Let me love you von nufan2039 ================================================================================ Kapitel 22: Hat er verdient, dass ich Ty in Ruhe lasse?! -------------------------------------------------------- "Ich... will deinem Bruder klar machen, dass seine Taten Konsequenzen haben... Er kann euch nicht beiden helfen und hat sich gerade gegen dich entschieden, dass muss übel sein.", sagte Mara und kniff die Hand noch fester zusammen. "Fick dich!", sagte Ty und versuchte ihren Griff zu lösen. Codell kam dann näher und widerstand dem Drang, etwas Überstürztes zu tun. Er hockte sich vor Ronald, sah ihn aber nicht an, während er seine Hand an Ronalds Penis legte und ihm einen runter holte. Ronald schaute ihn dabei an und fuhr ihm durch die Haare, fürs erste schien ihm das zu genügen. "Sei doch nicht so unhöflich, erinnere dich doch bitte, wie scharf du auf eine Nacht mit mir gewesen bist, mein kleiner. Glückwunsch, du bekommst einen Nachschlag!", sagte Mara und leckte ihm über die Wange, bevor sie in seinen Hals biss und diesen förmlich aufriss. Codell ekelte das ganze furchtbar an, aber sah dann zu Mara und Ty. "Lass ihn in Ruhe... Das war die Absprache.", sagte er knurrend, dennoch hörte er nicht auf, damit Cody nicht in eine dumme Gefahr geriet. Mara sah mit ihrem blutigen Mund Ronald an. "Hat er verdient, dass ich Ty in Ruhe lasse?!", fragte sie mit lustvoller Stimme und sah auf Ronalds Schritt, als würde sie es nicht als befriedigend erachten. "Ich denke nicht unbedingt, ich würde gern ein wenig mehr Einsatz sehen, es langweilt mich!", sagte er. "Es hieß, ich solle tun, was du sagst!", sagte Codell. "Ich werde bestimmt nicht mehr tun, als genau das. Und solange ich tu, was du sagst, hat sie meinen Bruder und du meinen Cousin in Ruhe zu lassen!", sagte er und sah ihn an. "Oh Gott. So ein Langweiler!", sagte Mara und leckte über Tys Bisswunde am Hals. "Ein Glück liegt das nicht in eurer Familie.", flüsterte sie. "Wenn ich mit dir fertig bin, werde ich deine Tochter zu mir nehmen und sie erziehen. Sie macht sich bestimmt unheimlich gut.", sie drückte ihre Krallen noch tiefer in ihn hinein, da sie mit einem Angriff rechnete. Ty versuchte ihr einen Schlag zu verpassen und sie von sich runter zu kriegen. Auf seinem Gesicht zeichnete sich ein Totenschädel ab und seine Augen wurden zu denen eines Werwolfghoules. "Okay, dann benutze dein Mund!", sagte Ronald und sah Codell an. Codell hatte damit gerechnet und sich innerlich vorbereitet. "Solange sich alle an die Regeln halten....", sagte er ermahnend und überwand sich dann, ihm einen zu blasen. Er war sehr dazu verleitet, ihm einfach den Schwanz abzubeißen, aber riss sich noch zusammen. Mara lachte nur und ließ Tys Schritt los, um ihm eine Spritze ins Herz zu rammen. Ty war augenblicklich high und hatte seinen Körper nicht mehr wirklich unter Kontrolle, er fühlte sich schlaff und müde. Ty versuchte wieder Herr über seinen Körper zu werden. Ronald lehnte sich leicht zurück und drückte ihn leicht am Hinterkopf runter. Cody unterdrückte seine Würgereflexe und ließ ihn machen, auch weil er hörte, dass Mara ihre Krallen aus Ty zog und ihm auch sonst gerade nichts antat. Das Einzige, was sie tat, war, dass sie Tys Kopf zu Cody drehte, so dass er sah, was sein Bruder für ihn schon wieder tat. Ty schnaufte, "Fuck!", er zappelte heftig rum. "Lass mich los!", motzte er Mara an. "Cody, hör auf damit!", flehte er. "Ich halte dich gar nicht mehr fest, Schatz. Das ist die Droge....", sagte sie hauchend in sein Ohr. "Weißt du, wen ich mir auch holen werde?", fragte sie und biss sich auf die Lippe, wobei sie ihm jetzt zärtlich und angeturnt über den Schritt streichelte. Cody hörte Ty wegen der Droge kaum, da Ty kaum die Lippen auseinander bekam. Er war inzwischen ja selbst erfahren und wand ein paar Tricks, die auch bei ihm immer schnell zum Kommen führten, an, bei denen Ronald nur kommen konnte, selbst wenn er sich zurück hielt, denn Cody wollte das ganze schnell hinter sich bringen. Ronald nahm sich nicht zurück, auch zu stöhnen und anerkennend zu glucksen, denn wenn er sich nicht herauszögern konnte, gefiel es ihm unheimlich gut, was Cody tat und drückte ihn während er kam, fest runter, so dass er es so oder so in den Mund bekam. "Du wirst dir niemanden holen.", sagte Ty überzeugt. Er versuchte gegen die Droge an zu kommen. "Oh doch, ich will deinen hübschen Freund haben. Er ist immun - das ist so heiß... Er wird ein tolles Spielzeug für mein Apartment und er kann sich um eure Kinder kümmern, wenn er nicht gebraucht wird, das sollte doch in deinem Sinn sein?!", fragte sie und leckte sich über die Lippen, als Ronald kam und Cody in den Mund spritzte. Sie liebte es, wenn andere benutzt wurden, sie drückte sich an Ty und küsste ihn wild und fordernd, unabhängig davon, dass er nicht wollte und gerade auch nicht wirklich konnte. Ty wurde immer wütender. Und es widerte ihn tatsächlich unheimlich an, dass Mara sich auf ihm rekelte. Cody versuchte sich von Ronald wegzudrücken, was in seiner Position aber auch für ihn nur schwer möglich war, gegen einen alten Vampir. Er öffnete aber den Mund, so dass das Meiste einfach wieder herauslief. Ronald ließ ihn dann wieder los und grinste. "Das war doch unheimlich aufregend." Mara lachte. "Oh..., der arme Ty mag mich nicht mehr. Es bricht mir das Herz.", sie sah Ronald an. "Und was willst du jetzt?" Cody wischte sich angewidert über den Mund und nahm gleich ein wenig Abstand. Er wusste, dass er einen Plan brauchte oder Hilfe oder beides. Er sah zu dem kleinen Cody, ob es ihm soweit ganz gut ging, im Augenblick, dass er nicht irgendwas verpasst hatte. Ty versuchte sich weiter zu bewegen, aber er konnte nicht einen Muskel kontrollieren. Der kleine Cody saß in einer Ecke, hinter dem Geschehen und sah sich ein Buch an. „Wieviel hält er aus?!" fragte Ronald, sah Mara an und meinte Ty. "Unheimlich viel. Mehr als ich je gedacht hätte, aber wir müssen vorher dringend Codell ruhig stellen!", sagte sie ernst und sah zu Cody, der schon warnend alle Muskeln anspannte. "Da ich leider glaube, dass er mir nicht Stand halten wird?!", fragte sie und sah fragend von Ty zu Ronald. Ronald haute Cody blitzschnell zwei Spritzen Eisenhut in denn Hals, das war vermischt mit extrem viel Betäubungsmittel, so, dass er alles mitbekam, sich aber nicht mehr rühren konnte. Cody hatte versucht, Ronald davon abzuhalten und sich gewehrt, aber er hatte damit nicht wirklich gerechnet gehabt. Mara sah zu Cody und grinste. "Wenn er nicht zubeißen kann, hat er tatsächlich was verlockendes.", sagte sie und sah Ronald an. "Was hast du mit Ty vor?!", war sie neugierig. "Es muss ätzend gewesen sein, nur an einen der Jungs damals zu dürfen, du weißt, dass du das auch Cody zu verdanken hast, oder?!", fragte sie ihn. "Ich wollte sie beide, Ty will ich auch und Cody, Ich will sie beide endlich richtig durchnehmen. Verdammt, sie waren so viel süßer, als sie noch kleiner waren, aber so sind sie immer noch so zart und beide verdammt heiß.", sagte er. "Kriegt er so noch ein hoch?!", fragte er sie und sah Mara an. "Oder muss ich erst Cody rannehmen?!" Ty knurrte heftig, er war noch immer in der Reiter und Werwolfghoulhalbform. „Eigentlich müsste er einen hochkriegen. Aber ich wider ihn wohl wirklich nur noch an. Vielleicht bist du weniger vorbelastet bei ihm? Ist es denn wichtig, dass er einen hoch kriegt?", fragte sie. "Mach wie du möchtest und was du möchtest, ich bin schon ganz scharf darauf, dir dabei zuzusehen.", sagte sie ehrlich. Sie schlug Ty sanft auf die Wange. "Benimm dich doch anständig, mein Kleiner. Das ist immerhin dein Onkel!", sagte sie sanft. "Ich will, dass er einen hoch kriegt, und ich will, dass Cody zusieht. Richte ihn auf!", sagte er und zog Ty aus und seine eigene Hose. "Er ist so viel knabenhafter, nicht so aufgepumpt.", sagte er und kriegte recht schnell einen hoch. Mara sah Ronald an und Ty erkannte, dass ihr nicht wirklich gefiel, dass er sie rum kommandierte, aber sie wollte, dass Cody litt und sie wusste, dass er das gleich würde. Sie richtete Cody auf und aus und hockte sich hinter ihn, hielt ihn ausgerichtet und flüsterte ihm Bosheiten ins Ohr. Cody wollte eingreifen, konnte aber nicht, er versuchte gegen das Beruhigungsmittel anzukommen, um sich zu befreien Ronald spreizte Tys Beine und zog ihn an seine Hüfte ran. Er beugte zu ihm herunter und leckte hier und da über sein Körper, Seine Zähne fuhren aus und er biss ihm in die Brust, sehr heftig und rammte dabei seinen Steifen in Ty, der auffuhr und vor Schmerz aufbäumte und krampfte. Ty versuchte, sich zu wehren, trotz alledem schaffte es Ronald Ty mit der Hand nebenbei einen Steifen zu verschaffen. Er sah zu Mara, "Willst du mit spielen?!", fragte er und deutete auf Tys Steifen, Ty knurrte nur andauernd und versuchte sich irgendwie zu wehren. Mara biss Cody ins Ohr und lehnte ihn gegen die Wand, dann nahm sie Tys Handy und machte ein Foto von dem Ganzen, legte es aber erst mal wieder weg, bevor sie ihr Kleid abstreifte. "Aber gern doch.", sagte sie und setzte sich auf Ty und ließ ihn in sich eindringen, wobei sie mit der Hand über die Bisswunde strich, was bei Ty brannte, da sie etwas an den Händen hatte, was die Wunde aufhalten würde, die Heilung nochmal verlangsamen sollte. Ronald fickte ihn regelrecht aggressiv und Ty kniff immer wieder seine Augen zusammen, um die beiden nicht sehen zu müssen. Dass mara auf ihm saß, ekelte ihn an. Dennoch hatte er keine Wahl, Ronald stimulierte ihn gekonnte beim Ficken. "Stich deine Krallen in ihn!", bat Ronald Mara. "Tu ihm weh!" Mara zog kurz eine Augenbraue hoch, aber kam seinem Wunsch nach und rammte Ty ihre Krallen tief in den Oberkörper, sah aber auch immer wieder zu Cody. "Dein Goldjunge schließt einfach die Augen.", hauchte sie Ronald zu, um ihn noch wütender zu machen. Sie trieb Ty selbst aber auch trotz des Ekels und des Schmerz ordentlich an. Cody sah nicht zu ihnen, er versuchte immer noch gegen das Mittel anzukommen und sich zu befreien oder an sein Handy zu kommen. Ronald ließ ab von Ty, zog Cody hoch und lehnte ihn über die Sessellehne. Er zog ihm seine Hose aus und entledigte ihn so auch seines Handy. Er riss ihn an den Haaren, so dass er inn die Richtung von Ty und Mara sah, er flüsterte ihm immer wieder beeinflussend zu, er solle hinsehen und so konnte er nur zusehen. Während Ronald genüsslich und als habe er lang drauf gewartet, erst mal seinen Schanz an ihm rieb und ihn zwischen seinen Hintern drückte wie früher, er beeinflusste ihn und so war es ein Mischung aus Erinnerungen und dem, was jetzt geschah, als er mit Wucht in ihn eindrang und dann sehr hart fickte. Er forderte Mara auf, Ty weiter zu ficken und ihm weh zu tun, das turnte ihn noch mehr an. Cody schrie nicht auf und gab auch keinen Ton von sich, die Tränen, die ihm vor Schmerz liefen, sah Ronald ja nicht. Mara zog die Krallen in Tys Körper herunter, schnitt ihn langsam auf. Sie ritt ihn hart und lehnte sich dann zurück, schob ihre Hand unter seinen Po und schob dann eine Kralle in diesen hinein, es war ihr ja egal, was sie in ihm verletzte, sie wusste ja, dass er wieder heilen würde. Ty schrie auf und bäumte sich auf, ihm lief das Blut aus dem Mund, an dem er sich nebenbei auch verschluckte. Tristan bekam ein stechenden Schmerz und wusste gleich das es Ty war, der diesen erlitt, es war heftig genug, um ihn, auch wenn er nur eine Sekunde da war, in die Knie zu zwingen. Ronald zog Cody höher, fickte ihn weiter hart und und biss ihn in den Hals, ohne Rücksicht. Es brachte ihn ja nicht um. Und dabei holte er Cody noch ein runter, in Gedanken telepatierte er ihm, dass, wenn er wollte, dass sie beide das überlebten, er zulassen sollte, dass er ihm einen runter holte nebenbei. Cody sah das Blut von Ty, hatte Schmerzen, ekelte sich, er bekam einfach keinen hoch, selbst wenn er es zulassen hätte wollen, das merkte Ronald auch. "Ich will ihn spüren!", sagte er ihm ins Ohr und fickte ihn so gekonnt, dass er Lustpunkte traf und ganz unweigerlich wurde Cody geil, auch wenn es ihn noch mehr anekelte, dass Ronald sich an seinem Schwanz labte. "Sehr gut, nicht schlecht, deine Frau wird sicher froh sein, über so viel harten Schwanz von dir, das macht mich richtig scharf.", flüsterte er ihm wieder ins Ohr und fickte ihn noch härter und bewusst so , dass er immer wieder seinen empfindlichsten Punkt traf. Mara bohrte immer wieder in Ty, hielt seine Wunden auf, aber traf auch immer wieder Lustpunkte. "Bring ihn zum kommen!", sagte Ronald zu Mara und forderte auch das Kommen von Cody, und währenddessen brachte er Cody wieder und wieder zum kommen, bis Mara Ty und sich zum Kommen brachte. Dann kam auch er in ihn, und brachte zeitgleich Cody erneut zum Kommen. Er zog ihn zu sich rum und küsste ihn, während er sich weiter in ihm bewegte. Cody ekelte es unheimlich an, noch mehr, dass er ihn auch noch küssen wollte, er erwiderte den Kuss auch nicht freiwillig. Mara brachte Ty auch geschickt zum Höhepunkt und tat ihm während des Höhepunkts wieder unheimlich weh, in dem sie noch einmal nach stach. Tristan sah inzwischen zu Haus die Kinder an, die ja noch bei ihm waren, hoffte, dass sie es nicht mitbekommen hatten, dass er fast in die Knie gegangen war. Er brachte die drei dann fix zu seinen Eltern. Er wusste, dass Ty mit Cody unterwegs war, als er beide nicht erreichte, tauchte er bei Cora auf. "Hast du von Cody und Ty gehört?!", fragte er und sie wusste sofort, dass er wohl was Besorgniserregendes gespürt hatte. "Nein, die beiden haben von Keith einen Anruf erhalten.", sagte sie und bat Dylan, auf die Kinder aufzupassen. "Ich ruf ihn an!", sagte sie und tat dies auch gleich. Keith ging auch ans Telefon. "Ja?!", fragte er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)