"Ich wusste nicht das im Wald hinter Heartland eine antike Stadt ist!" "Das ist beeindruckend! Hier kann ich meine Forschungen weitermachen." "Was für Forschungen Dumon?" "Wow, wie lange die wohl nicht mehr bewohnt wurde?" "Hey Alit, schau was ich gefu
Wenn Cifer Almasy auf sein bisheriges Leben zurück blickte, dann war er damit nicht unzufrieden: Er hatte gelacht, geweint, war seinen Träumen nachgelaufen, hatte für seine Ideale gekämpft und sich niemals selbst aufgegeben.
Die Schulglocke hatte geläutet und die Schüler verließen die Klassenzimmer. Manche überstürzt, andere ganz ruhig und dann gab es noch jene, die sich extra viel Zeit ließen. Akutsu Jin reihte sich nach dem ersten Ansturm in die Reihen jener ein, die das Gebäude verlassen wollten.
21.25 Uhr.
Seufzend warf Lissa ihre Handschuhe ab, als sie das Patientenzimmer verließ.
“Lissa? Lissa, haben Sie noch etwas Zeit für mich?”, kam es schwach aus dem Zimmer. Mitten in der Bewegung hielt sie inne, seufzte erneut auf und öffnete die Tür.
„Bist du sicher, dass du das auch willst?“. Heftig atmend beugte sich der Prinz über Mito. In ihren Augen sah er zwar dasselbe Verlangen, dass auch er für sie fühlte, dennoch wollte er sich sicher sein. Ihr nicht weh tun. „Ja, bitte!“, war ihre gehauchte Antwort.
Dabei bemerkte sie nicht, wie etwas an ihrem Winterrock zog, erst, als sie ein zartes „Ran?“ hörte, versuchte sie das Beben ihrer Brust zu kontrollieren und blickte zu dem Besitzer der Stimme herunter.
Zuviel Leid und Schmerz; das war seiner Meinung nach, was sein Herz in dieser Zeit zu sehr absorbierte und aus dem quickfidelen Japaner mit den mittelbraunen Haaren war ein stiller, nachdenklicher Mann geworden, der die Sorgen der Welt als seine eigenen a
Es klackerte kurz an der Tür, dann ging sie mit Schwung auf und ein durchnässter und eingeschneiter junger Mann trat in den Flur der WG im dritten Stock. Beim Abnehmen der Mütze knisterten seine blonden Haare leise und lagen ihm dann platt, aber immerhin