Du bist Mein! von Miyako-Naoko (Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.) ================================================================================ Kein Wort --------- Als ich wieder wach wurde lag ich allein im Bett. Elijah lag nicht mehr neben mir, stattdessen hörte ich ihn sich im Bad rasieren. Ich setzte mich auf und fummelte leise an der Schelle und Kette, vielleicht würde ich sie ja auf bekommen. Und was dann? Ich bezweifelte das ich es schaffen würde zu entkommen. Und doch musste ich es einfach versuchen. Nach einer Weile stellte ich fest das dort nichts zu machen war, also versuchte ich mein Glück am anderen Ende der Kette, dort war sie einmal um den Bettpfosten geschlungen und mit einem Schloss an einem der Glieder festgemacht. Wieder fummelte ich eine Weile daran herum, bis ich das Gefühl hatte beobachtete zu werden, ich sah auf und sah Elijah wie er lässig am Türrahmen lehnte und mich beobachtete. Shit! Naja jetzt war es auch egal, also sah ich wieder auf das was ich tat und fummelte weiter an dem Schloss herum. Einen Augenblick später stand Elijah auch schon neben mir und gab mir einen kräftigen Klaps auf die Finger bevor er wortlos die Schelle an meinem Knöchel öffnete und mich am Arm erst aus dem Bett und dann ins Bad zog. Meine Gegenwehr interessierte ihn überhaupt nicht. Vor der freistehenden Badewanne hielt er an und steckte den Stöpsel rein, in dem Moment als er mich dafür losließ machte ich kehrt und rannte davon. Weit kam ich nicht, in der Tür schnappte er mich dann, schlag seine Arme um meine Mitte und hob mich hoch. Ich klammerte mich an den Türrahmen und schrie. "Lass mich los, du verdammter Arsch, lass mich. Nein! Ahhhh!" Er ließ mich tatsächlich runter, doch nur um mir auf die Finger zu schlagen, ich gab einen Schmerzschrei von mir und ließ aus Reflex los. Noch bevor ich mich erneut an den Türrahmen klammern konnte, hatte Elijah mich schon wieder hoch gehoben und zurück zu Wanne getragen, dort stellte er mich ab und schlug mich fest mit der flachen Hand auf die Wange. So hart, dass ich das Gleichgewicht verlor und gegen die Wanne fiel. Benommen saß ich nun davor und musste Elijah dabei zusehen wie er die Tür abschloss und den Schlüssel auf ein Regal legte an das ich nicht drankam. Als er sich zu mir umdrehte waren seine Augen blutrot und als er langsam auf mich zukam wirkten seine Bewegungen steif, so als müsste er sich stark beherrschen mich nicht auf der Stelle umzubringen. Ich schluckte schwer und krabbelte rückwärts von ihm weg, an der Badewanne vorbei, bis an die Wand, er folgte mir. Panik kam in mir auf als ich nicht mehr weiter konnte, das er immer noch nichts gesagt hatte machte es nur noch schlimmer. Dann war er vor mir, doch anstatt mich zu packen ging er an den Schrank neben mir und holte etwas heraus, als ich sah was es war ging ich auf alle viere und wollte an ihm vorbei auf die andere Seite des Bad doch er packte mich am Fußknöchel und zog mich zurück, dann ging alles viel zu schnell als das ich mich großartig hätte wehren können. Keine Minute später lag ich über dem Wannenrand, Hände und Füße mit Seilen gefesselt. Ich schrie, beschimpfte ihn auf's Übelste, wünschte ihn in die Hölle und die Pest an den Hals während er mich mit den Gürtel versohlte, immer härter, bis aus meinem Mund keine Worte mehr kamen und noch weiter. Als er endlich fertig war hatte ich mich heiser geschrien und meine Kehle fühlte sich an als bestünde sie aus Schmirgelpapier, er schmiss den Gürtel an meinem Kopf vorbei in die Wanne, es knallte heftig. Ich bemerkte entsetzt, das der Gürtel roten Schlieren auf der Keramik hinterließ und mein Schluchzen wurde stärker, ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich angefangen hatte zu weinen. Von Elijah kam immer noch nichts, nur sein wütendes Schnauben war zu hören als er mich bei den Haaren packte und vom Wannenrand zog, auf den Boden. Gesicht nach unten, Hintern nach oben, brachte er mich in Position und kniete sich hinter mich. Das Geräusch vom öffnen seiner Hose bestätigte mir was nun kommen würde. Doch bevor er mich nahm, griff er erneut in mein Haar und zog meinen Oberkörper hoch, sodass ich mit dem Rücken gegen seine Brust gelehnt vor ihm kniete. Er zog meinen Kopf noch weiter nach hinten, bog meinen Hals noch weiter durch und biss schmerzhaft zu, Lust flammte in mir auf, flutete mich während er trank. Dann ließ er mich urplötzlich los, kraftlos fiel ich nach vorn und blieb erschöpft liegen. Elijah packte meine Hüfte und zog meinen Hintern in die Richtige Position bevor er mit seinem pochendem Schwanz gegen meinen Eingang drückte, ein Ruck ging durch meinen Körper und ich kämpfte dagegen an, nicht DA! Er wollte nicht den 'normalen' Eingang. Ich heulte. "Nein! Bitte nicht... nicht da! Bitte." Ein kräftiger Schlag auf eine meiner blutigen Backen brachte mich zum Schweigen, allerdings schien ich Elijah zumindest etwas beeinflusst zu haben, denn er schob einen Finger in mich, trotzdem war er nicht so 'sanft' wie sonst wenn er dort etwas machte. Es tat weh. Sehr weh. Und doch war da trotzdem diese Lust in mir. Also eigentlich verspürte eine Frau doch dadurch keine Lust oder? Zumindest hatte ich das gehört. Der zweite Finger war noch unsanfter als der vorherige, Elijah stieß ohne zu zögern zu und dehnte mich rüge. Ich stöhnte gequält, während er mich grob auf das Kommende vorbereitete. Trotzdem wuchs weiterhin die Lust in mir, irgendwie war es eine andere Lust als sonst und doch war es Lust. Ich schämte mich dafür so zu empfinden. Dann ein heftiger Stoß mit den Fingern und ich schrie schmerzerfüllt auf. Ihr Schrei besänftigte die Bestie in mir noch etwas mehr. Das Versohlen hatte bei weitem nicht gereicht meine Wut zu lindern, ich selbst und ihre Worte die sie mir entgegen geschleudert hatte, hatten mich nur noch mehr aufgeputscht. Erst als ich von ihr getrunken hatte, begann ich mich zu beruhigen. Gerade schoss mir ein Satz den sie vorhin in ihrer blinden Wut geschrien hatte wieder in den Kopf ....Ich hasse dich, ich wünschte du würdest mich umbringen, dann wäre ich dich endlich los.... Allein der Gedanke an ihren Tod reichte aus um mich erneut auf Hundertachtzig zu bringen. Ich entzog ihr meine Finger und ersetzte sie durch meinen Schwanz, mit einem kräftigen Ruck stieß ich in ihre heiße Enge und verharrte einen Moment. Ihr Schmerzensschrei hatte so einen süßen Unterton von Lust. Gelobt seinen die Enzyme dachte ich mit einem lustverzerrten Lächeln. Gott diese Enge war himmlisch. Langsam zog ich mich zurück nur um dann erneut zu zustoßen, langsam, genießend. Oh ja, das würde sie auch in ein Paar Tagen noch spüren. Hoffentlich lernte sie draus, es machte mehr Spaß wenn ich sie nicht zwingen musste. Der erste Stoß mit seinem Penis kam unerwartet und heftig, mein Schrei hatte mir die Kehle aufgescheuert, ich schmeckte Blut. Es tat höllisch weh als ich urplötzlich bis ans Maximum gedehnt wurde und ich spürte wie ich riss. Er zog sich langsam zurück um dann erneut eben so langsam wieder in mich zu stoßen. Ich wimmerte, Hitze stieg in mir auf und ich begann zu zittern. Als er sich erneut zurück zog, etwas schneller diesmal, ließ er ein langgezogenes Stöhnen hören. Einen kurzen Augenblick verharrte er so, dann begann er mich im immer schneller werdenden Rückmus zu nehmen. Manche Stöße taten sehr weh andere weniger, ab und zu entkamen mir kleine Schmerzensschreie, mein Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter und auch die Lust stieg immer weiter, erst recht als er eine Hand zu meinem Kitzler führte und mich dort mit seinen geschickten Finger meinem Höhepunkt entgegen rieb. Ob ich auch gekommen wäre wenn er das nicht gemacht hätte wusste ich nicht. Aber letztendlich kam ich, ich spürte nur zu deutlich das ich mich dabei fest um seinen Schaft zusammen zog, scheinbar gefiel ihm das, denn genau in diesem Moment entlud er sich mit einem lauten Stöhnen in mir. Heiß schoss sein Sperma in mich und ich brach keuchend auf dem Boden zusammen. Elijah entfernte sich aus mir und eine seltsame leere überkam mich. Er stand auf um Wasser in die Wanne laufen zu lassen, ich spürte wie sein Saft heiß aus mir lief als er sich neben mich kniete. Ich schniefte und drehte mich weg, wollte ihn nicht ansehen. Er schob seine Arme unter meinen Körper und hob mich hoch, der Positionswechsel gefiel meinem Hintern ganz und gar nicht, es zog schmerzhaft, ich protestierte wimmernd und stemmte mich gegen ihn. Doch es half nichts, ich war zu schlapp, Elijah hob mich in die Wanne, das warme Wasser tat zwar gut, löste aber ein schmerzhaftes brennen an meinen wunden Pobacken und meinem Hintereingang aus. Zischend zog ich die Luft zwischen die Zähne und keuchte schmerzerfüllt als Elijah sich hinter mich setzte und mich an seine starke Brust zog. Beruhigend strichen seine Finger über meine Arme und er küsste meine Schulter. Nach einer Weile begann er mich zu waschen, noch immer hatte er kein Wort gesagt, irgendwie machte mir das Angst. Als er mich gründlich gewaschen hatte und sich ebenfalls, half er mich auf die Beine, meine Knie zitterten und gaben nach, er fing mich auf, hob mich aus der Wanne und setzte mich auf die Toilette um mich ab zu trocknen. Danach trug er mich ins Bett, kettete mich an und ging zu einer Kommode, als er zurück kam setzte er sich neben mich und drehte mich auf die Seite, er hatte zwei Salbentuben in der Hand. Nachdem er meine Pobacken eingerieben hatte zog er sie auseinander, ich zuckte weg, doch er machte einfach weiter, ich schielte über meine Schulter und sah wie er die zweite Tube öffnete und etwas von dem Inhalt auf zwei Finger gab, danach verrieb er die Salbe vorsichtig an meinem Muskelring, es zwickte leicht und ich vergrub mein Gesicht im Kissen. Elijah deckte mich zu und setzte sich dann auf seine Seite vom Bett, stellte einen Laptop auf seinen Schoß und tippte darauf herum, arbeitete scheinbar. Nach einer Weile schlief ich schließlich ein. Als ich wieder aufwachte war ich allein. Ich drehte mich um und stockte auf der Hälfte. Autsch! Schmerz zog durch meinen Hintern und ich atmete ein Mal tief durch um dann meine Bewegung zu Ende zu führen. Langsamer, vorsichtiger diesmal. Mein Blick fiel auf den Nachttisch, dort lagen die Salben und eine Flasche Wasser stand dort. Ein kleiner Zettel lag dabei, auf diesem stand: Duschen, danach eincremen. Okey. Vorsichtig setzte ich mich auf. Autsch, autsch und autsch. Sitzen war schlimm. Langsam stand ich auf und ging vorsichtig ins Bad. Jeder Schritt zog in meinem Hintern. Diesmal hatte ich es wohl übertrieben, sonst hätte er mich nicht so nachhaltig bestraft. Irgendwie schaffte ich es recht schmerzfrei in die Dusche zu steigen und mich zu waschen. In ein Handtuch gewickelt ging ich dann ins Schlafzimmer zurück, lass mir die Aufschriften der Salben durch und nahm dann die entsprechende für meine Pobacken, cremte diese vorsichtig ein, gerade als ich nach der zweiten Salbe griff öffnete sich die Tür und Elijah kam herein und zu mir, nahm mir die Tube aus der Hand und bedeutete mir mich um zu drehen. Als ich ihm den Rücken zugewandt hatte drückte Elijah meinen Oberkörper etwas nach vorn, damit ich mich leicht bückte, nachdem er meinen Muskelring gründlich eingecremt hatte reichte er mir Kleidung, immer noch schweigend. Es machte mir immer mehr Angst das er nicht mehr mit mir sprach, unsicher zog ich mich an. Für das Höschen und den knielangen Rock musste ich mich setzen, bücken tat noch mehr weh. Fertig angezogen blieb ich sitzen, wartete was Elijah nun sagen würde oder eben auch nicht. Erstmal kam gar nichts, er lief nur im Zimmer hin und her, machte irgendwas, ich traute mich nicht genau hin zu sehen um heraus zu finden was es war. Still saß ich da und wartete. Und wartete. Eine gefühlte Ewigkeit lang. Bis Elijah sich vor mich stellte und endlich zu sprechen begann; "Ich muss verreisen, dich kann ich dort noch nicht mit hinnehmen, also wirst du hier bleiben. Alles was du brauch findest du in den nicht verschlossenen Schubladen, für dein Essen bist du in der Zeit selbst verantwortlich, alles nötige findest du in der Küche." Das war's mehr kam nicht. Nicht wohin er musste, oder wie lange er weg bleiben würde. Nichts mehr. Bis auf einen gierigen Kuss den er mir gab. Dann schnappte er sich seinen Koffer, den er eben scheinbar gepackt hatte, verschwand durch die Tür und ließ mich einfach sitzen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)