Let me love you von nufan2039 ================================================================================ Kapitel 21: Wenn du Mist machst, tu ich ihm weh! ------------------------------------------------ Alex und Lee waren zusammen sehr glücklich und es war mal wieder ein wenig ruhiger und so konnten sich Ty und Tris wieder ihrem Vorhaben widmen, etwas gegen Kindesmisshandlung, Kinderpornografie und all so etwas zu unternehmen, sowohl direkt, auf dem nicht so legalen Weg, als auch mit Veranstaltungen und Spendenaktionen auf dem legalen Weg. Auch Keith hielt immer wieder mal Ausschau für Ty und Tristan, sowie Cody. Um sie auf kinderpornografischen Sachen aufmerksam zu machen und ihnen dabei zu helfen, diese ausfindig zu machen und sie zu zerstören. Eines Abends saß er wieder mal dran und stieß auf etwas, bei dem er zunächst glaubte, es wäre alte Filme von Cody. Doch schnell merkte er, auch wenn der Junge auch Cody genannt wurde, es waren neue Filme. In den er sehr schnell fassungslos war, denn das Erste, was er fand, war, das ein Vampir über ihn her fiel, ihn vergewaltigte und ihn während er kam, in den Oberarm biss. Er fand recht schnell durch die Beliebtheit dieser Videos, ähnliche Filme mit bekannten Sadisten in der Hauptrolle, die er als die von Codys Filmen identifizierte, wie sie ihn verspotteten, anfassten und ihre Finger einführte, während sie auf ihm kamen. Es gab unzählige dieser Videos, die einer nachdem anderen schlimmer und absurder waren. Das wohl Schlimmste war, das er einen fand, sehr gut bis kaum ausfindig zu machen, in dem zwei von Codys Peinigern den kleinen von hinten und vorn nehmen wollten, er schrie fürchterlich und weinte, bis der ganze Raum voller Motten gefüllt waren und eine alienhafte Gestalt die beiden Freier auffraß. Cody, der sich unters Bett geflüchtet hatte, schrie immer und immer wieder, dass er wach sei und dann brach das Band ab. Dieses wurde als Snuff gehändelt und rühmte sich in starker Beliebtheit. Er fand heraus, das der Vampir sein Vater war und einst mit einer Cornelia Standfort verheiratet war. Keith rief Ty und Cody gleichzeitig in einer Konferenz an, als er sie dran hatte, fragte er sie, ob sie eine Verwandte namens Cornelia hatten. Cody schien es nicht genau zu wissen und antwortete mit einem "Kann sein, warum?" "Soweit ich weiß, war das unsere Tante, die kleinere Schwester unserer Mutter!", sagte Ty, als ahne er, dass da nichts gutes kam. "Sie muss verheiratet gewesen sein, mit einem sehr abartigen Vampir...", sagte Keith. "Ihr habt einen kleinen Cousin.... Er heißt Cody und von den Videos ... sie sind mit das Schlimmste, was ich je gesehen habe...", war er ehrlich. Von Cody war ein leiser Ton gekommen, der darauf hinwies, dass er sich anscheinend an etwas erinnerte. "Ich erinnere mich nicht!", sagte Ty leise, "Das Schlimmste mit, was du je gesehen hast?", fügte er seufzend hinzu und fragte nach Cody. "Ich habe die Adresse, ich denke, ihr wollt sie haben?!", fragte Keith. "Ja... bitte.", sagte Cody leise. "Wir müssen ihn definitiv dort weg holen." Ty machte sich auf dem Weg zu Cody, nachdem sie die Adresse hatten. "Brauchen wir Verstärkung?!" "Ich bin nicht sicher. Es ist sehr lange her, dass ich ihn das letzte Mal gesehen habe... Er war immer sehr gefährlich, aber ich weiß nicht, ob ich das heute noch so sehen würde... oder du, das bezweifel ich.", sagte Cody ehrlich. "Ich denke, es wäre gut, wenn du zur Sicherheit all deine Sinne aktivierst und dich auf unseren Onkel konzentrierst und ich versuche, Cody zu beruhigen und zu helfen oder zu finden, je nach dem, wie die Situation sein wird?" Ty nickte, "Okay, dann werden wir mal den kleinen da raus holen. Cody? Hat es etwas auf sich, dass er heißt wie du?!", fragte er offen gerade raus und eher schon aggressiv, weil er glaubte zu ahnen, warum er so hieß. "Das ist nicht unmöglich.", sagte er. "Ich habe den Mann so gut es geht, verdrängt.", erklärte er ehrlich. "Aber das, woran ich mich erinnere, ging weiter als die Vereinbarungen mit Mom... und ich durfte es auf keinen Fall sagen, auch wenn es, glaub ich, nicht zum Akt an sich kam...., war er schlimmer als Franco...", gab er zu. "Okay, dafür wird er leiden, für das und für alles was er den kleine Cody angetan hat. Wir sollten bald los, um so eher umso besser." "Dann bring uns hin?!", fragte Cody. "Das kannst du doch, oder nicht?" Ty nickte und sie standen dann auch kurze Zeit darauf vor einem Haus, das sehr modern war und mit vielen Fenstern und einer sehr großen Auffahrt. Cody sah sich um und atmete tief ein. "Okay... Ich such nach dem Kleinen.", sagte er. "Wenn irgendwas sein sollte, sagst du mir Bescheid, sofort, ja?!", fragte er und begann schon mal zu schnuppern. Ty nickte und machte sich auch auf den Weg. Cody roch ziemlich bald Ronald, den Vampir. Der Geruch trieb ihm Erinnerungen wieder in den Sinn. Wie er ihn damals fest hielt und seinen Schwanz zwischen Codys Po drückte, während er ihn am Haar nach hinten gezogen hatte und flüsterte Warnungen in sein Ohr aussprach, sollte er je was davon erzählen, würde er ihn nicht mehr verschonen, er drückte seinen Schwanz dabei so hart an seinen After, dass es schmerzte, dann kam er und schubste ihn danach wie ein Stück Vieh weg. Cody wurde regelrecht schlecht, aber er verdrängte die Erinnerung, wenigstens erst einmal. Er suchte weiter nach dem Kleinen. Er hörte laut Musik von innen und roch immer mehr Ronald. Nur ganz dumpf, nahm er den kleinen Cody wahr. Ty suchte auch nach ihm. Ty bekam innerlich eine Panik, er fühlte sich übelst verfolgt, aber er sah niemanden, aber es war eine Präsenz da, die ihm Angst machte, etwas in ihm hervorrief. Cody überwand alle Zweifel, er wollte dem Kleinen helfen und folgte dem dumpfen Geruch. Ty versuchte sich zu konzentrieren und Ronald ausfindig zu machen. Beide kamen zum selben Standort, im Wohnzimmer waren Ronald, Mara und Cody, der bereits auf Ronalds Schoß saß, der seine Hand der seine Hand bei Cody am Oberschenkel innen ruhen hatte. Als sich das Haus verschloss, alle Türen, alles Fester wurden mit Silberladen verriegelt. Mara war die Vampirin, die Ty einst verwandelt hatte und Ty durchzuckte es bei ihrem Anblick. Codys Gesichtsausdruck sagte wirklich direkt "Fuck!", er sah Ty an, er war sicher, dass Ty dennoch gegen beide ankommen musste. Trotzdem fragte er sich, wie Maradas so timen konnte, dass das jetzt passte und es drang ihm danach, dem kleinen Cody zu helfen. Mara lachte, "Ich kommt hier tatsächlich alleine her?! Wie töricht. Codell, hast du wirklich geglaubt, dass dein Handeln mir gegenüber keine Auswirkungen hat? Du wirst dafür bezahlen und dein Bruder auch. So einfach ist es dich in eine Falle zu locken?!" Sie hatte nicht gedacht, dass sie den Kerl, der es fast geschafft hatte, sie zu töten, so einfach in die Falle zu locken. Ty stockte auch der Atem. Ronald sah Cody an, "Codell, du bist sehr attraktiv geworden. Ich steh normal nicht auf ausgewachsene Jungs, aber ich glaube, der Alten Zeiten willen?! Hmm?!", sagte er und strich Cody über den Arm und fuhr mit der Hand grinsend in seinen Schritt. Ty wollte Ronald angreifen wurde von Mara aber aufgehalten, die ihn mit ihren ausfahrbaren Fingen durchbohrte, er schrie kurz auf und kniff die Augen zusammen. Cody sah Mara an. "Und was sollte mich davon abhalten, dich noch einmal zu beißen? Es diesmal zu beenden, außerdem kann man sich nicht für Rache rächen.", brachte er hervor und kontrollierte seine Wut auf Mara und Ronald. Ronald ignorierte er gerade absichtlich, da er meinte, sich zu erinnern, dass dieser das am meisten hasste und er wollte nun wirklich nicht, dass Cody wegen ihm noch zusätzlich benutzt wurde. "Nimm die Finger von meinem Bruder, denn so wie ich es sehe, bist du auch nicht plötzlich sicher vor Werwolfsbissen!" Sie bohrte ihre Finger Lebenswichtigen Organe, auch wenn er daran nicht starb, bereitete es ihm große Schmerzen und das Blut lief ihm aus dem Mund. Er krampfte heftig. "Droh mir nicht Bursche, ich hab mich die letzten Tage sehr auf das hier vorbereitet, und ich bin voll mit Eisenhut. Wenn du dich also umbringen willst... Oder willst, das Ronald, erst dem Kleinen die Scheiße aus dem Leib fickt, dann dir, dann nur zu!" "Ignoriere mich nicht, Codell, sonst lass ich es an dem kleinen Cody hier aus.", sagte er und dieser schnaufte unangenehm, da Ronald seine Hand in seine Hose schob und ihm im Schritt knetete. Cody sah zu Ty und betete innerlich, dass Tristan spürte, was los war und schnell aufschlagen würde, aber drehte sich dann zu Ronald. "Ich bin nicht mehr der kleine Junge, der die Fresse gehalten hat. Inzwischen kann ich mich sehr gut wehren... lass deinen Jungen doch endlich in Ruhe, du bist so was von abartig und ekelhaft.", sagte er und sah ihm direkt in die Augen. Tristan spürte nur, dass die Verbindung zu ihm recht dumpf war, so als wäre er in der Hölle. Ebenso, wie wenn das der Fall war, erreichte er ihn nicht. Mara schob Ty auf das Sofa neben Ronald und setzte sich auf seinen Schoß, ihre Krallen steckten noch immer tief in seiner Brust. "Wenn du nicht tust, was ich sage, wird Mara es an deinem Bruder auslassen und ich an ihm hier, ich hab große Lust, es liegt an dir, wie ich diese befriedige." Ty sah Mara an, dass ihr egal war, ob Cody tat, was Ronald sagte, sie würde erst mal nur den Anschein bewahren, damit Cody keine Dummheiten mehr begehen konnte. Cody sah Ronald an, er wusste, das man beiden nicht trauen konnte und so sah er auch beide an. "Und ich soll euch jetzt glauben, dass die beiden nicht leiden, wenn ich gehorche?!", fragte er. Sie wussten aber genauso gut wie Ty, dass er es letztlich auch darauf ankommen lassen würde, bevor der Kleine darunter litt oder eben auch sein Bruder. Ty versuchte, dass Mara ihre Krallen aus ihr heraus zog. Ronald sah ihn an, "Wenn du es herausfinden willst?!", sagte er und öffnet seine Hose und knetete weiter ihn Codys Schritt und nahm seine Hand zu seinem Schwanz und fing mit dieser an, sich zu keulen und sah Codell dabei in die Augen. Mara lachte nur und drückte ihre Krallen noch fester in sie hinein. "Na na na, dein Bruder probt doch noch immer den Aufstand!", sagte sie und biss ihm in die Lippe, aber es war ausschließlich schmerzhaft. Codell sah ihn an. "Hör auf.", sagte er ernst. "Was willst du?" Ty verzog noch mehr das Gesicht, er war von ihr beängstigt und hatte vor ihr Angst. Er versuchte, sich auf seine Kräfte zu konzentrieren. Es fiel Ty schwer, sich auf diese zu konzentrieren, da sich seine Kräfte komplett auf sein Vitalsystem konzentrierten. Mara sah Ty eindringlich an, bevor sie grinste. Sie griff mit der Hand zwischen sie beide und griff ihm unheimlich fest in den Schritt und er spürte, dass sie kurz davor war auch dort ihre Krallen zu nutzen. Ty verzog noch mehr das Gesicht und hörte auf, er schnaufte. "Was willst du?!" "Das du das hier beendest!", sagte Ronald und nahm Codys Hand von seinem steifen Glied. Codell sah Cody an und dann Ronald. "Wenn er von dir weg darf, nicht wenn er auf deinem Schoß sitzt.", sagte er entschlossen. Ronald zog seine Hand aus Codys Schritt und ließ ihn aufstehen, aber befahl ihm, in Reichweite zu bleiben. "Wenn du Mist machst, tu ich ihm weh!", sagte er und nahm eine Waffe in die Hand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)