Wer bin ich wirklich? von Francys ================================================================================ Kapitel 76: Erlebnis unter Wasser --------------------------------- Kapitel 76: Erlebnis unter Wasser Kagomes Sicht: Unser Weg führte uns zu einem ganz bestimmten Ort – dem heiligen Baum. Ich lief, mit Touga auf dem Arm direkt darauf zu und setzte mich auf eine der dicken Wurzeln. Kurz schaute ich nach oben und betrachtete die Blätter, die mit dem Wind tanzten. Diese frische Brise tat gut, kühlte mich ab und ließ mich klare Gedanken fassen. Das war auch gut so. Touga schlief immer noch in meinen Armen und ich beobachtete den kleinen Mann beim Träumen. Er war wirklich wunderschön und der dunkelblaue Halbmond auf seiner Stirn leuchtete im Sonnenlicht. Sein weißes Haar schimmerte silbern und die kleinen Krallen hielten meine Haarsträhne fest. Als ob er Angst hatte, dass ich wieder weg gehen würde… Unbewusst senkte ich meinen Kopf und küsste wieder einmal seine Stirn. Er kuschelte sich daraufhin enger an meine Brust und schmatzte mit seinen schmalen Lippen. Das brachte mich zum Lächeln. „Du liebst deinen Sohn, oder?“ Ich zuckte kurz zusammen, denn für einen Augenblick hatte ich Inuyasha wirklich vergessen, so verzaubert war ich von unserem Prinzen. Ich sah zum Hanyou und strahlte ihn an. „Ja, ich liebe unseren Sohn wirklich“, antwortete ich ehrlich. Inuyasha verzog das Gesicht, als hätte er eine andere Antwort hören wollen. Das war jedoch unmöglich. Mein Herz schlug nur noch für meine kleine Familie – für Sesshoumaru und Touga. „Kagome, ich…“, fing er an, doch er hielt Inne. Anscheinend wusste er nicht, wie er es in Worte fassen sollte. Ich schaute zu ihm und wartete ab. Ich ahnte schon, was er sagen wollte, doch sollte ich ihm das nicht vorweg nehmen. „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll“, stotterte er weiter. Ich seufzte: „Dann lass es doch.“ Ein wenig Druck konnte nicht schaden. „NEIN!“ Beinahe schrie er schon fast. „Ich muss es dir sagen“, sprach er nun wieder ruhiger. Ich atmete einmal tief ein, wartete immer noch ab. „Versuch es zu erklären“, ermutigte ich ihn. Solange er es nicht aussprach, kamen wir hier nicht weiter. Der Hanyou ballte seine Hände zu Fäusten und starrte auf den Boden. Ich seufzte laut auf und sah wieder in die Krone des heiligen Baumes. „Weißt du noch? Wie ich dich das erste Mal traf?“, fragte ich meinen langjährigen Freund. Er sah mich nun wieder an und ich lächelte. „Du warst hier an diesen Baum gebannt und ich konnte dich befreien“, murmelte ich leise und strich sanft über die Rinde der kräftigen Wurzel. „Ja, ich habe dich mit Kikyou verwechselt“, flüsterte der Hanyou. Ich konnte mir kein Kichern verkneifen. „Du wolltest mich töten, doch Kaede hatte mich mit der Bannkette gerettet“, erzählte ich weiter. Inuyasha nahm eine Murmel des Rosenkranzes zwischen die Finger und betrachtete sie eingehend. „Wir haben schon viel erlebt“, antwortete er. Ich nickte. „Ja.“ Nun suchte ich erneut den Blick von ihm und versuchte Inuyasha etwas Sicherheit zu geben. „Kagome…“, flüsterte er und kam einige Schritte näher. „Ich… ich…“, versuchte er zu erklären. Ich versteifte mich, da nicht einmal mehr zwei Meter Abstand zwischen uns vorzufinden war. Noch näher durfte er nicht mehr kommen. Ich sah zu Touga auf meinem Schoß und strich ihm sein Haar aus dem Gesicht. „Ich liebe dich!“, schrie er plötzlich. Mein Kopf schoss hoch und Inuyasha überbrückte die restlichen Meter und packte mich an den Schultern. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, da erschien sein Gesicht direkt vor meinem. Ich wich zurück, er folgte mir. „Was soll das?“, fauchte ich. Inuyasha sah verletzt aus, aber darauf konnte ich keine Rücksicht nehmen. „Ich will nicht, dass du bei Sesshoumaru bist, du gehörst zu mir, du bist meine Göttin!“ Was redete der da? War er verrückt geworden? „Was? Nein!“, antwortete ich hysterischer als ich eigentlich wollte. Zum Glück hatte Touga einen festen Schlaf. „Kagome, gehe nicht zu ihm zurück“, flehte er. Ich riss mich von ihm los und rannte vom Baum weg. „Ich bleibe bei ihm.“ „Wieso?“ „Wir haben einen Sohn und er ist mein Mann!“ Mit einem Finger zeigte ich auf den Halbmond auf meiner Stirn. „Die Markierung kann man bestimmt rückgängig machen.“ Was? Mein Mitleid für ihn war verflogen. Ich wurde wirklich wütend. Wie konnte man nur so dumm sein? „Inuyasha…“, sagte ich drohend. Er kam auf mich zu, doch mit dem Wind brachte ich ihn dazu, dass er stehen bleiben musste. „Hand aufs Herz, Inuyasha. Du liebst mich doch gar nicht“, erklärte ich nun etwas ruhiger. Er sah mich an, als wäre ich verrückt. „Kagome…“ Kurz zog ich den Sauerstoff nochmal tief ein, ehe ich wieder ausatmete. „Du liebst mich als eine Freundin, aber nicht so. Die einzige Person, die du wirklich als Frau geliebt hast, war Kikyou.“ Nun stand er vor mir, wie ein Kind, dass gerade beim Lügen erwischt wurde. Halt – nein. Als würde er sich selbst dabei erwischen. Das passte eher. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und tippte auf sein Herz. „Nur ihr gehört dein Herz. Wir sind nur Freunde“, erklärte ich. Der Hanyou ließ seine Ohren hängen, wusste nicht, was er sagen sollte. Genau wie ich. Doch dann entschied ich mich für eine Sache… Ich reichte ihm kurz Touga. „Kannst du ihn kurz nehmen?“ Inuyasha nickte und hob ihn auf seine Arme. Danach griff ich um seinen Hals und nahm ihm die Bannkette ab. Touga nahm ich nun wieder und dann brachte ich Distanz zwischen Inuyasha und mir. „Du bist frei“, sagte ich liebevoll. „Kagome“, flüsterte er und sah bedrückt zu Boden. „Denk über meine Worte nach und versuche mich zu verstehen, dass ich jetzt Sesshoumaru liebe und bei ihm bleibe“, erklärte ich zum Schluss. Danach drehte ich mich um und ging davon. Einen kurzer Blick zurück verriet mir, dass Inuyasha schon weg war. Er brauchte jetzt anscheinend Zeit. Zeit um mich zu verstehen und ich war mir sicher, dass er es wirklich schaffen würde. Als ich weiter lief, kam ich am Brunnen vorbei und blieb stehen. Mein Herz verkrampfte. Wie es meiner Familie auf der anderen Seite wohl ging? Ich schloss meine Augen und kämpfte mit den Tränen… „Kagome…“, flüsterte jemand hinter mir. Ich erschrak, doch wusste, wer es war. „Vater…“, murmelte ich leise. Meine Stimme war brüchig. Er sagte nichts, nahm mich nur in den Arm und strich mir über den Rücken. „Verzeih, ich wollte nicht lauschen, eigentlich war ich nur auf dem Weg zum Brunnen, um ihn mir mal anzuschauen“, erklärte er nach einigen Minuten. Ich schniefte kurz, sah ebenfalls in das tiefe Loch im Boden und bekam eine Gänsehaut. „Vater? Wollen wir in drei Tagen hinüber reisen?“, fragte ich. „Was? Das geht doch nicht“, erwiderte er. Ich zuckte mit den Achseln. „Ich weiß auch nicht, ob das klappen wird, aber in drei Tagen ist Neumond und da öffnet sich der Brunnen immer“, erzählte ich. Susanoo schien kurz zu überlegen. „Ich würde den Menschen gerne danken, die dich aufgenommen und erzogen haben“, antwortete er lächelnd. Ich nickte. „Dann ist es also beschlossen. Ich werde zurück zu Sesshoumaru gehen und ihn fragen, ob er auch mitkommen will“, sagte ich schnell. So flott, dass mir selbst schwindelig wurde. „Mach das, aber lass meinen Enkel mal bei mir, er wacht sonst auf, wenn du die ganze Zeit hin und her läufst.“ Ich lachte kurz auf und reichte ihm sein Enkelkind. Ich war auf einmal so aufgeregt, die ganzen Sorgen um Inuyasha waren wie verflogen. Ich wollte nur noch meinen Mann davon überzeugen, meine Welt zu sehen. „Danke, Vater“, sagte ich nur und drückte ihm ein Küsschen auf die Wange. Danach machte ich mich auf den Weg zurück zu Sesshoumaru. Am See angekommen konnte ich sofort erkennen, dass er sich nicht von der Stelle gerührt hatte. Er saß immer noch auf dem Felsen, mitten im Wasser und blickte auf das Wasser. Schnell teleportierte ich mich zu ihm, damit ich nicht nass wurde und stellte mich vor ihm hin. Er sah wenig begeistert aus, fast schon, als wäre er sauer. „Wo ist Touga?“, fragte er. Ich antwortete: „Bei meinem Vater.“ Er nickte und stand ebenfalls auf. „Was bildet sich dieser Hanyou eigentlich ein?“, fragte Sesshoumaru mehr sich selbst als mich. „Ich war kurz davor, ihm den Kopf abzureißen. Wie kommt er nur darauf, dass du nicht zu mir gehören würdest?“ Ich schüttelte nur den Kopf und berührte seine Wange. „Ich gehöre aber zu dir. Nur zu dir und Touga“, flüsterte ich leise. Sesshoumaru seufzte. „Ich werde ihm das in den Kopf prügeln“, knurrte er. „Nein, tu das nicht. Er ist immer noch dein Halbbruder“, erklärte ich. „Du nimmst ihn noch in Schutz?“ „Das wollte ich nicht, aber du solltest auch verstehen, dass er nichts für sein Leben kann.“ „Was meinst du damit?“ „Niemand sucht sich aus, geboren zu werden. Auch Inuyasha wollte niemals ein Hanyou werden.“ „Hn.“ „Er hat kurz nach seiner Geburt seinen Vater verloren, du hattest das Glück wenigstens einige Jahre mit ihm zu verbringen. Nach wenigen Jahren verlor er auch noch seine Mutter und die Menschen haben ihn gemieden, weil er ein Monster ist in ihren Augen und die Dämonen haben ihn verachtet, weil er zur Hälfte noch ein Mensch ist.“ „Du gehörst trotzdem mir!“ Das brachte mich zum Lächeln. Ich liebte diesen sturen Mann wirklich. „Und du mir.“ Diese Antwort gefiel ihm und seine Wut schien verflogen zu sein. Er beugte sich zu mir hinab und küsste mich bestimmend, dennoch sanft. Wir bewegten unsere Lippen im Takt und unsere Zungen tanzten heftig und leidenschaftlich miteinander. Ich stöhnte leicht, meine Hände fuhren über seine Brust, hinauf zu seinen Schultern und schon schob ich seine Kleidung etwas beiseite, damit ich seine Haut spüren konnte. „Sesshoumaru“, keuchte ich leicht. Mir ging langsam die Luft aus, ich musste mich etwas lösen, damit Sauerstoff wieder in meine Lungen gepumpt werden konnte. „I-ich…“, flüsterte ich, aber seine Lippen unterbrachen mich und drängten sich voller Lust gegen meine. Kurz löste er sich wieder von mir und sah direkt in meine Augen. Als Blau auf Gold traf, explodierte mein Inneres. Wie ein Feuerwerk verbreitete sich das Gefühl und die Impulse wurden immer heftiger. Ich wollte mich an ihn schmiegen, seine Haut auf meiner spüren und mich endlich wieder mit ihm verbinden. Aber mit einer Sache hatte ich nicht gerechnet. Es war Sesshoumarus Reaktion, die mich so sehr aus der Fassung brachte. „Ich liebe dich.“ Dieser Satz, diese drei Worte brachten mein Herz zum Überschlag. Meine Lippen waren geöffnet, meine Wangen gerötet und vor allem der Kopf war wie leergefegt. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Niemals… Ohne ein weiteres Wort zog ich ihn wieder zu mir runter und küsste ihn so intensiv, als gäbe es kein Morgen mehr. Als hing mein Leben davon ab. Stöhnend strich ich ihm dieses Mal komplett den Kimono beiseite und daraufhin fing Sesshoumaru an, die Haut an meinem Hals zu küssen. Hinunter bis zu meinem Schlüsselbein und am Dekolleté machte er Halt. Vergessen war die Frage an ihn, vergessen war Inuyasha. Dieser Moment zählte und nichts anderes. Sesshoumaru hob mich an, ich spreizte die Beine und schlang sie um seine Hüfte. Wieder trafen unsere Lippen aufeinander und ich bekam eine richtige Gänsehaut. Ich registrierte nicht einmal, dass er in den See lief. Erst als mein Kimono nass wurde, da bekam ich auch mit, dass er ihn schon geöffnet hatte. Ich streifte ihm die Rüstung ab, die er auf den Felsen zurück warf. Seinen Hakama zog er schnell aus und kurz danach waren wir beide nackt. Die heißen Küsse wurden immer fordernder, mit einer Hand massierte er meine rechte Brust und mit der anderen Kralle kniff er immer wieder in meinen Hintern. Das Wasser war kühl, aber angenehm erhitzt durch die Sonne. Da ich immer noch mit meinen Beinen um seine Hüfte hing, drückte sich seine Erektion an meine Weiblichkeit und das erregte mich noch mehr. „Sesshoumaru“, stöhnte ich wieder und wieder. Mein Gefährte ließ sich plötzlich mit mir ins Wasser fallen und wir tauchten unter. Sofort berührte er meinen gesamten Körper, fuhr über meine Haut, meine Innenseite des Oberschenkels und strich über meinen Venushügel. Das Wasser schmiegte sich um unsere Körper, es schien, dass wir erhitzter waren und das obwohl wir im kühlen Nass schwammen. Sesshoumaru ergriff meine Hüften und platzierte sich dann zwischen meine Beine. Nach einem kurzen Moment drang er ohne Vorwarnung ein und ich presste den Sauerstoff aus den Lungen. Die Wasserbläschen stiegen an die Oberfläche und Sesshoumaru küsste mich, gab mir dabei wieder die notwendige Luft. Ihn so eng und unter Wasser zu spüren war so unglaublich, kaum in Worte zu fassen. Er zog sich zurück, verdrängte daraufhin das Wasser und drang wieder ein, tiefer als zuvor. Sesshoumaru drehte uns im See, sodass er nun mit den Füßen den Boden berührte und hockte sich im Wasser hin. Ich setzte mich auf seinen Schoß, genoss das Gefühl, ihn in mir zu wissen. Unsere Köpfe durchbrachen wieder die Oberfläche und ich zog die Luft scharf ein. Ein lautes Stöhnen musste ich unterdrücken, aber als ich es nicht mehr konnte, da zog uns Sesshoumaru wieder unter Wasser, sodass nur er es bemerken konnte, wie sehr ich das hier genoss, indem er mich eingehend betrachtete. Ich öffnete auch die Augen, strich über seine Wangen und sagte: „Ich liebe dich.“ Aufgrund des nassen Elements konnte er es wohl nur von meinen Lippen ablesen, aber er lächelte nur und versiegelte meine Lippen mit seinen. Wieder tauschten wir Sauerstoff aus, um den Moment unter dem Wasser noch auskosten zu können. Denn es würde nicht mehr lange dauern und seine Stöße hätten uns da, wo wir sein wollten. Und dann war es soweit. Meine Wände verengten sich, in mir zog sich alles auf angenehmer Weise zusammen und ich konnte fühlen, dass Sesshoumarus Männlichkeit pulsierte. Mit einem stummen Schrei kamen wir am schönsten und wohl intensivsten Höhepunkt an und mein Mann ergoss sich in mir. Ich schüttete mein Reiki aus, es verband sich mit Sesshoumarus Youki und das fühlte sich so an, als würden wir erneut explodieren. Dieser Moment war kostbarer als alles andere. Ich konnte nicht in Worte fassen, was ich gerade spürte, aber es war berauschend. Erschöpft und glücklich lagen wir nach einigen Minuten auf dem Felsen, nur Sesshoumarus Mokomoko bedeckte unsere Körper. Meinen Kopf platzierte ich auf seiner Brust und nun lauschte ich seinem Herzschlag. Ich streckte meinen Arm nach vorn, damit ich etwas Wasser in meiner Hand sammeln konnte und dachte an ein vergangenes Ereignis. Leise kicherte ich. Sesshoumaru drehte seinen Kopf zu mir und drückte seine Nase an mein Ohr, kurz war ich der Meinung, dass er meinen Geruch einsog. „Was gibt es zu lachen?“, fragte er. Ich hörte auf zu lachen und sah ihm in seine bernsteinfarbigen Augen. „Ich musste gerade an die Situation von damals denken. Weißt du noch, als ich dich das erste Mal gerettet habe? Da wurden wir am Meer von Fudo angegriffen…“, erklärte ich, wurde jedoch von Sesshoumaru unterbrochen. „Ja, ich erinnere mich sehr gut daran. Das hat meinen Stolz ganz schön verletzt“, knurrte er direkt neben mir. Ich bekam eine Gänsehaut, dass schien ihm zu gefallen, denn er umgriff mein Kinn, drehte meinen Kopf zu sich herum und küsste mich sanft. „Und nun bin ich deine Frau“, kicherte ich wieder. Mein Mann lächelte ebenfalls schwach: „Ja, meine Gefährtin und die Mutter meiner Welpen.“ Das saß. Kurz kämpfte ich mit den Freudetränen, denn seine Worte berührten mich sehr. Immer wieder küssten wir uns, er zeigte mir eine Zuneigung, die ich noch nicht erlebt hatte. Irgendwann legte ich mich wieder auf seine Brust und genoss die restliche Sonne des Tages. „Möchtest du mit mir, Touga und Vater in drei Tagen in die Zukunft reisen?“, fragte ich irgendwann. Sesshoumaru sah mich skeptisch an. „Das geht?“ Ich nickte. „Ich weiß es nicht genau, aber eigentlich müsste es klappen, solange ich euch berühre. Am Besten ich bringe euch Einzeln rüber“, erklärte ich. Sesshoumaru dachte einen Moment darüber nach, entschied sich aber daraufhin mit zu kommen. Ich freute mich, verpasste ihm einen Kuss und als unsere Kleidung wieder trocken war, gingen wir zurück zu unserem Sohn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)