Du bist Mein! von Miyako-Naoko (Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.) ================================================================================ Das passt doch niemals! ----------------------- Schmerz durchzuckte mich als Elijah mir einen kräftigen Klaps gab, ich hatte jetzt schon Angst mich hin zu legen, mein wunder Hintern würde über den Stoff reiben sobald ich anfinge mich zu winden, das ich das tun würde war mir mehr als klar. Dafür kannte ich Elijah inzwischen viel zu gut. Vorsichtig legte ich mich hin und streckte die Arme und Beine von mir, während ich mich fragte wie ein Orgasmus eine Folter sein konnte. Elijah stand neben dem Bett und beobachtete mich. "Schließ die Augen, lass sie zu." Ich schloss die Augen, versuchte mich zu entspannen und meine Nervosität zu unterdrücken. Lauschte auf die Geräusche die mein Herr verursachte, ein Feuerzeug schnippte und es roch nach Kerzenwachs. Zittrig holte ich Luft und ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen, das war eine Sache die ich unbedingt mal ausprobieren wollte, irgendetwas daran faszinierte mich. Elijah lachte dunkel, er musste mein Lächeln gesehen haben. "Winkel die Beine an, so weit gespreizt wie möglich." Ich tat was er wollte und spürte danach wie er meine Handgelenke an die Bettpfosten band, die Ketten waren nicht straf, gaben mir viel Spielraum. "Du wirst dich nicht rühren und die Augen nicht öffnen hast du verstanden Kätzchen?" "Ja mein Herr." Er stellte etwas auf meinen Venushügel, etwas kleines, rundes, wie ein... ein Teelicht! Oh Gott. Elijah setzte sich zwischen meine Beine auf das Bett. "Wenn du dich bewegst oder auch nur zuckst wird die Kerze umfallen. Und im optimalen Fall wird das Wachs dann genau hier herunter laufen." Erklärte er und strich federleicht von der Kerze runter über meinen Kitzler und meinen feuchten Eingang bis hin zu meinem Hintertürchen. Ich bemühte mich, nicht unter seiner Berührung zu erschaudern. Das schaffe ich niemals! Sie wird umkippen! "Und wenn sie trotz das du zuckst, nicht umfällt dann werde ich sie umkippen." Ich fragte mich wie es sich wohl anfühlen würde, ich wollte nicht das die Kerze umkippte genauso sehr wie ich wollte das sie umkippte. Elijah küsste die Innenseite meines Oberschenkels, sanft, liebevoll, wie ein Lufthauch. Das war unfair! Wie sollte ich denn still halten wenn er mich auch noch berühren wird? Mein Inneres bebte während Elijah sich den Weg zu meiner Pussy küsste, jeder Kuss schien zarter als der vorherige. Direkt neben meinem Eingang hielt er inne und zog sich ein Stück zurück, nun kam seine Hand dazu, zart strich er über meine äußeren Schamlippen, ich wimmerte und biss mir auf die Lippe, hielt jedoch still und die Augen geschlossen. Sein Finger fand den Weg in meine feuchte Höhle und stieß langsam zu, irgendwann kam ein zweiter hinzu und dann ein dritter, ich stöhnte und zuckte kaum merklich mit einem Bein. Elijah stoppte, entzog mir seine Finger und griff nach der Kerze, kippte sie um. Ein lautes Stöhnen entfuhr mir als das Wachs über meine Pussy lief. Eine Mischung aus Schmerz und Lust durchfuhr mich, irgendwie fühlte es sich komisch an und doch unglaublich gut. Elijah ließ mich das Gefühl ganz auskosten bevor er die Kerze jetzt zwischen meinen Brüsten abstellte. "Gleiche Regeln." Vorsichtig entfernte er das Wachs und fuhr dann wieder federleicht über meinen Eingang bevor er wieder seine Finger in mir versenkte. Nach dem dritten, kam noch der vierte dazu. Dann spannte es auf einmal sehr stark, was machte er da. Er wollte doch nicht? Das passt doch niemals! Ich verspannte mich und die Kerze kippte um, ich stöhnte erneut. Kurz hielt Elijah inne, doch dann machte er einfach weiter. "Herr?" Unsicherheit ließ meine Stimme zittern. "Keine Sorge Kätzchen, vertrau mir einfach und entspann dich. Glaub mir es wird dir gefallen." Nachdem ich tief ein und aus geatmet hatte entspannte ich meine Muskeln wieder und ließ ihn machen. Er küsste wieder die Innenseite meines Oberschenkels. Wieder spannte es, ich wimmerte. Nein das passt nicht! Ich war zu eng dafür. Gerade als ich es laut sagen wollte drückte Elijah noch etwas stärker, drehte die Hand einmal und schwupp.... Mir entfuhr ein Schrei. Gott! Es fühlte sich unglaublich an so dermaßen ausgefüllt zu sein. Es tat etwas weh, doch das störte mich nicht und ich glaubte auch das sich das bald legen würde und das tat es dann auch. Elijah hielt inne, ließ mir Zeit mich daran zu gewöhnen, als er merkte wie ich mich völlig fallen ließ fing er an seine Hand leicht zu bewegen. Sehr langsam und vorsichtig zunächst, doch irgendwann wurde er schneller und ich spürte wie sich ein gewisser Druck in mir aufbaute. Mein Stöhnen wurde mit der Intensität seiner Stoße immer lauter, bis ich schon fast mehr schrie als stöhnte. Shit! Nein, ich durfte nicht. Ich biss mir auf die Lippe und krallte mich in das Laken als Elijah in der Bewegung stoppte und nun seine Finger in meinem Inneren spreizte. Meine Beine zitterten und ich war kurz davor von meinem Orgasmus überrollt zu werden. "Bitte Herr! Ich kann nicht mehr... Ich werde gleich... Ich kann es nicht zurück halten." Elijah reagierte kaum, fuhr mit seiner Behandlung fort. "Ich habe dir gesagt was dann passieren wird Kätzchen. Reiß dich gefälligst zusammen!" Ich schmeckte Blut als ich diesmal noch stärker auf meine Lippe biss. Dann stoppte Elijah plötzlich und es spannte erneut in mir. Wieder schrie ich, war völlig überwältigt von den Gefühlen die auf mich einprasselten. Sein Verbot mich nicht zu bewegen hatte ich schon vor einer Weile gebrochen ich wand mich auf den Laken, meinen wunden Po spürte ich kaum, konzentrierte mich nur auf das Gefühl in meiner Pussy. "Hatte ich nicht gesagt das du dich nicht bewegen sollst, mh?" "Ja, mein Herr." Stöhnte ich. Er ließ die Hand in meinem inneren und griff nach einer kleinen Peitsche, wie ich feststellte als ich kurz die Augen öffnete. "Und dann wagst du es auch noch deine Augen zu öffnen? Zehn für deine Bewegungen und noch ein mal Zehn für's Gucken." Langsam entzog er mir seine Hand, es schmatze als sie ganz aus mir rausflutschte. Ein Gefühl der Erleichterung durchströmte mich und dennoch sehnte ich mir direkt wieder seine Hand herbei um die nun entstandene Leere in mir erneut auszufüllen. Kaum das Elijah seine Hand aus mir entfernt hatte kam auch schon der erste Schlag direkt auf meine Brust. Ich schrie, Schmerz durchfuhr mich und kurz darauf stöhnte ich. "Eins." Die ersten Zehn Schläge bekam ich auf die Brust, die nächsten auf die Pussy. "Dreizehn." Ich weinte und wimmerte, meine Beine klappten zusammen und wurden rüde wieder auseinander gerissen. "Wenn du noch ein Mal deine Beine schließt werde ich sie fixieren." Warnte er mich und schlug erneut zu. Meine Beine klappten zu. "Vierzehn." Elijah stand wortlos auf und ging, ich traute mich nicht noch einmal die Augen zu öffnen, zuerst zog er die Ketten an meinen Handfesseln straf dann nahm er sich einen Fuß und zog ihn hoch, befestigte eine Kette an der Manschette und hakte das andere Ende oben in einen Ring im Bettgestell, das Ganze wiederholte er mit der anderen Seite und nun ragten meinen Beine nach oben, weit gespreizt und in Richtung des Kopfendes, so das meine Intimsten Stellen nun völlig ungeschützt waren. Dann knallte die Peitsche erneut auf mein zartes Fleisch. "Fünfzehn." Die Schläge waren hart und schmerzten sehr, anders als beim letzten mal wo er zum Schluss auf meine Pussy geschlagen hatte, da war ich gekommen. Doch dieses Mal wollte er das ich schmerzen hatte. Die hatte ich auch, ich weinte und winselte, bettelte das er aufhören möge. Doch da ich das Safeword nicht benutzte tat er es nicht. "Zwanzig." Elijah strich federleicht über mein zuckendes Fleisch und setzte sich erneut. "Danke mein Herr." Scheiße tat das weh, so langsam kam ich an meine Grenze, ich wollte keinen Schmerz mehr. Wollte in seine Arme und seine Nähe genießen. Wollte das er mich nahm und uns beide in den Himmel fickte, aber ich würde ja nicht dürfen wenn es endlich soweit war. Und doch machte es mich unglaublich an das er die vollkommene Kontrolle über mich hatte. Aber er brauchte nicht glauben das das jetzt auch im Alltag so sein würde, im Bett oder besser im Spielzimmer war das ja alles schön und gut aber auf der nicht sexuellen Ebene würde er sich noch um gucken. Sanftes streicheln an meinen Beinen und Po brachten mich wieder etwas runter von meiner Strafe und ich hörte auf zu zittern, meine Tränen versiegten und langsam kehrte die Lust zurück. Elijah beugte sich über mich und gab mir einen gierigen Kuss. "Du machst das gut Kleine, du bist schon belastbarer als ich gedacht hatte." Hauchte er mir ins Ohr. Sein Lob gab mir die Kraft zum Weitermachen und ich stöhnte erregt als seine geschickten Finger meine nasse Mitte fanden, diesmal bekam er die Hand viel schneller rein und machte direkt dort weiter wo er aufgehört hatte bei diesem unglaublichen Gefühl als es in mir auf einmal so sehr spannte. Angestrengt versuchte ich still zu halten und war von jetzt auf gleich nahe eines Höhepunktes. "Du darfst dich wieder bewegen Kätzchen. Weist du was ich gerade gemacht habe?" Ich schüttelte wie wild den Kopf als er nun seine Hand wieder langsam in mir zu bewegen begann, unfähig auch nur ein vernünftiges Wort zu formen schrie ich stattdessen meine Lust heraus. Er hielt wieder an, beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte. "Ich habe meine Hand gerade zur Faust geschlossen. In dir." Wieder spannte es als er sie wieder öffnete und daraufhin erneut schloss. Es war wirklich ein unglaubliches Gefühl, so viel Schmerz und so viel Lust hatte ich bisher noch nie gleichzeitig gespürt. Und beides war es das mich meinen Höhepunkt immer näher brachte. Ich würde den Kampf verlieren das wusste ich, doch ich versuchte weiterhin krampfhaft den Orgasmus zurück zu halten. Erneut bewegte er seine Hand in mir, stieß immer schneller in mich, meine Schreie wurden immer lauter und wilder und dann war es um mich geschehen. Der Orgasmus überrollte mich und ich war unfähig etwas dagegen zu unternehmen. Elijah ließ mich meinen Höhepunkt vollkommen auskosten bevor er sich zu mir runter beugte und zart mit dem Mund meinen Kiefer entlang fuhr. Nachdem ich mich beruhigt hatte klingelten bei mir die Alarmglocken. Shit! Er hatte es mir verboten und jetzt würde er mir zeigen was eine Orgasmusfolter war, auch wenn ich mir noch nichts darunter vorstellen konnte machte mir der Folterteil an diesem Wort jetzt schon Angst. "Bitte Herr, es tut mir leid, ich konnte nicht... ich, es war einfach zu viel." Weinte ich woraufhin Elijah mich mit dem Zeigefinger auf den Mund zum Schweigen brachte. "Shhht Kätzchen. Egal was du sagst es wird dich nicht vor der Strafe schützen." Elijah stand kurz auf und als er wieder kam ertönte eine summendes Geräusch. Er setzte sich wieder und fuhr mit dem Vibrator über meine feuchte Spalte, sofort keuchte ich erregt und als er schließlich meinen Kitzler fand dauerte es nicht lange bis ich erneut kam. Doch anstatt danach auf zu hören hielt er den Vibrator weiterhin drauf. So direkt nach dem Orgasmus fühlte es sich unangenehm an, weil ich dort so extrem empfindlich war in diesem Moment. Doch das war schnell überwunden und erneut baute sich Lust in mir auf. Wieder und wieder ließ er mich zum Orgasmus kommen, erzwang sie jedes mal neu. Und mit jedem Mal wurde der sonst so schöne Druck der sich in mir aufbaute seltsamer Weise schmerzhaft, die Orgasmen selbst waren dann zwar schön, doch irgendwann wurden auch sie zur Qual. Ich war in einer ewigen Schleife gefangen und verstand nun auch den Folterteil daran. Schöne Dinge blieben nur schön wenn man sie in Maßen genießt. In Massen jedoch wurden sie Schmerzhaft und Unschön. Ich heulte und bettelte und wusste nicht wie viele Orgasmen ich gehabt hatte als Elijah endlich das verdammte Ding ausschaltete. "Danke, mein Herr." Zitternd und wimmernd lag ich da, völlig fertig mit dieser Welt. Elijah beugte sich erneut über mich und brachte sich nun auch endlich in Position, doch ich wollte nicht hatte Angst davor erneut zu kommen. "Das wird dir das nächste Mal hoffentlich genug Ansporn sein wenn ich dir verbiete zu kommen." Sagte er als er an meinem Hals knabberte. "Ja Herr, ja, ja. JAAA." Ich schrie als Elijah in mich eindrang, war völlig überreizt. Mit schnellen, heftigen Stößen trieb er uns ein letztes Mal dem Höhepunkt entgegen, immer schneller, immer härter fickte er mich. Bis ich schließlich sein heißes Sperma in mir spürte, sein harter Schwanz pulsierte heftig und ließ auch mich erneut qualvoll zum Orgasmus kommen. Elijah verweilte eine Zeit lang in mir, beruhigte sich und kam wieder zu Atem bevor er sich aus mir zurück zog und die Fesseln löste. Schlaf fielen meine Beine zurück auf die Matratze und nachdem meine Hände wieder frei waren rollte ich mich zu einen Ball zusammen. Elijah legte sich hinter mich und zog mich mit dem Rücken an seine Brust, er hielt mich fest umklammert während er meine Schulter küsste und sanft meine Brust streichelte. Irgendwann verfiel ich in einen Halbschlaf und bekam kaum mit die Elijah die Reste des Kerzenwachs von meiner Brust entfernte und mich danach ins Bad trug, dort setzte er mich in die Wanne und wusch mich. Das warme Wasser brannte an meinem wunden Stellen doch ich war zu schlapp um mich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Nachdem er auch sich schnell gewaschen hatte trocknete er uns ab und trug mich dann ins Bett. Kaum das er sich neben mich legte verkroch ich mich an seiner Brust und klammerte mich an ihn. Sanftes streicheln an meinem Rücken und Elijahs regelmäßiger tiefer Atem lullten mich schnell ein und ich verfiel in einen traumlosen Schlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)