Our beginning is a challenge von Tariana (School of Ranger) ================================================================================ Kapitel 2: Das Jahr beginnt --------------------------- Kapitel 2: Das Jahr beginnt „Dieses Jahr scheinen wir interessante Anwärter zu haben.“ Bei diesen Worten blickt Fräulein Mai auf und schaute zu den Nachdenklich aussehenden Direktor Lambert. Sie wusste, was er meinte, denn sie hatte die Anwärter der Rangerschule selbst schon miterlebt, auch wenn sie die Prüfungen nur von der Ferne aus beobachtet hatte. Direktor Lambert schaute auf seinem Schreibtisch, wo sich einige Steckbriefe der diesjährigen Anwärter befanden und Fräulein Mai gesellte sich zu ihm. „Ich geben Ihnen recht. Aber ist es beabsichtigt, dass die meisten davon in meine Klasse kommen?“ fragte sie ein wenig verwundert, als sie die Klassenbezeichnungen sahen, die er auf den Steckbriefen gekritzelt hatte. Gerade noch so konnte sie die Bezeichnungen erkennen, aber tatsächlich sind die meisten, die schon bei der Prüfung aufgefallen sind, bei ihr in einer Klasse. Das Nicken seitens des Direktors überraschte sie schon. „Sie haben bisher einige erfolgreiche Ranger ausgebildet und gerade deswegen denke ich, dass sie am besten dafür geeignet sind, Fräulein Mai.“ Bei diesen Worten zeigte er ein offenes Lächeln, was man nicht gerade selten bei ihm war. Auch dieses Mal würde er vermutlich beliebt unter den Schülern sein, das war sich Fräulein Mai sicher. Den, wenn Direktor Lambert eins war, dann ein freundlicher, etwas älterer Mann, der jeden so akzeptierte, wie die Person war. Sie konnte bei diesen Worten nur nicken und schaute sich die Steckbriefe nun genauer an, als ihr ein Name im Auge stach, der ihr seltsam bekannt vorkam. „Toussier Zen …“ „Der Sohn von Toussier Oliver. Sie haben sich vermutlich gerade gefragt, woher Ihnen der Name bekannt vorkommt, oder?“ unterbrach Direktor Lambert sie, ehe sie weiterreden konnte. Er brachte es genau auf den Punkt und gerade in diesem Moment konnte sie sich erinnern. Doch bildeten sich Sorgenfalten über ihre Stirn. „Ob er weiß, was damals mit seinem Vater wirklich passiert ist?“ war die Frage, die sie sich stellte. Doch Direktor Lambert schüttelte den Kopf. „Ich vermute nicht. Sonst glaube ich kaum, dass er sich für den Posten als Ranger beworben hätte …“ Auch bei ihm hörte man die Sorge heraus, doch kurz darauf kramte er zwei weitere Steckbriefe aus den ganzen Unterlagen. Vermutlich wollte er sich nicht weitere Gedanken um die Beweggründe des besagten Anwärters machen. „Die beiden besten Schüler dieses Jahrganges. Beide haben die besten Ergebnisse seit langen erzielt“, schmunzelte er schließlich und reichte Fräulein Mai die Steckbriefe. Zum einen war es ein Mädchen, die ihr selbst aufgefallen ist, da sie in diesen Moment ebenfalls bei der Prüfung anwesend war. „Nishimoto Rai. Ich habe sie selbst erlebt – sie scheint eine Menge Talent zu haben“, sagte sie ehrlich bewundernd und freute sich schon ziemlich darauf, diese junge Frau zu Unterrichten. Den anderen allerdings kannte sie noch nicht und sie laß den Steckbrief durch. „Das ist Matsuno Teru“, sagte Direktor Lambert. „Er war nur eine einzige Sekunde schlechter als Nishimoto Rai, was ich eine beachtliche Leistung finde. Aber es gibt eine Sache, weswegen ich darum bitte, ein Auge auf ihn zu werfen.“ Bei den letzten Worten hörte man eine kleine Sorge aus seiner Stimme. „Ich sehe schon“, antwortete Fräulein Mai, nachdem sie die Daten gelesen und genickt hatte. Diese Tatsache machte alles nur noch schwieriger, ganz egal wie gut Matsuno Teru war. Dennoch gab es auch ein paar andere Kandidaten, auf die sie vermutlich ein Auge werfen sollte. „Ich frage mich allerdings: Warum haben Sie sie hier aufgenommen?“ dabei deutete sie auf einen Steckbrief, wo ein Bild mit einem dunkelhaarigen Mädchen zeigte. Sie konnte sich noch ganz genau daran erinnern, wie sie sich wegen der Prüfung beschwert hatte und gerade deswegen verstand Fräulein Mai dessen Beweggründe nicht. „Ich weiß, dass sie vermutlich eine Herausforderung wird. Aber ich denke, dass sie eine gute Persönlichkeit hat, weswegen ich sie aufgenommen habe“, kam die Antwort von Direktor Lambert und Fräulein Mai nickte seufzend. Am besten war es einfach, die Entscheidungen des Direktors nicht zu hinterfragen. ~*~ Nach einer beschwerlichen Reise war Zen endlich an seinem Ziel angekommen. Er verstand allerdings nicht, warum er tagelang mit dem Schiff reisen musste, während es mit dem Flugzeug durchaus einfacher ging. Der Grund war wohl, dass es bis nach Almia keine Flugverbindung gab, da man von Sinnoh aus normalerweise gut dahin kam. Deswegen musste er in Fleetburg sozusagen umsteigen und von dort aus nach Almia kommen. Wie Umständlich. Aber wenigstens war es ein direkter Weg zur Schule selbst und er musste – wie viele andere – nicht noch extra von Havebrück aus zur Schule hinkommen. Allerdings blieb er während der Fahrt mehr für sich und beobachtete die Menschen um sich herum, als sich zu ihnen zu gesellen. Es war nicht so, dass Zen kein offener Mensch war. Aber derzeit reichte es ihn nur stiller Beobachter zu sein, als in einen der kleineren Gruppen reinzukommen. Irgendwie war er doch schon ein Einzelgänger, das war ihn bewusst, aber würde wohl früh genug jemanden kennenlernen. Zum Glück war der Weg von Fleetburg zur Rangerschule lange nicht zu lange als von Kalos nach Sinnoh und so konnte man etwa eineinhalb Stunden später schon von der Fähre runter. Wie in Fleetburg war es erst ungewohnt für Zen, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, aber er gewöhnte sich schneller daran. Einen Moment blieb er stehen, doch als ihn bewusst war, dass hinter ihnen noch welche aussteigen wollten und er im Weg stand, ging er weiter und schaute sich um. Das was er sah konnte man nun wirklich nicht als Hafen betiteln. Eher glich es einer Wiese, wo nur ein Steg darauf hindeutete, dass dort eine Fähre anhalten konnte. Rechts von seiner Position aus befand sich eine riesige Statur, welche einen Seltsamen Ring hatte, der auf ein Podest von vier Steinen stand. Anders wusste Zen nicht, wie er diese Statur erklären sollte. „Das ist der Gelöbnisstein“, hörte er plötzlich aus der Ferne eine fröhliche Stimme und nachdem er sich umgeschaut hatte, bemerkte er einen blonden jungen Mann, der direkt auf den Stein zulief. „Angeblich haben einige Schüler sich hier geschworen, ihre Ziele zu erreichen bei Gelegenheit können wir es auch tun.“ Dabei wandte er sich an drei weitere Personen, einem Jungen mit schwarzen Haaren und zwei Mädchen. Eine davon hatte ebenfalls dunkle Haare, wobei man diese eher als Dunkelbraun ansehen würde und die andere hatte die Haare in ein seltsames Blau gefärbt. Diese war auch diejenige, die als Erstes sprach. „Das nächste Mal. Die Versammlung müsste bald anfangen.“ Damit nahm sie den dunkelhaarigen in die Hand und ging los. Der blonde hingegen gesellte sich dem anderen Mädchen. „Zume – kommst du“, sagte er grinsend, als er wohl bemerkte, dass die beiden wohl von Zen beobachtet wurden. „Hey du. Steh nicht so darum und komm mit.“ Sofort fühlte sich Zen ertappt und runzelte kurz die Stirn, als er den Blick von dem dunkelhaarigen Mädchen, die der Junge Zume genannt hatte, begegnete. Sie schien ihn wohl zu sagen, dass er sich am besten nicht widersetzen sollte und so gesellte er sich zu den beiden für ihn noch unbekannten Menschen. „Also, damit du uns nicht zu unbekannt bist: Wie ist dein Name?“, fragte der blonde grinsend und der rothaarige seufzte einmal kurz, ehe er ein kleines Lächeln aufsetzte. „Du bist ansteckend, weißt du das?“ sprach das Mädchen die Gedanken aus, die Zen selbst hatte und der Junge lachte. „Ach echt. Das ist mir neu.“ Dass die Worte nicht ernst gemeint waren, war Zen durchaus bewusst. Er schien jedenfalls eine Menge Selbstbewusstsein zu haben. Er selbst musste ein wenig lachen, ehe er auch mal was sagte. „Du wolltest wissen, wer ich bin. Du kannst mich gerne Zen nennen“, stellte er sich schließlich vor und bekam direkt eine grinsende Antwort. „Teru ist mein Name und das ist …“ „Suzume“, wurde er gleich darauf unterbrochen und bekam einen anklagenden Blick seitens der Dunkelhaarigen. „Sorry. Aber er nennt mich sonst nur Zume und wenn schon will ich mir richtig vorstellen“, wandte sie sich Zen zu und ging schließlich los. Erst jetzt merkte Zen, dass nicht mehr viele auf dieser Wiese waren, wo sie sich befanden. So folgte Zen Suzume und auch Teru, der sich ebenfalls auf den Weg machte. Zum Glück brauchte er nicht auf das Gepäck achten, welches schon vorausgeschickt wurde. Es dauerte nicht lange, als die drei schon das Hauptgebäude fanden, wovor sich die anderen Schüler versammelt hatten. Es sah so aus, als würde die Begrüßung draußen stattfinden, was bei dem schönen Wetter wie jetzt auch nicht verwunderlich war. Vor dem Gebäude befand sich nämlich eine Art Bühne, die provisorisch dahingestellt wurde und wo sich einige Lehrer, sowie der Direktor sich darauf versammelt hatten. Direktor Lambert erkannte man schnell, da dieser direkt vor einem Mikrofon stand. Abgesehen davon hatte Zen ihn sowieso schon bei der Aufnahmeprüfung gesehen, wo er offiziell aufgenommen wurde. „Da die letzten nun eingetroffen sind, kann die Begrüßung nun beginnen. Also herzlichen willkommen an der Rangerschule von Almia“, sagte er mit fester, aber freundlicher Stimme und erzählte erst, wie das Jahr aufgebaut war. Da Zen es bereits wusste, hörte er nicht so ganz zu und schweifte mit seinen Gedanken ab. ~*~ An sich war das System dieser Schule einfach, das war sich Suzume bewusst. Sie hatten nur ein Jahr Zeit sich als Ranger beweisen und so ein Jahr konnte wirklich kurz sein. Doch ähnlich wie Zen hörte Suzume nicht komplett zu, da sie das meiste schon wusste, sondern schaute sich in der Menge um. Nicht weit von ihr erkannte sie Sawa und Tetsuya, die beide sogar wohl zuhörten, was Direktor Lambert sagte. Wobei … Eher sah es so aus, als würde Sawa Tetsuya beinahe dazu zwingen, dass er zuhörte. Nicht weit von den beiden erkannte sie ein weiteres Gesicht. Maiya, dessen Aufnahmegrund ein wirkliches Rätsel war. Vermutlich nicht nur für sie, sondern auch für viele andere. Aber ansonsten erkannte sie niemanden. Wenn nur von der Fähre, aber sie war zu sehr mit Teru‘s Witzen beschäftigt, dass sie nicht besonders darauf geachtet hatte. Zen neben ihn schien völlig in Gedanken woanders zu sein und kriegte scheinbar nicht sehr viel von dem mit, was gesagt wurde. Allerdings war es Teru, der sie tatsächlich am meisten überraschte. Der Typ, der die ganze Zeit absolut nicht ernst wirkte und nur versuchte anderen zum Lachen zu bringen, schien nun alles in sich aufzusaugen, was der Direktor sagte. Tatsächlich schrieb er alles sogar auf einem Block mit und das brachte Suzume zum Schmunzeln. „Also, wenn ich etwas wissen will, kann ich wohl dich am besten Fragen, was?“, sagte sie lächelnd und der Blonde schaute mit einem grinsen auf. „Man sollte immerhin informiert sein“, sagte er, schaute nach vorne und schrieb weiter. Diese Seite an den Jungen, den sie gerade mal ein paar Stunden war erstaunlich, aber irgendwie nicht überraschend für Suzume. Schon seltsam. Allerdings brachte diese Tatsache sie dazu, tatsächlich zuzuhören. Genau passend, wie es sich herausstellte, den die Klassen wurden verteilt. Sie stupste Zen von der Seite an und er erwachte Augenblicklich von seinem Tagtraum. „Ich denke du solltest jetzt zuhören“, sagte sie schmunzelnd und tatsächlich wurden die ersten Namen von einer gewissen Fräulein Mai genannt. Die meisten davon kannte sie nicht, weswegen sie nur ein erstes Bild machen konnte, als sie auf die Bühne gingen. Erst als die achte Person aufgerufen wurde, schaute sie auf. „Knight Maiya Leone.“ Selbst von ihrer Position aus konnte Suzume erkennen, dass Fräulein Mai diesen Namen nur widerwillig sagte und das konnte Suzume gut verstehen. Sie kannte Maiya selbst eben viel zu gut. Mit einem Arroganten „Ja“, ging die schwarzhaarige auf die Bühne. Kurz darauf wurde aber auch der nächste Name aufgerufen. „Koja Tetsuya.“ „Oh, nicht gut“, hörte sie daraufhin Teru zischen und da musste sie ihn recht geben. Sie konnte sich noch an den wütenden Tetsuya erinnern, den sie vorhin kennengelernt hatte und der Grund dazu wurde soeben auf die Bühne gerufen. Mit etwas Sorge schaute zu ihm rüber, der sich allerdings nicht rührte. Erst als Sawa ihn am Arm packte und fast schon Tetsuya auf die Bühne zerrte, konnte man ein brummendes „Ja“ hören. Also dieses Mädchen wusste echt, wie sie mit ihm umging. Respekt. „Bin ich auch in seiner Klasse“, grinste sie gleich darauf die Lehrerin an, die erst verblüfft zu der blauhaarigen schaute. „Und du bist?“, fragte sie das Mädchen, das noch immer grinste. „Matsuura Sawa ist mein Name.“ Fräulein Mai lächelte schließlich und meinte, dass sie ruhig auf die Bühne bleiben konnte. Kurz darauf wurde Tetsuya soweit wie möglich von Maiya geschleppt. „Allerdings wurde da jemand übersprungen und da ist es wirklich Schade. So würde ich gerne den zweitbesten aus der Prüfung dieses Jahres nach vorne bitten. Matsuno Teru.“ Und schon wieder wurde Suzume vollkommen überrascht und das von derselben Person. „Sag nicht das du …“ Diese Worte bleiben offen, den das typische Grinsen von Teru sagte alles. Warum nur hatte er vorhin kein Wort gesagt? Irgendwie verstand Suzume ihn nicht und als sie ein Blick mit Zen wechselte, zuckte er nur die Schultern. Nun ja – er kannte Teru nur gerade mal ein paar Minuten. „Hier bin ich“, kam gleich darauf die Antwort von Teru und als er sich durch die nun kleinere Menge hindurch quetschte konnte man leises tuscheln hören. Angeblich sollte er nur eine Sekunde langsamer als die beste gewesen sein und das war schon ein Rekord an sich. Suzume war nun wirklich gespannt um wen es sich handelte und ob sie auch in diese Klasse kommen würde. Allerdings wurde nur drei weitere Namen einfach nur heruntergerasselt, sodass man nicht darauf schließen konnte, dass diese wirklich erwähnenswert waren. Erst als die nächste Person genannt wurde, strahlte Fräulein Mai über das ganze Gesicht. „Da nun schon Teru anwesend ist“, Suzume war schon erstaunt darüber, dass man sie wohl gleich mit Vornamen ansprach. „Kann ich nun auch die nach vorne bitten, die ihn als einziges bei der Prüfung schlagen konnte! Nishimoto Rai.“ Kurz darauf hörte man wieder ein Tuscheln und ein blondes Mädchen mit gebräunter Haut ging auf das Podest, wo sich Suzume langsam fragte, ob es wirklich alle noch halten konnte. Sie strahlte Selbstbewusstsein aus, wirkte aber dennoch nicht arrogant, weswegen Suzume nicht anders konnte, als sie zu bewundern. Sie zu übertrumpfen war vermutlich eine Herausforderung, aber man hatte immer noch ein Jahr Zeit. Allerdings sagte sie kein Wort, sondern lies Fräulein Mai einfach weiterreden. Weitere ihr unbekannte Namen wurden genannt, bis … „Toussier Zen …“ „Hier!“ Die Antwort kam schnell – viel zu schnell, wie Suzume feststellte und sie schaute verwundert zu den Jungen mit den roten Haaren neben ihr. Da sie den Nachnamen noch nicht kannte, stellte sie jetzt fest, dass er – genauso wie sie – nur unmöglich aus Sinnoh oder naheliegenden Regionen kam. Sie tippte sogar auf Kalos, war aber verwundert darüber, dass er so schnell reagierte. Dafür, dass er vorhin in Gedanken so sehr woanders war, verstand sich. Auch Fräulein Mai war einen Moment verwundert darüber, da er sie offensichtlich unterbrochen hatte, ließ ihn allerdings gewähren und schaute auf die Liste, wo nur ein Name fehlte, wenn Suzume richtig gezählt hatte. Jedenfalls wusste sie, dass alle, mit denen sie schon zu tun hatte nun auf der Bühne standen und sie hoffte sehr, dass sie noch in diese Klasse. Sonst wäre es echt Schade, auch wenn es hieß, dass sie mit ihrer ewigen Rivalin mehr zu tun hatte, als ihr lieb war. „So. Nun kommt die Letzte und ich kann dann meinen Kollegen nun das Zepter übergeben“, bei dem Wort lächelte Fräulein Mai und auch so klang ein wenig Gelächter unter den Schülern. „Ich würde euch dann bitten, mir zu folgen. Aber erst einmal bitte ich Wilson Suzume nach vorne, damit wir komplett sind.“ Es war so, als würde ihr eine Last von den Schultern fallen und sie freute sich sehr. So konnte sie mit Sawa, Tetsuya, Teru, aber auch Zen – selbst wenn sie ihn gerade erst kennengelernt hatte – in eine Klasse sein. Besser ging es wohl nicht! Die kleine Mücke namens Maiya konnte sie dann auch gut ignorieren. „Hier“, rief sie und ging zur Bühne, woraufhin Sawa ihr ein Daumen hoch zeigte. Das Jahr konnte beginnen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)