Schulfieber von Karokitty (Teil 1) ================================================================================ Kapitel 7: Part 1 Endo und Suwa - Abschnitt 7 --------------------------------------------- Y Ein dumpfes rumsen, ein fester Stoß und ich spürte einen stechenden Schmerz an der Schulter und der Hüfte. Verwirrt fühlte ich Kälte an meiner Wange und merkte das der Untergrund auf dem ich in einer Decke verwickelt lag, hart und unangenehm war. Unter Stöhnen richtete ich mich auf und versuchte der Deckenfessel zu entkommen. Stellte fest das ich runter gefallen war und das nicht aus meinem eigenen Bett im Eltern Haus, sondern von einem Sofa, in einer fremden Wohnung! Den Schock darüber erfassend, war ich nun hell wach. Schaute mich um, rieb mir durch das Gesicht um die trägen Erinnerungen wieder auf Vordermann zu bringen. Bis mich eine Erkenntnis wie ein Ziegelstein am Kopf traf. Bei Haruma auf dessen Schoß ich gehockte hatte, meine Lippen auf seinen spürte und die Hitze die Zwischen uns war... Seine Hände die mich berührten wovon ich mehr wollte... „Das hab ich gestern nicht wirklich gemacht...“, stöhnte ich, fühlte dabei wir mir das Blut ins Gesicht schoss. „Du warst betrunken!“, versuchte ich mir so gut es ging einzureden. „Du warst vollkommen neben der Spur und hast nicht mehr gemerkt was du machst!“, suchte ich nach Ausreden um mich selbst wieder zu beruhigen und fühlte mich ganz kribbelig. Die Erinnerungen waren so bildlich vor meinen Augen... Und selbst das Gefühl auf der Haut und an den Händen war lebhaft wieder da. Es schüttelte mich und recht schnell meinte mein Körper sich auf Zärtlichkeiten einstellen zu müssen. Wurde leicht warm und ich konnte fühlen wie sich das Blut in eine Richtung verlagerte ,die mir gar nicht gefiel. „Denk an was ekeliges! Denk an was ekeliges!“, zischte ich einige Male und versuchte die Bilder vom letzten, ziemlich blutigen Horror Film mir vor Augen zu holen, während ich versuchte mich aufzuraffen, ohne dabei die Jogginghose zu verlieren. Schnell fand ich meinen Weg ins Badezimmer, zog meine Kleidung aus dem Trockner und fand auch schnell mein Smartphone auf der Ablage. Ich hatte es vollkommen vergessen. Darauf waren einige Anrufe eingegangen. Ich musste schlucken. Es war bereits 6:11Uhr. Die Anrufe waren von Nezumi. Gerade als ich nachsehen wollte wann der Erste eingegangen war, begann es wieder zu vibrieren und ich nahm rasch ab. „Suwa! Ich... wo bist du??? Kashima hat gestern eine Runde gemacht... Ich...“, stammelte er hektisch. „Ich hab Auswärts geschlafen... Sorry ich hätte dir was sagen sollen. Gab es sehr viel Ärger?“, fragte ich rasch und schlüpfte in die Shorts und Hose dabei. „Nein.“, sagte er kurz und dabei lag sehr viel Anspannung in dem Wort. „Ich dachte...“. „Ich hab deine Sporttasche und ein paar andere Sachen unter deine Decke getan...“, erklärte er nervös und es hörte sich so an ,als wäre es nicht das Erste mal das er das machen musste. „Okay. Ich bin in 15 min da.“, gab ich schnell von mir und stülpte das T-Shirt über den Kopf. Zwischen dem Rascheln hörte ich ein „Beeil dich!“. „Mach ich und Nezumi... danke, ich werde mich revanchieren, ja?“, sagte ich leicht hektisch und legte ohne eine Antwort abzuwarten auf. Ich hatte noch ein bisschen mehr als 20 Minuten um mich umzuziehen und zum morgen Appell zu erscheinen in der Kantine. Nezumi war scheinbar doch nicht der schlechteste Zimmergenosse gewesen den ich erwischt hatte. Ich stopfte meine Geldbörse, die noch nass war in die Hose, warf die Zigaretten in den Kosmetikmülleimer, denn sie waren durchgeweicht. Was ein wenig schade war, 3 Kippen wären noch drin gewesen und huschte aus dem Bad. „Willst du schon weg?“, hörte ich eine träge Stimme und ich verharrte vor der Tür. Einen Blick über die Schulter werfend stand Haruma in Shorts und T-Shirt im Türrahmen, der scheinbar zum Schlafzimmer gehörte. „Unterricht.“, sagte ich kurz und es wurde bedrückend still. Es war eine Art peinliche Verlegenheit, die man nicht beschreiben konnte. „Hm... Das fühlte sich jetzt an wie ein beschissener One Night Stand. Würdest du es mir krumm nehmen, wenn ich sage das ich dich wiedersehen möchte?“, versuchte er es vorsichtig und ich gab ein kurzes „Nein“ von mir. Ich wusste ganz genau das wir uns über kurz oder lang wieder über den Weg laufen würde. Es war nur eine Frage der Zeit. „Wie gesagt, du kannst jederzeit vorbei kommen...“, gab er von sich, als ich dabei war die Tür zu öffnen. „Aber dann ohne Gin!“, orderte ich und machte eine leichte Verbeugung. „Es tut mir leid wenn ich Umstände bereitet habe...“, murmelte ich leicht und verschwand so schnell es ging aus der Tür. Ich wollte keine Antworte, Gegenwehr oder Erwiderung abwarten. Die Situation war auch so schon seltsam und mir rannte die Zeit davon. „Wir müssen los.“, jammerte Nezumi und sah mich flehend an als ich über das Fenster ins Zimmer Innere stieg. „Tut mir leid. Ich hab für die Mauer was länger gebraucht als gedacht.“, keuchte ich und rutschte aus der Hose, suchte zeitgleich nach der Stoffhose von der Uniform, um sie anzuziehen. „Noch mal danke...“, nuschelte ich und schlüpfte in das Hemd. „Machst du das öfters?“, fragte er nervös und ich sah ihn irritiert an. Er sah verlegen weg. „Mich vor anderen umziehen oder in der Nacht fehlen?“, wollte ich wissen, da ich nicht so recht abschätzen konnte was ihn mehr störte. „Sowohl als auch.“, murmelte er. „Ich bin fertig.“, seufzte ich und stopfte das Hemd in die Hose. „Soweit ich weiß, hast du das die selben Geschlechtsmerkmale wie ich. Also nichts was du nicht schon kennst. Und nein... in der Regel fehle ich nicht einfach... Ich wurde aufgehalten.“, umging ich eine vernünftige Antwort, womit sich der Junge mit den aschgrauen Haaren zufrieden gab. Heute wirkte er noch blasser. Wie er das hinbekam war mir ein Rätsel. E Nachdem Aki die Wohnung verlassen hatte, nahm auch ich mein Morgen Ritual wieder auf. Ausziehen, duschen, Kleidung aufbügeln, anziehen, etwas essen und das Haus verlassen. Wie jeden Morgen bisher, holte ich Hide ab und fuhr mit ihm zur Schule. Der Kerl sah völlig fertig aus. „Sind wir gestern nicht zusammen gegangen? Du schaust aus, als hättest du durch gemacht“, neckte ich ihn, doch er grinste nur. „Komm sag schon!“, forderte ich nun nervend , auf eine Antwort wartend. „Der Grund, warum ich so aussehe ist, weil meine Nachbarn die ganze Nacht hemmungslosen und lauten Sex hatten“, knurrte er und nun musste ich laut Lachen. „Nicht, dass es mich stört. Ich bin nur neidisch“, seufzte er und ich legte an der Ampel einen Arm auf seine Schulter. „Du ärmster!“, spielte ich belustigt, als er mir eine auf den Arm verpasste. „Tu mal nicht so. Ist bei dir doch auch schon eine Weile her!“, zischte er schnippisch und ich runzelte die Stirn. „Um ehrlich zu sein, gestern Nacht noch“. Es wurde still, bis Hide freudig heraus brach : „Du Halunke! Wer ist sie und wo hast du sie aufgetrieben?“. Ich war mir nicht sicher, ob ich es ihm sagen sollte. Im Nachhinein, würde er mich eh nur aufziehen, dass er gewusst habe das ich Männer brauchte. Doch das, war ganz etwas anderes. Er war aber auch mein bester Freund. „Es war keine Frau, sondern ein Mann“, antwortete ich knapp ohne von der Straße aufzuschauen. „Nicht, dein Ernst?“, hörte ich es fassungslos neben mir. Mit den Schultern zuckend, setzte ich den Blinker und bog aufs Internat Gelände ab. „Wer?“, hörte ich neben mir und es hörte sich mehr panisch als neugierig an. „Ist das denn wichtig?“, wollte ich wissen, begann auszusteigen und wurde wieder ins Auto gezogen. „Wer Haruma?“, knurrte er mich an und ich wurde wütend. „Warum, ist es denn so wichtig? Ich dachte du triumphierst und sagst etwas wie Ich wusste das du Kerle geil findest oder so! Wenn du dich aber besser fühlst..Aki. Der Kellner aus dem „Sometimes“. Ein Knall, ließ mich wieder zu ihm sehen. Hide, hatte seinen Kopf aufs Armaturenbrett fallen lassen und murmelte wirres Zeug. „Warum hab ich ihn dort mit hingenommen! Ich hätte es verhindern können“, murmelte er. „Was? Drehst du jetzt durch? Die Welt geht davon nicht unter. Es sei denn, du hast Gefühle für ihn, dann wird es kompliziert“, seufzte ich. Hide rappelte sich auf und sah mich Todernst an. „Es wird noch viel komplizierter! Glaub mir. Noch kannst du zurück Haru. Es war eben ein Unfall oder sein Wort gegen deines. Beende es schleunigst!!!“, fauchte er , strich seine Locken hinters Ohr und stieg aus. Was zur Hölle passierte hier? Stink sauer, sprang ich heraus, schlug die Autotür zu und griff nach seinem Arm. „Dein Ernst? Was mischst du dich denn ein? Kann ich nicht selbst bestimmen, mit wem ich Spaß habe?“, maulte ich und Hides Miene entspannte sich wieder. „Natürlich. Aber der Junge wird dir mehr Ärger bringen, als du jetzt denken magst. Glaub mir, es ist besser das Ganze jetzt schon zu beenden.“, sagte er ruhig und liebevoll. Er hob die Hand zum Abschied und ging in Richtung C Trakt zu seinem Büro. Das war nun wirklich merkwürdig gewesen und absolut nicht so wie ich erhofft hatte. Ich holte meine Tasche aus dem Auto und malte mir aus, woran es gelegen hatte. So kannte ich meinen Freund gar nicht. Im Lehrerzimmer bereitete ich die Folien für den Unterricht vor, als ich die Teilnehmerliste für meine Club Aktivität gereicht bekam. Neun Schüler hatten sich dafür angemeldet, was mich freute. „Endo-san, dann können sie ja bald der Kantine Konkurrenz machen“, schmunzelte ein Kollege und ich nickte belustigt. Es dauerte auch nicht lang, als Hide ins Zimmer kam. „Unser Chef hat mir die Einteilung zur Nachtbereitschaft mitgegeben. Notiert euch die Tage bitte“, schnaufte er und schien sichtlich genervt zu sein. „So schlimm?“, fragte ich, als er neben mir saß. „Geht so! Wir beide haben Ende des Monats vier Nächte hier. Immerhin zusammen. Ich werde das „Sometimes“ sehr vermissen“, grinste er und schien wieder besser gelaunt zu sein. „Wie läuft das denn so?“. Hide ließ den Kopf auf die Arme fallen und drehte diesen dann in meine Richtung. „Du nimmst dir ein gutes Buch mit, bleibst ewig lange wach, machst deine Runden und schläfst bis zum Mittagsessen. Deine Stunden übernimmt jemand anderes oder man schiebt deine Einheiten nach hinten in den Nachmittag“. Die Begeisterung , stand ihm förmlich ins Gesicht gemeißelt. Als die Schulglocke ertönte und ich noch die Hausaufgaben an die Tafel schrieb, atmete ich erleichtert auf. Es war bereits früher Abend und Zeit für mich nach Hause zu fahren. Hide, saß in der Universität und würde heute wohl keine Zeit mehr haben. Ein Grund mehr, weshalb ich mir Arbeit mit nach Hause genommen hatte. Ich aß gerade meinen gebratenen Reis und Gemüse, als es an der Tür klingelte. In meiner Wohnung, sah es gerade aus als wäre eine Bombe eingeschlagen. Die meisten meiner Bücher lagen auf dem Tisch, genauso wie die Hausarbeiten die ich noch korrigieren wollte. Ein Klopfen an der Tür, zeigte mir das der Besucher schon oben war und ich rief „Moment“. Durch den Türspion sah ich das Aki vor dieser stand. Skeptisch zog ich die Augenbraue hoch. Nicht das ich mich nicht freuen würde, nur hatte ich so schnell nicht mit ihm gerechnet. „Aki. Komm rein!“, begrüßte ich ihn und trat zur Seite. Ziemlich unsicher, betrat er die Räumlichkeiten und wahrte eine gesunde Distanz zwischen uns. Kaum, war die Tür geschlossen begann er wie ein Wasserfall zu reden. „Haruma, wir müssen reden..gestern das war nicht richtig“, sagte er und ich seufzte. „Hat es dir nicht gefallen?“, fragte ich und mein Gegenüber lief rot an. „Doch! Das Ergebnis sprach ja wohl für sich!“, räusperte er sich und grinste. Mit einem Ruck zog ich ihn an mich heran und ich hätte schwören können, das er kurz den Atem anhielt. „Wieso aufhören, wenn es gefällt?“, fragte ich bevor unsere Lippen sich berührten. Y Haruma fackelte nicht lange und strengte sich schnell an den Kuss, den er mir gab intensiver werden zu lassen, in dem er seine Zunge leicht fordernd in meinen Mund schob. Mit immer mehr Kraft versuchte ich ihn von mir wegzuschieben. Allerdings bekam ich steigend das Gefühl ,Wachs in seinen Händen zu sein. Meine Knie wurden weich, der Widerstand den ich gab flaute ab und alles was ich im Kopf hatte war diese knisternde Anspannung, die wie Luft überall zu sein schien. Ich schnappte ein wenig nach Luft, als Haruma von mir ab lies und da erst merkte ich das zumindest eine seiner Hände auf Wanderschaft war. Mir über den Hinter und die Hüfte strich. Der Kerl wusste was er tat und ich war mir nicht sicher, was mir mehr Angst machte. Die Tatsache das ich darauf ansprang, oder das er auf deutlich mehr aus war. Was das hieß wusste ich genau. Wenn ich noch eine Chance hatte aus der Sache raus zukommen, dann jetzt! „S...Stopp!“, versuchte ich nun energischer und presste ihm beide Hände auf den Mund, um weiteren Zungenschlachten zu entgehen. Ein Murmeln drang darunter hervor, etwas verwirrtes lag in Harumas Blick und ich versuchte meine Gedanken zu sammeln ,als seine Zunge über die Innenfläche meiner Hand glitt. „Hiii...!“, entwich es mir und ich riss die Finger weg, sah darauf und konnte den glänzenden Speichel sehen. „Spinnst du?!“, fragte ich entsetzt. „Keine Ahnung... ich dachte du stehst drauf.“. „Warum sollte man? Nein, tu ich nicht. Lass bitte los.. ich...“, zischte ich und mühte mich ab seine Finger die mich leicht in den Wahnsinn trieben vom Körper zu bekommen. „War ich zu schnell oder ist es dir unangenehm?“, hörte ich ihn und wischte die Hände an meiner Hose ab, da ich keine andere Möglichkeit fand. „Ja, nein... Lass es bitte einfach!“, forderte ich. „Du benimmst dich widersprüchlich. Gestern konntest du nicht genug bekommen. Da ging es dir nicht schnell genug.“, maulte er und auf verstörender Weise flammten die Erinnerungen wieder auf. Mein Kopfkino veranstaltete die schlimmsten Dinge. „Da kann ich nichts für, du hast mich durcheinander gebracht und außerdem war ich betrunken.“, maulte ich. „Ich weiß nicht inwieweit deine Erinnerungen, sich von meinen unterscheiden, aber ich meine das du mich gerade zu besprungen hast und nicht anderes herum!“, zischte er und ich musste schlucken. Schließlich war es genau so gewesen. Er schien meine Reaktionen zu beobachten. „Wo ist dann jetzt das Problem? Hast du eine Freundin oder vielleicht einen Freund und jetzt ein schlechtes Gewissen? Wenn ja, dass hättest du dir vorher überlegen sollen!“, murrte Haruma. Warum war er nun so abweisend??? Allerdings servierte er mir gerade eine Ausrede auf dem Silbertablett. Bevor ich was sagen konnte, ging er mir aber dazwischen. „Dabei habe ich gestern meine Prinzipien über Bord geworfen, das ich Hetero sei!“, murrte er und verschränkte die Arme. „Rate mal wer noch!“, waren meine Gedanken. Aus reiner Neugierde, hatte ich mich mit Homosexualität auseinander gesetzt, allerdings war das Internet als Informationsquelle alles andere als hilfreich. Viel mehr verschreckte es einen. Kleine Filmchen und bildliche Darstellungen von gleichgeschlechtlichem Verkehr, machten es einem leicht sich dafür zu entscheiden, auf Brüste zu stehen. Das änderte sich ziemlich ,als ich im Sometimes anfing. „Nein, ich hab keine Freundin oder sonst was.“, gab ich unruhig von mir. „Wo ist dann das Problem? Es fühlt sich gut an, wir beide haben unseren Spaß und du bist schließlich zu mir gekommen! Wenn es nicht das ist worauf du aus bist...“. „Das geht mir alles zu schnell!“, maulte ich dazwischen und fasste selber nicht ganz, in welche Richtung ich mich redete. Ich hatte ihm gerade eine Art Freischein gegeben... Das Kino in meinem Hirn explodierte gerade zu und ich fühlte wie mir ungewollt das Blut ins Gesicht lief. Eine angespannte Stille setzte ein. „Je älter sie werden, desto seltsamer werden sie.“, seufzte er leise. „Ich dachte heutzutage würde alles schneller und direkter gehen. Ohne großes Geplänkel.“. „Keine Ahnung wie du darauf kommst, aber nicht jeder besteigt alles was nicht bei drei auf dem Baum ist!“, zischte ich. Er sah mich verdutzt an, lachte dann. „Willst du das ich dich ausführe und erobere? Würde dir das gefallen?“, sagte er süßlich und ein Schauer überkam mich. „Was... Du weist wie Falsch sich das gerade anhört?“, fragte ich mit einer hochgezogenen Augenbraue. Wollte er eine junge Frau Daten oder einen Kerl?... Okay... jungen Erwachsenen! Ich bekam immer mehr das Gefühl, dass Haruma mit mir spielte. Mir gefallen wollte. Um mich zu manipulieren? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)