Schulfieber von Karokitty (Teil 1) ================================================================================ Kapitel 39: Part 1 Omura, Yuudai und Kashima - Abschnitt 13 ----------------------------------------------------------- Y Omura war tatsächlich zum Höhepunkt gekommen und hatte seinen Saft auf meinem Oberschenkel verteilt. Erschöpft, sackte er auf mir zusammen und atmete tief ein und aus. Kashima, hatte sich bereits aus ihm herausgezogen, was der Junge mit einem Schmerz verzogenem Gesicht hinnahm. „Du hättest ruhig was sanfter sein können“, ermahnte ich Kashima der mit den Schultern zuckte. „Ganz oder Gar nicht!“, murmelte er und begann das Kondom von seiner Lanze zu ziehen. „Es war sein erstes Mal!“, argumentierte ich, doch Kashima schien das recht herzlich egal zu sein. „Einem Löwen, interessiert es auch nicht wenn eine Antilope zufällig in seine Höhle latscht!“, lachte er und begann sich aufzurichten. „Ich möchte etwas trinken. Wie sieht es mit euch aus?“, fragte er und Omura schien bereits davon zu dösen. „Ich glaube das Bier und der Fick, haben ihm den Rest gegeben!“, schmunzelte ich und strich ihm die roten Haare aus dem Gesicht. Er war ja schon ein sehr hübscher junger Mann. „Na gut. Taro, ich überlass ihn dir, falls du noch ein wenig brauchst. Ich meine, du hattest ja jetzt nicht all zu viel davon!“, schnaubte Kashima und ich zuckte mit den Schultern. „Das wirst du schon ändern in den nächsten Tagen!“, zwinkerte ich ihm zu und er verließ das Zimmer. Ich wusste das er mich nicht teilen würde und deswegen der war, der als Erstes dran durfte. Er konnte den Gedanken nicht ertragen , mich mit einem Anderen zu sehen. Die Schlafzimmertür schloss sich und ich hörte das Kashima fluchte. Wahrscheinlich über die Unordnung im Wohnzimmer. Da der Fernseher aber anging, konnte ich mir denken, dass er wohl doch noch ein Bier gefunden hatte. Ich legte mich etwas bequemer hin, als Omura auf meiner Brust wach wurde. „Kashima ist ein dämlicher Wichser!“, zischte er und ich strich ihm über den Kopf. „Du wolltest das so! Also beklage dich nicht. Niemand hatte dich hier vorher hinein gebeten!“, knurrte ich ihn an, als er sich ein bisschen näher an mich heran zog. „Ich wollte dich!“, murmelte er leise und legte seinen Kopf auf meine Brust. „Mich?“, fragte ich verblüfft ,als er seufzte. „Ja. Du warst so nett zu mir und hast versucht mir doch noch meinen Hintern zu retten. Selbst eben, hast du abgewägt ob es eine gute Idee mit mir wäre. Kashima, ist skrupellos und nimmt keine Rücksicht auf Gefühle!“, knurrte er und ich zischte, dass dies nicht stimmen würde. „Er war wahrscheinlich netter und besser zu dir, als ich hätte sein können. Da ich mehr der einsteckende Part bin. Und ich kenne das ziemlich gut. Glaube mir, dass war noch streicheln was er mit dir gemacht hat. Ich konnte mich nach unseren ersten Malen drei Tage nicht hinsetzen!“, lachte ich. „Du hattest jetzt aber nicht viel davon?“, schnaubte Omura und ich zuckte mit den Schultern. „Es war trotzdem schön!“, versuchte ich ihn aufzuheitern, denn langsam schien er auch wieder nüchtern zu werden. Seine Hand wanderte und griff mir schließlich in den Schritt. „Hey, hey! Was wird das?“, fragte ich als er sich auch schon hinunter robbte und begann mit der Zunge über mein Ding zu fahren. „Ich bringe zu Ende, was ich angefangen habe!“, gab er selbstbewusst von sich und ich schüttelte den Kopf. „Kano, dass musst du nicht!“, gab ich von mir ,als seine Zunge schon bereits über meine Eichel fuhr. Mit einer Hand, krallte ich mich in seine Haare, denn diesmal war er unfassbar gut! Nicht abgelenkt oder zu schüchtern, er hatte ein Ziel vor Augen! Es fühlte sich so falsch und doch so gut an!! Seine Zunge, sein Mund und alles war so heiß gewesen. Der Speichel, lief ihm aus den Mund, durch die permanenten auf und ab Bewegungen. Er saugte sanft an meinem Ding , bis ich schließlich laut aufstöhnte und in seinem Mund zum Höhepunkt kam. Das es nicht das schmackhafteste auf der Welt war, wusste ich und erwartete das Omura angewidert würgen würde. Allerdings, geschah nichts, außer das er sich hoch drückte, mich küsste und in meinen Armen einschlief. Mein Herz, schlug bis zum Hals, was bis vor kurzem nur Kashima geschafft hatte. Ruhig, entspannt und zufrieden, rutschte ich etwas tiefer, mit dem jungen Mann im Arm und schlief ebenfalls ein. Ich war dabei mich zu verlieben. Dabei gehörte mein Herz Kashima. K „Dämlicher Punk!“, knurrte ich leise vor mich hin und setzte die Flasche Bier für den letzten Schluck an. Kano hatte seine Flaschen überall verteilt. Gefühlt stand in jedem Winkel eine leer oder angefangene herum. Das der Bursche halbwegs gerade gehen konnte, war ein Wunder gewesen. Entweder machte er so was öfters und aber er hatte sich vorher noch in der Toilette entleert. Allerdings war letzteres nicht der Fall gewesen, sonst hätte ich noch irgendwelche Rückstände dort gefunden. Ungehalten rümpfte ich die Nase. Im Nachhinein ärgerte ich mich, dass ich ihn nicht noch härter ran genommen hatte. Meine Augen wurde leicht träge. Was absehbar war. Schließlich war es schon 2 Uhr morgens. Ich hatte kaum geschlafen und mein Körper war die letzten Tage fast schon hyperaktiv gewesen. Unter schnauben setzte ich mich auf. Räumte das braune Leergut beiseite, putzte mir zum zweiten Mal in dieser Nacht die Zähne und lugte ins Schlafzimmer. Taro hatte das Nachtlicht ausgemacht und nur von Draußen schien ein wenig Beleuchtung durch die Vorhänge ins Rauminnere, sodass man gerade eben noch sehen konnte wie es im Schlafzimmer aussah. Taro lag auf seiner Betthälfte in einer Umarmung mit Kano ,welcher halb auf ihm lag. Ich gab einen angespannten Laut von mir. Auf eine Art gefiel es mir nicht, sie so zu sehen und hätte den Rotschopf am liebsten Kopfüber aus dem Zimmer geworfen, auf eine andere wollte ich sie nicht stören, Taro nicht unnötig wach machen... Also stieg ich vorsichtig aufs Bett und rückte so nahe es ging an meinen Partner heran, auch wenn Kano dazwischen war. „Hat er viel Dreck gemacht?“, wisperte Yuudai so leise es für ihn ging ,um den Jüngeren auf seiner Brust nicht zu wecken. „Der Spinner säuft wie ein Loch! Wir müssen morgen das Harte-Zeug und den Wein weg sperren bevor er die selbe Aktion nochmal bringt. Das Bier hat er ja erfolgreich vernichtet.“, murrte ich leise und legte eine Arm über Kano und kam so mit der Hand an Taros Seite. Kano´s Haut unter meinem Arm war angenehm warm und ich konnte sowohl seinen langsamen Herzschlag, als auch das ruhige Atmen fühlen. „Für deine Verhältnisse warst du recht sanft zu ihm. Auch wenn er sich das Ganze ein bisschen anderes gewünscht hat. Ich meinte das eben nicht so!“, flüsterte Yuudai und schien das Streicheln von mir zu genießen. „Das hörte sich von dir aber vorhin Anderes an.“, murrte ich und hatte ein schelmisches Grinsen auf den Lippen. „Ich weiß genau das du auf die Blümchen Nummer nicht stehst, allerdings kannst du nicht so einen Frischling mit dem Panzer überrollen und erwarten, dass er es geil findet.“, seufzte er leise. Ich zuckte mit den Schultern. „Hätte ich von dir auch so ein Geschrei bekommen, wenn ich dein Erster gewesen wäre?“, fragte ich ein bisschen dumpf. „Wenn es so gelaufen wäre ,wie bei unsere ersten Mal, hätte ich dir so eine verpasst das du mehr als 3 Tage Sterne gesehen hättest!“, schnaubte Taro flüsternd und ich musste grinsen. Von Kano kam ein leises Seufzen und wir wurden still. Für einige Minuten blieb ich noch wach, dachte ein wenig nach und ergab mich aber dann in die Müdigkeit. „Geh weg!“, zischte es, ich fühlte wie ich an der Schulter weg gedrückt wurde und mich ein wenig zur Seite bewegte. „Hmpf...“, machte ich nur und rollte auf den Rücken. „Wie kann der Kerl nur so ein Glut Ofen sein!“, fauchte eine Stimme die definitiv nicht von Yuudai gewesen war und ich zog ein wenig die Augen auf. Konnte verschwommen sehen, wie etwas mit roten zerwühlten Haaren sich ein wenig wand. Mir fiel wieder ein ,dass Kano mit im Bett lag und von mir und dem Dunkelblonden regelrecht eingekeilt gewesen war. Mit einem Stöhnen fasste ich nach einem der Kissen, zog es mir über das Gesicht und lebte in der stillen Hoffnung das dieser Albtraum, welcher sich in mein und Taros Bett eingenistet hatte ,in Luft auflöste. Wahlweise ,ich keine Luft bekam und ohnmächtig wurde. Von Yuudai war ein brummen zu hören. Der Punk hatte es scheinbar geschafft. Alle Anwesenden waren wach. „Sei ruhig...“, murrte er und ich setzte nach das er raus fliegen würde. Ich rollte mich zur Seite weg. „Kannst du noch mit was anderen drohen .außer raus schmeißen?!“, fragte Kano schnippisch und ich erwiderte, dass ich ihn ja noch mal Ficken könne. „Alternativ besorge ich es Taro und du darfst lediglich zu sehen... allerdings leicht bewegungs- gehindert.“, schlug ich vor und der Gedanke gefiel mir so ungemein das ein Anflug von Begeisterung mit schwang. Kano schien kurz darüber nachzudenken. „Ich... kann auf beides verzichten.“, gab er kleinlaut von sich. „Dann sei brav und döse noch ein wenig. Es ist schließlich Wochenende...“, gähnte ich und schob mir wieder das Kissen unter dem Kopf. Stille setzte wieder ein und ich seufzte erleichtert auf. O Auf Kashima hatte ich mal gar keinen Bock gehabt! Ich rollte mich über Yuudai hinweg und verließ das Zimmer mit einem lauten Türen knallen. Kashima schrie mir noch irgendwas hinterher, was ich aber gekonnt ignorierte. Ich würde hier keinen einzigen Tag länger bleiben als nötig. Mir tat der Hintern bis zum Anschlag weh und die Gedanken die mich nun völlig fertig machten, schrien so laut das ich am liebsten „Schnauze!“, geschrien hätte. Und dann, war da Yuudai. Der Mann, der sich von Kashima noch schlimmer heran nehmen ließ, als der es wohl mit mir getan hatte. Er hatte so schöne , weiche und große Hände. Es war schön auf seiner Brust , in einer Umarmung zu schlafen. Ich begann meine Sachen zu packen. Irgendwo, würde ich ein oder zwei Nächte schon unter kommen. „Wo willst du hin?“, hörte ich es ruhig hinter mir und meine Nackenhaare gingen hoch . Ich wollte nicht noch eine predigt erhalten, nach der letzten Nacht. „Weg. Irgendwo hin, wo Kashima das nicht noch einmal mit mir anstellt!“, knurrte ich und hatte alle möglichen Flüche in meinem Kopf zu diesem Bastard. Yuudai umarmte mich von hinten und ich spürte seine Wärme an meinem Rücken. „Mach keine Dummheiten und pass auf dich auf!“, sagte er knapp und ließ mich dann los um in Boxershorts in die Küche zu spazieren. „Mehr nicht? Pass auf dich auf?“, fragte ich nach und Yuudai sah aus der Küche skeptisch heraus in meine Richtung. „Was willst du hören? Du willst nicht bleiben! Und es zwingt dich keiner. Genauso, wie du letzte Nacht zu nichts gezwungen wurdest! Das möchte ich doch mal festhalten“, gab er von sich und ich merkte wie angepisst ich war. Ich ging mehre Schritte auf ihn zu und fauchte : „Ach nein? Hätte man das nicht sanfter machen können? Musste der Kerl überhaupt seine dreckigen Finger an mich anlegen? Hab ich darum gebeten?“: Yuudai schien es nicht zu gefallen, dass ich lauter wurde. Er riss mich an sich heran und grinste : „Hab ich dir gesagt, du sollst meinen Schwanz in den Mund nehmen? Nein. Und du warst ziemlich angetan davon. Das Ergebnis, hatte ich schließlich auf meinem Bauch, nachdem Kashima ihn bei dir hinein gesteckt hat. Ja, dass Erste Mal, ist nicht das geilste. Dennoch, wird es von Mal zu Mal besser, bis man die Lust dahinter erkennt und der Körper sich darauf eingestellt hat. Also stell Souta nicht als Monster da. Bei jedem, wäre dein Erstes Mal so gewesen. Es sei denn, du bist der, der einlocht!“, zischte er und griff erneut nach seiner Wasserflasche. „Ich war in der Hoffnung, dass es etwas besonderes wird!“, murmelte ich und merkte wie sich mir die Tränen in die Augen schossen. Ich wusste nicht wo hin und fühlte mich von Anfang an hier nicht wohl. Wie sollte ich denn jetzt noch darauf klar kommen? Jetzt wo mein ehemaliger Lehrer mich gefickt hatte und ich meinem Direx einen blies? Ich sackte zusammen und begann zu weinen. Meine Eltern wollten mich nicht! Die Schule wollte mich nicht! Und hier wollte man mich ganz Gewiss nicht! Yuudai zog mich an sich heran und strich mir über den Rücken. Sofort bekam ich eine Gänsehaut und mein Körper reagierte auf ihn. Es war mir ziemlich peinlich. Dann aus dem nichts, hob er mein Kinn an und küsste mich. Dieser Kuss hatte so viel Gefühl, dass mein Herz bis zum Hals schlug. Ich öffnete meinen Mund und ließ seine Zunge in meinen. Irgendwie, hatte er mich auf die Beine gezogen und dirigierte mich in Richtung Badezimmer. Ich wusste, dass die beiden eine ebenerdige Dusche hatten, die viel Platz zu bieten hatte, was mir dann aber in den Sinn kam, ließ mich rot anlaufen. Yuudai, ließ seine Boxershorts von der Hüfte rutschen und schloss hinter sich die Tür ab. „Was, wird das?“, fragte ich verwirrt, als er auch schon das Wasser anstellte. Er zog mir mein Shirt über den Kopf und begann mich zu küssen. Schlagartig wurde es mir heiß und der Knüppel zwischen meinen Beinen erhob sich, wie auf Kommando. Schnell pellte ich mich aus meiner Jeans und der Shorts , was Yuudai zum grinsen brachte. „Ich werde nichts anderes mit dir anstellen als Kashima! Ist dir das klar?“, fragte er grimmig und ich nickte. Seine Laune, verbesserte sich schlagartig wieder und er drückte mich mit unter die Dusche. Seine Küsse waren leidenschaftlich und fordernd. Ich zerfloss förmlich unter der Dusche und erschrak auch zu gleich, als mein Bauch und meine Nippel die kalten Fliesen berührten. Yuudai hatte mich dort gegen gedrückt und tastete nun meinen Rücken bis zu meinem Po ab. Das warme Wasser am Rücken, tat gut und seine Hände fühlten sich toll an. Er drückte sich deutlich fester an mich und ich konnte seine Erektion spüren. „Kano, ich weiß nicht was du mit mir machst. Aber meine beste Seite lässt du nicht zum Vorschein kommen! Es tut mir leid!“, flüsterte er mehr und ich merkte, wie er einen Finger an meine hintere Öffnung legte. „Darf ich?“, hauchte er mir ins Ohr und biss zärtlich ins Läppchen. „Ja..“, bat ich da ich es schon beinahe nicht mehr aushielt ohne zum Höhepunkt zu kommen. Es war so neu und so verdammt geil. Er schob seinen Finger hinein und sofort begann mein kleiner Freund zwischen den Beinen zu zucken. Ich suchte nach Halt an den Fliesen und merkte das Yuudai mich stützte. Es wurde hinten immer schmerzhafter und ich vermutete das er mehr Finger nach geschoben hatte. „Oh... nein..ha....ha...“, konnte ich nur von mir geben, als der Schmerz schlagartig aufhörte. Ich sah über die Schulter zu ihm, als er sich über die Lippe leckte. „Dreh dich zu mir!“, sagte er und ich tat was er wollte. Er nahm unsere beiden Dinger in seine Hände und begann sie zu streicheln. Immer schneller, sodass ich das nicht mehr lange aushalten würde. Ich legte meinen Kopf gegen seine Brust, dass Wasser floss zwischen uns und ließ diese schmatzenden Geräusche entstehen. Dann bekam ich weiche Knie, kam zum Höhepunkt und verlor jegliche Kraft. Yuudai hielt mich und grinste dabei. „So, jetzt tun wir was für mich!“, schmunzelte er und ich nickte. Mir war gerade alles Recht, solange er es sein würde. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und ehe ich mich versah, hatte ich die Beine um seine Hüfte geschlungen und wurde mit dem Rücken gegen die Fliesen gedrückt. „Ich kann nicht mehr!“, hauchte ich ihm ins Ohr und er lachte. „Das wirst du aber müssen!“, murmelte er und zeigte auf seine Schlange die noch voll ausgefahren war. Kaum, dass er seinen Finger wieder in mich versenkt hatte, stand mein Knüppel wieder parat. Was machte dieser Kerl mit mir? Er entzog mir seinen Finger schleunigst wieder und setzte seinen großen Apparat an. Ich hatte Angst, dass es genauso weh tun würde und verkrampfte. „Wenn du das so machst, wird es weh tun!“, flüsterte er und biss mir sanft in den Hals. Ich ließ mich automatisch fallen und spürte wie er sich in mich schob. Meine Finger krallten sich in seinen Rücken, was ihn noch mehr an zu machen schien. „Taro..bitte!“, flehte ich, da der Schmerz so extrem war , sich aber der Orgasmus nicht lange aufhalten ließ. Er begann sich zu bewegen. Viel sanfter ,als Kashima und an ein Kondome hatte er auch nicht gedacht. Was mir ziemlich egal war „Ha... hm... ahh!“, kam es aus ihm heraus, als seine Stöße fester wurden und auch ich kam ans Stöhnen. Es war schön, schmerzhaft, aber es war mit ihm! Ich kam erneut und spritzte es ihm auf den Bauch, was von dem Wasser sofort weggespült wurde. Yuudai , klatschte mit der Hand gegen die Fliesen an mir vorbei und begann zu zittern. Sein Schwanz in mir pochte und ich könnte schwören, ich hätte gespürt wie er in mir kam. Keuchend, drückte er sich an mich, umarmte und küsste mich erneut. „Taro?“, fragte ich vorsichtig und unsere Lippen berührten sich erneut. Ein poltern an der Badezimmertür, ließ uns in eine Schockstarre fallen. „In zwei Minuten , im Schlafzimmer Taro!“, knurrte Kashima auf der anderen Seite der Tür. „Fuck!“, zischte Yuudai und zog sich aus mir heraus. So fühlte es sich also an, wieder alleine da zu stehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)