Die Chroniken der Vier von REB ================================================================================ Kapitel 14: Eine Wette und deren Ausgang ---------------------------------------- Kapitel 14 Eine Wette und deren Ausgang Arashi: Der Morgen begann mit einer schlechten Nachricht. Violetta hatte mir von der bescheuerten Wette des Zwerges und der Klette erzählt. Sofort suchte ich Peter auf, der sich in einer Schmiede einquartiert hatte. „Bist du irre? Du kannst doch nicht auf so eine albernen Wette eingehen“, fragte ich aufgebracht. „Keine Sorge. Ich werde nicht verlieren. Mach dir lieber Sorgen um Violetta. Sie bekommt den Kuss wenn ich gewinne“, versicherte er mir selbstbewusst. „Besser sie als ich“, knurrte ich den Zwerg an. Plötzlich tauchte ein Halbzwerg im Zimmer auf. „Meister, das Schwert ist jetzt heiß genug und bereit für den nächsten Bearbeitungsschritt.“ Als ich das hörte musste ich unwillkürlich losprusten. Peter schaute mich kurz beleidigt an, ehe er auch grinste. „Ja, Meister. So reden die Lehrlinge ihren Ausbilder immer an. Ich muss jetzt weiter machen. Ich will ein neues Schwert für die Elfe schmieden“, teilte er mir mit und wandte sich ab. Ich verließ die Schmiede und lief durch den Schneeregen zur Wache. Im kleinen Büro der Wache wartete der Hauptmann bereits auf mich. An den Wänden hingen Zierschilder und Schwerter. In der Mitte stand ein massiver Schreibtisch. „Also Arashi, bitte setz dich, wir müssen reden“, begann der Hauptmann das Gespräch. „Ja, Hauptmann“, sagte ich während ich Platz nahm. „Es geht erstens um deinen Status als Auserwählte. Glaub nicht ich wüsste nicht Bescheid. Haruna hat es mir erzählt als du öfters nicht zur Arbeit erschienen bist. Nun, ich hoffe, du wirst deshalb nicht kündigen.“ „Auf gar keinen Fall, Hauptmann!“, rief ich erfreut. „Gut, ich wünschte ich hätte dir die zweite Nachricht unter anderen Umständen mitteilen können, aber ich weiß nicht wie lange du bleiben wirst. Sven ist tot. Ich will das du seinen Posten übernimmst, wenn du wieder da bist“, schilderte der Hauptmann. „Vielen Dank, Hauptmann. Bitte gib mir etwas Zeit und richten Sie der Familie bitte mein Beileid aus“, bat ich meinen Vorgesetzten darum. „In Ordnung. Du darfst gehen“, beendete er das Gespräch. Ich verließ den Raum. Noch ehe ich mich entscheiden konnte was ich als nächstes machen könnte, wurde ich mit Kai und einen Menschen auf Patrouille geschickt. Zum Glück geschah nichts außergewöhnliches. So war ich bis zum Abend beschäftigt, ehe ich in die Bar ging, wo die anderen mich bereits erwarteten. Die Bar war so wie man sich eine typische Bar eben vorstellte. Es gab eine große Theke mit Hockern davor, mehrere kleine Tische, die im Raum standen und die Luft war etwas stickig. Dabei waren wir im Moment die einzigen Gäste. Das es so leer war kam sicher daher, weil unter der Woche kam kaum jemand zum Trinken her kam. Am Tisch angelangt bemerkte ich, dass vor allem Peter und Rei bereits ungeduldig waren. Scheinbar konnten sie es kaum noch abwarten zu beweisen, wer der bessere Trinker ist. Die Bestellungen wurden aufgenommen. Peter und Rei entschieden sich für Bier, Violetta wählte auf den Rat der Bedienung einen Likörwein und ich entschied mich für ein Wasser, was mir einen verächtlichen Blick von Peter einbrachte. Es dauerte nicht lange bis die Getränke abgefüllt waren. Die Bedienung stellte zwei große Humpen Bier auf den Tisch, einen Krug mit Wasser und einen mit Wein. Dazu stellte sie zwei Gläser auf. „Auf unseren Erfolg und auf uns.“, rief Peter und wir stießen gemeinsam an. Beim ersten Bier sah es so aus als würden die beiden Kontrahenten es exen. Violetta trank dagegen vorsichtig. Zum Glück musste ich mir bei ihr keine Sorgen machen. Erstaunt stellte ich fest dass die Elfin offenbar sehr von dem Wein angetan war. Nach dem dritten Krug Bier wurden die beiden Männer schon heiterer. Auch bei Violetta setzte langsam die Wirkung ein. Vermutlich würde sie aufhören zu trinken, wenn ein gewisser Zwerg ihr nicht andauernd nachschenken würde. „Los, Peter. Du schaffst es“, feuerte ich den Zwerg an. Während Violetta sich auf Rei´s Seite stellte. Inzwischen war der Tisch voller Biergläser und die Haare des Gestaltwandlers wurden langsam wieder grün. Als ich ihn darauf ansprach meinte er nur: „Egal, Hauptsache ich gewinne.“ Darauf trank er fröhlich weiter, wobei er schon etwas lallte. „Pah! Ich trink dich locker unter den Tisch!“, grölte Peter fröhlich. Obwohl ich es nicht ganz verstand, warum man unbedingt so viel Alkohol trinken musste, war die Idee des Zwergs richtig gut. Es war schön einfach mal ausgelassen zu feiern. Auf einmal stimmte der Zwerg ein Sauflied an. Außer mir sangen alle begeistert mit. Trotzdem musste ich bei den Anblick der Betrunkenen kichern. Nach den zehnten Bier kippte Rei vom Stuhl. Damit war klar wer die Wette gewonnen hatte. „Du musst sie küssen“, lachte der Zwerg. „Was? Will nicht“, weigerte sich Rei und blieb liegen. „Wette ist Wette. Selber schuld.“ Bei so etwas blieb Peter hart. Violetta kicherte wie ein kleines Schulmädchen. „Bitte schau weg, meine Angebetete“, flehte Rei mich und hatte Mühe sich aufzurichten. Ich zuckte mit den Schultern und tat so als würde ich seiner Bitte folge leisten. Aber so etwas konnte ich mir doch nicht entgehen lassen. Er beugte sich zu der Elfe vor die ebenso nervös war wie er. Allerdings stolperte Rei und aus den Kuss auf den Mund wurde ein Wangenkuss. Nun war es Zeit diese lustige Versammlung aufzulösen. Ich nahm Violetta am Arm und zog sie mit ins Waisenhaus. In meinen Zimmer konnte ich ein Auge auf sie werfen während sie schlief. Nicht dass sie sich im Schlaf übergeben würde und dann am erbrochenen erstickte. Außerdem würde es ihr bestimmt peinlich sein mit einen Kater aufzuwachen. Währen dessen kümmerte sich Peter um Rei. Im Waisenhaus angekommen legte ich Violetta in die stabile Seitenlage bevor ich selbst zu Bett ging. Die Nacht verlief ereignislos und der Morgen war sehr erholsam. Fenja hatte Küchendienst und war deshalb schon auf den Beinen. In den Augenblick kam sie ins Zimmer um zu schauen ob ich schon wach war. „Guten Morgen Schwesterherz. Na, auch schon wach?“, begrüßte sie mich mit einen breiten Grinsen. Offenbar vermutete sie das ich gestern auch zu tief ins Glas geschaut hatte. „Keine Sorge. Ich habe keinen Kater. Im Gegenteil, mir geht es gut“, erklärte ich ihr grinsend. „Och, wie öde“, beschwerte sie sich und fuhr fort: „Na egal, ich habe Frühstück dabei. Guten Appetit.“ Mit diesen Worten reichte sie mir einen Teller mit Brot und einen kleinen Becher Honig. „Fenja, Schatz, würdest du bitte bei Violetta bleiben, für den Fall das sie aufwacht? Ich muss dringend etwas besorgen“, bat ich um Hilfe. „Lass mich raten, Weidenrindensud und Salzheringe“, kicherte meine Schwester. „Woher weißt du das denn, Fenja? Außerdem will ich Erim besuchen. Bis gleich.“ Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und verließ das Haus. Zuerst besuchte ich den kleinen Drachen Erim. Dieser hatte sich eine naheliegende Höhle gesucht. Er war gerade dabei sein Frühstück zu verspeisen was ein Hirsch war. Anscheinend machte ihn die Kälte nichts aus und ich versprach ihm, dass wir bald weiter reisen würden. Anschließend besuchte ich den Fischstand und die Apotheke, bevor ich zurück zu Violetta ging. Violetta: Als ich aufstand hatte ich schreckliche Kopfschmerzen. Kurz erinnerte ich mich an eine ähnliche Situation. Das war als ich und Arashi im Gefängnis aufgewacht waren. Mit einem Blick sah ich wo ich lag und war beruhigt aber bei dieser Aktion bekam ich noch mehr Kopfschmerzen. Erschreckend hinzu kam eine Lustlosigkeit überhaupt aufzustehen. So schlief ich wieder ein. Fenja weckte mich später mit einer schrecklich lauten Stimme. „Guten Morgen Violetta. Hast du gut geschlafen? Hab gehört, dass ihr gestern viel Spaß hattet. Außer Arashi natürlich. Und wie war es ihn zu küssen?“, fragte sie mich ganz aufgeregt. „Was? Wie bitte? Wen soll ich geküsst haben?“, erkundigte ich mich total entsetzt als ich langsam realisierte was sie meinte. „Warum hab ich das nur getan? Tiziano wird mir dass nie verzeihen wenn er davon erfährt“, dachte ich besorgt. „Sag schon, wer war das?“, hakte sie nach. Ich rieb mir die Schläfe da die Kopfschmerzen immer stärker wurden. „Erinnerst du dich wirklich nicht?“, bohrte sie nach da ich noch nicht geantwortet hatte. „Nein“, entgegnete ich entschieden genervt. In dem Moment kam Arashi herein. „Es war Rei“, begrüßte die Kriegerin mich. „Mach dir keine Sorgen wegen Gestern. Du kannst ihn ruhig haben wenn du willst“, machte sie mir das Angebot. „Was? Nein! Er gehört doch zu dir. Ihr währt so ein schönes Paar“, protestierte ich. „Was ich und diese elende Klette? Niemals. Aber egal ich habe etwas für dich. Hier nimm das. Es hilft gegen deinen Kater“, wechselte sie das Thema und hielt mir ein übelriechendes Getränk entgegen. Beim Trinken ich Mühe mich nicht zu übergeben. Ich hielt die Nase zu und trank es so schnell es ging aus, da ich wusste wie bitter Medizin sein kann. Wie erwartet war es scheußlich und der Fisch der mir anschließend gereicht wurde war viel zu salzig, aber es half. Arashi grinste. „Du schuldest mir nun 15 Silbermünzen.“ „Nimm dir das aus dem Beutel da, Arashi.“ Ich machte mich mit einer kalten Wasserschale frisch und folgte Arashi zu den anderen. Im Hotel unserer Gefährten bemerkte ich schnell das auch ihnen der gestrige Abend zu schaffen machte. Mir war die Nähe von Rei unangenehm da ich andauernd an diesen Kuss denken musste. Würde sich jetzt etwas zwischen ihm und mir ändern oder gar nichts? Ich meine Rei ist zwar ganz toll aber nicht meine wahre Liebe. Arashi klärte uns auf, dass sie Haruna begegnet war. Diese berichtete ihr von Drohungen gegen das Waisenhaus. Am Anfang nahm sie es nicht ernst doch als sie dann zufällig konkrete Hinweise von einer Wache bekam, die das aufgeschnappt hatte, bat sie Arashi um Hilfe. Alle waren dafür zu helfen. Besonders Rei, der wusste wie wichtig das Waisenhaus für Arashi war. Immerhin war es ihr Zuhause. Nach einem Katerfrühstück gingen wir gemächlich ins Waisenhaus zurück wo unsere Totur begann. Die Kinder Klapperten mit dem Geschirr, sangen Lieder und spielten. Arashi überredete Rei ein schreiendes Kind dazu motivieren sein Mittagsschlaf zu machen und noch viele andere unaussprechlich Grausamkeiten zu tun. Die Kriegerin war die Einzige welche mit den Aufgaben keine Probleme hatte. Klar, immerhin war sie es gewohnt und musste nicht gegen die Folgen des Alkohols kämpfen. Rei versuchte besonders ihr gegenüber sich nichts anmerken zu lassen. Ich verzog mich nach dem Mittagessen zu Erim der sich im Stall aufhielt um sich vor den anderen Dorfbewohnern versteckt zu halten. Das er sich hier in Lumia befand war mein Vorschlag, weil ich nicht wollte, dass er die ganze Zeit alleine in der Kälte blieb. Ich gab ihm etwas zu Essen und redete mit ihm bis ich einschlief. Erschreckt wachte ich von einem Geräusch auf und sah mich etwas um. Angstvoll blickte ich in das Gesicht eines Grünhaarigen der nicht Rei war. In diesem Moment wusste ich dass es vorbei sein würde. Noch ehe ich es richtig wahrnahm bemerkte ich wie Rei diesen Mann von mir wegriss und ihn in die Mangel nahm. Seine sonst so lustige Art war weg. Eiskalt befragte er diesen Gestaltwandler. „Was willst du hier?“ „Das sag ich dir nicht“, entgegnete der Fremde. „Ich kann es mir schon denken.“ Mit einem Ruck war ein lautes knacken der Halswirbelsäule zu hören. Der Angreifer war tot bevor er wusste was überhaupt los war. Ich starrte zu Rei und dann zur Leiche. „Warum hast du das getan? Es war nicht nötig gewesen ihn zu töten“, verlangte ich zu wissen. „Es war nötig. Jeder der beauftragt wird uns zu entführen und anschließend zu töten verdient diese Behandlung“, belehrte er mich. Ich wollte zu dem Leichnam um dessen Augen zu schließen doch Rei hielt mich auf. Mit einer seltsamen Faszination schaute ich zu wie der Angreifer verbrannte und nur noch ein Häuflein Asche übrig blieb. „Wa... Was war das?“, stotterte ich verwirrt. „Das was du gesehen hast ist ein Schutzzauber der verschleiert das es uns gibt. Auf mir liegt übrigens auch so ein Zauber. Also brauchst du dir keine Mühe machen mir ein Grab zu schaufeln“, erzählte er mir bereitwillig. Mich erschreckte diese Kaltblütigkeit die er gegenüber seinen alten Kollegen zeigte. „Bitte erzähl Arashi nicht davon was geschehen ist. Wir wollen sie ja nicht unnötig beunruhigen“, bat er mich darum. Ich nickte nur, da ich zu nichts anderen gerade fähig war. „Erim ist jagen gegangen, wenn es das ist was du wissen willst“, sagte er als er meinen suchenden Blick bemerkte. „Lass uns zu den anderen gehen und sehen ob es ihnen gut geht“, schlug er vor. Ich folgte ihm darauf und hörte Kampfgeräusche. Wir eilten zu der Quelle und landeten im Speisesaal. Es war ein großen Durcheinander. Es gab einige Angreifer die gegen Peter und Arashi Kämpfen welche sich jeweils Rückendeckung gaben. Die Stadtwache war auch im Raum und unterstütze uns beherzt. Kleine Kinder konnte ich zum Glück nicht sehen. Ich entdeckte nur ein paar der älteren die Übungsschwerter bei sich trugen und Fenja. Ich erstarrte als mir klar wurde in was für einer gefährlichen Situation sie sich befand. Rei handelte einmal schneller als ich und hielt den einen Angreifer zurück der Fenja fast schwer verletzt hätte mit diesem Schwerthieb. Ich hätte auch gern eingegriffen. Leider stellte ich fest dass ich keine Waffe bei mir trug. Diese war im Zimmer und Magie konnte ich auch nicht nutzen da sie alle viel zu eng beieinander standen. Das Einzige was ginge wäre ein Schlafzauber. Doch dieser würde bewirken dass alle außer ich einschlafen würden. Etwas was Arashi bestimmt nicht gut heißen würde. Das was an Option noch blieb war im Hintergrund zu bleiben und zu hoffen das sie die Angreifer besiegen können. Mein Part wäre dann die Verletzten zu versorgen. Da fiel mir der Attentäter ein. Dieser trug doch ein Schwert bei sich. Ich rannte zurück, schnappte mir die Waffe und war wenige Zeit später wieder bei den anderen. Doch ich kam zu spät. Wie es aussah war der Kampf vorbei. Ich hörte erschreckte Ausrufe als die Gestaltwandler anfingen zu verbrennen. Einer nach den anderen. Rei erklärte den anderen warum das so war und wir legten die Gefallenen , welche noch nicht verbrannt waren an einer Stelle damit nicht das Haus anfing zu brennen, was den Bürgermeister aber nicht gerade stören würde. Fenja musste sich bei Arashi entschuldigen, da sie trotz direkten Befehl einfach dageblieben war um zu kämpfen. Über den Anschlag des einen Gestaltwandlers auf mich erzählte ich nichts. Das war ich Rei schuldig. Immerhin hatte er mein Leben gerettet. „Was machen wir? Wie es aussieht war es nicht nur ein Anschlag gegen das Waisenhaus sondern auf uns. Wir dürfen nicht weiter hier bleiben aber wo sollen wir hin? Und wer passt hier auf?“, fragte sich Arashi laut. „Na, wir passen auf! Denk ja nicht das nur ihr etwas drauf habt“, rief Kai enthusiastisch. „Und ich kann euch sagen was euer nächstes Ziel ist“, kam nun die ruhige Stimme von der Leiterin des Waisenhauses. „Ich habe die Übersetzung des Buches geschafft Arashi und fertigte für dich eine Abschrift. Es heißt dass in Scire ein Versteck ist. Also muss einer von euch beiden den Schatz dort abholen“, erklärte uns Haruna ernst. Da ich und Arashi ihre Kammern schon geöffnet haben blieben nur noch Peter und Erim übrig. So sahen alle zu Peter. „Dann ist doch alles klar“, meinte dieser. Wir halfen beim Aufräumen des Speisesaales und packten unsere Sachen. Peter und ich machten uns auf um Proviant zu besorgen, während Arashi und Rei mit den Hauptmann der Wache reden würden. Zusammen mit Peter ging ich noch mal ins Waisenhaus wo ich Fenja das Schwert meines Vaters schenkte. Ich begründete es ihr damit, dass sie eine ordentliche Waffe brauche um später bei der Wache arbeiten zu können und um sich beim nächsten Kampfeinsatz besser verteidigen zu können. Denn die Wahrscheinlichkeit war leider sehr hoch, dass sie wieder in Kämpfe verwickelt werden würde. Am Anfang wollte die Halbelfe es nicht annehmen, da es sehr wertvoll war und ich dann unbewaffnet wäre, aber als ich ihr den Dolch vom Gestaltwandler Attentäter zeigte und meinte das er und meine Magie ausreichen würde für meine Reise umarmte sie mich freudestrahlend und versprach jeden Tag zu trainieren. Peter hielt sich zurück was ich als untypisch empfand. Doch es gab wichtigere Dinge im Moment als sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)