Katekyo Hitman Reborn Kosmos Arc: Cradle of Eternity von Minako (Die Wächter der Kosmos-Ringe) ================================================================================ Kapitel 6: Tarana ----------------- Die Angreiferin torkelte benommen aus dem Geröll der Wand, während Soras Blick immer noch fassungslos auf seiner Hand ruhte. 'Was zum Teufel war das..?' „Du kannst also auch eine Flamme benutzen? Das ist unerwartet.“, ertönte eine sehr kalte Frauenstimme, die durch die Halle echote. Sora lief es bei dieser Stimme eiskalt den Rücken hinunter und die Assassine, die zuvor noch angegriffen hatte, verbeugte sich vor der Leere. „Gebt mir noch einen Moment, Tarana-sama. Ich werde dieses Gewürm restlos beseitigen.“, sprach sie hochachtungsvoll. „Das wird nicht nötig sein.“, lachte Tarana und erschien. Vor Sora befand sich nun eine fremde Frau mit langen, glatten und pechschwarzen Haaren. Ihre Augen blitzten golden auf, bevor ihre Pupillen sich zu tierischen Schlitzen verengten. Nun leuchteten die Augen rötlich und ein seltsames Symbol befand sich auf ihrer Stirn. Die Frau sah furchterregend aus und ihr eiskaltes Lächeln ließ Sora Glauben, dass Mord und Tod für diese Frau nicht neu war.. „A-Aber Tarana-sama! Er weiß zu viel!“, meinte die Blauhaarige, bevor sie von Tarana an der Kehle gepackt wurde und hochgezogen wurde, da die Frau relativ riesig war. „Ich bekomme.. keine Luft..“ Die Augen von Tarana funkelten boshaft auf, als sie ihre Untergebene vollkommen Sympathielos anschaute. „Widersprich mir nicht, du armseliger Wurm. Diener wie dich, finde ich an jeder Ecke dieses verkommenen Planeten. Es wäre ein Leichtes dich zu ersetzen, vergiss das niemals. Sei lieber dankbar dafür, dass ich dich aus deinem jämmerlichen Straßenleben gerettet habe.“, sprach Tarana kalt und lachte gehässig, als die Blauhaarige leicht nickte und ein: 'Natürlich, Tarana-sama.. Wie anmaßend von mir..', stammelte. Sie spuckte ihrer Dienerin in den offenen Mund, um ihre Überlegenheit zu demonstrieren bevor sie von ihr abließ. Dann lief sie auf ihren hochhackigen Schuhen langsam auf Sora zu. „K-Komm nicht näher, du Monster..!“, meinte er und versuchte die fremdartige Flamme zu benutzen. „Sei still. Ich will nur meine Fabrik aufräumen.“, sprach Tarana und hielt problemlos Soras Hand auf, dabei versiegte die Flamme und sie warf ihn achtlos zur Seite. Dann kniete sie vor dem leblosen Körper von Soras Vater und legte ihre Hand darauf. Kurz darauf war der Leichnam weg und die Blutlache löste sich langsam auf. „W-Was hast du mit meinem Vater gemacht? Wo ist er?“, fragte Sora und stand wieder auf. „Ich weiß nicht, was du meinst, mein Sohn.“, begann Tarana, deren Stimme plötzlich wie die des Vaters klang. Soras Augen weiteten sich, als sich Tarana langsam in das Ebenbild seines Vaters verwandelte und sich grinsend zu ihm umdrehte. „Ich bin doch hier.“ „Das.. kann doch alles nicht wahr sein..“, murmelte Sora und Tränen der Frustration sammelten sich nun in seinen Augen. Auch die Flamme, die er vorhin in der Handfläche hatte, umhüllte nun seinen Körper. „Oh, das ist aber noch lange nicht alles.“, kicherte Tarana in der Gestalt von Soras Vater, aber mit der Stimme von Fideo Biasini. Kurz darauf verwandelte sie sich in den kalten Geschäftsmann, der Soras Firma aufgekauft hatte. „Du..! Wer oder WAS bist du eigentlich?!“ „Das hat dich nicht zu interessieren, mein kleiner Störenfried.“, begann die Schwarzhaarige und wandelte sich wieder in ihre eigene Gestalt. Das heißt, falls dieser attraktive Frauenkörper überhaupt ihre wahre Gestalt war.. „Mich interessiert viel mehr, warum so ein stinkender kleiner Bastler wie du eine derartig starke Flamme besitzt. Wolkenflammen sind selten.“, sprach sie weiter und lief erneut auf Sora zu. Sora nahm eine Verteidigungshaltung ein, er verstand immer weniger. Er wusste nur eines: Diese Monster waren gefährlich und er würde diesen Ort nicht mehr lebend verlassen. Aber wenn diese Hexe dachte, dass er sich kampflos geschlagen gab, dann hatte sie sich getäuscht. Unterdessen im Hause Hibari. Nachdem ihre beste – und einzige Freundin nun verschwunden war, fühlte sich Kuraiko plötzlich sehr einsam. Die Mahlzeiten nahm sie immer alleine ein, da Hibari sogar zum Abendessen nicht im Esszimmer Platz nahm, sondern sein Essen holte und wieder in seinem Zimmer verschwand. Diesmal jedoch bemerkte die Schwarzhaarige, dass er sein Essen noch gar nicht angerührt hatte. Verwundert, da Hibaris Gewohnheiten sonst genauer und pünktlicher als ein Uhrwerk waren, nahm sie das Essen und stieg damit die Treppen hinauf. Vor seinem Zimmer stoppte sie und atmete sehr tief durch. Sie wollte anklopfen, zögerte jedoch lange. Obwohl sie nun so lange mit ihm zusammen lebte, hatte sie doch noch Angst vor ihm. Dabei hatte er seine drohenden Tonfas noch nie gegen sie erhoben oder eine Drohung, sie zu Tode zu beißen. Da hatte sie ganz andere Erfahrungen in ihrer Vergangenheit machen müssen.. [Flashback – Kuraiko ca 9 Jahre alt] [Kuraikos PoV] Ich hatte eine sehr harte Woche. Weil ich so schüchtern und still bin, macht mich das in der Klasse zur perfekten Zielscheibe von der 'Mädchengang', die bei uns inoffiziell das Sagen hat. Es handelt sich dabei um eine kleine Sitzgruppe hinter mir, bestehend aus 3 Mädchen, die nichts ernst nehmen, nur am Reden sind und denen es offenbar Freude macht, mich zu schikanieren.. Die Lehrer sahen über solche Dinge hinweg, als würde es sie nichts angehen. Es begann am Montag damit, dass Miyu – die Anführerin dieser Clique – beim Sportunterricht Orangensaft in meine Schultasche geschüttet hatte. Dabei wurden nicht nur meine Hausaufgaben und Schulhefte ruiniert, sondern auch mein neuer Taschenrechner zerstört, den ich mir erst von meinem ersparten Taschengeld gekauft hatte. Am Dienstag ging es weiter, als Finnya und Hikari, ihre beiden Untergebenen sag ich mal, mit mir in ein Gruppenprojekt gesteckt wurden. Obwohl der Lehrer wusste, dass wir uns nicht verstanden.. Die beiden hatten mich so sehr sabotiert, dass wir am Ende alle eine schlechte Note bekommen haben.. Ich hatte die gesamte Arbeit für Drei alleine machen müssen, weil die beiden nichts gemacht haben. Nur damit sie es am Ende zerstören und ich eine schlechte Note bekommen habe.. Diese Note zog meinen Durchschnitt so weit herunter, weil Noten aus Gruppenarbeiten mehr Gewicht hatten, als normale.. Am Mittwoch war es dann unheimlich ruhig und ich hatte die ganze Zeit ein schlechtes Gefühl.. Weil die ganze Klasse ständig gekichert hatte und ich nicht verstanden habe warum. Als es dann zur Pause geklingelt hatte und ich aufstehen wollte, bemerkte ich, dass jemand mit einem Alleskleber meine Haare an den Stuhl fest geleimt hatte und ich auf den Sitz zurück fiel.. Daraufhin musste der Lehrer ein ganzes Stück von meinen Haaren abschneiden und seitdem trage ich auch nur noch Zöpfe mit einem Haarnetz darüber.. „Kuraiko, Kyoya, kommt Essen!“, die Stimme meiner Mutter vernahm ich nur gedämpft. Ich lag mit meinem Kopf in meinem Kissen und ließ meinen ganzen Frust und meine ganze Traurigkeit gerade heraus. Die Tränen wollten gar nicht mehr stoppen, aber immer wenn ich daran dachte, wieder an diesen furchtbaren Ort namens Schule zurück zu kehren, überkam mich die Panik.. Die Angst.. und Ekel. Ich wollte da nicht mehr hin gehen... Da Mutter sowieso nicht locker lässt, bis ich zum Essen komme, entschied ich mich dann doch, aufzustehen. Ich wischte mir die Tränen mit dem Ärmel fort und versuchte tief durchzuatmen. Meine Eltern wussten nichts von dem Mobbing, es wäre sowieso sinnlos, jemandem davon zu erzählen. Es hätte nur ein Gespräch zur Folge und im Anschluss würden sie noch mehr auf mir herum hacken, weil ich sie verpetzt habe.. Darum schwieg ich. Niemand wusste von meinen Problemen. Zumindest dachte ich das. Nachdem ich mir sicher war, dass alle Anzeichen von Tränen beseitigt waren, drehte ich mich in meinem Bett Richtung Tür und erstarrte. Vor der offenen Tür stand mein kleiner Bruder, Kyoya. Er sah mich mit seinem typischen, negativen Gesichtsausdruck an. Ich glaube, ich habe ihn noch nie lächeln sehen.. „Kyoya..? Warum gehst du nicht runter? Mama hat schon gerufen..“, sprach ich und versuchte meine gebrochene Stimme nicht allzu durchsickern zu lassen. Leider konnte ich nicht lange verbergen, dass ich geweint hatte, da meine Nase von dem ganzen Rotz noch zu war und ich Schniefen musste. „Ich habe keinen Hunger.“; antwortete Kyoya trocken. Es war selten, dass er mit jemandem sprach und ich dachte immer, dass er mich genau wie jeden anderen nicht leiden konnte.. Ich stand von meinem Bett auf und lief auf ihn zu. Er war mehr als einen Kopf kleiner als ich, also legte ich beide Hände auf seine Schultern und und lehnte mich auf seine Augenhöhe. „Du solltest aber was essen. Lass uns gemeinsam zu Mama und Papa gehen, hm?“, fragte ich und Kyoya nickte lediglich, bevor ich ihn an die Hand nahm und mit ihm die Treppen hinunter lief. Unsere Eltern scherzten oft, dass ich die Einzige war, die meinen Bruder zähmen konnte. Das Abendessen lief ruhig ab. Meine Eltern fragten, wie es in der Schule lief und ich antwortete nur, dass ich gut mit dem Stoff klar käme und es sonst keine Probleme gab.. Eine Lüge, die sie bisher immer glaubten. Ich senkte den Kopf, ich weiß es war falsch, sie anzulügen, aber ich wusste mir nicht anders zu helfen.. „Übrigens Schatz.“, begann Mutter dann und sprach wohl nun mit Vater. „Es kam schon wieder ein Brief von der Grundschule. Kyoya hat schon wieder einen Schüler gebissen. Die Wunde musste sogar genäht werden. Er wurde für zwei ganze Wochen suspendiert.“, meinte sie und ich blinzelte, als ich zu meinem Bruder sah. Er biss andere Leute..? „Das entwickelt sich langsam zu einem Problem. Ich fürchte, wir müssen ihn in ein Internat schicken.“ Nein.. „Ich fürchte, du hast Recht. Er muss endlich lernen, dass das so nicht geht. Es gibt doch Militärakademien. Ob es die auch für Grundschüler gibt?“ Das dürft ihr nicht.. Ihr dürft ihn mir nicht wegnehmen.. Der einzige Grund, warum ich noch nicht an all dem hier zerbrochen bin.. „Nein!“, entwich es mir dann laut, obwohl ich es nur denken wollte. Beide sahen mich entgeistert an, kein Wunder, so ein Ausbruch war ja auch nicht gerade normal bei mir. „Das dürft ihr nicht! Ihr könnt Kyoya nicht wegschicken, weil ihr mit seinem Verhalten überfordert seid!! Vielleicht wären wir nicht so verkommen, wenn ihr euch mehr um uns kümmern würdet! Vor allem Kyoya..“, erneut merkte ich, wie sich Tränen formten. So hatte ich noch nie mit meinen Eltern geredet.. „Du wirfst uns vor schlechte Eltern zu sein? Wir arbeiten, damit ihr jeden Tag was zu Essen auf dem Tisch habt!“, meinte Vater etwas wütend. Ich zuckte leicht bei seiner schroffen Art zusammen und ballte die Fäuste. Mir war ja selbst bewusst, dass sie nur wegen der Arbeit so wenig Zeit für uns hatten. „T-Trotzdem ist es nicht Kyoyas Schuld..“ Das Ende vom Lied: Wir hatten beide Hausarrest und ich musste nach der Schule direkt zu Hause sein. Die kleinen Abstecher zur Bibliothek konnte ich also vorerst vergessen.. Aber mir war wichtiger, für meinen kleinen Bruder einzustehen. Am nächsten Tag bemerkte ich, dass der Sitz von Miyu leer war. Auf die Nachfrage ihrer beiden Freundinnen, meinte der Lehrer nur, dass Miyu eine Verletzung am Arm hätte und deswegen krank geschrieben war.. Eine Verletzung am Arm..? Er sprach davon, dass sie eine Wunde hatte, die genäht werden musste.. Ab dem Zeitpunkt wusste ich, dass die Schülerin, die Kyoya gebissen hatte, meine schlimmste Mobberin war.. Ich konnte den ganzen Tag nicht mehr aufhören zu lächeln und als ich wieder zu Hause war, schloss ich Kyoya dankbar in die Arme und umarmte ihn lange.. Er ließ mich gewähren und sagte nichts und wir saßen bis zum Abend in dieser innigen Umarmung.. [Flashback Ende] Heute, 10 Jahre später, war das Verhältnis zwischen Hibari und Kuraiko nicht mehr ganz so innig und herzlich, weil Hibari sich immer weiter abkapselt und sogar seiner Schwester nicht mehr erzählt, was er so macht. Insbesondere seit dem Ringkonflikt. Den Ring hatte die Schwarzhaarige natürlich bereits bemerkt, aber sie hielt es für einen seltsamen Trend in der Schule, da sie seinen Klassenkameraden Ryohei, der als einziger mal vorbei kam und Hausaufgaben brachte, ebenfalls mit so einem Ring sah. „Kyoya?“, rief sie nach ihm und stellte ein Tablett mit Essen vor seiner Tür ab. „Ich habe dir etwas zu Essen gebracht. Bitte nimm etwas zu dir. Kyo-“, Kuraiko rechnete gar nicht damit, dass die Tür zu seinem Zimmer offen war. Darum stoppte ihr Satz abrupt, als sie die Klinke herunter drückte und sich die Tür öffnete. Sie trat hinein und sah ihren Bruder auf dem Bett sitzen. Er las in einem Buch. Als sie näher kam, bemerkte Kuraiko, dass es kein Buch war, sondern das Manuskript ihres neusten Romans. „Kyo-“ „Dein neuer Roman liest sich spannend.“, unterbrach er sie tonlos und seine Augen schauten vom Papier auf in ihr Gesicht. „Aber du hast mehrere Logikfehler. Dein Protagonist agiert unrealistisch und es ist viel zu offensichtlich, wie der Plottwist aussehen wird.“, erklärte der Schwarzhaarige. Kuraiko eilte an sein Bett und nahm ihm das Manuskript mit rotem Kopf ab. Sie drückte es an ihre Brust und blickte zur Seite. Es war ihr immer sehr unangenehm, wenn andere ihre unfertigen Werke lasen. Und bei Kritik war sie auch gleich nieder geschmetterter. In letzter Zeit verkauften sich ihre Romane ohnehin viel schlechter als sonst und sie konnte sich einfach nicht erklären wieso. Darum hatte sie auch das Genre gewechselt, in der Hoffnung dadurch neue Leser zu gewinnen. „Oh... Das wollte ich eigentlich alles noch überarbeiten. Das ist bisher nur ein grober Aufbau..“, murmelte die Schwarzhaarige verlegen und sah, wie Hibari nur gelangweilt gähnte und sich auf dem Bett zurück legte. „Setz dich nicht unter Druck. Druck verleitet Menschen noch mehr Fehler zu machen.“ Die junge Frau blinzelte. Solch weisen Worte war sie ebenfalls nicht gewohnt von ihrem sonst so stoischem Bruder. Sie lächelte dankbar und nickte. „Ich werde deine Worte beherzigen, vielen Dank, Kyoya.“ „Hn.“ Die Situation in der Fabrik spitzte sich derweilen zu. Tarana war aktiv nicht am 'Kampf' beteiligt, aber sie stand amüsiert an einer Wand gelehnt mit verschränkten Armen, während Sora mit Mühen den Sensenschlägen der Blauhaarigen ausweichen musste. Diese seltsame Flamme, die er dabei noch nicht zu kontrollieren vermochte, verhalf ihm zumindest den fatalen Schlägen entgegen zu wirken und diese abzuwehren. Er hielt beide Hände vor sich, wenn die Sense von oben auf ihn herunter sauste und die Flammen sorgten dafür, dass die Sense mitsamt seinem Besitzer weggeschleudert wurden. Das ging noch eine kurze Weile, bis Sora unachtsam wurde. Er trat zurück, konnte aber der Attacke nicht mehr richtig ausweichen, da spürte er an seiner Schulter einen stechenden Schmerz und eine flüssige Substanz. Die Sense steckte mit der Spitze in seiner Schulter und der junge Geschäftsmann schrie schmerzerfüllt, als er die Sense packte und aus seinem Fleisch ziehen wollte. Dabei verletzte er seine Finger an der scharfen Schneide und rutschte ab. „Köstlich. Einfach köstlich wie verzweifelt ihr Menschlein werdet, wenn es um euer schäbiges Leben geht. Aber ich fürchte, wir haben schon genug Zeit vergeudet.“, seufzte Tarana und lief auf Sora zu. Die Blauhaarige machte Platz für ihre Herrin und Tarana hielt ihre Handfläche auf. In ihrer Hand bildete sich eine kleine feuerrote Flamme mit schwarzen Partikeln. Sie leuchtete wie ein Höllenfeuer und bevor Sora richtig reagieren konnte, schlug Tarana ihre Hand auf die offene Wunde und ließ die Flamme in den Körper des jungen Mannes fahren. Sora schrie nun noch lauter und schlug um sich. Die beiden Frauen sprangen weg und sagen erheitert zu, wie sich Sora vor Schmerzen am Boden wand. „Was hast du mit mir ge-aaaaaaaah!“, Soras Augen bekamen ein feuerrotes Leuchten, ähnlich wie das der unbekannten Angreiferin und sein gepeinigtes Klagen verstummte. „Endlich ist er ruhig. Das ging mir langsam auf die Nerven.“, seufzte Tarana und zog Sora an seinen Haaren nach oben. „Aber ein Lakai mit Wolkenflammen war den Aufwand allemal wert. Zumal mir jetzt auch niemand mehr im Weg steht, Eclipse Industries vollkommen zu beherrschen. Hahahaha.“ „WAS GLAUBEN SIE WAS SIE DA TUN? LASSEN SIE SORA LOS! SOFORT!“ Tarana und die Blauhaarige wandten sich in die Richtung aus der die männliche Stimme kam. „Da hat wohl noch jemand einen Todeswunsch.“, schmunzelte die Schwarzhaarige, als sie einen blonden Mann sah. „Ma...mo..ru..? Du Idiot.. Verschwinde von hier..“ Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)