Katekyo Hitman Reborn Kosmos Arc: Cradle of Eternity von Minako (Die Wächter der Kosmos-Ringe) ================================================================================ Kapitel 11: Licht ins Dunkel ---------------------------- Tarana grinste erheitert, als Minako vor Angst bereits zu zittern begann. „Was haben Sie denn auf einmal, Hinokashi-san~? Ist Ihnen kalt?“, hauchte die Schwarzhaarige boshaft und streichelte behutsam über den blonden Haarschopf der anderen Frau. „Bleiben.. Sie weg von mir..“, konnte Minako nur leise heraus bringen, bevor sie die Hand wegschlug und Tarana anfing zu lachen. „Schade, ich dachte ich könnte dich ohne Gewalt ‚überzeugen‘. Aber da du es nicht anders willst~ Höllen-Imp, es ist Zeit zum spielen~“, lallte Tarana in einer Sing-Sang-Stimme und Minakos Augen weiteten sich ungläubig, als eine Flamme um den Körper der Schwarzhaarigen herum schlängelte und dann eine kleine Kreatur auf ihrer Schulter saß. ‚Spielt mir mein Verstand schon wieder einen Streich? Das ist doch gar nicht möglich..‘, dachte die junge Frau und öffnete ihren Mund vor Schreck, als der Imp einen kleinen Flammenball in ihre Richtung schoss, der sie nur leicht streifte und ihr Ohr, sowie einige Haare versengte. Die Hitze und das Blut, welches von ihrem Ohr an ihren Hals tropfte, ließ sie schnell realisieren: Das war real. Die junge Frau hatte jetzt nur noch einen Impuls: Flucht. Sie begann loszurennen und Tarana grinste noch breiter. „Lauf nur. Du wirst mir nicht entkommen.“, schmunzelte sie und folgte ihr mit dem Imp. Minako bog in eine Seitenstraße ein und bemerkte, dass sie in einer Sackgasse gelandet war. „Verdammt..“ Plötzlich spürte sie eines Eiseskälte hinter sich und eine Hand griff nach ihr. „Ge~fun~den.“, flüsterte Tarana und packte die junge Frau an ihrer Kehle. Minako versuchte sich nach Leibeskräften zu wehren, doch diese Frau schien eine unmenschliche Kraft zu besitzen. „Labe dich an ihr, mein kleiner Imp. Ihre inhärente Regenflamme wird dir munden.“ ‚Regenflamme..?‘ Minako schloss ängstlich die Augen, vor Todesangst war sie nicht einmal mehr im Stande noch zu schreien. Alles, was sie tun konnte, war auf ihr Ende zu warten. Zur selben Zeit waren Mamoru und Taisaki auf dem Weg zum Hause Sawada. Taisaki erklärte Mamoru die Umstände von Tsunayoshi und der Vongola Familie in der Zwischenzeit. Und auch von deren Entstehungsgeschichte, als Giotto, der Gründer, die Vongola erschuf, um Menschen zu helfen. Und die Vongola diesen Vorsatz bis heute wahrt – auch wenn Giottos Nachfolger in der Vergangenheit viel Blut an ihren Händen kleben hatten. „Ich verstehe, der derzeitige Anführer, dieser.. ‚Neunte‘ und seine Mutter, die ‚Achte‘ wollten diesen Teufelskreis durchbrechen, als die Vongola im Begriff war von ihren damaligen Idealen abzuweichen?“, schlussfolgerte Mamoru das Verhalten des Neunten und der CEDEF. „Könnte man so sagen. Und wir unterstehen dem direkten Befehl des Neunten, sind an sich aber nur neutrale Beobachter. Wir schreiten nie in die Konflikte der Vongola zwischen anderen ein. Wir recherchieren und geben die Informationen weiter.“, erklärte Taisaki weiter. „Aber in diesem Fall seid ihr involviert? Und dein Bruder ist auch gerade auf dem Weg oder?“, wollte der Blonde wissen. Er hatte die Struktur einer Mafia nicht so diplomatisch und friedlich – wenn es denn friedlich lösbar war – eingeschätzt. Und eine Bürgerwehr-Philosophie, um anderen zu helfen, das hörte sich auch sehr gut an. Je mehr er darüber erfuhr, desto größer wurde sein Wunsch zu helfen. „Hiroshi.. ist ein Dickschädel. Er und meine kleine Schwester setzen immer ihren eigenbrödlerischen Kopf durch. Manchmal ist das frustrierend, aber in diesem Fall.. kann ich ihn sogar verstehen. Unser Feind scheint diesmal auf einem Level zu sein, den wir nur mit vereinten Kräften aller Verbündeter und den Kosmoswächtern bezwingen können.“, meinte Taisaki und schloss ihre Augen. „Kosmos.. Davon habt ihr im Hauptquartier schon angefangen. Sind das auch Flammen?“, fragte Mamoru und erinnerte sich an Worte wie „Auserwählte“ und das er wohl einer von diesen sein konnte. „Ehrlich gesagt.. Wissen wir das nicht. Wir, also Hiroshi, Taiko und ich, gehören einer chinesischen Familie an, die seit über 300 Jahren ein Set von Ringen bewacht. Die Kosmosringe. Es wurde angedeutet, dass die Kosmosringe und die Vongolaringe in der selben Epoche entstanden sind und Kräfte bergen, die von den Trägern erst noch erweckt werden müssen. Während in den Vongolaringen jedoch die lebendigen Willen der ersten Vongola Generation schlummern, weiß niemand, was in den Kosmosringen schlummert. Wir suchen seit 10 Generationen die Personen, die vom Schicksal des Universums dazu auserkoren wurden, die Kräfte der Ringe zu bewahren und verwenden.“, erklärte Taisaki. „Und ihr glaubt, dass ich einer dieser Auserwählten bin, weil.. mein Ich aus der Zukunft wohl mit diesem Ring umgehen konnte?“, wollte der Blonde weiter wissen. „Richtig. Du hattest damals den Gravitationsring und hast mit deinen Sturmflammen großen Schaden an Gegnern anrichten können. Leider konnten eure Zukunfts-Ichs nicht alle Geheimnisse der Ringe bergen. Aber mit dem Wissen, was wir aus der Zukunft haben, lässt sich das eventuell ändern.“, überlegte Taisaki und stoppte dann, als sie vor einem Haus standen. „Hier wohnt Sawada, Tsunayoshi. Es ist zwar noch nicht offiziell, aber er wird der zehnte Boss der Vongola Familie werden.“ ‚Ich frage mich, wie er so ist.‘, dachte sich Mamoru und folgte Taisaki weiterhin. Taisaki klopfte an die Tür und es dauerte nicht lange, bis Nana öffnete. „Taisaki-san! Was für eine schöne Überraschung! Wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen!“, sprach die Brünette und zog Taisaki in eine freundschaftliche Umarmung. „Es ist lange her, Nana-san. Ich hoffe es geht dir gut. Sag mal, ist Meister Fon momentan bei euch?“, fragte die Blauhaarige freundlich und respektvoll. „Oh, du meinst Reborn-chans höflichen kleinen Spielkameraden? Er ist gerade im Garten und hält ein Mittagsschläfchen.“, lachte Nana vergnügt. Für sie waren die Arcobaleno Babies. „Wohl eher eine Meditation, aber danke.“, schmunzelte Taisaki über die Naivität dieser Frau. Mamoru verbeugte sich höflich vor der Fremden und ließ sich dann von Taisaki in den Garten führen. „Meister Fon?“ „.. Taisaki.“, eine sanfte Männerstimme echote aus einer der Baumkronen, bevor ein schwarzhaariges Baby aus der Krone sprang. Er hatte einen chinesischen Zopf und trug außerdem einen roten chinesischen Anzug, den man sonst in Kung-Fu Filmen sah. „Was führt dich zu mir, meine Liebe?“, fragte er und sein Lächeln wurde sanfter, als sein Blick auf Mamoru. „Ah, ich kann es mir denken. Ein Auserwählter.“, meinte er dann und lief langsam auf den Neuankömmling zu. Mamoru kniete sich, um Fon mehr auf Augenhöhe gegenüber treten zu können. „Ein.. sprechendes Baby? .. Normalerweise wäre ich jetzt überrascht, aber nach allem, was ich heute gesehen habe, wundert mich gar nichts mehr.“, meinte er und schüttelte den Kopf. Fons Lächeln wurde breiter. „Das kann ich mir vorstellen. Du musst viele Fragen haben.“, merkte er an. „Hiroshi und Taisaki haben mir schon viel erklärt, aber alles ist mir noch nicht klar. Was sind diese.. Kosmosringe und warum bin gerade ich ein Auserwählter?“, wollte er wissen. „Die Antwort auf die zweite Frage kann ich dir leider nicht geben. Die Ringe suchen sich ihre Träger selbst aus, musst du wissen. Zumindest wenn sie dich für würdig empfinden. Die Ringe sind derzeit in der Obhut von Taiko. Sie hätte hier eigentlich schon längst eintreffen müssen..“, überlegte der Sturm Arcobaleno nachdenklich. „Ihr kennt doch Taiko, Meister Fon. Der kleine Wirbelwind hat bestimmt schon mit der ganzen Stadt Freundschaft geschlossen und macht jetzt die Innenstadt unsicher.“, schmunzelte Taisaki und Fon seufzte daraufhin leise. „Es macht mir Sorgen, dass sie noch immer nicht die Gewichtung dieser Aufgabe und der Ringe versteht. Ist ihr nicht klar, das sie sich damit jederzeit einem Angriff aussetzen kann? Das diese Ringe existieren, ist sicher bereits im Untergrund angekommen.“, seufzte er. „Sie bewacht die Ringe wie eine Löwin. Keine Sorge.“, versuchte Taisaki ihn zu beruhigen. „Du hast ein großes Vertrauen in deine Geschwister. Das ist sehr löblich. Nun denn, junger Mann.“, mit diesen Worten richtete er sich an Mamoru. „Ich möchte mich zunächst einmal richtig vorstellen. Mein Name ist Fon und ich bin ein Arcobaleno.“ „Arco..baleno?“, wiederholte der Blonde das Wort. Das hatte er noch nie gehört. „Richtig. Arcobaleno ist die Bezeichnung von den sieben mächtigsten Babies in der Mafiawelt. Vor langer Zeit wurden wir von einem Fluch befallen, der uns in diese Form gebracht hat. Seither altern wir nicht mehr und müssen in dieser Gestalt leben.“, nickte Fon. „Also wart ihr davor ganz normale Menschen?“ Fon nickte ein weiteres Mal. „Ja. Wir wurden von einem Mann namens Checkerface getäuscht und seitdem suchen wir nach einer Lösung, diesen Fluch aufzuheben. Bisher ohne Erfolg. Aber das ist nicht von Belangen. Viel wichtiger bist du. Du bist der Schlüssel, den eure Ichs aus der Zukunft vorbereitet haben. Denn du hast eine Verbindung zu allen anderen Auserwählten.“ „Dann.. kenne ich alle, die von den Ringen auserwählt wurden?“, fragte Mamoru nach. „Korrekt. Einer von ihnen ist allerdings aktuell in der Gewalt von unserem Feind. Sein Name ist Sora Kaitoara.“ „Sora..“, Mamoru ballte seine Fäuste. Richtig, er und seine Schwester Leiko waren ja beide in den Händen dieser unheimlichen Frau. „Fon-san.“, auf Mamorus Anrede blickte der kleine Arcobaleno auf. „Ich möchte helfen. Ich möchte diese unheimliche Frau finden und meinen besten Freund – sowie meine Schwester retten. Aber ich kann aktuell noch nicht kämpfen. Kannst du.. mich bitte im Umgang mit meiner Flamme und dem Kämpfen unterweisen?“, fragte er und kniete sich hochachtungsvoll nieder. Taisaki lächelte und Fons Lächeln wurde breiter, als er die Augen schloss. „Ich freue mich, dass du uns unterstützen möchtest. Ich bringe dir gern alles bei. Aber sei gewarnt, das wird kein leichtes Training.“ „Das ist mir bewusst.“ Wieder bei Minako. Ihre Augen waren noch immer geschlossen und sie zitterte am gesamten Körper. Der eisige Hauch des Todes verursachte bei ihr Gänsehaut und ein unbehagliches Hinunterlaufen eines Schauers, der ihre Wirbelsäule entlang lief. „Kukukukuku~“, das erheiterte Gluckern des Imps war zu hören und die Blondine spürte bereits, wie seine feurig heißen Klauen ihre Seiten hinauf strichen. Fast so, als würde er einen geeigneten Ort zum hinein stoßen suchen. Die Kralle ging höher und stoppte vor Minakos Brustbein, über der Stelle wo ihr Herz schlug. „Kukuku, das Herz rast. Ich will es herausreißen.“, spottete der Imp, woraufhin Tarana schmunzelte. „Tu dir keinen Zwang an~ Tob' dich richtig aus.“, lachte sie und Minako gefror das Blut in den Adern, als sie spürte, wie die Kralle Kreise um ihr Brustbein zeichnete. „Kukukuku.“ Der erwartete Schmerz und das Ende ihres Lebens blieb jedoch aus. Stattdessen hörte die Blondine den Imp vor Schmerzen aufjaulen. „Khwaaa!“, Minako öffnete ihre Augen und blinzelte. Der Imp flog nun vor ihr, Tarana war zwischen den Beiden und drehte sich in alle Richtungen um. Der Imp hatte eine große Nadel, ähnlich wie der Stachel eines Igels, in der Handfläche und versuchte ihn heraus zu ziehen. „Wa-wa!“, ein tierischer Laut erregte ihre Aufmerksamkeit und sie sah direkt vor ihren Beinen einen Igel. Er hatte weiße Stacheln und war größer, als sie es von normalen Igeln gewohnt war. Das dieses Tier nicht normal war, erkannte sie aber spätestens daran, als die Stacheln von alleine weiter wuchsen und sich wie eine Art Kuppel über ihr und Tarana ausbreitete. Tarana selbst sah auf ihre Hand und bemerkte Handschellen. Sie 'Tch'te und versuchte die Handschellen abzuschütteln. Plötzlich sprang eine Gestalt zwischen die beiden Frauen. Minako erkannte diesen Schwarzhaarigen sofort. „H-Hibari-kun?!“, fragte sie überrascht und Hibari blickte kurz desinteressiert zu ihr mit einem 'Hn.', bevor die junge Frau von ihm weg geschubst wurde. Die Blondine landete sanft und wurde von zwei großen, in Boxhandschuhen ummantelten Händen gefangen. Als sie sich umdrehte, erschreckte sie sich erneut, als sie ein Känguru erblickte. „Schön gefangen, Garyu!! Das war EXTREM!“, eine weitere männliche Stimme lachte laut hinter der Blonden. Sie sah sich um und erblickte einen Jugendlichen mit kurzen, stacheligen Haaren, der ihr ein Daumen-Hoch gab. „Ihr verdammten.. Wie seid ihr unbemerkt in meine Illusion gekommen?“, knurrte die Schwarzhaarige und begann Hibari anzugreifen. Dabei funkelte ihr scharlachrotes Auge böse, denn sie erinnerte sich an die Wunde, die ihr Hibari und die anderen in der Zukunft zugefügt hatten. Der Schwarzhaarige grinste überheblich, als er sah wie sie kaum einen Kratzer davon getragen hatte. „Hn, ich hatte erwartet, dass dich der Angriff von uns in Stücke reißt. Du bist robust, für einen Herbivore.“, kommentierte er gelassen und konnte ihre Angriffe mit seinen Tonfas, um die seine Wolkenflammen loderten, abwehren. „Oi, nun hab doch nicht den ganzen Spaß alleine Hibari. Ich will mitmachen! Hab noch eine Rechnung mit der Dame offen!“, meinte Ryohei und stellte sich neben den Schwarzhaarigen. „Hn, komm mir nicht in die Quere, oder ich beiße dich zu Tode.“, warnte Hibari und ignorierte seinen Kameraden, indem er in die Luft sprang. „Roll.“ Der kleine Igel ließ die Kuppel verschwinden und sprang auf die Schulter seines Herrchens. „Beim letzten Mal hast du ihre Flammen nicht vertragen. Nimm also stattdessen meine.“, meinte der Schwarzhaarige und hielt seine Hand, an dessen Ringfinger ein auffälliger Ring war, der diese indigofarbenen Flammen ausströmte, an den Igel. Roll nickte und inhalierte die Flammen, bevor er wieder von Hibaris Schulter sprang und sich vervielfältigte. Plötzlich waren hunderte von kleinen Igeln um ihn und Tarana herum. „IMP! VERBRENNE DIESE MISTVIECHER!! IMP?“ „Suchst du nach dem hier, Herzchen?“, fragte Hibari grinsend und hielt den Imp an seinem Schweif. Der Imp zappelte und versuchte sich zu befreien, aber selbst seine Beißversuche ignorierte der Schwarzhaarige beflissen. „Du wagst es, mich dumm aussehen zu lassen? Du hast wohl einen Todeswunsch.“, grinste Tarana unbeeindruckt und im nächsten Moment hatte sie Hibari problemlos ihr Boxtier entrissen. „Pah. Ich habe genug von diesen Spielchen.“, seufzte sie und sprang nun selbst in die Luft. Sie öffnete ihren Hund und schoss aus diesem, sowie aus ihren Handflächen zeitgleich schwarze Flammen, die jede Kopie von Roll zerstörten. Als die Flamme den richtigen Roll traf, war Hibari vor ihm und schützte sein Boxtier, indem er in seine Arme schloss und die Attacke einsteckte. „HIBARI!“ „Tch, das ist gar nichts.. Ich werde dieses Miststück zu Tode beißen.“, knurrte Hibari und sah hasserfüllt zu der Schwarzhaarigen. Niemand durfte Roll verletzen und überlebte diesen Frevel. Minakos Mund stand während der gesamten Szenerie offen und sie wusste nicht, was sie denken oder wohin sie schauen sollte. Ihr Beine waren noch immer wie am Boden angewurzelt und sie konnte nicht glauben, dass ihre ehemalige Lehrerin solche Kräfte besaß – und sie eben umbringen wollte. Ryohei hatte sich nun auch in den Kampf eingemischt und rief Garyu an seine Seite. Das große Sonnenkänguru ließ die junge Frau mit ausreichend Abstand zum Geschehen hinunter und der Stachelhaarige wandte sich zu ihr. „BRING DICH LIEBER IN SICHERHEIT! WIR HALTEN SIE AUF!“, rief er ihr zu. „Aber..“, stotterte die Blonde. Sie konnte Kuraikos Bruder und ihn doch nicht so einfach sich selbst überlassen. Aber was könnte sie schon ausrichten? „Hey..du.“, eine Frauenstimme erregte die Aufmerksamkeit der Blonden. „Fang auf!“, rief Taiko grinsend und warf der jungen Frau etwas zu. Minako fing den Gegenstand und blickte verdattert auf ihre Handfläche. „Ein.. Ring?“ „Wenn du nicht weglaufen willst, dann hilf uns wenigstens!“, lachte die Rothaarige und zwinkerte. „Eeeeh?“ „Hibari, los auf sie mit GEBRÜLL! Das wird EXTREM!“ „…“ Fortsetzung folgt? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)