Schulfieber von Karokitty (Teil 1) ================================================================================ Kapitel 31: Part 1 Omura, Yuudai und Kashima - Abschnitt 5 ---------------------------------------------------------- O Kashima nervte mich zu tiefst. Ich war nicht all zu weit entfernt, ihm einfach ein Kissen aufs Gesicht zu drücken wenn er schlief. Allerdings, würde das dafür sorgen, dass Yuudai mir den Gar ausmachen würde. Und wenn die beiden wirklich ein Paar waren, würde er mich foltern bis ich sterbe. Ich seufzte und las mir die Aufgabe ein weiteres Mal durch. Keine Ahnung, wofür man diesen Scheiß nur brauchte. Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren und irgendwann, sah ich nur wie Kashima den Raum verließ. Wahrscheinlich etwas zu trinken holen oder so. Ich nutzte die Gelegenheit um alles von mir zu werfen, dass Gleitgel unter meinem Bett heraus zu fummeln und ins Bad zu verschwinden mit meinem Smartphone. Wie sollte man denn ungestört Wichsen, wenn der Lehrer direkt daneben lag? Keine Chance! Ich lehnte mich mich am Waschbecken an und stellte mein Handy auf der kleinen Ablage hin und suchte nach etwas nettem. Dicken Hintern, große Brüste oder einfach etwas, wo sich zwei Mädels gegenseitig bespielten. Ich wurde ziemlich schnell fündig, ließ das Gleitgel über meine Finger wandern und begann mich selbst zu streicheln. Meine Lanze, ließ nicht lange auf sich warten und richtete sich auf. Fest rieb ich mir über diese und sah dabei zu, wie die eine sich hinkniete um die andere zwischen den Beinen zu lecken. „Oh! So ist es gut!“, knurrte ich und besorgte es mir härter in dem ich begann mich stoßend vor zu bewegen. Ich sollte mir wirklich mal eine Taschen-Muschi besorgen! Bevor ich zum Höhepunkt kam, wurde ich lauter und vernahm das die Tür des Zimmers wieder aufgegangen sein musste. Das war mir allerdings egal. Ich wollte an mein Ziel! Ich kam in meiner Hand und verteilte die Hälfte auf den Fliesen, was bedeutete, dass ich auch noch putzen durfte. Meine Knie wurden weich und ich setzte mich kurz auf den Toilettendeckel. Endlich, hatte ich mich wieder gefangen und konnte den Mist, den ich da verteilt hatte wegwischen. „Lieben Dank, du gutes Internet!“, grinste ich und packte mein Handy sowie das Gleitgel in meine Hosentasche. Ich musste Kashima das ja nicht direkt unter die Nase binden. Wenn er wirklich Schwul war, würde er vielleicht noch mitmachen wollen. Ich musste leicht würgen. Als ich aus dem Badezimmer kam, saß Kashima in seinem Futon und tippte auf seinem Laptop herum. Er sah mich und grinste breit. „Wenn ich dich zwischendurch in deinem Zimmer alleine lassen soll, musst du es nur sagen!“, grinste er und ich rollte mit den Augen. Der Kerl hatte schließlich auch einen Schwanz und musste bestimmt das ein oder andere Mal auch Hand anlegen. „Nicht nötig. Die Not macht erfinderisch. Davon mal abgesehen, geht Sie das auch gar nichts an!“, knurrte ich und legte mich auf meinen Futon um mich schlafen zu legen. Irgendwann, würde dieser Alptraum ein Ende nehmen. Y Ich saß gerade vorm Fernseher, als mein Handy erneut vibrierte. Kashima schien sich ziemlich zu amüsieren. Hatte er den Bengel doch beim masturbieren erwischt. Ich schmunzelte und schrieb : „Hätte ich jetzt auch nichts gegen. Alleine, nur ziemlich langweilig!“. Es kam ein trauriges Emoticon zurück und ich grinste. „Werde es überleben oder viel an dich denken, wenn ich es tue!“, schrieb ich und ich wartete gespannt auf die Antwort. Eine Weile kam erst Mal nichts, als aber doch das Telefon klingelte. „Souta?“, hörte ich mich eher verwirrt an. „Was hast du an?“, fragte er und ich begann zu lachen. „Wird das jetzt Telefonsex?“, wollte ich von ihm wissen doch er schwieg. „Komm schon Taro. Lass mir wenigstens etwas von dem ich träumen kann!“, knurrte er und ich grinste. „Na ja. Nicht viel. Ich nutze die Gelegenheit unbeobachtet zu sein und sitze hier in Boxershorts. Aber sag mal, bist du echt noch im Zimmer, während wir so telefonieren?“, erschrak ich. Wenn ich mir vorstellte das Omura alles mitbekam, fühlte ich mich unwohl. „Keine Sorge. Der schläft tief und fest. Ich hab ihm eben angefaucht, weil er so schnarcht. Der bekommt nichts mit!“, sagte er ziemlich sicher und ich ließ mich darauf ein. „Na in Ordnung. Ich habe eine Boxershorts an und alleine beim Klang deiner Stimme, werde ich ganz hart“, flüsterte ich ein wenig, wobei ich wusste das Omura es nicht hätte hören können. „Erzähl mir mehr!“, bat er und ich begann die Glotze auszuschalten. „Ich könnte sie mir ein Stück herunter ziehen und dir ein Bild schicken von meinem pulsierendem Ding?“, bot ich an, was Kashima sich nicht zweimal sagen ließ. Ich knipste es und sendete es ihm herüber als ich ein genüssliches : „Ja so kenne und liebe ich ihn“, hörte. Ich grinste, denn wir benahmen uns gerade wie Teenager die etwas verbotenes taten. „Fass dich an! Mach es dir selbst, während ich zuhöre!“, murmelte er und ich war mir nicht so sicher. „Sollten, wir das nicht lieber lassen? Ich meine, ist das nicht komisch?“, wollte ich mich vergewissern, als er mich anknurrte : „Mach es so, dass ich es hören kann!“. Verlegen, begann ich an mir herum zu spielen, während er mir Sachen zu flüsterte. „Stell dir vor, ich sitze neben dir und lasse meinen Mund über deinen Schwanz gehen. Wie ich die Spitze mit der Zunge kitzel und meine Finger in dich einführe!“, beschrieb er und sofort hatte ich Bilder im Kopf. „Gott Souta... das wäre ziemlich geil!“, murmelte ich als er leicht schmatzende Geräusche am Telefon machte. Ich schloss die Augen und versuchte zu verdrängen das es meine eigene Hand war und schob mir einen Finger hinten hinein. Mit breit gespreizten Beinen, lag ich nun da, dass Telefon zwischen mein Ohr und einem Kissen geklemmt und masturbierte, während ich meine Finger in mich hinein schob. „Lass es mich härter tun! Ich stoße in dich hinein!“, sagte er und ich keuchte auf und spritzte ab. „Ha.. mh...verdammt.. das war doch zu schnell zu gut!“, keuchte ich und ich hätte schwören können Kashima mit einem breiten Grinsen auf den Lippen zu sehen. Auch seine Atmung war schneller. Hatte er es sich gerade etwa auch besorgt? In Omuras Zimmer? Ich hoffte nicht, dass der Bengel das mitbekommen hatte. „Das sollten wir häufiger machen!“, sagte er und ich knurrte, dass er sich dafür aber bitte einen besseren Ort aussuchen sollte. Es vibrierte und ich schien auch ein Bild zu bekommen. Tatsächlich, hatte mir Kashima, das Ergebnis auf seinem Laken geschickt. Er hatte es sich wirklich selbst gemacht. „DU Ferkel!“; lachte ich und er wünschte mir eine gute Nacht. Na die, würde ich jetzt dank ihm wirklich haben. Ich drehte mich hin und her im Schlaf. Mein Kopf wollte nicht wahrhaben, dass Kashima bei einem anderen schlief. Ich träumte, dass Kashima sich über Omura beugte und seinen Schwanz in den Mund nahm. So , wie er es immer bei mir tat. Er schob in den Schüler zwei Finger hinein, der ihn stöhnend aufbäumen ließ. Dann unterbrach er seine Handlung kurz und winkte mir zu. Ich war nackt und stand daneben. Mit einer ziemlich großen Portion Männlichkeit in meiner Hand. Tatsächlich, gesellte ich mich dazu und Omura sah mich fragend an. „Wie soll ich?“, fragte er doch ich legte meine Finger an seine Lippen. „Einfach den Mund halten. Benutze den Mund mal für was anderes!“, grinste ich breit und der Junge begab sich in die kniende Stellung. Während ich mich breitbeinig vor ihm positionierte und er seine Lippen um mein Glied legte, begann Kashima seine Eingangspforte zu lecken und zwei Finger immer wieder hinein zu schieben. Das Gleitgel , stand auch schon bereit. Omura, hatte erstaunlicherweise ein ziemliches Talent mit seinem Mund umzugehen. Ich griff in seine Haare um den Takt anzugeben, dem er auch perfekt nachkam. Für einen Moment zögerte er und stöhnte laut auf. Kashima war in ihn eingedrungen und ich hoffte, der Bengel würde vor Schmerzen jetzt nicht die Zähne nutzen. „Es tut so weh!“, stöhnte er und der Speichel lief ihm aus dem Mund. „Hört gleich auf!“, tätschelte ich seinen Kopf und schob meinen Schwanz wieder in seine Mund. Nun gab Kashima den Takt an und bei jedem Stoß, schob Omura sich mein Ding tiefer in den Rachen. Kashima griff an Omura mit einer Hand vorbei und begann seinen Knüppel zu stimulieren. Es machte mich so an, dass ich es einfach nicht lange aushalten konnte. „Souta.. ha.. lass mich nicht so lange zappeln!“, bettelte ich und er nickte. Er stieß heftiger in den Jungen hinein und ich zog seinen Kopf immer näher an mich, damit er nicht den Halt verlor. Als Kashima erbebte, kam auch ich zum Höhepunkt. Omura, fiel auf die Seite, besudelt von sich selbst, aus seinem Hintern fließend von Kashima und um die Lippen von mir. Ich schreckte auf, mit abklingendem Glied und einer nassen Sauerei zwischen meinen Beinen. Das durfte doch nicht wahr sein?! Was machte mein krankes Hirn mit mir? K Am nächsten Morgen fühlte mein Rücken sich an ,als wäre eine Klasse von 30 Schülern mit Fußballstollen darüber gelaufen. Alles war verspannt, mein Nacken tat weh und ich ächzte leise ,als ich versuchte mich aufzusetzen. Insgeheim verfluchte ich die Idee, knurrte lautlos einige Verwünschungen und stand auf ,da ich pinkeln musste. Dabei war es gerade mal 6 Uhr. Allerdings war dies auch die übliche Zeit in der Taro und ich aufstanden, ich konnte somit meinem Körper der seiner Inneren Uhr folgte keinen Vorwurf machen. Nur war das total unsinnig ,da ich weder zur Schule fahren musste, noch zuhause frühstücken. Genervt verrichtete ich mein Geschäft, wusch mir die Hände und lief wieder zurück in den dämmrigen Raum, wo mich vom Boden her etwas anknurrte. „Scheiße man!!! Geht... das nicht leiser!“, fauchte Kano und das Leuchten seines Smartphones war zu sehen. „Klappe! Schlaf weiter.“, knurrte ich und leises Gegrummel war zu hören. Die restliche Zeit bis mein Handywecker klingelte, suchte ich eine gescheite Liegeposition, rollte mich hin und her und unterdrückte dabei ein Aufstöhnen wenn es besonders unangenehm war. Von Omura war ein unterdrücktes Stöhnen zu hören. So schnell es ging, machte ich es aus. Rappelte mich auf und versuchte mich durch zu strecken um, die Verspannungen los zu werden. „Es ist viel zu früh!“, fauchte der Rotschopf und ich sah an der Trennwand vorbei auf ein zerknittertes Gesicht, was dabei war die Uhrzeit auf dem Display abzulesen. „In 20 Min macht die Kantine auf und ich muss 15 min vor Unterrichtsbeginn im Lehrerbüro sein. Also Marsch aufstehen, ins Bad und fertig machen!“, sagte ich recht trocken und er sah mich entsetzt an. Zog das Kissen über den Kopf und begann zu fluchen. „Und wo wir gerade bei Anweisungen und neuer Ordnung sind. Stell das Fluchen ein! Zumindest wenn du hier bist.“, seufzte ich und ging vorbei ins Bad, da der Junge scheinbar keine Anstalten machen wollte aufzustehen. „Beeil dich bitte!“, stöhnte ich und sah dabei zu wie Omura unerträglich langsam, seine Tasche für den Unterricht zusammen packte. Nicht das er viel mitnahm, aber der Bengel schien ein Talent dafür zu haben alles im Zimmer zu verstreuen. Generell hatte ich das Gefühl das er sich sehr viel Zeit lies. Ich schaute auf meine Uhr. Yuudai hatte mir die eine oder andere Nachricht zukommen lassen die mich zum Grinsen brachten. Es war irgendwie blöd wie wir uns benahmen. Es hatte was von Teenies die aus welchem Grund auch immer getrennt waren und sich gegenseitig anschmachten nur das die Dialoge deutlich schmutziger waren. Das aber hatte auch seinen Reiz. Insofern musste ich schmunzeln ,als mein Big Boy virtuelle Küsschen zuwarf. „Sie machen irgendwie ein Perverses Gesicht.“, hörte ich es neben mir und drückte das Handy auf Standby ,als ich merkte wie die Dunklen, fast schwarzen Augen des Jungen dem Display nachsahen was in meiner Tasche verschwand. „Bärchen... Entweder muss Ihre alte ziemlich haarig sein oder aber sehr hässlich...“, gab der Rothaarige von sich, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und ging an mir vorbei. „Hat dir keiner beigebracht was Privatsphäre bedeutet?!“, schnaubte ich und er drehte sich mit Schwung um ,stopfte die Hände in die Taschen und grinste neckisch. „Sorry, die hat man mir gestern kastriert. Und Sie sind mit in dem Boot. Sie sollten sich also dran gewöhnen.“, sagte er sehr zynisch und grinste dabei. „Nachsitzen! Eine Stunde extra zu den die du noch absitzen musst. Ich werde mir von Herr Endo ein paar Aufgaben geben lassen, damit du auch was zu tun hast.“, sagte ich trocken und Kano schnappte hörbar nach Luft. „Ho man...“, brummte Taro glückselig und presste sein Gesicht an meine Brust. „Tu jetzt nicht so, als sei ich eine Woche oder länger weg gewesen.“, seufzte ich und strich ihm über den Kopf. „Es fühlt sich aber so an.“, murrte er. „Wo ist der Unruhestifter?“, fragte er mit der Wange an meinem Oberkörper und strich mit der Hand über meinem Rücken. Ich konnte ein kleines Schaudern nicht unterdrücken ,als er dabei mir über das Gesäß ging. „Unterricht. Ich hab jetzt frei und im nächsten Block Sport.“, sagte ich ihm und drückte ihn von mir weg. Es war eigentlich überflüssig es ihm zu sagen. Keiner kannte meinen Stundenplan besser als er, aber ich wollte ihn daran erinnern. Yuudai nahm das distanzieren artig hin und ich lehnte mich gegen die Wand. Klagte ein wenig über die Miserablen Futons und die schlechte Nacht. Das Omura scheinbar einen Nikotinentzug, mit der daraus resultierenden schlechten Laune, durchlitt. Der Dunkelblonde musste lachen und erinnerte mich daran, dass ich auch damals recht unpässlich war. „Der Unterschied war aber, dass ich es freiwillig mache für dich und du hast mich auch ausreichend dafür entschädigt. Ihn wird es gerade aufgezwungen. Ich kann schon verstehen ,dass ihm das gegen den Strich geht.“, grinste ich breit. „Wie kommen wir mit den Vorbereitungen von dem Sportfest voran?“, fragte ich und der breitschulterige Kerl stöhnte auf. „Erinnre mich nicht daran! Durch den ganzen Stress der letzten zwei Tage ,hab ich es komplett aus den Augen verloren. Allerdings ist auch nicht mehr viel zu machen ,als den Kollegen in den Arsch zu treten damit sich ihre Beiträge endlich mal präsentieren, damit ich sie absegnen kann. Es kommen schließlich einige Leute von außerhalb und die Eltern. Ein bisschen steht unser Ruf dabei auf dem Spiel.“. Ich nickte bedächtig. Wir besprachen kurz was noch fehlte. Später in einer der großen Pausen würde er die Lehrer noch einmal ansprechen. „Endo, hätten Sie ein paar Minuten für mich?“. Der hell Brünette drehte sich um. Er machten einen geschafften Anschein. Ich zog kurz die Augenbraue hoch. „Wie kann ich helfen?“, fragte er matt. „Ich müsste ein paar Rechenaufgaben haben für das Nachsitzen. Am besten für die 11te und 12te.“. „Das ist löblich, dass Sie versuchen in der Zeit was vernünftiges zu vermitteln. Zumindest bringt es den Kindern mehr ,als nur stumpf zu sitzen und die Zeit verstreichen zu lassen.“, lächelte er und dabei wurden die leichten Schatten unter den Augen deutlicher sichtbarer. „Allerdings habe ich nichts vorbereitet liegen, Sie müssten mir bis heute Nachmittag Zeit geben.“, seufzte er. „Schlecht geschlafen?“, fragte ich dumpf, er nickte und schien kurz nachzudenken. „Hm... heute Nacht saß eine Katze vor meiner Haustür und wollte reingelassen werden... Das hat bei mir alles ein wenig auf den Kopf gestellt.“, murmelte er und rieb sich verlegen über den Hinterkopf. „Haustiere bringen nur Ärger...“, gab ich von mir und er musste lachen. „Das schon, aber es würde mir das Herzbrechen ihn draußen stehen zu lassen.“, lächelte er ein wenig seltsam, ich kam jedoch wieder auf das Thema zurück und er versicherte mir diese zum Nachsitzen zu bringen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)