Die Chroniken der Vier von REB ================================================================================ Kapitel 8: Eine kleine Zwergin namens Rei ----------------------------------------- Kapitel 8. Arashi: Tag 8 Als ich von Peter geweckt wurde spürte ich wie sich jemand an mich klammerte. Das verwirrte mich leicht, weil ich so etwas nur von Fenja gewöhnt war. So öffnete ich die Augen und blickte in das Gesicht dieser Zwergin. Mit einen unterdrückten Aufschrei sprang ich auf. Wieso rückte sie mir nur so dicht auf die Pelle? „Ist das normal das Zwergenfrauen so anschmiegsam sind? Wenn ja, werde ich von nun an die erste Nachtwache übernehmen“, wollte ich von Peter wissen. „Das ist gar nicht so ungewöhnlich. Mich erstaunt nur dass sie dir schon so sehr vertraut. Immerhin kennt ihr euch erst seit gestern“, meinte Peter. „Vertraust du ihr?“, fragte ich. „Ja das tue ich. Immerhin ist sie eine Zwergin, wenn auch mit einen ungewöhnlichen Namen“, beurteilte mein Gegenüber. „Gut, dann will ich ihr auch vertrauen, vorerst“, meine ich. Er legte sich ins Gras und war bald darauf eingeschlafen. In der Nacht machte ich Dehnungen bevor ich wieder mit den Schwert bis zum Sonnenaufgang trainierte. Peter erwachte noch vor Rei. Ich bot an auf Jagd zu gehen. Vor allem deshalb weil ich der Zwergin aus den Weg gehen wollte. Ich schlich mich durchs Gras und erlegte einen Hasen. Trotzdem ließ ich mir Zeit mit den Rückweg obwohl mir klar war was für ein Armutszeugnis mein Verhalten darstellte. Anschließend röstete ich den Hasen auf der offenen Flamme. Von den Geruch des Essens wurden die Zwergin wach. „Wer hat den Hasen gefangen?“, erkundigte sich Rei neugierig. „Peter war es“, rief ich frustriert. Rei schien es zu glauben. Auch der Zwerg widersprach nicht. Vermutlich weil er keine weitere Standpauke haben wollte. Nach dem Essen besprachen wir was wir zu tun gedachten. Zu Peters Freude und meinen Leidwesen beschloss Rei uns bis nach Scire zu begleiten. Zuerst gingen Peter und ich voraus. Nach einer Weile schwärmte der Zwerg von der Zwergenfrau. Zuerst versuchte ich ihn mit Worten zum schweigen zu bringen. Schließlich gab ich ihn den Rat aufzuhören, ansonsten würde er eine Ohrfeige bekommen. Seine Schwärmerei hörte allerdings nicht auf. Also wurde es mir zu blöd und ich ohrfeigte ihn. Der war ganz perplex und versuchte aus einen Reflex heraus zurück zu schlagen. Ich grinste und wehrte den Schlag ab. Etwas das ihn noch mehr aufzuregen schien. „Also wirklich, Peter, wie kannst du es wagen sie ohrfeigen zu wollen“, tadelte Rei ihn und wirkte sehr wütend. „Aber ich habe gar nichts gemacht“, beklagte sich Peter. „Das stimmt. Ich habe ihn zuerst geohrfeigt. In so einer Situation ist es ganz normal zurück zu schlagen“, mischte ich mich ein. „Meine arme Kleine. Du wurdest wohl wie ein Junge erzogen. Aber keine Sorge. Ich werde dir beistehen“, versicherte sie mir und wollte sich bei mir unterhaken. Doch ich war schneller und tauschte mit Peter den Platz. Rei machte keine Bemerkung darüber das sie seinen Arm festhielt, anstatt meinen. Auch der Zwerg beklagte sich nicht. Na klasse! Nun hatte ich nicht nur einen verliebten Zwerg, sondern auch noch eine verrückte Zwergin an der Backe. Schlimmer konnte es echt nicht mehr werden. Am Abend machten wir Rast. Diesmal übernahm ich die erste Wache. Denn ich wollte keine bösen Überraschungen mehr erleben. Die beiden Zwerge schliefen nebeneinander und zu meinen großen erstaunen war Rei bei den Zwerg nicht so anhänglich. Wie jedes mal verbrachte ich die Zeit damit zu trainieren. Seltsam war nur dass ich seit Rei dabei war nicht mehr das Gefühl hatte beobachtet zu werden. Konnte es wirklich sein dass die Zwergin uns beobachtet hatte? Allerdings fiel mir kein Argument für ihr Handeln ein und Grund konnte ich den Zwerg nicht darauf ansprechen. Die nächsten Tage verbrachte ich damit die Zwergin genau im Auge zu behalten. Allerdings zeigte diese keine Blöße. Stattdessen wurde sie nur noch anhänglicher. Sie wurde richtig gehend zur Klette. Das war sehr anstrengend für mich, denn so ein Verhalten war ich einfach nicht gewohnt. Der Zwerg war fast schon eifersüchtig. Am zehnten Tag erreichten wir endlich Scire, der Stadt des Wissens. Wir standen vor den großen Tor auf den in der alten Sprache etwas geschrieben stand. „Arashi was steht da?“, wollte Peter wissen. „Woher soll ich das wissen?“, entgegnete ich etwas schlecht gelaunt. „Na du bist doch ein Mensch. Oder kannst du etwa gar nicht lesen?“, konterte der Zwerg hämisch. „Natürlich kann ich lesen. Alle Kinder im Waisenhaus können es. Die neue Sprache jedenfalls. Das hier ist die alte Sprache, welche nur noch Gelehrte entziffern können“, klärte ich ihn verärgert auf. „Haha. Ihr Menschen seid wirklich zu blöd. Erfindet eine neue Sprache obwohl ihr doch noch eine habt“, spottete der Zwerg. „Was weiß ich. Zu dieser Zeit war ich noch nicht auf dieser Welt. Frag einen Gelehrten warum sie das gemacht haben“, entgegnete ich aufgebracht. Es klang wie ein schwaches Argument. Aber ein besseres fiel mir nicht ein. In der Herberge bestellten wir zwei Zimmer. Ein Einzelzimmer und ein Doppelzimmer. Bevor die Anderen etwas sagen konnten hatte ich das Einzelzimmer in Beschlag genommen. Auf keinen Fall wollte ich mit der Zwergin ein Zimmer teilen. Die Zeit in der ich alleine war nutzte ich um mich zu waschen. Ich genoss endlich mal wieder ordentlich sauber zu sein. Aber auch in einen Bett zu schlafen hatte gewisse Vorteile. Vor allem tat es gut alleine zu sein. Ich lag da und dachte über alles mögliche nach. Dabei betrachtet ich meine Hände. Sie waren rau wie die Hände eines Mannes, pflegte Fenja immer zu sagen. Ich vermisste meine kleine Schwester und betete für ihre Sicherheit. Endlich gelang es mir einzuschlafen. Erst am Morgen erwachte ich. Darauf zog ich mich an und ging in den Speisesaal. Dort warteten Peter und Rei bereits auf mich. Wir aßen schweigend. Danach machten wir uns auf den Weg in die Bibliothek. Als Rei meinte, sie habe einen Bekannten in der Gegend der sich damit auskannte, machten wir uns auf den Weg zu diesen Mann. Wir blieben vor einen großen Haus stehen. Rei klopfte und ein vornehm gekleideter älterer Herr machte auf. Die Beiden begrüßten sich mit einer Umarmung. Anschließend stellte der Mann sich als Dario vor und reichte mir und Peter die Hand. Zu Viert gingen wir ins Haus. Erstaunt stellte ich fest dass es kein Personal gab, wie es sonst in solchen Häusern üblich war. Der Mann brachte uns in eine Bibliothek. Dort sollten wir uns in aller Ruhe umschauen, während er mit Rei reden wollte. Dann ließen sie uns allein. Sofort nahm Peter ein Buch zur Hand und begann zu lesen. Aus irgendeinen Grund zögerte ich. Es roch komisch in diesen Raum. Woher kam nur dieser süßliche Geruch? Am liebsten hätte ich ein Fenster aufgemacht, aber in diesen Raum konnte ich kein einziges entdecken. Ich holte ein Tuch heraus und bedeckte damit Mund und Nase, bevor ich mich selbst auf die Suche nach einigen Interessanten Werken machte. Da entdeckte ich ein Buch mit einen Titel der mich stutzig machte. Es hieß: „Die Geschichte der Gestaltwandler.“ Was waren nur Gestaltwandler? Zur Sicherheit steckte ich das Buch ein. Ein Gefühl sagte mir dass ich es nicht hier lesen sollte. Plötzlich hörte ich ein lautes Rumpeln. Peter war umgekippt. Ich sprintete zu ihm um zu überprüfen was ihm fehlte. Erleichtert stellte ich fest das er nur schlief. Nun war ich mir sicher dass der seltsame Geruch kein Zufall war. „Eine Falle“, schoss es mir durch den Kopf. Ich packte Peter am Kragen und zerrte ihn zur Tür. Diese ließ sich ohne Probleme öffnen. Doch der Gang war genauso verseucht, wie das Zimmer. Ich rannte weiter als Rei mir entgegen kam, auch sie trug eine Maske. Ihre hingegen war jedoch nicht so improvisiert wie meine. Sie hatte uns also verraten. Ich stürmte an ihr vorbei. Auf einmal packte sie meinen Arm und hielt mich fest. Seit wann war diese Zwergin nur so stark? Ich drehte mich um und sah dass sie keine Zwergin mehr war. Vor mir stand ein Mann mit kurzen, leuchteten grünen Haar. „Es wäre besser gewesen, wenn du das nicht gesehen hättest.“ Mit diesen Worten nahm er mir das Tuch weg ohne mich dabei loszulassen. Mit einen Sprung versuchte ich den Mann die Maske wegzunehmen, bevor ich bewusstlos wurde. Aber zu spät. Ich taumelte und fiel hin. Ich war einfach zu lange diesen Nebel ausgesetzt gewesen. Ich versuchte mich aufzurappeln. Doch ich war so furchtbar müde. Auch konnte ich nicht mehr den Zwerg mitschleifen. Verflucht. Ich hatte verloren. Dann verlor ich die Sinne. Violetta: Ich saß in der Bibliothek als mein Vater mir berichtete das Besuch da war. Er sagte mir zwar nicht wer dass war aber er meinte ich würde mich darüber freuen. Als ich die Eingangshalle betrat erblickte ich meinen Cousin. Früher hatten wir immer zusammen gespielt aber dann wurde er ein richtiges Ekelpaket und verbrachte nur noch Zeit mit seinen Freunden. Lange beneidete ich ihn darum weil er eine Kriegerausbildung machen durfte. Er war lang gewachsen und hatte dunkelblondes Haar welches ihm bis zu den Schultern reichte. Seine Kleidung war eher schlicht da er ganz und gar Krieger war. Magisch war er zwar recht unbegabt aber er konnte sehr gut mit Schwert und Bogen umgehen. „Komm, lass uns Mittagessen. Wir wollten ja sowieso gleich essen. Warte nur, ich hole nur noch schnell ein Gedeck für dich, Luciano, mein Lieblingsneffe“, bot meine Mutter ihm freundlich an. „Von mir aus Tante. Darf ich helfen?“, fragte er mit einem breiten Lächeln. „Wenn du unbedingt willst? Na komm“, sagte Sie dankend. Ich folgte meinen Vater ins Esszimmer. Als alle am Tisch saßen, stießen wir an mit einem Elfenwein den mein Cousin mitgebracht hatte an. Da ich keinen Alkohol mochte stieß ich mit einen Saft an. „Wie geht es deinen Eltern?“, erkundigte sich meine Mutter sogleich bei ihm. „So wie immer“, entgegnete er gelassen. „Nun da alle vollzählig sind sollten wir auf etwas anstoßen. Stoßen wir darauf an das es uns allen gut geht“, sagte mein Vater worauf wir anderen sagten: „Auf das es uns allen gut geht.“ Als wir tranken kippten meine Eltern um. Ich erstarrte und konnte nicht fassen was vor meinen Augen geschah. Meine Augen wanderten zu meinen Cousin. Dieser lehnte sich zurück und wirkte sehr gelassen. Dies konnte nur eines bedeuten. „Luciano. Warum?“, fragte ich geschockt da er offensichtlich dahintersteckte „Ich habe es gemacht weil du die Auserwählte bist. Folge mir oder dein echter Cousin muss sterben“, stellte er mir seine Forderung. „Wo ist er?“, flüsterte ich. Klar, ich mochte ihn nicht aber er gehörte zur Familie und ich wollte nicht für dessen Tod schuld sein. „Mein Kollege hat ihn in unseren Versteck“, antwortete er mir. „Da du weißt, das ich eine Auserwählte bin müsstest du wissen das die Kammer im Palast liegt. Gerade dort wo ich nicht hin darf, da ich eine Ausgestoßene bin“, informierte ich ihn. Er lachte gehässig. „Ich weiß das alles. Darum habe ich auch das hierher gebracht“, teilte er mir mit und schob mir einen blauen Anhänger zu. „Woher?“, begann ich da ich zu überrumpelt war dass er an so was herankam. „Er besteht zwar nur aus Glas aber für unsere Zwecke wird es ausreichend sein“, erklärte er mir gelassen. Ich folgte ihm widerwillig zum Palast. Fieberhaft überlegte ich was ich machen konnte. Teleportzauber? Nein zu schwierig. Wir wurden ohne Problem in das Schloss hineingelassen da wir scheinbar erwartet wurden. „Meine Königin Rosalie Wolkenmeer. Hier ist die Auserwählte. Mit ihrer Macht haben wir genügend Macht um die Menschen aufzuhalten bevor sie uns mit einem Überraschungsangriff überrennen.“ „Das stimmt“, stimmte sie meinem falschen Cousin zu. Dann wandte sie sich an mich. „Violetta, schön dich wieder zu sehen. Du bist groß geworden und recht hübsch. Ich habe letztens mit deinen Eltern geredet und hatte erfahren dass du gewisse Schwierigkeiten in der Menschenwelt hattest. Doch ich bin froh das du wohlbehalten wieder da bist. Komm, ich zeige dir die Kammer“, sprach sie zu mir und erhob sich von ihrem Thron. Angespannt folgte ich ihr. „Königin Wolkenmeer. Sagt mir, warum brauchen wir den Stein der Macht, der in unserem Reich ist?“, wagte ich es sie zu fragen. Gutmütig sah sie mich an. „Die Menschen sind das Problem. Du kennst doch ihre Gier auf unsere Langlebigkeit, der Magie und unseren wertvollen Schätzen. Erst begann es mit den Stein der Macht den sie nur für sich beanspruchen wollten und dann...“ „Aber das ist lange her“, schritt ich ein. „Aber die Überfälle auf unsere Händler oder die Ermordung unserer Kinder nicht. Ich selbst habe meinen geliebten Sohn verloren, weshalb wir den Krieg mit den Menschen begannen.“ „Aber meine Königin.“ „Ich weiß worauf du hinaus willst, Kind. Dann lass mich weiter erklären. Seit einigen Jahren überfallen die Menschen wieder unsere Händler, welche mit ihren Kutschen an der Grenze reisen, da der Wald zu beschwerlich ist für sie. Des weiteren werden seit ein paar Monaten Elfen überfallen um den Auserwählten zu fangen. Genau das was dir geschehen ist, nicht wahr?“ Ich nickte da dies der Wahrheit entsprach. „Sie wollen unseren Stein der Macht um uns zu unterjochen, da sie ihren nicht finden“, kam sie nun zum Schluss mit ihrer Erklärung. Ich konnte ihren Standpunkt verstehen da sie nicht zu spät agieren wollte. Nicht wie beim letzten male. Eine Gänsehaut kroch hoch. Während des letzten Krieges sah ich was für Verwundungen die Menschen anrichten konnten. „Ich glaube nicht das es wie früher ist“, widersprach ich heftig. Arashi war auf jeden Fall anders und ich würde ihr immer wieder mein Leben und dass meiner Familie anvertrauen. Vom Weg bekam ich wenig mit, da ich zu sehr in Gedanken versunken war. „So und nun Violetta, öffne uns die Tür“, richtete die König wieder das Wort an mich. „Ich mach das nicht. Ja, es gibt Menschen die schlecht sind aber dafür leben auch viele welche gut sind. Bitte lasst es drinnen“, weigerte ich mich weil ich nicht die Verantwortung für all die toten Menschen haben wollte. Als ich Luciano betrachte wie er nun die Hand an den Dolch gelegt hatte und zur Königin zunickte verstand ich. e Doch es funktionierte nicht, egal was ich versuchte. „Wie kann das sein? Sie ist doch eine Auserwählte“, fragte der falsche Luciano fassungslos. „Wie es aussieht, muss man wahrscheinlich einen Spruch aufsagen oder irgendwas anderes tun um es zu öffnen. Leider konnte meine Mutter mir nichts mehr sagen, da auch sie von den Menschen ermordet wurde, aber erst während des Krieges.“ War die Vermutung der Königin. „Solange wir nicht genau wissen, was es bedeutet, solltest du wie bisher bei deinen Eltern im Elfenreich bleiben. Geh und denk daran kein Wort zu jemand anderen zu verraten wo die Kammer ist“, ermahnte sie mich. Ich nickte ihr zu und folgte dem Betrüger zu seinem Versteck. Dort entdeckte ich meinen Cousin welcher an der Wand angekettet saß. Daneben stand ein Halbelf. Den erkannte ich als solchen weil er nur einen Stein als Anhänger hatte, der aber die selbe Schutzfunktion hatte wie einer aus Kristall. „Und wie war die Mission?“, fragte dieser grinsend. „Schrecklich. Ich habe den Stein nicht bekommen“, beklagte sich dieser und holte zwei Handschellen, die wie ich gleich spürte, meine Magie unterdrückte. „Wie bitte? Warum nicht?“, wollte der Andere sogleich Wissen. Während er das erklärte kettete er mich an die Wand. „Wenn das so ist sperren wir sie solange hier ein bis das Problem gelöst ist“, beschloss der Andere. Ein Flügelschlagen war jetzt zu hören und eine erboste Stimme. „Das lasse ich nicht zu!“, schrie Erim, mein Drachenbegleiter und flog mit so einem Schwung in das Versteck der Bösen dass er nicht mehr anhalten konnte und gegen die Wand Krachte. Bei dieser Aktion verlor er offensichtlich das Bewusstsein. Da er sich nicht mehr rührte bekam ich es kurz mit der Angst zu tun. Zum Glück atmete er noch, was mich unheimlich erleichterte. Die beiden Entführer wirkten zwar erst überrascht aber dann erholten sie sich davon und fesselten auch den Drachen. „Machen wir noch einmal den Test. Immerhin kann es sein, das der Anführer der Räuber uns belogen hatte um an mehr Geld zu gelangen“, schlug der eine dem anderen vor. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)