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Wer bin ich wirklich?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, es geht weiter…
Entschuldigt bitte das ich die ganze Zeit nichts hochgeladen habe...
Ich hoffe ihr seid mir nicht böse und freut euch auf das neue Kapitel
VIel Spaß Komplett anzeigen

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Nackte Flucht

Kapitel 63: Nackte Flucht
 

Susanoos Sicht (Hauptmann):
 


 

Schnell erreichte ich sein Arbeitszimmer und klopfte gegen die Tür. Nachdem er mich dazu aufforderte einzutreten, atmete ich nochmal tief ein und aus. Daraufhin trat ich ein, setzte mich vor seinem großen Schreibtisch auf den Boden und sah meinen alten Freund an. „Und?“, fragte Sesshoumaru. Ich schnaubte. Er kam wie immer gleich zum Punkt. Ich zückte die Kette von dem Weib und reichte sie dem Lord. Der Daiyoukai drehte sie zwischen seinen Fingern hin und her, begutachtete das Amulett genau. Nun wartete ich weitere Herzschläge ab, bis Sesshoumaru endlich reagierte. „Das ist das Zeichen eines Clans der Wildhunde“, stellte er fest. Also hatte ich recht. Ich dachte es mir schon, es kam mir einfach zu bekannt vor. Sesshoumaru stand auf und hob die Kette ins Licht. Immer wieder wendete er es, ich konnte eine Rauchwolke aus seinem Kopf hochsteigen sehen, so sehr strengte er sich gerade an. „Kein Zweifel, das Symbol gehört zu den Inus aus den Wäldern.“ Ich nickte. Er musste es wissen, denn als Herr der Hunde war er nicht nur für die Inu-Youkai im Schloss zuständig, sondern auch im gesamten Westen. „Und nicht nur das…“, fing er an zu sprechen. Damit hatte er wieder einmal meine Aufmerksamkeit. „Was?“, fragte ich neugierig. „Es kommt direkt vom Oberhaupt“, erklärte er mir. Nun erstarrte ich. Hauptfamilie der Wildhunde?
 

Sesshoumaru sah mich eindringlich an, danach reichte er mir das Amulett und setzte sich wieder auf seinen Stuhl. „Wer ist sie?“, hakte er nach. Ich schüttelte den Kopf. „Ihren Namen hat sie mir nicht verraten“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Wie sieht sie denn aus?“ Ich grübelte. Das erste Wort was mir einfiel war: schmutzig. Ich verzog angeekelt das Gesicht, solche Frauen konnte ich gar nicht leiden. Sie sollten schon gepflegt herum laufen und sich nicht so gehen lassen. „Mahagonifarbendes Haar, goldbraune Augen, rötlich verfärbte Dämonenmale im Gesicht und sie trug einen halb zerstörten Brustpanzer und einen zerrissenen Kimono“, zählte ich auf. Der Lord vor mir weitete für einige Sekunden die Augen, doch er fing sich schnell wieder. „Hat sie ein Mal an der Fußsohle und im Ausschnitt?“ Nun war ich derjenige, der seine Augen weit aufriss. Das war jetzt nicht sein ernst… „Woher sollte ich das denn wissen?“, fragte ich mächtig empört.
 

„Du hast mit ihr gekämpft“, erwiderte er trocken. Ein grandioser Sinn für Humor mein Lieber, dachte ich. „Na und? Ich habe im Kampf etwas Besseres zu tun, als sie genauer zu betrachten. Außerdem konnte man sowieso durch den Dreck kaum etwas sehen“, knurrte ich gereizt. Sesshoumaru hatte anscheinend Spaß dabei, mich mit diesem Weib zu nerven, denn er lächelte fies. Wieder einmal hatte ich ein böses Bauchgefühl und erneut sollte ich recht behalten. „Dann geh sie waschen.“ Nach diesen Worten entglitten mir jegliche Gesichtszüge. Wie konnte er? „Das ist nicht dein ernst“, knurrte ich. Sesshoumaru sah mich kühl an, ehe er nickte. „Dann kannst du es gleich überprüfen“, antwortete er schlicht. Den sarkastischen Unterton hatte ich natürlich nicht überhört. „Das werde ich nicht tun.“ Auch das schien den Lord nicht zu wundern. „Schicke die Diener zu ihr, wir müssen es wissen“, befahl der Herr des Westens. Warum mussten wir es denn unbedingt wissen? Ich verstand nicht, was so wichtig daran war.
 

„Wieso eigentlich?“, fragte ich. Sesshoumaru schnaubte verächtlich. „Es ist wichtig zu wissen, wer sie ist.“ Ich ergab mich, drehte mich zur Tür und ließ meinen Freund einfach stehen. Im Flur schnappte ich mir Hana, die gerade dabei war, zu Lady Kagome zu gehen. „Kannst du die Gefangene waschen?“, fragte ich. Hana verbeugte sich leicht. „Ich müsste aber zuerst zu Kagome, sie braucht meine Hilfe.“ Ich schüttelte mit dem Kopf. „Das übernehme ich, gehe du die Frau reinigen“, befahl ich. Hana gehorchte, drückte mir ein Handtuch und einen frischen Kimono in die Hand und verschwand Richtung Kerker. Zufrieden mit dieser Wendung, lief ich zum Gemach von der Lady und dem Lord und klopfte kräftig an. Ein zaghaftes „Herein“ erklang und ich trat ein. Die Gefährtin von meinem langjährigen Freund kniete auf dem Boden und vor ihr lag der Prinz des Westens. Der kleine Mann schrie und weinte, als gäbe es keinen Morgen mehr. Wieder einmal verfluchte ich mein gutes Gehör. Wie hielt das die Lady nur aus? „Susanoo“, begrüßte sie mich kurz. Danach widmete sie sich wieder ihrem Sohn, der sich einfach nicht beruhigen wollte. „MyLady“, erwiderte ich freundlich. Es fiel mir schwer, denn das Geheule vom Prinzen dröhnte in meinen Ohren.
 

Ich ging zu ihr und legte die frischen Sachen auf den Boden. „Das habe ich von Hana, sie muss etwas anderes erledigen“, erklärte ich schnell. Lady Kagome wischte sich den Schweiß von der Stirn und lächelte leicht. „Vielen Dank“, sagte sie. Nun sah ich auch den Grund für das Handtuch und die Kleidung, der kleine Krieger hatte sie vollkommend beschmutzt. Der Geruch stieg sofort in meine empfindliche Nase, jedoch versuchte ich es mir nicht anmerken zu lassen. Der Lady konnte ich aber nichts vormachen, sie sah mich entschuldigend an und zog die Stirn kraus. „Ihr könnt ruhig wieder gehen, der Geruch muss Euch förmlich umbringen“, schlug die Fürstin vor. „Nein, schon gut“, log ich.
 

Die Lady durchschaute auch das und widersprach: „Ich kenne euch Inus. Für mich ist es halb so schlimm, aber für eure empfindlichen Nasen… ich kann nach Rin rufen lassen, oder würdest du das gleich draußen erledigen?“ Diese Idee gefiel mir sofort und ich ging ihr sofort nach. Schnell verabschiedete ich mich und sobald meine Füße mich aus dem Gemach trugen, war es wie Urlaub für meine Ohren und die Nase. Das war kaum auszuhalten, wieder einmal zog ich den Hut vor dieser Frau. Wie konnte man das Tag und Nacht nur ertragen? Vor allem, was hatte der Prinz auf einmal, dass er so durchdrehte? Ich entschloss, nicht mehr weiter darüber nachzudenken und nach Hana und dem wilden Weib aus dem Wald zu sehen. Hoffentlich war das angenehmer. Als ich an Rins Gemach vorbeikam, klopfte ich kurz an und bat die Hime, nach Lady Kagome zu schauen. Die Prinzessin des Westens hüpfte fröhlich zum Zimmer und ging gut gelaunt hinein. Noch war sie fröhlich, dachte ich kopfschüttelnd. Kinder… genau das was ich gerade gesehen hatte, war ein guter Grund, keine eigenen Welpen zu zeugen. Das würde ich niemals durchstehen.
 

Nach einigen Minuten kam ich am Kerker an und musste feststellen, dass Hana und die Gefangene noch nicht zurück waren. Also trugen mich meine Beine zum Badehaus. Hier würde ich sie bestimmt finden. Zuerst überlegte ich, ob ich wirklich eintreten sollte, doch dann entschied ich mich dagegen. Kräftig schlug ich gegen das Holz und wartete ab. Als keine Antwort kam, machte sich das schlechte Gewissen in mir breit. Was wäre, wenn das Waldweib Hana etwas angetan hatte? Schnell schlug ich die Tür zur Seite und eine riesige Dampfwolke vom heißen Wasser kam mir entgegen. Ich ignorierte es und suchte nach der Dienerin. „Hana“, rief ich laut. Irgendwann hörte ich nur noch ein keuchen. Geschwind folgte ich dem Geräusch und fand die Angestellte von Sesshoumaru niedergeschlagen auf dem Boden vor. Etwas Blut tropfte auf den Boden und sie sah auf. „Susanoo-sama…“, hechelte sie. Ich kniete mich neben ihr auf den Boden und hob ihren Kopf an. Das ihr Blut meinen Ärmel durchtränkte war nicht weiter von Belang. „Was ist passiert?“, fragte ich geschockt. Naja, eigentlich konnte ich es mir auch schon denken.
 

„Die Frau ist auf einmal wütend geworden und griff mich an, danach stürmte sie aus dem Badehaus. Wahrscheinlich will sie flüchten“, erzählte sie stotternd. Ich schnappte mir ein Handtuch und presste es auf ihre Wunde am Kopf. „Ich werde sie nicht entkommen lassen und dir jemanden zur Hilfe schicken“, erklärte ich. Hana bedankte sich noch und ich trug sie zur Seite des Raumes, damit sie dem Dampf nicht so ausgeliefert war. Rasant lief ich aus dem Haus hinaus und rief nach Jaken, wie erwartet kam er schnell angewatschelt. „Kümmer dich um Hana“, befahl ich schnell. Da der Kappa wusste, dass ich mit Sesshoumaru befreundet war, zögerte er nicht und führte den Befehl aus. So. Nun schnupperte ich in der Luft und filterte den modrigen Geruch des Weibes heraus. Als ich ihn fand, rannte ich los. So leicht würde sie mir nicht davon kommen.
 

Es dauerte auch nicht lange und kurz hinter der Schlossmauer fand ich die Frau. Doch zum gefühlten tausendsten Male an diesem ungewöhnlichen Tag entglitten mir die Gesichtszüge. War dieses Weib so unfassbar dumm? Sie rannte hier wirklich splitternackt durch den Wald und noch dazu ohne Waffen. „Hey“, schrie ich. Sie sah zurück, jedoch rannte sie weiter. Ihre Haare flogen durch die Luft und auf ihrem Körper bekam sie eine Gänsehaut. Kein Wunder, es war kein Sommer mehr und abends wurde es immer kühler. „Bleib stehen!“, befahl ich. Wie erwartet rannte sie weiter. Wie dämlich konnte man denn bitte sein? Als hätte das Weib eine Chance, hier ohne Waffen oder Kleidung, zu überleben.
 


 

Nach einigen Sprüngen holte ich sie ein und griff nach ihrem Arm. Sie erschauderte durch meine Berührung, aber mich kümmerte es nicht. Nun war sie gezwungen stehen zu bleiben. Ich hielt sie eisern fest, sie hatte keine Möglichkeit sich von mir zu lösen. Eigentlich hatte ich jetzt mit einem Schlag von ihr gerechnet, da ich einen klaren Blick auf ihren nackten Körper hatte. Einige Strähnen fielen nach vorn, bedeckten aber nichts. Ihre weiblichen Rundungen waren wirklich nicht schlecht, das musste ich zugeben. Susanoo, ermahnte ich mich streng. Die hier war eine Gefangene und keine potentielle Partnerin für eine Nacht. Oh, ich benötigte wirklich bald wieder eine Frau…
 

Das Weib blieb ruhig und stellte sich breitbeinig vor mich hin. Sie fixierte mich wütend, ich musterte weiterhin ihren Körper. Ich machte es sogar offensichtlich, damit sie ihren Fehler vielleicht bemerkte, aber sie kümmerte es nicht. Unfassbar diese Frau. „Was willst du von mir? Lass mich gehen!“, forderte sie. Ich hielt sie nun fester, denn sie versuchte sich von mir zu lösen. „Du wolltest doch in das Schloss, nun bist du da“, erwiderte ich trocken. Das Weib fauchte mich an: „Das ist nicht was ich wollte, ich muss…“ Nun zog ich sie enger an mich. Ihre Brust berührte meinen kühlen Schutzpanzer, auch das schien sie nicht aus der Fassung zu bringen. „Was musst du?“, flüsterte ich drohend. Nun zeigte sie endlich eine erwünschte Reaktion. Da ich meinen Satz mehr oder weniger in ihr Ohr hauchte, verstärkte sich ihre Gänsehaut. Sie zog scharf die Luft ein und ihre Knie sackten ein wenig ab. Genau so sollte eine Frau reagieren.
 

„I-ich muss… meinen Auftrag erfüllen, sonst…“, stotterte sie. Ich zog ihr Gesicht noch näher an meins. Nase an Nase starrte ich in ihre goldbraunen Augen. Ihre Seelenspiegel waren vor Schreck geweitet. Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn und sie stank nach Angst. „Sprich!“, forderte ich. Sie zog sich zurück. „Nein, ich kann nicht“, fiepste sie. Na super. Das machte auch Eindruck. Ich stand hier, mitten in den Wäldern, mit einer nackten Frau in meiner Gewalt. Ich legte den Kopf in den Nacken und seufzte hörbar laut. Nun fing es auch an zu regnen. Genau mein Humor. Ich schloss die Augen und genoss für einen Moment die absolute Stille. Nur die Herzschläge und Atemzüge von mir und dem Weib waren zu hören. Ich empfand auch die aufklatschenden Regentropfen als angenehm, sie spiegelten mein Gemüt im Moment wieder.
 

Plötzlich fing die Frau vor mir an zu zittern. Kein Wunder. Wer hier so rumlief… Ich seufzte erneut, ehe ich sie hochhob und mir über die Schulter warf. Sie schrie, schlug auf meinen Rücken ein, doch es interessierte mich nicht. „Lass mich los du Mistkerl!“, knurrte das Weib weiter, doch ich dachte gar nicht daran. Gemeinsam mit meinem Gepäck drehte ich mich wieder zum Schloss und rannte zurück.
 

Wieder am Hofe angekommen, kam mir eine frisch eingekleidete Lady Kagome entgegen. Sie trug ihren schreienden Sohn auf dem Arm und suchte Schutz, unter einem großen Baum, vor dem Regen. „Susanoo-san?“, rief sie erschrocken. Ich blieb stehen und hob meinen Arm zur Begrüßung. „MyLady.“ Die Fürstin zog ihre Augenbrauen in die Höhe. „ich wusste ja nicht, dass Ihr so… solche Vorlieben hegt“, sagte sie auf einmal. Ich überlegte. Was meinte sie damit? Doch dann fiel es mir wieder ein. „Das … ist ein Missverständnis, Lady Kagome“, erklärte ich schnell. Sofort wurde ich rot um die Nase. Die Frau auf meiner Schulter schrie immer wieder, dass ich sie los lassen sollte. „Warum erzwingt Ihr denn die Liebe? Das habt Ihr doch bestimmt nicht nötig, oder?“, fragte mich die Lady. Ich schluckte. Wie unangenehm. Langsam lief ich zu ihr, sie zog wieder erschrocken die Luft ein. „Sie ist KOMPLETT nackt?!“, zischte Kagome. Ich seufzte. Wie sollte ich der Fürstin erklären, dass ich eine nackte Frau verfolgt hatte, die geflüchtet war? Das würde sie mir bestimmt nicht glauben.
 

„Lady Kagome, ich habe nur eine Gefangene wieder zurück geholt, die Hana baden sollte. Sie hat Eure Dienerin verletzt und ist nackt aus dem Badehaus geflohen“, rechtfertigte ich mich. Die Fürstin schluckte. „Ahja…“, antwortete sie nur und ging um mich herum, wahrscheinlich um dem Weib ins Gesicht zu sehen. „Wer seid Ihr?“, fragte sie. Die Frau auf meiner Schulter ignorierte die Fürstin. Ich zögerte nicht mehr und wollte zurück ins Badehaus gehen, als Lady Kagome mich aufhielt. „Hier, das habt Ihr vorhin in meinem Gemach verloren“, sagte sie und reichte mir dabei die Kette des Weibs. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich es verloren hatte. „Danke.“ Das fremde Weib wollte ihr die Kette aus der Hand reißen, jedoch war ich schneller und schnappte mir den Anhänger.
 

Nach diesen Worten ging ich zurück ins Badehaus, um die Gefangene endlich zu waschen. Doch dieses Mal würde ich es selbst übernehmen.
 

Meine Laune sank immer weiter in den Keller.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So meine Lieben. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich danke meinen zauberhaften Mädels Kibo-kamichan und Narijanna. Ihr seid sooooo süß.
Knuddel euch.

Eure Francys ♥ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-06T07:11:47+00:00 06.03.2019 08:11
Wenn ich das so LESSE.

Ich sage das die fremde yokai die Zukunftige gefärtin von Hauptmann wird .
Von:  Suki14
2018-12-14T19:56:21+00:00 14.12.2018 20:56
Tolles Kapitel. Die Frau tut mir irgendwie leid.
Von:  MatthiasIhnken
2018-10-01T21:46:52+00:00 01.10.2018 23:46
Hä hatte Susanoo nicht Hana als Gefährtin, ich meine das hätte ich beim Kennenlernen von Hana und Kagome gelesen. Aber sonst super ff
Antwort von:  Francys
02.10.2018 01:38
Nein, die liebe Hana ist mit Hiroki verheiratet, der dem Lord und dem Hauptmann dient. (:

Danke für deinen Kommentar, freut mich das es dir gefallen hat. *.*

Lg Francys
Von:  Seredhiel
2018-08-08T10:10:59+00:00 08.08.2018 12:10
ein fantastisches Kapitel *fg*
Susanoo kann einem echt leid tun XD
Erst das komische Mädchen, dann macht sich Sessi über ihn lustig und dann darf er das Gör auch noch wieder suchen *weglacht*
Er kann einem echt ein bissel leid tun, wobei vlt macht es ihm ja auch Spaß *kichert*

Ich mag seine Sichtweise der Dinge XD
und das mit den Welpen... hmmm... ich glaube die kommen schneller als erwartet *fg*

freu mich schon auf das nächste Kapitel.

Hoffe dir geht es soweit gut und lass dich nicht stressen.
bei der Hitze ist das fatal *Eistee, Kekse und Eisbecher da lass*
Antwort von:  Francys
25.08.2018 14:14
Vielen dank für das Kompliment, das ist mega lieb. *-*

Susanoo muss ganz schön leiden, hihi. :D
Aber an sich wird das vlt am Ende noch alles gut gehen. (:

Schön das dir die Kapitel gefallen, da bin ich wirklich sehr erleichtert.
Hatte Angst, dass ihr mich dafür alle hasst... weil es im Moment nicht um Kago x Sess geht >.<

Wunderbar.

Danke für den Eistee, die Kekse und der verdammt leckerere Eisbecher *-*

Knuddel dich
Deine Francys
Von:  Amy-Lee
2018-08-07T20:03:50+00:00 07.08.2018 22:03
Hi, es war toll.

Hab dich schon vermisst, hoffe es geht dir einigermaßen gut.

Nun, Susanoo ich würde niemals Nie sagen, ehe du dich versiehst hast du eigene Welpen,
die Frau dazu hast du ja schon gefunden und die Jungen werden folgen.
Sesshoumaru ist ein Schlingel, ärgert Er doch tatsächlich seinen Hauptmann,
aber es zeigt das Er auftaut, jetzt wo Er die passende Frau an seiner Seite hat.
Sie ist übrigens auch so eine, die sich einen Spaß draus macht.
Habe ich eigentlich schon gesagt, dass ich dieses Paar liebe?
Nein? Nun, jetzt weißt du es, Sess und Kago sind so Süß zusammen.

Jetzt ist klar, ihr Clan wird von Fudo als Geisel genommen und damit ihnen nichts passiert,
soll Sie den Herrn des Westen angreifen, dieser Kerl ist genauso FEIGE wie sein Vater,
ich hoffe das Er ebenso leidet wie sein alter Herr.

Bis demnächst.
Bye

Antwort von:  Francys
25.08.2018 14:12
Hi Amy,

hehe ich habe euch auch vermisst. <3
Mir geht es mittlerweile sehr gut und ich bin wieder fit. (:

Hehe Susanoo wird sich noch umschauen. ;D

Sesshoumaru wird immer lockerer bzw wärmer.
Er hat den Humor für sich entdeckt und der arme Hauptmann muss drunter leiden xD

Natürlich. FUdo ist genauso feige... der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, oder wie das heißt. :P

Liebe Grüße und danke für deinen Kommi meine Liebe

Knuddel dich
Deine Francys


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