Let me love you von nufan2039 ================================================================================ Kapitel 8: Du bist so durchschaubar. ------------------------------------ Tristan und die Kinder waren wieder wach und saßen beim Mittag, er war wieder mehr als 12 Stunden weg gewesen. "Dad?!", grinste Summer. "Hast du viel gelernt?", fragte sie. Tristan lächelte und deckte einen weiteren Platz für ihn, damit er sich zu ihnen setzte. "Hey Kleines, ja hab ich, krasse Sachen sogar.", sagte er und setzte sich zu ihnen. "Was denn?", war sie neugierig. "Ein Vitalitätsspruch zum Beispiel.", sagte er und beließ es grinsend dabei. "Was heißt das?!", fragte sie nachdenklich. "Vitali? Ein Russe?!", das Wort kannte sie einfach nicht, sie kannte ja nicht alle, auch wenn sie sehr clever für ihr alter war. Ty fing an zu lachen "Oh nein, wie süß, das hat nichts mit einem Russen zu tun. Es bedeutet Gesundheit, Fitness, Vitalität ist ein gesunder, ausgeruhter und sportlicher Zustand, des Körpers.", erklärte er ihr dann. Summer war kurz geknickt, aber hörte zu, als er es erklärte. Sie nahm ihm das Lachen auch nicht übel. "Jetzt verstehst du es, oder?!", lächelte er liebevoll. Summer nickte. "Ja. Aber ich weiß nicht, warum die Russen es als Namen benutzen.", sagte sie dann offen und aß ein Fleischbällchen. Ty musste wieder arg schmunzeln und verkniff sich sein Lachen. Tristan lächelte. "Weil sich Eltern viel bei Namen denken. Die Eltern von Vitalis wünschen sich vermutlich gesunde und starke Kinder.", erklärte er. "Warum hat Mom mich dann Summer genannt?", fragte sie offen und überlegend. "Weil ich den Namen liebe, ich liebte Mädchen, die so hießen, sie hatten immer was Faszinierendes, denn die meisten waren eben auch solche Persönlichkeiten, ich liebte den Namen Summer und hatte gesagt wenn ich keinen Jungen habe, den ich nach mir benennen könne, würde meine Tochter Summer heißen, und ebenso Wärme und Geborgenheit ausstrahlen und stark sein wie die sonne im Sommer." Summer sah ihn überrascht an. "Du hast ihn ausgesucht?", fragte sie verwirrt. "Und sie hat den Namen wirklich genutzt?", das überraschte sie wirklich. "Und du würdest einen Jungen nach dir benennen? Mit Jr. hintendran?!", fragte sie und zog ein lustiges Gesicht. "Jetzt würde ich das nicht mehr tun und ja habe ich, sie hat dich immer als mein Kind angesehen und dachte wohl sie straft dich mit dem Namen." "Ich mag meinen Namen.", sagte sie grinsend und zuckte die Schultern. "Das freut mich!", sagte er und küsste sie auf die Stirn. Summer lachte und aß ihr letztes Bällchen und gähnte. "Ich geh mich noch mal hinlegen!", sagte sie. "Mach das.", erklärte Tris und sah Ty an. "Sie war irgendwann wach geworden und konnte dann kaum wieder einschlafen." Er nickte und ging hinter her, "Soll ich dich bringen?!", fragte er und wollte sich um sie kümmern. "Klar, Dad.", grinste sie. Er brachte sie ins Bett und erzählte ihr noch eine kleine Geschichte. Summer hörte auch zu und schlief schnell ein. Sie lächelte zufrieden. Tristan sah Caleb an. "Und wir beide?", fragte er lächelnd. Caleb sah ihn überlegend an und zuckte die Schultern. Tristan lachte und räumte den Tisch ab. "Du bist ja ne Hilfe, Kurzer. Willst du fern sehen oder was spielen oder....", er überlegte, was sie so tun könnten. "Fernsehen ist gut!", fand er und nickte. Ty kam auch wieder. Tristan lümmelte sich mit Caleb gerade vor den Fernseher und ließ ihn einen Kinderfilm aussuchen. Er drehte sich lächelnd leicht zu Ty. Er sollte dazu kommen. Caleb zappte durch die Filme und konnte sich nicht entscheiden. Ty gesellte sich dazu und kuschelte sich an Tristan. Tristan legte einen Arm um Ty und sah Caleb grinsend an. "Soll ich einen aussuchen?", fragte er ihn hilfsbereit. "Jaaa!", sagte er und gab ihm die Fernbedienung. Tristan struwwelte ihm lachend durchs Haar und suchte einen ganz schönen aus, der lustig war und guckte den Film mit den Beiden. Als er zu Ende ging, kam Summer auch wieder angetrottet. Sie sah geknittert und zerwühlt aus. "Gemein. Ihr habt einen Film gesehen...." "Ach, wir gucken noch was! Komm her zu uns.", sagte Ty. "Cool!", grinste sie und kuschelte sich mit aufs Sofa und freute sich. Sie verbrachten dann einen schönen Kuschelnachmittag auf dem Sofa. Gerade als die Kinder im Bett waren und Tris und Ty sich wieder aufs Sofa kuschelten, hörte Ty wieder den Tod. "Ich hätte wieder Zeit?!" "Warum denn Gott verdammt immer wieder in der Nacht!?", fragte er laut und sah Tris an, "Sorry, ich werde wohl wieder ne weile weg sein." "Okay. Dann viel Spaß!", sagte er lächelnd, wenn auch ein wenig seufzend, aber nicht vorwurfsvoll, er fand es gut, wenn Ty lernen konnte und küsste ihn auf die Wange. "Danke!", sagte er und verschwand. "Du musst ja nicht kommen, wenn ich Zeit habe, ich kann sie auch anders nutzen.", sagte der Tod und sah ihn an. "Du musst nicht immer ja sagen, das heißt nicht, dass ich dir dann nichts mehr beibringe.", erklärte er freundlicher. "Schon gut, ich will es ja.", sagte er dankend. "Das mag sein, aber das hier ist kein Zwang.", sagte er nochmal. "Und du wolltest auch deinem Freund mit seinem wirren Dämonenengelkram helfen.", erinnerte er ihn. "Das solltest du auch, das kann übel werden. Hast du da etwas, was du erfahren möchtest, was du lernen möchtest, damit du ihm helfen kannst? Und auch deiner Tochter?" "Ja gerne, ich weiß nicht, ich würde ihnen eben gerne helfen, aber ich habe keine Ahnung wie." "Erklär mir kurz, wo die Probleme liegen?!", bat er ihn. "Ich bin mir sicher, dass ich dir helfen kann." Er erklärte ihm, was das Problem von Tristan war, seine beiden Rassen, das er mit dem anderen Teil überfordert war und das Summer niemanden hatte, der ihr zeigte, wie es geht. "Summer ist sehr leicht.", sagte der Tod lächelnd. "Es gibt etwas, das wir Reiter des Todes und die Tode können, um Vertrauen zu erhalten.", erklärte er und verwandelte sich in einen Phönix. "Vorübergehender Gestaltwandel, wenn wir genug über die Wesen wissen.", erklärte er. "Aber nur in der Nähe eines solchen Wesens, normalerweise... Ich habe da ein paar Tricks, die mein Geheimnis bleiben.", grinste er, als er sich zurück verwandelt hatte. "Erzähl mir mehr!", sagte er. Er erzählte ihm, wie das ging und ließ es ihn mit verschiedenen Wesen machen. Es war wirklich leicht und ging schnell, sofern er die Arten gut kannte. "Und wegen Tristan...", überlegte der Tod. "Was denkst du, wie du ihm mit dem Dilemma helfen kannst? Was muss er lernen in deinen Augen?" "Im Großen und Ganzen denke ich muss er es akzeptieren und annehmen, dann kann er es ganz einfach lernen." "Dann ist es am einfachsten, wenn du ihn immer mal wieder aktivierst, mal den Dämon, mal den Engel und dann gib ihnen Futter.", sagte er und erklärte ihm, wie er aus jedem das wahre Wesen herauslocken konnte und erklärte ihm alles über den Gefühlsdämon und alles über Halbengel, auch welche Kräfte Tris noch so inne haben sollte. Und dann übte er mit ihm, wie man das wahre Wesen hervorlocken kann. Ty war aufmerksam und lernte schnell. Der Tod sah ihn an. "Wir haben viel geschafft, aber es war auch lange...", gab er zu. "Erschrecke dich nicht, wenn du heim kommst, es ist fast die gleiche Uhrzeit wie gestern, als ich dich rief...", sagte er entschuldigend. Ty nickte und ging zurück, er entschuldigtes sich dennoch bei seinen Liebsten. Summer winkte ab und gähnte. "Ich geh ins Bett, Daddy, ja?!", sagte sie entschuldigend und küsste ihn auf die Wange. "Ich habe dich lieb!" "Ich dich auch, Kleines!", sagte er. Als die Kinder schliefen, sah Tris ihn an. "Viel gelernt?", fragte er lächelnd und legte die Arme um Ty. "Ja nützliches, sehr viel nützliches.", sagte er. Tristan sah ihn fragend an. "Das klingt fast gruselig." "Ich hab gelernt, wie ich Summer helfen kann und dir auch!" "Okay... So etwas kann ein Reiter des Todes?", fragte Tristan überrascht. "Ja sehr viel sogar, ich bin immer wieder überrascht.", sagte er. "Das glaube ich dir.", sagte Tristan, aber lächelte. "Aber es passt auch zu dir.", fand er, stellte sich leicht auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Er erwiderte und sah ihn danach an. "Passt zu mir?!" "Ja.", sagte er lächelnd. "Du gibst dich nie mit etwas zufrieden. Du möchtest immer ein wenig mehr... Dann ist es doch das Richtige?!", fand er und lächelte, er fand es wirklich nicht schlimm, dass Ty so tickte, er fand es gut, dass er immer nach mehr strebte. "Solange du mit mir und unserer Familie zufrieden bist.", grinste er frech. "Mein Herz wird für immer euch gehören, komme was wolle!" Tristan lächelte und küsste ihn noch einmal sanft. "Das ist gut. Denn du bist in unseren auch mehr als fest verwachsen." "Das ist alles was ich brauche!", sagte er und küsste ihn leidenschaftlich. Tristan erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich und sah ihn an. "Was machen wir jetzt?", fragte er ihn. "Oder musst du gleich wieder weg?!", stänkerte er grinsend. "Ich denke nicht, mir fällt viel ein,wir könnten trainieren oder trainieren.", grinste er zweideutig. "Also wenn ich jetzt trainieren sage, muss ich mich überraschen lassen, welches Training du meinst?", fragte er grinsend und legte dabei den Kopf leicht schief. "Wir können auch zwei Trainingseinheiten halten.", grinste er. "Können wir das?", fragte er lachend. "Vielleicht auch noch ein Drittes? Im Fitnessraum?", grinste er frech. "Wie soll das Training aussehen?", war er neugierig. "Das klingt verlockend und klingt nach einer harten Nacht." Tristan lachte und legte den Kopf an Tys Brust. "So so? Hart?!", fragte er lachend uns drehte den Kopf leicht, so dass er an Tys Hals knabbern konnte, aber nur ganz kurz. "Ja, sehr hart. Ich denke, ich weiß, womit wir anfangen.", sagte er grinsend und verführte ihn. Tris grinste. "Du bist so durchschaubar.", sagte er neckend, aber ließ sich nur zu gern von ihm verführen. "Ich weiß!" hatte er noch gesagt und lockte beim Verführen auch schon etwas gezielt, Tristans Dämonen heraus in diesem Fall aus reinem Eigennutz. Das fiel ihm sehr leicht, der Gefühlsdämon ging voll auf ihn ein und Tristans Augen waren wieder pink und wurden immer pinker. Ty stand total drauf und da sie nun doch ne weile nicht hatten, für ihre Verhältnisse, und auch immer wieder lange getrennt waren, legte Ty es so richtig drauf an und wollte Tristan mit Haut und Haaren. Tristan konnte sich irgendwann auch keineswegs mehr zurückhalten, je intensiver das pink wurde, desto weniger. Aber er lachte irgendwann. "Du bist so gemein!", sagte er und küsste ihn wieder leidenschaftlich und hatte nicht vor, so schnell aufzuhören. "Ich weiß!", sagte er und machte weiter. Wie im Rausch öffnete Ty die Knöpfe von Tristans Hemd, streifte es vorsichtig von ihm runter. Er strich mit seiner Hand von Tris Rücken bis zu dessen Hintern, wollte jede Stelle auf dessen zarter Haut berühren, ihn fühlen, ihn schmecken. Leidenschaftlich massierte Ty dessen Pobacke, fuhr mit seiner Hand wieder weiter nach oben, nur um seine Hand unter dessen Hose zu bewegen.Tristan öffnete seine Hose und ließ sie samt seiner Boxershorts runter gleiten. Ty nutzte diese Gelegenheit indem er an dessen Beinen hoch strich. Berührte die empfindliche Stelle an dessen Innenschenkeln und entlockte ihm so ein leichtes Stöhnen. Nun musste auch Tys Hemd weichen. Ungeduldig zog Tris es Ty über den Kopf. Der war wiederum schon damit beschäftigt Tristans Bauchnabel zu küssen. Ihn sanft dort zu beißen, worauf sich Tris kurzzeitig in Tys Haaren festkrallte. "Lass das...", wisperte Tristan kaum hörbar. "Was? Das hier?" Diesmal biss er etwas fester zu, was den anderen erneut zum Stöhnen brachte. "Genau das..." "Wieso? Weil du da empfindlich bist?", grinste Ty, "Wo du wohl noch überall empfindlich bist?" "Find es doch raus, wobei eigentlich weißt du das ganz genau!?" Mit diesen Worten zog Tristan Ty zu sich hoch um ihn zu küssen. Ty ließ gleichzeitig seine Hose zu Boden gleiten. Danach waren dessen Boxershorts dran, die Tristan ihm grinsend auszog. Erneut löste sich Tristan von Ty: „Ich will dich in mir spüren...", hauchte er. Berauscht von Tristans Körper drehte Ty sich mit ihm um und warf ihn auf das Bett. Er krabbelte über ihn, so, dass seine Beine zwischen denen von Tristan lagen. Als dieser die Erektion von Ty an seiner spürte, presste er ihm sein Becken entgegen. "Nicht so ungeduldig.", grinste Ty, der ihn zurück auf die Matratze drückte und Tristan am Ohr küsste, eher er an diesem leckte und flüchtig hinein biss. "Hör auf...nicht in mein Ohr beißen..." "Ach ja? Dein Körper sagt da aber was ganz anderes und vor allem.... schmeckst du so gut", sagte Ty und widmete sich Tristans Brustwarzen. Zuerst umkreiste er sie mit seinen Fingern, stupste sie leicht an. Als er merkte, wie sie allmählich härter wurden, kniff er sie. Seine andere Hand bewegte Ty über Tristans Po, strich mit seinem Zeigefinger über dessen Öffnung, drang vorsichtig ein und zog ihn dann wieder zurück, bevor er sich mit Tristans Erektion befasste. Er leckte daran, nahm sie anschließend in den Mund und massierte das Glied mit seiner Zunge, wobei er seinen Finger nun ganz in Tristans Körper drückte. Er reizte ihn ausgiebig, bis Tristan kam. "Ich sagte doch du schmeckst gut." Tristan lachte und stuppste ihn liebevoll an die Schulter. „Du bist unmöglich.“ „Und noch lange nicht mit dir fertig.“, grinste er frech und küsste ihn verlangend. Tristan strich mit seinen Händen über Tys Rücken, wollte jede Stelle auf dessen Körper berühren, doch noch mehr wollte er ihn in sich spüren, weswegen er seine Hand auf die Brust des anderen legte. Seine Finger über diesegleiten ließ, bis runter zu dessen Erektion. Dieser schnaufte, griff sich Tristans Beine und drückte sie mit seinem Gewicht nach oben, sodass sie jetzt über seinen Schultern hingen und drang mit einem festen Stoß in ihn ein. Ty verstärkte seine Stöße immer weiter, um so noch tiefer in Tristan einzudringen, bevor er dessen linkes Bein von seiner Schulter runter gleiten und ihn etwas seitlich drehte. So stieß er wieder in ihn. Anscheinend hatte er einen empfindlichen Punkt getroffen, da Tristan Hand auf Tys Hintern war und ihn zu sich presste, so dass der sich nicht zurückziehen konnte. Nach kurzer Zeit ließ er wieder los. Daraufhin stieß Ty gezielt immer wieder auf diesen einen Punkt, bis Tristan gar nichts mehr anderes machen konnte, als sich dem Gefühl hinzugeben. Seinen Kopf presste er in eines der Kissen, sein Rücken war durchgestreckt und seine Atmung stockte, oder setzte nahezu ganz aus. Er wusste ganz genau, dass er nicht mehr lang durchhalten würde. "Warte...", brachte Tristan irgendwie noch heraus. "Was ist?", fragte Ty und Tristan rückte etwas hoch, sodass Tys Glied aus ihm raus rutschte und hauchte schwach. "Leg dich hin", ohne einen Kommentar, befolgte Ty grinsend den Befehl. Tristan setzte sich auf den Schoß von Ty und führte dessen Glied in sich ein und begann sich gleich auf ihm zu bewegen. Dieser genoss währenddessen die Aussicht, bewegte sich aber im gleichen Rhythmus mit Tris. Als Tristans Körper sich wieder senkte, packte Ty dessen Hüfte und zog sie zu sich runter. Gleichzeitig stieß er besonders kräftig zu, was Tristan einen Lustschrei entrang. Jedes Mal, wenn sie sich gemeinsam bewegten, erzitterte Tris Körper mehr. Bis er es schließlich nicht mehr aushielt und mit einem lauten Schrei kam, auch Ty kam in dem Moment auch und umklammerte mit seinen Händen die Hüften von Tristan fest. Es schlug dann ein wenig um und er trieb Ty erneut in den Wahnsinn. Ty lies sich voll und ganz drauf ein und genoss es in vollen Zügen. Tristan nahm Tys Penis zur Gänze in den Mund auf und verwöhnte ihn ausgiebig, so dass Ty kaum merkte, wie Tristan nebenbei seine Füße am Bett festband. Er ließ ihn aber nicht kommen und band dann auch schnell seine Arme fest. Er küsste und knabberte an Tys Hals, der heftig atmete, als Tristan ihm auch noch die Augen verband. „Hey... ich möchte doch alles sehen...“, hauchte Ty. „Pech!“, grinste Tris und küsste Tys Oberkörper und nutzte Tys „Blindheit“ und Unbeweglichkeit vollkommen aus, reizte ihn ausgiebig, bevor er Tys Eichel zärtlich küsste und an seinem Glied entlang leckte, um es dann schließlich wieder ganz in den Mund zu nehmen. Er begann genüsslich daran zu saugen und ab und an ganz leicht zu zubeißen. Ty konnte ein Keuchen nicht unterdrücken. Tristan vernebelte ihm gerade jegliche Sinne, die er besaß, vor allem als Tris begann mit seinem After Spielchen zu treiben indem er einen Finger reinsteckte und diesen immer wieder heraus zog, nur um ihn dann wieder reinzustecken. Mit der anderen Hand griff er wieder nach Tys Glied und erneut begann diesem entlang zu lecken, an den Hoden zu saugen und an der Eichel zu knabbern. Während er das Glied wieder ganz in den Mund nahm, um an diesem zu saugen und mit seiner Zunge zu verwöhnen, steckte er einen Zweiten Finger in Tys After, was Ty zum Schlucken brachte. Tristan grinste spürbar und steckte einen dritten Finger hinein, worauf Ty laut stöhnte. Als Tris leicht in Tys Eichel biss und den Kopf schneller auf und ab bewegte, kam Ty und wand sich, so gut er konnte. Tristan ließ ihm keine Zeit, drang tief mit einem festen Stoß in ihn ein und küsste ihn einnehmend, zog ihm aber die Augenbinde ab und löste auch die Fesseln an Tys Armen, bevor er immer wieder fest in ihn stieß und seine Hand zwischen sie brachte, um Ty wieder richtig scharf zu machen, was aber nicht lange auf sich warten ließ. Er stand drauf, das Tristan durch den Dämon so dominant sein konnte. Er zog ihn dann aber wieder ganz nah an sich und knabberte entschieden an Tristans Hals. Er wartete praktisch nur auf seine Erlaubnis nebenbei zubeißen zu dürfen, bettelte innerlich fast darum und genoss auch, dass Tristan ihn ein wenig zappeln ließ. Erst als sie beide ganz kurz vor ihrem Höhepunkt waren, gewährte er ihm den Biss und das Trinken, wodurch sie dann auch beide schnell kamen. Sie kamen nicht zu einem anderen Training in dieser Nacht, da Tristan bis in die Morgenstunden nicht mehr von ihm ließ. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)