Juiced von Yumitchu ================================================================================ Kapitel 11: Folter~ ------------------- ~ Sechs Wochen Später. Ende der Semester Ferien. ~   Inzwischen waren einige Wochen vergangen und am folgenden Tag würde die Uni wieder los gehen. Yumi war unglaublich zufrieden mit ihrem Leben und genoss die Zeit mit Obito. Erst vor fünf Wochen hatte sie sich entschieden erst einmal in die Wohnung von dem jungen Uchiha ein zu ziehen. Er legte ihr die Welt zu Füßen und das machte sie Glücklich. Nur war er nun schon seit vier Wochen in New York wegen Terminen. Sie telefonierten zwar täglich aber die Wohnung wirkte so leer. Auch hatte sie sich entschieden sich von Obito unter einem kleinen Vertrag nehmen zu lassen, solang er es niedrig hielt wegen der Uni. So hatte sie in der Woche mal ein Fotoschooting oder hatte andere kleinere Jobs die ein wenig Geld einbrachten. Ihr Konto füllte sich. Dennoch behielt sie ihren Job im Club, aber hatte ihrer Chefin von ihrer anderen Tätigkeit erzählt und nun suchte Sam schon Ersatz für den Fall der Fälle.    Konan war immer noch hin und her gerissen in ihrer ganzen Situation. Sie mochte ihren Job zwar aber jedes mal wenn sie hin ging war Pain wieder so abweisend und versuchte sichtlich ruhig zu bleiben. Zudem weiß sie immer noch nicht ob sie bei ihm einziehen sollte. Das war alles so verzwickt. Morgen würde sie wieder zur Uni gehen und der normale Alltag würde wieder los gehen. Sie hoffte nur das sie dann besser eine Entscheidung treffen könnte. Zudem würde ihre Wohnung in wenigen Tagen wieder bewohnbar sein.   Unterdessen hatte sich Madara immer mehr seinem Freund abgewandt und verbrachte oft Tage woanders und kam gar nicht erst heim. Morgen würde er wieder zur Uni müssen. Dann würde er wieder die Weißhaarige sehen und das wollte er nicht. Er betrachtete sich im Spiegel des fremden Badezimmers in dem er war und musterte sein Gesicht. Er hatte Augenringe und auch seine Frisur war nicht so wie sie sein sollte. Allgemein fühlte er sich nur noch elendig. Um dieses Gefühl weg zu bekommen trank er. Viel. Er Fickte. Viel. Nur befriedigte keine Sache ihn. Er hoffte irgendwie das er es bald wieder auf einen grünen Zweig schaffen würde. Heraus kommen würde und sein Leben wieder Leben könnte bevor er die Weißhaarige kennen gelernt hatte. Aber irgendwie bezweifelte er das ganze stark.   Der Orangehaarige hatte in den vergangen Wochen oft versucht seinen besten Freund wieder hin zu bekommen, doch war er kläglich gescheitert. Sonderlich begeistert war er nicht darüber gewesen und seine Laune litt darunter, während Konan sie öfters noch verschlechterte indem sie Arbeiten ging. Sie hatte immer noch keinen Entschluss gefasst und das machte ihn wahnsinnig. Doch genoss er es immer wenn sie Nachts wieder zu ihm ins Bett kam und sich anschmiegte. Danach ging es ihm immer gleich besser. Bloß ließ er sie öfters Leiden indem er sie an ihre eigenen sexuellen Grenzen trieb und sie das ganze noch Tage später spürte.   An dem heutigen sonnigen Dienstag kam der Gepiercte gerade vom Joggen wieder und betrat die Wohnung. Unbedingt musste er einen Weg finden das Konan nicht Arbeiten ginge und sich allmähig entschied hier ein zu ziehen. Das diese Frau sich auch unendlich schwer tat mit ihren Entscheidungen. Ihm war auch schon eine Idee gekommen sie zu einer Antwort zu bringen. An der Tür zog er seine Laufschuhe aus, ehe er sich die Ohrenstöpsel heraus nahm und in die Wohnung trat.   „Pain?“   „Ja.“   Er trat in die Küche und blieb im Türrahmen stehen und beobachtete die Szene. Konan stand da nur in seinem T-shirt und einem Spitzenslip und versuchte an die Packung Müsli oben im Regal zu kommen. Genüsslich sah er ihre endlos langen Beine an und hob leicht seine Augenbrauen. Hinreißender Anblick.   „Glotze nicht so sondern Hilf mir.“   Daraufhin stieß er sich von dem Türrahmen ab und ging rüber zu ihr und griff an ihr Vorbei zur Packung und reichte sie ihr. Aber nicht ohne ihr einen Kuss auf die entblößte Schulter zu geben die durch den Kragen des T-shirts lugte. Leise seufzte sie und bekam eine Gänsehaut. Er schmunzelte an ihrer Haut und löste sich dann vor ihr.   „Ich habe für heute Abend einen Plan.“   „Heute Abend? Ich werde zumindest arbeiten gehen.“   „Ja das wirst du. Ich komme mit.“   „Wie?“   „Lass dich überraschen.“   Blinzelnd sah sie ihm hinterher als er wieder die Küche verließ um duschen zu gehen. Sie wusste das er ein Kontrollfreak war und genau wusste sie das er irgendwas in Petto haben wird um sie aus der Reserve zu locken. Aber sie würde nicht aufgeben. Sie würde heute Arbeiten. Wenigstens käme er mit das war ja immerhin etwas.   ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~   „Wirklich?..... Ich freue mich..... Ja! Okay. Dann sehen wir uns morgen. Ja, ich weiß~“   Danach legte sie auf und legte das Handy beiseite ehe sie sich auf ihrem großen Bett auf den Rücken drehte. Morgen würde Obito wieder kommen und darauf freute sie sich irgendwie. Die letzte Zeit in der Wohnung war so einsam gewesen. Da konnte sie so viel, zu viel, nachdenken. Sie dachte über ihre Freundin nach und ihrer Beziehung zu dem Orangehaarigen. Sie fand ihre Beziehung sehr schön und freute sich für ihre Freundin. Konan hatte ihr sogar erzählt wie intensiv der Sex mit ihm wäre als sie einmal zu verkrampft gearbeitet hatte. Yumi dachte nur wie gut sie es hatte mit ihm. Die Weißhaarige hatte neben den Gedanken über ihre Freundin auch über beide Uchihas nach gedacht. Madara entfernte sich gänzlich von ihr und hatte sich die letzten Wochen nicht einmal im Club blicken lassen. Allgemein war er auch wenig zu Hause und wenn sie ihn sah machte er auf ihr einen schrecklichen Eindruck. Jedes mal hatte sie den drang innerlich dazu ihn zu berühren ihm zu sagen das alles gut wird. Sie wollte ihn fest halten und aufbauen. Irgendwas schreckliches muss passiert sein das war ihr klar. Sie wusste nur nicht was es war. Obito hingegen meldete sich jeden Tag. Er hatte ihr gesagt das er sie liebte nur wusste sie selber nicht wie es um sie stand. Klar wusste sie das sie ihn mochte. Aber lieben? Das war so ein schweres Wort mit so viel Bedeutung. Es war alles so schwer sie müsste sich die Zeit nehmen wenn er wieder da war um sich ihrer Gefühle bewusst zu werden. Aber nun entschied sie sich erst mal bis zum Abend ein wenig die Wohnung auf Vordermann zu bringen und ein zu kaufen. Dazu schaltete sie die Musikanlage an und bewegte sich zur Musik in der Wohnung. Da sie alleine war konnte sie keiner stören. Sie sammelte die Wäsche ein und warf sie in den Wäschekorb. Anschließend schnappte sie sich ihr Handy und schaltete die Musik von der Anlage auf das Handy, ehe sie es in ihrer Gesäßtasche verschwinden ließ. Danach schnappte sie sich nur ihre Schlüssel, bevor sie in ihre Hausschuhe schlüpfte und tanzend die Wohnung verließ. Sie trug lediglich ein enges Top das viel Dekolletee zeigte, sowie eine Hotpans. Leicht tanzte sie weiter als sie auf den Fahrstuhl wartete und biss sich leicht auf die Lippen, bevor die Tür vor ihr Aufging und sie direkt vor Madara stand. Doch sah sie ihn nur kurz an als er an ihr vorbei trat, bevor sie in den Fahrstuhl stieg und sich noch einmal umdrehte. Schmunzelnd tanzte sie einfach weiter und tippte auf die Taste für das Kellergeschoss. Neben der Tiefgarage befanden sich dort auch der Waschkeller.   ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~   Ihr ging es so gut und ihm? Er war so durcheinander unbedingt sollte er irgendwas machen. Vielleicht sollte er sie ein wenig reizen. Sie zwingen sich daran zu erinnern wer er war, was er konnte und wie er es konnte. Mit dem Gedanken ging er in sein Apartment und sah einen überraschten Pain aus dem Badezimmer treten. Doch ging er direkt in sein Zimmer. Er bräuchte Schlaf. So wie er war viel er ins Bett. Am besten sollte er bis morgen früh durch schlafen. Er schloss die Augen....   Nein. Er stand wieder auf, bevor er das Zimmer verließ und nach seinen Schlüssel griff. Nur kurz darauf fand er sich im Fahrstuhl wieder und fuhr herunter. Er wusste wo er hin wollte. Was er wollte. Sein Körper lechzte danach. Im Keller angekommen stieg er aus dem Fahrstuhl aus und steuerte die Waschräume an. Dort war sie, noch immer tanzte sie und war so in ihrem tun vertieft das sie ihn nicht einmal bemerkte. Er schloss die Tür und drehte den Schlüssel herum. Er ließ ihn stecken. Er musterte ihren Prachtkörper und seine Augen glühten dabei. Schnell überquerte er die wenigen Meter bis zu ihr und packte sie an der Hüfte, bevor er sie umdrehte und auf die Waschmaschine hievte. Erschrocken sah sie ihn an, aber sagte nichts.   „Du gehörst mir. Du bist ganz Mein.“   „Ich bin dein.“   Er küsste sie, gierig und intensiv und sie erwiderte den Kuss. Schnell zog sie ihm das T-shirt über den Kopf und warf es zu Boden. Umgehend machte er sich über ihren Hals her, küsste sie dort und leckte über ihre Haut. So zärtliche Haut die unter seinen Händen bebte. Sie seufzte in sein Ohr und er biss in ihren Hals. Daraufhin löste er sich von ihr und zog ihr enges Top aus, worunter sie nicht mal einen BH trug. Er leckte sich über die Lippen und nahm daraufhin ihre Brüste in Beschlag. Ihre Hände fuhren in seine Haare und er neckte intensiv jede ihrer Brustwarzen, bis diese hart waren. Eine seiner Hände war unterdessen in dieses heiße knappe Höschen geglitten direkt in ihren Slip. Er neckte ihren Kitzler und fuhr immer wieder zwischen ihre Schamlippen bis hin zu ihrem Eingang und dann wieder zurück. Immer wieder spreizte sie ihre Beine als er ihrem Eingang so nahe kam, wohl in der Hoffnung das er endlich seine Finger in sie versenken würde. Aber nein, endlich hatte er sie wieder und das würde er auskosten. Sie wimmerte als er ein weiteres mal so nahe gewesen war und dann doch wieder weg strich.   „Bitte nimm mich, Madara.“   Sowas ließe er sich nicht zweimal sagen, er nahm seine Hand aus ihrer Hose und zog es ihr aus, bis es nur noch um einen Knöchel hing. Er öffnete seine Hose und holte seinen erigierten Schwanz heraus um direkt darauf in sie zu stoßen. Sie stöhne genüsslich auf und lehnte sich auf der Waschmaschine zurück. Dieser Anblick war heiß und er gab sich seinem tun hin. Immer wieder stieß er fest, und tief während sie stöhnte...   „Madara.“   „hmmm~“   „Madara!“   ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~   Er hatte sich gewundert als sein bester Freund nach Hause kam, doch war er danach lieber in sein Zimmer verschwunden und hatte noch ein wenig gedöst, während Konan sich um die Wäsche kümmern wollte. Als sein Handy klingelte wachte er auf und sah darauf. Es war nur der Wecker. In einer Stunde müssten sie los zum Club, aber vorher hatte er noch eines zu tun. Er stand auf und streckte sich, bevor er zu seiner Kommode ging. Kurz darauf betrat Konan summend das Zimmer. Sie kam wie gerufen.   „Du bist ja wieder auf.“   „Ja. Wir müssen ja bald los. Aber vorher wollte ich gerne noch etwas. Du weiß ja wie ungern ich es möchte das du Arbeitest aber um mir das ganze zu versüßen möchte ich das du diese Trägst.“   Er drehte sich um und hielt ein Band in seiner Hand, an dem zwei metallische Kugeln hingen. Fragend sah sie ihn an und kam näher.   „Wo bitte soll ich sie tragen?“   Sein Blick wanderte an ihrem Körper entlang und ein vielsagender Blick trat auf seine Züge. Sie verstand und sah ihn geschockt an.   „Die kommen nicht in meinen Arsch!“   Er lachte.   „Nein, da sollen sie nicht hin. Es wird dir gefallen.“   Wieder musterte sie die Kugeln. Wenn ihm das Freude bereiten würde und seine Laune aufbesserte. Warum also nicht?   „Hm, Okay, wenn dich das glücklich macht.“   „Und wie. Ich werde dir heute mit Freude zusehen können.“   Er nahm ihr den Wäschekorb aus der Hand und stellte ihn neben das Bett, bevor er ihr andeutete sich nach vorne zu beugen.   „Stütze dich am Sessel ab.“   Daraufhin ließ er die beiden Metallkugeln in seinem Mund verschwinden. Sie tat wie gesagt und er ging hinter ihr bevor er sich hin hockte und ihr ihre Hotpans auszog, die zu ihren Knöcheln viel. Danach stellte er ihre Beine ein Stück breiter auseinander, bevor er mit einer Hand ihren Slip beiseite schob und leicht über ihre Mitte fuhr. Er konnte sich gut vor stellen wie sie sich auf die Lippe biss. Er nahm die Kugeln aus seinem Mund und führte ihr erst die eine und dann die andere ein, dabei keuchte sie auf. Als er fertig war zog er ihren Slip wieder an den Platz und küsste sie nochmal auf den Po, bevor er sich erhob und ihr einen Klaps gab. Sofort unterdrückte sie ein erneutes Keuchen ehe sie sich erhob. Sie war gerötet und bewegte ein wenig ihre Hüften.   „Was machen die?“   „Das wirst du früh genug merken. Magst du mir eben noch ein Wasser holen?“   „Jetzt?“   „Ja bitte.“   „Okay.“   Sie dachte sich nichts dabei, doch als sie sich in Bewegung setzte merkte sie genau was er meinte. Bei jeder Bewegung spürte sie die Kugeln schwer in ihrem Unterleib. Sie biss sich auf die Lippe. Damit sollte sie heute tanzen? Tief atmete sie durch aber holte ihm das Glas Wasser, welches er aus trank. Jedoch nicht ohne sie mit glühenden Blick zu beobachten. Anschließend zogen sie sich an und sahen auf die Uhr.   „Was ist mit Madara?“   „Weiß nicht.“   „Ich gucke mal...“   „Lauf vorsichtig~“   Sofort wurde sie wieder rot als sie das Zimmer verließ und an Madaras Tür klopfte. Keine Antwort kam. Sie betrat leise das Zimmer und sah wie er auf dem Bett schlief. Langsam ging sie näher und legte eine Hand auf seine Schulter.   „Madara.“   „hmmm~“   „Madara!“   ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~   Er riss die Augen auf und versuchte sich zu orientieren. Sein Blick glitt zur Konan, die an seinem Bett stand. War er nicht noch eben im Keller mit Yumi? Langsam setzte er sich auf und fuhr sich durch die Haare. Es war nur ein Traum. Sein Blick wanderte in seinen Schritt. Ein sehr lebhafter Traum.   „Was gibt’s denn?“   „Kommst du mit zum Club? Mit uns?“   Kurz überlegte er. Sein Traum war so real. Und er wollte das er wahr sein würde. Dazu müsste er zu ihr. Sie sehen, mit ihr reden. Er konnte definitiv nicht tatenlos da sitzen, wenn schon sein Körper so nach ihr verlangte.   „Ja, lass mich nur eben fertig machen.“   „Wirklich? Ich freue mich.“   Der Schwarzhaarige stand auf und ging ins Badezimmer. Es dauerte eine halbe Stunde bis der Uchiha fertig war mit Duschen und Haare machen, danach zog er sich fix an und ging zu den beiden Wartenden im Flur. Er bemerkte die Röte in dem Gesicht der Blauhaarigen.   „Alles gut bei dir Konan?“   „Ja.“   Das kam eher wie ein Japsen herüber als sie die Wohnung verließen. Wollte er es wirklich wissen? Ein Blick an den schmunzelnden Pain und er wollte es nicht.   „Wie kommt Yumi denn zum Club?“   Überrascht sah das Pärchen zu dem Uchiha bei seiner Frage.   „Ähm, sie ist schon da.“   „Achso.“   Sie gingen zu dem Wagen von Pain und stiegen ein. Konan presste ihre Lippen aufeinander als sie saß. Bei jeder Bewegung spürte sie diese Kugeln in sich. Mit einem rosa Hauch auf den Wangen räusperte sie sich, bevor sie sich an schnallte. Wie sollte sie da heute anständig arbeiten? Noch einmal sah sie zu Pain, der sich vollständig auf das Fahren konzentrierte.   „Wolltest du heute nichts trinken? Wir hätten ja auch mit der Bahn fahren können.“   „Nein. Ich möchte nüchtern bleiben.“   Bei seinem kurzen Blick zu ihr presste sie ihre Schenkel zusammen. Seine Augen glühten und alleine dieser Blick machte sie an. Sie wollte nicht weiter fragen und sah lieber den Rest der Fahrt über aus dem Fenster. Er parkte in der nähe des Clubs und sie stiegen aus, wobei die Blauhaarige es so vorsichtig tat wie es nur ginge. Gemeinsam gingen sie zum Eingang und sie lächelte dem Türsteher an.   „Dürfen die beiden schon mit rein?“   „Ist in Ordnung.“   „Danke.“   Sie betraten den Club und drinnen drehte sie sich zu den Herren um.   „Also, ich gehe dann mal nach oben. Sucht euch doch schon mal Plätze. Bis später.“   Zögerlich blieb sie nochmal stehen ehe sie näher zu Pain trat um ihn kurz zu küssen. Sie lächelte ihn zaghaft an, ehe sie sich langsam auf den Weg nach oben machte. Auf der Treppe musste sie keuchen und sie hörte wie der Gepiercte lachte. So ein Arsch. Sie wusste immer noch nicht was er damit bezwecken wollte.   „Was hast du nur mit ihr gemacht?“   „Irgendwie muss ein Mann kreativ werden um an Antworten zu kommen.“   „Alles klar. Will ich es wissen?“   „Nein.“   Schulterzuckend setzten sie sich an einen Tisch seitlich von wo sie aus gut auf die Bühne sehen konnten. Jakob kam kurz zu ihnen wegen ihren Getränken, doch nahm der Orangehaarige wirklich nur ein Soda. Für das was er heute noch mit der Blauhaarigen vor hatte würde er nüchtern bleiben müssen. Zudem wies er den Barkeeper auch daraufhin das Konan ebenfalls nichts alkoholisches dürfte. Noch einmal sah er zu seinem besten Freund.   „Es kann sehr gut möglich sein das du heute mit Taxi zurück musst.“   „Kein Problem.“   ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~   Die Weißhaarige sah auf als ihre Freundin den Raum betrat und musterte sie eingehend. Sie war verlegen und wirkte unkonzentriert.   „Konan? Ist alles in Ordnung?“   „J...Ja. Alles okay. Denke ich.“   Ihr Puls war so verdammt hoch, quälend süße Folter. Vielleicht hatte er es getan damit sie merkte wie er sich fühlte wenn sie tanzte? Sie konnte kaum noch Nachdenken. Langsam setzte sie sich hin und atmete tief durch. Da es heute mitten in der Woche war hätte sie nur einen Auftritt und das war vielleicht ganz gut für sie. Langsam zog sie sich um, wohl bedacht auf ihre Bewegungen zu achten. Auch Yumi hatte heute nur einen Auftritt aber erst später. Sie selber würde gut eine halbe Stunde nach Ladenöffnung auftreten. Bis dahin hieß es abwarten und nicht bewegen. Sie hoffte wenigstens Alkohol würde helfen aber alles was sie bekam war alkoholfrei. Da hatte doch sicher der Kontrollfreak seine Finger im Spiel. „Konan du bist gleich dran.“   „Okay. Ich komme.“   „Unterstehe dich.“   „Was?“   Sie drehte sich um und sah Pain. Er kam auf sie zu und reichte ihr die Hand zum Aufstehen. Was machte er hier oben? Es darf doch kein Gast hier hoch kommen.   „Unterstehe dich auf der Bühne zu kommen.“   „Pain! Psscht. Was machst du hier Oben? Du darfst hier nicht sein.“   Wieder grinste er leicht ehe er sie küsste.   „Ich wollte dich noch vor deinem Auftritt sehen.“   „Das hast du ja jetzt, nun geh wieder runter.“   „Ja. Bis gleich~“   Kurz sah sie ihn finster an, bevor er zusah wie sie mit ihrem schwarzen Korsagenkleid los ging. Das ganze sah echt verkrampft aus. Kurz sah er zu der fragenden Yumi und ging dann wieder zu seinem Freund herunter. Sein Blick ging auf die Bühne, direkt auf den Vorhang. Doch fuhr er sich mit seinem Finger leicht über seine Lippen.   „Ladys and Gentleman, jetzt gibt es schmutzige Wäsche zu waschen bei Tenshi~“   Der Vorhang ging hoch und sie begann zu singen und sich zu rekeln.   „I've got a bad boy and that's alright with me His dirty laundry is nothing that I can't keep clean And when he needs an alibi He can use me all night What's the fun in playing it safe? I think I'd rather misbehave Your way I'm just a bad girl, that's why we get along Won't make excuses for anything I'm doing wrong I'll pull the trigger in a flash Watch out honey, step back   What's the fun in playing it safe? Wouldn't you rather misbehave My way Oh baby show me the money my evil friend Let's go to Mexico, drink margaritas in sin I'll light a candle for good luck Now come on baby let's... What's the fun in playing it safe? I think I'd rather misbehave Our way We're simply mad Simply mad“   Während des ganzen Auftrittes konnte der Orangehaarige zusehen wie sie röter und röter wurde. Einmal hatte sie sogar ein stöhnen unterdrückt indem sie sich auf die Lippe biss. Er konnte genau zu sehen wie sich jede ihrer Bewegungen sie wahnsinnig machte. Genüsslich schmunzelte er als er sein Soda aus trank. Der Vorhang ging herunter und er wartete nun einfach ab.   ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~   Schwer keuchend ging die Blauhaarige nach oben und wimmerte leise auf. Das war die größte Folter die sie jemals gespürt hatte. Zum Ende dies Liedes wollte sie nur noch von der Bühne und den Orangehaarigen anspringen. Schnell begann sie sich um zu ziehen und sah ein paar besorgte Blicke.   „Konan?“   „Ja?“   Ihre Stimme war viel zu hoch und sie zog ihr Oberteil ohne BH an, das würde sie eh nicht lange tragen.   „Alles in Ordnung.“   „Ja, mir ist nur so heiß.“   Sie fächerte sich Luft zu und schlüpfte schnell in ihre Hose und zog ihre Schuhe an.   „Ich denke ich gehe lieber Heim für heute. Mich ausruhen.“   „Das wäre die beste Idee.“   „Bis dann.“   Sofort griff sie ihre Sachen und kam die Treppe herunter und ging direkt zu Pain ehe sie ihn mit zog.   „Hey, was ist los?“   „Wir fahren nach Hause sofort.“   „Nach Hause?“   Draußen hielt er sie auf und sah sie an. Er wirkte amüsiert.   „Ja nach Hause.“   „Aber Konan dein Zuhause ist erst in ein paar Tagen wieder bewohnbar.“   „Du weißt was ich meine.“   „Nein.“   „Stell dich nicht dumm.“   Es viel ihr wie Schuppen von den Augen nun wusste sie warum er diese Folter nutze. Und sie wusste sie war nahe an ihren Grenzen. Sie wollte sich umdrehen und gehen, doch hielt er sie auf und zog sie mit in die Gasse neben dem Club.   „Ich stelle mich nicht dumm Konan. Sag was du willst.“   Intensiv sah er in ihre Augen und sie schmolz dahin. Ihr ganzer Körper war so angespannt und er machte es nur noch problematischer. Sie konnte nicht mehr klar denken. Ihre Haut pulsierte.   „Pain ich will nicht jetzt darüber reden.“   „Irgendwie muss man dich ja zu einer Entscheidung bringen.“   „Du bist gemein.“   „Ich weiß.“   „Ich will nach Hause.“   „Wohin?“   „Nach Hause.“   „Drück dich klarer aus.“   Sachte strich er über ihre angespannte Haut und leise wimmerte sie auf.   „Bring mich in unsere Wohnung und nimm mich endlich.“   Er grinste und küsste sie daraufhin. Das war die eindeutig richtige Antwort, denn im nächsten Moment fand sie sich über seine Schulter geworfen wieder. Schnellen Schrittes ging er zu seinem Wagen.   „Pain! Ich kann selber gehen!“   „Nein kannst du nicht und jetzt Still. Ich bringe dich nach Hause.“   Er gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Po woraufhin sie stöhnte. Er öffnete die Beifahrer Tür seines Autos und ließ sie einsteigen, ehe er auf die Fahrerseite glitt. Als er los fuhr glitt sie mit einer Hand rüber zu ihm, direkt in seinen Schritt.   „Konan ich muss mich aufs fahren konzentrieren.“   „Ich weiß.“   Sofort glitt sie weiter in sein Schritt und strich fest darüber. Er knurrte leise. Sie wollte ihn unbedingt, sie war so dermaßen erregt. Wie konnten nur solche Metallkugeln so erregend sein verdammt. Die ganze Fahrt über ließ sie nicht die Finger von ihm und er wurde immer unkonzentrierter. Letztendlich parkte er sogar gerade nur so in seinem Parkstreifen, ehe er ausstieg und um den Wagen lief um sie heraus zu ziehen. Danach drückte er sie an sein Auto und küsste sie sofort. Er machte die Tür des Wagens zu und schloss ab, bevor er unter ihre Knie griff und sie auf seine Hüften hob. Sie schlang Arme und Beine um ihn und bewegte ihre Hüfte anreizend, ehe sie wieder stöhnte. Gezielt ging er zum Fahrstuhl und stieg ein als er auf ging. Den Mann ignorierte er der ihnen entgegen kam. Sofort drückte er sie im Fahrstuhl wieder an die Wand während sie auf das Stockwerk drückte. Er küsste ihren Hals und biss hinein. Sie keuchte. Als der Fahrstuhl wieder auf ging stiegen sie aus. Umständlich schloss er die Tür auf und trat hinein. Erst dort ließ er sie runter um sich Schuhe und Jacke aus zu ziehen. Genau wie sie ihre Sachen weg warf und auf sein Zimmer zu steuerte. Ihrem gemeinsamen Zimmer zu steuerte. Ohne zu zögern folgte er ihr und sah zu wie sie sich bereits auszog. Nur noch im Slip blieb sie stehen und wandte sich ihm zu. Schnell zog er sein Shirt aus und ging den kurzen Meter herüber zu ihr bevor er sie umdrehte. Wieder nahm er ihren Hals in Beschlag und griff nach ihren Brüsten. Sofort seufzte sie auf unter seinen Berührungen. Langsam ging er mit ihr zum Bett und drückte sie mit ihrem Oberkörper darauf, das ihm ihr Allerwerteste entgegen ragte. Er zog ihr ihren Slip aus, ehe er seine Hose öffnete.   „Heute wird es schnell gehen.“   „Bitte~“   Genüsslich strich er über ihren Po, bevor er zu dem Band fuhr das zu den Kugeln gehörte. Er zog daran und sie stöhnte wieder. Er legte die Kugeln auf das Bett bevor er selber in ihr war. Sie drückte sich leicht von dem Bett weg und keuchte auf. Fest stieß er zu und ließ sich gehen. Immer wieder stöhnte sie auf und er wusste sie würde nicht viel aushalten. Er drehte sie um und beugte sich über sie und küsste sie leicht ehe er sein Tempo steigerte.   Sie sah ihn mit glasigen Augen an als er nochmal an Tempo zu legte. Sie stöhnte wieder kurz vor seinen Lippen und spreizte ihre Beine noch weiter. Noch einmal stieß er tief in sie und sie kam mit einem langen stöhnen. Die ganze Anspannung seitdem die Kugeln in ihr waren entlud sich auf einmal und er kam kurz nach ihr. Ihre Sinne waren benebelt und mit schwerem Atem fand sie ganz langsam wieder zu sich. Das erste was sie wieder spürte waren seine Küsse auf ihrer Haut.   „Willkommen Zuhause~“   Leise seufzte sie auf seine Worte, er hatte ihr eine Entscheidung entlockt. Außgerechnet mit seiner größten Waffe. Nun würde sie bei ihm einziehen.   „Du machst mich fertig, Pain.“   „Das kann ich am besten.“   „Stimmt.“   Er löste sich langsam von ihr und zog seine Boxershorts wieder an und seine normale Hose aus. Danach nahm er die Kugeln und legte sie auf die Kommode.   „Aber zu Dritt in einer Wohnung? Wird das nicht irgendwie eng...“   „Keine Sorge, wir werden nicht ewig mit Madara zusammen wohnen, aber nun kann ich gezielt nach einer Wohnung für uns Ausschau halten, nachdem du dich endlich entschieden hast.“   „Du bist echt gemein.“   Er drehte sich um und sah zu ihr wie sie dort nackt auf seinem Bett lag auf ihrem Bauch und ihn ansah.   „Ich weiß. Aber irgendwie muss Mann ja zu einer Antwort kommen.“   Sie lachte leise und seufzte auf, nun würde sie ihrer Freundin sagen müssen das sie nicht mit ihr zurück in die Wohnung gehen würde, sondern gefangen war in den Künsten die dieser Gepiercte Gott beherrschte...   ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~   Er war noch eine weile im Club geblieben nachdem Konan seinen Freund so entführt hatte, denn er wartete auf den Auftritt der Weißhaarigen. Heute würde er nicht locker lassen und mit ihr reden. Weswegen er geduldig wartete bis die Ansage kam zu ihrem Auftritt. Genüsslich lehnte er sich in seinem Stuhl zurück als der Vorhang hoch ging. Doch bei dem Bild, welches sich vor ihm erstreckte weitete er seine Augen. Der ganze Saal wurde ruhig und man konnte spüren wie sich die Luft anspannte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)