Buraindodēto 1 - Blinddate 1 von Kibo-kamichan (Hi no yure - Feuerschwingen) ================================================================================ Kapitel 77: Die Mondblumenwiese ------------------------------- Sesshomaru flog zu dem Feld und ließ sich an den Bäumen nieder und betrachtete sie von weitem. Sie sah wirklich wunderschön aus, wie sie dort zwischen den Blumen saß und sich suchend umsah. Anscheinend wusste die Frau, wie sie ihn um den Finger wickeln konnte. Langsam und gemächlich ging er zu ihr und blieb kurz vor ihr stehen. Sayo blickte auf und lächelte ihn zärtlich an. Es verschlug ihm wirklich den Atem. Sie schien ihm wie eine Göttin, so wie sie dort zwischen den weiß strahlenden Blumen saß. Er kniete sich vor sie und betrachtete sie eingehend. „Musstest du lange warten?“, fragte er mit belegter Stimme und schluckte. Diese Frau brachte ihn um den Verstand, wie hatte er sie so dumm behandeln können, nur weil ihre neuen „Eltern“ ein dummen Plan ausheckten? „Es ging… Mir ist etwas kalt.“, hauchte sie und kam ihm näher. Er lächelte verschwörerisch, zog sie in seine Arme und küsste ihre Stirn: „Dann lass mich dich wärmen. Du siehst bezaubernd aus.“ „Danke.“, hauchte sie und schmiegte sich an ihn. „Ich liebe dich, Liebster.“ „Entschuldige meine Grobheiten, ich war etwas durch den Wind.“, hauchte er, hob ihr Kinn an und küsste sie zart auf die Lippen, die unter seinen zu beben begannen. Schnell ließ er ab und sah in ihr Gesicht. „Nicht weinen.“ Sie schüttelte sich kurz und umarmte seinen Hals und schmiegte sich fest an ihn. „Ich hatte Angst, dass du mich nicht mehr magst.“ „Wie könnte ich dich nicht mehr mögen? Du weißt, was du mir bedeutest, nur unser Leben ist nicht das einfachste und darum denke ich nach und Plane. Jedoch hatte Haruka Recht, dass ich, wenn du weg bist, 500 Jahre Zeit habe, um zu planen.“ Sie nickte leicht, drückte sich enger an ihn und war dankbar, dass er seine Rüstung nicht anhatte. Sanft strich er mit der Hand über ihren Rücken, zog sie noch enger an sich und atmete ihren Duft ein. „Du riechst unbeschreiblich gut, wobei dein eigener Duft wohl mich um den Verstand brächte.“ „Dann wären aber auch die Flügel im Weg…“ „Aber mir gefallen deine Flügel, denn sie sind so empfindlich.“ „Hättest du wohl gerne, oder?“ „Sehr gerne. Aber das hier gefällt mir auch sehr. Es ist nur die Frage, ob ich dich auch auspacken darf?“, hauchte er und strich über ihre Schulter und küsste sie dann. Sayo keuchte auf und hielt sich noch fester an ihm, während er sie immer wieder küsste und an ihrer Halsbeuge erregt knabberte. „Du darfst~“, keuchte sie zitternd und bot ihm ihren Hals noch mehr an. Sie wollte sich ihm ausliefern und nur ihm gehören. So zärtlich leckte seine Zunge an ihren Hals und wurde immer fordernder und fester auf ihrer Haut. Sie fühlte sich wie ein Lolli oder eine andere köstliche Süßigkeit, die er gierig verschlingen wollte. Immer wieder stöhnte sie und spürte dann, wie er an ihrer Schleife nestelte, bis sie sich endlich gelöst hatte und ihr Kimono auseinander ging. Sie keuchte erschrocken auf, als er sie etwas zurückschob und bedürftig ansah. „Du siehst köstlich aus… Ich will dich am liebsten fressen.“, raunte er ihr ins Ohr und zog ihr Ohrläppchen ein und knabberte daran, während seine Zunge ihr Ohrläppchen massierte. Sie versuchte zu entkommen und stöhnte erregt. Immer feuchter wurde sie. Warum musste er sie nur so quälen? Er wollte sie doch oder? Und sie ihn? „Bitte friss mich…“, hauchte sie und zog an seinen Gürtel und löste ihn. Sesshomaru lächelte leicht und drückte sie ins Blumenfeld. Sorgsam beugte er sich zu ihr herab und küsste ihre Brust. „Ich werde dich fressen, keine Sorge, aber erst muss ich dich kosten.“ „Du bist gemein.“ „Und du viel zu hübsch, als dass ich nur über dich herfallen will.“ „Übertreib nicht.“ „Ich doch nicht.“, brummte er und sog erregt an ihren Nippeln. Sie konnte nur stöhnen und legte ihren Kopf in den Nacken. Sie verschwanden regelrecht in den Blumen, welche mehr als 30 cm hoch waren. Sie keuchte immer wieder und rekelte sich erregt, während er seine Zähne um ihre Nippel schloss und immer wieder an ihnen zog. Sie streckte ihren Rücken durch und bot ihm ihre Brust immer mehr an. Er war der Mann ihres Lebens und entlockte ihr diese Regungen. Es war schlimm, wie erregt seine Augen im dunklen funkelten. Ein regelrechtes Knistern war zwischen ihnen. Nie würde sie diesen Mann vergessen können oder einen anderen nehmen. Dafür war er viel zu besonders. Beflügelt schob sie ihre Hände in seine Haare und zerrte an ihm, bis er sich löste, ihrem Zug zu ihrem Gesicht folgte und mit ihr einen stürmisch wilden Zungenkuss begann. Seine Hand wanderte über ihre Brust und fing an zu kneten, während ihre Hände seine Brust erkundeten und jede Wölbung nachfuhren. Warum war er nur so gut gebaut? Es war nicht übertrieben viel, aber genug um sie schmachten zu lassen. Dieser Mann gehörte ihr und würde ihr immer gehören. Kein Mann würde eine Chance bekommen. Es wäre bestimmt schwer, dass ein Mann ihn übertreffen würde. Sehnsüchtig schob sie eine Hand in seine Hose und umfasste sein steifes Glied. Er stöhnte laut auf und sah sie wild an. Warum musste sie so viel in ihm auslösen? Sein Körper rebellierte. Sein inneres Tier war auf dem Sprung und wollte sich in ihr ergießen. Warum musste sie ihn nur immer so geil machen? Vor ein paar Wochen hätte er nie an diese Möglichkeit gedacht und jetzt hatte sie ihn vollkommen unter Kontrolle und würde ihm keine Chance geben, ihr je wieder zu entkommen. Sein kaltes Herz war geschmolzen und gehörte ihr. Sie hatte ihm Ketten angelegt und würde diese nie wieder lösen. Anscheinend würde er so lange warten, wie es sein musste, denn er wollte sie mit Haut und Haar. „Sayo. Hör auf. Nicht so schnell. Willst du nicht genießen?“, keuchte er flüsternd und bewegte sich in ihrer Hand zuckend. Leicht angesäuert und angegeilt, riss er ihren Kimono auseinander und entblößte ihr Intimstes, um erschrocken die Luft einzusaugen. Diese Frau hatte keine Unterwäsche an. Schlimmer. Sie hatte sich komplett enthaart, sodass ihre Porzellanähnliche Haut sich ihm preisgab und alles zu sehen war. „Gefällt es dir? Wir waren uns nicht sicher.“, flüsterte Sayo verunsichert, als sie seine Grimasse sah, die sie nicht wirklich deuten konnte. Langsam bekam Angst, dass es ihm nicht gefallen könnte. „Es gefällt mir.“, flüsterte er beruhigend, beugte sich herunter zwischen ihre Beine und betrachtete sie eingehend. Knall rot drehte sich Sayo weg und löste die Hand um seinen Schwanz. Das konnte doch nicht wahr sein. Musste er so genau hinschauen? Aber das schlimmste war, es machte sie an und immer feuchter. Bitte. Er sollte sie nehmen und nicht nur betrachten. „Fick mich endlich.“, keuchte sie und sah ihn bittend an, doch er sah sie nur an und schien sie ärgern zu wollen. Die Mädchen hatten ihr einen Trick verraten, sie würde es jetzt testen. Leicht schüchtern legte sie eine Hand auf ihre Scham, was ihn anscheinend wirklich irritierte. „Darf ich dich nicht mehr ansehen?“, hauchte er leicht eingeschnappt und verzog die Lippen, doch sie grinste nur und schob mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und fing an sich zu reiben. Leise keuchte sie und sah ihn verführerisch an. Es machte ihn schier verrückt, als er sie so sah und ihm ihr Geruch in die Nase stieg. Plante sie sich selbst zu erlösen? „Was machst du da…“, knurrte er leise, schnappte ihre Hand und hob sie von ihrer Scham. „Es mir selbst besorgen, wenn du mich nicht ficken willst.“, brummte sie nur. Ihr Herz schlug so stark, dass sie nur noch Rauschen hörte und immer aufgeregter wurde, als er anfing an ihren Fingern zu lecken und die Zunge zwischen ihre Finger drückte. Warum war das nur so erregend? Er tat es nicht zwischen ihren Beinen und doch wurde sie noch feuchter von seinem kleinen Kunststück. „Mistkerl!“, fluchte sie und sah ihn wütend an, doch er machte weiter, sodass sie nur noch die Augen zukniff und sich Mühe gab, das Stöhnen zu unterdrücken. „Immer gerne für dich, du verfluchte Schönheit.“, knurrte er und küsste ihre Scham. Sie wollte ihn immer mehr und drückte ihre Scham fester an seine Lippen, doch er schob sie nur zurück und sah sie eingehend an. Diese Frau. Sie sollte nur ihm gehören. Jedem Kerl, der Hand an sie legte, würde er das Genick brechen. Seine Eifersucht würde er unter Kontrolle bringen müssen, aber viel interessanter war doch, wie sie sich unter ihm aalte und um nach Erlösung flehte. „So nötig?“ „Sehr nötig. Schau mich an. Hast du je etwas Geileres gesehen?“ „Nein.“, flüsterte er und schob seine Hose runter. Er präsentierte ihr seinen Ständer und entlockte ihr einen frohlockenden Lustruf. Sie aalte sich noch etwas und setzte sich auf, bevor sie ihre Lippen auf seine presste und auch sein Oberteil restlich von seinem Körper schälte. „Phänomenal.“, flüsterte sie an seine Lippen und strich über seine leicht harten Nippel. Sein Körper verspannte sich und schien verbergen zu wollen, dass es ihm gefiel. Ihre Hand wanderte langsam tiefer und streichelte seine Bauchmuskulatur, während seine Hände über ihre Hüfte glitten. Sie würde ihn nie mit dem anderen Blick ansehen müssen, denn sie wusste, dass er sie von ganzen Herzen liebte. In jeder Berührung war etwas besonders Schönes. Respekt, Liebe und Leidenschaft. Dieser Mann war für sie bestimmt und gemacht. Leicht kratzte sie mit ihren Nägeln über seine Bauchmuskulatur, während auch er es tat und sie erregt zusammenzuckte. Oft vergaß sie seine langen scharfen Krallen, die ihre Haut zerreißen könnten, doch es war nur ein zartes Scharben, dass ihr eine Gänsehaut über den Rücken immer wieder jagte. Langsam streifte er auch ihren Kimono ab und sie ließ kurz ab, damit er an ihren Körper herabfließen konnte. Der Kimono raschelte im Gras, während sie seinen Körper und er ihren im Mondlicht betrachten konnten.   „Nimm das Armband ab.“, hauchte er lüstern und legte bedächtig eine große Hand an ihre Wange und streichelte mit dem Daumen über ihre Lippen. Sie nickte träumerisch und machte sich sofort daran es zu lösen. Sie legte es auf den Kimono und spürte, wie ihre Flügel wuchsen. Vorsichtig rekelte sie ihre Flügel und spreizte die Federn, da sie sich erst einmal wieder daran gewöhnen musste. Sesshomaru betrachtete das Schauspiel genau und genoss den Duft, den sie wieder aussendete. So wollte er sie in Erinnerung behalten. Ihre Flügel glänzten im Mondlicht. Diesen Anblick konnte man nur genießen. „Du siehst aus wie ein Engel.“ „und du bist mein persönlicher Teufel.“, hauchte sie neckisch, lehnte sich wieder nach vorne und presste ihre Brust an seine. Nach und nach drückte sie auch den Rest an seinen Körper und spürte seine pochende Erektion. Sie säuselte sanfte und zarte Wörter in sein Ohr, die ihn immer mehr und mehr erregten. Sie rieben ihre Körper immer fester gegeneinander, sodass ihre Sinne immer wirrer wurden und sie den Überblick verlor, wo oben und wo unten war. Ihr Körper schrie förmlich und ihre Flügel erzitterten immer mehr. Vorsichtig hob er eine Hand von ihren Rücken und fing an ihre Flügel zu streicheln. Als sie die Luft anhielt, fühlte er sich bestärkt und massierte ihren Flügelbogen, während er seine Lenden fester an ihrem Unterleib rieb. Sie wollte ihn und rückte noch etwas höher, sodass sein Schwanz an ihren Eingang drückte. „Ungeduldig?“ „Sehr ungeduldig.“, fluchte sie und ließ sich auf seinen Schwanz herab. Sie stöhnten beide laut auf und drängten ihre Körper enger aneinander, während seine Krallen über ihren Flügel kratzen. Sie konnte nicht mehr und kam zitternd. „Sesshomaru!“ Er küsste sie und knabberte an ihrer Unterlippe, während er anfing sich langsam in ihr zu bewegen, wodurch ihr Orgasmus nur verstärkt wurde. Es konnte doch nicht sein, dass sie so schnell kam… Als der Orgasmus abebbte, fing auch sie an sich zu bewegen und spürte, wie hart er war und immer härter wurde. Sie roch seinen Geruch. Moschus und etwas anderes und ein Hauch von der Wildrose. Sie liebte seinen Geruch, der einerseits so männlich und doch auch feminin war. Sie ließ auch ihren Geruch ausströmen, jedoch achtete sie darauf, dass er nicht den Verstand verlor. Sie liebten sich immer mehr und fester. Ihre Körper wurden feucht und seine Gier ließ kaum nach. Immer wieder würde er sie diese Nacht lieben, bis sie und er nicht mehr konnten.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)