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Wer bin ich wirklich?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ohne viel zu reden wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen… Komplett anzeigen

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Die Verhandlung

Kapitel 37: Die Verhandlung
 

Kagomes Sicht:
 

Unsanft wurde ich aus meinem Schlaf gerissen und musste den Traum vorzeitig beenden. Als ich meine Augen öffnete, schauten mich Goldene irritiert an. Ich setzte mich auf, sein Blick brannte auf meiner Haut und hinterließ eine angenehme Hitze. Meine Wangen verfärbten sich sofort und verlegen schaute ich zur Seite. Der Daiyoukai durfte definitiv nicht wissen, wovon ich geträumt hatte. Wenn er es herausfinden würde, könnte ich mir gleich ein Loch buddeln und hinein springen. Denn ihm unter die Augen zu treten, wäre mir einfach zu unangenehm und peinlich. Oh, ich musste dieses Gefühl unbedingt unter Kontrolle bekommen, denn als ich langsam mein gebrochenes Bein über die Bettkante schob, merkte ich ein Ziehen in meiner Mitte. Ich konnte nur noch an unsere erhitzten, schweißigen und nackten Körper denken, die sich eng aneinander schmiegten und genau das wiederholten, was wir schon einmal taten. Kagome! Beherrsch dich doch mal! Sesshoumaru würde sich niemals von solchen Gedanken ablenken lassen. Wahrscheinlich hatte er so etwas gar nicht. Ich konnte mir wirklich eine Scheibe vom Daiyoukai abschneiden, jedenfalls was die Selbstbeherrschung betraf. Der Gedanke mit der Scheibe von Sesshoumaru ließ mein Verlangen erneut brodeln. Seine Lippen erneut zu schmecken, von seiner Haut zu kosten…
 

Stopp! Genug jetzt. Du hast eine harte Verhandlung vor dir Kagome, da kannst du dir so etwas nicht leisten!
 

„Was machst du da?“ Die kühle und dennoch belustigt klingende Stimme des Daiyoukais weckte meine Aufmerksamkeit wieder und brachte sie zurück in das hier und jetzt. Ertappt drehte ich meinen Kopf jedoch immer noch zur Seite. Herrgott musste er mich jetzt auch noch so genau beobachten? Das hielt ja keiner aus! „N-Nichts“, stotterte ich. Wie blöd ich mir doch vorkam… innerlich schlug ich mir mit der Hand gegen die Stirn. Kurz suchte ich nach Touga, der in den Armen von Sesshoumaru lag. Als er mich entdeckte, streckte er seine kurzen Arme nach mir aus. Ohne weiter über diesen Traum nachzudenken, stand ich halbwegs auf einem Bein und nahm meinen Sohn entgegen. „Na mein Kleiner“, flüsterte ich. Doch dieses mütterliche Glücksgefühl wurde sofort beiseitegeschoben, da ich ausversehen die Haut Sesshoumarus berührte. Sein Ärmel war etwas hoch gerutscht und gab seine muskulösen Arme frei. Als ich Touga fest hielt und dabei die Spur der dämonischen Male auf den Armen von Sesshoumaru verfolgte, tauchten einige Bilder in meinem Kopf auf. Mit diesen Händen hatte er mich …
 

Schnell schüttelte ich den Kopf. Kagome! Ich ermahnte mich erneut in Gedanken und hoffte, dass Sesshoumaru wirklich nichts davon mitbekam. Als ich in die übliche Miene vom Lord schaute, atmete ich erleichtert auf. Danach widmete ich mich ganz meinem Sohn zu und kümmerte mich um sein Wohlbefinden.
 

Nach guten zwei Stunden kam Hana zu mir und half mir beim Ankleiden. Auch wusch sie meinen Rücken und meine Haare. Als wir fertig waren, schlüpfte ich in einen hellblauen Seidenkimono, mit einem rosafarbenden Obi. Ich sah ziemlich elegant aus, wenn man von meinen Wunden und dem geschwollenen Gesicht absah. Locker steckte mir Hana die Haare nach oben, achtete aber darauf, dass einzelne Strähnen in meinem Nacken hinab fielen. Nun war ich endlich fertig und wie aufs Stichwort platzte Sesshoumaru ins Zimmer. Er musterte mich interessiert von Kopf bis Fuß, bis er zu mir kam und meine Spange aus dem Haar entfernte. Beleidigt schaute ich den Daiyoukai an, der daraufhin nur eine Augenbraue in die Höhe hob. „Offen steht dir besser“, erklärte er kurz und ich staunte. Er mochte also meine offenen, langen Haare? In meinem Traum hatte er sie auch zwischen seine Finger…. Argh! Nicht schon wieder. Kopfschüttelnd setzte ich mich wieder aufs Bett und nahm Touga in den Arm. Er schien eine gute Ablenkung im Moment zu sein, wenn meine Gedanken etwas … abdrifteten.
 

„Bereit?“, fragte mich Sesshoumaru und ich nickte. „Was macht Touga so lange?“ „Er bleibt hier“, antwortete Sesshoumaru. Hana kam zu mir und nahm meinen Sohn auf den Arm. „Mach dir keine Sorgen, wir mögen und kennen uns schon. Rin wird auch gleich kommen“, erklärte sie. Ich lächelte sie dankbar an und stand langsam auf. Humpelnd und immer noch unter Schmerzen folgte ich Sesshoumaru, der nach einigen Metern genervt aufseufzte, sich umdrehte und mich auf seine Arme hob.
 

Danach ging er zusammen mit mir in den Verhandlungssaal.
 

Sesshoumaru’s Sicht:
 

Es wurde langsam Zeit Kagome zu wecken. Doch ich wollte noch nicht. Sie schien etwas Angenehmes zu träumen und ehrlich gesagt, wollte ich sie noch nicht da raus reißen. Langsam trugen mich meine Beine zum Bett und ich setzte mich neben sie hin. Ihr Gesicht war entspannt, nur eine kleine Mulde bildete sich zwischen ihren großen Augen. Die Hände lagen entspannt auf ihrem Bauch. Nur ihre Atmung machte mir etwas Sorgen. Sie keuchte ab und zu und das machte mir Angst, sie hatte starke Schmerzen. Ich vermutete keinen Alptraum dahinter, denn dafür schien sie zu ruhig.
 

Erneut keuchte Kagome auf, dieses Mal ließ sie ihre Lippen geöffnet und zog kurz danach die Luft scharf ein, drehte ihren Kopf beiseite und seufzte wieder. Das war doch nicht normal. Ich kannte ihre Schlafgewohnheiten von unseren Reisen, sie war normalerweise immer ruhig und gab keine Laute von sich. Neugierig beugte ich mich über ihr Gesicht und versuchte krampfhaft ihre Gedanken zu lesen. Natürlich war selbst ich nicht mächtig genug, ihre Träume zu verfolgen, um zu wissen was mit ihr los war, aber es stillte mein Interesse nicht im Geringsten.

Ich hob einen meiner Finger an und platzierte ihn direkt zwischen ihre Augen. Die angespannte Stelle löste sich langsam, doch ein lauterer Seufzer entwich ihr auf einmal. Was war denn nur los mit dieser Frau? Diese Frage quälte mich schon und ich war drauf und dran sie zu wecken. Gerade berührte ich ihre Schulter, als mir ein Geruch auffiel. Leicht weitete ich die Augen, als ich ihn genauer analysierte. Natürlich! Warum war mir das nicht früher aufgefallen? Die Miko schien einen sehr erregenden Traum zu erleben und das hoffentlich mit mir! Um zu testen, ob sie vielleicht einen Namen aussprach, beugte ich mich hinab und küsste die Stelle, an der ich sie letztens erst ‚markiert‘ hatte. Nicht die langersehnte Markierung, in der ich mit ihr den Bund fürs Leben einging, sondern ich hatte einen leicht roten Fleck hinterlassen. Leider war Fudos gleich daneben, was mich ja so rasend machte, als ich ihn entdeckte. Aber das war jetzt egal. Kagome seufzte erneut, sobald meine Lippen ihre weiche Haut berührten. Leicht übte ich Druck aus, damit die Farbe wieder erneuert wurde und nicht verblassen konnte.
 

Meine zukünftige Frau hielt die Luft unbewusst an, nur um mich in nächsten Moment richtig zu quälen. Ein Seufzer entwich ihr, der wie Musik in meinen Ohren erklang und einen großen Teil dazu beitrug, dass es langsam enger in meiner Hose wurde. Ich küsste weiter ihren Hals hinauf, bis ich an den empfindlichen Ohren ankam. Ich wusste, dass sie es hier besonders mochte, also biss ich spielerisch in ihr Ohrläppchen. Kagome keuchte, ließ sich anscheinend in ihrem Traum total fallen. Wehe ich kam nicht in dieser Fantasie vor, dachte ich und setzte mein Tun fort. Ich zog eine Spur nach vorn, zu ihrem Kinn. Dort verharrte ich einen Moment, ehe ich meine Lippen auf ihren offenen Mund presste. Zärtlich leckte ich über ihre Lippen, bis ich mir erlaubte in ihre Mundhöhle einzudringen. Leicht strich ich über ihre Zunge und genoss ihren Geschmack nach Kirschen und Vanille. Berauscht von dieser Frau, löste ich mich von ihren rosigen und vollen Lippen, um mich weiter nach Süden zu kämpfen. Nun sag doch endlich meinen Namen, verdammt! Dann könnte ich das hier beenden und… wollte ich es denn abbrechen?
 

//Nein das willst du nicht!// War ja klar, dass du diese Meinung vertrittst.
 

//Ich will mehr.// Ich auch.
 

//Dann nimm dir, was uns zusteht.// Hn.
 

Es kostete mich ein ganzes Stück meiner Selbstbeherrschung, dass ich mein Biest zurückdrängte und nur ihre linke Rundung auspackte. Zärtlich bedeckte ich ihre Brust mit meinen Küssen, ehe ich sanft an der rosigen Knospe knabberte, um ihre wundervolle Stimme erneut zu hören. Das Keuchen wurde schneller, ihr Herzschlag verdoppelte die Geschwindigkeit. Mir gefielen diese Töne und ich nahm sie nacheinander in mir auf. Den Druck in meiner Hose versuchte ich so gut wie es nun mal ging zu unterdrücken. Die Kirsche auf ihrer feinen Rundung umspielte ich noch ein wenig, strich danach sanft ihre Seiten entlang. Dann endlich kam das, worauf ich die ganze Zeit hinarbeitete. Sie keuchte einen Namen und das beruhigte mich. „Sesshoumaru.“ Gerade tauchte ich mit meiner Hand zu ihrer Mitte, da hörte ich das nervige Geplapper von Jaken im Flur. Er wollte gerade in mein Gemach kommen, um die Miko zu wecken. Irgendwann… dachte ich nur verärgert und richtete wieder ihre Kleidung, deckte sie zu, nahm unseren Sohn auf den Arm und weckte seine Mutter. Jaken kam herein, aber ich pfefferte sofort eine Vase auf seinen dämlichen Schädel. Sie war klein und somit würde es kaum Schaden anrichten. Schnaubend dachte ich daran, dass bei Jaken eh nicht mehr viel zu retten war.
 

Kagome wurde langsam wach und das Erste was sie tat war… nichts. Sie lief einfach rot an und schaute verlegen weg. Innerlich feierte ich meinen Erfolg, weil ich ganz genau wusste, dass die Miko niemals diese Träume zugeben würde, ich dennoch Bescheid wusste. Sie setzte sich gerade auf die Bettkante, da schien sie intensiv über das Erlebte nachzudenken, was ihren himmlischen Geruch nur verstärkte. Tief atmete ich ihn ein und am liebsten hätte ich ihr die Kleidung vom Leib gerissen und hätte sie genommen. Doch ich musste mein Verlangen bekämpfen und dank der jahrelangen Übung gewann meine Selbstbeherrschung. Kagomes Wangen hatten mittlerweile eine feuerrote Farbe angenommen, was mich kurz lächeln ließ. „Was machst du da?“, sprach ich sie an. Ertappt zuckte sie zusammen und wagte es sich nicht, mir in die Augen zu schauen. Hach war das ein Spaß, dachte ich entzückt und rutschte etwas näher zu ihr. Dieser erregte Geruch einer willigen Frau brachte mich schon fast um, so schlimm war das. Aber ich ermahnte mich erneut und wieder gelang es mir, mich zu beruhigen. Dafür schien Kagome umso mehr Probleme zu haben. „N-Nichts“, stotterte sie.
 

Kurz danach schaute sie mich an und unser Welpe entdeckte seine Mutter. Automatisch streckte er seine kleinen Arme nach ihr aus und ich reichte ihr ihn wortlos. Sie erwiderte die Geste und fing sofort an, ihn glücklich anzustrahlen. Hn, dachte ich nur verärgert darüber, dass ihr Geruch nachließ und sie mich nie so anlächelte. „Na mein Kleiner“, flüsterte die Miko. Durch eine kurze Berührung ihrerseits erstarrte sie und ich hoffte, dass mein Verdacht stimmte. Wie von den Göttern vorherbestimmt, bemerkte ich ihre Gänsehaut und ihren erhitzten Blick auf meinen entblößten Arm. Natürlich hätte ich es ihr leichter machen und den Ärmel wieder zurück schieben können, doch ich entschied mich automatisch dagegen. Kagome sollte sich ruhig vorbereiten, denn ich hatte noch einiges mit ihr vor und eigentlich war dieser Traum ein Glücksgriff oder ein Geschenk der Götter.

Kagome beruhigte sich schnell und kümmerte sich die nächsten zwei Stunden um unseren Sohn. Als sie ihn fütterte, starrte ich auf ihre Blöße und genoss es. Zum Glück bemerkte sie es nicht. Obwohl. Eigentlich konnte sie mein Verlangen ruhig sehen. Was sprach dagegen?
 

Irgendwann betrat die Dienerin Kagomes das Zimmer und half ihr beim Waschen und Anziehen. Da ich noch etwas zu tun hatte, zog ich mich zurück und ließ sie allein.
 

Nicht lange und ich kehrte zurück um sie abzuholen. Ich trat in mein Gemach und dieser herrliche Geruch nach Kirschen und Vanille hieß mich Willkommen. Susanoo hatte wirklich Recht, Kagome in meinem Gemach unterzubringen war eine großartige Idee. Ich schaute zur Miko und erstarrte für einige Sekunden. Sie sah so … bezaubernd aus. Auch wenn ihr Gesicht noch voller Wunden war und ihr Bein verbunden, so machte sie immer noch jeder anderen Youkai-Dame Konkurrenz. Der hellblaue Kimono, den ich ausgewählt hatte, passte ihr perfekt und betonte ihre Kurven an den richtigen Stellen. Nur eins störte mich. Schnell ging ich zu ihr und nahm den Kamm aus ihren Haaren. Sie schaute mich entsetzt und etwas beleidigt an. „Offen steht dir besser“, versuchte ich mich zu rechtfertigen, was anscheinend funktionierte. Kagome wurde wieder rot und ich brauchte nicht lange zu überlegen, an was sie schon wieder dachte. Kleine versaute Miko, dachte ich erfreut.
 

Danach humpelte sie zum Bett und nahm den Welpen auf den Arm. „Bereit?“, fragte ich. Kagome nickte, schaute mich aber fragend an: „Was macht Touga so lange?“ „Er bleibt hier“, antwortete ich schnell. Hana hörte das sofort, ging zu Kagome und nahm ihr unseren Sohn ab. Ich drehte mich langsam um und wollte den Raum verlassen, bis mich mein Biest an etwas erinnerte.
 

//Hast du nicht etwas vergessen?// Was soll ich vergessen haben?
 

//Sie hat ein gebrochenes Bein, du Trottel.// Hn.
 

//Du hast es vergessen, ich fasse es nicht.// Nein.
 

//Ja ist klar. Wenn du mich nicht hättest…// Dann hätte ich eindeutig weniger Probleme.
 

//Tze.//
 

Schnell drehte ich mich um und hob Kagome auf meine Arme. Sie quietschte kurz mit ihrer Stimme und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zur Verhandlung.
 


 

Kagomes Sicht:
 

Wir betraten gerade den Raum, da stand Susanoo auf und nahm mich ab. Ich wechselte von Arm zu Arm und musste ein erneutes Aufglühen meiner Wangen verhindern. Es war mir wirklich peinlich, wie mein Sohn durch die Gegend getragen zu werden. Der Hauptmann setzte mich auf einem Kissen ab und setzte sich selbst neben mich und schräg vor uns nahm der Daiyoukai persönlich Platz. Gegenüber von uns saß diese Schlangenfrau und daneben ein fremder Mann. Der Daiyoukai des Südens, vermutete ich stark, denn die Ähnlichkeit war nicht zu übersehen. An sich schien dieser Dämon etwas älter zu sein, ich schätzte ihn auf Mitte vierzig - in Menschenjahren. Seine Haare waren brünett und stachen stachelig in die Höhe. Er hatte gelbe Dämonenmerkmale im Gesicht und seine Augen waren grün. Nicht so giftig wie die seiner Tochter, eher wärmer und etwas dunkler. Seine Kleidung sah edel aus, ich hatte nichts anderes von einem Fürsten erwartet. Links und rechts saßen zwei Dämonen, die ich nicht einordnen konnte. Waren es welche aus dem Süden? Ich hatte keine Ahnung und eigentlich interessierte es mich auch wenig.
 

„Wir haben uns heute hier versammelt…“, fing Jaken an eine Rede zu schwingen, „…um den Vorfall in den Ländereien des Westens zu klären.“ Danach wendete er sich Susanoo, Sesshoumaru und mir zu. „Was hat die Hime des Südens – Azarni – verbrochen, dass der Westen sie bestrafen möchte?“, fragte der Kappa höflich. Ich konnte sehen, dass er wahnsinnig stolz auf seine aktuelle Rolle war, was ich ihm auch gönnte. Sesshoumaru schaute mit kalter Miene auf und übernahm das Wort: „Sie hat die Hime des Westens – Rin – entführt und einer großen Gefahr ausgesetzt. Noch dazu griff sie die Miko an, welche aktuell unter meinem Schutz steht.“ Daiki nickte bei jedem Wort und beachtete seine Tochter gar nicht, die genervt die Augen verdrehte. Jaken räusperte sich, bis er anfing wieder zu sprechen: „Nun hat die Hime des Südens die Möglichkeit, sich zu verteidigen.“ Azarni schaute herablassend auf den Kappa und danach schaute sie hasserfüllt zu mir. Ich schluckte, ignorierte ihren Blick aber und hielt mein Pokerface aufrecht. „Natürlich möchte ich mich verteidigen. Ich habe Sesshoumaru-sama nur von den Parasiten befreien wollen. Das Menschenkind ist weder die Hime, noch ist das andere Weib die Lady des Westens. Außerdem wollte ich die Last, dass ein Bastard der zukünftige Erbe der westlichen Ländereien wird, von seinen Schultern nehmen“, sagte die Schlange und ich musste mir eine abfällige Bemerkung verkneifen. Wütend ballte ich die Hände zu Fäusten und verkrampfte mich. „Erbe?“, fragte der Lord des Südens plötzlich und ich konnte genau erkennen, dass Sesshoumarus Rücken sich versteifte. „Ja das Gör, was diese Hexe Sesshoumaru unterjubeln wollte“, antwortete seine Tochter ihm. Ruhig bleiben, ermahnte ich mich in Gedanken und schloss für einige Sekunden die Augen. Der Fürst des Südens schaute skeptisch zu Sesshoumaru. „Beantwortet mir eine Frage, Sesshoumaru-sama. Warum habt ihr mir von ihm nichts erzählt?“, fragte Der Lord. Der Inu-Daiyoukai entspannte sich langsam wieder, ehe er antwortete: „Weil die Verlobung noch nicht offiziell ist und erst da möchte ich ihn vorstellen.“ Bei diesen Worten staunte ich nicht schlecht. Wie er dieses Wort ‚Verlobung‘ in den Mund nahm, wurde mir sofort heiß im Gesicht und ich bekam rote Wangen. „Aha. Ihr steht also vor einer Bindung? Interessant“, sprach der Lord des Südens. Sesshoumaru nickte, Susanoo schaute mich lächelnd an und zwinkerte mir zu. „Jaken lass mir bitte Zeit, über mein Urteil nachzudenken“, bat der Fürst. Der Kappa nickte und unterbrach die Verhandlung für einige Minuten.
 

Alle zusammen erhoben sich, ich blieb jedoch sitzen, da ich kaum laufen konnte. Sesshoumaru ließ nach einem Diener fragen, der Hana schicken sollte. Der Lord kam auf mich zu und reichte mir seine Hand. Ich ergriff sie, er platzierte einen Kuss darauf. „Es freut mich Euch kennen zu lernen, Kagome“, begrüßte er mich. Ich nickte und verbeugte mich, soweit es mir möglich war. „Darf ich Euren Sohn vielleicht einmal sehen?“, fragte er. Ich schaute hilfesuchend zu Sesshoumaru, der mir nur zunickte. „Mich freut es ebenfalls, Daiki-sama. Natürlich können Sie meinen Sohn sehen“, antwortete ich höflich. Zum Glück hatte mir Sesshoumaru auf dem Weg hier her seinen Namen verraten. Kurz danach betrat Hana den Raum und lief zu mir. Ich wollte aufstehen, doch das gebrochene Bein machte mir erneut Probleme, weshalb ich zur Seite kippte. Sesshoumarus Arme jedoch fingen mich mit Leichtigkeit auf und stützte mich, damit ich Touga nehmen konnte. Danach platzierte ich ihn so in meinem Arm, dass der Lord des Südens ihn gut sehen konnte. Daiki schaute ihm ins Gesicht und Touga gluckste erfreut herum, was den Fürsten lächeln ließ. „Wie sein Vater, aber ich vermute stark, dass das Lächeln von Euch stammt“, sagte er. Ich nickte und erwiderte das Lächeln. „So wird es mir dauernd berichtet, MyLord“, antwortete ich. Kurz spielte er noch mit dem Kleinen, bevor er zu den anderen sprach: „Ich habe meine Entscheidung getroffen.“ Hana nahm mir Touga wieder ab und verließ den Raum. Die Restlichen setzten sich wieder auf ihre Plätze und Jaken räusperte sich wieder. „Der Süden ist zu einem Entschluss gekommen“, berichtete er. Nun schauten alle gespannt zu Daiki, der kurz zu seiner Tochter schaute und danach zu uns. „Ich habe folgende Entscheidung getroffen: Meiner Tochter – Azarni – wird das Recht auf den Thron verwehrt. Mein zweiter Sohn soll nun der neue Lord des Südens werden. Noch dazu möchte ich, dass der Westen darüber entscheidet, welche Strafe sie erwartet. Sie hat nicht nur die Hime entführt, sondern die zukünftige Lady des Westens und dessen Erben in Gefahr gebracht. Das ist Hochverrat, weil sie unser oberstes Gesetz, die anderen Familien der Lords sind tabu, nicht ehrte. “, erklärte er. Ich zog die Luft scharf ein und selbst Susanoo schien schockiert. Die Besucher des Südens tuschelten. Die Zeit stand im Moment still…
 

Azarni stand auf und schrie ihren Vater an: „Das kannst du nicht machen! Seit wann werden Menschen so beschützt? Du und Sesshoumaru-sama verachtet sie doch so sehr!“ Daiki erhob nicht seinen Ton, doch er schien schneidend. „Tochter, setz dich wieder hin und bewahre Haltung! Du hast ja gar keine Ahnung, wer diese Frau dort drüben überhaupt ist. Du kannst froh sein, dass ich dich nicht aus der Familie verbanne“, erklärte er drohend. Die Schlangentochter setzte sich wieder und sah wütend zu mir: „Wer soll die Konkubine schon sein?“ Bei diesem Satz schlug sich Daiki die Hand vor den Kopf und Sesshoumaru knurrte. „Sie ist die Tochter eines Kami und nun halte dich zurück“, befahl ihr Vater. Nun sah mich Azarni geschockt an. Sesshoumaru ergriff nun das Wort: „Der Westen verlangt die Todesstrafe.“ Was? Ungläubig starrte ich in seinen Rücken. Daiki verzog schmerzerfüllt das Gesicht, wie ein trauender Vater. „So soll es sein“, stimmte Daiki zu, aber der Schmerz war ihm ins Gesicht geschrieben. Unbewusst dachte ich darüber nach, mir fiel auf einmal das Bild von Touga ein. Würde ich es ertragen? Nein! „Aber Vater…“, schrie Azarni panisch und verzweifelt. Das erweckte Mitleid in mir und beim Anblick ihres Vaters, zog sich mein Herz zusammen.
 

Jaken fing wieder an zu reden und unterbrach das Getuschel der Anwesenden: „Hat noch jemand Einwände oder etwas zu sagen?“
 

Stille. Niemand wagte es und ich beobachtete Daiki. Er sah so gequält aus, ich wunderte mich, warum ihm sein Reich mehr bedeutete, als seine Tochter…
 

Ich wusste, ich könnte dafür meinen Kopf verlieren.

Ich wusste, dass ich es bereuen könnte.

Aber ich musste …
 

Langsam hob ich meinen Arm. „Ja, ich“, sagte ich und damit drehte sich jeder Einzelne zu mir um und starrte in mein Gesicht.
 

„Lady Kagome“, sprach Susanoo mich an. Sesshoumaru blickte mir wütend in die Augen, doch ich ignorierte es. In Daikis Gesicht konnte ich einen Funken Hoffnung erkennen und ich betete zu Kami, dass mir jemand dabei half. „Sprich“, forderte mich der Inu-Daiyoukai auf. Ich setzte mich gerade hin und streckte mein Kinn vor. „Ich bin gegen eine Todesstrafe. Weder die Hime – Rin – wurde verletzt, noch bin ich oder mein Sohn gestorben. Dadurch sehe ich diese Strafe als übertrieben an und bitte, eine andere Wahl zu treffen“, erklärte ich nervös. Sesshoumaru knurrte und Susanoo sah mich ungläubig an. „Wie kommst du darauf?“, fragte mich der Lord des Westens. Wieder schaute ich ihm ernst ins Gesicht und erläuterte meine Aussage: „Wir nehmen dem Süden nicht nur seine Thronfolgerin, sondern auch dem Lord seine Tochter. Ich, als Mutter, verstehe den Schmerz des Verlustes und mich würde es von innen heraus zerfressen.“ Ein Lachen von Azarni war zu hören. Ich fixierte sie mit einem bösen Blick. „Versteht mich nicht falsch Azarni-sama, wäre meinem Sohn oder Rin etwas passiert, würde ich Euch persönlich in die Hölle befördern“, erklärte ich weiter. Das Lachen verstummte und sie sah beschämend zu Boden. „Was schlägst du dann vor?“, sprach Sesshoumaru kalt. Ich überlegte kurz, ehe ich antwortete: „Ein lebenslanges Einreiseverbot in den Westen. Ich denke, dadurch das sie ihre Position im Süden verloren hat, könnte sie etwas über das Leben einer ärmeren Frau nachdenken, vielleicht verbannt man sie für eine bestimmte Zeit aus dem Palast, damit sie lernt was harte Arbeit und das Überleben in der Wildnis überhaupt bedeutet.“ „Was fällt dir ein du Miststück?“, schrie Azarni und stürmte auf mich zu. Automatisch errichtete ich eine Barriere um Sesshoumaru, Susanoo, Jaken und mich und die Schlange prallte daran ab, fiel zurück und knallte gegen die Wand. Daiki beobachtete mich gespannt und ich erwiderte seinen Blick, bis er plötzlich lächelte. Danach suchte ich den Blick von Sesshoumaru, der mich sorgend musterte. Noch lange starrten wir uns an, bis sich Sesshoumaru seufzend von mir löste und sich weg drehte.
 

„Gut. So soll es gemacht werden“, beschloss der Daiyoukai, „Sollte sie sich aber in meinem Land blicken lassen, dann wird sie auf der Stelle getötet.“ Der Lord des Südens nickte und Jaken beendete daraufhin die Verhandlung. Daiki befahl sofort, einem der Männer, die Schlange mit zu nehmen und stand daraufhin auf. Ich versuchte mich ebenfalls aufzurichten, als der Fürst des Südens wieder auf mich zu kam. „Ich danke Euch, Kagome-sama“, sagte er und griff nach meiner Hand. Ich lächelte leicht, er erwiderte es. Danach schaute er zu Sesshoumaru. „Du hast hier einen grandiosen Fang gemacht. Wie ich es von dir erwartet habe“, lobte er den Daiyoukai und klopfte ihm auf die Schulter. Danach wendete er sich zum gehen, als ihn Susanoo aufhielt: „Daiki-sama, bitte behaltet das Geheimnis mit dem Erben für Euch.“ Daiki nickte und grinste. „Natürlich, dass ist das Mindeste.“ Als das alles vorbei war, atmete ich erleichtert auf.
 

Sesshoumaru schaut mich kopfschüttelnd an, ehe er mich auf seine Arme hob und mich zurück in unser Gemach trug.
 

Den Rest des Tages verbrachte ich zusammen mit Rin, Tama und Touga im Bett, bis es Nacht wurde.
 

Als alle in ihre Zimmer verschwunden sind, Tama bei Rin eingeschlafen war, da kam Susanoo plötzlich herein und fixierte Touga mit seinem Blick. Er kam direkt zu mir und nahm mir meinen Sohn ab.
 

„Was?“, fragte ich verwirrt. Susanoo zwinkerte mir nur zu und verließ wortlos den Raum. Kurz danach kam Sesshoumaru herein und suchte nach etwas. Als er schließlich fand, was er gesucht hatte, kam er zu mir ans Bett.
 

„Kannst du mir bitte erklären, warum Susanoo unseren Sohn einfach mitnimmt?“, fragte ich immer noch leicht irritiert. Sesshoumaru ignorierte meine Frage und durchstach mich fast schon mit seinem Blick. „Hallo? Ich rede mit dir?“, fing ich erneut an und beugte mich etwas vor. War er nun verrückt geworden? „Sesshoumaru ist es so schwierig, mir eine einfache An…“, fing ich an.
 

So schnell konnte ich gar nicht bis drei zählen, da presste er seine warmen Lippen auf meine.
 

Was hatte er nur vor? Doch nicht etwa….


Nachwort zu diesem Kapitel:
Meine Süßen, bitte erdolcht mich nicht. >,<
Ich weiß, dieser Cliff ist fies…

ABER was wollt ihr?
Ihr dürft entscheiden, wie es im nächsten Kapitel weiter geht.
Wollt ihr ein Lemon? Oder soll ich diesen Moment noch nach hinten verschieben?

Ihr habt die Qual der Wahl. :P

Liebste Grüße
Eure Francys ♥ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Kibo-kamichan
2018-05-29T22:59:43+00:00 30.05.2018 00:59
Hey meine Liebe :D
wunderbares Kapitel! Kagome ist sehr tapfer und ich find es sehr lieb von ihr,
auch wenn es diese falsche Schlange nicht kapiert, wie sehr ihr da gerade geholfen wurde~
Was aber Sesshomaru angeht, sollte er sich ein wenig schämen!
Kleiner Perversling~ einfach an seiner Braut rumnuckeln, die nen feuchten Traum hat~
wenn das Kagome erfährt, gnade ihm gott haha ^^
Aber das Ende ist auch gut~
ich bete für dich, dass mich etwas Lemon erwartet, sonst gibt es echt noch einen Samenstau bei Sesshomaru~
Nur ich stell es mir nicht leicht vor mit einer Frau zu schlafen, die so demoliert ist ^^'
Ich lass mich morgen früh überraschen ~
hab dich super dolle lieb :D haste schön geschrieben
und Susanoo bekommt wieder ein Sternchen XD man man~ gibt es eigentlich einen "Taufpaten" für den kleinen Jungen?^^ Susanoo wäre da besitmmt super~ :D

LG deine Kibo-kamichan
(Bald hab ich es muahahahahahaha)
Antwort von:  Francys
30.05.2018 18:39
Hallo Süße,

hihi die blöde Kuh von Schlangentochter hat das gar nicht verdient -.-
Aber die liebe Kagome ist zu gut für diese Welt >.<

Das Sesshoumaru seinen Spaß hatte, obwohl seine Frau geschlafen hat, wird Kagome wahrscheinlich niemals erfahren ... :D
Obwohl .... das wäre irgendwie amüsant ... also das Gespräch haha :D

Ich Danke dir, dein Lob ehrt mich sehr <3
Ich hab dich auch lieb ! (:

Danke für deine Meinung und deine Unterstützung ... ich bin total begeistert!

Knuddel dich <3
Deine Francys
Von:  Sesshomarus-Kagome
2018-05-20T23:02:19+00:00 21.05.2018 01:02
Boahh was ein fieser cliff.Super Kapitel wie immer.Ich bewundere immer wieder wie Gutherzig Kago ist.
Antwort von:  Francys
21.05.2018 10:45
Entschuldige bitte für den bösen cliff.
Ja das stimmt... sie sieht in jedem etwas gutes ...
Von:  RizaElizabethHawkeye
2018-04-08T17:43:56+00:00 08.04.2018 19:43
Ahhh an der Stelle *Haare zerzaus*
Ich habe gerade Gänsehaut bekommen und mein Herzschlag ging schneller.
Ich dachte es mir schon als Touga plötzlich weg war, aber ich hätte nie gedacht, dass er sie einfach so küssen wird :O
Für seine Verhältnisse ziemlich heftig! Mehr mehr mehr!!!
Die Strafe von Kagome ist gerecht. Mal wieder sehr gut rübergebracht warum sie das tut und der Grund hat ja auch sehr viel Tiefe. Jede Mutter würde es zerreißen. Ich frage mich nur wo ihre Mutter ist. o.O Habe ich eine Info vergessen??? Wäre ja ganz schön traurig, wenn sie nicht anwesend ist :O
Ich bin auf jeden Fall gespannt was Sess mit ihr anstellt. 8)

Grüßeeeee Isi
Antwort von:  Francys
29.05.2018 20:06
Ich Danke dir für deinen Lob und muss mich bei dir entschuldigen ... ich habe total vergessen hier zu antworten *schande über mich*


Ich denke das kagome auch wirklich so gehandelt hätte ... denn das ihr Vater so leider wollte bestimmt niemand...

Die Mutter von der Schlangen Prinzessin ? Die ist leider nicht mehr auf der Welt ... -.-
Später dazu mehr <3

Knuddelige Grüße
Deine Isi
Von:  Sakura_Sira
2018-04-06T23:24:53+00:00 07.04.2018 01:24
AWE so schoen geschrieben. Ich hoffe dich er holt seine Dummheit endlich nach und gibt Kagome das was sie verdient. Den Titel seiner frau :)

Und vllt endlich mal das einzige aussprechen was sie wirklich hören wöllte: das sie ihm viel bedeutet. Soo veroeilt jann selbst Sessi nich sein. Verfluchter yokai stolz * headdesk*
Antwort von:  Sakura_Sira
07.04.2018 01:35
Ich haette endlich gern das er das nachholt was er bei tougas "Entstehung" vergeigt hat. :) beim Rest lass ich der Autorin den freien Willen, es ist deine story (eine tolle story) und ich freu mich auf MEHR ♡

Lg SakuraSira
Antwort von:  Francys
07.04.2018 17:56
Hehe, die Mehrheit hat entschieden... :P
Lass dich überraschen. <3

Danke für deine wundervollen Worte meine Liebe <3
Knuddelige Grüße
DEine Francys
Von:  SailorStarPerle
2018-04-06T23:13:40+00:00 07.04.2018 01:13
ich bin ein stiller mitleser aber
ich muss gestehen die Geschichte ist echt eine Wucht,
man kann es kaum erwarten bis ein neues Kapitel hoch geladne wird,
aber zu deiner Frage ich were für eine Lemon Kapitel,
vielleicht heilt Kagome ja schneller bei den Akt
so ähnlich wie Sesshoumaru als Daiyoukai
der es ja selber kann,
bitte schnell weiter schreiben :-)
Antwort von:  Francys
07.04.2018 17:56
Hallöchen liebe SailorStarPerle,

da freue ich mich gleich umso mehr, dass du kommentiert hast. <3
Und bei deinem Lob werde ich noch ganz rot.. >////<
Danke dafür... <3
Es bedeutet mir wirklich viel.

Das neue Kapitel sollte heute noch fertig werden. (:

Lieben Gruß
Deine Francys ♥
Von:  Yuna_musume_satan
2018-04-06T23:10:29+00:00 07.04.2018 01:10
Bitte schreib schnell weiter und großes Daumen hoch Für kagome und sessi soll nicht so stürmisch sein (zwinkert)
Antwort von:  Francys
07.04.2018 17:54
Ich gebe mir Mühe, haha.
Danke für deinen Kommi <3
Von:  Amy-Lee
2018-04-06T20:09:48+00:00 06.04.2018 22:09
Hi, super war´s.

Man merkt das du, Spaß am schreiben hast, man kann es aus jedem Kapitel raus lesen, mach weiter so.

Das mit dem Lebenslangen Hausverbot, kenne ich doch von irgendwo her und das andere auch, aber diese Strafen,
sind gut, mal sehen ob Sie was daraus lernt.
Der Lord des Südens hat also noch einen Sohn, Bitte lass den nicht so sein wie seine Schwester, sondern mehr wie Daiki,
Er muss die Menschen ja nicht lieben und ganz ehrlich ich finde es nicht schlimm das Er und Sess die Menschen verachten
Die Menschen sind ein Zerstörerisches Volk (leider) und das wissen sie, auch fallen sie gerne mal den ein oder andern in den Rücken (gut, manche Dämonen auch, aber sie halten sich auch an Verträge, was bei den Menschen nicht immer der Fall ist).

Ich kann das Glück was Daiki verspürt hat, als Kagome für seine Tochter eine andere Strafe verlangt hat (auch wenn diese, dass nicht verdient hat) verstehen, vor allem als Sie Kagome eine Konkubine genannt hat, aber jetzt weiß Sie das Kagome,
sehr weit über ihre Wenigkeit steht.

Was hat Sess, denn jetzt vor? Will Er Ihren Traum wahr machen und das jetzt in ihrem Zustand?
Na ja, wenn´s denn sein muss.

Bis zum nächsten mal.
Bye
Antwort von:  Francys
07.04.2018 17:54
Hallo Amy,

das ist aber beruhigend... es ist schön das es so rüber kommt. <3
So soll das auch sein. (:

Hihi, ich habe dir dazu ja schon was gesagt.
Ich habe mir bei der Strafe etwas gedacht.. und wer weiß... vielleicht bekommt Kagome für ihre Barmherzigkeit auch etwas zurück von Daiki... (:

Auf jeden Fall! Den Lord kann ich definitiv verstehen, es ist nach wie vor seine Tochter...

Haha, ihr Zustand? Stimmt.. aber es muss echt passieren, denn Fudo muss es sehen...
Das ist wichtig, damit.... Argh schon wieder wollte ich zu viel verraten... :P

Lieben Gruß
Deine Francys


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