Let me love you von nufan2039 ================================================================================ Kapitel 11: Wow, irgendwas stimmt mit mir nicht, oder dir. ---------------------------------------------------------- Tristan grinste und hatte nichts gegen eine zweite Runde, im Gegenteil machte er sich einen Spaß daraus, sie spielerisch zu verführen. Er alberte ein wenig mit ihr und gab ihr dennoch, alles was sie sich wünschte. Andraste gab sich ihm hin und forderte ihn sinnlich. Seine Hände streichelten ihre Wangen, er fuhr mit dem Daumen die Konturen ihrer Lippen nach, bevor er sie küsste und vorsichtig in ihre Unterlippe biss und ihr ein leises Stöhnen entlockte. „Schscht“, sagte er und legte ihr einen Finger auf die Lippen, dann begann er weiter ihren Hals hinab zu küssen. Sein Hände öffneten ihr Kleid, er ließ es an ihr herunter gleiten und massierten nun ihre Brüste. Tris grinste und kniff leicht in ihre Brustwarze und massierte sie weiter. Sie zog ihn näher an sich heran und drückte ihm fest ihr Becken entgegen. Sie hatte sein Hemd geöffnet und verzweifelte gerade an seinem Gürtel. Die Lust hatte ihr nicht nur den Verstand vernebelt, sondern auch noch sämtliche Geduld geraubt. Er öffnete seinen Gürtel sowie seine Hose und zog sie runter, ließ seine Hände ihren Rücken heruntergleiten, bis er ihren Hintern erreicht hatte, dann hob er sie an und drang vorsichtig in sie ein. Er drückte sie leicht gegen die Wand hinter ihr und Andraste war fasziniert, wie er spürte, was sie wollte, sie hatte schon lange nicht mehr so einen Spaß gehabt. Er war so zart und lieb und trotzdem ein wenig grob, genauso sehr, wie sie es gern hatte. Seine Stöße wurden schneller, seine Atmung unkontrollierter bis schließlich alles um ihn herum vergessen war und er kräftig zustieß, so dass die Wand hinter ihnen erzitterte. Sie stieß sich von der Wand hinter ihnen ab, so dass sie auf dem Bett, dass nur ein Stück hinter Tristan stand, landeten, hielt seine Hände fest und ritt ihn bestimmt. Als er sich ihr entgegen bewegte, ließ sie ihn wieder los, zog seine Hände an ihre Brüste und vergaß jede Zurückhaltung, als sie kam. Sie schrie laut auf und wollte sich von ihm lösen, aber er ließ sie nicht. Er brachte sie unter sich und als sie ein weiteres mal kam, kam er zeitgleich mit ihr. Sie war atemlos, aber zufrieden wie lange nicht mehr. Tristan sah Andraste an, als sie wieder zu Atem gekommen waren. "Leistest du mir noch bei einem Drink Gesellschaft?!", fragte er. Er war sicher, dass Ty noch nicht wieder da war. Ty schloss die Augen und atmete leicht aus. Ty spürte Magie, er roch Wasser, er hörte, wie sie ins Wasser stieg. "Öffne die Augen!", bat sie ihn dann. Sie ließ ihrer Magie freien Lauf, auch optisch konnte Ty jetzt alles nymphenhafte sehen. Er sah sich um, "Wie cool!", fand er fasziniert davon, vor allem ihrer Optik. Aber auch der Raum war besonders. Der Keller glich nun einer unterirdischen Höhle, mit einer Vertiefung, in der es wundervolles, klares Wasser gab. Sie lächelte und kam näher zu ihm. "Dann komm zu mir?!", sagte sie lächelnd und hielt ihm die Hand hin. Ihr ganzer Körper schimmerte grünlich-blau so wie das Wasser, auch ihre Augen wirkten wie fließendes Wasser und Ty folgte der Aufforderung zu gern. Das Wasser war wohlig warm und reichte ihm fast bis zur Brust. Sie lockte ihn verspielt und magisch, dass er ihr weiter folgte, bis sie an den Rand kamen, so dass sie mit dem Rücken an diesem stand. Er lächelte und drehte sie mit dem Rücken zu sich und fuhr mit seinen Händen über ihren Körper und sacht mit seinen Lippen über ihr Schlüsselbein. Die Nymphe hatte die Augen geschlossen und genoss dieses intensive Gefühl. Er drehte sie wieder und küsste sie am Hals lang, sowie am Ohr und dann bestimmt auf den Mund. Er küsste sie leidenschaftlich und zog sie dabei auf seine Hüfte. Sie erwiderte den Kuss ebenfalls leidenschaftlich. Sie schlang auch die Beine um seine Hüfte und legte die Arme um seinen Hals. Sie spürte seine Erregung als sie ihre Beine um seine Hüfte schlang und grinste leicht in den Kuss hinein, sie fuhr mit den Fingernägeln sanft über seinen Rücken, über den Nacken bis in den Haaransatz. Ty küsste sie an Brust, Rippenbögen und Unterleib geschickt leidenschaftlich. Sie genoss und überließ ihm auch komplett die Führung, aber wurde dabei nicht untätig. Sie schmiegte sich an ihn, um ihn weiterhin zu reizen. Er mochte es, wenn sie sich an ihn schmiegte und der Reiz wurde größer, ebenso seine Erregung, die stieg. Das merke sie, aber er drang nicht ein, noch nicht, dafür reizte er sie nun mit seiner Erregung zwischen ihren Beinen, während er sie immer erregter anfasste und mit dem Mund überall küsste und knabberte. Sie genoss dieses Ausharren, warten und weiterhin reizen, die viele Nähe und Zärtlichkeit. Sie knappte ihm sanft, aber nicht zart in sein Ohrläppchen und überdeckte ihn ebenso mit Küssen. Er genoss ihre offensive Art auch, drehte sie kurz mit dem Rücken zu sich und fuhr beim Küssen an ihrem Hals und sachtem Knabbern mit seinen beiden Händen über ihre Brüste und blieb an diesen auch kurz verweilen und knetete sie leicht, während er seiner Erregung auch lauten ließ. Und mit seinem steifen Glied rieb er zwischen ihren Beinen an ihrem Schambereich entlang. Seine rechte Hand fuhr an ihrem Bauch entlang, vorn zwischen ihren Beinen und fuhr mit seinen Fingern sacht zwischen ihre Schamlippen. Es erregte ihn ungemein und er ließ es auch sacht an ihrem Hals und Ohr lauten und stöhnte leise, als er sie im Schritt leicht stimulierte und sein Glied an ihren Hintern presste. Die Nymphe genoss und atmete selbst lauter und erregt. Sie drückte sich noch etwas mehr an ihn, schob dabei aber ihre Hand zwischen sie beide und strich sanft über seine Erregung, um ihn noch weiter zu reizen. Ty knabberte an ihrem Hals und drückte sich leicht ihn ihne Hand, er mochte ihr Einbringen deutlich und bewegte sich mit der Hüfte sacht in ihrer Hand, während er sie mit der Hand weiter stimulierte und sich ihrer Brüste weiter annahm. Sie drehte sich zu ihm um, küsste ihn wieder leidenschaftlich, wobei sie die Hand wieder an seinen Penis legte und ihn fordernd streichelte und reizte. Er fasste mit beiden Händen unter ihren Po und setzte sich mit ihr auf eine Bank unter Wasser, die dort wie von Zauberhand war, und brachte sich in Position, so dass er mit seinem Glied aufrecht zwischen ihren Beinen an ihrem Schambereich drückte, aber nicht eindrang. Er forderte sie, sich auf ihn zu setzen und ihn eindringen zu lassen, überlies es ihr, was sie draus machte und küsste und knabberte an ihrer Brust. Sie genoss, aber schmunzelte, als sie es noch ein wenig hinauszögerte. Sie zog seinen Kopf sanft hoch und küsste ihn fordernd und leidenschaftlich, während sie ihn geschickt eindringen ließ. Er küsste sie leidenschaftlich und genoss es, das sie ihn endlich eindringen ließ und drehte sich mit ihr so das sie gegen seinen Arm gegen den Beckenrand lehnte und küsste sie leidenschaftlich weiter, während er sie sehr intensiv penetrierte. Sie hielt sich auch nicht mit der Lautstärke zurück, wenn sie sich gerade nicht küssten. Er bewegte seine Hüfte mal sehr schnell und intensiv, wenn sie immer lauter und fast vorm kommen war, hielt er inne, küsste sie und sie spürte lediglich sein erregt pulsierendes Glied, ehe er wieder sacht anfing sich zu bewegen, sehr direkte und tiefe Stöße und so, dass er sie in höchster Erregung vor dem Kommen hielt und es erregte ihn um so mehr, wenn sie lauter wurde, küsste sie zwischendurch und dann drehte er sie auf sich, so dass er sie auf sich sitzen hatte, er in ihr war und zog sie an seinen Oberkörper, dass er mit den Händen freie Bewegung hatte, während er sich mit seiner Hüfte sanft bewegte und mit den Händen sie von außen leidenschaftlich anfasste und auch mit der Hand noch von außen am Kitzler massierte. Er nahm sie mit Haut und Haar komplett ein. Sie war überrascht, wusste kaum noch wohin mit sich, aber gab sich ihm und der Leidenschaft voll hin. Er trieb es so noch eine Weile und wurde auch etwas lauter und intensiver. Ehe er sie kommen ließ und noch mindestens dreimal, als er beim vierten mal es drauf anlag, dass sie beide zusammen kamen, das intensivste und stärkste Mal. So, dass sie danach beide erst mal nach Luft schnappten und aus dem Keuchen nicht so schnell wieder raus kamen, dennoch ließ er sie erst mal nicht von ihm und blieb noch in ihr um die Intensität aufrecht zu halten. Sie bekam dann trotzdem kaum noch genug von ihm. Die Nymphe entließ Ty irgendwann auch wieder und ging mit ihm zurück in die Bar, wo Tristan ihn angrinste. Ty war fertig, aber ließ sich das nicht groß ansehen. Tristan sah es ihm dennoch sofort an. Tristan grinste noch mehr und sah ihn an. "Nach Hause?", fragte er amüsiert, aber nicht so, dass irgendwer darauf schließen könnte, dass Ty fertig war. Für die Nymphe klang es sogar eher zweideutig und sie zog leicht fragend die Augenbraue hoch. Adraste, die Tris Wesen ja komplett erfasst hatte, erkannte aber doch den Hintergrund. Ty nickte und Andraste lächelte in Anbetracht der Tatsache, dass sie wusste, warum genau er das fragte. Tristan verabschiedete sich von den beiden Damen und machte sich mit Ty auf den Weg. Der Wagen wartete schon auf sie, wo Tristan ihn ansah. "Fertig?", fragte er amüsiert. "Nymphen können einen echt auslaugen?!", wusste er. "Ja allerdings, beides!", grinste Ty. Tristan lachte und zog ihn sanft heran und küsste ihn leidenschaftlich, aber nicht überfordernd. Dennoch spürte Ty sofort ein Verlangen, er wollte Tristan, mehr als je zuvor und mehr alles andere. Er verspürte sofort wieder Lust. Ty erwiderte den Kuss leidenschaftlich. "Wow, irgendwas stimmt mit mir nicht, oder dir.", sagte er und schmiegte sich an ihn und küsste ihn am Hals und fuhr mit der Hand unter sein Shirt, worauf Tristan gleich merkte das Ty wieder Lust hatte. Wobei Tristan fand, dass Ty noch schärfer war als ohnehin, er war sich gleich sicher, dass er die Nymphe gebissen haben musste, den Ty kontrollierte sein Charisma nicht mehr und er strahlte heftiger denn je Charisma aus. Tristan schmunzelte und sah ihn an, bevor er einen Knopf an der Limo drückte, der verhinderte, dass der Chauffeur die Scheibe runter lassen konnte und irgendwas sah oder hörte. "Hast du sie wirklich gebissen?", fragte er und sah ihn durch die Situation und das Charisma schon mit leicht pinklastigen Augen an. "Ja klar, wieso?!", fragte Ty und öffnete, während er ihn am Hals küsste und mit seiner Zunge spielte, die Hose. Tristan atmete tief ein. "Das männlich Gegenstück zu einer Nymphe... ist ein Satyr, Ty.", sagte er und zog ihn fest an sich und küsste ihn wieder. "Ja und?!", fragte Ty nach dem Kuss und zog Tristans Shirt aus, schob seine Beine auseinander und positionierte sich zwischen diese und während er ihn an Brust mit seiner Zunge verwöhnte fuhr seine Hand in Tristans Hose, die er nebenbei geöffnet hatte. "Du bist jetzt zu einem Teil Satyr... was deiner ohnehin schon großen Leidenschaft zu Sex ...", er atmete tief und genießend ein. "bestimmt noch zu tun wird. Und verdammt...", er sah ihn nun aus strahlend grünen Augen, aber nicht weniger lustvoll, an. "deinem verdammten Charisma auch....", Ty konnte sehen, dass etwas Tristans schimmerndes Haar bewegte, leicht und kaum merkbar an zwei Stellen. "Was, wieso, der Dämon ist doch geblockt?!", sagte er und sah ihn an, dann krabbelte er halb auf seinen Schoss und aktivierte seine Vampirsicht, um zu sehen, was anderes wahr, was ihm nochmal Charisma zu tat. Tristan schüttelte den Kopf. "Nein, glaub mir.", Ty konnte sehen, dass bei Tristan irgendwelche Blockaden gelöst worden waren und sah, dass irgendwas von der Dämonenseite etwas bei Tris auslöste, aber bevor er es erkennen konnte, zog Tristan ihn wieder an sich und küsste ihn verlangend. Ty zog sich sein Shirt zwischendrin auch aus und fuhr mit seiner Hand wieder in Tristans Hose und als er ihn ein Augenblick mit der Hand stimuliert hatte, ging er runter und machte Oral weiter, wobei ihm sein Satyrteil einiges hinzu tat, um Tristan noch gerissener, und vielfältiger zu reizen und stimulieren, ohne ihn dabei gleich zum Kommen zu bringen. "Oh Gott Ty, du machst mich ganz wahnsinnig!", brachte Tris stöhnend hervor und Ty spürte, dass Tristans ganzer Körper vor Verlangen nach Ty schrie. Als er hoch sah, konnte er jetzt ziemlich deutlich Hörner an Tristans Kopf sehen, die ebenfalls grün schimmerte, aber gerade wie von einem pinken Schein umgeben waren. Ty gefiel es, dass er so viel anders und mehr wahrnahm. Er sah sich die Hörner nebenbei an und zog ihn sacht ein Stück nach vorne um in seiner Position in ihn eindringen zu können und küsste ihn und verführte ihn auf eine mal ganz andere und eingehende Weise. Er schob ihn dann aber auf die Längsbank, um es beiden bequemer zu machen. Tristan genoss das sehr und ließ sich von Anfang an komplett fallen, er küsste Ty immer wieder innig und zog ihn irgendwann sanft an seinen Hals, da er spürte, dass Ty dennoch Kraft brauchte, denn eigentlich war er noch immer ausgelaugt. Ty nahm das Angebot liebend gern an und biss Tristan sanft während des Sexes. Auch bei dem Blut spürte er jetzt mehr Macht durch die gelösten Blockaden. Tristan hatte die Augen geschlossen und genoss Ty, die Intimität und das leichte Gefühl einer Befreitheit, auch wenn dieses noch nicht checkte. Ty verwöhnte Tristan und genoss seine neue Eigenschaft, dass er noch mehr auf Tristan eingehen konnte und mehr wahrnahm. Er brachte sich zeitgleich mit Tristan zum Höhepunkt und verweilte noch ein Augenblick und küsste ihn. "Ich liebe dich!" Tristan erwiderte den Kuss und lächelte. "Ich liebe dich auch!", sagte er und sah ihm in die Augen, wobei er wieder sein menschliches Aussehen annahm und die Hörner ebenfalls verschwanden. "Wir sollten uns anziehen, wir sind gleich zu Hause.", sagte er und stahl sich noch einen Kuss. Ty nickte. „Bei dir scheint sich auch was verändert zu haben!?", sagte er. "Hat es sich?", fragte er. "Ich fühle mich ein wenig anders...", gab er zu. "Ja du hast Hörner!", sagte er grinsend. Er zeigte ihm astral, was er meinte und gesehen hatte. "Hörner?!", stellte er überrascht fest. "Oh man...", er grinste leicht. "Das sieht ja voll albern aus.", fand er und schüttelte den Kopf. "Ich find es ziemlich heiß!", sagte er lächelnd. "Wie sagte Ruby mal? Du fändest mich auch heiß, wenn ich mit einem Obsthut Lambada tanze?!", fragte Tris neckend und küsste ihn auf die Nasenspitze. "Ja, das stimmt, das würde ich auch heiß finden.", grinste er. Die Limo hielt an und Tris entriegelte die Scheibe wieder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)