Let me love you von nufan2039 ================================================================================ Kapitel 6: Glaub mir, ich wollte, dass du das tust. --------------------------------------------------- Am Morgen wuselte als erstes der Hund aus dem Zimmer und wechselte in Calebs freies Bett. Summer schlief sehr lange, da sie ja erst sehr spät so wirklich geschlafen hatte. Ty schlief auch lange, ebenso Caleb. Tristan stahl sich irgendwann zwischen den Beiden davon, kümmerte sich um die Tiere und machte dann Frühstück. Summer stand aber irgendwann auf und frühstückte mit Tristan und räumte es mit ihm weg, so dass es nicht schlecht werden konnte. Als Caleb und Ty dann aufwachten, lag auf dem Tisch ein Zettel, dass Frühstück im Ofen stehe und Tris mit Summer in der Stadt sei, ein wenig bummeln, sie aber auf Handy erreichbar waren. Summer hat dann noch WE YOU 2 drauf geschrieben. Ty aß dann mit Caleb und als sie fertig waren und wieder kamen, spielte er mit Caleb im Garten. Summer lief mit ganz vielen TÜten an ihnen vorbei. "Hi!!!", rief sie gut gelaunt dabei. Tristan hatte auch welche in der Hand. "Na, ihr Schlafmützen?!", begrüßte er beide. "Na, wie ist es gelaufen, ihr wart erfolgreich, ja?!", grinste Ty Summer hinter her. "Oh jaaa!", rief sie noch. "Sie ist gewachsen, habe ich heute morgen festgestellt.", sagte Tristan und sah Caleb an. "Ich habe dir auch einige Sachen mitgebracht, wenn du magst, kannst du sie dir nachher ansehen.", grinste er. Caleb nickte und freute sich, er war neugierig. Tristan brachte dann alles rein und ließ die beiden weiterspielen. Summer kam irgendwann raus gelaufen in einem neuen Kleid. "Darf ich zu Onkel Cody?", fragte sie. "Ja, aber pass auf, ja?!", sagte Ty und Caleb wollte mit. "Klar. Und Caleb passt auch auf mich auf." , beruhigte sie ihn und spazierte mit diesem zum Rudel. Tristan sah dann zu Ty. "Haben Sie dich sitzen lassen?", fragte er ihn. "Ja einfach so!", lachte er. Tris zog ihn hoch. "Ich hab dir auch was mitgebracht.", grinste er schelmisch. "Okay, was ist es?!", fragte er ihn. Tristan grinste nur und ging rein, wo er ihm eine Tüte reichte. In der Tüte fand Ty für sich ein, im Vergleich echt gut ausgearbeitetes, Superheldenkostüm. "Du wolltest doch so gern eines und als ich dran vorbei bin, musste ich es dir holen.", grinste er neckend. Ty lachte. "Na das willste unbedingt sehen was?", grinste er breit. "Hey. Du hast mir gestern klar vermittelt, dass du eines möchtest.", antwortete Tris unschuldig und unbeteiligt. "Wie hätte ich es nicht mitbringen sollen?" "Keine Ahnung, aber es ist ein gut verarbeitetes, das muss ich sagen!", grinste er. "Meinst du, ich würde dir Schrott mitbringen?", fragte er grinsend, küsste ihn kurz und ging die Tüten mal in die zimmer verteilen. Ty zuckte die Schultern. "Und was machen wir jetzt? Ich wäre für essen, sag mal hast du schon drüber nachgedacht, wie wir helfen wollen, wie wir herausfinden, wo wir anfangen, wo wir fortfahren?", fragte er und ging ihm hinterher. "Essen klingt gut. Kochen oder bestellen?", fragte er ihn. "Wie möchtest du denn anfangen? Wem willst du gerne helfen als erstes?", fragte er ihn. "Ich denke nicht, dass wir eine Organisation unterstützen, außer sie ist von einem unserer Freunde? Wir könnten auch selbst eine gründen. Müssten uns dann aber für erst mal eine Sache entscheiden?!", sagte Tris und sah ihn an. "Kochen!", fand er. "Ich finde das Kinderheim von Marlon echt cool. Geld hat er allerdings selbst genug. Und ich würde gerne Familien helfen die krebskranke Kinder haben, die sie nicht richtig behandeln können, wegen fehlendem Geld. Aber vor allem will ich häusliche Gewalt und Kinderpornografie stoppen, das wird nur schwerer diese Familien und Kreise zu finden.", sagte er. "Hm... ich weiß gar nicht, ob das so schwer wird. Je nach dem wie legal du das gestalten willst.", sagte Tristan und ging mit ihm in die Küche. "Ich meine, auch hier gibt es Möglichkeiten. Bessere Schulungen für Kindergärtner und Lehrer, Reformartionen beim Jugendamt, aber das, was du möchtest, wird nicht legal gehen und wir brauchen Hacker und viel Magie. Beides dinge, an die wir kommen oder es können.", erklärte er und holte Töpfe und Zutaten nebenbei hervor. "Leider funktioniert legal in dieser Welt nicht.", fand er. Zu viel passiert ohne das wer was dagegen tut. "Und auch wenn es doof klingt, einfach jedem Geld geben, der sagt kann er sich nicht leisten ist auch doof, wie macht man da die aus, die es wirklich brauchen." "In dem wir mit den Menschen wirklich sprechen. Auch mit Ärzten und so. Wenn es um die Kranken geht.", sagte er. "Ich denke es geht vieles. Wir müssen nur ein wenig Netzwerken und werden eine Mischung aus legal und illegal hinbekommen. Wir könnten uns auch politisch engagieren. Kiras Partei unterstützen, so dass das mit neuen Reformtationen und Gesetzen einfacher wird?!", schlug er vor. "Ja, das find ich gut, sehr gut sogar!", sagte Ty zufrieden. Tristan grinste. "Zufrieden? Erst mal?", fragte er ihn. "Ja, soweit erstmal!", sagte er und grinste. "Gut.", grinste Tris und gab ihm einen Löffel zu probieren. Ty bekam gleichzeitig eine SMS von Tristans Vater. Ty probierte und las die Nachricht. "Hy Ty. Tritt Tristan ordentlich auf die Füße. Er wird sich mit meiner Art und auch dem Halbengel seiner ma auseinander setzen müssen. Daraus entstand seine Patronusform, aber ist kein reiner Patronus. Der Rest macht sich jetzt halt auch bemerkbar und er kann es nicht einfach ignorieren. .. ich weiß, dass du da ein Auge drauf haben kannst und wirst. ☺" Es war genau sein Geschmack, unheimlich lecker. "Na was los?", fragte Tris neugierig. Ty machte nebenbei genüssliche Laute, und sah ihn an. "Warst du nicht bei deinem Dad, um was herauszufinden und es nicht zu ignorieren?!", fragte er. "Echt jetzt? ", fragte er seufzend. "Ich muss mich doch nur besser kontrollieren. Es war ja anscheinend immer so." "Nein du wirst genau so wie ich damit umgehen lernen, das bedeutet nicht: passt schon so.", sagte Ty streng. Tristan zog ne lustige Schnute. "Es ist echt unfair, wenn du dich mit meiner Familie verbrüderst...", sagte er seufzend. "Ich kam doch aber immer gut klar, was soll denn jetzt so eine blödsinnige Splittung?!", es nervte ihn wirklich. "Das ist keine Splittung, das ist einfach eine Veränderung.", sagte er. "Ganz normal und normal ist, sich damit auseinander zu setzen." "Du weißt schon, dass niemand Klugscheißer mag?!", fragte er grinsend und gab ihm einen Teller mit dem fertigen Essen. Ty sah ihm aber an, dass er sich geschlagen gab. "Ja das weiß ich, ich mag sie auch nicht.", lachte er. Tristan setzte sich neben ihn und küsste ihn auf die Wange. "Lass es dir schmecken.", sagte er lächelnd. "Du dir auch, danke!", sagte er und aß. Danach sah Tristan Ty an. "Und was mach wir jetzt mit unserem freien Nachmittag?", fragte er ihn lächelnd. "Schließlich ist das, wenn man so will, unser erster Tag hier in unserem Haus.", überlegte er. "Ich weiß nicht, ich hab gedacht wir machen einen Grillabend und so was wie eine Einweihungsparty." "Na das auf jeden Fall!", sagte Tristan. "Sollen wir das heute machen? Und wen laden wir alles ein?" "Wie auch immer, mir ist es recht. Können ja auch zwei Tage machen. Einmal mit Familie und enge Freunde, einmal mit mehr Freunden, keine Ahnung.", lachte er. Tristan lachte und räumte die Teller ab. "Ich denke, das hat aber so oder so ein wenig Zeit. Du weißt, dass ich Partys immer gut geplant wissen will.", sagte er und kam zu ihm zurück, legte die Arme um ihn. "Vielleicht nutzen wir die Zeit auch einfach anders?!", schlug er vor und Ty hätte schwören können, dass er kurz einen pinken Schimmer in Tristans Augen sah. Ty lächelte und küsste ihn leidenschaftlich und zog ihn an sich ran. Tristan grinste leicht und erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich. Ty reizte das aus, er stand ja auf so was und dass Tris anscheinend bei dem Gefühlsdämon nichts verstecken konnte, gefiel ihm sehr. Je mehr Ty es ausreizte, desto deutlicher wurde das Pink, aber Tris merkte davon nichts. Auch sein Haar bekam einen pinken Schimmer, als Ty es drauf anlegte. Ty merkte auch, je pinker es wurde, desto krasser ging das Dämonische auf Ty ein. Tristans Kräfte konzentrierten sich voll und ganz auf die sexuelle Komponente. Ty spielte mit ihm und forderte immer wieder ein bisschen was. Tristan sah ihn irgendwann an. "Irgendwas ist komisch.", grinste er, aber konnte absolut nicht die Finger von Ty lassen. Er fand es krass und ging auf das Spiel auf jede Weise ein, ebenso auf jede Forderung von ihm. "Ich find das ganz und gar nicht komisch, im Gegenteil!", sagte er und konnte sich auch nicht stoppen. Ty zog Tris an sich, küsste ihn abermals verlangend, während seine Hände über seinen Körper glitten über dessen Po und leckte über Tristans Lippen, um ihn wieder in einen Kuss zu verwickeln. Tristan ging nur zu gern auf Tys Kuss ein, war es doch genau das, was er wollte und brauchte. Er schmiegte sich an Ty und zeigte sich ihm mehr als nur willig. Ty dirigierte Tristan zu einer Kommode, an welche dieser sich stellte und sich an ihr abstützte. Ty betrachtete Tris, wie er so willig da stand und leckte sich die Lippen, trat direkt hinter ihn und strich über die weiche Haut von Tristans Po, ließ seine Hände dann über seinen Rücken streicheln. Er küsste Tristans Nacken, bewegte sich langsam runter. Er ging hinter ihm in die Knie und spreizte Tris Pobacken, berührte zärtlich dessen kleine Öffnung. Tristan stöhnte leise auf und bemühte sich still stehen zu bleiben, obwohl alles in ihm danach schrie sich Ty jetzt entgegen zu drücken. Ty lächelte, als er sein Stöhnen hörte und leckte sich die Lippen, bevor er seine Zungenspitze über seinen Anus gleiten ließ, ihn lockern und befeuchten wollte, um Tris nicht unnötig weh zu tun, auch wenn er sich kaum zurückhalten konnte. Wieder wurde er mit einem Stöhnen seitens Tristans belohnt und lächelte. Nach einigen Momenten drückte er seine Zungenspitze in Tris Öffnung, stieß sie immer wieder hinein und weitete seinen Anus schon damit ein wenig, ehe er nach einigen Augenblicken dann doch gleich zwei Finger ungeduldig in ihn gleiten ließ, immerhin war er selbst von Tristans sexy Anblick und der Dämonenausstrahlung total erregt. Als er Tys Zunge und Finger dann in sich spürte, stöhnte Tristan auf. "Ty~ …jetzt mach schon…", forderte er. Ty weitete ihn trotzdem noch einen Augenblick, ehe er aufstand, ihn auf die Kommode hob, sich an seinem Po rieb, bevor er sich dann mit einem Stoß tief in Tristans Innerstes brachte. Dieser schrie leise auf und seine Finger krallten sich fest in Tys Haar. "Uhhh…Ty~", keuchte er, kam ihm ein wenig entgegen und biss sich auf die Unterlippe. Nur einige Sekunden später nahm Ty einen unvorhersehbaren Rhythmus auf. Er variierte zwischen kräftigen und milden, tiefen und weniger tiefen Stößen, während seine Hände über Tristans Körper wanderten, Tris dann an den Hüften ergriff und ihn hinderte, ihm entgegen zu kommen. Ty stöhnte bei jedem Stoß leise in Tris Ohr, knabberte schließlich daran und biss ihn schließlich in den Nacken, aber nicht so, dass er ihn verletzte oder gar Blut saugte. Aber Ty fühlte sich auch sehr gelockt, Tristan zu beißen, er fühlte, dass es sich wieder anders anfühlen würde und dass er anders schmecken würde. Tristan nahm wahr, dass Tys Vampir aktiv war, das er sich aber extrem zurück hielt. Tristan schaffte es, gleichzeitig den Patronus zu aktivieren, so, dass Ty es ohne Probleme konnte, wenn er wollte. Für Ty schaffte Tris es sogar, dass der Gefühlsdämon aktiv blieb. Ty biss ihn auch und für sie beide war es nochmal anders, auch wenn es Tristan nie störte, fand er es diesmal sehr erregend. Tristan schrie abermals leise auf und zitterte leicht, als sein Orgasmus begann sich aufzubauen. Tys rechte Hand wanderte von Tristans Hüfte, legte sich um seinen Penis, massierte diesen voller Lust. "Du bist so heiß…", wisperte er und zielte auf Tristans empfindsamsten Stellen, als Tris begann sich rhythmisch um ihn zusammen zu ziehen und brachte ihn über die Klippe. Sie kamen gleichzeitig und Ty ließ sich gegen Tristan sacken, rang keuchend nach Atem. Sie ließen sich auf den Boden sacken und atmeten beide heftig Auch Tristan war vollkommen fertig und sah ihn an. "Das war krass. Und so heftig.", sagte er, aber lachte. "Das war der Gefühlsdämon, oder?", fragte er ein wenig unsicher. Ty nickte, "Sorry, ich konnte mich nicht beherrschen!", stimmte er zu. "Warum Sorry?! Ich fand es doch gut.", grinste er. "Und ich konnte mich genauso wenig zurückhalten..." "Ich habs ausgenutzt!", sagte Ty. Tristan lachte und küsste ihn. "Glaub mir, ich wollte, dass du das tust.", sagte er noch immer grinsend. "Ich fand es geil.", sagte Ty und küsste ihn nochmal. Tristan erwiderte grinsend. "Das habe ich gemerkt." Ty buffte ihn. Und küsste ihn wieder. Tristan musste kurz lachen und erwiderte aber. "Wir sollten unsere Sachen zusammen suchen, wehe die Kinder nach Hause kommen.", sagte er und zog ne Augenbraue über diesen Satz hoch und grinste. Tristan lachte, küsste ihn kurz und stand dann auf. "Ich finde es noch immer ein wenig schade, dass wir sie nicht von Anfang an hatten, als Babys und die ersten Schritte, Worte....", überlegte er, während er sich anzog. "Ja, das stimmt.", sagte er und nickte. "Dafür keine Windeln und kein Babybrei im Gesicht.", er ging davon aus, dass das gar nicht Tys sei. "Ehhhh ja, das stimmt!", lachte er und verzog das Gesicht. Tristan lachte und räumte ihr Chaos nebenbei ein wenig auf. "So schlimm?", fragte er. "So jetzt und hier, ja, eklig, stell ich mir das vor." Tristan lachte. "Also wenn irgendwann mal ein Baby auftaucht, kümmer ich mich um den Ekelkram?", fragte er lachend. "Ich weiß es nicht, vielleicht krieg ich mich da ja ein." "Sollte ja aber kein Thema sein, da ich immer aufpasse, wenn wir eine Dame mitnehmen.", sagte Tris grinsend und küsste ihn auf die Wange. "Wolltest du nicht deine Sachen wieder anziehen?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)