Let me love you von nufan2039 ================================================================================ Kapitel 29: Behalten wir das für uns? ------------------------------------- Ty hatte einige Tage später einen Job in Paris. Tris musste ihn überreden, nicht kurzfristig abzusagen, denn Ty wollte viel lieber bei seiner Familie bleiben, statt 3 Tage in Paris über Laufstege zu flanieren. Aber seine Kinder und Tris wussten, dass er auch seinen Job liebte und versicherten ihm, dass sie die paar Tage auch allein schaffen würden. Fast beleidigt ließ sich Ty von Tristan zum Flughafen bringen, wurde dort aber von seinen Kumpels, die auch gebucht worden waren, bereits erwartet und Ty freute sich dann doch auf Paris und dort mal wieder zu arbeiten. Er schnappte sich Tristan, kurz bevor er in den Privatjet stieg, und küsste ihn leidenschaftlich. „Danke, dass du manchmal so stur bist, wie ich.“, sagte Ty grinsend und Tristan lächelte. „Ich weiß doch, dass du deine Arbeit liebst. Hab Spaß! Und vergiss nicht, für die Kinder was mitzubringen.“, sagte er dann grinsend. „Ay, ay!“, er salutierte und zog ihn nah an sich heran. „Und dir nichts?“ „Mir reicht, wenn du gut gelaunt und glücklich wieder kommst.“, sagte Tristan sanft und küsste ihn noch mal. „Und ganz sicher, ganz scharf auf dich, Tristan. Ich bin fast eine Woche weg...“, sagte er mahnend, worauf Tris lachte. „Du wirst es überleben.“, war er sicher, aber Ty schüttelte den Kopf. „Du wirst mir fehlen, du und die Zwerge.“ „Du wirst uns auch fehlen, aber um so mehr freuen wir uns alle, wenn du wieder da bist.“ Ty nickte und küsste Tristan noch einmal zärtlich, bevor er an Bord ging und nach Paris flog. Tris war gerade nach Hause gekommen, als die Schule anrief und er Summer abholen sollte, da sie krank sei. Tristan wunderte sich ein wenig, denn Summer wurde eigentlich nicht krank, aber machte sich gleich auf den Weg, sie abzuholen. Summer klagte über Bauchschmerzen und im Auto gab sie zu, dass sie in der Pause zu viele Brausesüßigkeiten gegessen hatte. Tristan sah sie durch den Rückspiegel an. „Und? Hat sich das gelohnt?“ „Nein..., Pa? Bist du böse?“, fragte sie dann leise. „Unsinn. Du wirst das bestimmt nicht noch mal machen. Alles gut. Zu Hause mach ich dir einen leckeren Milchreis, der sollte helfen.“ „Wirklich? Warum?“, fragte sie ihn. „Dein Magen ist bestimmt übersäuert. Milch und Reis helfen dagegen.“ „Ich mach Mist und du machst mir was leckeres zu essen?“, fragte sie und Tristan lachte. „Zu viel Süßes ist kein Mist machen, Maus, das tun alle Kinder mal.“, sagte er und sah sie lächelnd an. Sie kamen zu Hause an und Tristan ging mit ihr rein, machte ihr einen Milchreis, den sie aß und Tris dann groß ansah. „Das hilft wirklich!“, freute sie sich und knuddelte Tristan um. „Pa?!“, fragte sie ihn. „Ja?“, fragte er zurück. „Ich fände es voll schön, wenn Dad und du heiratet.“, sagte sie dann leise in sein Ohr. „Ja? Warum?“, wollte er wissen. „Weil das richtig wäre. Ihr liebt euch, viel mehr als viele Eltern unserer Klassenkameraden, und ihr seid glücklich.“ „Aber dann brauchen wir doch nicht heiraten. Wie du sagst, wir sind glücklich und lieben uns.“, bestätigte er. „Aber es wäre doch schön?!“, war sie sicher. „Die Hochzeit meinst du?“ „Ja! Pa, du kannst so tolle Partys schmeißen und es wäre bestimmt romantisch, ohne Kitsch.“ Tristan sah sie leicht lächelnd an. „Warum beschäftigt dich das wirklich?“ Summer zog einen Schmollmund. „Ich habe Angst, dass ihr beide irgendwann auseinander geht... und wir dann keine Familie mehr sind.“ „Davor brauchst du keine Angst haben.“, sagte er sanft und sicher. „Aber jetzt kannst du einfach gehen... Mit Sophie und Caleb.“ „Ich werde nicht gehen!“, erklärte er. „Niemand wird gehen! Summer. Mach dir keine Sorgen.“, bat er sie sanft und nahm sie in den Arm. „Wie kannst du da so sicher sein?!“, fragte sie ihn. „Weil ich weiß, was ich für deinen Vater empfinde und auch, was er für mich empfindet. Und ich weiß, dass ich niemals meine Kinder verlassen werde und du bist eines meiner Kinder.“, erklärte er und küsste sie aufs Haar. Sie lächelte und sah ihn an. „Aber ich fände es trotzdem cool!“, war sie sicher. „Vielleicht heiraten wir ja auch irgendwann.“, räumte Tristan ein. „Das ist durchaus möglich. Aber wir müssen es nicht, um eine Familie zu werden. Das sind wir schon.“ Summer küsste ihn auf die Wange. „Behalten wir das für uns?“, fragte sie ihn. „Wenn du das möchtest, behalten wir das für uns, wenn ich dich beruhigen konnte?!“ „Du kannst mich immer beruhigen!“, grinste sie und sah ihn an. „Wir müssen los! Wir müssen Caleb und Sophie abholen.“, stellte sie dann erschrocken fest. „Du hast Recht!“, lachte Tristan und machte sich mit ihr auf den Weg. Die nächsten Tage verbrachten die Vier miteinander und jeden Tag videochatteten sie mit Ty und wollten wissen, was bei ihm passiert war und erzählten von ihrem Tag. Einer von Tys Kumpel sah ihn nach zwei Tagen an. „Du hast dich echt verändert, Mann.“ „Ich bin Familienvater, natürlich habe ich mich verändert. Bist du angepisst?“ „Nein, ich finde es bemerkenswert!“, war er ehrlich. „Ich habe wirklich gedacht, dass du der erste bist, den wir irgendwann verlieren werden...“, gab er zu. „Ich war sicher, dass die Drogen oder deine Feti dich irgenwann schaffen.“ „Hätten sie auch fast...“, erklärte Ty. „Aber mit jemanden wie Tristan passiert so etwas nicht.“, war er sicher und lächelte. „Du liebst ihn wirklich von ganzem Herzen, oder?“ „Voll und ganz.“, er stand auf und sah ihn an. „Na, los. Lass uns zur nächsten Show.“, schlug Ty vor. Er liebte seinen Job, aber er hoffte, dass die Zeit schnell vergehen würde, denn er wollte zu seiner Familie. Als er keine Buchung mehr hatte, hatte er eigentlich noch eine Nacht in Paris, aber er sagte den anderen, dass er einen früheren Flug nehmen würde, aber beamte sich dann zu seiner Familie. Die Kinder waren schon im Bett und er sah, dass Tristan in seinem Arbeitszimmer war, als er sich durch das Haus schlich, seine Tasche ins Schlafzimmer brachte, die Sachen auspackte, den Kindern ihre Geschenke auf die Nachttische stellte und sich dann hinter Tris beamte, ihm die Augen zu hielt und am Ohr küsste. „Du hast mir so gefehlt.“, hauchte er in sein Ohr und drehte Tris zu sich um, um sich auf seinen Schoß zu setzen und ihn zu küssen. Tristan war überrascht gewesen, aber erwiderte lächelnd den Kuss. „Bist du abgehauen?!“, fragte er zwischendurch noch immer lächelnd. „Oui!“, grinste er und küsste ihn wieder. Ty zog ihn dann hoch und rüber aufs Sofa. Er umarmte ihn, brachte ihn unter sich auf der Couch und zog seine Beine an seine Hüfte entlang und küsste ihn weiter. Tristan hatte ein überraschtes Geräusch von sich gegeben, da er damit nicht gerechnet hatte, aber erwiderte mit einem leichten Grinsen. Ty zog ihm sanft das Shirt aus und dann die Hose. Wobei er sie ihm langsam Stück für Stück runter zog und mit dem Mund folgte und ihm sanft und leidenschaftlich am Bauch hinunter zum Unterleib bis hin zum Beckenknochen küsste, während er ihm die Hose auszog und ihm am Oberschenkel innen langsam wieder in den Schritt zurück küsste. Er küsste ihn leidenschaftlich weiter am ganzen Körper und zog ihm dabei auch nach und nach die Unterwäsche geschickt aus und verwöhnte ihn nur mit Berührungen und Liebkosungen. Wobei er sich seiner Hose auch entledigte, und Tris dann schnell ungedämpft merkte wie scharf er auf ihn war. Tristan war überrascht, wie leidenschaftlich Ty war und genoss diesen Überfall sehr. Ty küsste ihn leidenschaftlich und schob sich sanft zwischen seine Beine und ließ ihn sich spüren, seine Erregung, ohne zunächst einzudringen. Er genoss die Spannung und Erregung, die bei beiden kaum mehr auszuhalten war. Er küsste ihn weiter und drang in ihn ein, tat es bedacht und dennoch bestimmt. Er küsste ihn am Hals und knabberte an Tristans Ohr, während er sich sanft und leidenschaftlich in ihm bewegte. Als sie eine Weile dabei gewesen sind, zog Ty Tristan in einer Bewegung auf seinen Schoß, ohne sich aus ihm zurück zu ziehen. Er küsste ihn und genoss Tristans Bewegungen auf sich und lenkte ihn ein wenig dabei. Ty ließ sich dabei gehen und ließ sein Vampircharisma voll raus. Ty konnte sich kaum mehr zurück halten, aber es forderte ihn etwas, ihn vor sich zum Kommen zu bringen, woraufhin er ihn anhob, in ihm blieb und auf den Schreibtisch setzte und wieder übernahm. Er beugte ihn ein wenig nach hinten, hielt ihn und drang noch etwas tiefer ein und fester. Er ließ sein Stöhnen raus und forderte seines ganz schön heraus, während er sich bestimmt und tief in ihm bewegte. Tristan konnte sich mit dem Stöhnen auch nicht zurückhalten und gab sich ihm auch voll hin. Als er kam, wurde er wirklich laut, er konnte gar nicht anders, vor allem nicht, wenn Ty es so herausforderte. Er zog ihn dabei aber wieder an sich heran und küsste ihn leidenschaftlich. Ty wurde auch lauter, kam kurz nach ihm und erwiderte den Kuss leidenschaftlich, er verweilte noch in ihm, der Nähe und Intimität wegen, außerdem genoss er die hohe Sensibilität danach und Tristan weiterhin zu spüren. Tristan küsste ihn weiterhin und sah ihn danach an, als er den Kuss beendet hatte. „Ich liebe dich!“, hauchte er ihm entgegen. „Und ich dich erst!“, sagte Ty leise und küsste ihn wieder. Er zog sich aus ihm zurück, nahm ihn wieder hoch und setzte sich mit ihm auf die Couch und schwang eine Decke ums sie beide und küsste ihn liebevoll am Hals und Schulter. Tristan lächelte und genoss, bevor er ihn in eine Umarmung zog und sich an ihn lehnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)