Schulfieber von Karokitty (Teil 1) ================================================================================ Kapitel 27: Part 1 Omura, Yuudai und Kashima - Abschnitt 1 ---------------------------------------------------------- O Ich war nicht wirklich begeistert gewesen, als der Wicht rückwärts die Treppen herunter nahm. Eigentlich, wollte ich mir nur einen Spaß erlauben und ihn ein wenig erschrecken. Hätte die Murmel in meinem Kopf mal früher angefangen nachzudenken, wäre ich vielleicht nicht in dieser nervigen Situation. Yuudai, saß vor mir an seinem Schreibtisch und schien erneut etwas in meine Akte zu schreiben. Im letzten Jahr, war ich glaub ich häufiger hier drin, als im Klassenraum. Der Bär vor mir schnaufte. Dann sah er hoch, schob seine Lesebrille etwas nach vorne und betrachtete mich mit seinen grauen Augen, die ich mehr als gruselig fand. „Kano Omura. Sag, was soll ich mit dir machen?“, fragte er und ich wusste das es eine von den Fragen war, die keine Antwort erwartete. „Es gibt nun zwei Möglichkeiten. Entweder ich schmeiße dich vom Internat. Oder ich drücke noch einmal ein Auge zu. Sag mir, weshalb sollte ich noch mal ein Auge zudrücken?“, knurrte er und mir fuhr es kalt über den Rücken. „Weil, Sie jedem eine Chance geben, der mal Fehler gemacht hat?!“, fragte ich vorsichtig und er lächelte. Dann verzog er aber schlagartig das Gesicht zu einer Todernsten Mine , warf mir meine Akte entgegen und knurrte : „Das habe ich bereits siebenunddreißig mal !“. Ich schluckte. Das ich doch so oft hier gewesen sein sollte, war mir nicht bewusst. Er nahm seine Brille ab und ging sich durch die dunkel blonden Haare. Dann schnaufte er und sah mich erneut an. „Omura, das Maß ist voll! Du wirst deine Sachen packen und nach Hause gehen. Wir werden deine Eltern informieren und erstatten das Schulgeld an das Fürsorgeamt zurück, die in Vorkasse gegangen sind. Solche Menschen wie dich, behalte ich nicht unter meiner Obhut!“, knurrte er und mein Magen zog sich zusammen. „Können Sie es sich nicht noch mal überlegen? Mein Vater, wird mich auf und nieder prügeln!“, bettelte ich, da ich wirklich Panik hatte. Seit dem der beste Freund meines Vaters der Alkohol war, kassierte ich ständig Prügel. Schon, sobald ich die Haustür betrat!. „Das hättest du dir überlegen sollen, bevor du Nezumi die Treppe herunter stürzen lässt, ihn in die Toiletten tauchst oder sonst was mit den anderen Schülern anstellst. Hoffentlich, bekommst du die Strafe zu Hause, die du dein Leben lang nicht mehr vergessen wirst!“, sagte er kühl, griff nach meiner Akte und ließ sie laut in seinem Schreibtisch verschwinden. „Ich werde kein langes Leben mehr haben. Wenn ich zu Hause sage, dass ich vom Internat geflogen bin!“, murmelte ich und hatte Mühe nicht los zu heulen. Ich würde wahrscheinlich zu Tode geprügelt werden. Und ich müsste aushalten, weil sonst meine Mutter die nächste sei die sie abbekäme. „Ich kenne deine Akte. Ich kenne die Verhältnisse die bei dir zu Hause laufen und ich weiß, dass man aus einem Fuchs niemals ein Kaninchen machen kann. Aber, es reicht. Wir sind an einem Punkt angelangt, wo kein Schüler und kein Lehrer traurig darüber wäre, wenn ich dich hier raus werfe. Ganz im Gegenteil, es wird sogar schon darum gebeten!“, sagte er ruhig und es klopfte an der Tür. Er bat herein und Kashima betrat den Raum. Der hatte mir noch gefehlt. „Hier sind die Telefonnummern die du haben wolltest von Omuras Eltern!“, sagte Kashima ohne auch ein einziges Mal zu mir zu blicken. „Danke. Ich werde mich gleich mit Ihnen in Verbindung setzten!“, seufzte er und ich bat erneut darum es nicht zu tun. „Bitte. Sie verstehen das nicht. Wenn ich es hier verbocke, bin ich tot! So richtig tot. Mit Beerdigung und all dem Kram. Wobei ich meinem Vater zumute, dass er mich in den nächsten See wirft. Wollen Sie dafür verantwortlich sein? Schüler aufgefunden , im See?“, fragte ich und Yuudai sah zu Kashima. Dieser legte eine Hand auf seine Schulter und sagte dann : „Geh. Der Direktor wird es sich bis heute Abend überlegen. Und die Entscheidung die er dann getroffen hat, wird auch durch gesetzt. Also bleib in deinem Zimmer und bete!“. Zügig machte ich mich aus dem Büro davon. Ich konnte nur noch hoffen. Draußen, stellte ich mich an die Mauer, wo mich keiner direkt sah und begann zu rauchen. Irgendwie, musste ich meine Nerven ja herunter fahren. Den Rauch, in die Lungen ziehend, pustete ich ihn wieder aus und zählte von zehn langsam hinunter. Neben mir tauchte Suwa auf, der mir fiese Blicke zu warf. Wie niedlich. „Was?“, knurrte ich ihn an und drückte meine Zigarette mit dem Fuß aus. „Du hast Nezumi ins Krankenhaus gebracht mit deinem Scheiß. Bist du erst zufrieden wenn es ganz zu Ende ist?“, knurrte mich der Wurm an und ich lachte. „Willst du ihm Gesellschaft leisten?“, bot ich ihm an und er ging zwei Schritte zurück. „Verpiss dich Suwa.“, zischte ich ihm an und dieser stampfte davon. Ich hasste Nezumi einfach. Er war einer von denen, die von Mami und Papi alles bekamen was sie wollten. Immer schick angezogen, immer neue saubere Kleidung und nie Sorgen. Er würde mal einen guten Job bekommen und ordentlich Kohle verdienen. Ich hasste solche Pisser. Sie hielten sich immer für was besseres. Schon am ersten Tag, als ich dieses Gesicht sah, wusste ich das ich ihn hasse! Solche Leute waren einfach überheblich und meinten immer was besseres zu sein ,als ich. Er hatte es verdient und ich wäre erfreut darüber, würde er die Augen nicht mehr aufmachen. So hatte die Welt einen schleimigen, Alleskönner weniger und irgendwo bekam wer eine Chance seinen Job zu behalten um die Familie zu ernähren. Y Mir tat mein Kopf so unheimlich weh. Ich rieb mir immer wieder die Seiten in der Hoffnung, es würde besser werden. Kashima, hatte mir ein Glas Wasser geholt und neben die Telefonnummer von Omuras Erziehungsberechtigten gestellt. „Souta, was soll ich nur tun?“, fragte ich ihn und sah nur wie er mit den Schultern zuckte. „Du bist der Boss. Nicht ich!“, antwortete er knapp und setzte sich dann auf die Ecke meines Schreibtischs. „Danke für die Belehrung!“, knurrte ich und nahm einen Schluck. „Was sagt dir denn dein Bauchgefühl Taro?“, hörte ich ihn fragen, doch mein Bauch hielt sich schon seit längerem daraus. „Das Bedarf einer logischen Entscheidung und nicht einfach aus einer Laune heraus“, murmelte ich und Kashima ging hinter meinem Stuhl und massierte mir die Schultern. „Glaubst du nicht, dass du dir viel zu viele Gedanken machst?“, hörte ich hinter mir und ich fuhr erschrocken herum. „Ist das dein Ernst? Der Bengel hat mehrfach Körperverletzung begangen, Sachbeschädigung und gegen die Hausregeln verstoßen! Normalerweise, hätte er schon vor zwei Jahren fliegen müssen!“, begann ich mich in Rage zu reden. Kashima , riss an meinem Kragen und zog mich zurück in den Stuhl. „Nun mach mal nicht so eine Welle. Wie schlimm wäre es denn, wenn der Junge noch das Jahr hier bleibt?“, fragte er und ging wieder um mich herum zu meinem Schreibtisch. Ich seufzte und betrachtete Kashima genauer. Er war wie immer die Ruhe selbst. Allerdings, konnte er auch anders. Bei ihm gab es nur ganz oder gar nicht. „Ich habe so viele Beschwerden zu den Bengel, dass ich kaum noch irgendwo drauf antworten kann!“, erklärte ich und Kashima runzelte die Stirn. „Taro, erinnert der Bengel dich nicht irgendwie an wen?“, fragte er grinsend und ich nickte. Er glich Kashima eins zu eins aus seiner Jugend. „Oh doch. Und auch mit dir, hatte ich arg meine Probleme. Gott sei Dank, bist du irgendwann vernünftig geworden!“ , knurrte ich und erinnerte mich daran, wie oft ich ihm den Kopf gewaschen hatte. Wir haben uns sogar geprügelt bis aufs Blut. Und dann, kamen die Gefühle für einander. Diese Wendung, hätte von uns beiden keiner je in Betracht gezogen. „Na schau. Und nun sind wir schon seit sechs Jahren Partner. Meinst du nicht, du kannst mir ein wenig vertrauen, wenn ich dir sage, dass in dem Bengel Potenzial steckt?“, lächelte er und eigentlich hatte mich Kashimas Bauchgefühl noch nie geirrt. „Ich weiß. Du hast ja vielleicht Recht. Aber im Endeffekt ist er doch hier, weil seine Eltern ständig auf Geschäftsreise sind und das Fürsorgeamt eine Verwahrlosung festgestellt hat. Dann wurden an ihm zahlreiche blaue Flecken und Verletzungen gefunden, die wie wir wissen durch den Alkohol Konsum seines Vaters stammen. Dennoch, sehe ich nicht, wieso ich den Jungen der hier Lehrer und Schüler terrorisiert hier behalten soll?!“, argumentierte ich, als Kashima sich vorbeugte. „Weil er dich sehr an mich erinnert und du ihn nicht weg schicken kannst!“, zwinkerte er und ich wünschte es wäre unwahr gewesen. „Heute Abend, wir beide und eine Flasche Wein?“, fragte er amüsiert und ich nickte. Somit war es wohl beschlossen, dass Omura erst einmal bleiben würde. Da war das Machtwort aber noch nicht gesprochen. Ein kleinster Fehltritt und ich würde persönlich die Koffer von ihm packen. „Warst du schon bei Nezumi?“, fragte ich nach und Kashima nickte. „Welch Zufall. Denn ich konnte direkt bei Nowak vorbei schauen, der auf der selben Station liegt.“, schmunzelte er. K „Seine Begeisterung das ich mal vorbei schaute hielt sich gediegen in Grenzen.“. „So wie ich dich kenne, konntest du dir eine Spitze Bemerkung nicht verkneifen.“, seufzte Taro und ich zuckte mit den Schultern. Ich konnte nicht so recht nachvollziehen, was ihn dazu bewegt hatte an dem Spinner festzuhalten, für meinen Geschmack taugte er nicht. Weder als Lehrer noch als Arzt. Aber es waren Yuudai´s Entscheidungen und ich musste sie akzeptieren. „Der Arzt hat berichtet das Nezumi im Krankenwagen wieder zu Bewusstsin gekommen war. Er sei ziemlich verschreckt und verstört gewesen. Man hat eine mittelschwere Gehirnerschütterung, einige Prellungen und ein Platzwunde am Hinterkopf festgestellt. Was dem Arzt jedoch weit aus mehr Sorgen bereitet hatte waren einige alte Narben. Es wurde die Sicherheit und die Umgang der Schülern in Frage gestellt bzw. die psychologische Belastung.“, gab ich angespannt von mir. „Was soll das heißen? Alte Narben?“, hinterfragte Taro und zog eine Augenbraue hoch. „Scheinbar verletzt er sich selbst.“. „Autoaggression? Meinst du nicht das er sich das wo anderes geholt hat?“, schnaufte er und ich schüttelte den Kopf. „Zu viel für ungeschickte ,aufgeschlagene Knie.“. Der dunkelblonde knurrte kurz auf. Ich strich ihm über den Kopf. „Ist dir vorher nichts aufgefallen? Beim Sport ziehen sie sich doch um oder nicht?“, murrte er. „Schon ,aber das Letzte was ich tun werde ist mich mit in die Umkleide zustellen und Jeden der Jungen beim umziehen genau anzusehen. Willst du das dein Internat ,als Hochburg für Pädophile hingestellt wird?! Nein?! Dann versuche mir nicht einen Strick zu drehen.“, sagte ich und schob die Haare aus seinem Gesicht. „Nezumi streitet ab ,das es Omura war.“, kam es trocken von mir. Es gab einige Gründe warum Nezumi das sagte und ein Teil davon ,stand in der Akte von Kano Omura. Was wir nicht mitbekamen ,machte sich auf Nezumis Körper bemerkbar. Ich wusste selber genau wie das Ganze lief. Mit Menschen wie Nezumi hatte man leichtes Spiel, denn man nutzte die begründete Angst vor weiteren oder schlimmeren Schikanen. Vor 10 oder 12 Jahren war ich nicht anderes. „Mir fällt es schwer das zu glauben!“, knurrte Yuudai und ich sah ihm in die grauen Augen. Ich musste dabei immer an einen großen Schneeleopard denken, den ich mal vor Ewigkeiten in einer Dokumentation gesehen hatte. Kühl und gefährlich. So kitschig es klang. Das war was ich am meisten an ihm liebte. „Solange er seine Meinung über Nacht nicht ändert, müssen wir es glauben.“. Taro gab einen ungehalten Laut von sich und ich setzte mich vom Tisch auf. Sagte ihm das ich mich auf später freute und verschwand aus dem Zimmer. Mit Nezumi hatte ich ihm eine Denksport Aufgabe gegeben. All zu lange würde der Bengel nicht im Krankenhaus bleiben und dann würde er Taro Rede und Antwort stehen müssen. Ich machte mich auf. Gleich würde ich Unterricht in japanischer Geschichte für die Neuzugänge geben. Es war jedes mal eine Wonne sie zittern zu sehen, wenn ich zu beginn den Inhalt der letzten Stunde abfragte und wahllos Schüler aufrief. Ich hatte was bequemes angezogen, die Flasche halbtrockener Wein war schon offen, damit der rote alkoholische Saft atmen konnte, wie Taro es immer sagte und leise flimmerte der Fernseher. Das waren die kleinen Eingeständnisse die ich ihm einräumte. Würde es nach mir gehen gab es Bier. Eiskalt und am besten aus der Flasche. Waren es schon ernsthaft 6 Jahre? Ich setzte mich auf das Sofa und lehnte mich zurück. Ich fragte mich wo die Zeit hin verschwunden war. Ich versuchte mich daran zu erinnern. Ich war ziemlich spät mit der Schule fertig geworden. Hatte recht knapp meinen Abschluss bekommen und eher wenig motiviert ein Studium bei der einzigen Uni angefangen ,die mich überhaupt nahm. Allerdings war ich bereits nach kurzer Zeit frustriert und genau so stolperte Yuudai über mich oder viel mehr einer seiner Bekannten gegen mich. Ich pöbelte herum, wollte meinen Stress an ihm los werden und verpasste dem Kerl eine. Wer konnte damit rechnen ,dass Taro sich dafür arrangieren würde? Ich fand mich so schnell mit dem Gesicht an einer Wand wieder, das es beängstigend war. Yuudai war schon immer ein wenig größer und muskulöser gewesen. Aber das hinderte mich nicht dran ,der festen Überzeugung zu sein, ihm zu beweisen mit wem er sich maß. Ich hielt nach ihm Ausschau und tatsächlich liefen wir uns immer mal wieder über den Weg. Schmunzelnd grinste ich in mich hinein. Nippte an dem Glas Wein welches ich mir eingeschenkt hatte. Was man manch mal für bescheuerte Dinge tut. Das Klicken der Tür war zu hören und mein Kopf drehte sich in die Richtung dieser. „Dämliche Scheiße!“, knurrte Yuudai und schien sich noch immer über den Stress des Tages aufzuregen. „Ich dachte wir waren uns einig, dass Zuhause nicht geflucht wird?“, fragte ich halb laut. „Ja ich weiß!“, knurrte Taro und lies wohl recht ruppig seine Tasche vor der Tür auf den Boden Fallen. „Manchmal zweifel ich an der Zurechnungsfähigkeit ,einiger Eltern!“, schnaubte er. „Kommst du?!“, sagte ich ungehalten und die leicht schweren Schritte von ihm waren zu hören. Der Mann lies sich regelrecht auf das Sofa fallen und ich sah ihn ungehalten an. „Das Sofa geht davon kaputt!“. „Mir egal!“, knurrte er und ich sah ihn ernst an. „Mir aber nicht! Ich hab es ausgesucht und bezahlt!“, zischte ich und er rollte mit den Augen. Ich stellte das Glas ab. „Ich liebe dich, aber wenn du meinst mein Zeug kaputt zu machen...“, seufzte ich und grinste leicht. „Was dann?!“, sagte er herausfordernd. „Brauchst du es mal wieder so dringend?!“, murrte ich, griff nach dem Kragen seines Hemdes und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Kann sein. Ich will heute kurz den Kopf frei bekommen.“, gab er zu und ich zog an dem Kragen ihn zu mir rüber. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem weg. „Trink erst was vom Wein, ich will die Flasche nicht umsonst aufgemacht haben.“, seufzte ich und biss ihn kurz in die Lippen. Der Dunkelblond leckte sich mit der Zunge darüber und ich schob ihn wieder von mir weg. Yuudai mochte solche Spiele. Schnappte sich mein angefangenes Glas und leerte es mit einem Zug, ich musste kurz lachen. Als er sich auch schon wieder zu mir umwand. Der Blick sagte alles. Wie ein ausgehungertes Tier. Allerdings mit einem Unterschied. Ich setzte mich auf, platzierte mich auf seinen Schoß und griff ihm ein wenig forsch in die Haare. Yuudai brummte kurz auf und ich drückte meine Lippen auf seine. Seine Hände ruhten auf meiner Hüfte und bewegten sich nicht. Und das aus einem Grund! Ich setzte die Regeln fest. Bestimmte was passierte und vor allem wie intensiv es für ihn war. Taro tat nichts wenn ich es nicht sagte. Ich zog an seinen Haare, presste dadurch seinen Kopf bei Seite das der muskulöse Nacken frei wurde und drückte meine Zähne hinein. Taro entwich ein wollüstiger Laut. „Pssst!“, knurrte ich und machte weiter, während der Blonde versuchte jeden Laut zu unterdrücken, der versuchte seinen Lippen zu entgehen. „Du wirst morgen nicht mehr laufen können!“. „Ja das hoffe ich doch!“, keuchte er unter leichtem Stöhnen und ich griff ihm in den Schritt. Dort hatte sich der Fahnenmast bereits aufgestellt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)