Du bist Mein! von Miyako-Naoko (Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.) ================================================================================ Hauptgang --------- Dieser eine kleine Orgasmus hatte noch lange nicht gereicht um die durch den Entzug entstandenen Symptome zu beseitigen, es hatte sie lediglich gemildert und war noch lange nicht genug. Wieder begann ich unruhig zu werden und Elijah schien es sofort zu merken, denn kaum das ich mich wieder zu regen begann, stand er mit mir auf den Armen auf und stellte mich dann auf meine Füße, als er dann jedoch den Body wieder zwischen meinen Beinen zuknöpfte maulte ich enttäuscht auf. Elijah sah mich mahnend an doch das kurze Zucken in seinem Mundwinkel zeigte mir das es ihm eigentlich ganz gut gefiel, dass ich gerade so extrem willig war, dann hackte er die Kette die immer noch von meinen Nippeln baumelte mit einem Finger und zog mich daran mit sich zum Bett, am Fußende blieb er stehen. Er nahm seine Krawatte endgültig ab und verband mir damit die Augen. "Bleib hier stehen und keinen Mucks." Er ging zwei schritte kam dann allerdings noch ein Mal zurück, strich mir mit beiden Händen über meinen wunden Po und flüsterte in mein Ohr. "Und wenn du wieder linst bekommst du nochmal Zehn Schläge auf deinen süßen Arsch, aber diesmal mit dem Gürtel.... oder.... Nein. Doch lieber mit dem Rohrstock." Ich keuchte auf und nickte, als mich ein Schauer durchfuhr weil Elijah mir sanft den Nacken küsste. Ein kräftiger Klaps auf den Hintern folgte. "Ich habe dich nicht gehört!" "Ich habe verstanden, Herr." Ein weiterer leichterer Klaps. "Gut." Dann ging er. Kurz drauf erfüllte Musik den Raum, nicht übermäßig laut aber gerade laut genug um jegliches Geräusch zu schlucken welches Elijah bei seinen Vorbereitungen verursachte. Das Warten war die reinste Qual und Elijah's Anwesenheit machte es auch nicht unbedingt besser, seine Witterung war einfach überall, sie erfühlte den Raum und umschmeichelte mich. Jetzt wo mir die Augen verbunden waren nahm ich sie noch viel deutlicher war. Langsam wurde ich nervös, was machte er denn da so lange? Ich begann von einem Fuß auf den anderen zu wippen, verschlang meine Finger ineinander und biss auf meiner Lippe herum. Mittlerweile waren meine Nerven zum zerreißen angespannt. Was zum Teufel trieb Elijah da so lange? Als Elijah schließlich zu mir zurück kam, indem er sich dicht hinter mich stellte und meine Oberarme ergriff um sie leicht zu streicheln erschrak ich zunächst doch dann lehnte ich mich genießend an ihn, drängte meinen Hintern gegen seinen Schritt was ihn kurz kehlig lachen ließ. "Ach mein Kätzchen... so gierig? Hast du noch nicht genug?" Ich schüttelte schnell den Kopf was ihn wieder zum lachen brachte und er vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. "Gut so...." Seine federleichten Küsse wurden schnell zu einem leichten knabbern während er die Nippelklemmen entfernte, was meine Knie weich werden ließ, ich keuchte erleichtert. In Gedanken betete ich schon fast darum das er endlich zubiss. Doch er tat es nicht, stattdessen trat er einen Schritt zurück, entzog mir so seine Berührung. Am liebsten wäre ich ihm direkt gefolgt. Zwang mich jedoch stehen zu bleiben. Ein Moment verstrich und Elijah tauchte vor mir wieder auf und gab mir einen kurzen Kuss bevor er fragte. "Bereit?" Kurz zögerte ich, wofür sollte ich denn bereit sein? Doch dann nickte ich langsam. Elijah packte einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte zu, ich keuchte vor Schmerz und meine Hände schnellten hoch um seine Hand zu entfernen und meine Nippel zu schützen doch Elijah ließ nicht los und drückte noch stärker. "Bereit?" "Ja... ja, jaaaah." Das letzte Ja wurde zu einem kleinen Schrei als Elijah dann auch noch meinen Nippel drehte. Er ließ immer noch nicht los. Tränen schossen in meine Augen. "Ich bin bereit mein Herr, bitte...." Endlich ließ er los und ich wollte über meinen malträtierten Nippel reiben um diesen zu beruhigen doch Elijah schlug meine Hand weg und nahm meine arme Brustwarze stattdessen in den Mund, leckte und knabberte leicht daran bis ich ein lustvolles Keuchen von mir gab. Zum Schluss küsste er noch ein Mal kurz meine Brust, dann richtete er sich wieder auf, nahm mir das Halsband ab und ging wieder hinter mich, schob mich weiter zum Bett, bis direkt dran stand. "Bück dich vor, stütz dich auf der Matratze ab." Seine Stimme verriet nicht das geringste unsicher tat ich was er wollte und bückte mich, wobei ich meinen Hintern wieder gegen seinen prallen Schwanz gedrückt wurde. Genießend stöhnte Elijah bevor er hinter mir in die Hocke ging, ein federleichter Kuss auf meine Pobacke ließ mich erschaudern und seine Fingerspitzen strichen sacht meine Beine entlang. Diese sanften Berührungen machten mich wahnsinnig und ich drückte mich seinen Händen entgegen. Elijah streichelte mich eine Weile so weiter, küsste und knabberte an meinen beiden Backen, bis ich glaubte ich würde gleich Sterben vor Anspannung und Lust. Schließlich glitten seine Händen zu meinen Fußknöcheln und befestigten eine Spreizstange an ihnen, danach wanderte er an den Innenseiten meiner Beine wieder hoch bis er kurz vor meiner feuchten Mitte stoppte. Ich wimmerte. Jetzt mach doch endlich, dachte ich. Wie zur Antwort bekam ich jeweils einen leichten Klaps auf beide Pobacken woraufhin ich lustvoll stöhnte. Ein weiterer, stärkerer Klaps, wieder ein Stöhnen, lauter diesmal. Immer wieder schlug Elijah auf meine Pobacken, immer fester, zwischen den Schlägen streichelte er meinen Po, bis die Schläge ziemlich heftig wurden, dennoch stöhnte ich jedes Mal lustvoll auf. Was zum Teufel war hier los? Warum machte mich das so sehr an? Mittlerweile lag ich mehr auf dem Bett als das ich mich nur darauf abstützte, zitterte vor unbefriedigter Lust und keuchte mehr als das ich atmete. "Na mein Kätzchen. Gefällt dir das?" Wieder ein Schlag, ich stöhnte. "Ja, Heeeehrr-r." Ein leises lachen und wieder ein Schlag, dann griff er urplötzlich zwischen meine Beine, öffnete den Body und schob ihn ein Stück hoch. Er hauchte mir einen Kuss auf beide Pobacken bevor er wieder zu schlug, ich stöhnte erneut und verbiss mich in der Decke, dann endlich fanden seine geschickten Finger meine feuchte Spalte. Er drang mit einem Finger in mich ein, was uns beide zum stöhnen brachte. "So nass.... so bereit für mich.... so willig." Flüsterte Elijah und ich stöhnte zustimmend als er den zweiten Finger in mich schob. Dann wieder ein Schlag auf meine Pobacken und ein dritter Finger kam zu den ersten beiden dazu, meine Welt schrumpfte in sich zusammen und momentan waren seine nun stoßenden Finger das einzige in ihr. Viel zu früh entzog er mich seine Finger wieder und auf meinen Protest hin bekam ich gleich mehrere heftige Schläge auf meine wunden Backen. Völlig überrascht von dem Orgasmus der mich daraufhin plötzlich überrollte, wand ich mich stöhnend auf den Laken und wollte am liebsten die Beine zusammen kneifen, doch die Spreizstange verhinderte es. Schließlich stoppte Elijah das Versohlen, riss mir den Body förmlich vom Leib und schob mich weiter auf das Bett. Immer noch zum Teil in meinem Orgasmus gefangen bekam ich nur zum Teil mit wie Elijah meine Hände mit einem Seil zusammen band und sie dann am Kopfende des Bettes befestigte. Irgendwie beunruhigte mich die Tatsache das ich mich nun kein bisschen mehr wehren konnte überhaupt nicht, stattdessen bettelte ich meinen Herren an. "Bitte Herr, nimm mich endlich, bitte ich halte das nicht mehr aus, bitte, bitte... Herr." Elijah streichelte und küsste beruhigend meinen Rücken. "Shhht, ganz ruhig Kätzchen. Ein bisschen musst du noch aushalten." Mein verzweifeltes wimmern ließ ihn leise lachen. "Keine Sorge, ich werde dich schon noch richtig hart durchficken." Mit diesen Worten zog er meine Hüfte hoch und schob ein Kissen darunter, damit mein Hintern angehoben wurde. Federleicht strichen nun seine Finger über meine Schamlippen und ein lustvolles Zittern durchfuhr meinen Körper, er spielte nur an meinem Eingang, schien mich damit ärgern zu wollen, eine ganze Zeit lang tat er nichts anderes und trieb mich damit in den Wahnsinn. Die ganze Zeit über bettelte ich nach mehr und als ich ihm dann zu fordernd wurde bekam ich einen leichten Klaps. Nicht auf den Po, sondern direkt auf meine Pussy. Es tat kaum weh und entlockte mir einen kleine Lustschrei. Tränen bahnten sich ihren Weg über meine Wangen. Er quälte mich, ließ mich zappeln und betteln. Ich stemmte mich gegen meine Fesseln, wollte mehr doch ich bekam einfach nicht mehr. Was wollte er denn noch? Dann endlich, als ich schon glaubte ich würde nie wieder seinen wundervollen Schwanz in mir Spüren brachte er sich endlich hinter mir in Position. Drang jedoch nicht in mich ein sondern rieb nur mit seinem prallen Schaft über meinen Eingang, ich versuchte mich ihm entgegen zu bewegen damit er rein rutschte, doch Elijah hielt mich an der Hüfte und verhinderte es so. Wieder wimmerte ich hilflos. "Bitte Herr." "Sag mir was du willst, mein Kätzchen." Raunte Elijah mir nun ins Ohr. Ich stöhnte als er seinen Penis nun direkt vor meinem Eingang positionierte. "Fick mich." Ein harter Schlag auf den Po folgte. "Wie war das?" "Bit-teeeee..." Schickte ich dann hinterher. Kurz tauchte seine Spitze in mich ein und ich keuchte lustvoll, dann beugte Elijah sich wieder zu meinem Ohr und fragte. "Wie soll ich dich denn ficken?" Er drang sehr, sehr langsam bis zum Anschlag in mich ein und verharrte dann tief in mir, keuchte von der Anstrengung sich zu beherrschen. Ich biss mir auf die Lippe, schämte mich irgendwie für die Antwort die mir auf der Zunge lag. Elijah griff in mein Haar zog meinen Kopf zurück. "WIE, soll ich dich ficken?" kam die Frage erneut von ihm, diesmal ziemlich harsch. "Hart.... Bitte Herr, fick mich hart." Kam es gepresst von mir und Elijah ließ meinen Kopf so plötzlich los, das er zurück auf die Matratze fiel. Kurz darauf zog Elijah sich aus mir zurück und stieß erneut in mich, schnell, hart und tief. Ich schrie vor Lust und sah nur noch Sterne. Es klatschte richtig, als Fleisch auf Fleisch schlug, immer wieder, immer lauter als Elijah schließlich einen steten Rhythmus fand. Eine Hand an meiner Hüfte die andere in meinem Haar fickte er mich. Hart. Richtig hart. Keuchen, Stöhnen und Schreie erfüllten das Schlafzimmer während wir unserem gemeinsamen Höhepunkt immer näher kamen. Auf ein Mal war Elijah aus mir verschwunden und packte meine Fußknöchel, ein kräftiger, geschickter Ruck und er hatte mich daran umgedreht. Ich lag auf dem Rücken, die Fesseln an meinen Händen waren nun schmerzhaft eng und schnitten in mein zartes Fleisch, doch das störte mich momentan kein bisschen. Das Kissen wurde unter mir raus gerissen und ich winkelte die Beine an, öffnete sie für Elijah, doch das war wohl nicht ganz in seinem Sinn denn er hob sie hoch und legte sie auf seine Schultern, beugte sich zu mir runter, ich fühlte mich leicht eingeengte dadurch, doch auch das verblasste als Elijah erneut in mich eindrang. Doch anstatt seinen schnellen Rhythmus wieder auf zu nehmen bewegte er sich nur langsam in mir, ich wimmerte wieder, wollte es härter, doch Elijah beugte sich nur noch weiter vor, küsste mich gierig und grob, legte eine Hand an meinen Hals, drückte jedoch nicht zu, hielt sie einfach nur da während die andere Hand mit meiner Brust spielte. Als er schließlich den Kuss unterbrach und wieder einen schnelleren Rhythmus anstimmte blieb nur die Hand am Hals, die andere packte meine Taille damit er mich härter nehmen konnte. Elijah keuchte heftig als er sich kurze Zeit später in mir ergoss, das Gefühl wie sein heißes Sperma in mich schoss gab auch mir den Rest und ich wurde ebenfalls von meinem Orgasmus überrollt. Schwer atmend ließ Elijah meine Beine von seinen Schultern gleiten und legte sich auf mich. Als er sich wieder erholt hatte war ich immer noch ein zitterndes Wrack, nur am Rande registrierte ich wie mir die Fesseln abgenommen wurden. Ich drehte mich auf die Seite und rollte mich zu einem Ball zusammen doch Elijah schien noch nicht fertig zu sein, er lachte. "Ohhh nein Kätzchen..." Elijah küsste meine Schulter und legte sich hinter mich. "Wir sind noch nicht fertig." Fuhr er dann grinsend fort. Als er seinen bereits wieder hart werdenden Penis gegen meinen Hintern drückte, keuchte ich lustvoll. Obwohl ich völlig erschöpft war wollte mein Körper immer noch mehr und ich bekam noch mehr. Elijah zog mich in Postion und drang von hinten in mich ein als er mir schließlich auch die Augenbinde abnahm, meine Sicht war verschwommen. Dieses Mal war er viel zärtlicher, nicht nur dieses Mal, allgemein war er noch nie so zärtlich gewesen. Ich hätte gar nicht gedacht das er auch so konnte. Allerdings nicht ohne ein kleines Zeichen der Dominanz, er hatte mich im Nacken gepackt, es war eine subtilere Art der Dominanz und dennoch wirkte sie. Vor allem als er dann auch noch meine Hände packte und sie hinter meinem Rücken verschränkt festhielt. Sein Griff war überhaupt nicht fest und dennoch hielt er mich allein mit der Geste an Ort und Stelle, denn mein vernebelter Verstand wollte ihm gehorchen, wollte ihm gefallen und würde in diesem Moment alles dafür tun. Genießerisch stöhnend wurden Elijah's Stöße noch ein wenig langsamer, fast schon in Zeitlupe schob er sich in mich und zog sich dann wieder zurück. Rein, raus. Rein..... raus. Er ließ meine Hände los, ich hielt sie an Ort und Stelle, er packte meine Hüfte und dann stieß er ein paar mal kräftig zu und ein weiterer Orgasmus überrollte mich. "Ja, das ist mein braves Kätzchen, komm für mich." Kurz war alles Schwarz und ich schwebte auf den Wellen des Orgasmus dahin, dann wurde ich hoch gehoben und ins Bad getragen, wo Elijah mich in die Wanne setzte und Wasser einlaufen ließ. Er stieg zu mir in die Wanne und zog mich rittlings auf seinen Schoß, ich krallte mich in seine Schultern, als er ohne Vorwarnung wieder in mich eindrang. Gott, ich war am Ende und doch wurde ich erneut von Lust erfüllt. Während er sich an meiner Brust zu schaffen machte, daran saugte, knabberte und leckte, animierte er mich, mit den Händen an meiner Hüfte, dazu mich zu bewegen. Langsam und unsicher fing ich an ihn zu reiten. Ich krallte mich stärker in sein Fleisch und ließ mich von ihm führen. Am Ende bewegte er meine Hüfte mehr als ich selbst es tat, ich ließ locker um ihm die Führung zu überlassen, er wusste am besten wie er es haben wollte. Sein Mund wanderte nun zu meinem Hals hinauf und ich hoffte er würde endlich trinken doch er tat es nicht, fuhr nur weiter zu meinem Ohr und flüsterte stöhnend; "So ists gut, du weist was sich gehört.... nicht wahr meine Schöne?" Er zog das Tempo nochmal an und meine Antwort ging in einem Japsen unter. Wenig später kam dann der nächste Orgasmus und ich konnte erneut spüren wie sein Samen in mich schoss. Keuchend brach ich auf Elijah zusammen und ließ mich dann als er sich wieder erholt hatte von ihm waschen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)