Wer bin ich wirklich? von Francys ================================================================================ Kapitel 79: Das Zusammentreffen ------------------------------- Kagome‘s Sicht: Mit einem lauten Knall schreckte ich aus meinem Schlaf hoch. Ich saß senkrecht im Bett und versuchte mich erst einmal zu orientieren. Als ich die blaue Bettdecke und das völlig vertraute Zimmer erkannte, prasselten die Erinnerungen in meinen Kopf, wie niederfallende Regentropfen. Neben mir regte sich Sesshoumaru ebenfalls, ihm entglitt ein leichtes Knurren. „Was war das?“, fragte ich ihn. Ich war zwar eine Halbgöttin, dennoch hatte ich noch lange nicht solch ein hervorragendes Gehör wie mein Mann, ganz geschweige von der Nase und seinem Geruchssinn. „Ein Mann hat den Hund gesehen und etwas auf den Boden krachen lassen“, antwortete er knapp. Ein Mann? Meinte er etwa Opa? Schnell schlug ich die Bettdecke beiseite und schwang mich aus dem Bett. Ich hatte mich anscheinend verkalkuliert, denn der Schwung war doch etwas zu stark, somit verlor ich mein Gleichgewicht und knallte gegen meinen Schreibtisch. Ich fluchte über mich selbst, als Sesshoumaru schon neben mir stand und mein Kinn anhob. „Kannst du nicht vorsichtiger sein?“ Fast hätte ich losgelacht, denn sein Gesicht sah gerade wirklich amüsant aus. Er wollte wohl nicht, dass ich mich verletzte und machte sich Sorgen, da ich gerne einmal ein kleiner Tollpatsch war. „Ja, ich versuche es“, versprach ich halbherzig. Mir war nur allzu sehr bewusst, dass ich dieses Versprechen niemals zu hundert Prozent einhalten konnte. „Hn.“ Mit diesem Laut drehte er sich von mir weg und bückte sich nach seiner Rüstung. Ich schoss dazwischen, hielt seinen Arm fest, damit er in seiner Bewegung innehielt. „Was soll das?“, hakte er nach. Berechtigte Frage, dachte ich kurz. Mit einem Kopfschütteln signalisierte ich, dass er die Rüstung liegen lassen sollte. „Die wirst du hier nicht brauchen, Sesshoumaru.“ Er zog eine Augenbraue in die Höhe, anscheinend schenkte er meinen Worten keinen Glauben. „Wieso?“ Ich grinste stolz. „In dieser Welt wird nicht gekämpft“, erklärte ich. Im nächsten Moment bereute ich meine Worte bereits, denn wie würde er den Fakt aufnehmen, dass hier keine Dämonen lebten? Jedenfalls hatte ich hier noch nie einen gesehen… „Erklär mir mehr“, forderte er. Wieder schüttelte ich mit dem Kopf. „Nicht jetzt, lass uns erst schauen was unten los ist und etwas essen“, schlug ich vor. Sesshoumaru verzog kurz das Gesicht, danach aber folgte er mir schweigend in die untere Etage. Wir gingen den Flur entlang, als ich schon die bekannte Stimme bemerkte. Das war nicht mein Opa, sondern mein kleiner Bruder. Schnell bog ich um die Ecke, wo sich das Wohnzimmer befand und dann konnte ich das Chaos schon sehen. Mein Vater saß auf dem Sofa, mit einer Tasse Tee in der Hand und der fremde Hund wälzte sich auf unserem Teppich, direkt vor Souta’s Füßen. Mein Großvater stand neben dem Tier, mit einem Besenstiel bewaffnet. Ein lustiges Bild, wie ich fand. „Was sucht denn ein Hund in unserem Haus?“, schrie mein Opa. Ich kicherte, das war mal wieder typisch für ihn. Erst schreien, dann nachdenken. „Der ist doch ganz süß“, fügte Souta hinzu. Ich musste ihm recht geben, er war wirklich ziemlich niedlich. Jedoch musste er dringend in die Badewanne. „Das habe ich nicht erlaubt! Wer ist dafür verantwortlich?“, blaffte Opa herum. Ich seufzte, trat in den Raum und antwortete wahrheitsgemäß: „Ich.“ Erstaunte, schockierte Köpfe drehten sich zu mir um. „K-Kagome?“ Beide Gleichzeitig, was für eine Leistung. Ich unterdrückte ein weiteres Lachen und sah sie nur freundlich an. „Hallo ihr Zwei, lange nicht mehr gesehen“, begrüßte ich sie. Souta kam zu mir und betrachtete mich genaustens. Mein Großvater hingegen ließ den Besen fallen und umarmte mich. „Das ich das noch erleben darf, du bist zurück“, jubelte Opa. Nun lachte ich wirklich. „Ja, ich konnte euch nicht länger warten lassen.“ Mein Großvater sah tadelnd zu mir: „Das konntest du wirklich nicht, junge Dame!“ Noch einmal drückte ich den älteren Mann an mich und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. Es freute mich sehr, dass ich wieder bei ihnen sein konnte. Natürlich hatte ich alle sehr vermisst. „Und wer ist das da?“, fragte Souta. Sofort bekam er eine kleine Kopfnuss von unserem Großvater, der ihn daraufhin belehrte, dass man so etwas nicht fragte. Susanoo stand auf, kam zu uns herüber und verbeugte sich leicht. „Es ist mir eine Ehre, die Familie, die meine Tochter so herzlich aufgenommen und erzogen hat, kennenzulernen“, erklärte er. Nebenbei bemerkte mein Vater aber auch nicht, dass meine Mutter mit Touga auf dem Arm im Türrahmen stand und uns beobachtete. „Sie sind Kagomes Vater?“, hakte Opa nach. Ich schluckte. Wie würde er diese Neuigkeit verkraften? Plötzlich machte mir der Gesundheitszustand von ihm große Sorgen. „Ja, der bin ich“, erwiderte Susanoo. Souta’s Mund stand sehr weit offen, Opa schien das relativ gelassen hinzunehmen. „Sie haben mir einiges zu erklären, aber erst einmal heiße ich Sie herzlich Willkommen in der Familie.“ Als dieser Satz fiel, brach ein großes Stück des Felsbrockens auf meiner Schulter ab. Erleichtert schloss ich meine Augen und atmete einmal tief ein und aus. „Und wer sind Sie?“ Abrupt drehte sich mein Großvater um und zeigte mir dem Finger auf Sesshoumaru. Souta kicherte und stieß mit seinem Ellenbogen in die Seite von dem Ältesten der Higurashis. „Ich dachte das darf man nicht so einfach fragen, Opa“, sagte er und die Ironie war darin nicht zu überhören. „Ach halt doch den Mund!“ Daraufhin mussten alle lachen, außer Sesshoumaru natürlich. Danach ergriff ich das Wort: „Das ist Sesshoumaru, der Halbbruder von Inuyasha, zusätzlich der Lord der westlichen Ländereien und zu guter Letzt mein Mann.“ Souta und mein Großvater waren beide vollkommend fasziniert, was ich ihnen nicht verübeln konnte. Erst als mein kleiner Bruder auf ihn zu treten wollte, ging ich dazwischen. „Der sieht ja viel cooler aus als Inuyasha“, stellte er begeistert fest. Ich schluckte, Sesshoumaru hingegen quittierte diese Aussage nur mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Souta, du kannst doch nicht einfach so auf die Leute zu stürmen“, ermahnte ich ihn. Mein Bruder zuckte mit den Schultern und trat jedoch ein Schritt zurück. Als ich dachte, schlimmer konnte es nicht mehr werden, hatte ich noch nicht meinen Großvater mit einberechnet. Opa ging auf ihn zu und griff einfach nach seiner Hand. Sesshoumarus Muskeln verkrampften sich, dennoch ließ er es geschehen. „Das ist auf jeden Fall in Ordnung! Besser als der halbe Hund, den du immer mitgebracht hast.“ Ohne mit der Wimper zu zucken wurde ich knallrot. Meine Wangen glühten, ich wünschte mir in diesem Moment ein Loch im Boden, doch ich wurde enttäuscht. Die Grube kam einfach nicht. „Da hast du dir einen prächtigen Mann geangelt mein Kind, ich bin stolz“, prahlte er weiter. Ich konnte regelrecht spüren, wie gern Sesshoumaru diese Worte gehört hatte. Seine arrogante Miene verriet es mir sofort. „Opa, ist gut jetzt“, versuchte ich beide Parteien damit zu beruhigen. Mein Großvater zog sich etwas zurück, jedoch fixierte er meinen Mann auf Schritt und Tritt und das mit einer Begeisterung, die ich selbst kaum glauben konnte. Hatte er nicht etwas gegen Dämonen? Egal, bevor ich hier die Pferde scheu machen würde, sprang ich lieber von einem Hochhaus. Aber dann fiel mir noch etwas ein – Opa kannte Touga noch gar nicht. Unruhig drehte ich mich zu meiner Mutter, die schon geahnt hatte, dass mich etwas nervös machte. Sie lächelte nur, schüttelte den Kopf und kam zu mir. „Mach dir keine Gedanken, er wird den Kleinen lieben“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich nahm ihr unseren Sohn ab und drehte mich wieder zu meiner Familie um. „Das hier, ist Touga. Unser Sohn“, erklärte ich. Staunende Gesichter sprangen mir förmlich entgegen. Anscheinend fehlten ihnen gerade die Worte, was ich sofort ausnutzte: „Er ist ein Dämon, genau wie sein Vater.“ Immer noch nichts von Souta oder Opa. „Noch dazu ist er ein Halbgott, vergiss das nicht“, fügte Susanoo plötzlich hinzu. Ihn schien die Anwesenheit meiner Mutter nicht zu gefallen, aber er riss sich zusammen. „E-Ein was?“, schrie Souta nun auf. Auch mein Großvater erwachte langsam wieder aus seiner Schockstarre. Laut seufzend sah ich hilfesuchend zu meiner Mutter, die die Situation, wie jedes Mal, total im Griff hatte. „Kommt, lasst uns essen. Dabei können sie uns alles erklären“, schlug sie vor. Wie auf Kommando fing mein Magen an zu knurren. Also gingen wir alle in die Küche, wo der Tisch ausgezogen, noch zwei Stühle ran gestellt und das Essen serviert wurde. Susanoo und Sesshoumaru sahen der Mahlzeit skeptisch gegenüber aus, dennoch probierten sie es und anscheinend schmeckte es dann doch. „Also Kagome, dann erzähl mal wie dein Vater das vorhin gemeint hat“, forderte mein Opa. Ich nickte, denn satt war ich sowieso, also erzählte ich alles von Anfang an. Nach einer gewissen Weile saßen wir nur noch am Tisch und hatten geredet. Opa fragte Susanoo aus, Souta nahm Sesshoumaru in Beschlag. Mama komischerweise zog sich an die Küchenspüle zurück und wusch das Geschirr. Ich drückte Touga in die Arme meines Mannes und die Herren verließen daraufhin allesamt den Raum. Zurück blieben meine Mutter und ich. Ich ging zu ihr, nahm ein Geschirrtuch und trocknete langsam die Teller und Schüsseln ab. „Ist alles okay bei dir?“, fragte ich sie vorsichtig. Ich spürte, dass sie etwas bedrückte. Doch was es war, konnte ich leider nicht wissen. „Ja, schon…“ Erst einmal ließ ich es darauf beruhen. Als wir fertig waren, versuchte ich es erneut: „Mama, wirklich alles in Ordnung?“ Dann brach sie aus. Meine Mutter stützte sich am Küchentresen ab und sah traurig zu Boden. Ich würde es nicht einmal mehr als traurig bezeichnen, sondern purer Herzschmerz war in ihrem Gesicht geschrieben. „Wenn ich nur daran denke…“, fing sie an zu sprechen. Ich musste richtig hinhören, sonst hätte ich es selbst kaum verstanden. „Woran?“, bohrte ich weiter. Plötzlich sah sie mir in die Augen, den Tränen nahe. „Wenn ich nur daran denke, Kagome, dass du dich in solcher Gefahr begeben hast, dann wird mir ganz schlecht. Ich weiß, dass du diese Reise antreten musstest, dennoch mache ich mir so viele Vorwürfe. Was ist, wenn dich niemand hätte retten können?“ Ich stand da, unfähig mich zu bewegen. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Hatte Mama wirklich solch eine Angst um mich? Ein bitteres Lächeln zog sich auf meine Lippen. Natürlich hatte sie Furcht. Ich war jetzt selbst eine Mutter und konnte genau nachvollziehen, was sie gerade durchmachen musste. Die ganze Geschichte verlief nicht immer gefahrlos und unkompliziert. Jedes Elternteil würde so reagieren… Ich drückte sie an mich, strich ihr behutsam über den Rücken und bedankte mich bei ihr. „Danke Mama, ich habe dich so lieb“, flüsterte ich immer wieder. Wie ein Mantra, aber das tat uns beiden auch gut. Irgendwann lösten wir uns voneinander und sie strich über meine Wange. „Aber ich bin auch froh, dass du diese Reise gemacht hast“, erklärte sie, „So konntest du deine wahre Liebe finden, du hast deinen Vater gefunden und jetzt bist du sogar Mutter geworden.“ Ich erwiderte ihr zauberhaftes Lächeln. „Danke, das bedeutet mir sehr viel“, antwortete ich ehrlich. Wir standen noch eine Weile so da, bis uns mein Vater unterbrach. „Ihr seid wahrlich eine liebende Frau“, sagte er. Ich trat beiseite und beobachtete still. Susanoo trat vor, es erschien mir fast so, als hätte er ebenfalls Tränen in den Augen. Hatte er uns die ganze Zeit zugehört? Meine Mutter entzog ihm sanft die Hand und lächelte freundlich: „Vielen Dank, das ehrt mich sehr. Jedoch würde ich gern mit ihnen unter vier Augen sprechen.“ Was? Verdattert sahen mein Vater und ich uns in die Augen. Was war denn da los? Susanoo bog seinen Rücken durch und hob sein Kinn an. „Gern, ich bin Ihnen einige Erklärungen schuldig“, antwortete er. Meine Mutter nickte, zeigte ihm den Weg und folgte ihm langsam. Kurz drehte sie sich zu mir um und zwinkerte mir zu. Ich stand immer noch, wie angewurzelt, in der Küche und blickte den beiden hinterher. War ich jetzt im falschen Film? Erst gestern beziehungsweise heute Nacht wollte er kein Wort mit ihr reden und jetzt hagelte es schon Komplimente? Das war zu viel für mich – eindeutig. Ich schenkte mir ein Glas Wasser ein und setzte mich seufzend an den Küchentisch. Lange war ich jedoch nicht allein. Sesshoumaru tauchte urplötzlich hinter mir auf, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du nicht gleich diese Nervensäge von mir nimmst, dann…“ Ein Schauer lief mir über den Rücken. Seine raue, männliche Stimme aktivierte Impulse, die ich jetzt nicht unbedingt haben wollte. Aber ich ließ mich auf sein Spiel ein. Keck dreckte ich meinen Kopf zur Seite, in seine Richtung und fragte: „Was dann?“ Herausfordernde Blicke flogen durch die Luft, elektrisierende Stromschläge und Funken sprühten durch den Raum. Jeder, wirklich jeder hätte die Anspannung gespürt. Leicht knurrte er in mein Ohr und knabberte daran: „Dann wird jemand dafür geradestehen müssen.“ Ich lächelte. „Wer soll dafür verantwortlich gemacht werden?“ Meine Stimme bekam schlagartig einen verführerischen Ton. „Kagome.“ Es war nicht mehr als ein Hauchen von ihm, aber das und die Nennung meines Namens genügte, um mich zu Honig in den Händen meines Mannes schmelzen zu lassen. Ich lehnte mich gegen seine muskulöse Brust, seine Hände glitten tiefer, bis an meine Hüften und dort verstärkte sich sein Griff. Seine Lippen liebkosteten meinen Hals, sodass ich genüsslich die Augen schließen konnte. Noch ehe ich bis drei zählen konnte, waren wir auch schon in der oberen Etage, in meinem Zimmer und ich lag mit dem Rücken auf dem Bett. Er war sofort bei mir und nahm meine Lippen mit seinen in Beschlag. „Sess…“, stöhnte ich in den Kuss hinein. Seine Finger spielten schon an meiner Weiblichkeit herum, was mich wirklich in den Wahnsinn trieb. „Was … ist mit… Touga?“, hakte ich nach. Sesshoumaru biss mir spielerisch in den Hals, ich japste auf. „Er ist bei deinem Bruder“, fing er an zu erzählen, „und nun, Kagome, will ich nichts weiter als meinen Namen aus deinem Munde hören.“ Und genau den Gefallen tat ich ihm dann. Er massierte meinen Venushügel, drang mit seinen Fingern in mich ein, ich wusste nicht mehr wo oben oder unten war. Mein Körper verlangte mit jeder Faser mehr, viel mehr als ich eigentlich ertragen würde, aber ich brauchte das jetzt. Ich brauchte ihn! Sesshoumaru verstand mich mal wieder ohne große Worte. Er zog uns aus, drehte mich auf den Bauch und ich spreizte die Beine. Ich konnte es kaum noch erwarten, doch mein Mann liebte es anscheinend, mich an den Rand der Selbstbeherrschung zu drücken. Ich presste meine Hand auf die Lippen, versuchte dem Drang zu widerstehen, ihn anzuschreien, er solle mich endlich hart rannehmen. Aber auch bei meinem Mann gab es Grenzen. Er schien ebenfalls nicht länger warten zu wollen und hob mir einem Hieb meine Hüften an, platzierte seinen Schaft an meinem Eingang und mit einem kräftigen Ruck, der noch härter hätte sein können, versenkte er sich in mir. Ich stöhnte, drückte mein Gesicht wieder in das Kissen, denn das ganze Haus musste jetzt nicht wissen, was wir hier taten… Sesshoumaru zog sich zurück, ließ mich quälende Sekunden warten, ehe er wieder in mich eindrang und das jedes Mal etwas heftiger. Ich war so nahe an meinem Höhepunkt, doch dank seiner Wartezeit zwischendurch zögerte er es auf ein Maximum hinaus. Doch jeder noch so schönste Moment musste einmal enden und so kamen wir beide gleichzeitig beim letzten Stoß, keuchten und stöhnten wie verrückt. Ich erlebte eine Ekstase der Extraklasse, genau wie Sesshoumaru. Er zog sich etwas zurück, ich drehte mich um und er ließ sich auf meine nackte Brust fallen. Gierig drehte ich seinen Kopf um, sodass ich von seinen Lippen kosten konnte. Das heizte uns wieder an, weshalb Sesshoumaru irgendwann einfach wieder die Initiative ergriff und sich erneut in mich versenkte. Das Spiel begann von vorn ohne, dass wir bemerkten, wie die Sonne langsam unterging. _________________________________________________________-- Ich hoffe es hat euch gefallen... (: Es ist bald zu Ende *heul* Ich genieße es noch, solange es geht. Knuddel euch Eure Francys Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)