Schmerzen der Vergangenheit von schmuse-katze (Es gibt wieder neuen Lesestoff von mir.....) ================================================================================ Kapitel 14: Der Weg zur Wahrheit ist gepflastert mit vielen Ausreden -------------------------------------------------------------------- Und da sind wir wieder in neuer Frische an Ort und Stelle. 😊 Kapitel 14: Der Weg zur Wahrheit ist gepflastert mit vielen Ausreden Egal wen es betraf, Malaika, Hizashi oder Naruto waren in Situationen geraten die einerseits viel zu früh und andererseits im Widerspruch zu ihrer Lebensweise, immer die Wahrheit zu sprechen, standen. Aber wie sollten sie all das erklären, ohne jemanden in Gefahr zu bringen? In ihrem Dorf war man es gewohnt immer die Wahrheit zu sprechen und dementsprechend mit der Wahrheit umgehen zu können. Jeder konnte dort auch kämpfen und beherrschte das Chakra in Perfektion. Das alles hatten die Menschen in Konohagakure verlernt. Hizashi hatte das Glück alleine auf jemanden zu treffen und diese Situation ganz elegant umschiffen zu können, ohne dabei auf Widerstand zu treffen. Seine Nichte hatte es ihm zum Glück sehr einfach gemacht, aber dennoch blieb die Gefahr der Situation und deren möglichen Folgen bestehen. Ganz anders sah es bei Malaika aus. Sie stand Anko gegenüber, einer scharfsinnigen und intelligenten Frau mit viel Erfahrung Informationen zu sammeln. Zuerst hatte sich Anko nichts dabei gedacht. Dieses Dorf war sehr merkwürdig. Zusammengewürfelte Menschen ohne Verbindung. Man sah weder Familienwappen noch sonst etwas, was auf Zusammengehörigkeit schließen ließ. Dieser Junge mit den silbernen Haaren hatte sich zwar als Aramon Uzumaki vorgestellt und das schwarzhaarige Mädchen mit Tirscha Uzumaki, aber sie hatte sie eher für Waisen gehalten, die Naruto aus Güte bei sich aufgenommen hatte. Aber diese Malaika hatte davon gesprochen, dass Naruto eines der Elternteile war. Sie schätze die Kinder auf so vier bis fünf Jahre. Rechnet man dann noch die Schwangerschaft ein, die bei Vierlingen nicht die vollen neun bis zehn Monate beträgt, sondern eher sieben bis acht Monaten, musste Naruto die Mutter geschwängert haben kurz nach seiner Trainingsreise mit Jiraiya. Denn Naruto war nach der Mission Sasuke von Orochimaru zurückzuholen verschwunden. Da diese Malaika zugegeben hatte, dass sie immer nur ein paar wenige Stunden auf diese Kinder aufpassen würde und nicht gerade mütterlich mit ihnen sprach. Zudem riefen diese Kinder Malaika Tante und nicht Mutter. Vielleicht war sie also die Schwester der Mutter oder eine Cousine, die in einem schwesterlichen Verhältnis zu der Mutter der Kinder aufgewachsen war. Außerdem sprach Malaika von der Mutter, als würde sie sie sehr gut kennen. Aussagen über Gene oder charakterlich vererbte Züge kann man nur tätigen, wenn man die Person auch sehr gut kennt. All diese Schlussfolgerungen machte Anko nur in wenigen Sekunden. Dabei ließ sie ihren Blick nicht eine Sekunde von Malaika abwenden. „Also wer ist die Mutter? Und wann lernten sich die Beiden kennen?“, stellte Anko ihre präzisen Fragen. Selbst für einen Laien war jedoch zu erkennen, dass sich Malaika bei diesen Fragen nicht wohlfühlte. „Naja ich wüsste nicht was dich das angeht! Du bist hier willkommen und ein Gast. Naruto hält viele Stücke auf euch Ninjas aus Konoha, aber diese Fragen, die du stellst, kann dir nur Naruto beantworten.“, versuchte Malaika Zeit zu gewinnen und überlegte gleichzeitig fieberhaft, wie sie Naruto vorwarnen konnte. Zumal sie nicht wusste, wie weit er bis jetzt gekommen war. Ganz zu schweigen wie gut die Menschen diese Informationen aufnehmen und verarbeiten würden. Was an diesem Tag geschehen würde, war schon sehr schwer und viel auf einmal, aber leider hatten sie keine andere Möglichkeit gefunden es anders anzugehen. „Weich mir nicht aus. Du weißt es genauso wie Naruto es weiß, also kannst du mir auch gleich die Antwort geben!“, pochte Anko auf eine Antwort. „Warum willst du das wissen? Und welchen Nutzen ziehst du aus diesen Informationen? Was haben Narutos Kindern mit unserer eventuellen Feindlichkeit zu tun?“, hakte Malaika nach. Ein Verhör zu führen, ist für Malaika kein Problem und das sollte ihr Gast auch merken. Dieses Spiel konnte sie auch spielen. „Warum sollte ich deine Fragen beantworten, wenn du meine nicht beantwortest. Immerhin seid ihr hier auf dem Grund und Boden von Konoha!“, konterte Anko. „Ach aber ich soll zuerst nachgeben? Wir waren nicht eine Sekunde, seit wir hier sind, feindlich. Wir sind freundlich zu allen Spähern, die uns beobachten. Wir teilen unser Essen und sind hier, um zu helfen. Du weißt vielleicht noch nicht warum, aber auch das ist nur eine Frage der Zeit. Doch frage ich mich gerade, was unser privates familiäres Leben mit unseren Motiven euch zu helfen zu tun hat!“, erwiderte Malaika ruhig. Ankos Augenbraue begann zu zucken, was niemals ein gutes Zeichen war. Sie wurde ungeduldig und sie wünschte sich Ibiki hierher, der ihr garantiert helfen würde, an die benötigten Informationen zu gelangen. Malaika schien Ankos Gedanken zu erahnen und ihre ganze Körperhaltung verschloss sich. „Folter ist niemals der richtige Weg an Informationen zu gelangen und das würde dir spezifisch hier nicht viel weiterhelfen. Trete unsere Freundlichkeit nicht mit Füßen!“, wandte sich Malaika direkt an Anko und das was sie sprach war nicht das Bedrohliche, sondern wie sie es aussprach. Da merkte Anko, dass sie vor einer Person stand, die weitaus gefährlicher war, als es auf den ersten Blick schien. Selbst der zweite Blick verriet nicht die ganze Bedrohlichkeit von Malaika. Nun standen da zwei Frauen, deren Körper auf Kampf eingestellt waren und sich lauernd beobachteten, wie Raubkatzen auf der Jagd. Ja wie sollte Naruto nur all das erklären, ohne alle zu überfordern, mit der Tür ins Haus zu fallen und den ein oder anderen in eine lebenslange Ohnmacht zu versetzen. Ganz zu schweigen von den Geheimnissen, die noch ein klein wenig länger geheim bleiben sollten. Nicht zu verachten, dass es Geheimnisse gab, deren Enthüllung nicht seine Aufgabe ist. Außerdem müssen die Menschen von Konoha erst noch lernen mit der Wahrheit umzugehen. Und aus eigener Erfahrung weiß Naruto, dass das kein einfacher Lernprozess ist. „Nun ich habe viel gelesen und sehr alten Menschen sehr lange zugehört, bei ihren Geschichten aus längst vergangenen Zeiten.“, versuchte Naruto die allgemeinste Erklärung, die ihm spontan eingefallen war. Tsunade hob nur skeptisch eine ihrer Augenbrauen und ihr Unglaube sprang einem schon ins Gesicht. „Na gut. Es gab jemand, der mich all das gelehrt hat. Ihr werdet diese Person auch noch kennenlernen. Jedoch seid ihr noch nicht bereit die volle Wahrheit mit all ihren Konsequenzen zu erfahren. Mit der Wahrheit umzugehen ist ein langer Prozess. Der Mensch macht es sich einfach durch Verschweigen oder im schlimmsten Fall mit Lügen, der Wahrheit aus dem Weg zu gehen. Tsunade baa-chan sieh dich um! Du siehst erschrockene und verstörte Gesichter. Das was ihr heute hier erfahren habt, ist ein winziges Sandkörnchen in Mitte einer Sandwüste der Wahrheit. Verarbeitet die Wahrheit von heute und wenn ihr das geschafft habt, gibt es die nächste Wahrheit, um die anderen Lügen aufzudecken, die ihr als Wahrheit kennt.“, sprach Naruto. Doch statt Verständnis oder Zustimmung zu sehen, sah er Ärgernis und Wut. Resigniert schnaubt er und seine Haltung änderte sich. Er zeigte Härte und Unnachgiebigkeit. „Wie trotzige Teenager steht ihr gerade vor mir!“, erwiderte er kühl auf den ihm gezeigte Wut. Zielstrebig ging er auf den Körper von Danzou zu. Er nahm den Arm, der gespickt war mit den Sharingan und hob ihn an, sodass ihn jeder sah. „Ihr wurdet grün vor Übelkeit, als ihr die vielen Sharingan entdecktet. Vor Angst habt ihr euch wie eine dumme Schafherde zum Ausgang gedrängt, statt euch dem Übel entgegenzustellen. Eine solche Grausamkeit lässt euch schon kopflos werden. Die nur angedeutet Wahrheit über den Ältestenrat hat euch angewidert. Noch nicht mal da wisst ihr alles. Vor all dem, was ihr heute hier erlebt habt, wolltet ihr fliehen wie ein aufgescheuchter Haufen Hühner. Statt sich der schmerzlichen Wahrheit zu stellen, wolltet ihr wie ängstliche Kinder davonlaufen. Und nun steht ihr da, wie die allerhöchsten Richter und verlangt nach allem! Hätte ich euch nicht die Chance der Flucht verwehrt, hättet ihr euch all dem hier nicht gestellt.“, klagte Naruto alle Anwesenden an. Und mit jedem harten Wort seinerseits, wuchs die Betroffenheit der Anderen. Mit diesen wenigen aber dennoch gezielten Aussagen, nahm Naruto allen den Wind aus den Segeln und ließ nur Schweigen zurück. Als er das bemerkte, wurde sein Blick weicher und sanfter. „Nehmt die Erfahrungen von heute früh mit, reflektiert alles, was ihr je gehört habt und wenn ich merke, dass alle der heutigen Anwesenden bereit sind mehr Wahrheit zu erfahren, versammle ich euch wieder hier. Und ich werde mehr meines Wissens preisgeben.“, stellte Naruto sein Friedensangebot. „Einverstanden!“, stimmte Itachi Uchiha zu. „Du hast meiner Familie Gerechtigkeit zukommen lassen und mir eine große Last von den Schultern genommen. Ich erkläre mich mit deinem Angebot einverstanden.“, und nun sahen viele Ninjas zum aller ersten Mal, wie sich ein Uchiha respektvoll vor einer anderen Person verbeugte. Selbst Naruto hatte mit so einer Reaktion nicht gerechnet. Itachis Beispiel folgten noch Shikaku Nara und Hiashi Hyuuga. „Also gut Naruto. Wir machen es so wie du sagst und nun löse dein Jutsu und lass uns gehen.“, willigte auch Tsunade ein. Naruto stand schelmisch grinsend immer noch neben Danzous Körper, der hin und wieder zuckte und zitterte. „Das ist doch eine sehr erfreuliche Nachricht. Geht nach Hause redet offen über das gerade erlebte, damit jeder im Dorf lernt mit der Wahrheit umzugehen. Außerdem habe ich das Jutsu aufgehoben, als Danzou im Tsukuyomi gefangen wurde. Denn ab da, wollte jeder wissen, was passieren würde und wollte von sich aus, sich der Wahrheit stellen.“, verkündete Naruto in aller Gelassenheit. Und schon bald gingen die ersten aus dem Raum, entweder allein oder in kleinen Grüppchen. Die hohen Wände trugen zu Naruto Fetzen von Gesprächen, die ihm zeigten, dass das heutige Geschehen nicht unerzählt bleiben würde. Aus seinen tiefen Gedanken holte ihn ein Schatten. Als er seinen Blick auf den Schatten fokusierte, erkannte er Itachi Uchiha. „Ich kann mich an eine versprochene Trainingseinheit erinnern, damit ich meine Shariganfertigkeiten erlernen kann, die ja angeblich verloren gegangen sind. „Gut lass uns einen Spaziergang machen.“, lenkte Naruto ein. Naruto und Itachi verließen als einer der Letzten den Versammlungsraum. Doch Naruto lenkte gleich in den Wald ein und schwieg erst mal eine lange Zeit. „Ich werde nicht derjenige sein, der dich trainiert. Ich kenne zwar die Theorie, aber in Koyagakure gibt es jemanden der mehr über das Sharingan weiß als ich. Genauer gesagt, habe ich von dieser Person mein Wissen über dein Kekkei Genkai.“, entgegnete Naruto offen und ehrlich Itachi. Dieser war leicht überrascht. „Wer sollte soviel Wissen über den Uchiha-Clan haben? Es wurde immer streng kontrolliert welcher Uchiha wo war! Schon lange vor Madara!“, erklärte Itachi. „Tja wie du vorhin gelernt hast, war das Tsukuyomi früher eine Art Gefängnis für Straftäter. Dieses Wissen war dir unbekannt. Und durch all die Ninjakriege wurde dieses spezifische Jutsu so pervertiert, dass man die ursprüngliche Verwendung einfach vergaß.“, entkräftete Naruto mit nur wenigen Worten Itachis Erklärung. Woraufhin Itachi schwieg und vor sich hin nickte. Naruto ging schweigend seinen Weg durch den Wald Konohas und Itachi schritt ruhig neben ihm. „Ich bin dir für vieles dankbar Naruto und du hast mir heute die größte Gunst erwiesen, die man mir je hätte machen können. Aber es gibt eine Sache, die mir noch immer negativ aufstößt.“, durchbrach Itachi die Stille des Waldes. Ein wenig irritiert wandte Naruto seinen Blick zu Itachi und zeigte ihm, dass er dessen volle Aufmerksamkeit besaß. „Ich meine die Sache mit Sasuke. Dank dir hat er sich von Orochimaru losgesagt und ich konnte ehrlich zu ihm sein. Allerdings und dass kreide ich dir an, hat dein Verschwinden ihn beinahe wahnsinnig gemacht. In seinem Wahn wollte er ganz Konoha vernichten. Ich stellte mich ihm und gestand letztendlich alles. So konnte ich ihn beschwichtigen und zusammen machten wir uns auf nach Konoha. Mit viel Mühe und einigen Entbehrungen schafften wir die Wiederaufnahme. Noch mehr Schweiß und Blut hat uns die Anerkennung durch die Dorfbewohner gekostet. Aber jetzt haben wir das erreicht, was mein Clan so lange versucht hatte zu erreichen. Ehrliche Akzeptanz und das ganz ohne Putsch. Und jetzt hast du uns noch die so lang ersehnte Gerechtigkeit geschenkt.“, erläuterte Itachi ausführlicher. Naruto verschloss sich nach dieser Erläuterung jedoch sehr. „Mein Verschwinden geht dich nichts an und Sasuke hat nun wahrlich nicht das Recht mir deswegen Vorwürfe machen zu dürfen. Ganz egal wie jetzt die Lage im Rückblick aussieht. Und wenn er ein Problem mit meinem Auftauchen hier hat, ist er gerne willkommen, um das mit mir zu klären.“, gab Naruto Itachi seine Antwort barscher zurück, als es beabsichtigt war. „Er ist mein kleiner Bruder. Lange genug konnte ich ihn nicht beschützen und unterstützen, aber jetzt kann ich es und werde es weiterhin tun!“, entgegnete Itachi unwirsch. „Und Sasuke ist alt genug, um die Konsequenzen seines Handelns alleine tragen zu können. Und warum hat er sich über mein Verschwinden so aufgeregt. Er hat öfter versucht mich zu töten, wie jeder andere auf dieser Welt.“, blieb Naruto hart. Wütend schnaubte Itachi. „Er war nun halt mal ein Teenager. Außerdem sind wir Uchihas nie einfach. Da muss man halt mal Rücksicht nehmen.“, stellte sich Itachi stur. Naruto schüttelte nur den Kopf und schnaubte resigniert. „Hör mal, ich bin nicht hier, um zu streiten. Und ganz egal welches Problem Sasuke mit mir hat, kann er gerne zu mir kommen und es klären, oder halt nicht, ganz wie er es möchte. Ich bin hier, um zu helfen, da brauch ich mir nicht noch Vorträge über meine Lebensweise anhören zu müssen. Insbesondere nicht von Menschen, die nicht mal mit mir verwandt sind. Das dürften meine Eltern gerne machen, aber leider lebt keiner mehr von ihnen. Noch bevor Itachi etwas darauf erwidern konnte, lichtete sich der Wald und machte den Blick frei auf eine Lichtung. Nun ja jetzt war es keine Lichtung mehr, sondern ein kleines Dorf aus gewachsenen Pflanzen. Rege liefen die Menschen umher und redeten miteinander. Kinder tollten zwischen den Hütten umher und lachten so unschuldig, wie es eben nur ein Kind konnte. Dieser ganze Ort strahlte eine Ruhe und Harmonie aus, durchzogen von Frieden und Fröhlichkeit. Itachi brachte dieser Anblick völlig aus dem Konzept und man spürte sofort, dass seine harte Schale des Ninjas verschwand und die friedliche und freundliche Seele tief im Innern zum Vorschein kam. „Willkommen in Koyagakure, dem Dorf in der Wildnis.“, begrüßte Naruto Itachi. „Hier sind uns Kinder wichtiger als die eigene Macht, denn sie sind unsere Zukunft und haben allen Schutz verdient, den wir aufbringen können. Wir sind hier zufrieden mit dem einfachen Leben und schätzen die Natur und was sie uns gibt.“, erklärte Naruto Itachi alles. Dann setzte sich der Blonde wieder in Bewegung und ging zielstrebig auf eine der größeren Hütten zu. „Folge mir Itachi Uchiha.“, rief Naruto den Schwarzhaarigen zu sich. Auf dem Weg grüßten alle Leute Naruto und er grüßte zurück. Auch der Uchiha wurde von allen gegrüßt, als wäre er schon immer Teil dieser Gemeinschaft gewesen. Neugierig blickte er sich um und betrachtete alles und es schien ihm, als wäre dieses Dorf von der Natur erschaffen worden. „Komm hierher und trete ein. Du wirst heute Gast in meinem Haus sein.“, damit schlug Naruto die Stoffbahn zur Seite, um den Eingang frei zu machen. Noch immer standen Anko und Malaika sich feindlich gegenüber. So bekam auch keiner der beiden Frauen mit, wie der Stoff am Eingang zur Seite geschoben wurde und das Sonnenlicht in die Hütte fiel. Als Naruto erkannte wer in seiner Hütte war und in welcher Situation war es bereits zu spät das kommende aufzuhalten. Hinter ihm war schon Itachi eingetreten, ohne Vorwarnung oder Vorbereitung auf das, was hätte kommen sollen. „MALAIKA!“, brauste Itachi auch direkt auf, woraufhin Malaika ihren Blick von Anko nahm und sehr entsetzt zu Itachi blickte. Genau in dem Moment kamen vier Kinder aus einem Gang gerannt mit weit ausgebreiteten Armen und riefen „Papa endlich bist du wieder da!“, und warfen sich nur kurze Zeit später an Narutos Beinen. Anko ließ dies wieder in die Wirklichkeit zurückschrecken und realisierte nun die Anwesenden. Hinter Itachi drängelten sich zwei schwarzhaarige Teenager vorbei, traten in aller Ruhe zu Malaika und: „Mama wir sind fertig damit bei der Schmiede zu helfen. Es dürften jetzt keine Probleme mehr auftreten.“. Bei dieser Aussage verlor Naruto sämtliche Gesichtsfarbe. Er war sich sicher, dass es nicht hätte schrecklicher kommen können, als dann noch ein Braunhaariger Mann in die Hütte trat mit dem Kommentar: „Wir haben ein ganz schön großes Problem. Mein Nichttod wird wohl schneller auffliegen als geplant.“, ließ Hizashi die Bombe platzen, bis ihm bewusst wurde in welche Situation er geraten war. „Oh!“, war das einzige was ihm dazu einfiel. Jaha und damit ist es geschafft und mit nur minimaler Verspätung *hust* endlich zu lesen. Ich hoffe doch mal, dass sich euer warten gelohnt hat. An dieser Stelle möchte ich mich auch bei den 40 Menschen bedanken, die diese Story als einen ihrer Favoriten gewählt haben. Das macht mich echt stolz. Bis zum nächsten Kapitel eure schmuse-katze Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)