Children of the night von Pragoma ================================================================================ Kapitel 11: ------------ Einige Kilometer weiter fand Cloud eine warme Quelle, zog sich aus und stieg in diese hinein, spürte wie die Wärme seinen Körper umhüllte und den Dreck davon spülte. Müde schloss er deine Augen, lehnte dich an einem warmen Felsen zurück und versuchte nicht an diese schmerzenden Worte von dem Silberhaarigen zu denken. "Du wurdest gebissen!" Eine leicht aufgebrachte Stimme riss ihn aus seinen Gedanken und als er zur Seite sah, blickte er in entsetzte Augen, welche ihn erschrocken musterten und das auch noch so forsch. "Ja, na und? Ich lebe noch", war seine schlichte Antwort. "Mein Name ist Reno, freut mich.", reichte der Unbekannte ihm auch gleich seine Hand grinsend entgegen. Leicht verwundert sah Cloud zu, wie der Rothaarige sich ungeniert auszog und zu ihm in die heiße Quelle stieg, wohlig aufseufzte und ihn schließlich angrinste. "Was schaust du denn so komisch, Herzchen?", fragte Reno frech heraus und nahm seine Sonnenbrille gleich mal mit ab. "Schüchtern was?", grinste er eine Spur weiter, sah den Blonden weiterhin an. "Wie heißt du eigentlich?" "Cloud, mein Name ist Cloud und ich bin nicht schüchtern! Ich kenne dich nicht einmal!", fuhr er den Rothaarigen nun an, machte Anstalten einfach aus der Quelle zu verschwinden und dann … ja was dann? Zurück zu Kadaj? Nein, das konnte er nicht, er wollte sicherlich seine Ruhe und diese würde er nur störten. Huch wo wollte er denn so eilig hin, etwa zu seiner Freundin, zu seiner Mami? "Reno, Reno Kiribani. Jep, so ist mein Name", streckte er ihm grinsend deine Hand entgegen, fand sein schüchternes Wesen doch recht interessant. Lange sah Cloud auf seine Hand, ehe er diese langsam ergriff und so sich vorstellte. Ein kurzes Nicken, ein Blick in seine funkelnden Augen und wieder musste er sich abwenden. Wieso sah er ihn so an? Ein leises Seufzen entkam seinen Lippen, als er daran denken musste, wie es wäre so von Kadaj angesehen zu werden, voller Gier und Leidenschaft, jedoch nach ihm und nicht nach seinem Blut. Was seufzte er denn ständig auf, hatte er irgendwas? "Alles in Ordnung, Herzchen? Du wirkst etwas zerstreut!", rutschte Reno näher, sah ihn aufmerksam an und blieb an seinen wunderschön geschwungenen Lippen kleben. "Huch? Nein, alles in Ordnung, Reno. Wirklich, ich war nur lange unterwegs und bin etwas müde, das ist alles", versuchte er ihn abzulenken, ihm eine sinnvolle Erklärung zu geben und lächelte einfach mal freundlich. "Tatsächlich?", hakte Reno nochmals nach, rutschte wieder näher, erkannte dabei seine zarte Röte und wie er versuchte sich zu verflüchtigen. Süß war er ja schon, dazu so niedlich unschuldig, der Blick ängstlich und unwissend. "Du bist richtig niedlich, weißt du das? Richtig zum Anbeißen", schnurrte er ihm leise zu, beugte sich zu seinem Ohr und pustete sachte dagegen. "J ... ja ...", nickte Cloud leicht, spürte keinen Augenblick später seinen Körper an dem seinen, seinen warmen Atem an seinem Ohr und ohne etwas dagegen tun zu können, schnappte er nach Luft, spürte, wie sein Herz anfing zu rasen, wie die Hitze in ihm stieg und so biss er sich auf die Unterlippe und versuchte sich zu beruhigen, den Blick einfach wegdrehte, auf das Wasser starrte und nicht in seine Augen. Seine Körpersprache verriet Reno dass er noch unerfahren war, zuckte und schnappte nach Luft, dazu die zarte röte seiner Wangen, der gesenkte Blick, welcher versuchte sich von ihm zu lösen. Hier vor ihm saß tatsächlich eine Jungfrau, nicht dass das schlimm wäre, aber es reizte ungemein, diese zu versauen. Frech begann er daher an seinem Ohr zu knabbern, die Konturen mit der Zunge nach fahrend, die Spitze frech hineinsteckend und wieder von vorn zu beginnen. Noch neckte er ihn zögerlich, wollte ihn nicht verschrecken, nur etwas locken und hoffte innerlich auf ein wenig mehr. "Wa ... was machst du da!", quiekte Cloud auf, versuchte ihn von sich zu stoßen, doch hatte er immer noch nicht genug Kraft. "Lass das!", schimpfte er weiter, doch konnte er nicht umher etwas zu spüren, das hier ganz und gar nicht hingehörte! Diese Wärme, diese Hitze, sein Herz und sein Körper so nah an den seinen gepresst, ohne etwas dagegen tun zu können, entwich ihm ein leises Keuchen. "Aufhören ... aber warum denn? Dein Körper sagt da doch etwas ganz anderes", schnurrte Reno erneut in sein Ohr, hatte deutlich sein Zucken gespürt, das leise Keuchen, das seiner Kehle entfloh vernommen und auch die Hitze, die sich nun auch in seinem Körper begann zu sammeln. Er war aber auch die Sünde pur, so unschuldig, sich wehrend und gleichsam nach mehr verlangend. Scheinbar nicht wirklich wissend, was er wollte und brauchte. Was sagte er da? Wieso… er hatte ja irgendwo recht, doch geschlagen wollte Cloud sich so einfach nicht geben! Immer noch versuchte er jedoch nur halbherzig ihm zu entkommen, seinen forschen Händen, seinen Lippen und seiner Zunge, doch was ihn am meisten erstreckte war, dass er innerlich nach mehr verlangte. Sein anfängliches Wehren unterband Reno, indem er sanft seine Handgelenke packte, sie über seinem Kopf zusammenhielt und trotz, dass er noch immer glaubte, es würde ihm nicht gefallen, machte er sich ungeniert mit seiner Zunge über seinen Oberkörper her, reizte die Brustwarzen mit Zunge, Lippen und Zähnen, lauschte seinem noch leisen Wimmern und war sicher, es würde schon recht bald in ein Keuchen umschlagen. Sein umklammernder Griff tat am Anfang ziemlich weh, was Cloud leise vor Schmerz stöhnen ließ, doch als er plötzlich anfing sich an seinen Brustwarzen zu schaffen zu machen, keuchte er erschrocken und gleichzeitig vor Entzückung auf. Was tat er da? Wieso machte er das? "Re… Reno!", murmelte er heiser seinen Namen und doch konnte er es nicht verhindern, wieder leise einen Laut von sich zu geben. Bingo, er hatte ihn langsam so weit und das lustvolle Winden, das ihm Entgegenstrecken stachelte Reno selber immer mehr an. Gierig leckte und züngelte er weiter über seine Brust, nahm jeden Laut in sich auf, gab ihm dafür noch mehr der sündigen Gefühle, stillte sein Verlangen nach mehr. Die heißere Stimme klang zu schön, zu sündig-verboten und doch wollte er diese immer wieder von ihm hören. Was machte er da nur mit ihm? Wieso tat er das? Immer mehr Fragen, doch immer weiter drängten sich diese in den Hintergrund und ließen nur diese berauschenden Gefühle zurück, diese Hitze in seinem Inneren und das Verlangen nach mehr, viel mehr. "Ah~", keuchte Cloud leise, warf seinen Kopf in den Nacken, drückte leicht seinen Rücken durch und gab ihn somit nur noch mehr Freiheiten. Seine Gegenwehr war gebrochen, sein Wille aufzuhören und davonzulaufen längst im Keim erstickt. Da war es, das erste Keuchen, sein erstes Zucken und der blonde Wuschelkopf flog ihm auch schon lüstern in den Nacken. Reno bekam immer das, was er wollte, Cloud sollte da keine Ausnahme bleiben. Lüstern ließ er seine Zunge, seine Lippen und Zähne über seine helle Haut gleiten, knabberte hier und da, tauchte mit der Zungenspitze schließlich in seinen süßen Nabel ein und umkreiste diesen flatternd und hauchzart mit den Lippen. Je tiefer er wanderte, desto mehr musste Cloud sich zusammenreißen und nicht immer wieder aufzukeuchen. Sein Körper zitterte leicht, seine Lendengegend spannte so schrecklich und er spürte, wie er immer härter wurde. Überdeutlich spürte Reno sein Verlangen nach mehr, wie sich sein Glied langsam aufrichtete, sich an seinen Oberschenkel drückte und nach Aufmerksamkeit schrie. Noch würde er nicht nachgeben, würde noch etwas spielen, ihn mehr reizen und zum Betteln bringen. Nur zögerlich, fast als würde er ihn nicht anfassen, streichelten seine Hände über seine Lenden, sparten jedoch seine Erregung aus und genossen es umso mehr, als er versuchte sich dagegen zudrücken, eine seiner Hände zu erhaschen und sich daran zu reiben. Als Cloud seine Hände unter Wasser, nahe seinen Lenden spürte, er jedoch nur seinen Oberschenkel streifte, ihn ärgerte und reizte, biss er die Zähne zusammen, versuchte nicht nach mehr zu verlangen, doch sein Körper tat es bereits. Verlangend presste sich sein heißer unter Storm stehender Körper an den seinigen, erzitterte heftig, sandte weitere Stromstöße zu seinen Lenden und steigerte seine Lust ins Unermessliche. Reno wollte diesen Körper besitzen, einnehmen und mit jeder Faser zum Gipfel bringen, ihn mit sich in die tosenden Wellen der Lust stürzen, aus welchen es kein Zurück gab. Langsam und voll gefangener Lust, fing Cloud an sich bei ihm zu reiben, ließ seine Hände über seine breiten Schultern wandern, seinen Rücken streicheln, seine Haare verwuscheln. Langsam, vorsichtig und mit Bedacht, sah er ihm mit Lust verschleierten Augen in die seinen, sah zu seinen Lippen und wollte sie schmecken, wollte plötzlich wissen, wie sie sich anfühlten, wie es wäre, sie zu küssen, ihn zu schmecken. Hungrige und lüsterne Augen sahen Reno an, provozierend leckte sich eine Zunge über gerötete Lippen und sein heißer Körper rieb sich an seinen. Vor, besser gesagt unter ihm, lag die pure Sünde, leidenschaftlicher Sex und das in solch einem Ausmaße, dass er dich nur noch schwer bremsen konnte und wollte. Fahrig streichelnde Hände glitten über seinen Rücken, weiche Lippen erkundeten seine und nur zu gerne ging Reno auf diesen Kuss des Blonden ein. Erst noch zurückhaltend, dann aber hemmungsloser, biss sachte in seine Unterlippe, glitt mit der Zunge in seinen Mundraum und fing an diesen wie besessen zu plündern. Gierig erwiderte Cloud den Kuss, spürte seine Zunge in seinem Mund, wie sie diesen erkundete, mit seiner Zunge spielte, sie herausforderte um schließlich auch zu siegen. Nach mehr verlangend, zitternd und bebend, krallte er sich an seine Schultern, schlang seine Beine um seine Hüften und drückte ihn nur noch näher an sich heran, spürte auch seine Erregung an seinen Lenden, was ihn in den berauschenden Kuss leise stöhnen ließ. Scheinbar hatte er unter sich einen Wildfang, jemanden, der sich ihm so sündig hingab, dass sich alles drehte, Reno in eine Dimension gefangen nahm, aus der er so nicht wieder herauskam. Leicht begann er dich selber an seinen hitzigen Lenden zu reiben, reizte mit den Fingern seine Brustwarzen, spielte und forderte ihn Zungen-technisch wieder heraus und wollte diesem blonden Teufel unter sich stöhnen sehen, sich in Lust winden und alles vergessend. "Ahrg~", stöhnte Cloud gegen seine Lippen, als er seine Reibung spürte, fühlen konnte, wie sehr er erregt war, wie er sich an ihn schmiegte und was seine Hände taten. Sein Gesicht war immer noch heiß, das Blut rauschte ihm in den Ohren, durchströmte wie ein Fluss voller heißer Lava deine Adern, deinen Körper und ließ keinen Millimeter aus. "M… mehr!", verlangte er in den Kuss keuchend, legte ihm dreist die Hand an den Hinterkopf und drückte ihn nur noch näher an sich. Mehr, aber gerne doch. Er wollte mehr, also bekam er es auch und sofort wanderte eine seiner forschenden Hände zielstrebig zu seinen Lenden, umfasste das heiße Fleisch, spürte, wie es freudig zuckte und nach mehr verlangte. Vorsichtig begann Reno zu reiben, mit dem Daumen über die Eichel zu kreisen, dabei nicht von seinen Lippen ablassend, jedes seiner Stöhner zu verschlucken und auszukosten. "Ah~" Immer lauter stöhnte Cloud, immer mehr drängte sich sein Körper dem seinen entgegen, immer weiter und mehr wollte er ihn spüren. Langsam aber sicher spürte er einen Orkan in sich waschen, einen, der alles mit sich reißen würde, ihn mit sich nehmen würde über die Klippen tragen, hinaus zum Horizont, zur Sonne und darüber hinaus. "R... Reno!", schrie er schon voller Lust seinen Namen, warf seinen Kopf in den Nacken und krallte sich an ihm fest, um nicht den Halt zu verlieren. Reno hatte ihn so weit, sein stark gerötetes Gesicht, sein Lust-erfülltes Schreien, dazu das beachtliche Zucken seines gesamten Körpers – sprich, er hatte das, was er wollte. Jetzt würde er nehmen, was ihm zustand, was sich ihm hier so sündig darbot, wartete vollends ausgefüllt zu werden. "Entspann dich", schnurrte er lüstern gegen seine Lippen, wanderte zu seinem knackigen und wohlgeformten Po, strich sachte die Spalte entlang und stippte anfänglich nur gegen. Als Cloud seine Hand an deinem Hinter spürte, wie er gegen diesen stupste, fiepte er kurz auf, doch drängte sich der Hand auch gleich wieder entgegen, wollte endlich erlöst werden, nicht mehr in dieser Hitze schmoren und darauf warten, bis sein Herz zu schlagen aufhörte. Durch sein Fiepsen erschrak Reno kurz, grinste aber dann umso breiter, spürte sein Entgegenkommen und drückte den Finger langsam und in kreisender Bewegung in sein Inneres. Auch gab er ihm Zeit sich daran zu gewöhnen, verwöhnte seinen Hals mit wilden Küssen, konnte es sich nicht nehmen, ihn zu markieren. Leise keuchte Cloud auf, spürte, wie er sich an seinem Hals zu schaffen machte, an diesem zu saugen begann, in diesen hinein biss und stöhnte rau auf, als das Gefühl seiner Finger in seinem Inneren dazu kam. Doch ... es geschah etwas, dass ihn innerlich irritierte, das Beißen, seine Zähne an seinem Hals, er konnte es nicht verhindern. "Kadaj!" Kadaj? Wer zum Henker war Kadaj?, fragte Reno sich selber, schüttelte aber gleichsam den Kopf und machte unbeirrt mit deinen Liebkosungen weiter. Schon sehr bald fügte er einen zweiten Finger hinzu, ließ diese Scheren-artig auseinander gleiten, suchte dabei nach seinem süßen Punkt und strich nach auffinden über diesen gewissenhaft drüber. "Ah!~", stöhnte er lauter auf, warf seinen Kopf erneut in den Nacken und riss seine Augen auf, als Reno einen Punkt in ihm traf, der ihn Sterne sehen ließ. Langsam sah er wieder in die grünen Augen, welche nun smaragdgrün für ihn schimmerten, aus den langen roten wurden schulterlange silberne Haare, aus den schmalen wurden volle, sinnliche Lippen, der Körper etwas kleiner und doch die Berührungen gleich. Kadaj, er wollte Kadaj! Niemanden anderes, nur ihn, seinen Vampir. Zitternd vor Lust, durch seinen Schrei angestachelt, fügte Reno den dritten und letzten Finger dazu, ließ sie diesmal nur kurz rein und wieder rausgleiten. Er wollte nicht mehr warten, diesen bebenden Leib mit seinem vereinigen, ihm vollste Lust schenken und die Erlösung nahebringen. Vorsichtig setzte er an, schob dich Stück für Stück in diese Enge, kostete immer wieder einen Moment aus und spürte so intensiv, das Zucken seines Körpers. "K ... a ... daj!", schrie er den Namen des Silberhaarigen heraus, als Reno in ihn eindrang, kniff die Augen leicht zusammen, weil ein Schmerz ihn durchzuckte und machte dann einem anderen Gefühl Platz, welches ihm die Sinne raubte, seine Welt in Stücke riss und sie neu zusammensetzte. Schon wieder dieser Name, wer zum Geier ... ach scheiß egal. Sobald Reno spürte, dass er sich entspannte, stieß er sachte in ihn rein, umfasste seine Hüften und ließ diese dazu kreisen. Doch recht bald erhöhte er ein wenig dein Tempo, geleitet von den zuckenden Blitzen seiner Lenden, dem Feuer in seinen Adern. In seinem Kopf und seinem Herzen war nur Kadaj, er war es, der ihn berührte, in Ekstase versetzte, ihn spüren ließ, dass er lebte und, dass er ihn wollte. Niemand sonst wollte er, hatte er nie und nun war er hier mit einem Anderen und schrie vor Lust und Verlangen, vor Entzückung und Gier. Cloud wollte mehr, fing an seine Hüften nun allein kreisen zu lassen, sie immer lasziver in seine Richtung gleiten, spürte ihn immer tiefer, seine Stöße wurden immer härter, schneller, leidenschaftlicher. "Ahrg~", stöhnte er erneut gegen seinen Hals, krallte sich in seinem Rücken fest und zitterte wie Espenlaub in seinen Armen. Dass sich entgegen drängen von Cloud, ließ Reno unter seinem eigenen Verlangen erzittern. Noch immer sanft stieß er in den Blonden, fühlte warme Hände an seinen Nacken, was ihn selbst erschauern ließ. Die Wärme in ihm wurde immer stärker. Die Hitze war schier zu viel, er wollte Erlösung finden, nicht aber kuscheln oder gar hingehalten werden. Nein, er wollte keine Rücksicht mehr nehmen, wollte wild, heiß und in all seiner Leidenschaft, ihn nehmen. Verlangend beugte er sich über den Blonden, konnte ihm ansehen, nach was er verlangte und ging den Wusch auch gerne nach. Schneller und tiefer stieß er zu, küsste am Hals entlang, biss in ihn und drang bei jedem Keuchen des Anderen tiefer in ihn ein. Cloud wollte mehr, viel mehr, warf den Kopf in den Nacken, drängte dich ihm weiter entgegen, spürte, wie er ihn langsam über die Klippen brachte und schließlich kommen ließ. Dass er bereits mehrere Male an seinem sonst so blassen Hals hatte, wusste er nicht, nahm es nicht wahr, während er immer noch völlig ausgelaugt und zitternd unter ihm lag, versuchte zu Atem und zur Besinnung zu kommen. Intensiv, verlangend und lüstern erwiderte Reno die Blicke Clouds, keucht immer wieder auf und spürte, wie die Hitze immer weiter in ihm anstieg und fast zum Kochen brachte. "Nghhhh ... ich ... ahhh..." Er war so in seiner Lust gefangen, dass er sich nicht mal mehr richtig mitteilen konnte, sich nur noch lustvoll winden und keuchen konnte. Unregelmäßig stieß er in den Blonden, fuhr nochmal genüsslich mit der Zunge über die nasse Brust. Innerlich staute sich die Hitze zur letzten großen Flut zusammen, würde diesmal alles mit sich reißen und ihm die Erlösung schenken. Zitternd stieß er in den Blonden, brach damit den letzten Damm, den sein Verlangen noch hatte, ließ die letzte heiße Flut alles mit sich reisen, bevor er sich in ihm ergoss. "Das… das war...", murmelte Cloud leise und öffnete deine Augen, sah hinauf zum Himmel und bemerkte erst jetzt, dass die Sonne langsam schon unterging. "G-gut…", beendete Reno frech seinen angefangenen Satz, kam nur sehr langsam zu Atem, zog sich auch kurz darauf aus ihm zurück und rollte sich ächzenden auf die andere Seite. "Ja...", antwortete Cloud, setzte dich langsam auf und suchte schließlich deine Sachen zusammen, schließlich musste er noch zurück zu Kadaj und wenn er ehrlich darüber nachdachte, würde er ihn sowieso nicht vermissen. "Ich… muss gehen, ich habe versprochen bei Sonnenuntergang zurück zu sein." Öeyyyy was war denn jetzt los, wo wollte er so schnell hin? Ach sicher, da war noch dieser ominöse Kadaj, bestimmt sein Freund. Nun wenn dem so war, hatte er ihn betrogen, aber das war nicht seine Sache, sondern seine. Als Cloud angezogen war, sein Hemd zuknöpfte, sah er den Rothaarigen an, sah seinen nackten Körper, den hauchzarten Schweißfilm, welcher sich immer noch auf ihm befand. Langsam kniete er dich zu ihm runter, drehte vorsichtig sein Gesicht in deine Richtung und sah in seine Augen. "Werde ich dich morgen wiedersehen?", fragte er leise, schüchtern und wurde sogar leicht rot um die Nase, doch seinen Blick konnte er nicht abwenden. "Schauen wir mal." Reno sah Cloud ernst an, legte den Finger überlegend an die Lippen und schüttelte kurz den Kopf. "Geh du mal zu deinen Kadaj oder was auch immer. Nicht, dass der dir noch Ärger macht." "Er würde mich eher tot als lebendig sehen wollen. Ich gehe nur zurück, weil ich mein Wort halte", rechtfertigte Cloud sich leise, verstand sich selbst nicht und so beließ er es auch, stand auf und drehte sich um. "Dann… Lebewohl, Reno." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)