Du bist Mein! von Miyako-Naoko (Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.) ================================================================================ Absturz ------- "Hm, jetzt wirfst du mir das schon zum zweiten Mal vor." Beleidigt schob ich die Unterlippe vor und verschränke die Arme vor der Brust. Elijah lachte hinter mir, wir genossen gerade ein gemeinsames Bad am Morgen danach. "Es ist nun mal so. Du hast mich manipuliert." Mit diesen Worten drückte er sich etwas Shampoo in die Hand und massierte es danach in mein Haar ein also hörte ich auf beleidigt zu tun und genoss stattdessen die kleine Kopfmassage. "Nein. DU hast dich manipulieren lassen. Du wusstest doch genau was und warum ich das gemacht habe." Seufzend ließ ich mich noch weiter gegen seine Brust sinken als ich sein Nicken spürte. "Fühlst du dich denn jetzt besser?" Fragte ich nach einer Weile als ich meine wund gescheuerten Handgelenke betrachtete. "Viel besser." Mit diesen Worten schnappte sich Elijah das Handgelenk welches ich gerade vor mein Gesicht hielt, zog es zu sich und küsste zart die roten Striemen. "Ich muss mich erst wieder an Nanni's Anwesenheit gewöhnen. Ich weiß ja das ihr nur Freunde seid. Meine Reaktion war wieder ziemlich übertrieben oder? Und du weißt ich würde ihn niemals wirklich umbringen?" Ich nickte. "Jap." "Tut es sehr weh?" Auf mein leichtes Kopfschütteln bekam ich noch einen Kuss aufs Handgelenk ehe er es zurück auf meine Brust legte um mir die Haare auszuspülen. "Du solltest trotzdem die Wundsalbe benutzen. Auch an deinen Knöcheln bitte." Mit einem knappen Nicken meinerseits und einem "Ja Herr." war das Thema beendet. "Vielleicht haben wir ja Glück und Ana und Viktor sind sich gestern nicht mehr über den Weg gelaufen." Elijahs Blick nach zu urteilen hatte er da nicht viel Hoffnung. "Obwohl es schon recht merkwürdig ist das er nicht mittlerweile hier aufgetaucht ist um uns eine Predigt zu halten. Und um deine Frage von gestern Abend richtig zu beantworten Kätzchen. Es war jetzt das dritte Mal das so etwas in der Art vorgekommen ist." Ich tat so als würde es mir nichts ausmachen und kämmte einfach weiter meine Haare. Elijah neben mir rasierte sich gerade und beugte sich dann ein klein wenig zu mir. "Und das letzte Mal das so was vorkam ist schon fünf Jahre her." "Mhm." Es war mir immer noch unangenehm wenn wir dann doch mal auf Elijahs verflossene zu sprechen kamen. Ich seufzte weil das was mich seit gestern beschäftigte, mich wahrscheinlich noch mehr deprimieren würde, wenn ich die Antwort darauf kennen würde. Aber wie immer konnte ich meine Neugier nicht im Zaum halten. "Wie lange war deine letzte Beziehung her bevor du mich geholt hast?" Mein Verlobter schielte kurz zu mir, ließ sich aber nichts groß anmerken. "Kätzchen, ich hab's dir schon mehrfach gesagt. Alle Frauen vor dir waren unwichtig und auch keine wirklichen Beziehungen." Ich schnaufte. "Wie lange?" Schließlich hörte Elijah auf sich zur rasieren und drehte sich zu mir, nahm mir die Bürste weg und nahm mein Gesicht in beide Hände damit ich ihm in die Augen sah und die Ernsthaftigkeit und Ehrlichkeit darin erkennen konnte. "Am Tag bevor ich dich das erste Mal in Köln gesehen hatte, habe ich zum letzten Mal eine andere Frau berührt. Nachdem ich dich gesehen hatte und beschloss dich zu mir zu holen. Habe ich die Frau weggeschickt und nie wieder gesehen." Ein Lächeln bildete sich auf seinen sinnlichen Lippen. "Du dachtest ich hätte auch noch Frauen in der Zeit gehabt in der ich dich gesucht habe nicht wahr?" Ich nickte, meine Augen spiegelten Überraschung wieder und langsam bildete sich ein zaghaftes Lächeln auf meinen Lippen. "Also du hattest wirklich keine andere mehr seitdem du wusstest das es mich gibt?" "Ja. Du bist selbst ganz schön eifersüchtig weißt du. Und über mich beschwerst du dich." Ich schob die Lippen vor und zog eine Augenbraue hoch. "Ich bin nicht eifersüchtig." Elijah lachte und gab mir einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze. "Natürlich bist du das nicht." Langsam ließ er seine Hände von meinem Gesicht über meinen Hals und meine Schultern zu meinen Armen gleiten. Ein wohliger Schauer lief durch meinen Körper und ich schloss genießend die Augen als mein zukünftiger Ehemann sich zu mir runter beugte um mich zu küssen. Doch kurz bevor seine Lippen meine berührten stoppte er verdrehte die Augen nach oben und lauschte, irritiert öffnete ich die Augen. Wollte schon fragen was los war doch Elijah hob die Hand und keine Sekunde später hörte auch ich die sich nähenden eiligen Schritte und seufzte als es kurz darauf an der Badtür klopfte. Doch zu unserer Verwunderung war es nicht Viktor der uns einen Vortrag halten wollte, sondern Raoul. "Elijah? Wir haben ein Problem. Die Lage in Indien ist gekippt. Wir müssen sofort handeln." Seine Stimme klang gehetzt und sehr dringlich. Mein Verlobter gab mir einen schnellen Kuss ehe er sich seine Hose schnappte und immer noch Nackt aus dem Bad eilte. Seufzend zuckte ich ein Mal die Schultern und zog mich danach an. So langsam bekam ich das Gefühl das diese ganze Geschichte wirklich schlimm war und fragte mich was genau da wohl los war. Also ging ich nicht wie geplant in mein Büro sondern in Elijah's. Zumindest wollte ich das doch als ich meine Hand nach der Türklinke griff wurde die Tür mit sehr viel Schwung geöffnet und Elijah rannte fast in mich hinein, stoppte aber gerade noch rechtzeitig. "Oh Kätzchen, gut das du hier bist." Schnell küsste er mich. "Ich muss nach Indien, sehr dringend. Sofort." Wieder ein schneller, kurzer Kuss. "Du bleibst hier. Keine Zeit zum diskutieren. Bitte. Nimm es einfach hin." Noch ein Mal küsste er mich. Diesmal etwas länger und inniger, hauchte mir ein "Ich liebte dich." entgegen und rauschte dann an mir vorbei. Total überrumpelt rief ich ihm hinterher. "Ich liebe dich auch." Fast sofort war ich besorgt. Raoul, Viktor, Michail, Dimitrij und Gabriel liefen hinter Elijah hinterher. Kurz bevor sie außer Sichtweite waren warfen mir alle noch beruhigende Blicke zu dann waren sie weg und ich stand allein in dem Gang vor unseren Büro's. Kurze Zeit später kamen die anderen Frauen zu mir. Ich saß an meinem Schreibtisch und versuchte im Internet Neuigkeiten zu finden und nachdem was ich da so lass steuerten wir schon fast auf einen Krieg zu. Zumindest hörte es sich für mich so an, Katja hatte mir über die Schulter geschaut. "Keine Sorge. So schlimm ist es nun auch wieder nicht. Die Medien puschen das Ganze nur sehr auf." "Bist du dir da sicher?" Hoffnungsvoll sah ich zu ihr hoch. "Sicher." Die Antwort kam nicht von Katja sondern von Dimitrij welcher in der Tür stand. Irritiert sahen wir ihn an. "Schatz, was machst du denn hier. Ich dachte du wärst mit geflogen." Katja lief schnell zu ihrem Mann. "Elijah sagte ich soll lieber bei dir bleiben. In deinem Zustand..." Kurz lächelten die beiden sich an und küssten sich innig. Dann sah er mich an. "Mach dir keine Sorgen, Elijah wird nichts passieren. Und Katja hat Recht, die Medien bauschen das alles nur extrem auf. Wir sind noch sehr weit von einem wirklichen Krieg entfernt." Meine Hände schwitzten und mein Herz flatterte, egal was er sagte ich würde mir so oder so sorgen um meinen Zukünftigen machen. Trotzdem versuchte ich mich an einem erleichterten Lächeln. "Danke." Tief atmete ich ein und aus während ich einen Moment die Augen schloss. Nachdem ich sie wieder geöffnet hatte schloss ich die Tabs meines Browsers und öffnete stattdessen mein E-Mail Konto. "Ich denke ich werde etwas arbeiten um mich abzulenken." Teilte ich den anderen mit ehe ich die erste Mail öffnete und zu lesen begann. Nachdem ich fertig war mit lesen und gerade anfangen wollte zu antworten sah ich an meinem Bildschirm vorbei und kniff die Augenbrauen zusammen. Alle hatten sich auf die Sofa's und Sessel in meinem Büro gelümmelt und tippten auf ihren Handy's rum oder unterhielten sich leise. Elena sah kurz auf. "Allein sein ist doof." War alles sie dazu sagte. Ana kaute nervös an ihren Fingern herum und warf mich einen kurzen Seitenblick zu. Natürlich. Wir hatten alle unsere Liebsten dort. Auch Laila war da, was wohl bedeutete das auch Wilhelm mit geflogen war. Schnell schüttelte ich den Gedanken ab und machte mich an die Arbeit. Erst am späten Abend schickte Elijah mir endlich eine Sms. Kurz und Knapp. Hey Kätzchen. Uns geht es gut. Ich liebe dich. Ein wenig beruhigten sich meine Nerven. Allerdings war ich weit davon entfernt, mich zu entspannen. Ich sagte den anderen bescheid und merkte wie sich auch bei den anderen ein wenig Erleichterung breit machte. Katja die in den letzten Stunden immer wieder eingenickt war wurde daraufhin von Dimitrij ins Bett verfrachtet und Elena wollte sich ebenfalls hinlegen. Also blieben nur Laila, Ana und ich. Während ich gerade eine Mail zu meinem sozialen Projekt im Peterhofpalast beantwortete kam Ana zu mir. "Kann ich mit dir reden?" Laila schielte Neugierig zu mir, wurde hellhörig als Ana. "Allein." Hinterher schickte. Sie hatte einen bestimmten Tonfall. So nachdem Motto. Ich bin ein Teenager und brauche einen Rat. Ich ruckte mit dem Kopf um Laila raus zu schicken. Sie lächelte Ana kurz zu und ging dann. Ana stellte sich ans Fenster und ich ging zu ihr stellte mich einfach neben sie und wartete bis sie bereit war. "Ich weiß das ist jetzt nicht der beste Zeitpunkt und wir haben gerade ganz andere Sorgen. Aber ich wollte ja eigentlich schon gestern mit darüber reden, als naja...." Sie lief knallrot an und schaute verlegen zur Seite. Ich sagte nichts, lächelte entschuldigend und wartete nur bis sich Ana wieder beruhigt hatte. Sie fächelte sich Luft zu um die Röte zu vertreiben. "Naja also vorgestern da, naja also ich habe Gabriel kennen gelernt." Wieder lief sie Rot an, doch diesmal scheinbar aus einem völlig anderem Grund. Ich kniff die Lippen zusammen um mein Grinsen zu verbergen. "Irgendwie mache ich mir auch ziemliche Sorgen um ihn. Und naja was genau hat Onkel Elijah denn geschrieben?" Ich zeigte ihr die Sms und Ana wirkte enttäuscht. "Oh okay. Papa hat mir auch noch nichts geschrieben. Denkst du es geht wirklich allen gut und das sie alle einfach zu beschäftigt sind oder meinst du das Onkel Elijah uns vielleicht etwas verheimlicht um uns nicht zu beunruhigen." Damit hatte sie genau den Punkt angesprochen der mir auch seit der Sms durch den Kopf gegeistert war. "Keine Sorge Süße. Ich bin sicher es geht ihnen gut." Tröstend legte ich ihr den Arm um die Schultern und grinste dann. "Gabriel alsooooo...." Wieder lief Ana hochrot an und kicherte verlegen. "Ja, irgendwie finde ich ihn süß. Besonders die blonden Locken und grünen Augen. Und er hat so eine schöne Stimme." "Ja er hat wirklich eine schöne Stimme." Ich lachte, als Ana mich verwundert und auch ein kleines bisschen böse ansah. "Nur weil ich deinen Onkel über alles liebe heißt es noch lange nicht das ich die andere Männer nicht bemerken würde, sie interessieren mich schlichtweg nicht. Beziehungsweise sie erregen oder berühren mich einfach nicht. Trotzdem kann ich bemerken das jemand gut aussieht oder eben eine schöne Stimme hat." Ana lächelte verlegen. "Okay und was glaubst du was mein Vater darüber denkt?" Ich konnte einfach nicht anders als laut loszulachen. "Er wird ganz sicher durchdrehen und dich in einen Turm oder Kerker sperren und Gabriel wird auf einem weißen Schimmel angeritten kommen und dich retten müssen." Jetzt lachte auch Ana, zwar etwas verkrampft und nervös, aber sie lachte. "Meinst du, du könntest irgendwie über Onkel Elijah rauskriegen ob Gabriel mich auch mag ohne das mein Onkel das merkt?" Entsetzt sah ich sie an. "Nie im Leben! Elijah merkt das sofort." Enttäuschung machte sich auf Ana's Gesicht breit, da kam mir ein Gedanke. "Aber Nanni kriegt bestimmt was raus." Ana nickte freudig und sprudelte drauf los. "Das ist genial. Ihr seid befreundet, das bedeutet du kannst ihn darum bitten Onkel Elijah nichts zu erzählen. Oh mein Gott, ja. Und er ist nicht mit geflogen, Onkel Elijah hat ihn hier gelassen damit er für deine Sicherheit sorgt und damit du noch einen Freund zum reden hast. Du kannst ihn quasi gleich fragen." Während sie sprach schubste sie mich zur Tür. "Nach los lass ihn uns suchen. Los, los." "Willst du wirklich dabei sein wenn ich ihn darum bitte für dich Gabriel zu fragen ob er dich auch mag?" Wie angewurzelt blieb Ana stehen. "Ähm. Nöööö. Ich verzieh mich. Danke schon mal." Damit flitze sie davon, ich ging zurück zu meinem Schreibtisch und schrieb Nanni eine Sms das er bitte zu mir kommen soll. Und das eine Flasche Schnaps auch nicht schlecht wäre. Keine Zwei Minuten später stellte er die Flasche auf den Couchtisch und lümmelte sich in einen Sessel. Ich schlürfte zu ihm, ließ mich auf's Sofa fallen und schnappte mir das Pinchen welches er mir hinhielt. Grummelnd öffnete ich die Augen, als mein Handy klingelte, immer noch lümmelten Nanni und ich in meinem Büro herum, mittlerweile total betrunken. Umständlich angelte ich mir das bimmelnde und summende Ding vom Tisch. "Jallo." Lallte ich. "Hey Kätzchen." Elijah klang völlig fertig. Schlagartig war ich ein bisschen nüchterner. "Lij-jah. Wie gehhhs euch?" Nanni hatte sich ebenfalls etwas aufgerichtet und sah mich gespannt an. Mein Verlobter seufzte. "Bist du betrunken Kätzchen?" Seine Erschöpfung überdeckte seine Verärgerung über meinen Zustand. "Nua ein kllllitzekleinesss bisssschssen. Isch muss-te mihch nurrr ein bissschen ablehnken. Weihl ih Angst um dihch... eu-ch hahtte." "Ach Kätzchen uns geht es allen gut, wirklich. Und nein ich verschweige dir nichts. Es ist fast wieder unter Kontrolle gebracht... Ich bin völlig erledigt, wollte nur kurz deine Stimme hören bevor es weiter geht." Ich seufzte und setze mich etwas auf, es drehte sich alles und ich hielt mir den Kopf. "Dasss is-t schöhn." Nuschelte ich. Mir wurde schlecht, ich fuchtelte vor Nanni's Nase herum und signalisierte das ich mich übergeben muss. Schnell sprang er auf und rannte davon um wenig später mit einem Eimer zurück zu kommen. Ihm ging es wesentlich besser als mir, er vertrug auch verdammt viel. Wir hatten zusammen drei Flaschen geleert. Mit dem Eimer vor der Nase lauschte ich weiter auf Elijahs Worte. "...du weißt doch das du nicht so viel Alkohol verträgst Kätzchen und Nanni ist wesentlich trinkfester als du und jetzt frag nicht woher ich weiß das du mit Nanni getrunken hast." Grummelnd hob ich den Kopf und sah mich im Büro um. Natürlich hatte er hier Kameras installiert. Finden konnte ich nichts, aber ich wusste irgendwo waren Kameras. Dann ließ ich den Kopf wieder hängen, dieses Hoch und Runter vom Kopf bekam mir nicht und mir wurde noch schlechter, bis ich mich schließlich übergeben musste. Nanni hielt mittlerweile das Handy für mich, hatte den Lautsprecher angemacht und hielt mir ebenfalls die Haare damit sie nicht im Weg waren. Den Eimer hielt ich selbst. Gerade als ich dachte ich wäre fertig kam der nächste Schwall und ich schwor mir nie wieder mit Nanni zu trinken. Als ich vorerst fertig war, fühlte ich mich schon etwas besser. "Bitte sag mir das da nicht auch Ton bei ist." Sofort wurde Elijah hellhörig. "Hätte ich schon früher reinschauen sollen? Worüber habt ihr gesprochen?" Ich wollte schon antworten als der nächste Schwall Erbrochenes im Eimer landete. "Nichts besonderes. Hab nur über Benjamin gesprochen." Antwortete Nanni. Schwach lächelte ich ihn an als er mir auf die Beine half. "Ich bring Minna jetzt lieber ins Bett." Kurz schwieg Elijah, so wie ich ihn kannte, war er wohl am überlegen ob Nanni die Wahrheit gesagt hatte. "Ja, danke Nanni." Kurz kicherte ich als Nanni das Gesicht verzog auf Grund seines Spitznamens, dann schwankte ich stark und Nanni hatte Mühe mich, das Handy und den Eimer zu halten, aber irgendwie schaffte er es mich ins Bett zu bringen, zog mir die Schuhe aus und deckte mich zu, ehe er den Eimer ausspülen ging um ihn dann neben das Bett zu stellen. Das Handy hatte er neben mein Kopfkissen gelegt. "Ich geh dann jetzt." "Mhm. Gute Nacht." Mir war immer noch schlecht und schwindlig, aber es ging mir schon etwas besser. Allein der Gedanke das Elijah mich jetzt über die Kameras beobachtete half mir mich noch besser zu fühlen. "Ich liebe dich so sehr." Ich hatte Elijah's Lächeln genau vor Augen als er antworte. "Ich dich auch mein Kätzchen. Und du schiebst gerade nen richtig heftigen Absturz." Ich lachte. "Ohhhja, ich bereue es jetzt schon." Hosted by Animexx e.V. 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