Du bist Mein! von Miyako-Naoko (Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.) ================================================================================ Vorspeise --------- Schnell stellte ich das Whiskeyglas neben den Eimer und ging auf die Knie, legte die Hände auf meine Oberschenkel und senkte den Kopf. Dann wartete ich. Ein hölzernes Geräusch erklang. Er hatte den Tisch entdeckt. Ich zog den Kopf ein und biss mir auf die Lippe. Dann kamen langsam Schritte näher. Mein Herzschlag beschleunigte sich und ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. Schritt, schritt, schritt. Stille. Er war an der Schlafzimmertür. Langsam schwang diese auf. Dann betrat er den Raum, am liebsten hätte ich den Kopf gehoben um mir seine Reaktion anzusehen, doch ich zwang mich meinen Blick gesenkt zu halten. Ein Moment der Stille verflog, dann hörte ich wie er seinen Koffer abstellte und dann langsam und gemächlich auf mich zu kam. Beim Whiskey blieb er stehen und nahm das Glas dann ging er weiter um mich herum, blieb hinter mir stehen. Noch hatte er keinen Ton gesagt, kurz verweilte er hinter mir dann ging er einmal um mich herum, um dann wieder hinter mir stehen zu bleiben. Scheinbar wollte er den Anblick den ich ihm bot erst einmal genießen. Meine Arme begannen zu zittern und die Luft schien sich elektrisch auf zu laden. Gespannt wartete ich. Dann endlich beugte sich Elijah zu mir herunter, den Kopf neben meinem und hauchte. "Hallo Kätzchen." Allein seine Stimme zu hören ließ mich aufkeuchen und Feuchtigkeit sammelte sich zwischen meinen Beinen. Mein Atem ging zittrig und ich wandte im leicht mein Gesicht zu, hielt den Blick aber noch gesenkt. Ein Schaudern überfiel mich als Elijah federleicht mit seinen Fingerspitzen über die nackte Stelle an meinem Rücken strich. "Hast du mich vermisst?" Da mir meine Stimme abhanden gekommen war, nickte ich heftig. Sein leises Lachen war Musik in meinen Ohren und er hockte sich hinter mich, das Glas stellte er neben uns ab. Es war leer. Seine Berührung verschwand und ich atmete enttäuscht aus. Dann war da ein federleichter Hauch an meinem Ohr. "Ich dich auch." Elijah richtete sich wieder auf; "Warst du auch ein braves Mädchen?" Ich nickte heftig. Er lachte kurz auf. "Sicher?" Federleicht streichelte er über mein Haar. Mir stockte der Atem. Der Tisch..... und die Küche sah aus wie ein Saustall. Ich biss mir auf die Lippe und schüttelte dann den Kopf. Verdammt..... Ich hatte schon gedacht mein Kätzchen würde mich mit einem Stück von dem kaputten Tisch erwarten und versuchen mit zu pfählen sobald ich das Schlafzimmer betrat und dann das! Sofort als ich sie erblickte wurde ich hart und musste mich stark zusammen reißen um nicht sofort über sie herzufallen. Scheinbar hatte ich ausversehen den Body mit in die Schublade gepackt. Zum Glück, denn ansonsten würde sich mir jetzt nicht dieser absolut köstlich Anblick bieten. Offensichtlich war meine Kleine schon ziemlich süchtig, nur ein extremer Entzug würde sie dazu veranlassen so etwas zu tun. Ich lächelte zufrieden als sie den Kopf schüttelte. Das Spiel konnte beginnen.... Gespannt wartete ich auf Elijah's Reaktion. Eine Weile kam nichts doch dann. "Beug dich vor!" Der Befehl war kalt. Ich schluckte schwer, tat jedoch was er wollte und stützte mich auf die Ellenbogen. "Weiter runter." Sein Jackett landete auf dem Boden und ich hörte wie er seine Krawatte löste und den obersten Knopf seines Hemdes öffnete. Nun war mein Gesicht direkt über dem Boden und meine Arme lagen vor mir ausgestreckt auf dem Boden, mein Hintern streckte sich ihm so entgegen. "Gut, bleib so, kein Mucks!" Angst hatte ich nicht wirklich obwohl ich wusste was nun kommen würde, ich wusste ja was danach auf mich wartete. Schritte erklangen und ein Schrank wurde geöffnet. Mein Atem beschleunigte sich als Elijah zu mir zurück kam, er hockte sich neben mich und legte eine Hand sacht auf meinen Rücken, drückte leicht mit dem Griff einer Peitsche unter mein Kinn um meinen Kopf etwas an zu heben. Dann fragte er leise, drohend. "Hast du mir außer dem Tisch und dem Chaos in der Küche noch etwas zu beichten?" Ich wollte schon den Kopf schütteln, stockte aber. "Was ist?" Ich schluckte trocken und meine Stimme zitterte leicht als ich zu sprechen begann. "Ich wollte, also ich, ähm..." Elijah wartete, neigte den Kopf, sah mich von der Seite an. "Na?" Shit..... das würde ihm gar nicht passen. "Also ich wollte, ich war kurz davor, mich... Es mir selbst zu machen" So jetzt war es raus. Elijah zog scharf den Atem ein. "Aber ich habe es nicht gemacht. Wirklich nicht." Ich wollte mich leicht aufrichten. "Unten bleiben." Herrschte er mich an und ich machte mich klein. "Jedes mal wenn ich anfangen wollte, kam mir dein... Ihr Verbot in den Sinn und ich hab sofort aufgehört, bitte, mein Herr." Worum ich bat wusste ich selbst nicht so genau. Das er mir glaubte? Mich nicht zu sehr bestrafte? Keine Ahnung. Elijah holte tief Luft. "Jedes Mal? Du hast es mehrmals versucht?" Meine Augen weiteten sich. Scheiße.... Jetzt war alles aus. "J-ja, aber ich hab es wirk.." "Still!" Ohhh Mann, er war verdammt stinkig. Er ließ von meinem Kinn ab und richtete sich auf, dann umkreiste er mich langsam während er sprach. "Was soll ich bloß mit dir machen, hm? So ungezogen! Du solltest dich schämen. Ich weiß wirklich nicht ob ich dir glauben soll, dass du es letztlich doch nicht getan hast. Wie finden wir denn jetzt nur die Wahrheit heraus?" Er wechselte die Richtung und umkreiste mich anders herum, ich wollte noch ein mal meine Unschuld beteuern doch er brachte mich mit einem gezischten -Shht- zum schweigen. "Hm ich weiß, ich seh mir einfach die Überwachungsbänder an. Dann werden wir ja sehen ob du die Wahrheit gesagt hast. Aber vorher..." Er blieb vor mir stehen und hockte sich hin, hob mein Gesicht an und lächelte. "Bereiten wir dich vor, ich will das du mir auf ganz bestimmte Weise dabei Gesellschaft leisten kannst. Steh auf!" Langsam erhob ich mich und folgte ihm auf sein Zeichen. Er ging zu einem bequemen Sessel in einer Ecke und deutete auf das Fell davor. "Knie dich hin, Hände auf dem Rücken.“ Gesagt getan nun kniete ich schräg zum Sessel und Elijah fesselte meine Hände mit einem Seil, dann griff er vorn in den Body und zog ihn etwas runter, sodass meine Brüste über dem Stoff rausschauten. Nippelklemmen wurden an meinen Brustwarzen befestigt, ich zischte leicht, nun baumelte eine dünne Kette im Bogen von meinen Brüsten und ein Lederhalsband wurde mir angelegt, ziemlich fest. Zum Schluss kam noch ein Ballknebel. Ich ließ alles widerstandslos über mich ergehen und hoffte in so etwas besänftigen zu können. Elijah streichelte meine Schulter und als er zum Sessel ging ließ er seine Hand über meinen Hals und Wange gleiten. Dann setzte er sich auf den Sessel und überschlug die Beine, sein Fuß baumelte vor meiner Körpermitte über der Kette. Wann hatte er sich die Schuhe ausgezogen? Egal. Er nahm sich ein Tablet zur Hand und tippte kurz darauf herum, bevor er seine Kopf auf der Hand abstütze und sich die Bänder ansah. Sogar mit Ton wie ich feststellte als ich meine wütenden Schreie von vor ein Paar Tagen hörte. Irgendwie hörten sich die Aufnahmen beschleunigt an. Gott sei dank. Meine Schultern begannen leicht weh zu tun und ich zitterte vor Anspannung. Meine Nippel waren super empfindlich wie ich feststellte, als Elijah ausversehen mit dem Fuß die Kette leicht nach unten drückte und so kurz an meinen Nippeln zupfte. Ich keuchte, mittlerweile war ich so feucht das ich glaubte, dass sich eine Pfütze auf dem Boden bilden müsste. Die Zeit verrann nur zäh. Und dieses scheinbar doch nicht so unbeabsichtigte Zupfen an meinen Nippeln, das nun schon mehrmals vorkam machte es nicht besser. Jedes mal stöhnte ich gequält auf. Endlich legte Elijah das Tablet bei Seite und stand auf, doch als er sich lediglich Whiskey nachschenkte, sackte ich gequält und protestierend stöhnend leicht zusammen. Auf dem Rückweg zum Sessel gab Elijah mir wohl wegen meines kleines Protestes einen kräftigen Klaps auf den Po. Als er wieder saß zündete er sich erst einmal eine Zigarette an und trank einen Schluck Whiskey bevor er wieder das Tablet zur Hand nahm und weiter schaute. Immer wieder zupfte er an der Kette. Und dann endlich kurz bevor ich glaubte zusammen zu brechen, schaltete er das Gerät aus und beugte sich zu mir. Ich hielt die Luft an. "Also gut Kätzchen, da du tatsächlich immer sofort wieder aufgehört hast, kommst du damit noch mal glimpflich davon. Normalerweise würde ich so etwas viel härter Bestrafen." Erleichtert atmete ich auf. "Du hast mich wirklich sehr vermisst, nicht wahr meine Kleine?" Sacht strich er mit den Fingerspitzen über meine Wange und ich versuchte mich in seine Handfläche zu schmiegen, so mehr von seinen Berührungen zu erhaschen, während ich langsam nickte. Seine Stimme, seine Berührungen allein seine Anwesenheit, waren wie eine Droge für mich, ich taumelte immer tiefer in einen unglaublich Rausch. Irgendwo tief in meinen Gedanken verborgen, schrie ich, aus Verzweiflung, Wut und Trauer, doch momentan kam dieser kleine noch normal denkende Teil von mir nicht durch den dichten Nebel aus Elijahdroge. Elijah ließ nicht zu das ich seine Berührungen intensivierte und stand kurzer Hand auf. Urplötzlich packte er mich im Nacken und drängte mich mit dem Oberkörper auf die Sitzfläche des Sessels. Rüder wurde der Knebel entfernt und Elijah griff zwischen meine Beine um den Body dort zu öffnen und so meinen Hintern zu entblößen, ich wimmerte und wandte mich leicht woraufhin Elijah erneut meinen Nacken packte und mich auf den Sessel presste. "Fünf Hiebe für den Tisch, nochmal fünf für die Küche und Zehn für deine Versuche mir einen deiner Orgasmen zu stehlen." Ich keuchte auf und wollte schon protestieren, von wegen glimpflich davon kommen, ich wollte gar nicht wissen wie er so etwas sonst bestrafte. Aber Zwanzig? Letztes Mal habe ich kaum Zehn ausgehalten. Ich wimmerte. Wie sollte ich das aushalten ohne einen Ton von mir zu geben? "Und dieses Mal will ich dich schreien hören!" Ohhh. Okay, das ist kein Problem. "Bleib so!" Er ließ von mir ab und ging zum Schrank, er hatte doch schon eine Peitsche was wollte er noch? Ich linste zu ihm. Jetzt wusste ich was er noch wollte. Shit! Er hat es gesehen. Die Gerte zischte durch die Luft und ein scharfer Schmerz zog sich über meine Pobacken. Ich schrie, scheiße tat das weh. "Das war fürs Linsen." Jetzt strich er mich langsam mit der Gerte meine Arme entlang, über meinen Rücken, die Hinterseiten meiner Oberschenkel, meine Waden und meinen Po. Federleicht. Gespannt wartete ich auf den nächsten Schlag und war dennoch nicht vorbereitet als er kam. Leichter diesmal, dennoch tat es weh, ich stöhnte laut und wandte mich leicht, der nächste Schlag war wieder fester und mein Stöhnen wandelte sich in einen kleinen Schrei. Dann wieder dieses Streicheln. Elijah zog dieses Spielchen ganz schön in die Länge, manchmal schlug er direkt hintereinander zu, manchmal vergingen zwischen zwei Schlägen Minuten. Meine Schreie mischten sich mit lustvollem Stöhnen und manchmal durchzuckte mich sogar bei den leichteren Schlägen Lust statt Schmerz. In Gedanken zählte ich die Schläge mit, mittlerweile waren wir beim siebzehnten... achtzehnten, dieser Schlag trieb mir tränen in die Augen, beim nächsten bahnten sie sich ihren Weg über meine Wangen. Ich schluchzte, dann kam der letzte Schlag und ich sackte kraftlos in mir zusammen. Elijah stand hinter mir, die ganze Zeit über hatte er kein Wort gesprochen nun nahm er mir die Fesseln ab und hob mich hoch, setzte sich mit mir auf dem Schoss auf den Sessel und streichelte mir beruhigend den Nacken. Genießend schmiegte ich mich enger an ihn, was ihn kurz schmunzeln ließ. Als ich mich etwas erholt hatte wurde ich unruhig. Ich wollte mehr! Viel mehr. Langsam rutschte ich von seinem Schoß und kniete mich zwischen seine Beine. Gespannt lächelnd beobachtete Elijah mein Tun und ließ mich machen. Vorsichtig strich ich mit meinen Händen seine Oberschenkel hinauf zu seinem Hosenbund, ich wurde leicht nervös und meine Hände begannen zu zittern. Langsam öffnete ich seinen Gürtel, lugte kurz zu ihm hoch. Durfte ich das überhaupt? Er legte den Kopf schief und lächelte leicht. Hm, noch schien er mich zu lassen. Ich wurde noch nervöser, meine Hände zitterten noch stärker, weshalb ich den Hosenkopf nicht auf bekam. Als Elijah's Hände zu meinen dazu kamen zog ich meine schnell weg und wich leicht zurück. War ich zu weit gegangen? Nein. Er kam mir lediglich zur Hilfe und öffnete selbst seine Hose, zog sie sich sogar runter, danach legte er seine Arme entspannt zurück auf die Armlehnen. Vorsichtig ließ ich erneut meine Hände hinauf wandern, spielte am Bund seiner Boxer und strich federleicht über den sich nur zu deutlich abzeichnenden prallen Schaft der sich darin verbarg. Dann wanderte ich weiter hoch und knöpfte langsam sein Hemd auf und erkundete danach mit meinen Händen seinen muskulösen Oberkörper, küsst, knabberte und lecke mir meinen Weg nach oben. Vermehrtes tiefes einatmen und ab und zu ein leises Stöhnen bestätigten mich und ich bahnte mir meinen Weg weiter hoch zu seinem Hals, während ich mit einer Hand zurück zu seinem steifen Schwanz fuhr und diesen durch den dünnen Stoff seiner Unterwäsche massierte. An seinem Hals angekommen erspürte ich seinen Puls und leckte über die Ader, ein zischendes einatmen war mir Antwort genug und ich wiederholte das ganze, Elijah's Penis zuckte daraufhin in meiner Hand und ich wanderte zu seinem Ohrläppchen um daran zu knabbern, kurz verweilte ich dort, dann küsste ich mich seinen Unterkiefer entlang zu seinem Kinn, gleichzeitig schlüpfte ich nun mit meiner Hand in seine Shorts und umgriff seinen Schwanz was uns beide kurz aufstöhnen ließ. Dann hielt ich inne. Unsicher sah ich auf seinen Mund. Durfte ich das? Durfte ich ihn von mir aus auf den Mund küssen? Irgendwie war das was anderes als das was ich bisher gemacht hatte. Es war zumindest für mich eine viel intimere Sache. Ich erschrak leicht als Elijah nach meinem Kinn griff. Er zog mich etwas näher küsste mich jedoch nicht, vielleicht wollte er mir damit zeigen, dass ich durfte. Seine Hand verschwand und dann packte er mich mit beiden an der Hüfte um mich rittlings auf seinen Schoß zu heben. Meine Hand wurde dabei aus seiner Boxer gezogen und nun legte ich beide auf seine starken Schultern während er mich mit an meiner Hüfte fest an sich zog, ich fühlte das pulsieren seines Schaftes an meiner feuchten Spalte und keuchte lustverzerrt. Dann beendete er endlich sein schweigen. "Du darfst mich gern jederzeit küssen wenn dir danach ist, zumindest wenn wir allein sind. In der Öffentlichkeit ist es etwas anders aber das wirst du schon irgendwann im Gefühl haben." Ich nickte etwas schüchtern und näherte mich wieder etwas, kurz vor seinem Mund stoppte ich kurz, dieser eine kleine Teil in mir Schrie wie am Spieß doch wieder kam er nicht durch und kurz darauf lagen meine Lippen auf seinen, federleicht küsste und knabberte ich, Elijah ließ sich voll darauf ein, überließ mir die Führung über diesen Kuss nur sein Griff um meine Hüfte wurde stärker, schmerzte sogar. Irgendwann murmelte er in den Kuss hinein. "Ohhh Kätzchen du machst mich wahnsinnig." Dann übernahm er die Führung, intensivierte den Kuss, versenkte seine Zunge in meinem Mund, packte mich am Hinterkopf und wurde immer wilder, bis wir uns keuchend voneinander lösten. Unsere Blicke trafen sich und wir starrten uns Minuten lang in die Augen während er über meine Wange streichelte. Irgendwann kam ich ein Stück weit in die Realität zurück und senkte sofort den Blick. "Tut mir leid." Nuschelte ich und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Er sagte nichts, streichelte nur leicht über meinen Rücken und schob dann eine Hand zwischen meine Wange und seinen Hals, irritiert sah ich auf seine Hand und keuchte verzückt als ich sah wie er sich die Haut auf ritzte, sofort rann Blut aus der Wunde und kaum das er seine Hand wegnahm lag mein Mund schon auf der Wunde und ich begann gierig zu trinken. Stöhnend und meine Hüfte vor und zurück wiegend erlag ich dem Rausch, meine Fingernägel krallten sich in seine Schultern als er dann auch noch eine Hand zwischen uns schob und anfing mit meinem Kitzler zu spielen. Es dauerte nicht lange bis ich kam, zitternd und keuchend auf seinem Schoß. Den Lustschrei der mir entkam nutzte Elijah aus um mich von seinen Hals weg zu bekommen. Es dauerte eine Weile bis ich mich etwas erholt hatte und dennoch hatte ich immer noch nicht genug..... Ich wollte immer noch MEHR!!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)