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Wer bin ich wirklich?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen,

etwas später als geplant, aber anders habe ich es einfach nicht geschafft…
Tut mir Leid.. : (

Danke an meine zuckersüße Beta-Leserin – du bist großartig!

Euer Feedback rührt mich fast schon zu Tränen…
Schaut euch das an:

76 Kommentare *-*

Einfach nur wundervoll – ihr seid die Größten!!!!
Danke ♥ Danke ♥ Danke ♥

Ich hoffe es wird euch trotzdem gefallen. <3

Viel Spaß… ♥ Komplett anzeigen

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Ein Gespräch mit Folgen

Kapitel 27: Ein Gespräch mit Folgen
 

Kagomes Sicht:
 

„Kagome!“, rief die kindliche Stimme von Rin nach mir. Ich drehte mich herum, sah dass die Kleine gerade dabei war, mir entgegen zu rennen. „Hallo Rin“, begrüßte ich sie freundlich und wuschelte dabei durch ihr schwarzes Haar. „Wo willst du denn hin?“, fragte sie mich neugierig. Ihre braunen, großen Augen waren auf mich fixiert und ich lächelte sie nur an. „Ich möchte in den Speisesaal gehen“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Rin strahlte mich an, schnappte sich danach meine Hand und zog mich hinter sich her.
 

Am Ziel angekommen wurden wir schon von einem wahnsinnig schlecht gelaunten Daiyoukai erwartet. Ohne ihn richtig an zu schauen, folgte ich dem Mädchen und setzte mich neben sie auf meinen gewohnten Platz. „Schön das es Euch besser geht, Lady Kagome“, sagte jemand. Gespannt sah ich auf und schaute in die goldbraunen Augen von Susanoo. Er saß mir gegenüber und grinste mich an. „Ja, mich freut es auch“, fügte ich leise hinzu und wendete mich danach dem Essen zu.
 

Nach dem Abendessen stand ich auf und wollte den Speisesaal verlassen, wurde aber vom Hauptmann Sesshoumarus aufgehalten. „Habt Ihr Interesse an einem Spaziergang?“, fragte Susanoo. Ich sah überrascht zu ihm und nickte fast schon automatisch. Was wollte er von mir?

Es dauerte auch nicht lange, da war er an meiner Seite und bot mir seinen Arm an. Immer noch leicht überfordert starrte ich auf seinen muskulösen Arm.
 

„Was habt Ihr? Ich beiße nicht“, sprach er lachend. Ich wurde schnell verlegen und bemerkte sofort, wie die Wärme in meine Wangen stieg. Also packte ich seinen Arm und gemeinsam verließen wir den Saal und gingen in den verbotenen Garten.
 

Wie schon unzählige Male davor, folgten wir dem kleinen Bach und liefen durch den Schnee. Das Knirschen unter den Füßen empfand ich als angenehm und am Tage war es auch ein wunderschöner Anblick, da die Sonnenstrahlen den Schnee in tausende Diamanten verwandelten. Das Glitzern war überall verteilt und du hattest den Eindruck, du würdest durch ein Meer von glitzernden Edelsteinen laufen – einfach nur atemberaubend schön.
 

Die kühle jedoch klare Abendluft füllte meine Lungen, aber mir war nicht kalt. Sesshoumaru sorgte dafür, dass Rin und ich immer die passende Kleidung im Schrank hatten, was ich wirklich nett vom Lord des Westens fand. Aber vielleicht wollte er die Last auch nicht auf sich haben, wenn eine von uns krank werden würde und er sich damit auseinandersetzen müsste. Wer wusste schon, was der Daiyoukai wirklich dachte. Ich definitiv nicht!
 

„Sagt Lady Kagome, erlaubt Ihr mir eine Frage?“, fragte Susanoo und riss mich damit aus meinen Gedanken, die sich natürlich nur um Sesshoumaru drehten. Schnell drehte ich meinen Kopf zu ihm um und nickte. Susanoo lächelte sanft, schaute danach aber wieder nach vorn. „Hat Hana mit Euch gesprochen?“, hakte er nach. Zuerst wusste ich nicht recht, was er damit meinte. Doch bald erhielt ich die Erleuchtung und mir fiel es sofort ein.
 

„Über meine aktuelle Verfassung?“, sprach ich die Worte in meinem Kopf aus. Susanoo lachte kurz auf. „Ja so könnte man es auch beschreiben“, antwortete er. Mein Griff wurde fester, die Finger bohrten sich regelrecht in den Arm von Susanoo. „Ja, das hat sie“, sagte ich und die Traurigkeit in meiner Stimme war nicht zu überhören. Der Hauptmann blieb plötzlich stehen und befreite sich aus meinem Griff, nahm jedoch meine Hand in seine. „Und was denkt Ihr darüber?“, fragte er gerade heraus.
 

Verlegen drehte ich meinen Kopf weg, ich wollte solch ein Gespräch nicht führen. Aber halt … wenn Susanoo es wusste, dann müsste Sesshoumaru es doch auch schon wissen, oder?

„Weiß Sesshoumaru davon?“, fragte ich und ignorierte dabei seine Frage. „Nein, der Lord weiß davon noch nichts. Er ist im Moment zu … beschäftigt um es heraus zu finden“, erklärte Susanoo und aus irgendeinem Grund glaubte ich ihm sofort. „Beantwortet Ihr mir meine Frage?“, fragte er erneut.
 

„Ich weiß nicht was ich denken soll. Ich bin eine Frau, natürlich freue ich mich über meinen eigenen Nachwuchs, ich hatte mir auch Kinder gewünscht … nur …“, versuchte ich zu erläutern, aber ich fand nicht die passenden Worte. „Unter anderen Umständen?“, versuchte Susanoo mir damit zu helfen. Er hatte Recht, ich wollte Kinder – aber mit einem Mann, der mich liebte und mit dem ich verheiratet war.
 

„Ja, ich wollte eine Familie, aber mit einem Mann, der mich bedingungslos liebt und mich nicht als Abschaum oder Todesfeind ansieht“, flüsterte ich. Susanoo jedoch verstand natürlich jedes Wort und fing im nächsten Moment an laut zu lachen. „Ich glaube nicht, dass Sesshoumaru Euch als Abschaum oder Todesfeind betrachtet MyLady“, sagte er nachdem er sich beruhigt hatte. Etwas perplex schaute ich ihn an. „Wenn er wirklich so denken würde, dann hätte er Euch nie beschlafen“, erklärte er weiter, „Er berührt selten Frauen, nur wenn sein Biest es verlangt und dann auch nicht jede Konkubine.“

Toll, das wollte ich nicht wissen, dachte ich verärgert.
 

Ich verzog angewidert das Gesicht und drehte meinen Kopf erneut zur Seite. „Ihr müsst wissen, er ist auch nur ein Mann und schon über neunhundert Jahre auf dieser Welt, natürlich entstehen mit der Zeit auch gewisse Sehnsüchte“, erklärte Susanoo. Ich wollte darüber nicht weiter sprechen, mir war klar das Sesshoumaru auch irgendwo ein Mann war, noch dazu ein Hund, die waren doch eh etwas…

Ach Kagome! Beherrsch dich verdammt! Susanoo muss nicht sofort mitbekommen, dass ich verliebt in diesen Daiyoukai war.
 

„Wann wollt Ihr es ihm sagen?“, bohrte der Hauptmann weiter. Nun riss ich meinen Kopf wieder nach vorn und starrte ihn geschockt an. Ich sollte was…? „Niemals!“, antwortete ich schnell und wurde dabei etwas lauter. Susanoo grinste immer noch. Was war denn verdammt nochmal so amüsant daran? „Wie wollt Ihr das anstellen? Euer Geruch wird sich noch mehr verändern und irgendwann ist selbst Sesshoumaru nicht mehr so blöd und wird es erriechen. Auch Euer Bauch wird größer und bald wird die Schwangerschaft ersichtlich sein“, zählte er Fakten auf, die ich eigentlich schon kannte. Beschämt starrte ich auf meine Füße, bald würde mir das auch nicht mehr möglich sein, dachte ich verträumt. Ich musste es Sesshoumaru wohl sagen…
 

„Ihr solltet mit ihm sprechen. Ich glaube nicht, dass er so reagiert, wie Ihr es vermutet“, sprach er. Wieder einmal völlig geschockt schaute ich auf. Konnte der Typ hier Gedanken lesen?

„Wie meint Ihr das?“, fragte ich vorsichtig, bereute die Frage aber sofort. „Ich kann mir gut vorstellen, dass Ihr Euch Sorgen macht, dass der Lord Euch hinauswirft oder sogar vielleicht tötet“, erklärte er seinen Verdacht. Ich musste mir gerade so auf die Zunge beißen. „Soll er doch versuchen“, rutschte es mir heraus. Verdammt Kagome, dachte ich!
 

Susanoo’s Reaktion war aber nur ein Lachen. „Ich verstehe langsam, warum das Biest Euch auserwählt hat“, sagte er. Ich verstand jedoch kein Wort und legte meinen Kopf schief. „Wie meint Ihr das?“, hakte ich nach. Susanoo lächelte, strich sanft über meine Wange und schüttelte dabei den Kopf. „Das werdet Ihr bald herausfinden Lady Kagome. Nun muss ich mich verabschieden, da jemand hier bald eintreffen wird“, sprach er. Wer sollte hier denn erscheinen, fragte ich mich gedanklich und hakte meine Hand wieder in seinen Arm. Gemeinsam machten wir uns wieder auf den Weg zurück zum Schloss.
 

Wir waren gerade mal zehn Schritte voran gekommen, da erschien eine weiße Gestalt vor uns. Sein silbernes Haar flog durch die Luft, sein Pelz ebenfalls. In seinem weißen Kimono stand Sesshoumaru vor uns und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Seine Augen starrten zuerst in das Gesicht von Susanoo und danach fixierte der goldene See meine. „Was macht ihr hier?“, fragte der Lord. Ich schluckte, warum wurde ich jetzt so nervös? „Wir sind etwas spazieren gegangen, das befreit den Kopf, solltest du auch mal versuchen mein Freund“, antwortete Susanoo und ich könnte schwören, einen leicht amüsierten Ton heraus zu hören. „Hn“, machte der Daiyoukai, „Kann die Miko für sich selbst sprechen?“ Was war denn nun schon wieder sein Problem, dachte ich genervt. „Nei…“, sprach Susanoo, aber ich unterbrach ihn.
 

„Natürlich kann ich das, aber warum sollte ich mit dir sprechen? Du ignorierst mich ja auch wieder den ganzen Tag“, antwortete ich zickig. Erneut würde ich mein vorlautes Mundwerk am liebsten Weg sperren, aber das wäre wohl zu viel verlangt. Sesshoumaru kam einen Schritt näher und knurrte. Soll er doch machen, dachte ich und drehte meinen Kopf bockig weg. Der selbstverliebte Hund regte mich gerade so auf, war ich ihm jedes Mal eine Rechenschaft schuldig, wenn ich spazieren ging oder ich mich mit jemand anderen traf? Was bildete der sich überhaupt ein?
 

Ich bemerkte, dass das Gespräch mit Susanoo mir wirklich gut tat und ich Stück für Stück mein Selbstbewusstsein wieder bekam. „Was nimmst du dir heraus?“, knurrte er drohend. Ich schnaubte nur und sah ihn frech ins Gesicht. „Seit wann bin ich dir eine Rechenschaft schuldig, wann und mit wem ich meine Zeit verbringe?“, antwortete ich mit einer Gegenfrage, was ihn erneut zum Knurren brachte. Erst konnte er mich zum Frühstück nicht einmal begrüßen, schaute mich nicht einmal an und jetzt war er so besitzergreifend – nicht mit mir, dachte ich verärgert.
 

„Du wohnst in meinem Schloss und hast meine Regeln zu befolgen!“, knurrte er weiter. Ich verdrehte die Augen, beugte mich ein Stück zu ihm vor und flüsterte: „Wann habe ich eine Regel von dir gebrochen? Ich bin nur mit deinem Hauptmann und Freund im Garten spazieren gewesen. Wir hatten kein Treffen miteinander vereinbart, noch hat Rin im Moment bei mir Unterricht. Also was willst du mir vorwerfen, Sesshoumaru?“ Seinen Namen zischte ich scharf und genoss dieses Spiel der Dominanz zwischen uns. Lang war es her, dachte ich und lächelte dabei in mich hinein.
 

Sesshoumaru starrte mich wütend an, danach fixierte er meinen - mit Susanoos verbundenden Arm -und riss mich an meiner freien Hand von ihm weg. Ich landete unsanft an seiner Brust und schnappte erst einmal nach Luft, das ging alles so schnell! Danach schaute zornig zum Daiyoukai, der seinen Freund einfach nur anstarrte. Ich folgte seinem Blick und war ebenfalls geschockt. Susanoo stand uns einfach gegenüber und grinste zufrieden. Was hatte er denn jetzt für ein Problem? War das etwa wieder witzig für ihn? Eins stand definitiv fest, der Hauptmann hatte einen eigenartigen Sinn für Humor.
 

„Ich verabschiede mich, Sesshoumaru, Lady Kagome“, sagte er und schnappte sich schnell eine meiner Hände und platzierte einen hauchzarten Kuss auf dem Handrücken. „Es war mir eine Freude“, fügte er hinzu und im Hintergrund hörte ich nur ein bösartiges Knurren. Nach einigen Sekunden war Susanoo verschwunden und ich sah ihm hinterher. Leider hatte ich total vergessen, dass Sesshoumaru mich immer noch im Arm hielt und erst als ich hinunter sah, bemerkte ich den Arm um meinen Bauch. „Ähm… Sesshoumaru?“, fragte ich unsicher und wartete erst einmal ab. Der Lord des Westens erwiderte meinen Blick, ließ mich danach aber schnell los, drückte mich schon fast grob von ihm weg und ging zurück zum Schloss.
 

Etwas verdattert schaute ich auch ihm hinterher und konnte mich für einen kurzen Moment nicht bewegen. Die Berührung seiner Haut auf meinem Bauch brannte sich durch meine Kleidung – direkt in mein Herz. Als ein plötzliches Rufen mich erneut aus meinen Gedanken riss, schaute ich erschrocken auf. „Miko“, rief Sesshoumaru und schien einige Meter vor mir zu warten.

Hatte er wirklich auf mich gewartet, dachte ich?
 

Schnell folgte ich dem sturen Lord und im Licht der untergehenden Sonne beendete ich meinen Spaziergang mit dem Daiyoukai, der mein Herz besaß.
 

Er begleitete mich bis zu meinem Gemach und glücklich machte ich mich für die Nacht fertig. Ich schlich kurz in Rins Zimmer um Tama zu holen, der kleine Inu-Welpe erkannte mich sofort und rannte stürmisch auf mich zu. Ich fing ihn auf, ging über die Balkontür wieder hinaus und hoffte, Rin nicht geweckt zu haben.
 

Als ich die Gartentür sorgfältig und leise verschlossen hatte, wollte ich zurück zu meinem Gemach, jedoch hörte ich zwei Männerstimmen, was mich neugierig machte. Ich drehte mich um und bemerkte schnell, dass es aus Sesshoumarus Zimmer kam. Leise schlich ich hin und presste meinen Körper eng an die Wand, damit man mich nicht sah. Natürlich könnten sie mich riechen, aber da mein Gemach so nah war, könnte ich quasi überall sein. So hoffte ich zumidenstens ungesehen zu bleiben.
 

„Was hast du dir dabei gedacht?“, fragte Sesshoumaru jemanden. „Nichts, was war denn dabei? Ich habe nur ein kurzes Gespräch mit Lady Kagome geführt“, antwortete die zweite Person, die sich als Susanoo entpuppte. „Das kannst du nicht machen!“, befahl der Lord. „Und warum nicht?“, fragte Susanoo daraufhin. „Sie … ist … die Miko steht unter meinem Schutz“, antwortete Sesshoumaru stotternd. „Schutz? Du tust gerade so, als wollte ich sie mir schnappen und über sie herfallen“, sagte Susanoo lachend. „Vielleicht hattest du ja genau das vor“, knurrte Sesshoumaru. Nun schwiegen beide für einige Sekunden, bis Susanoo erneut einen Lachkrampf bekam. „Entschuldige bitte, aber ich bin nicht du. Du bist über sie hergefallen nicht ich“, sprach der Hauptmann, „Und außerdem solltest du doch wissen, dass ich mir nicht jemanden nehme, für den du dich schon längst entschieden hast.“
 

Diese Worte ließen mein Herz einige Takte höher schlagen. Was würde Sesshoumaru daraufhin erwidern?
 

„Was meinst du damit?“, fragte der Daiyoukai und Susanoo schlug sich daraufhin gegen die Stirn, zumindest hörte es sich so an. „So wie ich es gerade gesagt habe“, erklärte Sesshoumarus langjähriger Freund. „Das ist doch absurd“, stellte der Lord klar. Diese Worte taten zwar etwas weh, aber ich steckte es tapfer weg. „Was ist absurd? Du hast sie beschlafen und fast markiert hast, das kann jeder riechen. Die gesamte Belegschaft tuschelt schon darüber. Du selbst hast mir erzählt, dass dein Biest sich entschieden hat und zwar für sie. Dank deinem Verhalten vorhin hast du mir auch bewiesen, dass nicht nur dein Biest so positiv über sie denkt“, erzählte Susanoo jetzt wieder ernst. Die Angestellten hatten es wirklich herausgefunden? Oh mein Gott, wie peinlich das doch war. Sie wussten es also die ganze Zeit? Gut, das erklärte wenigstens die komischen Blicke zwischendurch.
 

Was meinte Susanoo mit seinem Verhalten vorhin? Meinte er den Zwischenfall im Garten? Nein, da war doch nichts besonderes, oder?

„Hör auf solch einen Blödsinn zu reden. Und selbst wenn ich mich für sie entscheiden würde, dann müsste ich sie zur Fürstin machen und das geht nicht!“, sagte Sesshoumaru. Was mich jedoch verwunderte, er verneinte nicht, dass er auch positiv über mich dachte… oder irrte ich mich gerade?

„Was soll daran so schlimm sein? Das gesamte Schloss liebt sie doch schon“, plapperte Susanoo gut gelaunt. „Das weißt du doch schon“, antwortete der Lord. Ich konnte gerade so hören, wie er sich umdrehte und zum Fenster lief. Ich hielt vor Angst die Luft an und rutschte an der Wand herunter. Bitte entdecke mich nicht, flehte ich gedanklich und kniff meine Augen zu, drückte Tama fest an mich.
 

„Sag es mir!“, forderte Susanoo. Sesshoumaru seufzte und flüsterte: „Die Erben werden dann Hanyou‘s sein und das werde ich niemals verantworten…“, fing der Daiyoukai an zu sprechen. Mir reichten diese Worte und ich erstarrte. Sesshoumaru sprach noch weiter, aber ich interessierte mich nicht mehr dafür. Noch einige Minuten saß ich hier im Schnee, bis ich endlich wach wurde. Ich schreckte hoch und schaute nicht durch das Zimmer, danach rannte ich in mein Gemach und ließ Tama hinunter. Völlig panisch und außer Atem rang ich nach Luft, es schien aber jeden Moment so, als würde ich ersticken. War es wegen ihm?
 

Weil der Gedanke, mit mir Erben zu bekommen die Hanyous waren, ihn so anekelte? Ihn so abschreckte, dass er mich niemals mehr berühren würde? Niemals zugeben, dass ein kleines Stück seines eiskalten Herzens sich nach mir verzehrte?
 

Zu spät, dachte ich!
 

Ich war schwanger und zwar von ihm und mit einem Hanyou!
 

Es war nicht mehr möglich, diese Sache rückgängig zu machen, verdammt! Voller Schmerzen rutschte ich an der Gartentür hinunter und zog die Knie fest an meine Brust. Mein Herz zersprang gerade in tausende Einzelteile und es fühlte sich grausam an. Wie vom Bus überfahren fühlten sich meine Glieder an. Ich wusste nicht, wie lange ich hier saß und vor mich hin schluchzte… jedes Zeitgefühl war nicht mehr vorhanden.
 

Doch irgendwann fällte ich einen Beschluss! Ich musste hier weg und zwar sofort. Mit voller Kraft, dank dem neuen Adrenalin in meinem Körper, stand ich auf und schnappte mir meinen Rucksack. Ich stopfte meine Sachen hinein, ohne wirklich darauf zu achten, was ich einpackte. Danach zog ich mich an, krallte meinen Bogen und meine Pfeile und befahl Tama, mit zu folgen.
 

Leise und zum Glück unbemerkt schlich ich mich aus dem Schloss, ohne zurück zu schauen.
 

Susanoo‘s Sicht:
 

Nach der Aktion vorhin und dem Verhalten zu urteilen war ich mir nun mehr als sicher. Lady Kagome war die perfekte Partnerin und Gefährtin für meinen Freund. Niemand würde sich wagen, so mit dem Lord des Westens um zu gehen und ich fand es bemerkenswert! Auch Sesshoumaru musste langsam eingesehen haben, dass sein Biest recht hatte. Sonst hätte er im Garten nicht so reagiert, da war ich mir genauso sicher.
 

Ich wurde zu Sesshoumaru gerufen und ich ahnte schon, was er von mir wollte. Ich trat in sein Gemach und ein übel gelaunter Sesshoumaru stand mir gegenüber. „Was hast du dir dabei gedacht?“, fragte er mich. Ich zuckte nur mit den Schultern, ehe ich antwortete: „Nichts, was war denn dabei? Ich habe nur ein kurzes Gespräch mit Lady Kagome geführt.“ Es war nicht gelogen, ich wollte eigentlich nur herausfinden, was die Lady über meinen Freund dachte und auch hier bekam ich die Gewissheit, dass sie viel für den Daiyoukai empfand.
 

„Das kannst du nicht machen!“, blaffte mich Sesshoumaru an. „Und warum nicht?“, fragte ich unschuldig. „Sie … ist … die Miko steht unter meinem Schutz“, antwortete er stotternd. Wieder ein Beweis, dass die Miko ihm mehr unter die Haut ging, als er eigentlich wollte und zugab. Sesshoumaru stotterte normalerweise nie. „Schutz? Du tust gerade so, als wollte ich sie mir schnappen und über sie herfallen“, sagte ich und konnte mir ein Lachen nicht mehr verkneifen. „Vielleicht hattest du ja genau das vor“, knurrte er herum. Okay – jetzt wurde es mehr als lustig. Noch einige Sekunden hielt ich es aus, doch danach bekam ich einen Lachkrampf. Meinen Freund so eifersüchtig zu erleben war einfach zu amüsant. „Entschuldige bitte, aber ich bin nicht du. Du bist über sie hergefallen nicht ich“, sprach ich, „Und außerdem solltest du doch wissen, dass ich mir nicht jemanden nehme, für den du dich schon längst entschieden hast.“ Nun mein Freund, was wirst du jetzt erwidern?
 

„Was meinst du damit?“, fragte der Daiyoukai. Ich schlug mir gegen die Stirn, war er nun so blöd oder tat er nur so? „So wie ich es gerade gesagt habe“, erklärte ich ruhig. „Das ist doch absurd“, stellte der Lord fest. Ja ne ist klar, dachte ich nur weiterhin total amüsiert. Das ist besser als jedes Theaterstück.

„Was ist absurd? Du hast sie beschlafen und fast markiert hast, das kann jeder riechen. Die gesamte Belegschaft tuschelt schon darüber. Du selbst hast mir erzählt, dass dein Biest sich entschieden hat und zwar für sie. Dank deinem Verhalten vorhin hast du mir auch bewiesen, dass nicht nur dein Biest so positiv über sie denkt“, erzählte ich. Die Dienerschaft wusste es bereits und sie freuten sich sogar, solch eine Fürstin zu bekommen. So schlimm wäre es nun wirklich nicht, warum bekam der sture Inu-Lord das nur nicht in seinen Kopf?
 

„Hör auf solch einen Blödsinn zu reden. Und selbst wenn ich mich für sie entscheiden würde, dann müsste ich sie zur Fürstin machen und das geht nicht!“, sagte er. Aha. Er hatte darüber schon nachgedacht. Ein kleiner Schritt für das Reich des Westens, ein großer für Sesshoumaru, dachte ich erheitert. „Was soll daran so schlimm sein? Das gesamte Schloss liebt sie doch schon“, plapperte ich drauf los. „Das weißt du doch schon“, antwortete mir Sesshoumaru. Er drehte sich um und ging zum Fenster, wahrscheinlich wollte er nicht, dass ich sein Gesicht sah, da seine Ohren an der Spitze leicht errötet waren. „Sag es mir!“, forderte ich ihn auf. Sesshoumaru schnaubte, ehe er antwortete: „Die Erben werden dann Hanyou‘s sein und das werde ich niemals verantworten…“, kurz machte er eine Pause, „Nicht bevor ich sie den anderen Lords vorgestellt habe und ich sie komplett zu meiner gemacht habe.“
 

Über diese Aussage lächelte ich, er war doch nicht so blind wie ich dachte und fand sich langsam mit dem Gedanken, sie zu seiner Fürstin zu machen, ab. Das war wahrlich ein großer Schritt nach vorn. Sollte ich ihm vielleicht von der Schwangerschaft berichten? Oder lieber noch nicht? Als ich so darüber nachdachte, sah ich etwas an der Gartentür. Schwarze Locken flogen am Glas vorbei und nun blieb mein Herz fast stehen. War das etwa Lady Kagome? Das musste ich heraus finden!

Ich ging zu Sesshoumaru und legte eine Hand auf seine Schulter. „Mein Freund, du brauchst dir meinetwegen keine Sorgen zu machen. Ich mag die Lady sehr, aber mehr als Fürstin und nicht als Frau. Die Lords werden es auch verstehen und wenn sie heraus finden das sie eine Halbgöttin ist, wird es niemand wagen zu widersprechen“, mit diesen Worten verabschiedete ich mich und ging durch die Gartentür nach draußen.
 

Vor dem Gemach von Lady Kagome blieb ich stehen und sah, dass sie auf dem Boden saß und bitterlich weinte. Hatte sie seine Worte wegen dem Erben etwa mit angehört? Das durfte sie doch nicht so treffen, oder? Es war doch eher positiv… es sei denn…
 

Sie ist vorher gegangen und hat nur den ersten Teil gehört!
 

Zuerst wollte ich klopfen, es richtig stellen, doch ich entschied mich dagegen. Ich wollte sie im Moment nicht stören, sonst würde Sesshoumaru einen erneuten Tobsuchtanfall bekommen.
 

Ich drehte mich um und nahm mir vor, morgen mit der Lady darüber zu sprechen und es richtig zu stellen.
 

Kagome’s Sicht:
 

Ich lief einfach weiter … immer weiter in den dunklen Wald. Meine Augen konnten kaum etwas sehen, nur dank dem Schnee und dem fahlen Mondlicht konnte ich erkennen, wohin ich trat. Aber es interessierte mich auch nicht wirklich. Ich wollte nur so weit weg wie möglich. Weit weit weg vom Schloss des Westens – von ihm.
 

Meine Beine waren schon längst erschöpft, die Kälte zerrte an meinen Gliedern und es schmerzte an den Händen, Füßen und im Gesicht. Doch ich ignorierte es, zwang meine Beine weitere Schritte zu machen. Tama lief neben mir her und bellte schon aufgeregt herum. Er spürte anscheinend meinen Inneren Schmerz und wollte mir helfen, doch auch das ignorierte ich.
 

Ich wusste nicht wo ich war, ich wusste auch nicht, wie lange ich schon durch diese eisige Nacht lief, es war unwichtig. Ich brauchte Distanz. Mehr Entfernung zwischen meiner Person und dieser grausamen aus dem Westens. Mein Kopf war stur geradeaus gerichtet und die stacheligen Sträucher zerrissen meinen hochwertigen Kimono. Wäre es nicht Winter, hätte ich ihn ausgezogen und wäre mit meinem Nachtgewand durch die Gegend gerannt. Es nervte, ständig überall hängen zu bleiben. Aber auch das war total uninteressant.
 

Ich lief einfach weiter geradeaus – achtete nicht auf meine Umgebung oder Begleiter – geleitet von dem Schmerz in meinem Herzen.
 

Sesshoumaru wollte also auf keinen Fall einen Erben mit mir…
 

Warum hatte er dann die Gefahr in Kauf genommen und in dieser Nacht das Lager mit mir geteilt? Warum… ? Diese Frage quälte mich nun schon seit Stunden und die Tränen liefen seitlich an meinen Wangen hinab. Es kam mir schon fast vor, als würden sie gefrieren und die hinterlassene Spur brannte auf meiner Haut. Mein Kimono war nun total an meinen Beinen zerstört und viele Kratzer rissen sie auf. Die Kälte brannte in den Wunden, doch auch das interessierte mich wieder nicht.
 

Erst als eine grausig, tiefe Stimme nach mir rief, wurde ich halbwegs wach.
 

„Bleib stehen Miko!“, schrie ein hässlicher Oni. Er war grün, aus seinem Maul floss eine violette Flüssigkeit, die den Schnee unter ihm weg ätzte. Sein Geruch war eklig und ich hielt mir die Nase mit der Hand bedeckt. „Du siehst lecker aus!“, stellte der Dämon fest. Na gut, dann mache ich dich halt fertig, dachte ich entschlossen… bis mir einfiel, dass ich keine Kräfte mehr besaß.
 

Das durfte doch nicht wahr sein!
 

Ich werde noch verrückt, fluchte ich Innerlich.
 

Der Oni stürmte auf mich zu und ich schloss meine Augen. So soll es also enden – gut.

Dann würde Sesshoumaru keine Probleme mehr haben und ich würde nicht mehr leiden müssen…

Die Lösung für all unsere Sorgen, dachte ich nur und wartete auf das Licht des Himmels.
 

Nein! Ich wollte noch nicht sterben! Ich musste für mein Kind kämpfen – für meine Freunde und meine Famile!
 

Sesshoumaru, rief ich verzweifelt in Gedanken.
 

„Kagome“, schrie jemand und ein ohrenbetäubendes Reißen ließ mich zusammen zucken. „Öffne deine Augen. Er ist weg“, sagte die fremde Person, deren Stimme ich im Moment nicht einordnen konnte.
 

Langsam öffnete ich ein Auge und erleichtert atmete ich die Luft in meinen Lungen aus.
 

„Koga!“, rief ich erfreut und schmiss mich in seine Arme.
 

Ohne weiter darüber nachzudenken ließ ich meinen Kummer heraus und weinte in den Armen meines Freundes, bis die Erschöpfung von mir Besitz ergriff und ich in den Armen des Wolfes erschlaffte.
 

Ich bemerkte nicht mehr, wie mich Koga auf den Arm nahm und mit den Worten - „Ich nehme dich erst einmal mit zu mir.“ - immer weiter weg vom Westen trug.
 

Sesshoumaru’s Sicht:
 

Diese Nacht war wirklich unruhig. Irgendein ungutes Gefühl machte sich in mir breit, ich konnte es jedoch nicht erklären. Weder was noch wer es war wusste ich.
 

Also saß ich mal wieder schlecht gelaunt am Frühstückstisch und wartete auf die beiden Mädchen.
 

Als ein lauter Schrei an meinen empfindlichen Ohren ankam, wäre ich am liebsten sofort ausgerastet. Wer wagte es jetzt so laut zu brüllen?
 

Ich stand auf und wollte der Quelle gerade auf den Grund gehen, bis die Dienerin von der Miko plötzlich vor mir stand. „Herr, K-Kagome ist …“, stotterte sie herum. Meine Güte hatte die vergessen wie man spricht? Was sollte denn schon schlimmes passiert sein? Das ihr Zimmer leer war? Das wäre nicht möglich. „Sprich“, forderte ich sie mit einem bösen Blick auf endlich Klartext zu reden.
 

„Kagome ist verschwunden“, stellte sie fest. Jaja, dachte ich nur genervt.
 

Was?
 

Kagome soll was?
 

Mit einem Ruck sprang ich auf, rannte zum Gemach der Miko und riss die Tür auf. Der Geruch von ihr war wirklich etwas schwächer als sonst, nur der salzige Geruch ihrer Tränen sammelte sich an der Gartentür. Ich schaute in den Schrank, all ihre Kleidung war weg, ihr Bogen und der Welpe ebenfalls.
 

Hektisch schaute ich mich nach Jaken um. „Frag die Wachen, ob sie etwas bemerkt haben!“, befahl ich dem Kappa. Jaken rannte los und befolgte meine Anweisung.
 

Wo war sie nur? Und warum hatte niemand etwas bemerkt? „Wo ist Kagome?“, fragte mich Rin. Ich ignorierte sie.
 

Susanoo kam irgendwann auch dazu und schaute sich im Zimmer um. Er murmelte etwas wie ‚verdammt‘ zu sich selbst.
 

Ich drehte mich um und wollte gerade das Zimmer der Miko verlassen, als mich mein Hauptmann aufhielt. Er packte meinen Arm und flüsterte mir zu: „Sesshoumaru, wir müssen jetzt reden!“
 

Ich ging in mein Arbeitszimmer und Susanoo folgte mir.
 

„Was?“, fragte ich gereizt. „Ich glaube, Lady Kagome hat unser Gespräch gestern Abend mitbekommen“, erklärte er. Ich wusste jedoch immer noch nicht, worauf er hinaus wollte.
 

„Na und?“, fragte ich. „Sie hat bestimmt nur bis zu dem Punkt Erbe und Hanyou mit gehört. Sonst wäre sie nicht verschwunden“, erzählte er weiter. Ich war genervt von seinem Rätselraten und knurrte ihn an. „Ja und weiter?“, befahl ich, dass er weiter sprach.
 

„Das muss sie stark getroffen haben“, erklärte er. „So schnell trifft die Miko nichts“, antwortete ich schlicht. „Doch in ihrer jetzigen Verfassung schon“, sagte Susanoo. „Welche Verfassung?“, hakte ich nach. Susanoo packte meine Schultern und sah mir ernst in die Augen.
 

„Mein Freund, deine Miko – Kagome – trägt deinen Welpen in sich!“, sprach er und ich war wie gelähmt.
 

Sie war … von mir … schwanger?
 

Nun zählte ich eins und eins zusammen und verstand natürlich, warum sie verschwunden war.

Sie hatte meinen Satz von letzter Nacht falsch verstanden und wollte nun nicht, dass ich es heraus fand. Was dachte sich das Weib nur dabei, dachte ich verärgert.
 

„Stelle einen Suchtrupp zusammen! Wir müssen sie finden!“, befahl ich und Susanoo verstand. Er gab meine Anweisungen weiter an Jaken, der wieder da war und blieb an meiner Seite.
 

Ich sah aus dem Fenster und in meiner Brust schien ein Sturm der Gefühle ausgelöst worden zu sein.

Sorge um Kagome, Sorge um unseren Welpen und sogar die Sorge, dass dem kleinen Inu-Welpen etwas geschehen konnte überkam mich und überforderte meinen Kopf ein wenig.
 

Eine beruhigende Hand legte sich erneut auf meine Schulter.
 

„Wir werden sie finden, Sesshoumaru“, sagte Susanoo.
 

Ich schüttelte den Kopf. „Was wenn nicht?“, fragte ich. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was mein Biest mit mir veranstalten würde, wenn ihr etwas passierte.
 

Aber … nicht nur mein Biest machte sich gerade um Kagome Sorgen…
 

„Wir werden sie finden“, erwiderte Susanoo erneut und ich schloss die Augen.
 

Hoffentlich, dachte ich und schaute weiterhin nach draußen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wie hat es euch gefallen?
Lasst mir gern eure Meinung da, ich bin gespannt. ♥

Lieben Gruß
Eure Francys Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (11)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-04T13:26:24+00:00 04.03.2019 14:26
Verdacht noch mal BEWEGE DEINEN VERDAMMTEN ARSCH UND SUCH SIE DU VOLL IDIOT.

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

BEWEG DICH Sesshoumaru
Von:  Suki14
2018-11-27T17:35:07+00:00 27.11.2018 18:35
Oh mann arme Kagome. Jetzt frage ich mich was sein wird wenn sie gefunden wird ob Sesshomaru dass falsch verstehen wird dass Kagome bei Koga ist ?
Von:  Kibo-kamichan
2018-05-26T11:50:02+00:00 26.05.2018 13:50
Ph ein wirklich schönes Kapitel..
Die arme Kagome, aber sowas kennt man. Wenn der Schock zu groß ist, hört man nicht mehr richtig zu ...
Die Arme. Hoffentlich findet Sesshomaru sie, aber zum Glück ist sie erstmal sicher...
Wirklich packend geschrieben und Sesshomaru... endlich klärt ihn einer auf...
Es ist schön zu sehen, dass er sich um sein ungeborenes Kind sorgt. Wenn er sie findet, sollte er sie nicht mehr aus den Augen lassen >.<
Kagome ist manchmal einfach etwas sehr impulsiv.
+Lg Deine Kibo-kamichan
Du machst mich wirklich süchtig, aber jetzt muss ich weiter machen hihi^^
Aber vielleicht nachher noch ein paar Kapitel <3 *gg*
Antwort von:  Francys
26.05.2018 19:47
Ja ich wollte Koga unbedingt mit einbauen ... da hat das einfach gepasst!

Kagome war einfach zu verwirrt und hatte anscheinend Angst, dass ihr Traum / Albtraum doch noch wahr wird ...

Sesshoumaru bereut jetzt bestimmt einiges ...
wenigstens weiß er jetzt was los ist ;D

Du bist echt wunderbar ... Danke für die ganzen Reviews <3

Knuddel dich :*
Von:  Ling-Xiao
2018-03-14T20:01:37+00:00 14.03.2018 21:01
Es freut mich, dass wir dich jederzeit motivieren können weiter zu schreiben.
Ich wünschte mich würde die Schreiblust auch wieder packen.
Leider ist sie mir abhanden gekommen, als eine mir wichtige Person einen Tag vor meinem Geburtstag die Freundschaft gekündigt hat.
War eine ziemlich deprimierende Feier
Antwort von:  Francys
17.03.2018 16:40
Ihr seid auch einfach großartig.
Und deine Unterstützung schätze ich sehr, danke dafür! ♥
Vielleicht kommt die Schreiblust wieder, ein wenig Geduld und dann packt es dich richtig, hihi.
Ich lese auf jeden Fall deine Geschichten.
Das tut mir leid mit deinem Geburtstag. :( Das ist wirklich nicht schön...
Fühl dich geknuddelt <3

Von:  XxGirlyxX
2018-03-12T23:12:14+00:00 13.03.2018 00:12
So jetzt ist die Katze aus dem Sack... Nur doof für alle das es aktuell nicht gerade einfach ist :(
Wäre susanoo nur zu kagome gegangen 😅
Ich bin schon echt auf das Treffen der beiden gespannt.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel 😁😁
Glg XxGirlyxX
Antwort von:  Francys
13.03.2018 19:45
ENDLICH ist die Katze aus dem Sack, haha. ;D
Hat ja lange genug gedauert, bis Herr Kühlschrank drauf gestoßen wurde. : D
Das wird auf jeden Fall lustig, versprochen (das Treffen der beiden).

Knuddel dich <3
Deine Francys
Von:  Ling-Xiao
2018-03-12T11:30:54+00:00 12.03.2018 12:30
Wieder ein super gelungenes Kapitel.
Endlich weis Sesshomaru bescheid und nun ist Kagome weg.
Ich hoffe Sesshomaru und Susano finden Kagome und dass Koganicht auf dumme Ideen kommt. Als Wolf müsste er ja gerochen haben, in welchem Zustand unsere Halbgöttin ist.
Antwort von:  Francys
13.03.2018 19:43
Oh, bei deinem Lob werd ich noch ganz rot. O///O
Danke für deinen süßen Kommi. ♥

Tja der liebe Koga.... wer weiß was noch passiert, hihi. ;P

Lass dich überraschen meine Liebe. <3
Knuddel dich
deine Francys
Von:  Yuna_musume_satan
2018-03-11T23:46:10+00:00 12.03.2018 00:46
Ohh wie traurig aber endlich ist der Groschen bei sessi gefallen. Freue mich wenn es weiter geht
Antwort von:  Francys
13.03.2018 19:42
Ja ENDLICH ist der große Lord Eisschrank drauf gekommen..
Jeder weiß es bzw. wusste es - nur Sesshoumaru nicht, haha. :D
Finde ich irgendwie ... lustig. ;D

Danke für deinen Kommi, freue mich mega drüber. <3
Knuddel dich
Deine Francys
Von:  RizaElizabethHawkeye
2018-03-11T23:01:37+00:00 12.03.2018 00:01
Kagome, wieso musst du so übereilt handeln T.T
Das Kapi war so spannend. Ich bin gespannt was Sess ihr sagt, wenn sie wiederkommt.
Ich freu mich schon aufs Nächste. <3
Antwort von:  Francys
13.03.2018 19:41
Tja... Kagome ist sehr ... impulsiv manchmal xD
Aber das wird bestimmt wieder... oder vielleicht doch kein Happy End??? Wer weiß das schon xD
Ich noch nicht, hihi.

Danke für deinen Kommi, habe mich sehr darüber gefreut. <3
Knuddel dich
Deine Francys
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
13.03.2018 23:45
Bittööööö bitte verzeih, dass ich so eine treulose Tomate bin X_X
Antwort von:  Francys
17.03.2018 16:36
Ach quatsch, das bist du nicht Süße. :) ♥
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
17.03.2018 16:55
In Sachen Kommis schon X.X
Witzig, habe heute morgen (hust 11.30 Uhr) noch die letzten zwei Kapis nachgelesen und gehofft, dass bald ein neues kommt. :'D
Antwort von:  Francys
17.03.2018 20:55
*Puff* dein Wunsch wird in Erfüllung gehen *Puff*
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
17.03.2018 20:57
Was jetzt???? O_O
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
17.03.2018 20:58
OH MEIN GOTT *freu*
Antwort von:  Francys
17.03.2018 20:58
Hihi richtig. : )
Von:  LadyKagome
2018-03-11T22:05:29+00:00 11.03.2018 23:05
Meine güte ist sess schwer von kape, das man ihn förmlich mit der inu-nase auf kagomes schwangerschaft stoßen musste.

hoffe das sess wenn er kagome bei den wölfen findet nicht gleich die höhle von ihnen platt macht, weil er sich vergisst.

unser guter sess muss sich echt was einfallen lassen um sich bei kagome zu entschuldigen für seine dummheit :D
und um kagome und seinen welpen wieder bei sich zu haben.

freue mich schon sehr auf dein nächstes kapitel :D
Antwort von:  Francys
13.03.2018 19:40
Das stimmt... Sesshoumaru musste mit seiner scharfen Spürnase direkt reingetunkt werden, haha. :D
Ironiiiiiie. ;D
Wie ich es liebe ey ... >.<

Also ich freue mich, dass es dir gefallen hat.
Was Kagome so bei den Wölfen erlebt und wie Sesshoumaru darauf reagieren wird... nun ja
Das bleibt noch geheim. :P

Knuddelige Grüße
Deine Francys
Von:  Amy-Lee
2018-03-11T19:38:22+00:00 11.03.2018 20:38
Hi, super war´s.

Wie immer habe ich das neue Kapitel verschlungen und freue mich auf das nächste Kapitel, vor allem jetzt,
wo Sie weg ist und Lord Eisberg weiß das Sie sein Kind unter dem Herzen trägt.

Können wir uns eigentlich darauf freuen, dass du, wenn du Urlaub hast dann fast jeden Tag etwas von dir zu lesen haben?

Bis demnächst.
Bye
Antwort von:  Francys
13.03.2018 19:39
Ach Amy,

du machst mich immer wieder sprachlos mit deinen wundervollen Kommentaren. <3
Ich könnte dich dafür Tag und Nacht durchknuddeln >.<
Danke für deine riesige Unterstützung meine Liebe. <3

Na klar, wenn ich Urlaub habe, werde ich bestimmt öfters ein Kapitel schreiben. Vielleicht nicht täglich aber ich geb mir Mühe. <3

Knuddel dich
Deine Francys
Antwort von:  Amy-Lee
13.03.2018 20:08
Hi,
Ach echt? Vielleicht sollte ich ein Kuscheltier von mir in Auftrag geben und es anschließend dir schenken,
dann hast du wenigstens die Möglichkeit deine Begeisterung auch Körperlich zu zeigen,in dem du das Amy Kuscheltier knuddelst.
Es freut mich, das dir meine Kommies gefallen, bei dieser Super Story kann ich halt nicht anders,
als dir meine Gedanken die ich zu dieser Tollen FF habe zu übermitteln und dir zu zeigen,
dass ich sie und die Autorin dahinter für ihre Ideen respektiere.
Vor allem weil du es schaffst, jedes Wochenende 1 bis 2 Kapitels On zu stellen und das, wo du die Woche,
die Schulbank und Arbeiten musst, dass zeigt mir, dass du das schreiben liebst, das muss belohnt werden.

Super, dann habe ich ja etwas auf das ich mich freuen kann, denn bald sind Osterferien und 2 - 3 Monate später Sommerferien.
Das mit dem Täglich ist nicht nötig, paar tage dazwischen kannst du dir schöne Tage machen,
ich hoffe dann scheint auch die Sonne, damit du es auch genießen kannst.

Bis demnächst.
Bye
Antwort von:  Francys
17.03.2018 16:38
Hihi das mit dem Kuscheltier ist eine mega gute Idee. *-*

Natürlich gefallen mir deine Kommis, ich finde es auch wahnsinnig toll, dass du dich so mit der Geschichte auseinander setzt.
Danke, das freut mich.
Ich liebe es zu schreiben und wenn man dann solch ein Feedback erhält ist es gleich tausend mal besser!

Ja ich habe nach Ostern erst Urlaub ... leider. : (
Aber es ist ja nicht mehr so lange hin. <3

Bis dann ♥
Antwort von:  Amy-Lee
17.03.2018 19:30
Hi, das mit dem Urlaub stimmt, es sind nur noch 2 Wochen, die gehen auch Rum.

Ich freue mich das dir meine Kommi´s gefallen, wenn sich einer so viel Mühe gibt mit dem Schreiben,
dann haben sie auch gute Feedback verdient und das man sich mit der Story auseinander setzt,
sich gedanken macht und vielleicht auch Ideen entwickelt, die auch gut einzubauen sind.

Ja, Kuscheltier wäre toll.

Bis demnächst, freue mich schon dein neues Kapitel zu verschlingen.
Bye
Bye


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