Itachi x Sakura von Cosplay-Girl91 (Neue Mission, neue Liebe?) ================================================================================ Kapitel 14: ------------ Am nächsten Morgen wachten alle sehr zeitig in dem Dorf auf. Besonders Sakura war schon in den frühen Morgenstunden aufgewacht und hatte Sasori noch besucht. Dem jungen Mann ging es sehr gut und er schien nun doch glücklich zu sein, dass er am Leben war. Seine Werte waren stabil und er hatte schon mit einem leichten Training angefangen. Für die erste Zeit musste er sich noch alle 3 Tage bei der Schwester aus Konohagakure melden und sich durchchecken lassen. Sie war die Einzige neben Gaara und seinen Geschwistern das Sasori noch am Leben war. In 2 – 3 Monaten würde man sich wiedersehen. Sakura wollte sich heimlich aus dem Staub machen, aber die Schwestern hatten gute Ohren und als sie das Krankenhaus verlassen wollte, standen davor die ganzen Schwestern und Ärzte des Krankenhauses um sich zu bedanken und eine gute Reise nach Hause zu wünschen. Auch viele Patienten waren noch einmal gekommen um Sakura für ihre Hilfe zu danken. Sakura spürte, dass sie leicht Tränen in die Augen bekam und wendet sich leicht ab um die Tränen abtupfen zu können. Alle sahen das und fanden die junge Frau noch sympathischer. Zum Schluss bekam Sakura eine kleine Medaille und Urkunde überreicht. Es war keine richtige Medaille, sondern eine Kette mit dem Bild des Krankenhauses von Sunagakure. Auf der Urkunde fand man das gleiche Bild und jeder der in dem Krankenhaus arbeitet hatte unterschrieben. Am Ende war noch eine kleine Sanduhr befestigt. Es sollte Sakura an ihre Zeit hier immer erinnern. Sakura bedankt sich herzlich und machte sich danach auf dem Weg zum Haus des Kazekagen. Sie ahnten nicht, dass Tsunade und Gaara von dem Dach alles mit angesehen hatte. Sakura hatte in diesem Dorf für wahre Wunder gewirkt und Menschen gerettet, die eigentlich nicht mehr gerettet werden konnte. Shikadai wartet schon auf Sakura und sprang ihr sofort in die Arme, als er sie sah. Die ganze Zeit ließ er sie nun nicht mehr los und 2 Stunden später nahte der Abschied von der kleinen Familie und dem Dorf. Als erstes drückte Sakura Shikamaru und Kankuro an sich. Sie hatte wenig Zeit gemeinsam gehabt, aber sie würden ihr schrecklich fehlen. Dann Temari und Gaara, während sie leise zu Gaara sagte: „Höre nicht auf nach deinem Glück zu finden, du wirst die Richtige an der Seite noch finden. Du wirst immer mein bester Freund bleiben.“ Gaara würde sich diesen Rat sehr zu Herzen nehmen, aber es würde noch eine Weile brauchen, bis er Sakura als erste Liebe vergessen konnte. Niemand ahnte zu diesem Zeitpunkt, dass Sakura 2 Jahre später Recht behalten sollte. Gaara nickte in diesem Moment nur und dann war Shikadai an der Reihe. Der kleine Mann stand tapfer neben seiner Mama und versuchte nicht zu weinen. Er wollte nicht, dass seine geliebte Sakura wieder ging. Sakura kniete sich zu Shikadai herunter und nahm ihn in seine Arme. Sie sagte: „Es ist keine Schande zu weinen, selbst die stärksten Ninjas tun dies. Auch habe ich schon geweint, als mir ein Mensch genommen wurde, den ich sehr mochte. Du bist ein unglaublicher Junge mit tollen Eltern und einem tollem Onkel. Vieles wird man dir noch beibringen und du wirst daran stärker werden. Trainiere Shikadai und werden zu einem tollen Menschen. Du kannst mir gerne schreiben, wenn du einen Rat brauchst und zu den nächsten Prüfungen sehen wir uns doch schon wieder.“ Zum Schluss sagte Sakura, dass es nur Shikadai hören konnte: „Und wärst du älter, so würde ich sofort zum Mann nehmen.“ Danach erhob sich Sakura wieder und auf Shikadai´s Gesicht erschien ein großes Grinsen. Nun erschien auf Sakuras Gesicht auch wieder ihr altbekanntes Lächeln und die Sonne strahlte mit ihr um die Wette. Sie nickte Tsunade zu und im nächsten Moment waren sie schon verschwunden. Die Truppe reiste schnell und so, dass sie niemand erkennen konnte. Am Abend erreichte sie schon die Grenze von Konohagakure, wo eine kleine Truppe ANBU auf sie warteten. Sie grüßten Sakura und Tsunade, während Itachi misstrauisch angeschaut wurde. Über Nacht blieben sie dann an diesem Ort und in dieser Höhle, bevor am nächsten Tag die Reise fortgesetzt wurde. Am späten Vormittag des nächsten Tages erreichten sie das Dorf Konohagakure und seine Bewohner. Tsunade und Sakura wurden schon erwartetet und man begrüßte sie nun mit großer Freunde. Itachi hatte die ANBU heimlich ins Dorf gebracht. Er wartet nun vor dem Zimmer der Hokage, bis sie eintraf. Sakura und er hatte die Reise nur wenig mit einander gesprochen, Beide hingen sie ihren Gedanken nach und konzentrierten sich auf das, was noch kommen mag. Sakura begleitete Tsunade ein Stückchen, bevor sie abbog und ihr Weg sie zum Friedhof führte. Dort unter dem Kirschbaum lagen ihre Eltern begraben. Beide hatten den Krieg leider nicht überlebt und waren gestorben. Den genauen Grund kann man nicht und Sakura hatte sie auch nie Tod gesehen, sondern nur Ihr Grab. Sie war Tsunade dafür sehr dankbar, denn ansonsten hätte sie es zerrissen. Im nächsten Moment spürte sie eine ihr bekannte Präsenz und konnte nicht unweit entfernt Kakashi Hatake sehen. Er stand vor dem großen Gedenkstein und dachte an seinen alten Freund Obito aus früheren Jahren. Im Krieg hatte er ihn wieder getroffen und mit ihm gekämpft, bevor Obito gestorben war und nun mit Rin zusammen sein konnte. Kakashi schien sie nun auch zu spüren und drehte sich langsam zu Sakura um. Sakura trat nun langsam auf sie zu und wie alte Freunde umarmten sie sich kurz, bevor Kakashi sagte: „Du bist nun also endlich wieder zu Hause.“ Sakura nickte und sagte: „Nicht nur ich.“ Sofort erhob sich fragend eine Augenbraue von Kakashi und Sakura erzählte ihm nun auch die Geschichte. Tsunade hatte den Hokageturm nun erreicht und kümmerte sich sogleich um Itachi. Sie bat Shizune in ein Zimmer im Turm zu geben und lies danach nach seinem Bruder rufen. Die Beiden sollten sich erst einmal nicht begegnen. Kurze Zeit später erschien Sasuke auch schon im Hokageturm und in seine Nähe auch gleich Naruto. Im war langweilig und er wollte wissen, was „Oma-Tsunade“ von Sasuke nun wollte. Im ersten Moment wusste Tsunade nicht, wie sie anfangen sollte bis sie einfach sagte: „Itachi Uchiha befindet sich Dorf und ist am Leben. Sakura Haruno hat ihn während ihres Auftrages gefunden und gerettet. Du sollst nun darüber entscheiden ob er Leben soll oder nicht.“ Schnell hatte Tsunade nun diese Worte ausgesprochen, während Sasuke mit großen Augen und offenen Mund anstarrte. Einen verblüfften Uchiha zu sehen war ein seltener Anblick. Einige Minuten vergingen und Sasuke fragte: „Ist Sakura auch schon wieder im Dorf?“ Tsunade nickte und sagte: „Ja, sie wird an ihrem Lieblingsplatz sein. Wir können auch ein Gericht über sein Leben entscheiden lassen.“ Sasuke nickte nur und war im nächsten Moment verschwunden. Naruto jedoch saß immer noch an der gleichen Stelle, bis er sich auf einmal am Kopf kratzte und mit einem breiten Lächeln auf verschwand. Sakura befand sich nun nicht mehr auf dem Friedhof, sondern auf einer Wiese mit Kirschblüten und einem kleinen Bach. Hier hatte sie früher immer mit ihrem Vater gespielt und heimlich trainiert. Auch hatte sie hier ihre ersten eigenen Jutsus ausprobiert. Sie wurde jedoch aus den Gedanken gerissen, als sie Sasukes Chakra spürte und dieses voller Wut und Unsicherheit war. Er tauchte im nächsten Moment vor ihr auf und fragte: „Stimmt es wirklich, dass Itachi noch lebt und du ihn gerettet hast?“ Sakura nickte nur und wartete ab. „Warum hast du es getan? Du weißt, was er meinen Eltern und meinem ganzen Clan angetan. Nicht umsonst befindet sich hier ein riesengroßes Grab von meinem Clan.“ Sakura erhob sich aus ihrer Position und sagte: „Ich habe ihn gerettet, weil es meine Pflicht als Ärztin ist. Itachi kann niemanden etwas tun, sein Chakra kann er nicht binden. Ich habe seine Augen und sein Herz geheilt. Aber sein Chakra, kann er ohne meine Erlaubnis nicht benutzen. Kennst du die ganze Wahrheit von dem Clan? Kennst du den Grund warum Itachi dies getan hast? Du findest die Antworten im Archiv unter Uchiha-Clan. Solltest du dann immer noch der Meinung sein, dass Itachi es nicht verdient zu leben, dann erteile du den Befehl. Sasuke, du entscheidest nun allein ob er Leben soll oder nicht.“ Danach verschwand Sakura und ließ Sasuke alleine. Auch Sasuke verschwand einen Moment später und tauchte vor dem Archiv wieder auf. Die Wache dort gab den Weg frei und Sasuke suchte nach dem Verzeichnis des Uchiha-Clans. Die nächsten Stunden saß er nun und las das geschriebene Worte. Sein Vater wollte den Clan zum stärksten machen und alle anderen unterwerfen. Er war sehr stolz und wollte nicht, dass es noch andere Clans außer den Uchiha-Clan gab. Selbst den Haruno-Clan hatte er schon vernichten lassen. Itachi Uchiha gehörten zu den loyalen Ninjas von Konohagakure und der Ältesten Rat hatte Angst vor dem Uchiha-Clan. Man machte dem jungen, noch unerfahrenen Mann einen Vorschlag. Der ganze Clan sollte vernichtet werden und dafür dürfte sein kleiner Bruder am Leben bleiben. Itachi tat wie ihm befohlen wurde und hoffte damit auf ein besseres Leben für seinen Bruder. Sasuke fand jedoch auch heraus, dass es eine andere Lösung gegeben hätte und der Ältesten Rat verrückte vor Gier und Macht geworden war. Man hätte ein kleines Mittel einsetzen können, damit würde die Uchihas weniger Chakra als Andere besitzen und würde nicht mehr so stark sein. Das Sharingan würde damit auch an seiner Stärke verlieren. Der Uchiha-Clan würde noch vorhanden sein und Sasuke hätte noch eine Familie. Nun sollte er entscheiden, was mit seinem Bruder passieren sollte. Die nächsten Stunden saß Sasuke weiterhin in diesem Raum und dachte nach. Bevor er eine Entscheidung fallen konnte, musste er seinem Bruder noch eine Frage stellen. Mit diesem Gedanken ging er schnell zu Tsunade und die begleitete ihn dann zu seinem Bruder. Itachi befand sich in einem kleinen Raum, wo er nicht fliehen konnte und wartete nun dort auf sein Urteil. Sasuke betrat mit einem mulmigen Gefühl im Magen den Raum und fragte: „Bereust du deine Taten, Bruder?“ „Ich bereue nicht, dass ich dich gerettet habe und dafür den Clan getötet habe. Jedoch bereue ich, dass ich mich niemanden anvertraut und um Rat gefragt habe. Hätte ich dies getan, wären wir nun nicht in dieser Situation und unseren Eltern, der ganze Clan würde noch Leben.“ Sasuke nickte und hatte verstanden. Er drehte sich zu Tsunade um und sagte: „Itachi, ist die einzige Familie die ich noch habe. Er ist mein Bruder. Daher möchte ich, dass er am Leben bleibt.“ Tsunade nickte und sagte: „Itachi Uchiha, du hast damit die Chance auf ein zweites Leben. Nutze sie gut. Du wirst in den Stand des Jonin versetzt und dein Chakra für die nächsten 4 Monate nicht benutzen können. Erst dann wirst du wieder zu einem vollwertigen Ninja werden können. Sakura Haruno wird darüber in Kenntnis gesetzt werden und auch so handeln. Ich werde Morgen die Bekanntmachung über deine Rückkehr machen. Bitte verhalte dich bis dahin bedeckt.“ Die beiden Brüder nickten und Sasuke brachte ihn schnell und heimlich in seine Wohnung. Sakura und Naruto hatte den Nachmittag bei Ichiraku verbracht. Nun war es Zeit nach Hause zu gehen. Sie verabschiedete sich von Naruto, der den Weg zu Hinata noch einschlug und bestellte noch schnell 2 Portionen Ramen, bevor sie zu Sasuke ging. Sie konnte es an dem Chakra im Dorf spüren, dass Itachi noch am Leben war. Sakura stellte die beiden Portionen vor der Tür ab, denn die Brüder waren noch nicht zu Hause und ging danach zu ihrer Wohnung. Dort packte sie schnell ihre Sachen aus, ging dann Duschen und schnell schlafen. Als Sasuke und Itachi nach einigen Umwegen die Wohnung erreichten, standen davor 2 Portionen Ramen und ein großes S darauf. Sakura war also schon dar gewesen und Sasuke war immer noch erstaunt darüber, wie gut sie nun Chakra spüren und kämpfen konnte. Fast die ganze Nacht blieben die Beiden noch wach und unterhielten sich. 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