Seelenkrank von MarryDeLioncourt ================================================================================ Kapitel 55: Babyglück --------------------- Eigentlich war es nur ein normaler Kontrolltermin beim Frauenarzt. Jojo war gut gelaunt, weil das Wetter noch immer schön war, die Sonne schien und man den ganzen Tag draußen verbringen konnte. Plötzlich wurde die Miene ihrer Frauenärztin skeptisch, so als würde sie etwas sehen, von dem sie nicht wusste, ob Jojo es wissen wollte. Sie stellte ihre Arbeiten ein und auch dem jungen Mädchen wurde ganz mulmig zumute. „Madmoiselle Sennert…ich freue mich ihnen mitteilen zu können, dass sie schwanger sind.“ Augenblicklich erstarrte Johanna zur Salzsäule. „Ich bin was?“, fragte sie noch einmal unsicher nach. „Sie sind schwanger und zwar schon im dritten Monat.“ „Ich kann also nicht mehr abtreiben?“, schoss es aus heraus. Sie schüttelte etwas mitfühlend mit dem Kopf. Jojo versuchte sich zusammenzureißen. Nur schnell weg hier. Sie fragte noch, ob sie irgendwie helfen könne, doch Johanna verneinte und erwidere stattdessen, dass sie das jetzt zu Hause mit ihrem Freund besprechen müsste. Ja, den Freund gab es nur leider nicht und ihre Welt brach zusammen. Wie zur Hölle sollte sie denn jetzt ein Kind großziehen? Außerdem würde ihr Körper nach der Geburt völlig entstellt sein und sie müsste wieder in Form bringen müssen. Johanna wollte kein Kind haben, nicht jetzt. Sie war doch noch viel zu jung. Doch was sollte sie tun? Nina fand ihre Freundin völlig aufgelöst und Jojo erzählte ihr unter Tränen und Schluchzen, was sie erfahren hatte. Nina versuchte zwar Jojo zu trösten, doch das half nichts. Sie war kurz davor völlig auszuzflippen und Ninas Vorschlag, mit Naoki zu skypen, ging gar nicht. Was sollte sie ihm denn sagen? Herzlichen Glückwunsch, du wirst Papa? Nein, keinesfalls. Die einzige, die ihr jetzt vielleicht helfen konnte, war ihre Mutter, also rief sie diese an. Beim dritten Klingeln ertönte ihre Stimme. Noch immer schluchzend teilte Jojo ihr mit, dass sie beim Frauenarzt war. Sie fragte ihre Mum auch, ob sie kommen könnte, weil Jojo sie jetzt brauchte. „Schätzchen, ich bin doch in Schottland und muss arbeiten. Wie stellst du dir das denn vor?“ „Ich bin deine Tochter, verflucht und ich bin schwanger! Ich weiß nicht, was ich tun soll Mama…ich brauche dich, bitte.“ „Johanna, Liebes, ich kann jetzt hier nicht weg. Vielleicht in ein paar Wochen. Geh doch zu einer Beratungsstelle, die helfen dir auch.“ „Ich will aber keine beschissene Beratungsstelle, ich will meine Mutter, verstehst du das nicht?“ „Das verstehe ich schon, aber es geht nun mal nicht. Ich muss jetzt los. Meld dich nochmal. Ich hab dich lieb.“ Wütend hämmerte sie auf die Tasten und schmiss ihr Handy in die Ecke. Wieder brach sie in Tränen aus. „Dumme Kuh! Bin ich ihr so egal?“ Nina legte ihre Arme um ihre hilflose Freundin und Jojo wollte sterben. Wie um alles in der Welt sollte sie das schaffen. Ihr fiel noch jemand ein, mit dem sie darüber reden konnte. Ihr Bruder, doch er würde sie wahrscheinlich verachten, wenn er mitbekommt, dass das Kind von Naoki ist. Also fiel diese Option weg. Wieder musste sie weinen. Jojo litt an Stimmungsschwankungen, Gefühlschaos und das volle Programm. Es kamen Monate in denen es ihr völlig egal war, ob sie ein Kind in sich trug, sie feierte trotzdem und das übertrieben. Sie hasste ihren Körper, weil er immer unförmiger wurde und sie fühlte sich fett. Auf Nina hörte sie schon lange nicht mehr, die sie ständig ermahnte, sie solle auf ihre Gesundheit achten. Jojo kümmerte sich auch nicht mehr um ihr Studium, denn das war ja jetzt ohnehin gelaufen. Wie jeden Abend stand sie vor dem Spiegel, schaute sich an und brach in Tränen aus. Sie verabscheute sich so sehr und das, was da in ihr wuchs noch mehr. Noch drei Monate musste sie durchhalten. Manchmal überlegte Johanna, ob sie all dem nicht jetzt sofort ein Ende setzen sollte? Doch dazu hing sie zu sehr an ihrem Leben. Ihre Mutter hatte nichts mehr von sich hören lassen und das traf sie am meisten. Nina ertrug sie gerade nicht, weil sie neben Jojo wie ein Topmodel aussah. Naoki wusste noch immer nichts von seinem Glück und sie war sich auch nicht sicher, ob sie es ihm erzählen sollte. Weil sie diese Schmerzen und den Druck irgendwann nicht mehr ertrug, rannte sie dann doch zu dem Vorbereitungskurs für Schwangere, auch, wenn es sie nur umso mehr deprimierte. Junge Mütter mit ihren Partnern, die sie unterstützten und liebevoll ihre runde Kugel streichelten. Jojo hasste diese zuckersüßen Pärchen und ihr wurde nur schmerzlich mehr bewusst, dass ihr Kind seinen Vater wohl nie kennenlernen würde. Levi rief sie in den letzten Tagen öfter mal an, doch sie ignorierte ihn. Auf gar keinen Fall wollte Jojo ihm so gegenübertreten. Zu Hause bekam sie einen psychischen Zusammenbruch und Nina versuchte ihre Freundin zu trösten, doch Jojo schrie sie nur an und warf ihr Beleidigungen an den Kopf. Daraufhin ging sie, wohin auch immer. Das Mädchen sehnte sich so sehr nach jemandem mit dem sie reden konnte und beschloss letztendlich doch ihren Bruder aufzusuchen. Vielleicht würde er sie doch verstehen. Da sich der Sommer langsam verabschiedete und der Herbst allmählich mit seinen bunten Blättern nahte, wurde es auch wieder kälter. Mit einem mulmigen Gefühl machte sie sich auf den Weg zu Lukas. Aber würde er sie, seine kleine Schwester, wirklich zurückweisen? Er war doch ihr Bruder, ihr Lukas? Jojo setzte all ihre Hoffnungen in ihn. Weil die Tür immer offen war, klingelte sie nicht und trat einfach ein. Ihre Schuhe zog sie im Flur aus. Einen Moment lauschte sie und erkannte Lukas Stimme. Wahrscheinlich redete er gerade mit Flo oder Juka, falls sie noch zusammen waren. Leise schlich sie zur Wohnzimmertür und klopfte.   Gerade weihte ich meinen schönen Japaner in meine Musikpläne ein. Wie ich mir die nächsten Konzerte vorstellte und welche Rolle er dabei spielen sollte. Ihm schien das zu gefallen. Da klopfte es plötzlich und meine Schwester stand in der Wohnzimmertür. Sie wirkte traurig und scheu, als wüsste sie nicht, wohin sie gehörte. Wie ein kleines zerbrechliches Mädchen. Ich schwang meine Beine über die Sofalehne und nahm sie in die Arme. Erst dann bemerkte ich die kleine Kugel, die sie vor sich herschob. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie weinte. „Lukas, ich wollte es dir sagen, aber ich dachte du hasst mich…was soll ich tun?“ Wir setzten uns auf Sofa und Juka kochte Tee für uns, um mir einen Moment mit meiner Schwester allein zu gewähren. Meine kleine Jojo schwanger und von wem? Das lag wohl auf der Hand. „Ach Jojo, warum sollte ich dich denn hassen. Nur weil du glaubst ich bin sauer, weil es von Naoki ist?“ „Ja genau aus diesem Grund“, schluchzte sie. „Dummerchen. Hab ich deshalb seit zwei Monaten kein Lebenszeichen von dir bekommen? Ich wollte schon eine Vermisstenanzeige aufgeben.“ Jetzt lächelte sie ein bisschen. „Lukas, ich hab Mama angerufen…ich wollte dass sie kommt. Aber sie interessiert sich einen Scheiß für mich…ich verstehe das nicht. Ich bin doch ihre Tochter.“ Augenblicklich spürte ich wieder diese Wut in mir und mir wurde klar, dass sich dahingehend nichts geändert hatte. Was hatten wir nur für beschissene Eltern, die ihr kleines Mädchen im Stich ließen, wenn sie schwanger war. Ich schlug mit der Faust auf den Tisch und Jojo schaute mich ein bisschen entgeistert an. Ich nahm sie in meine Arme und gab ihr einen Kuss auf de Stirn. „Schon okay, nich deinetwegen Süße. Nur…es ist…ich hätte mir für dich gewünscht, dass sie wenigstens für dich da is.“ „Was soll ich jetzt machen Lukas? Nina und ich verstehen uns nicht mehr…und auch sonst hab ich irgendwie keinen…“ Ich zog die Augenbrauen hoch und warf meiner Schwester einen vorwurfsvollen Blick zu. „Bin ich etwa niemand? Danke auch.“ „Nein…so war das nicht gemeint…nur halt gerade keine Freunde…und ich will dir nicht zur Last fallen. Du hast sicher gerade deine eigenen Sorgen.“ Juka kam mit einer Kanne Tee zurück und gesellte sich zu uns. Ich konnte nicht anders und musste ihn anlächeln. „Jojo, meine einzige Sorge gerade bist du. Ich will nur das Beste für dich und was auch immer du brauchst, ich schlage es dir bestimmt nicht aus.“ „Ich glaub ich will nicht mehr mit Nina zusammenwohnen…“ Ich dachte einen Moment nach und hatte die rettende Idee. Nur musste das schnell gehen. „Nebenan wollte ich eh noch eine kleine Wohnung anbauen, falls Madame aus Schottland mal zu Besuch kommt, doch das ist ja jetzt erledigt. Wenn du magst, bau ich dir die Wohnung aus…du hast freie Hand, was die Gestaltung betrifft. So hast du deine Ruhe, aber ich bin auch immer in deiner Nähe, falls was ist.“ Jojo fing wieder an zu weinen und ich wischte ihr die Tränen weg. „Du bist der beste Bruder der Welt…“ „Tja, wenn du schon so beschissene Eltern hast…“ Ich telefonierte mit mehreren Firmen und ließ mir Kostenvoranschläge machen. Nach drei Tagen engagierte ich dann eine der Firmen und ließ die Wohnung für meine Schwester bauen. Es dauerte nur wenige Wochen, da ich ihnen mächtig Druck machte. Jojo, Juka und ich besorgten Möbel, damit mein Schwesterchen so schnell wie möglich einziehen konnte. Nun war meine liebe Familie wieder vereint und ich war ein bisschen stolz auf mich. Ich ließ den Abend mit meinem Liebsten im Wohnzimmer ausklingen. „Jojo kann sich glücklich schätzen, dich zu haben.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ich habe immer mein bestes gegeben…ich will einfach nicht, dass meine Schwester so auf sich allein gestellt ist, wie ich es war. Aber lass uns das Thema wechseln und über was Schönes reden.“ Juka grinste mich an. Dann küsste er mich und brachte meinen Verstand schon wieder völlig durcheinander. „Hab ich wirklich einen solchen Einfluss auf dich?“, amüsierte er sich und erst jetzt merkte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. „Tja schätze schon. Wenn es nach mir ginge, solltest du den ganzen Tag nackt herumlaufen.“ „Kann ich gern tun.“ Ich nahm sein Gesicht zwischen meine Hände und küsste ihn zärtlich. Niemals hatte ich es für möglich gehalten, das ich wieder eine solche Leidenschaft für ihn empfinden konnte und ich war, wem auch immer dankbar dafür. Juka machte einen ganz anderen Menschen aus mir, ohne mich zu verändern. Mein Selbstbewusstsein hatte ich wieder erlangt und das nicht zu wenig. Er gab mir das Gefühl, der tollste, heißeste unwiderstehlichste Typ der ganzen Welt zu sein. Außerdem interessierte sich Juka für meine Musik und arbeitete mit mir an der Bühnenperformance, die alles andere als langweilig und normal werden würde. Er erfüllte mich mit neuer Schaffenskraft und regte mich zu Denkanstößen an, die zwar schon oft in Erwägung gezogen hatte, jedoch nie in Tat umsetzte. Natürlich konnte ich nicht Marilyn Manson kopieren und das wollte ich auch gar nicht, doch ich konnte meine ganz eigene Horror- Sexshow aufziehen. Vor der Probe fanden Flo und ich mal wieder Zeit füreinander, um zu quatschen. Ich holte uns kaltes Bier von oben und er drehte schon den Motivationsjoint. Gut gelaunt stieß ich mit meinem Freund an. „Lukas…es freut mich, dass Juka dich so glücklich macht.“ Ich grinste. „Ja. Ich fühle mich auch so gut wie schon lange nicht mehr. Ist es nicht seltsam? Immer hab ich gedacht, dass es nie mehr Juka sein wird, der mich so glücklich macht. Und jetzt?.“ „Naja, scheinbar brauchst du jemanden, der so verrückt ist wie du und wenn man euch so zusammen sieht…wird man schon neidisch…trotzdem will ich mal mit euch feiern gehen.“ „Neidisch? Oh nein, ich bin ein mieser Freund…geht es dir gut?“ „Weil es toll ist jemanden wie Juka zu haben. Er versteht dich, respektiert dich, ihr habt unglaublichen Sex…das vermisse ich manchmal…naja, gut is übertrieben, aber geht schon irgendwie.“ „Für dich finden wir auch wieder jemanden, spätestens wenn wir auf Tour gehen. Dafür ändern wir dein Äußeres wieder ein bisschen und dann wirst du sehen, liegen dir die Männer zu Füßen.“ Flo schaute mich etwas irritiert an. „Bin ich dir etwa nicht hübsch genug?“ Ich lachte. „Doch, aber ich vermisse deinen grünen Iro. Mach den mal wieder und dann läuft’s von allein.“ „Na wenn du meinst.“ „Flo…du bist ein echt hübscher Kerl…also zeig was du hast. Sonst werf ich dich aus der Band.“ Freundschaftlich boxte er mich in die Seite und ich schlug ihn zurück. „Kannst du mal aufhören mich zu prügeln? Nur, weil du auf so ne scheiße stehst, heißt das nich, dass ich das ebenfalls gut finden muss.“ „Als ob das jetzt so schlimm war. Ich meins ernst, streng dich an, sonst fliegst du raus.“ Flo lachte. „Klar, du findest doch nie wieder so nen genialen Gitarristen wie mich. Also halt die Klappe und tue nich so, als wärst du der geilste in der Band.“ „Ohne mich gäbe es diese Band gar nich…schon vergessen? Aber sei es drum…wir müssen mal noch‘n Paar Clubs anschreiben.“ „Hab ich schon gemacht und die meisten gehen klar, von einigen hab ich noch keine Antwort. Aber das wird noch.“ „Cool…ich bin echt Mal gespannt.“ Flo nickte nur und wirkte auf einmal wieder ernster. „Lukas, ich glaub Juka hat sich auch verändert oder…?“ Ich seufzte tief. „Ich glaub schon…aber naja, ich kann fast nich verändert sagen, er ist eher wieder wie früher. Ich glaub wir haben diese Auszeit und diesen ganzen Stress für uns gebraucht, um uns bewusst werden zu lassen, dass wir wichtig füreinander sind. Ich weiß, dass mich niemand so glücklich machen könnte wie Juka.“ „Hoffentlich bist du es, denn Juka und du…ihr seid so traumhaft zusammen. Es tut gut dich mit ihm zu sehen…denn so wie er mit dir umgeht…das musst du dir bewahren.“ „Okay Chef“, sagte ich amüsiert. Juka kam dann mit Jule im Schlepptau, was für eine Überraschung, denn wir hatten uns auch eine halbe Ewigkeit schon nicht mehr gesehen. Und scheinbar hatte sie Frieden mit meinem Liebsten geschlossen. Es wurde ein gemütlicher Abend und als Jule erfuhr, dass Jojo schwanger war, flippte sie völlig aus und das munterte mein Schwesterchen auf, denn bisher hatte sie sich noch nicht so richtig mit dem Gedanken anfreunden können. Seit dem Tag war sie fast jeden Tag bei uns und kümmerte sich um Jojo. Wir waren eine kleine Familie, das, was ich immer wollte. Vielleicht nicht ganz so spießig, aber immerhin hatte ich das, was ich wollte und meine Schwester hoffentlich auch.   Ich hatte unsere alte Laube von früher wieder ausfindig gemacht und führte Juka dort hin. Zwar war nicht mehr viel übrig, doch hier verbrachte ich viele schöne und auch schlechte Tage. „Was ist passiert? Du bist so verändert.“ Ich zündete mir eine Zigarette an. „Ich glaub ich hab nen guten Psychologen.“ Juka lachte und umarmte mich, dabei umfingen seine Hände meinen Hintern. „Du bist so schön…ich kann nie genug von dir bekommen.“ Ich küsste ihn sehr innig. „Warum, denkst du etwa schon wieder an Sex?“, scherzte ich. „Ich will den ganzen Tag nichts anderes tun...wolltest du nicht noch zu eurem alten Proberaum?“ Ich nickte und wir fuhren ein Stück mit der S-Bahn. Es war komisch wieder hier zu sein und doch irgendwie heimisch. Der alte Flachbau stand sogar noch da und ich hätte gedacht, jemand hätte ihn abgerissen. Ich ruckelte an der Tür und sie sprang auf. Ein modriger Geruch stieg mir in die Nase und wir traten ein. „Hier könnte man einen prima Club draus machen“, stellte Juka fest. Diese Idee war mir noch gar nicht gekommen, aber er hatte Recht. Ich wusste nicht mal ob diese alte Bude einen Besitzer besaß, aber das ließ sich bestimmt herausfinden. Ich ließ mich auf dem ehemaligen Bühnenrand nieder und stützte mich auf die Ellenbogen. Juka kam elegant in meine Richtung gelaufen und sein Blick brachte mein Blut schon wieder zum kochen. Seine Hände lagen auf meinen Schenkeln und er schob sie langsam hoch, knöpfte meine Hose auf und grinste dabei schon fast dämonisch. Ich ließ mich fallen und genoss den Blowjob. „Vielleicht bekomm ich ja später ne Belohnung.“ „Von mir aus auch jetzt und später?“ Seine Augen leuchteten und er drückte mich unsanft an die Wand und nahm mich von hinten. Ein bisschen benommen machten wir noch die Stadt unsicher. Unterwegs rief ich Flo an, damit er sich nicht wieder ungerecht behandelt fühlte und so stieß er zu uns. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)