Du bist Mein! von Miyako-Naoko (Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.) ================================================================================ Nein! ----- Das Erste, was ich wahrnahm war das Piepsen irgendwelcher Geräte an denen ich scheinbar angeschlossen war, das Zweite waren meine unglaublichen Kopfschmerzen und gleichzeitig, als ich mir an den Kopf fassen wollte, das ich es nicht konnte, ich war fixiert, an Armen und Beinen und zu guter Letzt war da diese riesige Wolke Testosteron an der ich zu ersticken glaubte. Ich stöhnte und öffnete blinzelnd die Augen, zuerst sah ich alles nur sehr schemenhaft, nicht das es viel zu sehen gab, eigentlich nur die Geräte, das Bett und eine Gestalt am Fußende. Nicht mal ein Fenster konnte ich ausmachen, das Zimmer wurde lediglich durch eine Kerze erhellt. Als mein Blick sich wieder scharfstellte blickte ich stur zur Decke, ich wollte ihn nicht sehen. Das es sich bei der Gestalt am Fußende um IHN handelte wusste ich, da seine Witterung in der Luft lag. Es war mucksmäuschenstill, bis auf das Piepsen, das mir so langsam auf den Senkel ging, dennoch blieb ich stumm und starrte weiterhin die Decke an, bis mich ein leises Kichern aus der Bahn brachte, irritiert zuckte mein Blick zu ihm, er beobachtete mich mit einem schiefen Lächeln auf den Lippen und legte den Kopf schief als ich ihn ansah. Mein Blick verdunkelte sich und ich richte meine Aufmerksamkeit wieder dieser höchst interessanten Decke zu. Ein erneutes Kichern erklang doch dieses Mal lies ich mich nicht ablenken stattdessen schloss ich einfach meine Augen. Selbst als er sich bewegte und dann das Piepsen der Geräte verstummte blieb ich ruhig, erst als sich die Bettkante auf der einen Seite leicht senkte weil er sich darauf setze versuchte ich mich von ihm abzuwenden. Es gelang mir nur zum Teil mit dem Oberkörper und auch nur mit schmerzhaft verdrehtem Arm, außerdem kostete es mich einiges an Kraft diese Position zu halten, da ich auf der Kippe lag. Dafür drehte ich meinen Kopf soweit weg wie möglich, daraufhin entfuhr ihm ein kleines Lachen und er packte meine nach oben gerichtete, verdrehte Schulter und drückte sie zurück in die Matratze sodass ich mit einem Ruck wieder auf dem Rücken lag. Meinen Kopf hielt ich weiterhin von ihm abgewandt, was ihn dazu veranlasste mich am Kinn zu packen und meinen Kopf mit schmerzhaftem Druck ihm zuzuwenden. Doch gegen meine geschlossenen Augen konnte er nichts tun, dachte ich zumindest. Das er wollte, dass ich sie öffnete konnte ich mir denken. Noch immer hatte er kein Wort gesagt, hielt nur meinen Kopf so wie er ihn haben wollte. Zuerst merkte ich nicht einmal das er sich über mich gebeugt hatte, erst als sein Gesicht direkt vor meinem war, ich konnte seine Nähe spüren, seinen Atem auf meinem Gesicht, so nah bei mir in diesem kleinen Raum konnte ich seinen Geruch besser wahrnehmen als je zuvor, er umhüllte mich, nahm mich ein und vernebelte mir die Sinne und doch hielt ich meine Augen weiterhin fest geschlossen. Das Grinsen, welches sich auf seinem Gesicht ausbreitete konnte ich genau fühlen und es machte mich rasend, ich kochte vor Wut als ich plötzlich seine seidigen Lippen auf meinen spürte. Ich riss sofort die Augen auf, kniff die Lippen fest zusammen und versuchte mich abzuwenden doch es gelang mir nicht, da er mich weiterhin fest in seinem Griff hatte, ein erneuter energischerer Versuch endete in einem schmerzerfülltem aufkeuchen als er seinen Griff verstärkte. Mein Keuchen wurde auch sogleich von ihm ausgenutzt indem er seine Zunge in meinen Mund schob und versuchte mich zu einem 'richtigen' Kuss zu animieren. In mir sträubte sich alles und reflexartig biss ich mit aller Kraft zu, sofort wurde ich losgelassen und ein Schmerzenslaut erfüllte den Raum kurz bevor ein ziehender Schmerz in meiner rechten Wange explodierte und sich für einen Moment alles drehte. Er hatte mich geschlagen, zwar nur mit der flachen Hand aber dafür ganz schön heftig. Dann strömte plötzlich grelles Licht in den Raum als die Tür geöffnet wurde und einer der beiden Gorillas herein kam. Mein Peiniger hob die Hand und der Typ blieb auf der Stelle stehen, dann ein Wink von seinem Herren und er drehte sich um und verließ den Raum wieder, aber nicht ohne mir noch einen gehässigen Blick zuzuwerfen und das Lächeln welches er dabei aufsetzte jagte mir einen Schauer über den Rücken, es verhieß nichts gutes für mich soviel war klar. Immerhin kannte er seinen Herren besser als ich und wusste wie dieser nun reagieren würde. Als die Tür wieder ins Schloss fiel, mussten meine Augen sich erst wieder an das schummrige Licht der Kerze gewöhnen. Doch als sich dieser grausame wie schöne Mann wieder zu mir umdrehte konnte ich eines sofort erkennen seine glimmenden, eisblauen vor Wut leicht verengten Augen die sich langsam ins blutrote verfärbten. Blutrot wurden die Augen eines Vampirs nur wenn er extrem wütend und hungrig zugleich war. Panik erfasste mich und ich versuchte verzweifelt zurück zu weichen, es gelang mir nicht und dennoch versuchte ich es weiter als er bedrohlich, langsam und geschmeidig wie ein Gepard auf mich zukam und sich schließlich über mich auf das Bett kniete. Nun hielten mich nicht nur die Fesseln an Ort und Stelle sondern auch seine Knie, eins auf jeder Seite neben meinen Beinen, ganz langsam fast wie in Zeitlupe beugte er seinen kräftigen Oberkörper über meinen, ich zappelte wie ein Fisch während er seine linke Hand neben meinen Kopf abstützte und mit der rechten meine Kehle packte, ganz sanft, nicht fest aber das brauchte er auch gar nicht denn sobald seine Finger mein zartes Fleisch am Hals berührten erstarrte ich und sah mit meinen angsterfüllten, weit geöffneten Augen in seine nun vollständig blutroten. Ein grausamer Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, gemischt mit dem Zorn, ergab es ein unglaublich beängstigendes Gemisch. Meine Atmung war hastig und stockte als sein Blick zu meiner Kehle zuckte, ich hielt den Atem an als er schließlich seinen Kopf herab senkte und als ich seine Lippen an meinem Hals fühlte war ich kurz vor einem Kollaps. Ein doppelter kurzer Stich, wie von einer Nadel, ließ mich zusammenzucken was den Stich zu einem ziehendem Schmerz werden ließ, kurz verstärkte er seinen Griff ließ aber wieder locker als ich mich nicht weiter rührte. Noch trank er nicht, er hatte nur zugebissen, es war ein komisches Gefühl als er dann ein Mal ganz kurz mit seiner Zunge mein Fleisch in seinem Mund leckte, dennoch ließ mich dieses Gefühl verzückt aufkeuchen. Denn auch wenn es komisch war, fühlte es sich eigenartiger Weise unglaublich gut an. Als er daraufhin an meinem Hals zu lächeln begann, die Zähne noch in meinem Fleisch vergraben, zuckte ich vor dem dadurch entstehenden Schmerz zurück wurde aber von seiner Hand aufgehalten. Er leckte erneut über meiner zarte Haut, fast wie um sich zu entschuldigen und erneut keuchte ich auf, dann begann er zu trinken und alles was ich noch konnte war zu stöhnen und mich ihm entgegen zu strecken, hätte ich gekonnte hätte ich meine Arme um ihn geschlungen. Mein Körper reagierte wie ferngesteuert, ich wollte das nicht, wollte nicht stöhnen, mich ihm entgegen drücken und doch tat ich es. Er trank langsam ohne jegliche Hast, schien es zu genießen und ein Mal glaubte ich auch ihn stöhnen zu hören, nur wage nahm ich wahr wie seine Hand meinen Hals verließ und langsam zu meiner Brust wanderte, seine Berührungen schienen mir die Haut zu versengen und hinterließen eine kribbelnde heiße Spur. Wo war eigentlich die Decke hin die vorher über mir gelegen hatte und seit wann war ich vollkommen Nackt, war ich die ganze Zeit schon Nackt gewesen ohne es zu merken? Als seine kräftige Hand meine Brust umfing streckte ich ihm diese entgegen, er machte mich wahnsinnig und dabei war das was er machte doch noch harmlos. Als er dann auch noch meine hart gewordene Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und diese ein Mal zwicke entwich mir ein kleiner Lustschrei. Ein erneutes Lächeln an meinem Hals ließ mich daraufhin scharf die Luft einziehen nur um gleich darauf wegen seiner Zunge wieder zu stöhnen. Es war eine bittersüße Qual und doch wollte ich immer mehr davon, meine stumme Bitte wurde erhört als er langsam mit seiner Hand meine Taille herab wanderte, an meiner Hüfte hielt er kurz inne nur um dann zu meiner empfindlichsten Stelle zu wandern während er sein eines Knie nun zwischen meine Beine stelle um diese leicht zu spreizen. Als er dann seine Hand über meine Vulva legte und leichten Druck ausübte war es um mich geschehen, so etwas hatte ich noch nie gespürt, ich bog den Rücken durch und versuchte gleichzeitig mein Geschlecht stärker gegen seine Hand zu pressen. Den Schmerz als seine Zähne dadurch aus und dann über meinen Hals gezogen wurden spürte ich kaum wenn überhaupt ließ er das alles noch viel intensiver werden. Ein kehliges Lachen erklang. "Na? Gefällt dir das mein Kätzchen?" seine Stimme war rau und lustgetränkt als er mir die Worte ins Ohr raunte. "Und ob dir das gefällt. Sieh nur wie Feucht du für mich bist." Mit diesen Worten ließ er einen Finger ganz leicht um meine Öffnung kreisen, ich stöhnte, wand mich unter ihm, rieb mich an seinem Finger, versuchte mehr von dieser Berührung zu bekommen und doch war es nicht genug. "Mehr!" forderte ich. Ein kurzes auflachen und dann stoppte er. Ich wimmerte. Er küsste meinen Hals, leckte über die verletzt Haut, küsste weiter bis zu meinem Ohr. "Sag bitte." flüsterte er rau und knabberte an meinem Ohrläppchen was mich erschaudern lies, ich wimmerte erneut und wollte mich wieder gegen seine Hand drücken doch er zog sie weg. Ein enttäuschtes Mauzen entfuhr mir und er lachte erneut auf. "Sag bitte!" diesmal kam der Befehl mit mehr Nachdruck und ich wand mich unter ihm, wimmerte und rang mit mir. Doch schließlich war ich machtlos und gab nach. "Bitte." Kam es leise und gekeucht über meine Lippen, er machte dennoch nicht weiter. "Bitte. Bitte, mehr. Bitte!" bettelte ich, endlich lächelte er zufrieden und senkte seinen Kopf wieder zu meinem Hals, im gleichen Moment in dem er erneut zubiss kam seine Hand zu meiner Vulva zurück, die Berührung war nur federleicht wie ein Lufthauch und dennoch oder gerade deswegen stöhnte ich auf. Seine Finger waren magisch, mal drückte und rieb er etwas fester und mal war da nur ein leichtes streicheln, ich wand mich, stöhnte und keuchte. Irgendwann begann sich ein immer stärker werdender Druck in mir aufzubauen, anfangs konnte ich nichts damit anfangen, doch nun war mir klar was es damit auf sich hat. Inzwischen hatten seine Finger einen steten Rhythmus gefunden der mich immer schneller meinem allerersten Orgasmus entgegen treibt. Als er dann sein Zähne aus meinem Hals zog und meine Wunde leckte war ich nur noch ein stöhnendes, wimmerndes Wrack. Sanfte Küsse wurden auf meinem Hals und meiner Brust verteilt bevor er seinen Kopf hob und mir befahl: "Komm! Komm für mich meine Schöne!" und ich kam mit einem letzten aufbäumen und einem kleinem Schrei bevor ich zitternd in mir zusammen sackte. Keuchend lag ich da unter diesem Mann und kam nur langsam wieder in die Realität zurück. Jetzt wurde mir in aller vernichtenden Deutlichkeit klar was er da gerade mit mir gemacht hatte. Und ich? Ich hatte ihn einfach machen lassen. Nein, ich hatte ihn nicht nur machen lassen ich hatte es gewollt! Eine seltsame Art von Panik überkam mich und ich sah ihn mit schock geweiteten Augen entsetzt an. Er lächelte nur und in seinen Mundwinkeln hing zu meinem Entsetzten noch etwas von meinem Blut. Meine Atmung beschleunigte erneut und ich fing an mich gegen meine Fesseln zu stemmen, ich wollte ihn von mir runter haben, wollte nicht dass, das wirklich passiert war. Ich schrie, wütete und weinte. "Nein! Du gottverdammter Mistkerl. Wie konntest du? Du Arsch! Du drec....." Seine Hand auf meinem Mund machte meiner Schimpftirade ein Ende. "Hmpf! Hmmmpf!" Er grinste. "Ich denke ich muss mich korrigieren." Er gab mir einen Kuss auf die Wange. "Du bist kein Kätzchen, sondern eine Wildkatze, aber keine Sorge ich werde dich schon zähmen." Wütend funkelte ich ihn an. "Hmpf!!" Ein erneutes Lachen, dann griff er in seine Hosentasche und holte eine Spritze heraus. Als ich wieder zu zappeln anfing legte er sich einfach auf mich um mich zu bändigen, während er die Spritze ansetzte und mir irgendein Teufelszeug injiziert. Das Zeug wirkte verdammt schnell, sobald er die Spritze absetzte konnte er mich auch schon loslassen weil ich so schlapp wurde. Er gab mir einen Kuss bevor er aufstand, seine Kleidung richtete und den Raum verließ. Das letzte was ich sah war seine verschwommene, von grellem Licht umgebene, Gestalt in der geöffneten Tür, dann war ich weg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)