Du bist Mein! von Miyako-Naoko (Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.) ================================================================================ Strafe muss sein! ----------------- Meine Alarmglocken begannen zu schrillen. Irgendwie beschlich mich der Verdacht das Elijah das alles geplant hatte. Er kannte seinen Bruder wahrscheinlich besser als jeder andere und musste wissen wie der tickte und was er machen würde. Die Frage war nun: Was würde ihm eine solche Inszenierung bringen? Wollte er sehen wie ich reagieren würde oder wollte er mir damit zeigen das es schlimmere Typen als ihn gab? Tatsache war: Für mich konnte es gar keine schlimmere Typen als ihn geben da er keine anderen an mich heran lassen würde, also war er für mich der schlimmste Typ überhaupt. Ob ihm das bewusst war? Die Vibration riss mich aus meinen Gedanken als Elijah die Stufe wieder erhöhte. Ich schluckte das Japsen runter und starrte weiterhin seinen Hals an. Wie lange würde dieser Abend noch dauern? Es war doch bestimmt schon nach zwölf, so langsam war es kaum noch aus zu halten. Die beiden Brüder unterhielten sich wieder über Politik, ich folgte dem Gespräch nicht wirklich. Es interessierte mich nicht. Irgendwann schob Elijah seine Hand zwischen meine Beine und rieb durch den Stoff meines nassen Höschens mit dem Daumen leicht über meine Schamlippen. Diese fast schon nebensächliche Geste brachte mich auf Hochtouren, mein Atem ging stockend und ich wand mich. Es war eine bittersüße Qual. Ich stöhnte gegen seinen Hals und flüsterte; "Bit... Bitte, ich kann n-nicht mehr." Elijah ignorierte mich einfach und führte seine Unterhaltung unbehelligte fort, erhöhte sogar noch den Druck mit dem Daumen der über mein zartes Fleisch strich. Meine Stimme wurde noch flehender; "Bitte..." Wieder wurde ich ignoriert. Ich war nahe daran aus Verzweiflung zu weinen. Ob die Verzweiflung dadurch entstand das ich von ihm ignoriert wurde oder durch meine unbefriedigte Lust konnte ich nicht sagen. Doch mittlerweile gab es nur noch einen übermächtigen Wunsch in meinem Kopf: Sex. Ich wollte Sex, jetzt sofort. Mit Elijah. Ich versuchte es erneut, doch diesmal waren meine Worte nicht nur flehend sondern auch fordernd; "Bitte, Herr." Ich küsste sein Ohrläppchen, knabberte daran, wanderte weiter zu seinem Hals und öffnete die obersten zwei Knöpfe seines Hemdes um seinen Brustansatz zu küssen. "Bitte." Elijah schob mich einfach von seinem Schoss, ignorierte mich weiterhin. Verzweifelte Wut flutete meinen Verstand, ich ging auf alle viere und krabbelte übers Sofa auf ihn zu, zog mich an seinem Arm hoch und küsste seine Wange, er schubste mich einfach von sich. Hmpf. Langsam war ich beleidigt. Dann hatte ich eine Idee, wieder krabbelte ich auf ihn zu, unterwürfiger diesmal. Rieb meinen Körper an ihm, ähnlich einer Katze. Er nannte mich ja immer Kätzchen. Er hob den Arm, legte mir eine Hand auf den Rücken, während ich weiterhin verspielt versuchte seine Aufmerksamkeit noch mehr auf mich zu lenken. Dann widmete ich mich wieder seinem Brustansatz. Küsste, saugte, leckte und knabberte. Eine Hand legte ich auf seine Brust, wanderte weiter runter bis ich an seinem Gürtel ankam. Dort stoppte ich kurz unsicher, wanderte dann weiter seitlich über seinen Schritt zu seinem Oberschenkel und wieder zurück zum Gürtel dann zum anderen Oberschenkel. Ich berührte IHN nicht wirklich, spielte nur darum herum, wanderte wieder hoch zum Bauch und wieder runter. Elijah hatte mühe sich auf sein Gespräch zu konzentrieren, er stockte immer wieder, ein Mal vergaß er ganz was er sagen wollte. Die waschende Beule in seiner Hose verriet mir dass, das was ich tat ihm sehr wohl gefiel. Mit dem Mund wanderte ich wieder zu seinem Ohrläppchen; "Mach ich das nicht gut mein Herr? Bitte.... ich bin auch ganz brav. Bitte!" Wieder schubste er mich von sich, enttäuscht mauzte ich auf und schlug mit der Faust gegen die Lehne, nur um mich kurz darauf hinein zu krallen weil die Vibration noch eine Stufe höher gestellt wurde. Ich ließ mich nach hinten fallen und rollte mich dann vom Sofa auf den Boden. Auf allen vieren krabbelte ich wieder zu ihm drängte mich zwischen seine Beine, fuhr mit beiden Händen über seine Oberschenkel und wollte wieder um IHN herum spielen als Viktors Worte mich in die Realität zurück holten: "Na ist da etwa jemand rollig?" er lachte und Elijah packte mich unter den Axeln, zog mich hoch und setzte mich wieder neben sich auf das Sofa. Ich verschränkte beleidigt die Arme und Elijah tätschelte meinen Kopf. "Scheint wohl so." War das Einzige was er dazu zu sagen hatte, danach ordnete er seine Klamotten und nahm einen Schluck Whisky, beleidigt wollte ich aufstehen und gehen, wohin wusste ich nicht aber das war egal, ich kam sowieso nicht weg. Elijah packte meine Haare und zog mich zurück neben sich; "Du bleibst schön hier, verstanden!" Ich quietschte und nickte eifrig; "Ja, Herr." Er ließ mich los, mein Kopf flog nach vorn und ich blieb vornübergebeugt sitzen, umarmte mich selbst. Versuchte meine Lust zu ignorieren, es klappte nicht. Nach etwa einer halben Stunde des nervösen Beinwippens und des unruhigem hin und her Rutschens wagte ich einen neuen zaghaften Versuch. Vorsichtig rückte ich näher an ihn heran und schmiegte mich an seine Seite, als er den Arm um legte. Zaghaft strich ich über seinen Oberschenkel und lehnte meinen Kopf an seine Brust. Ich konnte sehen wie er eine kleine Fernbedienung aus der Hosentasche zog und das kleine Rädchen auf Maximum stellte. Meine Beine begannen noch stärker zu zittern und ich kniff sie zusammen, krallte mich in seine Hose und bettete das er bald mit seiner Bestrafung fertig sein würde, vereinzelnde Tränen der Verzweiflung kullerten über meine Wangen. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit bis Elijah sich endlich erhob, dabei waren vielleicht höchstens zehn Minuten vergangen, ich stand ebenfalls auf und gleich darauf gaben meine Knie nach, sie waren weich wie Pudding. Elijah hielt mich und lud mich dann auf seine Arme. Er trug mich einfach raus, die Treppen hoch und ins Schlafzimmer ohne auch nur ein Wort zu sagen. Dort stellte er mich auf die Füße und öffnete mein Kleid, ließ es einfach zu Boden gleiten und mich hinaus steigen. Dann ließ er mich los, meine Knie zitterten vor Anstrengung, erwartungsvoll wartete ich was Elijah nun tun würde. Doch er tat nichts, er sagte auch nichts. Er stand einfach nur da, vor mir, die Arme locker an beiden Seiten hängend. So als würde er auf etwas warten. Es dauerte einen Moment bis mein lustverhangener Verstand begriff auf was er wartete. Tränen liefen weiterhin über meine Wangen. Ich ging auf die Knie und griff nach seiner Hand, ein Schluchzen kroch meine Kehle empor. "Es tut mir leid, mein Herr." wimmerte ich und küsste seinen Handrücken, wieder und wieder und immer wieder sagte ich wie leid es mir tun würde. Irgendwann entzog er mir seine Hand und ging um mich herum. "Es tut dir also leid, ja?" fragte er kühl. "Ja, Herr." antwortete ich, hinter mir beugte er sich zu mir herunter sodass sein Mund neben meinem Ohr war. "In Position." zischte er. Wieder brauchte mein Verstand einen Moment bis ich begriff, dann begab ich mich in die Position die er mir damals erklärt hatte, im Keller in Hamburg. Knie zusammen die Hände die Oberschenkel, den Kopf gesenkt. Elijah schritt weiter. "Braves Mädchen." Vor mir blieb er wieder stehen dann hörte ich wie er seine Hose öffnete und sie runter ließ. "Sieh mich an." Ich sah hoch zu seiner Brust. "In die Augen." Ich zögerte, sah ihm in die Augen. Ich hatte schon ganz vergessen wie wunderschön sie waren, mir blieb die Luft weg. "Sag es nochmal." "Es tut mir leid, mein Herr." Er kam näher hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. "Bitte mich darum dich in den Mund zu ficken." Ich schluckte. "Bitte, Herr, fi-ficken Sie mich in den Mund." Es war mir unendlich peinlich das zu sagen. Elijah packte meine Haare und schob mir seinen Penis in den Mund, er ließ langgezogenes Stöhnen hören und ich wollte mich mit den Händen an seiner Hüfte abstützen. "Hände zurück auf die Oberschenkel, noch ein Mal und ich fessele dich." Ich legte meine Hände wieder auf meine Oberschenkel und ließ ihn machen. Er fing langsam an und steigerte dann das Tempo, ein paar mal musste ich leicht würgen wenn er zu tief stieß. Es dauerte nicht lange bis er kam. Warm schoss sein Samen in meine Kehle, ich schluckte, da ich wusste, das er es so wollte. Als er sich zurück zog packte er mein Kinn und drückte meinen Kopf zurück. "Aufmachen." kam etwas atemlos der Befehl von ihm. Also öffnete ich den Mund und streckte meine Zunge leicht raus. "Gut gemacht, mein Kätzchen." sagte er dann als er sah das ich alles geschluckt hatte und streichelte meine Wange. Er zog sein Hemd aus und ging zum Bett. "Komm her." Ich stand auf und ging zu ihm. Am Fußende des Bettes stand eine Truhe, er schloss sie gerade wieder. "Stell dich dort hin. Rücken zum Bett." Elijah deutete auf die Stelle vor der Truhe. Er ging und holte sich einen Stuhl den er dann mir gegenüber stellte, dann zog er mir meine Unterwäsche aus. Als er mein Höschen runter zog lächelte er und behielt es in der Hand als er sich dann auf den Stuhl setzte. "Setz dich. Zieh die Schuhe aus." Ich tat was er wollte, dann hielt er mir das Höschen vor die Nase. "So nass? Sag mir Kätzchen, bist du für mich so nass geworden?" Ich wurde rot. "Ja Herr." Murmelte ich schüchtern, er lächelte wieder und warf das Höschen beiseite; "Zeig es mir!" Ich öffnete die Beine, gab ihm den Blick auf meine feuchte Mitte frei, er griff nach meinen Fußknöcheln und zog meine Beine hoch, stellte meine Füße auf die Armlehnen des Stuhls ab um noch besser sehen zu können. Ich musste mich mit den Händen abstützen um nicht nach hinten aufs Bett zu fallen. "Fass dich an." Ich erstarrte, sah ihn überrascht an. Ich sollte was? "Was ist? Mach schon." Etwas unsicher langte ich mit einer Hand zwischen meine Beine, berührte mich jedoch nicht, zog sie dann wieder zurück. Ich hatte so etwas noch nie gemacht, sah kurz unsicher zu Elijah. Er wartete, ich konnte sehen wie er ungeduldig wurde. "Ich..." Ich biss mir auf die Lippe. "Ich weiß nicht wie...?" Elijah zog die Augenbrauen zusammen und legte den Kopf schief. "Du hast es dir noch nie selbst gemacht?" "Nein..." Er lehnte sich zurück, griff nach meinen Fußknöcheln, hielt sie locker fest. "Legt dich hin. Ja genauso. Schließe deine Augen, entspann dich. Jetzt fängst du langsam an. Streichle über deinen Körper, deine Schenkel, deinen Bauch, die Brüste, spiele mit deinen Nippeln. Erkunde dich selbst." Ich tat was er sagte, strich zart über meinen Körper und spielte mit meinen Brüsten, zwickte sogar kurz in meinen Nippel. Alles in dem Wissen das jede meiner Bewegungen genauestens beobachtet wurde. Mein Atem beschleunigte sich und ab und zu keuchte ich. "Ja so ist es gut mein Kätzchen. Jetzt fährst du langsam mit einer Hand zwischen deine Beine, die andere bleibt bei der Brust. Du wirst dich nicht zum Orgasmus bringen. Das darf nur ich, das glitt für jedes Mal wenn du dich anfassen sollst und du wirst dich auch nur selbst Berühren wenn ich es dir sage, hast du verstanden?" "Ja Hee..herr." Stöhnte ich als meine Finger sacht über meinen Kitzel strichen. Ich wusste ganz plötzlich einfach wie ich mich anfassen musste damit es mir gefiel. Wieder begannen meine Knie zu zittern. Ich stand kurz davor zu kommen, da packte Elijah meine Hand und zog sie weg. Ich wimmerte. Elijah lachte leise; "Ich sagte doch das du nicht kommen darfst, oder nicht?" "Doch." antwortete ich zittrig. "Und warum wärst du dann fast gekommen, obwohl ich es verboten hatte?" Bei den letzten Worten gab er mir einen sehr leichten Klaps auf meine Knospe. Ein kleiner Lustschrei entwich mir. "Ohhh bitte Herr,es tut mir leid, ich kann einfach nicht mehr, bitte, bitte. Bitte." Flehte ich. Elijah lehnte sich wieder zurück. "Hm, ich weiß nicht. Ich glaube du hältst noch mehr aus." "Nein, bitte. Nein, nein, bitte. Ohh Bitte, Herr. Nein..... bitteee...." Ich wand mich auf dem Bett wollte meine Beine anziehen und mich zusammenrollen doch Elijah hielt meine Füße an Ort und Stelle. Einen Moment ließ er mich noch so liegen, dann stand er auf und hob mich hoch. An der Ecke des Bettes blieb er stehen und stellte mich ab, drehte mich um sodass ich nun den Bettpfosten vor mir hatte, mir war vorher gar nicht aufgefallen, dass es ein Himmelbett war. "Halt dich daran fest." Ich packte den Pfosten mit beiden Händen lehnte meinen Oberkörper dagegen. Dann ging Elijah wieder zur Truhe und holte etwas heraus, ein Seil und eine kleine Peitsche mit mehreren Riemen. Ich bekam leichte Panik. Als er wieder zu mir kam fesselte er meine Hände an den Pfosten. "Zehn Hiebe. Wenn du die aushältst ohne einen Laut von dir zu geben werde ich dich danach sofort ficken, wenn nicht... das wirst du dann sehen." Okay. Das schaff ich. Ich werde das schaffen, ich halte.... Der rste Hieb kam unerwartet. Ich biss mir auf die Lippe, er strich über meine Backe, der zweite Hieb, diesmal auf die andere Pobacke, wieder strich er drüber, der dritte und vierte kamen direkt hintereinander. Ich keuchte, scheiße, der fünfte war hart...."Ahhhh" Der sechste war zu heftig. Stille. Die Peitsche fiel zu Boden, ich sah über meine Schulter und Elijah griff zwischen meine Beine, zog das Ei heraus, schaltete es aus und leckte es ab. Mein Inneres zog sich bei diesem Anblick lustvoll zusammen. "Bitte...." "Still!" kam harsch der Befehl, dann ließ er auch das Ei achtlos zu Boden fallen. Seine Hände massierten meine Pobacken und er küsste die malträtierten Stellen, zwei Finger tauchten in meine Vagina und wurden wieder zurück gezogen, ich wimmerte lustvoll. Dann spürte ich einen der Finger an meinem hinteren Eingang, ich versteifte mich als er damit in mich eindrang, kurz stoppte er, dann begann er den Finger zu bewegen, schon bald nahm er den zweiten Finger dazu. Es tat weh, nicht sehr, aber Schmerz DORT war etwas völlig anderes als sonst wo. Ich verkrampfte. Es wurde schlimmer obwohl er die Finger nicht bewegte. "Ruhig Kätzchen, ganz ruhig. Je mehr du dich verkrampfst desto schlimmer ist es am Anfang. Es wird besser, wenn du locker lässt und wenn du dich erst mal dran gewöhnt hast tut es gar nicht mehr weh." Beruhigend streichelte er meinen Oberschenkel, wartete bis ich mich wieder entspannt hatte. Dann machte er weiter, dehnte mich weiter, bis es selbst beim zweiten Finger nicht mehr unangenehm war, dann entzog er mir seine Finger wieder, es fühlte sich eigenartig an, irgendwie leer, aber nicht lange, er ging kurz zur Truhe und schob mir dann wieder so ein komisches Plugteil rein. "Zweiter Versuch." sagte er und hob die Peitsche wieder auf. Ich hielt die Luft an, presste die Lippen zusammen und versuchte keinen Mucks von mir zu geben während er zehn Mal zuschlug. Ich schaffte es und sackte dann erschöpft zusammen. Elijah band mich los und hob mich aufs Bett, legte sich auf mich und drang mit einem heftigen Ruck in mich ein, meine Welt schrumpfte zusammen und alles was sich noch in ihr befand war er. Elijah. Er nahm mich schnell und hart, hielt meine Hände über meinem Kopf fest. Ich stöhnte laut und schrie tatsächlich seinen Namen. Mehrmals. Mein Orgasmus kam schnell und heftig und ich sah nur noch helle Punkt als er schließlich von mir trank. Als er fertig war legte er sich neben mich und zog mich in seine starken Arme, bettete meinen Kopf an seine Brust und küsste meine Stirn während er über meinen Rücken strich. Ich war total fertig, fühlte mich klebrig, war völlig verschwitzt und schwebte gleichzeitig auf Wolke sieben. Ich seufzte glückselig und kuschelte mich enger an ihn, mir wurde kalt und ich zitterte leicht woraufhin Elijah uns beide zudeckte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)