(Erzähler's Sicht)
„Was willst du von uns?“ fragte das zitternde Kind das sich hinter seinem Bruder verkroch. Vor den Beiden zitternden Kindern standen Asgore und Undyne. Auf beiden Gesichtern der Monstern konnte man sehen wie sehr sie diese Situation quälte. „Asgore.
"Open your mouth, Ryuu!"
But Ryuu kept it shut, didn't even dare to let any noise get through.
Noya stared at him, expectantly.
"Come on!"
No response.
"Ryuu! You're no fun, man.
In Bikini Bottom steht Weihnachten vor der Tür und noch immer ist keine einzige Schneeflocke auf dem Boden der Unterwasserwelt gelandet, worauf die Bewohner sehnlichst warten.
Irgendwie war er heute andersss als sonst stellte Yuka fest was ist mit Kenama in letzter Zeit los
selbst Kuro ist aufeinmal sehr oft in seiner Nähe was sagst du dazu Lev doch der grinste nur dumm
er ist unkonzentriert heute das war schon wieder ein fe
Nun war auch der blonde Spezialist Feuer und Flamme für den Zauber der Weihnachtszeit.
„Wollen wir nicht alle zusammen Plätzchen backen und dann einen Weihnachtsbaum organisieren?“
Auch heute sind die Sterne besonders schön am Himmel. Zwischen den rauen Felsen um sie herum wächst Gras wie ein weicher Teppich. Es ist ihr Zuhause, der Rayfalke Spiritcrest. Der Wind weht extrem kalt hier oben, aber das stört sie nicht.
„Dein plötzliches Erscheinen wurde zweifelsfrei durch das Artefakt, das du bei dir trägst, hervorgerufen.“
„Artefakt...“ Ich griff an meine Brusttasche. „Etwa den Splitter?“
In einer Welt , in der Dämonen hausen, gibt es nur wenige die sich der Schwarzen Kunst des Dämonenbändigens verschrieben haben. Von der Menschheit gefürchtet, aber gebraucht, Kämpft der Dämonen Meister Feondis einen einsamen Kampf gegen die Finsternis.
Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern:
Die Schneeflocken fielen vom Himmel. Sie waren ganz zart und schmolzen bei der ersten Berührung. Sie schmeckten nach nicht viel, nur nach Wasser und dennoch machten wir Kinder uns einen großen Spaß daraus, si
Er war Mutterseelen allein im Nirgendwo. In einem Hinterhalt geraten, ging es nur noch darum zu überleben. Seine Leute und Freunde fielen einem nach dem anderem wie Schachfiguren auf einen Schachbrett.
Er zuckte leicht zusammen, als ein starker Arm sich um seinen Bauch legte, ihn etwas näher an den fremden Körper zog. Sein Herz hämmerte, hämmerte so laut, dass er befürchtete, dass der Mistkerl, der das in ihm auslöste, es bestimmt hören musste.
Früher hatte er das Leben innerhalb seiner Band geliebt,doch heute..Damals und heute waren wie Sommer und Winter.Und den Winter wollte man doch am liebsten verschlafen, nicht wahr?
Yuri seufzte. Er war nun schon etwas über zwei Monate in der Schweiz. Und er kam mit Deutsch absolut nicht klar. Von Französisch wollte er erst gar nicht reden. Es war ein Alptraum. Also tat er nur noch genau drei Dinge. Fünf Stunden schlafen, zur Schule
Schon vergrub der Naralfir seine Finger rücksichtslos in den hellblauen Haaren des Lythari und zerrte ihn daran hoch. Saladir zischte vor Qual, ehe er mit dem Gesicht voran zu Boden geschleudert wurde.
Plötzlich rempelt mich jemand von hinten an. "Oh! … Sorry! Tut mir leid!", japst mir dieser jemand entgegen, streicht mir merkwürdig warm über den Rücken und rennt an mir vorbei. 'Na der hat es ja eilig!'
Ich spürte noch, wie er mich festhielt, dann wurde alles schwarz vor meinen Augen und ich sackte zusammen. Wenigstens bemerke ich es nicht, wenn mein Herz aufhört zu schlagen…
-Kapitel 2-
„Du willst zurück nach Russland nicht wahr?“ fragte Yuri ihn. Bei dem Gedanken von Victor getrennt zu sein zog sich sein Herz schmerzhaft zusammen. Aber das war es doch gewesen was er gewollt hatte. Das Victor wieder lief. Und immerhin würden sie sich wie
Liebes Leben, manchmal denke ich mir, du hasst mich. Dass es oftmals nicht einfach mit dir ist, bekommt man schon als Kind mit und dafür muss man nicht einmal extra in die Schule gehen, um das zu kapieren.