Let me love you von nufan2039 ================================================================================ Kapitel 10: Nymphen sind was besonderes. ---------------------------------------- Auch wenn Ty viel vertrug, hatten es die Drinks sogar für ihn in sich. Irgendwann setzte sich eine der Tänzerinnen zu ihnen und grinste sexy. "Gibt es euch nur im Doppelpack oder kann ich den heißen Vampir für mich allein haben?", fragte sie und sah Ty lustvoll an. Ty sah Tristan an, "Sieht man mir das jetzt schon so deutlich an?" Tristan lachte, "Gerade schon.", sagte er. Einer der Drinks hatte seinen Blutdurst geweckt, ohne dass er es gemerkt hatte. "Außerdem hat sie dich astral gecheckt.", die Tänzerin nickte. "Ich bin eine Nymphe und sehe ein wenig mehr als Magier.", sagte sie mit einem Zwinkern. Ty war ein wenig überfordert, "Wieso hab ich das nicht mitbekommen, und Scheiße wo hast du mich hier rein gebracht!", grinste Ty zu Tristan, dieser wusste schließlich genau, dass er auf genau solche Exoten tierisch abging, "Du solltest in diesem Zustand vielleicht besser ihn wählen.", er hatte so die Angst sich beisslich nicht zurück halten zu können. Tristan grinste nur. "Ich sagte doch, dass ich wusste, dass du auf den Club stehen würdest." Die Nymphe sah ihn an. "Meinst du nicht, dass ich das einschätzen kann. Ich bin immun.", sagte sie lasziv. "Ich finde deinen Dämonenengel echt heiß, versteh mich nicht falsch, aber gerade bin ich scharf auf Vampirdämonenwasauchimmer-Sex.", sagte sie offen. Ty sah Tristan noch einmal prüfend an, ob er nicht dagegen hatte, ehe er sich von ihr gern entführen ließ, mit den Worten "Was auch immer!", und "Vampir-Dämon-Apokaliptischen Reiter!", dachte mit einem Grinsen. Tristan hatte wirklich nichts dagegen und sah ihm grinsend nach. "Viel Spaß, Nymphen sind was besonderes.", hatte er vorher noch leise und wissend zu ihm gesagt. Die Nymphe brachte ihn in einen verspielten, bunten Raum, aber sie zog sofort seine Aufmerksamkeit auf sich, denn abgesehen von ihren High Heels, stand sie plötzlich nackt vor ihm und schob ihn auf ein Bett, dass dort stand. Sie lachte leise und fing an sein Hemd aufzuknöpfen. Einem nach dem anderen. Und langsam fuhr ihre Zunge seinen Hals hinunter, ihre Hände streiften das Hemd über seine Schultern und warf es auf den Boden. Sie ließ ihre Hände auf seinem durchtrainierten Oberkörper ruhen. Sie setzte sich auf seinen Schoß und er streichelte ihrem Rücken, so sanft, dass sich auf ihrer warmen Haut eine Gänsehaut bildete. Ganz langsam senkte sie ihren Kopf und ein langer, intensiver Blick entstand. Sie schloss die Augen und Tys Lippen berührten die ihren und er verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss, während seine Hände entschlossen ihren Oberkörper hinauf wanderten. Er streichelte ihre verführerisch warme und glatte Haut und küsste leicht knappend ihre Brüste und Brustwarzen, was sie leise aufstöhnen ließ. Gleichzeitig streichelten und kraulten seine Finger ihren Rücken, sodass sie wohlig die nächste Gänehaut bekam und ihr Atem schneller ging. Ty ließ von ihren Brustwarzen ab und verwickelte sie in einen neuen Kuss. Doch diesen brach sie ab und küsste seinen Hals und knabberte daran, während sie seinen Gürtel und seine Hose öffnete. Langsam umfasste sie sein hartes Glied und streichelte es nicht ganz so sanft. Ihm entwich ein leises Stöhnen. Langsam, aber fest fuhr sie mit ihren weichen Händen auf und ab und er lehnte sich zurück und schloss die Augen. Auf einmal merkte er wie etwas warmes, feuchtes sein Glied umschloss und unwillkürlich ließ ihn das lauter aufstöhnen. Sie war nicht wirklich sanft, aber auch nicht zu grob. Sie tat es genauso, wie er es mochte und brachte ihn geschickt und relativ schnell nah an seinen Höhepunkt, aber kurz bevor er kam, hörte sie auf und lächelte ihn wieder mit diesem verführerischen, katzenhaftem Lächeln an und zog in zu sich auf den Boden. Nun war es an ihm, sie zu verwöhnen und nachdem er sie zärtlich geküsst hatte, wanderte er mit seiner Zunge langsam Kreise ziehend und knabbernd immer tiefer. An den Brustwarzen machte er Halt und reizte sie so, dass sie sich alle beide vor ihm in die Höhe ragten. Nun fuhr er mit beiden Händen ihre Seiten entlang und zufrieden stellte er fest, dass sie auch eine Gänsehaut bekam. Schließlich gelang er an sein Ziel und er fuhr fast schon unerträglich langsam mit seinen Händen an ihren Oberschenkeln entlang nur um dann zu ihren Kitzler zu erreichen, den er sanft liebkoste, erst mit dem Finger und dann mit seiner Zunge. Derweil wand sie sich erregt unter ihm und stöhnte. Langsam liebkoste er sie mit seiner Zunge und saugte an ihrem Kitzler, was sie aufkeuchen ließ. Nun kam er wieder hoch zu ihrem Gesicht und ihr Kuss wurde immer wilder, wobei Ty erst langsam, aber bestimmt in sie eindrang, was beide wohlig stöhnen ließ. Sie räkelte sich unter ihm und er drang weiter in sie ein. Während der Rhythmus der Beiden schneller wurde, schlang sie ihre Beine um seine Hüften und hob ihr Becken noch ein Stückchen mehr an. Dann war es endgültig mit seiner Beherrschung vorbei und er stieß schneller und tiefer zu. Sie kratzte über seinen Rücken und biss ihm in die Lippe, sie war kein bisschen zimperlich und sie erlaubte ihm, sie zu beißen. Ty konnte gar nicht widerstehen. Sie konnte nicht mehr die Finger von ihm lassen und wollte ihn gar nicht wieder gehen lassen, als er sich als ihr Fang des Tages erwies. Sie verführte ihn immer wieder aufs Neue. Er hätte auch noch eine dritte Runde mit ihr verbracht, aber er wollte Tristan nicht hängen lassen. Er wusste ja nicht, dass dieser auch das Zielobjekt einer Dame war. Die Nymphe versuchte ihn zu überzeugen, bei ihr zu bleiben. "Ich bin mir sicher, dass dein Freund gute Unterhaltung gefunden hat.", sagte sie sicher. "Oder fändest du es doof, wenn er auch Spaß hätte?!", fragte sie und knabberte verführerisch an seiner Lippe. Sie war mit der der Frau, die ein Auge auf Tris geworfen hatte, befreundet und kannte diese zu gut. "Meinst du, er ist eigentlich sehr schwer zu knacken!", sagte er, aber zog sie wieder auf sich. "Heute vielleicht...", grinste sie und freute sich, dass er sich noch einmal auf sie einließ und zögerte das ganze heraus, um ihn vollkommen zu genießen und auszukosten. Ty spürte immer, wenn sie ihn küsste, dass er war wie verzaubert war und übersprudelte vor Lebenskraft und -freude, er fühlte sich inspiriert, voller Kreativität und Tatendrang, das war eine ihrer besonderen Kräfte, die er auch spürte, wenn er sie biss. Ty stand total drauf und ließ sich ihr voll und ganz hin, ohne dabei zu passiv zu werden. Sie gab ihm auch keine Chance dazu, passiv zu sein, sie war gleichzeitig genauso fordernd wie "gebend", sie erwartete auch viel von ihm. Tristan saß inzwischen an der Bar und war ein wenig irritiert von einer heißen Frau, die für niemanden Augen hatte als für ihn. Tristan hatte sich eigentlich gar nicht verführen lassen wollen, aber flirtete sehr gern mit ihr und war auch nicht gänzlich abgeneigt. Sie appellierte an seinen Schutzdämon und lockte ihn über seine Kräfte aus sich heraus, sie war eine Schutzgöttin, was er noch nicht ganz erfasste. Tristan ließ sie ein wenig zappeln, aber sich schließlich doch auf sie ein, er wusste, dass Ty mit einer Nymphe durchaus länger beschäftigt war und eine Schutzgeistgöttin konnte ihn doch gut locken, das fand er unheimlich spannend. Sie lockte ihn auch auf der Magieebene, sie verband ihre Geister und Das Ganze war wie eine krasse Droge ihrer Fähigkeiten und war überwältigend. Tristan war total fasziniert, hatte damit nicht gerechnet und gab sie dem Gefühl auch ganz hin. Er wurde in ein Raum entführt, der bei der Türschließung ganz erfüllt war von dem Gefühl des Schutzes und der Magie. Tristan war noch immer fasziniert, wenn auch gleichzeitig irritiert, aber er fand es gut, er sah sie an, ein wenig fragend, denn das sie Göttin war, war ihm noch nicht ganz klar, nur dass sie eine starke Schutzpatronin war. Sie drehte sich um, zu ihm. "Du bist ein beeindruckender und starker Schutzgeist. Ich spüre deine Liebe zu dem Vampir, so stark und unerschütterlich, ich hab von dem Herzblut der Patroni gehört, aber so stark habe ich sie bisher nie gesehen.", sagte sie, schlich um ihn herum und nahm ihn mit allen Sinnen wahr. Er wurde durch ihre Anwesenheit regelrecht benebelt, angezogen, sie strahlte für ihn den Inbegriff von Schutz, Geborgenheit und Hoffnung aus. Sein Patronus und sein Dämon waren absolut eingenommen von ihr. Tristan folgte ihr mit seinem Blick und war noch immer ein wenig irritiert. "Woher weißt du das alles?!", fragte er trotz der Benebelung, aber nicht misstrauisch, sondern neugierig. "Weil ich es sehe, wie ein Buch, das ich lesen kann.", sagte sie und küsste ihn leidenschaftlich, fast unmerklich und dann knappte sie ihn leicht in die Lippe, was ihn noch mehr einnahm und ihn hypnotisierte, er merkte aber, dass er nur drauf einginge, wenn er es auch wollte. Ehe er darüber nachgedacht hatte, stand sie nackt vor ihm und verführte ihn. Er war seit langem mal wieder ein wenig überfordert, aber er stand auf das Gefühl und ließ sich gern von ihr verführen, er war neugierig und nach einem Moment auch nicht mehr so zurückhaltend, da das ja eigentlich auch nicht seine Art war. Er spürte eine Kraft, die ihm so noch nie widerfahren war, er fühlte sich unbesiegbar und voller Hoffnung. Sie verführte ihn und forderte ihn. Er sah um ihren Hals eine Kette mit einem Sonnensymbol, in dem ein Auge ruhte. Tristan betrachtete diese kurz, überlegte, ob er das Symbol kannte, aber er machte dabei weiter und ließ ihr aber voll die Führung, sie wollte jedoch, dass er sie übernahm, was er tat, denn er gab ihr, was sie sich wünschte, er tat das ja unheimlich gern, seinen Sexpartnern zu geben, was sie sich wünschten und was sie brauchten. Er merkte, dass sie es unheimlich genoss, das er genau das gab, was sie am Liebsten wollte, ohne dabei selbst zu kurz zu kommen. Hinterher sah Tristan sie an. "Wer genau bist du?", fragte er. "Weißt du es nicht, ich dachte, dass du es vielleicht schon raus gefunden hast!", lächelte sie ihn an und zog sich wieder was an. "Nein... Habe ich nicht, auch wenn mir das Symbol an deiner Kette bekannt vorkommt.... Ich denke, ich habe es in den Büchern von meinem Onkel gesehen...", sagte er und überlegte, während er sich auch wieder anzog. Er bekam Bilder im Kopf aus längst vergangener Zeit und Kriegen, die geführt wurden in dieser Zeit gab es einen Schutzgeist der den Menschen Kraft und Hoffnung gab, aus dem Schutzgeist wurde schnell eine Göttin, die im ganzen Land angebetet wurde - unter dem Namen Andraste, die Kriegsschutzgöttin der Kelten. Er fühlte sich noch immer voller Hoffnung und Schutz, förmlich unbesiegbar. "Du bist eine Göttin?!", fragte er überrascht. Andraste stelllte sich auch lächelnd mit ihrem Namen vor. "Wieso entsetzt dich das so?!" "Es entsetzt mich nicht, es überrascht mich.", korrigierte er sie lächelnd. "Und mich überrascht dein Interesse an mir.", fügte er ehrlich hinzu. "Vor einer Weile spürte ich die Bedingungslose Liebe, die du für deinen Partner empfindest, als er in Gefahr war. Was du bereit warst zu tun und auszuhalten, um ihm Schutz zu bieten. Verzeih mir, dass hat mich furchtbar neugierig gemacht. Ich musst etwas davon kosten. Leider ist es heutzutage sehr selten geworden." "Vielleicht, weil es sehr gefährlich ist für einen Patronus, sein Herz zu verschenken und es auch nicht mehr sehr viele gibt?!", sagte er überlegend. "Du brauchst dich nicht entschuldigen.", fand er. "Oder ist da noch etwas, außer Neugierde?", fragte er charmant grinsend. "Nein, das ist alles, ich wollte einfach sehen, was passiert.", sagte sie und lächelte, sie küsste ihn nochmal und seufzte dabei genüsslich. Tristan lächelte und erwiderte den Kuss und spürte, dass sie ihn eigentlich am Liebsten noch einmal vernaschen wollte. Die Nymphe sah Ty an, als sie beide wirklich fertig waren und grinste. "Trinken wir noch was zusammen?!", fragte sie ihn. Selbst das klang bei ihr lasziv. "Sehr Gern!", sagte er und führte sie nach dem Anziehen zum Trinken in die Bar. Sie sah ihn neugierig an. "Macht ihr beide, du und dein Freund, das öfter? Ausgehen und euren Spaß auch mit anderen haben?!", fragte sie. "Nein eigentlich nicht, eigentlich nehmen wir den Spaß, wenn, mit nach Hause!" sagte er und grinste. "Also sonst immer zusammen?", fragte sie und sah ihn an. "Warum heute anders?", sie war einfach nur neugierig. "Das weiß ich ehrlich gesagt nicht so genau, Tris weiß genau, dass ich auf andere Wesen sexuell abfahre, er hat mich hierher mitgenommen, wir wollten Party machen, ich glaube, du musst das ihn fragen!", lachte er. "Ist ja nicht wichtig, ich finde es gut, dass ihr es heute mal anders gemacht habt.", sagte sie grinsend. "Ja, das stimmt, auch wenn ich sagen muss, das ich damals ohne mit der Wimper zu zucken drauf eingegangen wäre und mir heute echt Gedanken machte." "Aber du bist dennoch drauf eingegangen?!", stellte sie fest. Sie flirtete die ganze Zeit weiterhin mit ihm und schien noch immer einfach unersättlich. Sie sah Ty irgendwann grinsend an. "Wir könnten auch noch mal in meinen Lieblingsraum verschwinden und ich zeig dir noch etwas, was ich so kann?!" "Unersättlich, was? Bisher hab ich nicht so viele getroffen, die meiner Ausdauer Stand halten.", grinste er und nickte zustimmend. Sie sah ihn an und lächelte. "Nymphe...", sagte sie erklärend, entschuldigend und nahm ihn mit in den Keller. "Schließe kurz die Augen.", flüsterte sie verführerisch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)