Let me love you von nufan2039 ================================================================================ Kapitel 15: Es tut mir so wahnsinnig leid ----------------------------------------- Tristan brachte inzwischen Sophia und Caleb zu ihrer Mutter in die Hölle und stellte dieser Sophia vor. Diese nahm sie herzlich in Empfang, vor allemauch Sophia und redete mit beiden. Ihr war zu allem anderen zu Mute, als zu lächeln, aber sie tat es für die beiden Kinder. Tristan beobachtete sie und als die Kinder kurz mit sich selbst beschäftigt waren, sah er deren Mom an. "Was ist los?", fragte er vorsichtig. "Es tut mir so wahnsinnig leid. Ich wünschte, das Ganze wäre anders gelaufen, ich hab gar nicht verdient, dass du dich so um sie kümmerst und mich informierst. Und ich wünschte, ich hätte von Sophia gewusst, wie konnte man sie mir vorenthalten und stehlen?", sie machte sich schreckliche Vorwürfe. Tristan sah sie an. "Ich kümmer mich um sie, weil sie es verdienen und sie sind doch auch meine Kinder. Außerdem informiere ich dich, weil ich doch auch bei dir nachgefragt habe. Ich kann dich doch nicht irre machen und dann unwissend lassen. Und Caleb tun die Besuche bei dir gut. Solange du das Ganze möchtest und erträgst, verbiete ich es Ihnen nicht. Du kannst aber auch ehrlich sagen, wenn es zu schmerzhaft ist.", sagte er und sah sie weiterhin an. "Nein, bitte. Ich freu mich so, sie aufwachsen zu sehen. Dass du da so viel auf dich nimmst. Danke Tristan. Ich wünschte, ich könnte meinen Fehler beheben - Dir das angetan zu haben." "Jetzt lass gut sein.", bat er sie. "Das sind doch für einen Fehler zwei wirklich großartige Ergebnisse. Es ist mir nicht zu viel." Sie lächelte. "Das stimmt.", sagte sie und sah zu den Beiden. Tristan sah auch zu ihnen. "Hey Zwerge... Spielen und unterhalten könnt ihr euch auch zu Hause.", sagte er mit einem Zwinkern. Sie sollten die Zeit bei ihrer Mutter auch mit dieser verbringen. Sie waren auch gleich wieder bei ihr und belagerten sie. Tristan sah den Sohn von Liz, der Fürstin der Hölle, Blake, mit nem Crossmotorrad durch die Hölle fahren. Er blieb bei ihm stehen und grüßte ihn. "Noch mehr Ein- und Ausgeher. Ich sollte Ausweise anfertigen." Tristan grinste. "Ja..., wenn man schon die Möglichkeit hat, will ich den Beiden ihre Mom nicht verwehren.", erklärte er entschuldigend. "Ich glaube, ich sollte das wirklich. Keine schlechte Idee.", sagte er und sah Alicia mit ihren Kindern an. "Vielleicht hätte ich einen Job für sie. Müsste sie vorher aber prüfen und ausbilden. Und meine Mom fragen. Ist ihr Projekt. Ist sie dafür qualifiziert? Höllendrachen in der Hölle zu binden ist irgendwie unproduktiv.", überlegte er laut. Tris sah Blake an. "Du denkst gerade laut für dich?", fragte er feststellend. "Dann sag ich ihr und den Kids noch nichts.", sagte er leicht grinsend. "Nein besser nicht, ich melde mich, das ist ein Plan. Was hältst du davon?", fragte er. "Ich weiß ja nicht, was du genau vorhast? Aber wenn die beiden nicht in die Hölle müssen, um sie zu sehen, fände ich das gut.", war Tristan ehrlich. Er fand einfach, dass war kein Ort für Kinder. "Gut, ich sag dir Bescheid, muss das abklären. Und ja, ich bin auf der Suche nach einen Flüchtling, also das ist sicher kein guter Ort, halt die Augen offen.", sagte er und fuhr weiter. Tristan nickte. "Sowieso immer.", sagte er lächelnd. "Danke." Er ging wieder zu den Kids und deren Mom. "Ich denke, wir sollten wieder los. Hier läuft wohl ein Flüchtling rum... Wir sehen uns aber bald wieder.", versprach er aufrichtig. "Ja danke, ich freu mich.", sagte sie und verabschiedete sich von beiden. Tristan machte sich mit ihnen auf den weg nach hause. Summer kam irgendwann zu Ty und Alex und wollte zu Ty auf den Arm klettern, wo sie dann gähnte. Die Nacht war ja nicht gerade erholsam gewesen. "Worüber redet ihr?", war sie dennoch neugierig. Er nahm sie in den Arm und strich ihr über die Haare. "Über uns und das Rudel. Alex muss doch wissen, was sie erwartet.", grinste er. "Es ist echt komisch. Ich habe Alex schon früher oft im Fernsehen gesehen und dachte immer, es sei als kenne ich sie und jetzt ist sie meine Tante.", Summer sah Alex an und grinste. "Meinst du, du erträgst uns alle? " Alex lachte. "Ich glaube eher, dass ihr mich nicht ertragt.", sagte sie mit einem Zwinkern. "Oh, ich glaube das werden wir.", sagte Ty und kuschelte ein bisschen mit Summer und graulte ihren Rücken, so dass sie ein bissel pennen konnte. Summer sah Ty an. "Du willst mich zum Einschlafen bringen. Dabei bin ich neugierig und will Tante Alex ausquetschen.", murmelte sie müde. Alex beobachtete das grinsend. "Das kannst du morgen immer noch tun. Onkel Cody und ich werden sie nicht weg laufen lassen.", grinste er und streichelte ihr weiter über über den rücken. "Wir werden gleich nach Hause, es ist noch viel zu früh, um wach zu sein." "Nein..., ich hab einfach nur zu wenig geschlafen. ...", gähnte Summer als Antwort und schlief dann auch ein. Alex grinste. "Sie ist wirklich unheimlich süß.", fand sie, aber gähnte ebenfalls. Sie war von alldem körperlich total erschöpft, aber Kopfmäßig total aufgedreht. "Total. Ich liebe sie vom ersten Augenblick an hat sie mein Herz gestohlen.", sagte er und faste Alex an der Schulter. Er brachte sie, Summer und sich zu sich nach Haus und vitalisierte sie etwas, so wie er es vom Tod gelernt hatte. Alex sah ihn irritiert an. "Was hast du gerade gemacht?" "Ich hab dich vitalisiert!", lächelte er Alex entgegen. "Ich bin Vampir, Gouhlwerwolf, Dämon, Satyr alias apokalyptischer Reiter des Todes in Ausbildung. Und von meinem Lehrer hab ich das letztens erst gelernt.", sagte er offen und grinsend. "Ok..., das ist cool. Und gruselig. .. Gleichzeitig. Das weißt du, oder?", fragte sie lachend. "Ich weiß, das ich gruselig bin, aber ich find's geil!", lachte er. Alex lachte und schüttelte den Kopf. "Na los. Bring deine Kleine in ihr Bettchen. ", sagte sie, aber schnappte sich noch sein Handy und sah sich dann das merkwürdige Glasding an, das sie nicht an bekam. Alex sah ihn fragend an. "Was zur Hölle ist das?" "Mein Handy!" sagte er und berührte es, wodurch es sich entriegelte. Dann sah sie eine normale Handybenutzeroberfläche. "Nachdem ich meines mal verloren habe und private kleine Filmchen von mir und Tristan drohten im Internet verbreitet zu werden, hab ich gesagt: Nie wieder und mir eins von Keith und Marlons Spezialhandys besorgt, wenn du auch so eins willst, sag Bescheid!", sagte er und brachte die Kleine erst mal ins Bett. Alex holte sich dann die Nummern von ihm und Cody und speicherte ihre in sein Handy, aber legte das Handy wieder hin. "So genau will ich manches nicht wissen.", hatte sie noch grinsend gesagt. "Nicht?! Alle fanden das ziemlich lustig!", lachte er, als er wieder kam. "Keine Bange, da kommt keiner außer mir mehr ran." "Wer genau findet so etwas lustig?", fragte sie . "Ich würde sterben, wenn mir das passieren wurde.", sagte sie lachend. "Ich bin auch fast gestorben dabei, auf meinem Handy befinden sich einiges das nur für mich oder Tristan ist.", lachte er wieder. "Du kannst heute Nacht bei uns pennen, wir haben noch drei freie Gästezimmer!", lachte er. "Danke. Vielleicht besser. Ich bin mir sicher, dass mein Management mein Hotelzimmer gecancelt hat. Aber nur, wenn ich euch wirklich nicht störe." "Tust du nicht, wirst du nicht und du bist jederzeit Willkommen.", sagte Ty. Zu Hause bat Tris Dylan, kurz rum zu kommen. Dieser stellte sich Sophia kurz vor und richtete dann auch ihr - neben Caleb - das perfekte Zimmer ein. Es war vorher eines der Gästezimmer, jetzt schrie alles Sophia. Tristan dankte Dylan dafür. Sophia fand Dylan voll toll und war total begeistert, sie dankte ihm ganz oft, noch nie hatte sie ein solches tolles Zimmer. Dylan lachte. "Hey. Alles gut. Gehörst zur Familie. Da mach ich das mehr als gern." "Dylan ist mit meiner Cousine Dalilah verheiratet.", erklärte Tristan Sophia. "Das ist so cool!", freute sich Sophia. Dylan lachte und verabschiedete sich, nachdem er gesagt hatte, dass er, Dalilah und die Kinder auch am nächsten Tag bei den Pines wären. Tristan sah Sophia und Caleb an. "Müde oder aufgeregt? ", fragte er die beiden. Sophia war aufgedreht und Caleb auch, aber an sich sehr müde. Tristan sah beide prüfend an. "Ok. Ich mach uns was Leckeres zu Essen. In der Zwischenzeit kann Caleb dir das Haus und das Grundstück zeigen.", schlug Tristan vor. "Und danach wird ne Runde geschlafen." "Okay!", sagten sie und wuselten schon rum. "Danke.", sagte Alex zu Ty lächelnd. "Aber ist das auch für deinen Freund in Ordnung?!", fragte sie unsicher, sie hatte sich mit Tristan noch gar nicht unterhalten können. Dieser kam gerade die Treppe runter. "Sophias Zimmer ist eingerichtet, Alle Moms sind informiert, Becca hat das mit Sophia schon geregelt und du -", er sah Alex an. "Bist aus deinem Vertrag raus und kannst morgen bei ihr unterschreiben. Wir sind auch morgen bei meiner Familie, du bist herzlich mit eingeladen und jetzt mache ich was zu Essen. Wünsche?!", fragte er die beiden. Alex zog eine Augenbraue hoch. "Bist du echt?", fragte sie dann leicht grinsend. "Oh ja, das ist er. Noch Fragen?", grinste Ty. Und zeigte ihr danach das Haus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)