so ein komisches Gefühl. Lass uns zum Hokagen gehen.“ Auch wenn Temari am liebsten nochmal nachgefragt hätte, lässt sie es dieses Mal dabei beruhen. ~In Kumogakure~ Die vier Anbu kamen gerade in Kumo an, als sie auf einmal einen Knall hörten. „Dahinten. Ich hoffe wir sind noch nicht zu spät.“ rief Sakura. Die vier rannten durch die felsige Landschaft und blieben hinter einem Felsen stehen. Sie schauten vorsichtig über ihn und sahen nur noch wie Itachi den leblosen Körper von Killer Bee fallen ließ. „Scheiße, wir sind zu spät.“ sagte Naruto. Sasuke hatte seine linke Hand schon an seinem Schwert, als Sakura ihre Hand auf seine legte. „Ich kann dich verstehen, aber es bringt uns nichts, wenn wir jetzt gegen Sie kämpfen und wir mögliche Informationen nicht bekommen.“ sprach sie ruhig zu dem Uchiha. Auf einmal hörten die Beiden die Stimmen von Kakuzu und Itachi. „Der hatte wohl doch nicht so viel zu bieten.“ meinte Kakuzu. „Du wärst schon viel früher drauf gegangen, hätte ich dir nicht geholfen.“ sagte Itachi. „Da hast du Recht, Uchiha.“ Itachi beobachtete die Umgebung und musste kurz Grinsen. * Sasuke, ich hoffe ich kann dir und deinen Kameraden genug Informationen geben. Das geschehene hier kann ich leider nicht Rückgängig machen, aber es ging nicht anders, sonst wäre meine Tarnung aufgeflogen.* dachte Itachi, als er zu dem Felsen schaute, hinter dem sich die erste SEDA-Einheit versteckte. „Wir sollten zurück nach Oto. Ich bin mir zwar sicher, dass Kisame immer noch die zwei anderen Sanin in Kirigakure bewacht, aber es könnte sich ja anders erweisen, als ich denke.“ sagte Itachi. „Ja, ich bin froh, wenn ich wieder Hidan in meinem Team habe. Er ist erträglicher als du, Uchiha.“ antwortete Kakuzu. „Hm, sei froh, dass du noch lebst.“ sagte Itachi zu ihm und Beide Akatsuki Mitglieder verschwanden. Die erste SEDA-Einheit befand sich immer noch hinter dem Felsen und Sasuke starte mit blasser Haut auf den Boden. „Er hat uns entdeckt.“ war das einzige was er hervorbrachte. „Wer hat uns entdeckt, dein Bruder?“ fragte Sakura. „Ja.“ Es herrschte kurz Stille, bis sich Naruto vor den Uchiha stellte und seinen Kameraden fragend ansah. „Komm, Teme, du weißt noch mehr.“ sprach er zu ihm. Die beiden Kunoichi hörten die Spannung in der Stimme des Uzumaki. „Naruto beruhige dich. Wir konnten nichts mehr für den Jinchuriki tun und deine Wut an Sasuke auszulassen, ist nicht das richtige.“ sprach Hinata auf den blonden Uzumaki ein. „Dobe, hat aber Recht.“ „Was?“ „Naruto hat Recht. Mein Bruder hat uns gesehen und er hat uns diese Informationen gegeben, weil er will, dass wir Tsunade und Jiraya retten. Sie befinden sich in Kirigakure und werden dort wohl von Kisame bewacht.“ erklärte Sasuke. „Dann lass uns erstmal zurück nach Konoha gehen. Jetzt eine waghalsige Aktion nach Kirigakure zu starten wäre fatal. Wir sollten erstmal mit meinem Vater reden.“ schlug Naruto. „Das wäre die beste Lösung.“ antwortete Sasuke. „Dann los.“ kam es von Sakura und sie ließen die Leiche von Killer Bee auf dem Schlachtfeld liegen. („ Scheiße, dann sind nur noch Shukaku und ich übrig. Wir müssen das unbedingt verhindern, dass Akatsuki auch noch Ihn und mich bekommt.“) sagte Kurama. „Sie werden Euch nicht bekommen.“ antwortete Naruto. ~In der Nähe auf einem Felsen~ Etwa hundert Meter weiter weg erschienen drei Personen. Eine Person trug eine Maske mit einem Sharingan. „Da sind Sie. Dann waren es nur noch zwei Bijuu‘s. Wir gehen jetzt erstmal zurück nach Oto. Habt Ihr verstanden.“ befahl er den beiden Jungen. Mitan und Kiwan schauten zu der ersten SEDA-Einheit. „Dann los, Madara.“ Fortsetzung Folgt..! Kapitel 8: Sad News ------------------- ~Rückblick~ Etwa hundert Meter weiter weg erschienen drei Personen. Eine Person trug eine Maske mit einem Sharingan. „Da sind Sie. Dann waren es nur noch zwei Bijuu‘s. Wir gehen jetzt erstmal zurück nach Oto. Habt Ihr verstanden.“ befahl er den beiden Jungen. Mitan und Kiwan schauten zu der ersten SEDA-Einheit. „Dann los, Madara.“ ~Gegenwart~ Kapitel 8. Sad News ~Bei Team 10~ Hidan stach die schwarze spitze Stange in seine Herzgegend und Asuma hustete wenig später Blut. „Asuma!“ riefen die drei Chuunin ihrem Sensei zu, doch sie bekamen keine Antwort. Lee, welcher immer noch von Kabuto geblockt wurde, aktivierte erneut die acht inneren Tore. „Tor Sechs. Tor der Sicht. Öffnen.“ rief er und raste einfach an Kabuto vorbei. „Geh mir aus dem Weg, du Brillenschlange.“ sagte er, als Kabuto wieder vor ihm stand. „Du kommst hier nicht vorbei, Hampelmann.“ sprach der Otonin gehässig. Lee raste auf den Otonin zu und verpasste ihm mehrere Schläge in den Magen. Kabuto flog nach hinten und der Konohanin erschien hinter ihm und trat in ins Gesicht, so dass er auf den Boden aufschlug und liegen blieb. „Nun zu dir, Gottesfresse oder wie auch immer du heißen magst.“ Hidan schaute Lee grinsend an und zog die Stange aus seiner Herzgegend. „Tut mir Leid, du Hampelmann, aber unser Boss ruft uns zu sich. Wir haben leider keine Zeit mehr.“ antwortete der Sadist und schaute grinsen zu dem Konohanin. Kabuto hatte sich währenddessen wieder aufgerichtet und trat neben Hidan. „Wir müssen los.“ sagte der Yakushi. „Das hier ist noch nicht vorbei. Ich werde wiederkommen und Euch alle Jashin opfern, so wie ich es mit eurem Sensei gemacht habe.“ rief Hidan den drei Chuunin zu und verschwand mit seinem Partner. Die drei Chuunin rannten sofort zu ihrem Sensei. „Asuma. Asuma, kannst du uns hören?“ fragte Choji mit Tränen in den Augen. Es sah so aus, als würde Asuma sich nicht regen, aber öffnete schwach die Augen. „Scheiße, dass war‘s dann wohl für mich. Hust.“ sagte Asuma und formte ein Grinsen auf seinen Lippen. „Halt die Klappe, wir bringen dich nach Konoha.“ sprach Lee ebenfalls mit Tränen in den Augen. „Das bringt nichts mehr. Sagt Shikamaru, das ich dieses Mal leider nicht zum Shogi spielen kommen kann. Hust. Ich habe zwei letzte Aufträge für Euch.“ Asuma hustete erneut und dieses Mal sogar Blut. „Der erste Auftrag ist, dass Ihr diese beiden Schweine findet und Sie erledigt.“ Er machte eine kleine Pause. „Der zweite Auftrag ist, dass Ihr Euch bitte um Kurenai kümmert. Sie braucht Euch jetzt, bittet auch Ino und Shikamaru darum.“ sprach Asuma und schloss die Augen. „Das werden wir machen, aber das kannst du denen schön selber sagen und die beiden Schweine kannst du auch noch selber fertig machen.“ sagte Kiba. Asuma öffnete die Augen und grinste erneut. „Das wird leider nichts mehr. Der Typ hat zwar nicht mein Herz getroffen, aber dafür meinen linken Lungenflügel durchstochen. Ich würde gerne noch ein Rauchen.“ kam es von dem Sarutobi. Kiba reagierte sofort und nahm Asuma‘s Feuerzeug und die Schachtel Zigaretten aus seiner Tasche. Er steckte sie seinem Sensei an und zündete sie an. „Es ist die Letzte.“ war alles was der Inuzuka sagte. Asuma zog an der Zigarette und dann viel sie zu Boden und er schloss endgültig seine Augen. Den drei Chuunin liefen die Tränen über die Wangen und tropften auf den Boden. Der Himmel veränderte seine Farbe und wurde schwarz. Zwei Minuten später fing selbst der Himmel an zu weinen. ~Am Hokageturm~ Temari und Shikamaru betraten den Hokageturm und keine zwei Minuten später fing es an zu Regnen. „Da haben wir ja nochmal Glück gehabt.“ meinte die Sabakuno und ging in Richtung Hokage Büro. Shikamaru schaute nochmal kurz nach draußen und folgte der Kunoichi. Shikamaru klopfte am Büro des Hokagen und sie wurden hineingebeten. „Temari und Shikamaru, was kann ich für Euch tun?“ fragte der vierte Hokage. „Ich bringe Ihnen eine Schriftrolle von dem Kazekagen.“ antwortete sie und reichte ihm die Schriftrolle. Er öffnete sie und die Beiden sahen, wie seine Augen über das Papier huschten. „Ich verstehe, also spitzt sich die Lage zu. Das sich Kumo und Kirigakure Mal zusammen tun, hätte ich nicht für möglich gehalten, auch wenn es natürlich nicht aus schließbar war. Ist es in Ordnung für dich, wenn ich dir morgen die Antwort dazu gebe oder willst du sofort wieder zurück nach Suna?“ fragte der blonde Namikaze. „Nein, nein. Ich hab es nicht eilig und werde auch nicht gebraucht, wenn ich gebraucht werde, dann wird mein Vater schon einen Falken losschicken, aber im Moment hab ich alle Zeit der Welt.“ antwortete sie. „Gut, dann gebe ich dir die Antwort morgen, weil ich noch etwas zu tun habe und auch so langsam nach Hause will.“ sagte Minato und grinste. Er wendete sich zu Shikamaru. „Und du Shikamaru, was willst du hier?“ fragte er nun den Nara. „Ich wollte dich fragen, ob du weißt wo Asuma ist, weil er nicht zu unserer Verabredung gekommen ist?“ antwortete dieser. Minato war etwas überrascht, dass der Nara ausgerechnet zu ihm kam, Kurenai müsste es doch auch wissen. * Oder Sie hat es Ihm nicht gesagt. Könnte natürlich auch sein.* dachte er. „Ich habe Asuma vor etwa drei Stunden auf eine Mission geschickt. Er und sein Team sollen die beiden Akatsuki Mitglieder beobachten und herausfinden, was Sie vorhaben.“ sprach Minato. Minato wollte etwas erwidern, als jemand an der Tür klopfte. „Herein.“ Die Tür öffnete sich und es kamen Kiba, Choji und Rock Lee mit blassen Gesichtern rein. Sie waren komplett durchnässt und man sah ihnen an, dass es ihnen nicht gut ging. Minato rief sofort Shizune und diese besorgte sofort drei Stühle und drei Decken. Nah fünf Minuten saßen die drei Chuunin im Büro des Hokagen und schauten traurig zu Boden. Shikamaru und Temari standen neben den Dreien und schauten zu ihnen. „Wo ist Asuma?“ fragte der Hokage mit einem mulmigen Gefühl im Bauch. Auch Shikamaru stand die Besorgnis um seinen ehemaligen Sensei ins Gesicht geschrieben. „Es war eigentlich nur ein Akatsuki Mitglied, nämlich so ein Gläubiger mit einer Sense und der andere war Kabuto.“ begann Lee mit der Erzählung. „Wir haben die zwei bis zu einer Lichtung verfolgt und waren uns sicher, dass Sie uns nicht sehen würden, aber dann hat Kabuto auf einmal ein Kunai zu uns geworfen. Asuma konnte es abwehren. Da wir keine wirkliche Chance hatten zu fliehen, haben wir uns Ihnen gestellt. Am Anfang sah alles gut aus, doch dieser Gläubige konnte Asuma einmal an der Wange streifen. Es war nur eine kleine Schnittwunde, aber dieser Typ hat dann irgendein Ritual vollzogen und er wurde komplett Schwarz. Er sah aus wie ein Skelett und unter Ihm war so ein roter Kreis mit einem Dreieck drinnen. Asuma wollte Ihn wieder angreifen, doch er stach sich einfach ins Bein, doch statt das er in die Knie ging, ging Asuma in die Knie. Dann stach er sich ins andere Bein und Asuma konnte sich nicht mehr bewegen. Als wir erkannten, dass er seinem Gegner dadurch schaden zufügen konnte, war es schon zu spät. Ich habe noch versucht, den Typen aus dem Kreis zu bekommen, aber nachdem er mich mit einem Tritt gegen den nächsten Baum schleuderte. Stach er sich in die Herzgegend. Daraufhin verschwanden die Beiden und wir versuchten Asuma noch zu helfen, aber es war zu spät. Der Typ hatte sich zwar nicht ins Herz gestochen, doch er hat Asuma‘s linken Lungenflügel durchstochen. Asuma ist Tod.“ endete Kiba mit seiner Erzählung und im kamen wieder die Tränen. ~Ein Stunde früher bei der ersten SEDA-Einheit~ Die erste SEDA-Einheit rannte durch einen Teil der Wüste und konnte schon den Anfang des Waldes von Konoha sehen. „Noch ca. zwei Stunden, dann sind wir da.“ rief Sakura ihren Kameraden zu. „Ach wirklich.“ kam es von einer tiefen männlichen Stimme. Vor ihnen erschienen zwei Shinobi aus Kumogakure und zwei aus Kirigakure. Die vier Anbu kamen zum stehen und schauten die vier Shinobi an. „Was wollt Ihr von uns?“ fragte Hinata und aktivierte ihr Byakugan. „Wir wollen euren Tod, mehr wollen wir nicht.“ antwortet einer aus Kumo und zeigte auf Naruto und Sasuke. „Euch Beide brauchen wir noch, zum vergnügen.“ sagte der andere aus Kumo. („ Naruto, die suchen wohl Streit. Ich such gleich auch streit, wenn die Hinata auch nur ein Haar krümmen.“) sagte Kurama und fletschte seine Zähne. „Die Aasgeier kotzen mich jetzt schon an, wenn Sie Hinata auch nur anschauen.“ sagte Naruto und schaute die zwei Kumonins finster an. „Oh schau Mal. Der Blonde wird schon Sauer, wahrscheinlich haben wir da einen Nerv getroffen.“ lachte der ältere Kumonin. Keine Sekunde später stand Naruto vor ihm und schaute ihn mit seinem Kitsugan an. Aus seiner rechte Hand trat rotes Chakra. Auf einmal stand der ältere Kumonin im Unterbewusstsein von Naruto und vor ihm fletschte Kurama mit seinen Zähnen. („Hallo Menschlein, welches Körperteil soll ich dir zuerst brechen?“) fragte Kurama. Keine Sekunde später befand sich der Kumonin wieder in der Wirklichkeit und bekam von Naruto ein Rasengan in den Magen gedrückt. „Willst du auch so rebellieren, wie dein Freund eben und auf schmerzvolle Art ins Gras beißen oder nimmst du zurück, was du gesagt hast?“ fragte ihn der Uzumaki. „Einen Scheiß mach ich. Besonders die Rosahaarige gefällt mir.“ sprach er grinsend. Auf einmal stand nicht mehr Naruto vor ihm, sondern Sasuke. „Kannst du das wiederholen, was du gerade gesagt hast?“ fragte dieser und schaute ihn mit seinem Sharingan an. „Besonders die Rosa...“ zu mehr kam er nicht, denn da hatte er schon Bekanntschaft mit Sasuke‘s Chidori gemacht. Hinata und Sakura beobachteten die Szenerie mit einem lächeln. „Sakura, ich glaube, da mag dich ein gewisser Uchiha.“ sagte die Hyuuga. „Ein gewisser Uzumaki macht aber auch keinen Hell daraus, dass er dich mag.“ konterte sie. „Hallo, Ihr zwei Schönen, wollt Ihr vielleicht etwas spielen.“ sagten auf einmal zwei Männerstimmen vor ihnen. Die beiden Kunoichi sahen das hämische Grinsen im Gesicht der beiden Kirinins. „Nein, tut uns Leid, wir haben kein Interesse.“ antwortete die Haruno. „Das ist aber Schade, dann werden wir Euch schon zeigen, wie Ihr Interesse bekommt.“ sprach der Kleinere von Beiden. Sie wollten auf die beiden Kunoichi‘s zugehen, als zwei Gestalten vor ihnen auftauchten. „Hallo.“ sagten die beiden Anbu und verpasste ihnen einen Schlag in den Magen, so dass die zehn Meter weiter, liegen blieben. „Können wir nun endlich weiter?“ fragte Sasuke. „Ja, ich hab auch keine Lust mehr. Kommt ihr.“ rief Naruto Hinata und Sakura zu. „Ja, wir kommen.“ ~Im Hokagebüro~ Es herrschte immer noch Totenstille, bis auf einmal eine Vase kaputt ging und man nur ein „Scheiße“ hörte. Temari war die Erste, welche sich wieder fing. „Shikamaru, bist du bescheuert?“ fragte sie und schaute zum Nara. Sie sah in seine Augen, die die Tränen nun auch nicht mehr aufhalten konnten. Shikamaru rutschte fassungslos an der Wand runter und blieb auf dem Boden sitzen und hatte seinen Kopf in die Arme gelegt. Temari rannte zu ihm und nahm ihn in den Arm. Er weinte an ihrer Schulter und sie war einfach nur bei ihm. „Shhh. Ganz ruhig, Shikamaru.“ versuchte sie ihn zu beruhigen und nach vier Minuten wirkte es. Minato, welcher bis dahin immer noch geschockt auf seinen Stuhl saß, bat Shizune Ino und Kurenai zu holen. Shizune verstand und verließ den Raum. ~Bei Kurenai~ Kurenai goss gerade ihre Blumen, als es an der Tür klingelte. * Nanu, wer könnte das bloß sein?* fragte sie sich und öffnete die Tür. „Shizune, was kann ich für dich tun?“ fragte sie. „Du sollst bitte sofort zum Hokage kommen.“ antwortete die Assistentin des Hokagen. Kurenai nickte und folgte ihr. Vor dem Hokageturm wartete Ino auf sie. „Shizune, Kurenai, was machen sie den hier?“ fragte sie die zwei Frauen. „Ich soll euch Beide zum Hokagen bringen.“ antwortete Shizune. „Was will er denn von uns?“ fragte die Yamanaka. Shizune antwortete nicht, sondern gab ihnen ein Zeichen, dass sie ihr folgen sollten. Die drei Frauen betraten das Büro und Shikamaru kauerte immer noch an der Wand. Temari hielt ihn immer noch im Arm. Die zwei Ankömmlinge sahen, dass Choji, Kiba und Lee auf ihren Stühlen kauerten und ihnen Stumm Tränen runter liefen. „Kurenai, Ino.“ kam es von dem Namikaze. „Ja, was ist? Und was sollen wir hier?“ fragte Kurenai. Sie hatte eine böse Vorahnung, aber diese wollte sie lieber nicht äußern und schaute dem Hokagen ins Gesicht. Dieser schaute sie traurig an und die darauffolgende Worte verstand sie auch so, ohne das er sie Aussprach. „Asuma wurde bei der heutigen Mission von einem Akatsuki umgebracht.“ war die monotone Antwort des Hokagen und musste selber eine Träne zurückhalten. Kurenai brach in Tränen aus und hatte Shizune sie nicht rechtzeitig aufgefangen, wäre sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den Boden aufgeschlagen. Ino wusste nicht was sie tun sollte, doch dann humpelte Choji vor sie und nahm sie in den Arm. „Es tut mir Leid, dass wir Ihn nicht beschützen konnten.“ sagte der Akimichi. Ino weinte an der Schulter ihres ehemaligen Teamkameraden. „Euch trifft keine Schuld, sondern diese Schweine.“ antwortete sie, als sie sich etwas beruhigt hatte. Keiner bemerkte wie eine Stunde verging und es wieder einmal an der Tür klopfte. Minato schaute zu den Shinobi die in dem Raum waren und bat denjenigen Herein. Die erste SEDA-Einheit betrat den Raum und sah sich erstmal kurz um. Als Hinata ihren ehemaligen Sensei Weinen sah, nahm sie sie sofort in den Arm. „Papa, was ist hier passiert?“ fragte der Uzumaki seinen Vater. „Um es kurz zu fassen. Neji hat zwei Akatsuki Mitglieder gesehen, wie Sie Konoha beobachten. Ich habe dann Team 10 als Mission gegeben, die Beiden zu beobachten. Es war nur ein Mitglied von Akatsuki und Kabuto, die Konoha ausspionierten. Sie wurden dann leider von Kabuto entdeckt und somit konnten Sie nicht mehr fliehen und mussten kämpfen. Asuma wurde dann durch ein Ritual von dem Akatsuki Mitglied getötet.“ erzählte Minato. Die vier Anbu waren geschockt und Kurenai, welche sich gerade etwas beruhigt hatte, brach erneut in Tränen aus. Sakura nahm ihre Kindergartenfreundin Ino in den Arm. Naruto und Sasuke standen geschockt im Büro herum, als sich Choji, Kiba und Lee erhoben. Shizune merkte sofort, dass mit Choji‘s linkem Oberschenkel etwas nicht stimmte. Sie heilte diesen sofort und er bedankte sich. Dann erhob sich Shikamaru und ging zur Tür. „Shikamaru, was hast du vor?“ fragte Temari. „Rache, ist zwar gut und schön, aber es wird dir nicht viel weiterhelfen.“ sprach Minato. „Ich will auch gar keine Rache. Mir geht es um Gerechtigkeit.“ mit diesen Worten verließ er den Raum. „Temari, folge Ihm bitte.“ bat Ino die Sabakuno. „Wird erledigt.“ Die Sabakuno verschwand ebenfalls aus dem Büro. Minato stand auf und stellte sich vor die drei Chuunin. „Geht nach Hause. Ich werde alles, was in meiner Macht steht, tun, damit diese Kerle nicht ungeschoren davon kommen.“ sprach der Hokage. Die drei Chuunin verabschiedeten sich und gingen mit gesenktem Kopf nach Hause. Ino folgte den dreien und nun waren nur noch Kurenai und die erste SEDA-Einheit im Raum. „Kurenai, soll ich dich nach Hause bringen?“ fragte Hinata ihren ehemaligen Sensei, sie nickte nur stumm. „Geht das in Ordnung?“ fragte sie. „Klar Hinata, wir brauchen dich hier nicht. Wir werden das Regeln. Bringe du lieber Kurenai nach Hause und leiste Ihr Beistand.“ sagte Naruto und die Hyuuga nickte. Als die beiden Kunoichi den Raum verlassen hatten, setzte sich Minato wieder auf seinen Stuhl. „Also, was habt Ihr mir für Nachrichten zu überbringen?“ fragte der Hokage misstrauisch. „Keine Guten, um ehrlich zu sein gar keine Guten.“ antwortete Sakura. „Was ist passiert?“ „Also, dass war...“ Sakura wollte gerade mit der Erzählung beginnen, als sie von Sasuke unterbrochen wurde. „Wir haben von dem Kazekagen den Auftrag bekommen, dass wir nach dem Achtschwänzigen suchen sollen, weil er durch Kakuzu und meinen bedroht ist. Wir haben uns sofort auf den Weg nach Kumogakure gemacht, als Kurama sagte, dass das Chakra vom Achtschwänzigen schwächer wird. Als wir am Kampfplatz angekommen sind, hatten mein Bruder und dieser Kakuzu den Jinchuriki schon besiegt. Wir waren uns sicher, dass wir hinter einem Felsen sicher wären, wenn wir unser Chakra unterdrücken, aber ich bin mir sicher, dass mein Bruder gemerkt hat, dass wir dort sind. Mein Chakra kennt er am Besten und das wird er wohl gespürt haben. Wenn nicht auch das von Naruto.“ erklärte der schwarzhaarige Uchiha. Minato riss beim letzten Teil seine Augen auf und schaute geschockt zu den drei Anbu. „Und was ist dann passiert?“ fragte er mit einem Kloß im Hals. „Dann hat uns Itachi geholfen, weil er uns den Hinweis gegeben hat, dass sich Tsunade und Jiraya in Kirigakure befinden, wo Sie von einem Kisame bewacht werden. Er hat es zwar zu seinem Partner gesagt, aber wir konnten es alle verstehen. Danach sind die Beiden verschwunden. Wir sind extra zurückgekehrt, weil wenn wir noch nach Kirigakure gegangen wären, dann hätte es auch in einer Falle enden können.“ erklärte Sasuke den Rest. Minato stand auf und beobachte kurz das Dorf. Er drehte sich wieder zu den Dreien um. „Es war die richtige Entscheidung. Ihr werdet Euch Morgen auf die Suche nach Jiraya und Tsunade machen, aber heute werdet Ihr Euch ausruhen.“ sprach der Hokage. Die Drei nickten. „Gut, dann geht nach Hause und lasst uns diesen beschissenen Tag beenden.“ Naruto, Sasuke und Sakura verließen das Büro und Minato schaute wieder auf das Dorf. * Ich habe eine böse Vorahnung. Und ich hoffe Mal, dass ich sie nicht recht behält.* dachte er. Ohne zu klopfen betrat Kushina den Raum. „Liebling, was ist los?“ fragte sie. „Ich habe eine böse Vorahnung und hoffe, dass sie dieses Mal nicht in Erfüllung geht.“ Kushina verstand sofort. „Komm lass uns erstmal nach Hause gehen, dann können wir in Ruhe reden.“ „Du hast Recht. Das ist echt ein beschissener Tag.“ ~Bei Naruto~ Naruto hatte sich von Sakura und Sasuke verabschiedet und ging zum Haus von Konohamaru. Er klingelte und er machte die Tür auf. „Hey Naruto, wieder im Dorf?“ fragte der Kleine und streckte dem Uzumaki die Faust entgegen. „Ja, aber ich hab eine traurige Nachricht für dich.“ sprach Naruto und lächelte ihn traurig an. „Was ist denn passiert?“ fragte der junge Sarutobi. „Dein Onkel hatte heute ein Mission und ist leider durch einen Akatsuki gestorben.“ Der Zwölfjährige wusste erst nicht, ob Naruto einen scherzt machte, aber dann sah er, dass er ihn mit einem traurigen Lächeln anschaute. „Das kann nicht sein.“ kam aus seinem Mund und wollte es nicht Wahr haben. „Es ist aber die Wahrheit.“ antwortete der Blonde. Konohamaru wollte ins Haus rennen, aber er wurde von Naruto in die Arme gezogen. „Es ist schon gut, lass es raus. Dafür brauchst du dich nicht zu schämen.“ Nach diesen Worten von seinem Freund, weinte Konohamaru an der Schulter des blonden Anbu. ~In Otogakure im Saal~ Alle Plätze waren besetzt, auch die von Kiwan und Mitan, welche beim letzten Mal leer waren. Itachi und Kakuzu waren als Hologramme anwesend. Hidan und Kabuto hatten es noch rechtzeitig nach Oto geschafft. „Itachi und Kakuzu habt Ihr den Achtschwänzigen?“ fragte Orochimaru. „Ja, er konnte und sogar etwas Parole bieten. Er konnte sich in seinen Bijuu verwandeln, aber das hat Ihm nicht viel geholfen.“ antwortete der Uchiha. „Sehr gut. Hidan, wie sah es bei Euch aus?“ fragte Pain den Sadisten. „Der Jinchuriki ist nicht im Dorf. Er ist sehr wahrscheinlich noch auf Mission. Wir haben nur die zweite Spezialeinheit gesehen. Die Brillenschlange und ich durften dann noch gegen ein Team aus Konoha kämpfen. Mehr als den Sensei konnten wir leider nicht umbringen, sonst hätten wir es nicht mehr geschafft.“ antwortete er. „Gut, dann lautet Eure weitere Aufgabe, Konoha weiterhin zu beschatten. Morgen werdet Ihr uns wieder Bericht erstatten. Itachi und Kakuzu. Ihr geht nach Kirigakure und schaut, ob dort der Jinchuriki des Neunschwänzigen ist.“ befahl der Orangehaarige. Die Angesprochenen nickten. „Damit ist die Sitzung beendet.“ sprach Orochimaru. „Naruto Uzumaki, wo auch immer du dich versteckst, wir werden dich finden.“ sagte Pain. Er verließ den Saal und steuerte auf den Norden von Otogakure zu. Auf einem Berg wartete ein Mann mit einer Maske. „Wie sieht es aus?“ fragte der Mann. „Es läuft alles nach Plan.“ Fortsetzung Folgt..! Hallöchen ich melde mich nochmal kurz. So langsam steuert der erste Akt dieser Ff auf sein Finale zu. Ich hab mir dafür Mal was besonderes ausgedacht und hoffe es gefällt Euch. Noch einen schönen Tag. ~HiveaX Kapitel 9: Backlash ------------------- ~Rückblick~ „Naruto Uzumaki, wo auch immer du dich versteckst, wir werden dich finden.“ sagte Pain. Er verließ den Saal und steuerte auf den Norden von Otogakure zu. Auf einem Berg wartete ein Mann mit einer Maske. „Wie sieht es aus?“ fragte der Mann. „Es läuft alles nach Plan.“ ~Gegenwart~ Kapitel. 9 Backlash ~Einen Tag später~ An diesem Tag war keine Sonne über Konoha zu sehen. Alles was man sah, waren dunkle Wolken. Seine Beerdigung sollte sofort am nächsten Tag stattfinden. Sie hatten den Hokage der vierten Generation darum gebeten. Auch wenn es schwer war, hatten alle ein Ziel ‚Gerechtigkeit‘. Viele Menschen kamen, um den Angehörigen ihre Trauer mitzuteilen und ihnen beizustehen. Der dritte Hokage hatte auf darauf verzichtet, an der Beerdigung teilzunehmen. Der Himmel hatte mit dem Regen seinen Beistand geleistet. Die Beerdigung wurde Mittags vollzogen und am Nachmittag darauf, standen mehrere Shinobi im Büro des Hokagen. „Ich habe mir schon gedacht, dass Ihr zu mir kommt.“ sprach dieser. „Aber ich kann es gut verstehen. Ich hätte nicht anders gehandelt.“ fügte er hinzu. „Also haben wir die Erlaubnis?“ fragte der schwarzhaarige Junge. „Ja, Shikamaru die habt Ihr.“ „Danke.“ Der Hokage musste Grinsen, als er die sechs Shinobi‘s so ansah. In ihren Augen konnte er die Entschlossenheit sehen. „Also gut. SEDA-Einheit 2, sowie Choji und Ino nehmt Sie euch vor.“ sprach Minato. Alle sechs nickten und verließen das Büro. * Dann will ich hoffen, dass Shikamaru‘s Strategie aufgeht, sonst wird es echt schwer für Sie.* dachte Minato. ~Bei Hidan und Kabuto~ Hidan und Kabuto gingen durch einen dichten Wald und machten einen gelangweilten Eindruck. „Ich habe echt keine Lust, Konoha nochmal auszuspionieren.“ beschwerte sich der Yakushi. „Klappe, Brillenschlange. Für mich ist es umso besser, dann können wir uns vielleicht ja die Typen vom letzten Mal vornehmen und ich kann Sie dann Jashin Opfern.“ „Du mit deinem Jashin, dass nervt genauso wie unsere Mission.“ „Wenn du nicht auf der Stelle die Klappe hältst, opfere ich dich ebenfalls Jashin und werde dir den schlimmsten Tod bescheren.“ fauchte Hidan ihm entgegen. „Ich bin ja schon ruhig, du kannst dich wieder beruhigen. Vielleicht ist der Jinchuriki des Kyuubi‘s ja jetzt in Konoha und wir können Ihn uns schnappen, dann haben wir ja alle und können unseren Plan vervollständigen.“ antwortete Kabuto und rückte seine Brille zurecht. Hidan hatte sich wieder beruhigt und schaute Kabuto immer wieder kühl an. „Denk dran, was Pain gesagt hat.“ sagte der Jashinist. „Ja, ich weiß, dass wir es auch mit Sasuke Uchiha zu tun haben, sowie dem gelben Blitz von Konoha. Mit denen ist nicht zu Spaßen.“ sprach er. „Auch wenn ich alle gerne Jashin Opfern will, sollten wir uns vom Jinchuriki des Neunschwänzigen fernhalten, weil er ebenfalls in einer Spezial Einheit ist und auch der Uchiha dabei ist. Wir können nichts gegen das Sharingan machen, da gibt es dann ebenfalls noch zwei Mädchen. Die Eine ist eine Hyuuga und die andere ähnelt dieser Tsunade. Wir sollten uns vor Ihnen fernhalten, sonst sind wir schneller Tod, als wir bis drei zählen können. Die Sache mit dem Jinchuriki sollten wir Pain überlassen.“ kam es von dem Akatsuki. Kabuto schaute ihn irritiert an. * Seid wann ist der denn so Weiße? Hat der was falsches gegessen oder war Ihm der eine Typ nicht genug, denn er seinem Jashin Opfern konnte?* fragte sich Kabuto in Gedanken. „Dann legen wir einen Zahn zu, damit wir Orochimaru und Pain die Informationen überbringen können.“ meinte der Yakushi. „Das sollten wir.“ ~Im Hyuuga-Anwesen~ Als die Beerdigung vorbei war, hat sie Kurenai noch nach Hause gebracht, wo sie vom dritten Hokagen in Empfang genommen wurden. Dieser wollte mit Kurenai sprechen, also ließ sie die Beiden alleine und ging nach Hause. Sie betrat das Wohnzimmer, als ihr Vater zu ihr kam. „Papa, ich bin wieder da.“ „Willkommen zurück. Ich hoffe es war nicht zu schlimm. Sollen wir noch etwas trainieren?“ fragte ihr Vater. „Klar, ich muss mich nur noch umziehen, dann komme ich in den Garten.“ antwortete die blauhaarige Hyuuga. „ich warte dort auf dich.“ * Auch wenn ich wohl kaum eine Chance haben werde, so wie du dich entwickelt hast, da kann aus dem Hyuuga-Clan, außer Neji, mehr mit dir mithalten.* fügte er noch in seinen Gedanken hinzu. Seine Tochter verschwand in ihrem Zimmer und er begab sich in den Garten. Nach keinen fünf Minuten stand Hinata in ihrer normalen Uniform vor ihm. „Können wir anfangen?“ fragte sie. „Gerne.“ Beide aktivierten ihr Byakugan und sie stürmten aufeinander zu. Sie waren so damit beschäftigt, dass sie Hanabi gar nicht bemerkten. Hanabi legte sich auf eine Liege und schaute den Beiden zu. ~Im Uzumaki/ Namikaze-Anwesen~ Nachdem Naruto Konohamaru nach Hause gebracht hat und er sich versichert hat, dass es ihm gut geht und seine Freunde, sowie Ibizu bei ihm waren, ist er selber nach Hause gegangen, wo schon seine Mutter auf ihn wartete. „Da bist du ja wieder. Hast du Konohamaru gut nach Hause gebracht?“ fragte Kushina ihren Sohn. „Ja hab ich. Ibizu und seine Freunde sind nun bei Ihm.“ antwortete er. „Das ist schön. Soll ich uns was zu Essen machen?“ fragte sie. „Sollen wir nicht auf Papa warten, bis er nach Hause kommt.“ schlug der Uzumaki vor. „Können wir auch, nur ich weiß nicht, ob dein Magen das aushält.“ antwortete sie und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Das schafft der schon. Ich hab ja noch einen Untermieter, wenn der mich nicht nervt, dann schaffe ich das.“ („Naruto, leg es nicht drauf an.“) „Kurama, wenn du mit mir sprechen willst, `Beschwörung des inneren Dämons´ dann mach das wenigstens von Angesicht zu Angesicht.“ antwortete Naruto und nachdem die kleine Rauchwolke verschwunden war, schaute Kurama ihn traurig an. („Aber Naruto. Ich hab dir doch nichts getan.“) wimmerte er. Kushina beobachtete die ganze Szene mit einem Grinsen und musste sich sichtlich beherrschen, damit sie nicht anfing zu lachen. „Die Nummer funktioniert bei mir nicht. Vielleicht bei Hinata, aber bei mir schon lange nicht mehr.“ („Dann lass mir wenigstens meine Ruhe. Ich will schlafen.“) rief der Fuchs ihm zu, als er in Naruto‘s Zimmer verschwand. „Kann ich gerne machen, dann hab ich ein Problem weniger.“ rief der Blonde zurück. Er setzte sich auf die Couch und schlug ein Buch auf. „Ihr Beide könnt es aber auch nicht sein lassen, ihr müsst Euch echt immer streiten.“ sprach Kushina und setzte sich in den Sessel, welcher Gegenüber von der Couch stand. „Kurama, fängt doch an, ich bin nicht Schuld. Der soll froh sein, dass ich Ihn jetzt in Ruhe lasse.“ („Das hab ich gehört.“) hörten die Beiden den Neunschwänzigen rufen. Naruto schüttelte nur seinen Kopf. Nach einer halben Stunde vernahm Kushina ein leises Schnarchen und schaute zu ihrem Sohn.* Er ist doch tatsächlich beim Lesen eingeschlafen, ich fass es nicht.* Sie nahm ihm das Buch aus der Hand und deckte ihn zu. Sie setzte sich wieder auf den Sessel und schlug ihr Buch auf. Es verging eine Dreiviertelstunde und dann läutete es an der Tür. Naruto schrak aus seinem Schlaf hoch und schaute erstmal verdutzt in Richtung Tür. „Wer ist denn das?“ fragte er. „Vielleicht Hinata.“ antwortete seine Mutter und grinste als sein Sohn keine fünf Sekunden später an der Tür stand. Keine Minute später kam er wieder zurück. Er schaute seine Mutter finster an. „Nach deinem Gesicht zu urteilen, war es nicht Hinata, oder?“ hakte sie nach. „Nein, Sie war es nicht. Ein Anbu hat mir die Nachricht überbracht, dass die erste SEDA-Einheit in einer Viertelstunde beim Hokage sein soll.“ antwortete er. „Wie wäre es du holst Hinata ab und Ihr geht dann zusammen zu Minato.“ schlug die rothaarige Namikaze vor. Naruto verschwand sofort in seinem Zimmer und sie hörte nur noch einen Schrei von Kurama, bis er sich wieder im Wohnzimmer befand. Kurama saß auf seiner Schulter. Der Fuchs sah finster zum Uzumaki. („Das nächste Mal könntest du mich auch sanfter wecken, sonst mach ich das auch Mal so wie du.“) knurrte er. „Mal schauen, aber selber Schuld, wenn du nicht wach wirst. Mama wir sind dann weg.“ „Ja, viel Spaß.“ ~Eine Stunde später im Hyuuga-Anwesen~ Hinata und ihr Vater trainierten immer noch. Hanabi schaute ihnen immer noch zu und hörte, wie jemand an der Tür klingelte. Sie schaute nochmal kurz zu ihrem Vater und ihrer Schwester, bevor sie zur Tür ging und diese öffnete. „Ach du bist es Naruto. Hinata ist im Garten.“ („Hey, Hanabi. Ist Hinata mit ihrem Vater am trainieren?“) fragte Kurama. Hinata‘s kleine Schwester erschrak, als sie die Worte des Fuchses vernahm. „Ja, ist sie.“ Hanabi wusste immer noch nicht so richtig, wie sie sich gegenüber Kurama verhalten soll. Am Anfang sprach sie gar nicht mit ihm, doch mit der Zeit bemerkte sie, dass er gar nicht so Böse ist, wie alle Dorfbewohner immer sagten. Kurama merkte wie sie ihn immer wieder anschaute. („Hanabi, du brauchst vor mir keine Angst zu haben.“) sagte er. „Nein nein, dass ist es nicht. Ich weiß nur nicht, wie ich mich dir gegenüber verhalten soll.“ antwortete sie. („Du kannst mich genauso behandeln, wie jeden Menschen auch.“) schlug er ihr vor. „Ich versuche es.“ Naruto und Hanabi gingen nun zum Garten und sahen wie Hinata und ihr Vater immer noch am trainieren waren. „Dein Vater sieht aber schon ganz schön fertig aus.“ kam es von ihm. „Ja, da hast du recht, aber außer Neji kann keiner mehr mit Hinata mithalten.“ Naruto‘s Gesicht veränderte sich zu einem Grinsen. „Sie sollten vielleicht Mal aufhören.“ sagte Naruto. „Hey. Papa, Hinata wollt Ihr nicht Mal aufhören?“ fragte die junge Hyuuga. Beide unterbrachen den Kampf und schauten zu der Braunhaarigen. Diese und Naruto kamen zu ihnen. „Was machst du denn hier, Naruto?“ fragte Hinata. „Ich wollte dich abholen, da wir zu meinem Vater müssen.“ antwortete er. „Dann habt Ihr also eine neue Mission.“ sprach Hiashi. „Ja, ich ahne auch schon welche.“ sagte der Uzumaki. „Dann sollten wir los, nicht das wir Minato noch warten lassen.“ sprach Hinata. „Hinata, wir haben Zeit, also brauchst du dich nicht zu beeilen. Geh in Ruhe deine Sachen holen und dann gehen wir zu meinem Vater.“ hielt der Blonde sie auf. Hinata nickte und verschwand im Haus. Hiashi konnte nur schmunzeln, da Naruto seiner Tochter auffällig hinter geschaut hat. „Was schmunzelst du so, Hiashi?“ fragte er. „Nichts. Es ist nichts. Ich musste nur gerade an etwas denken.“ antwortete er. „An was den?“ hakte Naruto nach. Hanabi fing nun auch an zu Grinsen, da sie wusste, was ihr Vater meinte. „Das erzähle ich dir irgendwann Mal.“ Naruto gab sich mit der Antwort zufrieden. Kurama saß immer noch auf seiner Schulter und grinste ebenfalls. (* Naruto, du verstehst echt gar nichts.*) meinte er. Naruto unterhielt sich noch mit Hiashi und Hanabi, bis Hinata wieder zu ihnen kam. „Also können wir los?“ fragte sie.“ „Klar, ich bin fertig.“ antwortete er und sie verabschiedeten sich von dem Oberhaupt des Hyuuga-Clan und seiner Tochter. Naruto und Hinata gingen zum Hokageturm, wo auch schon Sasuke und Sakura auf sie warteten. „Ihr seid ja auch schon hier.“ begrüßte der Uchiha die Zwei. „Klappe, Teme.“ „Dobe, wir sollten in einer Viertelstunde beim Hokage sein und nicht in zwanzig Minuten.“ konterte er. „Jungs, wir sind pünktlich.“ unterbrach sie ihre zwei Teamkameraden. „Dann lass uns gehen, bevor die sich noch mehr in die Wolle bekommen.“ sprach Hinata mit einem Lächeln. „Ja, Uchiha mitkommen.“ sagte sie und zog ihn an seinem Arm in den Hokageturm. Sie warteten vor dem Büro von Minato, weil sie dort stimmen vernommen. Sakura und Hinata setzten sich auf eine Bank und redeten über irgendwelche Medikamente, wovon die beiden Jungs eh keine Ahnung haben. „Sakura, hat dich ja echt gut im Griff.“ sagte Naruto und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Klappe, Dobe. Du bist doch selber in Hinata verliebt, also bin ich keine Stück besser.“ „Du gestehst es dir also endlich ein, Teme.“ „Blitzmerker. Ich liebe sie schon seid drei Jahren.“ antwortete der Uchiha. Naruto wollte etwas erwidern, doch dann öffnete sich die Tür zum Büro. Ein Genin Team verließ das Büro und die erste SEDA-Einheit betrat dieses. „Da seid Ihr ja. Ich hab eine Mission für Euch.“ sagte Minato. „Lass mich raten. Wir sollen nach Kirigakure und die beiden Sannin Tsunade und Jiraya befreien.“ kam es von Sakura. „Richtig. Die Informationen sollten klar sein. Ich braucht nicht extra an die Grenze zu reisen. Ich habe einen Ort an der Grenze markiert. Da könnt Ihr Euch mit Naruto‘s Hilfe sofort hin.“ antwortete der vierte Hokage. Die Vier nickten. Sakura, Hinata und Sasuke berührten Naruto und sie schauten noch einmal zum Hokagen. „Noch irgendwelche Fragen?“ fragte dieser. „Nein.“ antworteten sie. „Dann los.“ Keine Sekunde später waren sie in einem orangenen Blitz verschwunden. ~Bei der zweiten SEDA-Einheit, Choji und Ino~ Die sechs Shinobi haben Konoha seid etwa fünfundzwanzig Minuten verlassen und rannten durch einen Wald. „Neji, kannst du irgendwen erkennen?“ fragte Dina. „Ich sehe zwei Shinobi, die gerade durch den abgebrannten Wald laufen, der vor zwei Jahren abgebrannt ist. Einer trägt eine Kutte und der andere ist ein Brillenträger.“ antwortete er. „Das sind Kabuto und dieser Gottestyp.“ sagte Shikamaru und sie liefen Richtung Nordwesten. Keine drei Minuten später standen sie vor den Zwei. „Haben wir Euch.“ sagte Neji. „Ihr seid aus Konoha, dann kommt Ihr genau richtig. Jetzt kann ich noch mehr Shinobi‘s aus Konoha Jashin Opfern.“ rief Hidan ihnen zu. Shikamaru nahm eine von Asuma‘s Chakraklingen aus seiner Tasche und schaute die Beiden finster an. „Neji, Choji und Ino. Ihr übernehmt Kabuto. Dina, TenTen. Wir übernehmen den Typen hier.“ sagte Shikamaru. ~An der Grenze zu Kirigakure~ Die erste SEDA-Einheit erschien am markierten Ort von Minato. 10 Meter vor ihnen sahen sie zwei Akatsuki Mitglieder. Sasuke erschrak und aktivierte sofort sein Sharingan. „Itachi!“ „Sasuke!“ Fortsetzung Folgt..! Kapitel 10: Deadly Strategy --------------------------- ~Rückblick~ Die erste SEDA-Einheit erschien am markierten Ort von Minato. 10 Meter vor ihnen sahen sie zwei Akatsuki Mitglieder. Sasuke erschrak und aktivierte sofort sein Sharingan. „Itachi!“ „Sasuke!“ ~Gegenwart~ Kapitel 10. Deadly Strategy ~In Oto~ Zwei Gestalten in einem schwarzen Mantel mit roten Wolken verließen Oto und gingen in Richtung Konohagakure. Sie bemerkten, wie sie beobachtet wurden, aber störten sich nicht weiter dran. Sie merkten, dass nach kurzer Zeit die Person verschwunden war. „Das hilft Ihm auch nicht. Soll er Ihn doch warnen.“ ~In Konoha~ Minato saß immer noch in seinem Büro und starte Löcher in die Luft. Auf einmal öffnete sich die Tür und Kushina kam zu ihm. Er bemerkte seine Frau gar nicht, sondern starrte weiterhin auf die Wand. * Was beschäftigt ihn jetzt schon wieder?* fragte sie sich. „Minato Namikaze aufwachen, deine Frau ist hier.“ Der Hokage schrak auf und schaute zu der Rothaarigen. „Ku.. Kushina, was machst du denn hier?“ „Ich darf doch wohl zu dir kommen, also was beschäftigt dich?“ fragte sie wütend und ihre linke Augenbraue zuckte. Ähm, ja.. also.“ stammelte er. Dann trat auf einmal Anko ins Büro und schloss die Tür. Kushina wollte ihrem Mann gerade beschimpfen, als sie von Anko unterbrochen wurde. „Minato, wir haben eine Nachricht von Sai erhalten.“ sagte sie. Der Hokage richtete sich auf und nahm die Schriftrolle von Anko entgegen. Er öffnete sie und sah auf den Inhalt. Hokage-sama, es ist wie Sie gesagt haben. Es befinden sich zwei Akatsuki Mitglieder auf dem Weg in Richtung Konoha. Eine Frau und ein Mann. Der Mann hat orangene Haare und die Frau hat blaue Haare. ~Sai Er las den Brief vor und erschuf sofort einen Doppelgänger. „Das sind Yahiko und Konan. Es sind die beiden ehemaligen Schüler von Sensei Jiraya. Ruf sofort Ibiki.“ befahl er dem Doppelgänger und dieser verschwand sofort in einem Blitz. „Dann heißt das, dass Sie kommen, um Kurama zu holen.“ sprach Kushina. „Davon gehe ich aus. Wir müssen die Verteidigung stärken. Zum Glück ist Naruto nicht hier, wenn wir Glück haben, dann lassen Sie das Dorf in Ruhe und verschwinden und ich kann mit Ihnen verhandeln.“ sagte der Namikaze. * Ich hoffe es, aber mein Gefühl sagt mir was anderes. Die zweite SEDA-Einheit ist auch nicht hier. Unsere beiden besten Einheiten sind nicht da, aber wir müssen es ohne Sie schaffen.* Kushina schaute ihrem Mann besorgt an. Sie wusste was ihn gerade beschäftigte. * Naruto, bleib solange weg, wie es nur geht.* dachte die Namikaze. „Kushina.“ Sie erschrak leicht, als sie Minato‘s Stimme vernahm. „Ja, was ist?“ „Geh bitte zu Hiruzen und sag Ihm Bescheid, dass er sich bereithalten soll die Dorfbewohner zu evakuieren. Wenn es zum Kampf kommt, dann müssen wir die Dorfbewohner in Sicherheit bringen.“ Kushina lief sofort aus dem Büro, um Hiruzen Bescheid zu geben. Minato richtete sich nun an Anko. „Anko, geh bitte zu Hiashi und warne Ihn. Er soll sich ebenfalls bereithalten.“ Anko nickte und verschwand ebenfalls. * Jetzt wird es also ernst.* ~Im zerstörten Gebiet~ Neji, Choji und Ino standen Kabuto gegenüber, diese grinste sie an und zog zwei Skalpelle aus seiner Tasche. „Ich hoffe, dass Ihr Euch verabschiedet habt, denn lange werdet Ihr nicht mehr leben.“ Neji aktivierte sein Byakugan. „Ino, Choji wartet auf eure Chance.“ sagte der Hyuuga. „Geht klar, pass auf dich auf.“ „Mach ich. Neji rannte auf den Otonin zu versuchte seine Chakrapunkte zu treffen. Kabuto konnte seinen Angriffen immer wieder abblocken. Der Yakushi wich gerade einem Angriff von Neji aus, als er einen Schlag gegen den Rücken bekam. Kabuto sah das Choji hinter ihm stand und seine rechte Faust vergrößert hatte. Kabuto flog in die Richtung von Neji. `Acht Trigramme, vierundsechzig Handflächen´ Der Hyuuga verpasste ihm vierundsechzig Schläge und beim letzten stieß er ihn in die Richtung von Choji. Der Akimichi holte aus und schlug ihn in Richtung Boden. „Schnell wir müssen den anderen helfen.“ rief Neji und rannte zu seinen Teamkameraden. ~Shikamaru, Dina und TenTen~ Dina wich immer wieder den Angriffen von Hidan aus und wurde von TenTen mit ihren Waffen unterstützt. `Blitzversteck: Gewitter´ Dina erschuf über Hidan mehrere Blitze und alle schossen auf den Akatsuki. Eine Rauchwolke. Die Rauchwolke verschwand und Hidan stand in einer Grube, aber grinste seine Gegner an. „Das bringt bei mir nichts. Ich bin unsterblich.“ sagte er und sprang aus der Grube. „Jetzt werde ich Euch Jashin Opfern.“ Hidan rannte auf Dina zu. Er schlug immer wieder mit seiner Sense auf sie ein, aber sie konnte der Sense knapp entgehen. „Ihr seid doch sensibler, als ich gedacht habe.“ „Was du nicht sagst.“ wenn du mich nicht triffst, dann wird das nichts.“ rief Hidan. „Du solltest besser aufpassen.“ konterte der Shikamaru hetzte seinen Schatten auf Hidan, dieser wich diesem knapp aus. „Ich hab dein Jutsu verstanden. Der Schatten legt mich lahm, ich kann mich dann nicht mehr bewegen, ein schönes Jutsu hast du da, aber Nara. Hidan drehte sich um und sah Dina vor sich stehen. „Pass besser auf deinen Rücken auf.“ kam es von der Oroboshi und holte aus. „Du aber auch.“ Dina erschrak und wollte sich umdrehen, als sie merkte, wie etwas scharfes ihren Rücken streifte. Sie sprang von dem Jashinist weg. * Scheiße.* fluchte Shikamaru in Gedanken. Hidan leckte Dina‘s Blut von seiner Sense und seine Hautfarbe veränderte sich und wurde schwarz. Er vollzog Fingerzeichen und unter ihm erschien ein roter Kreis mit einem Dreieck drinnen. Er stach sich ins linke Bein. Kurz darauf ging Dina zu Boden. Hidan wollte sich in den Bauch stechen, aber etwas traf ihn in seinem Rücken. `Acht Trigramme, achtundsechzig Handflächen´ ~Vor Kirigakure~ Die erste SEDA-Einheit schaute zu den beiden Akatsuki Mitgliedern. „Da ist ja der Jinchuriki des Kyuubi‘s. Pain wird sich freuen.“ sprach Kakuzu und beschwor vier Gesichter. Eine mit einer roten, eine mit einer grünen, eine mit einer blauen und eine mit einer gelben Maske. „Was wollt Ihr hier Itachi?“ fragte der Uchiha seinen älteren Bruder. „Zu den beiden Gefangenen.“ antwortete er kühl. „Das trifft sich gut.“ („Dann sind Jiraya und Tsunade doch in Kirigakure gefangen. Wir sollten das hier schnell erledigen und sie befreien.“) meinte Kurama. Naruto nickte nur und aktivierte sein Kitsugan. „Dann hatte ich ja Recht. Ihr habt Euch also doch hinter dem Stein versteckt, als wir mit dem Achtschwänzigen fertig waren.“ sprach Itachi. Kakuzu schaute Itachi verwirrt an. „Wie versteckt? Sie haben es gesehen und du hast es nicht für nötig gehalten, mir das mitzuteilen, Itachi.“ knurrte Kakuzu. „Ich war mir nicht sicher. Hätte ich dir Bescheid gegeben, dann hätten wir kostbare Zeit verloren.“ antwortete der Uchiha. „Na ja, mir soll es Recht sein. Zwei Bijuu‘s in zwei Tagen, dass ist purer Luxus.“ meinte Kakuzu. Er machte kurz Fingerzeichen und die grüne und rote Maske machten ihren Mund auf. `Feuerwindversteck: Feuerwirbel´ Die grüne Maske erschuf einen Tornado und dieser wurde durch das Feuer verstärkt. „Sasuke, was der kann können wir schon lange.“ sagte er zum Uchiha. „Klar.“ Sie konterten mit dem gleichen Jutsu. Beide Jutsu‘s waren gleichstark und verpufften. „Wir übernehmen den Maskenmann.“ sagte Sakura und Hinata stimmte ihr zu. „Übernehmt Ihr, Sasuke‘s Bruder.“ sprach die Hyuuga. „Passt auf Euch auf. Der Typ ist nicht ohne.“ antwortete Sasuke. „Das müsst Ihr uns nicht sagen.“ sagte Sakura. Die beiden Kunoichi stellten sich vor Kakuzu. „Ihr zwei wollt also zuerst dran glauben. Wie Ihr wollt.“ Hinata vollzog Fingerzeichen und grinste Kakuzu an. `Erdversteck: Steinschlag´ Der Boden unter Kakuzu bewegte sich und er wurde dadurch nach Oben geschleudert. Kakuzu war von dieser Schnelligkeit überrascht und sah wie Sakura über ihm war. `Wasserversteck: Eisspitzen´ Die Haruno schoss mehrere Wassernadeln auf den Akatsuki und diese verhärteten sich und bohrten sich in seine Brust. Die Beiden schaute auf den leblosen Körper. „Das war etwas einfach.“ „Ach glaubt ihr wirklich, dass es das schon gewesen ist.“ hörten sie die Stimme von Kakuzu. Sie schauten geschockt auf den leblosen Körper und sahen, wie er sich aufrichtete. „Ihr habt es geschafft, eins meiner fünf Leben auszulöschen. Jetzt muss ich auf das Wasserversteck verzichten, aber egal.“ kam es hämisch von ihm. Hinata und Sakura sahen, dass jetzt nur noch drei Gesichter neben Kakuzu standen. „Dieses blaue Gesicht ist verschwunden.“ bemerkte die Blauhaarige. „Das heißt, dass dieser Typ ein eigenes Leben hat und noch dazu diese drei Gesichter.“ „Dann müssen wir Ihn nur ein paar Mal mehr umbringen.“ meinte Hinata und grinste ihre Freundin an. Sie aktivierte ihr Byakugan und schaute wieder zu Kakuzu. Der Akatsuki warf seinen Mantel weg und aus seinem Körper traten Haare hervor. „Was ist das denn?“ fragte Sakura und konnte gerade noch verhindern, dass sie sich übergab. „Das bin ich. Meine wahre Gestalt.“ antwortete Kakuzu. ~Bei Naruto, Sasuke und Itachi~ Itachi aktivierte ebenfalls sein Sharingan, aber es nicht das gleiche wie das von Sasuke. „Naruto, er hat sein Mangekyou Sharingan aktiviert, du weißt, was das heißt.“ „Klar. Ihm nicht in die Augen schauen, wenn man kein Sharingan hat.“ antwortete der Blonde. „Gut, dann mal los.“ Sie rannten auf Itachi zu und dieser machte Fingerzeichen. `Amaterasu´ Er schoss schwarze Flammen auf die Beiden zu, aber diese wichen ohne Probleme aus. „Das wird nicht klappen, Itachi.“ Sasuke versuchte seinem Bruder in den Magen zu schlagen, doch dieser fing die Faust ohne Probleme ab. Es entbrannte ein Nahkampf. Sasuke und Naruto teleportierten sich immer wieder zum jeweils anderen und konnten somit schweren Verletzungen entgehen. Itachi konnte durch sein Sharingan immer wieder ausweichen, auch wenn er ein paar Treffer einstecken musste. „Ich bin überrascht. Ihr seid schnell.“ Sasuke versuchte seinen Bruder mit dem Chidori zu treffen doch dieser wehrte wich dem Jutsu aus. Naruto versuchte ihn mit seinem Windversteck auf Distanz Schaden zuzufügen. Itachi konterte alle Jutsu‘s von Naruto mit seinem Amaterasu, was zur folge hatte, dass sein Windversteck die Attacke verstärkte und in seine Richtung lenkte. „Mist so wird das nichts, wenn ich ihm nicht in die Augen schauen kann.“ fluchte der Uzumaki. („Naruto, dir wird mit dem Kitsugan nichts passieren. Ich bin Mittlerweile Immun gegen Genjutsu‘s, da ich ja genug Zeit hatte, etwas dagegen zu machen, als wir uns noch nicht kannten.“) meinte Kurama. Naruto war erst etwas geschockt und dann Sauer. „Und das sagst du mir jetzt erst?“ („Na ja, ich hatte nie wirklich die Gelegenheit dazu. Sonst hattest du ja immer die Hyuuga im Kopf.“) antwortete er. Naruto antwortete nicht, sondern schaute Itachi in die Augen. Es passierte nichts. Er raste auf den Uchiha zu und erschuf in seiner rechten Hand ein Rasengan. Sasuke erschuf in seiner linken Hand ein Chidori. Itachi versuchte auszuweichen, aber die Beiden Anbu verschwanden und erschienen jeweils an einer Seite von ihm. ~Im zerstörten Wald~ Neji war hinter Hidan und schlug ihn aus dem Kreis. Shikamaru reagierte sofort und stellte sich selber in den Kreis. Ino rannte zu Dina und fing an ihre Wunden am linken Bein und am Rücken zu heilen. Dina wollte sich wieder aufrichten, aber sie wurde von Ino auf den Boden gedrückt. „Überlass es Ihnen. Shikamaru hat einen Plan.“ sagte sie und Dina nickte nur. Shikamaru jagte Hidan mit seinem Schatten, dieser konnte den Schatten zwar immer wieder ausweichen, aber wurde dann entweder von Choji oder Neji in Richtung Schatten geschlagen. „Ihr Schweine, ich werde Euch alle Jashin Opfern.“ schrie er und rannte auf Shikamaru zu. Neji und Choji hatten kurz nicht aufgepasst und folgten dem Jashinist. Er erreichte Shikamaru und grinste, als er mit seiner Sense ausholte. „Auch Wiedersehen, du Würmchen.“ sagte er mit einem finsteren Grinsen. Shikamaru grinste nur. „Ach wirklich. Du solltest, mal lieber auf deinen Schatten schauen.“ Hidan schaute an sich runter und sah seinen Schatten mit einem anderen Schatten verbunden. `Jutsu der Schattenfessel´ „Das war es für dich. Ich hab dich in meinem Schatten gefangen.“ sagte Shikamaru. Der Nara bewegte sich in Richtung der Grube, welche Dina erschaffen hat. Hidan macht die gleichen Bewegungen und befand sich kurz darauf vor der Grube. „TenTen.“ rief Shikamaru seiner Kameradin zu. „Alles klar.“ TenTen packte eine Schriftrolle aus und öffnete sie. Die Ama machte Fingerzeichen schlug ihre linke Hand auf die Schriftrolle. `Sprenggefängnis´ Shikamaru löste seinen Schatten, als aus der Grube zwanzig Kunai‘s kamen und dadurch Hidan gefesselt wurde. Die Kunai‘s bohrten sich neben der Grube in den Boden. Hidan hing in der Luft und sein ganzer Körper war mit Briefbomben bedeckt. Shikamaru trat an die Grube heran. Er machte das Feuerzeug von Asuma an und schaute zu dem Jashinist. „Du hast den Mann umgebracht, der für mich wie ein zweiter Vater war. Auch wenn du Unsterblich bist. Aus dieser Grube wirst du nie wieder rauskommen.“ Mit diesen Worten warf er das Feuerzeug und als dieses eine Briefbombe traf, explodierten alle Briefbomben gleichzeitig. Die Körperteile von Hidan vielen in die Grube. „Ich werde hier wieder rauskommen und Euch alle Jashin Opfern, da könnt Ihr Euch sicher sein.“ rief er. „Choji beende es.“ Der Akimichi nickte und schloss die Grube wieder. „Wir sollten Kabuto noch festnehmen und Ihn nach Konoha bringen.“ sagte Neji. Sie rannten dorthin, wo Kabuto lag, doch sie fanden Niemanden vor. „Er ist geflüchtet.“ bemerkte Ino. „Sollen wir Ihm nach?“ fragte TenTen. „Nein, wir gehen zurück nach Konoha.“ antwortete Shikamaru und alle anderen waren einverstanden. ~Kurz darauf im Büro des Hokagen~ Die zweite SEDA-Einheit hatte dem Hokage Bericht erstattet. „Ich bin froh, dass Ihr alle Wohlauf seid. Eigentlich würde ich jetzt sagen, dass Ihr Euch ausruhen könnt, aber dieses mal ist es anders.“ sagte er. „Was ist den passiert, Minato?“ fragte Dina. Minato schaute die sechs Shinobi an. „Sai hat berichtet, dass zwei Akatsuki Mitglieder auf dem Weg in Richtung Konoha sind. Es handelt sich wahrscheinlich um die ehemaligen Schüler von Jiraya. Wir wissen nicht wann sie kommen, aber haltet Euch bereit. Wir haben alle Dorfbewohner schon Mal evakuieren lassen, damit Niemand zu Tode kommt.“ erklärte er. ~Vor Konoha~ Die zwei Akatsuki Mitglieder standen im Wald vor Konoha. „Dann wollen wir uns Mal den Kyuubi holen.“ Pain und Konan sprangen vor das Osttor und Pain ließ nutzte eine Druckwelle um das Tor zu zerstören. ~Im Büro des Hokagen~+ Sie vernahmen das Geräusch einer Explosion und schauten umgehen zum Osttor. „Sie sind da.“ sagte Minato. „Macht Euch bereit.“ fügte er noch hinzu und verschwand in einem Blitz. Minato erschien vor dem zerstörten Tor und sah zu Pain und Konan. „Was wollt Ihr hier? Yahiko, Konan?“ fragte der Hokage. „Wir wollen den Neunschwänzigen.“ antwortete der Angesprochen kühl. Minato musste kurz Grinsen. „Tut mir Leid, da muss ich Euch leider enttäuschen. Naruto ist leider nicht hier. Der ist in Kirigakure.“ sprach er. Auf einmal stand Yahiko mit einer spitzen Stab vor Minato. Der Hokage wehrte den Angriff mit seinem Kunai ab. „Dann machen wir Konoha erst dem Erdboden gleich und kümmern uns dann um den Jinchuriki.“ Fortsetzung Folgt..! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)