Schulfieber von Karokitty (Teil 1) ================================================================================ Kapitel 38: Part 1 Omura, Yuudai und Kashima - Abschnitt 12 ----------------------------------------------------------- O Wieder war ich wach geworden. So konnte das nicht weiter gehen. Wenn ich nicht langsam mal etwas Schlaf bekommen würde, würde ich noch durchdrehen. Das erste Mal, als ich endlich die Augen geschlossen hatte, wurde ich geweckt durch das massive Knarzen im Schlafzimmer und Schmatz Geräuschen. Ich wusste was die beiden da trieben, aber auch wenn mein Kopf angewidert war, meldete sich mein Schwanz. Die Vorstellung, dass Yuudai von Kashima genommen wurde, hatte leider auch was ziemlich erotisches. Ich hätte vielleicht selbst gerne Hand angelegt. Denn Yuudai hatte wahnsinnig schöne Augen. Allerdings reichte das nicht alleine um mich darauf einzulassen. Es war Wochenende, was bedeuten würde ich stand auch hier unter Beobachtung und konnte noch nicht einmal raus! Ich hoffte sehr, dass Yuudai schnell etwas Neues für mich fand. „Verdammt!“, knurrte ich als ich mich erneut auf die Seite drehte und der Schlaf mir fern blieb. Was hatte mich denn diesmal geweckt? Ich stand einfach auf und sah mich in der Wohnung um. Hier und da hing das ein oder andere Bild von Kashima und Yuudai, ein paar Zertifikate waren ebenfalls an der Wand und in den Regalen waren jede Menge Alben und Ordner. Leise und vorsichtig, griff ich nach einem und stöberte in diesem herum. Es waren Bilder aus der Uni Zeit anscheinend. Yuudai war zu diesem Zeitpunkt schon genauso ein Bär wie jetzt. Allerdings, wirkte er um einiges liebevoller. Bis dahin hatte er auch noch nicht wirklich Verantwortung, für solche Deppen wie mich. Ich machte wirklich nur Ärger. Nachdem ich das Album zurück geschoben hatte, nahm ich den direkten Weg zum Kühlschrank und bediente mich an dem Bier darin. „Wird schon helfen einzuschlafen!“, war ich mir sicher und trank ziemlich zügig eins nach dem Anderen. An Schlaf, war noch lange nicht zu denken. Mein Kopf arbeitete auf Hochtouren und bekam diese scheiß Schwulen Sache nicht aus raus. Vielleicht war ich es ja doch selbst, wenn mein Schwanz ständig aufsprang. Besonders, musste ich sehr an Yuudais Kuss denken. Dieser war so weich und liebevoll gewesen. Das kannte ich bisher nur von Frauen. Was machte ich hier nur? Das achte oder neunte Bier, ließ meine Birne langsam weich werden und ich kam irgendwie auf die absurde Idee singen zu wollen! Ich sang und torkelte durch die Wohnung. Ob die beiden jetzt schliefen? Oder vielleicht trieben sie es ja wieder miteinander? Kashima, würde eh ausflippen, weil ich sein ganzes Bier getrunken hatte, also konnte ich auch nachsehen. Stolpernd, machte ich mich auf zur Schlafzimmertür. Ich war wirklich leise! Keine Ahnung, wieso die Beiden doch wach geworden waren. „Kano? Bist du bescheuert? Geh schlafen!“, knurrte Kashima und ein Licht auf dem Beistelltisch ging an. Yuudai hatte sich hingesetzt, seine Brille aufgesetzt und musterte mich nun. „Bist du betrunken?“, fragte er und Kashima drehte sich nun auch in meine Richtung und fragte : „Er ist was?“. Ich quiekte genüsslich vor mich hin, dass das Bier wirklich lecker war und ich immer noch nicht schlafen kann! „Mein Kopf ist einfach voll, von so vielen Dingen!“, quasselte ich vor mich hin und kam näher ans Bett. „Was für Dinge?“ fragte Yuudai nach, während Kashima sich auf die Seite drehte und die Decke über den Kopf zog. „Na, ob ihr nackt seid. Ob ihr gerade fickt. Wer oben und wer unten ist. Tut es weh? Kann ich zu sehen?“, fragte ich und bemerkte selbst wie Rot ich wurde. Kashima konnte sich das Lachen unter der Decke wohl nicht verkneifen und auch Yuudai schmunzelte während er den Kopf schüttelte. „Ey! Nicht lachen! Das sind ernstzunehmende Fragen!“, knurrte ich wütend und zeigte mit dem Finger auf Yuudai. Kashima, warf die Decke wieder zurück und wechselte einen kurzen Blick mit Yuudai, der nur mit den Schultern zuckte. „Wieso zugucken, wenn du auch mitmachen kannst?“, grinst Kashima breit und ich merkte die Panik in mir hochkommen. „Ehm...okay.“, gab ich nur leise von mir und streifte mein T-Shirt über den Kopf und krabbelte in Boxershorts zu ihnen ins Bett. „Kano, ist das dein Ernst?“, quiekte Yuudai irgendwie und ich legte mich zwischen die beiden. „Ja. Irgendwie schon. Guck, er steht schon!“, formulierte ich ziemlich direkt und zeigte auf die Beule meiner Shorts. „Souta, ich hab es mir anders überlegt! Wir können das doch nicht!“, murmelte Yuudai und Kashima grinste nur breit : „Feigling!“. Ich schnappte mir die Decke von Yuudai und koch was weiter zu ihm und legte meine Hände direkt auf seinen Schritt. Er war tatsächlich nackt. „Kano, du weißt nicht was du tust. Du bist betrunken!“, hörte ich ihn sagen, als meine Lippen auch schon seine berührten. Y Ich war wie versteinert, denn einer meiner ehemaligen Schüler küsste mich gerade. Kashima rückte etwas näher an uns heran und begann Omura über den Rücken zu streicheln. „Wenn er es so will!“, gab er hinter ihm nur von sich und ich legte meine Arme um Omura. Ich küsste ihn innig zurück und forderte ihm meine Zunge in den Mund schieben zu dürfen. Omura begann dies zu erwidern und unsere Zungen spielten miteinander. „Du willst uns beide?“, fragte ich und sah in das rot angelaufene Gesicht des jungen Mannes. Er griff nach meinen Penis und begann diesen zu streicheln. „Ja will ich !“, seuselte er und drehte sich zu Kashima, der ebenfalls begann ihn zu küssen. Ziemlich überfordert, nickte ich dennoch Kashima zu und ließ das Ganze erst mal auf mich zu kommen. Ich hatte keine Ahnung, wie ich die Führung übernehmen sollte! Verzweifelt, sah ich zu Kashima der nur nickte. „Kano, hat man dir schon einmal einen geblasen?“, fragte er ihn und Kano nickte verlegen. „Gut, dann weißt du wie es geht! Dann zeig Taro doch mal, wie sehr du es willst!“, und Omura schob nervös die Decke beiseite. Zwischen meinen Beinen, war es schon enorm heran gewachsen, sodass er seiner Handlung direkt nachkam. Er beugte sich hinunter und nahm ihn tatsächlich in den Mund. Etwas unbeholfen, aber es war so unfassbar geil und warm. Ich drückte mich weiter ins Kissen und sah zu ihm hinunter, wie er seine Lippen um meinen Starb schloss und sich auf und ab bewegte. „Willst du alles haben?“, fragte ich ihn und er sah kurz auf und nickte. Er war sich mit Sicherheit nicht bewusst, was da auf ihm zu kommen würde. Während er seinen Mund wieder anlegte und mit seiner Zunge über meinen Penis fuhr, griff ich ihm in die Haare und gab ein wenig mehr den Rhythmus an. Kashima, griff in unsere Schublade und ich wusste, dass er dort nach dem Gleitgel und einem Kondom suchte. „Nicht erschrecken! Wird gleich etwas glitschig bei dir!“, warnte ich Omura vor, als er auch schon die Augen erschrocken aufriss, weil Kashima das Gleitgel zwischen seine Po Backen laufen ließ. „Noch hast du die Möglichkeit, den Rückzieher zu machen Kano!“, knurrte Kashima. Als aber kein Widerstand kam, schob er den ersten Finger in ihn hinein. K Aufmerksam beobachtete ich Kano, der in seiner Handlung stockte und sich leicht versteifte, von Taro jedoch lobend oder beruhigend über das Haupt gestreichelt wurde. Hier war Fingerspitzen Gefühl gefragt, selbst wenn Kano betrunken war und einen Teil nur halb mitbekam, war das keine Garantie dafür das es ihm nicht unangenehm war. „Gib mir eine Minute oder zwei. Dann wird es besser.“, versuchte ich zu beruhigen und konzentrierte mich wieder darauf was ich tat, presste meinen Finger ein wenig weiter voran und versuchte den Muskel mit gleichmäßigen Bewegungen daran zu gewöhnen. Lies meine Hand um seine Hüfte herum wandern und umschloss damit sein Schaft. Kurz schauderte der Rothaarige und eine Gänsehaut bildete sich auf seinem Rücken. Ich lies die Finger dran entlang gleiten und hörte wie Kano gedämpft stöhnte. So lenkte ich ihn ein wenig von dem, was ich an seiner Hinterpforte trieb, ab. Das Bild vor mir wie Taro von jemand Anderen „bedient“ wurde, machte mich ziemlich an, sodass ich meine stets wachsende Ungeduld zügeln musste. Begnügte mich damit, einen Schritt weiter zu gehen und einen Finger mehr dazu zu nehmen. Tastete dabei sein warmes, enges Inneres ab und suchte nach dem Punkt, der es ihm angenehm machte. „Du lässt dir ja ungewohnt viel Zeit heute.“, bemerkte Taro zwischen dem Seufzen was er von sich gab und biss sich anschließend auf die Lippe. Ich liebte diesen Gesichtsausdruck den er machte. „Ist das eine Kritik mein Liebster?“, fragte ich mit einem Grinsen und er lachte auf. „Es ist nur ungewohnt dich so geduldig zu sehen.“, kicherte er. „Glaub mir, dass fällt mir auch sehr schwer...“, brummte ich und musste grinsen als der Ex-Schüler zusammen zuckte. Ich beugte mich ein wenig über Omura. „War das richtig?“, fragte ich, ein leichtes Nicken vom Rotschopf und ich musste zufrieden grinsen ,als ich die Stelle noch einmal stimulierte, er ein gedämpftes Stöhnen von sich gab. Ich kostete das aus, brachte ihn mehr zum Stöhnen und Kanos Beine begannen vor Erregung zu zittern. Es war ,als würde die Öffnung immer mehr gierig alles in sich aufnehmen wollen. Lange konnte es nicht dauern bis Omura kommen würde. Ich entzog ihm die Finger, bereitete mich kurz vor und verteilte auf meinen ,in Latex gehüllten, Luststock einen Gleitgelfilm. „Ich würde jetzt gerne...“, seufzte ich und Kano schien einen eher verwirrten Blick zu Yuudai zu werfen. Dieser zog ihn hoch und die Härte des dunkel Blonden rutschte aus dem Mund des Rothaarigen. Wahrscheinlich aus der Angst heraus, der Bengel könnte ihm ins beste Stück beißen vor Schreck. Ich setzte meine Spitze an, presste sie mit einem kleinen Stoß ein Stück hinein. „Ah... Fuck!“, ächzte Kano und ich witzelte ,dass wir genau das machten. „Scheiße! Ich... das andere war besser...“, maulte er und schien weg zu wollen. Allerdings hielt ich mich an ihm fest und presste mich weiter hinein. „Yuudai...“, stöhnte ich, wähnend Kano laut fluchte. „Versuch dich zu entspannen!“, brummte er, schob sich näher zu Kano, strich ihm über Kopf und Rücken und murmelte ihm leise zu. Wie in einer Umarmung hielt er ihn fest. Wenn der Bengel betrunken gewesen war, war er nun nüchtern, denn das Fluchen hörte nicht auf. Der Punk war alles andere als entspannt. Bei Yuudai hätte ich einen Klaps gegeben oder zur Stille ermahnt. Das würde hier jedoch eher weniger klappen. Was ich aber jetzt machen sollte, war mir ein Rätsel. Also verharrte ich in der Position, während Kano wie ein Rohrspatz am klagen war. „Hältst du mal endlich die Klappe?!“, fauchte ich und Kano warf mir einen giftigen Blick, über die Schulter zu. „Erst wenn du deinen Scheiß Schwengel da raus nimmst!“, fauchte er mich an. „Du wolltest doch gevögelt werden! Aber gerne, dann fliegst du aber so was von aus dem Zimmer und Yuudai kann es für dich ausbaden!“, knurrte ich. „Gerne!“, zischte Kano der sich in Taros ungelegen Umarmung wand und wirklich aus der Situation wollte. Egoistisches kleines Dreckstück! „Spinnt ihr jetzt beide!“, keifte Taro dazwischen und seine Stimmlage hatte was so bedrohliches und dominantes. „Wir können hier auch einfach stoppen, es vielleicht ein anderes Mal versuchen.“, schlug er vor , murmelte vor sich hin das er sich das anderes vorgestellt hatte und ich warf ihm einen giftigen Blick zu. Ich hatte keine Lust darauf mich von dem Rotschopf verarschen zu lassen. Presste mich mit einem letzten Ruck tiefer in sein Inneres und er zuckte zusammen. Sein Muskel bebte kurz. Er zischte und versuchte sich nun nur noch mehr von Taro weg zu drücken ,aber ich stieß kurz sachte einige Male nach und ihm entwich ein keuchen. „Hab ich nicht gesagt.... Ah...“. Kano´s Gemecker wurde von seinem Stöhnen unterbrochen, denn gerade als er damit anfangen wollte machte ich einfach weiter. Auch wenn er es abstreiten würde, ich berührte ihn gerade dort wo es ihm gefiel. „Willst du wirklich weiter machen?“, fragte Taro und ich nickte unter Stöhnen. Kano fauchte mir eine Beleidigung an den Kopf, was mich einige Mal fester stoßen lies. Darauf schob er sich einen Fingerknöchel in den Mund und biss darauf. Versuchte das Keuchen zu unterdrücken und krallte sich mit dem anderen an Yuudai fest. Mit zunächst langsame Bewegungen, zog ich bald das Tempo ein bisschen an. Kano wand sich und keuchte in den Mund des Blonden, welcher seine Lippen auf die des Jüngeren gelegt hatte. Langsam aber sicher hatte ich das Gefühl der Raum würde durch unsere Körperwärme zu einem Glut Ofen werden. Mir war heiß, mein Körper war feucht, nass und auch bei Kano rangen die Schweißperlen den Rücken hinab. „Haa... Haaaa!“, gab der Rothaarige von sich, drückte sich dabei von Yuudai weg und begann zu zucken ,wie ein Fisch den man an Land gezogen hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)