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Schulfieber

Teil 1
von
Koautor:  Monsterauto

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Part 1 Amano und Kando - Abschnitt 3

G

Mein Gesicht pochte noch die Stunden danach. Ichi blieb weg. Sicherlich hatte er sich wieder bei wem anderes ein Platz zum schlafen gesucht. Zumindest hoffte ich es.

War ich zu weit gegangen? Der Schmerz in meinem Gesicht sagte mir eine Eindeutiges ja. Trotzdem war es unbestreitbar das mein Kindheitsfreund eifersüchtig auf meine Freundin war. Auf eine komische art freute ich mich darüber. Schließlich war er mir wichtig und alles nun so passierte legte sich wie ein dunkler Schatten auf mein Stimmung.

Fumi versuchte mich später in der Nacht noch zu erreichen, jedoch ignorierte ich sie und überlegte wie ich diese Situation mit Ichi wieder entzerren konnte. Mir ging sein Verwirrtes und leicht angewidertes Gesicht einfach nicht mehr aus dem Kopf...
 

***
 

Am folgenden Tag tauchte mein Zimmerpartner morgens wieder auf. Er lächelte verschwitzt und riss kurz einen Witz, als wäre er nie weg gewesen. Ich fragte mich ob er das ganze überspielte oder ersuchte unter dem Tisch fallen zu lassen, sodass ich mir nicht sicher war ob und vor allem wie ich das vom Gestrigen Abend ansprechen solle. Er fragte nicht einmal wie es mir ging. Ob der Schlag von ihm feste gewesen war oder ob ich noch schmerzen hätte!

„Wir haben gestern versucht das Spiel unter zwei Stunden durch zu bekommen. Ich hätte nicht gedacht das wir es schaffen.“, lachte er. „Oh man dabei hab ich mich so doof angestellt. Ich kann das schon fast Blind, aber Gestern...“, er schüttelte den Kopf zog sich dabei das Shirt aus und suchte im Schrank nach seiner Uniform. „Warum wohl?!? Weil du mir mit deinem Buch vollkommen ungerechtfertigt eine Geballert hast und dir nun unsicher darüber bist ob dein Sandkastenfreund dich nun sieht!?!“, ging es mir laut durch den Kopf.

„Du musst dich beeilen! Wir haben schon spät.“, seufzte ich und sah Ichi hinterher der ins Bad verschwand. „Ja, schon klar!“, maulte er zurück.

Ich fragte mich ob Ichi sich bewusst war wie schwer er es machmal machte... Ich beließ es dabei. Vielleicht machte ich es mir damit auch einfach. Aber mir wahr wohl wenn wir beide einig waren nicht darüber zu reden.
 

I

„Ach du schweiße! Guck dir das mal an was mein Dad geschickt hat!“, schnaubte ich und hielt einem der Jungs mein Telefon unter die Nase. Er starrte darauf und machte ein fragendes Gesicht. „Stehst du jetzt auf kleine Mädchen oder was?!“, fragte er irritiert und ich warf ihm einen bösen blick zu. „Spinnst du! Das bin ich! Da war ich... 8 oder so???“, fauchte ich und Chino nahm mir mein Telefon aus der Hand. „Mein Gott du sahst ja mal richtig süß aus und die langen Haare... wie Schräg!“, kicherte er. Ich maulte das man das so getragen hätte damals. Das stimmte zwar nicht, aber das musste er ja nicht wissen. „Warum schickt dein Alter dir das?“, fragte ein anderer.

„Keine Ahnung was mein Dad treibt, aber er scheint wohl die alten Fotos zu durchwühlen.“, zuckte ich mit den Schulter. Shito fing an zu kichern und reichte mir das Telefon zurück. „Was ist?“

„Ich hab es deinem Lover geschickt.“, grinste er breit und mit ging der Mund auf, sah nach und tatsächlich hatte Shito das Bild weiter geleitet an Gen. Darunter stand: Vermisst du mich?

Ich schnappte nach Luft. „Was soll der Schwachsinn?!“, gab ich wütend von mir und verpasste ihm einen schlag. Anschließend sah ich zu Gen rüber, welcher sein Telefon gerade in der Hand hatte. Er verzog keine Mine, allerdings war zu sehen wie seine Ohren leicht rot anliefen.

Ich würde es ihm später erklären.

„Warum hast du die Sexy langen Haare den Eigentlich nicht mehr?“, fragte Chino interessiert und ich knurrte nur das es ihn nichts anginge.

Nach dem Mom abgehauen war und sich nach einigen Monaten endlich der Gedanke Festsetzte das sie nicht mehr zu uns zurück kommen würde, war ich in mein Zimmer gegangen und hatte sie abgeschnitten. Zu sehr erinnerte es mich an sie und ich fühlte mich auch die Jahre danach bis Heute von der Frau die mich zur Welt bracht zu tiefst verletzt. Schließlich war all die dinge die sie mir jeden Tag gesagt hatte, scheinbar nur Lug und Betrug gewesen.

Ich gab einen ungehalten laut von mir und lies sie alleine zurück im Klassenzimmer. Konnte dabei fühlen wie Gen mich beobachtete, aber es war mir egal. Was auch immer mein Dad mit den Bild hatte bezwecken wollen, es sorgte jetzt gerade dafür das ich mich scheiße und vor allem an den Alten Mist erinnert fühlte. Dämlicher Dreck!
 

„Kommst du nachher mit? Wir wollten zur Spielehalle!“ „Aliens die Köpfe Platzen lassen!“, fragte Kazurai nachdem Chino mich angesprochen hatte. Alle waren nach der letzten Stunde gerade dabei sich zu zerstreuen und ich hatte eigentlich nicht so recht Lust. Ich hatte zwar das Bild was Paps mir geschickt hatte gelöscht, es drückte allerdings immer noch auf meine Laune. Gerade als ich mit dem Kopf schütteln wollte, packte Chino Gen am Arm der sich an uns vorbei schlängeln wollte. „Gen! Wenn du mitkommst, kommt Ichi auch mit! Was ist? Ein bisschen Zocken! Ich bitte dich nur einmal.“, fragte er recht schnell und enthusiastisch. Ein deutliches zögern war zu sehen. „Vergiss es. Gen hat angst gegen mich zu verlieren! Wenn ich eins kann dann ihn in Shootergames abziehen.“, grinste ich und es war sichtbar das ich einen wunden Punkt getroffen hatte. Kurz war ein zucken der Augenbraue zu sehen. Chino sah seine Gelegenheit und stichelte ein wenig. „Das glaube ich erst wenn ich es sehen! Oder Nihei meinst du nicht Nihei?“.

Kaum eine halbe Stunde später, waren wir in Alltagskleidung auf den Weg zum Zentrum. Wie immer folgte mir Gen wie ein Schatten, wurde aber gelegentlich abgelenkt.

Die Jungs unterhielten sich über die Testklausur in Mathe, Omuras rauswurf und zuletzt über das leidige Thema Mädchen.

„Ich wünschte mir würden die Mädels auch so zufliegen wie dir Ichi.“ „Spinnst du! Ich war zuletzt vor 5 Monaten mit einer zusammen... Das ist fast eine Ewigkeit her!“, schnaubte ich und beklagte mich das sie ständig aufgeführt werden wollte, aber nie selber was zahlte. „Ist das nicht normal? 5 Monate... du bist echt zu beneiden...“, seufzte Chino und wirkte dabei bedrückt. „Mädels stehen halt nicht auf Kurven.“, kicherte Kazurai. „Und auch nicht auf ne krumme Nase!“, fauchte Chino seinen Zimmer Nachbar an, dieser maulte das sie nicht krumm sei.

„Ist doch auch scheiß egal! Können wir das Thema wechseln? Weiber machen eh immer nur ärger!!!“, knurrte ich und sah endlich die Arcade-Halle in sich kommen. Was ich jetzt wollte war so vielen Zombies und anderen Viechern die Gleitmassen weg schießen wie es ging!!! Hauptsache ich musste mich mit den beiden Trotteln nicht unterhalten!!!
 

„Warum hast du das Bild geschickt?“, hörte ich die leicht raue Stimme von Gen. Er stand neben mir, hatte sich leicht zu mir gelehnt und hielt dabei die Große Plastikpistole in der Hand. „Beachte es nicht, die Jungs haben sich einen bescheuerten Spaß erlaubt!“, knurrte ich und lies den Fing immer wieder den Abzug ziehen. Jeder Schuss verursachte ein lautes scheppern. Was von dem Bolzen stammte der einen Rückschlag simulierte. Auch wenn das alles nicht echt war, fühlte es sich in dem Moment sehr gut und richtig an.

„Ist schon einige Zeit her oder? Ich mochte deine Langen Haare.“, sagte er sehr ruhig. Ich sah kurz zu ihm hin. Seine Waffe bewegte sich so gut wie gar nicht. Aber der Bolzen schnellte immer wieder vor uns zurück. „Du mochtest damals auch Natto!“, knurrte ich und konzentriere mich wieder auf das Spiel.
 

G

Ich zuckte kurz mit den Schultern. „Was ich schon ewig nicht mehr gefragt hab. Hat sie sich eigentlich mal wieder gemeldet?“, fragte ich trocken und meinte dabei seine Mutter. Ichi gab ein undeutliches Knurren von sich. „Dachte nur...“, sagte ich ruhig und war mir nicht sicher wann wir zuletzt Smalltalk geführt hatte. Die gefühlte Distanz war unangenehm. „Ich fand die Zeit damals echt schön.“, seufzte ich und erinnerte mich gerne daran. „Da hattest du auch noch Zeit für mich! Jetzt muss man dich ja schon fast zwingen!“, murrte er. Ich gab ein seufzen von mir. „Wenn du wüstes wie kompliziert alles ist!“, sprach ich meine Gedanken nur aus. Als der Bildschirm plötzlich zu Blinken begann und das Spiel unterbrochen wurde. Eine Schrille Melodie sprang an.

PLAYER 1 WINS!!! - Kreischte der Automat und ich hielt ein wenig verwirrt noch den Pistole in der Hand. „Scheiße!!“, fauchte Ichi und trat ein wenig unsanft gegen den Kasten. Fluchte noch einmal und maulte das Heute ist echt nicht sein Tag sei. Stopfte den Waffe in den vorgesehen Halter und verschwand zwischen ein paar anderen Automaten. „Hab ich gerade richtig gesehen das du Ichi abgezogen hast?!“, fragte Chino belustigt und ich nickte langsam. „Normalerweise verliert er dabei nie! Das wird ihn jetzt richtig wurmen!“, kicherte Chino. „Meinst du?“, fragte ich und Kazurai schaute von dem Automaten an dem er hing auf. „Klar! Er freut sich immer wie wild wenn er dich in irgendwas schlagen kann, das tut glaub ich jeder wenn er den König besiegt... Ach Shit!“, lachte Kazurai, bis er wohl im Spiel Mist baute und verlor.

„Sollen wir ne runde an dem neuen Automat?“, fragte Chino an Kazurai, welcher abwinkte. „Zu voll!“, maulte dieser. „Wo ist Shinichi jetzt hin?“, wollte ich wissen und die beiden zuckten mit den Schultern. „Taucht schon wieder auf. Wie wäre es mit ner runde Racing Game? Das eine kann man mit bis zu vier Spielern spielen!!!“, sagte einer der beiden, wobei ich nicht so recht zu hörte. Jedoch von ihnen mit gezogen wurde.
 

„Hier bist du...“

Ichi würdigte mich keines Blickes. Seine Augen waren starr auf dem Bildschirm vor ihn und die Finger sprangen auf den Tasten hin und her, so das ein leises Klickern permanent zu hören war. Mit einem Übertrieben Muskulösen Kämpfer Prügelte er sich durch eine Karge Landschaft die einige Endzeit Elemente hatte. Ich hatte ihn in der Hintersten Ecke gefunden.

„Ich wollte jetzt abhauen wir haben schon nach 7. Ich muss noch Hausaufgaben für morgen machen.“, gab ich von mir. „Die anderen wollen noch bleiben.“

„Hm...“, machte er nur und zog kurz die Augenbrauen zusammen. Ich überlegte ob ich noch etwas sagen sollte. „Amano, wolltest du nicht den Bus bekommen?“, hörte ich Chino gegen den Lärm rufen und ich zuckte kurz mit den Schultern. Zur not würde ich laufen. Es waren nur zwei Stationen. „Wir sehen uns Später.“, gab ich knapp von mir, wand mich um zum gehen, als ich am Hand Gelenk gepackt wurde. „Lass mich kurz... Fuck... Uff!“, zischte er, lies schnell los um wieder die Tasten zu bedienen. Er war nur knapp einem Game Over entgangen. Geduldig bleib ich neben ihn stehen. Sagte nichts sonder sah ihm nur zu. Es dauerte 15 Min bis Ichi dann bei einem Endboss scheiterte. „Scheiß!!! Immer das selbe!!! Das ist doch gefake!!“, schnauzte er und lies den Controller los. „Hast du das gesehen?! Der ist doch so Over Powert, den kann man doch nicht platt bekommen!!!“, schimpfte er. „Können wir?“, fragte ich nüchtern und er nickte. Stopfte die Hände in die Taschen seiner Kaputzenjacke und schnauzte das so was verboten gehören und billige abzocke wäre. „Wie lange warst du den dran?“ Er sah auf seine Uhr. „1 Stunde bestimmt.“, knurrte er und ich musste grinsen. Mir wäre bei diesem Eintönigen Spiel schon nach 20 min die Lust vergangen. Man brauchte dabei keine große Taktik...

„Wartest du mal kurz? Ich brauch was zum runter kommen!“, murrte er und zeigte auf einen 24h Shop. „Kannst du mir was mitbringen?“, fragte ich und er nickte kurz. Verschwand in das innere und war recht schnell wieder draußen. Als er mir jedoch eine Dose Bier in die Hand drückte, sah ich ihn irritiert an. „Was ist? Was dachtest du den was ich mir hole?“, murrte er und öffnete seine Dose. „Keine Ahnung, ein Energiedrink, Schockriegel oder... was weiß ich!!“, entgegnet ich und Ichi lachte, nahm einen Schluck während ich die Dose argwöhnisch betrachtet. Ich hatte Bier schon getrunken. Allerdings mochte ich den herben nach Geschmack nicht. Ganz zu schweigen davon das viele Leute der Meinung waren, dank Alkohol einen Freifahrtschein genießen zu können, fast alles tun und sagen zu dürfen. Bevor ich widersprechen konnte hatte Ichi meine Dose aufgemacht.

„Du denkst doch nur gerade wieder über irgendwelche doofen Regel oder sonst was nach. Istt doch scheiß egal! Wir haben nur noch die paar Monate bis zum Abschluss. Danach gehen uns alle anderen mit irgendwelchen beschissen Verpflichtungen auf den Sack und wir sehen uns nicht mehr wieder... Lehn dich einfach mal zurück.“, seufzte er ging ein paar schritte weiter, setzte die Dose noch einmal an die Lippen und drehte sich wieder zu mir um. „Wobei warum sag ich das dir. Mister „Meine Eltern haben mir eine Zukünftige ausgesucht!“.“, seufzte er, wand mir wider den

Rücken zu und trank weiter. Ich fragte mich was der Dreck sollte! War er es nicht der letztes Jahr alle Nase lang eine neues Mädchen hatte und deswegen keine Zeit mehr?!? Der gefühlt mit jeder nur solange zusammen war wie sein generelles Interesse an allem reichte?!?

„Wurm dich das so sehr?“, fragte ich so gelassen wie es nur irgend möglich war. Denn innerlich war ich das absolut nicht. „Ja tut es. Nicht das du eine Freundin hast. Ich gönne dir alles was dich glücklich macht. Du bist schließlich mein bester Freund, oder warst es. Was auch immer... Aber wenn du dem Armen Ding was vor machst, weil deine Eltern das sich wünsche, wie erbärmlich ist das den?!“, schimpfte er. Ich holte ihn mit ein paar schnellen schritten ein. „Ich frag mich ob das die kleine dich immer noch so anhimmeln würde wenn sie davon wüsste!“, murrte er.

„Das muss gerade von dir kommen!“, zischte ich und faste ihm beim Arm. „Was war mit dieser Nichi! Du warst doch nur mit ihr zusammen weil sie große Brüste hatte!“, knurrte ich ihn an und er sah verlegen weg als ihm einfiel wenn ich meinte. „Was.. red kein scheiß!“, keifte er. „Du hast es mir doch selbst gesagt!“, knurrte ich und er lief rot an. „Ver... versuch nicht vom Thema abzulenken!“ „Wer versucht hier vom Thema abzulenken! Ichi, es passt dir nicht das ich mit ihr zusammen bin! Ja oder Nein!“, fragte ich schroff. „Klar passt mir das nicht! Von jedem außer dir würde ich so eine Scheiß Aktion erwarten!“, zischte er und sah mich wütend an. Er zog ein wenig an seinem Arm, ich lies aber nicht los.

„Warum glaubst das wir keine Freunde mehr sind?!“, sagte ich ein wenig ruhiger. Ichi schien darüber nach zu denken.

„Warum wohl! Seit wir das selbe Zimmer haben, haust du ständig vor mir ab! Wir haben uns dauernd wegen Schwachsinn in der Wolle und.. und.. ich weiß nicht... du bist nicht mehr wie früher... keine Ahnung was anderes ist. Es ist einfach scheiße!“, versuchte er es zu erklären und ich lies ihn los. Er ging einen Schritt zurück. „Wir waren früher unzertrennlich. Haben alles geteilt und alles zusammen gemacht. Ich versteh nicht was jetzt anderes sein soll. Das ist doch scheiße so!“, zischte er bitter und es sprach daraus mehr als nur Unmut. Mein Kopf glühte mit diesen Informationen auf Hochtouren. Was sollte ich nun machen? Was wollte er hören? Ich starrte kurz auf die Dose dich immer noch in der Hand hatte, trank den ersten Schluck der mich das Gesicht verziehen lies und versuchte den Geschmack so gut es ging zu verdrängen. Rieb mir mit den Hand rücken über den Mund. „Du bist echt ein Idiot... Weißt du das eigentlich?“, seufzte ich. Halb voll drückte ich die Dose Ichi in die Hand. Faste ihn bei den Schultern, zog ihn ein wenig näher und überwand den restlichen Abstand zu ihm. Legte den Kopf leicht schief und ließ meine Lippen seine berühren. Es fühlte sich wie eine warme Explosion an. Mein Herz schlug zwei takte schneller als zuvor und mein innerstes schrie auf. Angst, Euphorie, Aufregung und auch irgendwie Erleichterung, drehten sich im Kreis und drängten alles anderes in den Hintergrund. Das ganze fand ein ende als mir etwas gegen die Brust gestoßen wurde und etwas gegen meine Hals schwappte. Ich stieß Shinichi von mir. Sah den Fleck aus Bier mit dem er mich bespritzt hatte und anschließend zu ihm. Er rieb sich erschrocken durch das Gesicht. Die Wangen leuchteten so rot, das man meinen konnte sie wären angemalt gewesen. „Ichi... Es tut mir leid...“, wollte ich ansetzten, als er mir die Dose mit restlichen Inhalt vor die Füße warf und Fersen Geld gab. Ich hatte es definitiv verbockt...



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