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Wer bin ich wirklich?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So und weil es so schön ist, habe ich ein weiteres Kapitel für euch.
Viel Spaß ♥
Das Kapitel wurde von der tollen konekosan noch nicht kontrolliert, das werden wir morgen bestimmt nachholen. :*
Knutscha an dich. ♥ Komplett anzeigen

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Der Höllenritt Teil 1

Kapitel 53: Der Höllenritt Teil 1
 

Sesshoumarus Sicht:
 

Wo war ich? Ich stand mitten auf einer Lichtung voller Blumen. Was sollte ich hier? Langsam hob ich meinen Kopf und suchte mit meiner Nase nach weiteren Hinweisen. Überraschender Weise konnte ich nichts riechen, was mich verwunderte. Seit wann wurde es mir verwehrt, meine Sinne komplett zu nutzen? Das war mir neu. Aufgebracht und total genervt schaute ich mich auf die altmodische Art um, indem ich meinen Blick über die Lichtung schweifen ließ. Am anderen Ende erkannte ich eine dunkle Gestalt.
 

Neugierig, jedoch ließ ich es mir nicht anmerken, schritt ich voran. Nach einigen Sekunden kam ich an und erkannte meine Frau. Warum hatte ich sie nicht sofort erkannt und wieso konnte ich sie nicht riechen? Sonst war es mir über Kilometer hinweg gelungen ihren einzigartigen Duft, nach Vanille und Kirschblüten, zu erkennen. Kagome drehte sich zu mir um und erst jetzt sah ich auch, dass sie unseren Sohn auf dem Arm trug. „Hallo Sesshoumaru“, begrüßte sie mich fröhlich. Ihr Lächeln war bezaubernd und erreichte ihre azurblauen Augen. Sie strahlten eine ungeheure Zufriedenheit aus, weshalb meine Brust voller Stolz anschwoll. Denn ich hatte keine Zweifel, dass sie wegen mir und Touga so glücklich war. Nicht einmal bei meinem dummen Halbbruder erstrahlte ihre Aura, sodass man regelrecht geblendet wurde.
 

Nachdem ich diese Gedanken beendet hatte, streckte ich meinen Arm nach vorn und griff in ihr Haar. An ihrem Kopf zog ich sie sanft an meine Brust und drückte sie an mich. Ich war kein Mann der Worte, deshalb versuchte ich Kagome damit zu beweisen, dass sie mir viel bedeutet. Niemand sonst würde so eine Seite von mir sehen, sie war die Einzige. Ohne dass sie es bemerkte, zog ich ihren Duft tief ein, wunderte mich aber, dass er so gering an ihr haftete. Was war mit ihr los?
 

Ich löste mich etwas von ihr und sah in Kagomes blauen Augen. „Ist alles in Ordnung?“, fragte ich vorsichtig. Sie legte ihren Kopf leicht schief und sah mich verwirrt an. „Natürlich, was soll nicht gut sein?“, antwortete sie mir. Ich zögerte kurz, irgendetwas war eigenartig, doch ich wusste nicht genau was. Mein Instinkt warnte mich vor etwas, aber wovor? Verdammt war das frustrierend. Gerade so konnte ich ein Knurren unterdrücken, denn die ganze Situation machte mich zornig. Nicht zu wissen was hier vor sich ging und meinen inneren Alarm auslöste.
 

Aber die Antwort kam schneller als erwartet.
 

Plötzlich wurde es dunkler, anstatt der hellen Sonne begrüßten uns graue, düstere Wolken. Ich glaubte auch daran, dass ich ein Donnergrollen hören konnte, aber es war noch weit von uns weg. So schnell schlug das Wetter eigentlich nicht um und wenn, dann konnte ich es schon einige Stunden zuvor riechen. Hier stimmte etwas ganz und gar nicht!
 

Als hätte mich jemand gehört, tauchte vor mir und Kagome ein Mann auf. Shinigami. Ich knurrte bedrohlich auf. Was fiel diesem Wicht ein, hier so unschuldig neben meiner Frau zu stehen? Meine Arme streckten sich schon fast automatisch nach vorn und ergriffen Kagomes Handgelenk. Ich wollte sie so schnell wie möglich an meiner Seite wissen. Aber ich wurde daran gehindert. Shinigami zog sie zurück und ich bekam einen Stromschlag, der mich komischerweise in die Knie zwang. Wieder verließ ein wütendes Knurren meine Kehle. Was spielte dieser Gott hier für ein Spiel?
 

„Sesshoumaru, deine Zeit ist vorbei!“ Kaum hörte ich die schleimige Stimme von diesem Verlierer, da hätte ich durchdrehen können. Danach umarmte er Kagome von hinten und drehte ihren Kopf zu sich um. Ich versuchte aufzustehen, aber mein Körper gehorchte mir nicht. Ich konnte mich keinen Millimeter von der Stelle rühren. Das konnte doch nicht wahr sein! Mein Puls stieg in die Höhe, meine Augen fingen an zu glühen. Ich war wirklich kurz davor die Fassung zu verlieren.
 

„Komm Kagome, meine Schöne“, sagte er und danach presste er seine Lippen auf ihre. Das war ja eigentlich schon schlimm genug, aber das Kagome vergnügt quietschte, anstatt ihn von sich weg zu drücken, machte mich rasend. Hatte er sie verhext? Anders konnte ich mir ihren Sinneswandel nicht erklären. Ich knurrte, brüllte regelrecht: „Lass deine dreckigen Pfoten von meiner Frau!“ Shinigami dachte jedoch nicht daran und drückte sie noch enger an sich. Danach steckte er seine widerlich, schleimige Zunge in ihren Hals. Wäre ich ein Mensch, dann hätte ich mich jetzt übergeben müssen.
 

Kagome seufzte in den Kuss hinein, mit der Melodie, die eigentlich nur für mich sein sollte.

Das war zu viel. Mein Verstand verabschiedete sich, mein Biest drängte sich nach vorn und ich wollte mich verwandeln, doch plötzlich durchströmten weitere Stromschläge meinen Körper und ich war gezwungen im Dreck zu landen. Knurrend und wahnsinnig wütend, versuchte ich mich wieder aufzurichten, aber mein Körper war wie gelähmt. „Das wirst du bereuen“, sagte ich knurrend. Shinigami löste endlich seine widerlichen Lippen von Kagome und sah mich grinsend an. Meine Frau schien nicht richtig anwesend zu sein, ihre Augen waren auch etwas trüb. Kagome…
 

Ich wollte ihr helfen, dem Gott in seinen verdammten Palast zurück schicken oder direkt in die Hölle befördern. Warum aber war ich hier so schwach? „Weißt du Sesshoumaru, ich habe nichts persönlich gegen dich…“, fing er an zu erzählen, „… aber ich muss dich und Kagome los werden. Noch eine Generation, dieser dummen und naiven Idioten ertrage ich wirklich nicht.“ Was sollte das heißen? Ich sah ihn schockiert in die Augen. Hatte er mich deshalb entführt? Nur weil er etwas gegen Kagomes Familie hatte?
 

„Denn sie sind für alles verantwortlich. Wegen dieser leichtsinnigen Menschenfrau, die Susanoo angeschleppt hatte, wurde er weich und nahm diesen Dämon als Schüler auf. Zum Schluss wurden wir aus unserem Schloss vertrieben. Noch dazu halte ich ihre kindische und jämmerliche Art einfach nicht mehr aus. Da Susanoo leider seine Tochter gefunden hat und damit das Erbe dieser Familie sichern konnte, musste ich selbst tätig werden und euch vernichten.“ Lächerlich. Das war doch nicht sein Ernst! So ein Narr.
 

Auf einmal nahm er Kagome unseren Sohn ab und hob ihn auf seine Arme. Ich konnte meine Augen nicht von ihm abwenden, auch nicht als er Touga einen väterlichen Kuss auf die Stirn drückte. Ich konnte schon spüren wie das Youki in mir anfing zu kochen. Was fiel ihm noch alles ein? Ich Kniff die Augen zusammen und richtete mich etwas auf, aber natürlich nur so viel, wie es mir auch möglich war. Knurrend und mit rot glühenden Augen starrte ich mein Gegenüber an. Shinigami lachte nur und hob eine Hand.
 

Ich beobachtete ihn weiterhin, bis er mit zwei Fingern schnippte. Da erschienen wie aus dem Nichts plötzlich Flammen und umkreisten meine Frau, die jetzt wieder unseren Sohn auf dem Arm trug. Sofort suchte ich ihren Blick, der mir wieder klarer schien. Kagome suchte meine Hilfe, doch ich war nicht in der Lage mich weiterhin zu bewegen. „Sesshoumaru?“ Ihre Stimme klang ängstlich und die Panik in ihrem Gesicht war mehr als eine Qual für mich. Ich wollte sie sicher bei mir haben!
 

Wieder versuchte ich krampfhaft aufzustehen, wenigstens einen Muskel zu bewegen, aber es gelang mir nicht. Es war grausam, dass mich dieser Gott an den Rand der Verzweiflung bringen konnte. Aber der Anblick von Kagome, die von immer näher kommenden Flammen umringt war, brachte mich um den Verstand. „Kagome!“, rief ich laut. Shinigami stand daneben und feuerte weitere Flammen auf sie.
 

Die Flammen leckten über ihre Haut und meine Frau schrie schmerzerfüllt auf. Verdammt! Sie verbrannte hier direkt vor meinen Augen und ich war nicht in der Lage, ihr zu helfen.

Ich konnte nur noch mit ansehen, wie meine Gefährtin, zusammen mit unserem Sohn, bei lebendigem Leibe von den Flammen verzehrt wurde.
 

Ich drehte durch. Ich bekam nichts mehr mit, außer den Schreien meiner Frau und von unserem Sohn…

Es zerstörte mich, meine Brust drohte zu platzen und mein Kopf schien wie leergefegt.

Irgendwann empfing mich die Schwärze und ich fiel nach vorn in den Dreck.
 

Als ich meine Augen wieder öffnete, kniete ich auf einem dunklen Höhlenboden, meine Arme waren links und rechts an Ketten gefesselt. Ich versuchte zu verstehen, was hier gerade passiert war, bis mir auffiel, dass es wohl ein Traum gewesen war. Erleichtert atmete ich auf. Das war wenigstens eine Chance, dass Kagome und Touga nicht verbrannten und noch lebten.
 

Irgendwann erschien in dieser kleinen Höhle eine Art Nebel, der meine Sinne betäubte. Ich konnte meine Augen kaum noch offen halten, nichts mehr riechen und meine Sicht verschwamm.

Und schon begann mein Alptraum von vorn. Der Rauch ließ mich wieder schlafen und die schrecklichen Bilder tauchten wieder auf.
 

Kagomes Sicht:
 

Ich trat aus dem Portal und die Finsternis hieß mich Willkommen. Ich konnte rein gar nichts sehen, was mich im ersten Moment etwas verwirrte. Nicht einmal meine eigene Hand konnte ich noch erkennen, auch war es wahnsinnig eisig hier, mein Körper wurde sofort mit einer Gänsehaut bedeckt.
 

Unsicher trat ich einen Schritt zurück und ein Klirren brachte mich dazu, dass ich zusammen zuckte. Was war das denn? Sollte ich mich bücken und es aufheben? Aber woher sollte ich wissen, was es war? Ich entschied mich dafür, mich lieber wieder auf Sesshoumaru zu konzentrieren und den Gegenstand auf dem Boden zu ignorieren. Also aktivierte ich meine heilige Energie und suchte nach dem Youki von meinem Gefährten. Doch dadurch bemerkte ich auch wie groß die Hölle eigentlich war und vor allem war das bestimmt nur ein kleiner Teil davon.
 

Ein riesiges Labyrinth erschien und ich war direkt in der Mitte. Wie sollte ich Sesshoumaru hier nur finden? Irgendwann konnte ich sein Youki aber endlich finden, es schien als wäre er tausende von Kilometer von mir entfernt. Sesshoumaru… Ich musste dringend zu ihm.
 

Also lief ich dieses Mal voraus, wurde jedoch wieder dabei unterbrochen. Eine Lichtkugel erschien plötzlich vor mir und erhellte die kleine Höhlenbucht. Wo kam das nur her? Ich wusste nicht was ich machen sollte, deshalb blieb ich einfach stehen und wartete ab. Nach einigen Minuten veränderte sich die Kugel und eine leuchtende Eule schwebte über meinem Kopf.
 

Verwirrt schaute ich sie an, bis mir eine Erklärung dafür einfiel. Das Tier, vor mir, musste mein Vater mitgeschickt haben, es war sein Beschützer. Die Eule starrte mich nur an, ich überlegte kurz und beschloss sie als Leuchte zu benutzen. Dann drehte ich mich um und sah den Gegenstand, den ich vorhin gerammt hatte. Ein Schwert. Aber nicht nur eine alltägliche Klinge, sondern hier lag Tensaiga. Wie…? Ohne zu zögern hob ich es auf und band das Schwert an meinen Obi. Hatten die anderen das Schwert hinterhergeworfen? Das wäre die einzige und banalste Erklärung. Besser als auf ein Wunder zu hoffen, denn ich glaubte nicht, dass uns das retten würde. Seufzend entschied ich mich jetzt dafür, weiterhin nach einem Weg zu suchen, der mich zu meinem Mann führte.
 

~~ Einige Zeit später ~~
 

Wie viele Stunden lief ich jetzt schon durch dieses verdamme Labyrinth? Ich wusste es nicht. Mir war nur klar, dass meine Energie schneller verschwand, als gewohnt. Normalerweise hätte ich keine großen Probleme damit, einige Stunden durchzulaufen. Denn ehrlich gesagt musste man das lernen, wenn man mit Inuyashas Gruppe durchs Land wanderte. Doch nun war ich mehr als erschöpft und konnte mich kaum noch auf den Beinen halten.
 

Kaputt und mit frierenden Muskeln lehnte ich mich gegen die Felswand. Auch die Eule machte halt und wartete auf mich. Die eisige Kälte betäubte meine Beine, da sie nur durch eine dünne Schicht aus Stoff bedeckt waren. Meine Lippen mussten bestimmt schon blau anlaufen und die kalte Luft schmerzte an meinen Fingern. Keuchend saß ich auf dem Boden und schloss für kurze Zeit die Augen, was sich als Fehler heraus stellte. Denn irgendetwas in dieser verdammten Hölle schlich sich in meinen Kopf und ich driftete ab. Ich konnte nichts dagegen tun.

Ich war einfach so müde, ich konnte mich nicht dagegen wehren, denn am anderen Ende des Tunnels erwartete mich bestimmt ein loderndes und erwärmendes Lagerfeuer.
 

Die Ohnmacht zog mich in die Finsternis, obwohl mir klar war, dass das mein Ende bedeuten könnte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Kapitel 53 ist hiermit beendet. :P
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Sesshoumaru erleidet also immer wieder denselben schrecklichen Traum und Kagome scheint die Kälte nicht bezwingen zu können, oder?

Seid gespannt auf die Fortsetzung. :*

Liebste Kibo-kamichan, liebste Narijanna – ich danke euch. Die Ideen, Änderungen und Wünsche finde ich mega gut. Es freut mich richtig mit euch über unsere Geschichten zu reden, es macht sehr viel Spaß. Knuddel euch :*

Knuddelige Grüße
Eure Francys Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  XxGirlyxX
2018-07-31T18:48:44+00:00 31.07.2018 20:48
Klasse Kapitel:)
Was sesshoumaru da träumt ist alles andere als schön :(
Ob kagome es schaffen wird?
Ich hoffe doch
LG XxGirlyxX
Antwort von:  Francys
07.08.2018 21:51
Das stimmt wohl , überhaupt nicht schön :(
aber mal sehen ob Kagome ihn erlösen kann :/
Von:  Schneekaetzlein
2018-06-20T19:06:08+00:00 20.06.2018 21:06
Eine Eulenlaterne. Geniale Idee. Hätte ich auch gern. *_*
Armer Sesshi. :/
Bleibt stark ihr beiden, haltet durch. :c

Hat Shini eigentlich auch gute Seiten? Muss doch irgendeinen Grund haben, das er so eine mächtige Gottheit ist.. Oo
Nicht jeder ist das reine "gute", aber ein klitzekleines bisschen Licht muss doch auch er haben. :c
Antwort von:  Schneekaetzlein
20.06.2018 21:07
P. S. Tenseiga ist bestimmt auch zu ihrem Schutz da? grübel
Antwort von:  Francys
20.06.2018 23:51
XD
Ich hatte den Laternenumzug im Kopf ... sogar die Melodie verfolgt mich noch xD
Vlt basteln wir uns eine? Wäre doch eine Idee wert :D

Ich denke schon das Shinigami eine gute Seite hat, aber im Moment ist er so von seinem Hass zerfressen ... :(
Schade eigentlich ABER er konnte sich die ganze Zeit beherrschen ... Hut ab was das betrifft xD

Knuddel dich <3

Tensaiga hat einen wichtigen Zweck, das erfährst du dann im nächsten Kapitel bzw. Morgen :)

Deine Francys
Von:  Narijanna
2018-06-19T23:50:27+00:00 20.06.2018 01:50
*gg*
Die Eulen Laterne, das erinnert mich fast schon an St.Martins umzüge. Finde ich sehr schön und ich habe dabei irgentwie das Bild von Eule aus Winnie P. vor Augen.
Hoffentlich kann Eule nicht nur Leuchten sondern auch heizen, ist ja ganz schlecht das Kagome einnickt.
Freue mich auf das nächste Kapitel und hoffe das dort dann so langsam ein paar Hosenboden strammgezogen werden.
Lg und Merci

Antwort von:  Francys
20.06.2018 23:49
Hihi, daran hatte ich auch gedacht, als ich das Kapitel geschrieben habe >.<
Dieses Lied schwirrt mir heute auch noch im Kopf herum ... *ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir...*
Schlimm xD

Danke für deinen tollen Kommentar meine Liebe. :*

Knuddel dich
Deine Francys
Von:  Amy-Lee
2018-06-19T22:02:48+00:00 20.06.2018 00:02
Hi,es war toll.

Mistkerl Senior ist so ein Arsch, er weiß doch genau das "Dieser Dämon" sein Sohn ist und
demnach ist es seine Schuld, dass sie den Palast verloren haben, nicht die von Susanoo´s Frau.
Er will doch nur nicht das andere Glücklich sind und Familie haben, er gönnt es anderen nicht,
aber gut, Er wird alles zurück bekommen, doppelt und dreifach, was Susanoo wohl,
mit diesem Kerl macht?

Freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Bye
Antwort von:  Francys
20.06.2018 23:47
Liebste Amy,

ich muss dir mal wieder recht geben .. Shinigami bleibt und ist ein riesen Arschloch >.<
Anders kann ich ihn nicht beschreiben ;(

Ich überlege ehrlich gesagt noch, was ich mit dem Kerl machen soll... es fällt mir im Moment nur nichts passendes ein >.<
Mal schauen ...

Lieben Gruß
Deine Francys
Von:  Kibo-kamichan
2018-06-19T21:18:46+00:00 19.06.2018 23:18
Gleich von mir der erste Kommi, Herzchen <3
Mir gefällt das Kapitel, aber das weißt du ja schon <3
Armer Sesshomaru ; ; aber das zeigt uns auch, an was er wirklich hängt.
Nicht an seiner Macht oder seiner Stellung. Nein, es ist Kagome, der sein Herz gehört ; ;

Ich werde mit fiebern und hoffe, dass Kagome ihn rettet und sie jedem einen überbrät, der das verhindert!
Also Kagome, KÄMPFE :D

Und du meine liebe Francys, ich will morgen ein weiteres Kapitel lesen ^.~

LG deine Erdbeer klauende Kibo-kamichan
Antwort von:  Yuna_musume_satan
20.06.2018 01:13
ich stimme Kibo voll und ganz zu
Antwort von:  Francys
20.06.2018 23:44
Ach Engelchen ... was würde ich nur ohne dich machen? Du bist sooo süß! :*

Danke für deinen wundervollen Kommi. Freut mich das es dir gefallen hat Liebes.

Lieben Gruß
Und n dicken knuddler <3

Antwort von:  Francys
20.06.2018 23:45
Danke liebe Yuna_musume_satan, freut mich das es dir genauso gut gefallen hat, wie unserer tollen Kibo <3


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