Wo die Liebe hinfällt von Satine2502 ================================================================================ Kapitel 17: Zwei sind einer zu viel ----------------------------------- „Du solltest gehen.“, sagte Ran plötzlich und Tomoaki stoppte abrupt ab. Sie atmete schnell und strich sich eine Träne weg als er sich abwandte. Doch kurz bevor er ging sagte er noch: „Ich weiß, dass da noch etwas zwischen uns ist, weil es nie ganz beendet war. Du hast dich einfach auf einen Neuen eingelassen. Aber ich gebe nicht auf. Ich liebe dich Ran Mori und werde es dir beweisen.“ Sie drehte sich zu ihm und als eine weitere Träne über ihre Wange ran sagte sie: „Dafür bist du einige Wochen zu spät.“ „Es wäre nur zu spät, wenn ich es nicht versuchen würde.“ „Tu das nicht … bitte.“ „Ich kann dich nicht einfach so aufgeben. Ich liebe dich und habe zu lange gebraucht um den Mut zu fassen her zu kommen. Vielleicht bist du jetzt im Moment glücklich mit diesem Kerl, aber ich weiß genau, dass zwischen uns auch noch etwas ist. Und du wirst das auch noch bemerken.“ „Ich liebe ihn. Dieser Kerl von dem du redest … ich liebe ihn.“ „Jetzt und auch morgen. Aber in ein paar Tagen wirst du spüren, dass du mich auch noch liebst.“ Nun wendete er sich ab und ging. Ran begann zu weinen und sank zusammen. Sie liebte Shinichi aber Tomoaki hatte Recht. Allein seine Nachrichten ließen ihr Herz schneller schlagen. War da wirklich noch etwas zwischen ihnen? Oder bildete sie sich das nur ein, weil sie ihn einmal wirklich geliebt hatte? Wenn sie Tomoaki nicht aufgehalten hätte, hätte er sie bestimmt geküsst. Wollte sie das denn? Wollte sie sich von ihm küssen lassen? Nach kurzer Zeit stand Ran auf und legte sich auf das Sofa. Sie wollte einfach vergessen, dass ihr Ex da war und dass sie ihn auch noch reingelassen hatte. Langsam schloss sie ihre Augen und schlief ein. Der nächste Morgen brach an als Ran durch das Klingeln ihres Smartphones geweckt wurde. Es war doch Wochenende, warum musste sie so früh geweckt werden? Doch als sie auf das Display sah, sah sie nicht nur Shinichi’s Namen, sondern auch die Uhrzeit. Und es war bereits kurz vor 12 Uhr Mittag. Sie sah seinen Namen und das Bild als sie zögerlich abnahm und verschlafen fragte: „Ja?“ „Hallo. Habe ich dich etwa geweckt?“ „Ähm … kann sein. Ich habe nicht so gut geschlafen deshalb hatte ich mir keinen Wecker gestellt. Waren wir verabredet?“ „Nein, nicht wirklich. Aber ich wollte fragen ob du vorbeikommen willst.“ „Ähm … okay. Ich bin in einer Stunde da.“, gab sie zurück und legte anschließend auf. Sie fühlte sich noch immer komisch aber, wenn sie Shinichi sah, würde sich das bestimmt ändern. Sofort stand sie auf und verschwand ins Badezimmer um sich unter die Dusche zu stellen. Nachdem sie rauskam und sich in ihrem Zimmer angezogen hatte, schnappte sie ihr Smartphone vom Esstisch und sah eine Nachricht von Tomoaki. Doch diesmal öffnete sie, sie nicht mal. Sie wollte momentan nicht weiter von ihm verwirrt werden. Schnell zog sie noch ihre Schuhe an und eilte aus der Wohnung. Als sie jedoch über die Stufen hinunter ging stand unten plötzlich Tomoaki mit einer roten Rose. „Hallo.“, sagte er liebevoll. „Was tust du hier?“ „Ich wollte dich besuchen. Hast du meine Nachricht nicht bekommen?“ „Ich habe sie mir nicht angesehen.“, antwortete sie kühl und ging an ihm vorbei. Doch schon folgte Tomoaki seiner einstigen besten Freundin und fragte wo sie hinwollte. Doch Ran dachte auch nicht nur daran es ihm zu erzählen. Tomoaki ließ allerdings nicht locker und ging ihr einfach nach. „Willst du mich jetzt einfach ignorieren?“ „Wenn du mich dann in Ruhe lässt, ja.“ „Ran …“, begann er ernst und stellte sich vor sie, dass beide stehen blieben. „warum redest du nicht mit mir?“ „Ich wüsste nicht was wir beide noch zu bereden hätten. Immerhin hast du dich damals für eine andere entschieden und erst als ich wegging, wurde dir klar was du willst. Und jetzt wo du weißt, dass ich endlich wieder glücklich bin, tauchst du auf und glaubst du kannst mich einfach so wiederhaben?“ „Ich liebe dich.“ „Nein! Du redest dir ein, dass du mich liebst, weil du nicht einsehen kannst du mich verloren hast!“, antwortete sie laut und ging an ihm vorbei. Tomoaki ließ ihr einen kleinen Vorsprung, doch schon rannte er ihr nach, stellte sich wieder vor sie und küsste sie plötzlich. Ran war komplett perplex und ließ somit den Kuss zu und war einfach nur überrascht. Doch dann schloss sie sachte die Augen und erinnerte sich wieder daran als sie bei ihm in Hiroshima zu Hause war und wie sie sich das erste Mal geküsst hatten. Und dass es sich einfach richtig angefühlt hatte. Doch fühlte es sich jetzt etwa auch richtig an? Sie wusste es nicht. Da löste er sich von ihr und sagte mit liebevoller Stimme: „Und jetzt sag mir, dass es dir nichts bedeutet hat.“ „Ich … ich muss gehen.“, antwortete sie schnell und rannte an ihm vorbei. Tomoaki blieb diesmal stehen und sah ihr leicht grinsend nach. Wenn es ihr gar nichts bedeutet hätte, hätte sie ihn sofort zurückgewiesen doch sie hatte den Kuss akzeptiert. Er wusste, da war noch etwas und er brauchte nur noch einige Zeit mit ihr und dann würde sie sich ihm hingeben. Mit einem zufriedenen Lächeln wandte er sich ab und ging zur Wohnung der Mori’s zurück und legte die Rose vor die Wohnungstüre ab. Ran kam endlich bei Shinichi an. Sie überlegte den ganzen Weg ob sie es ihm erzählen sollte, doch zu groß war die Angst, dass er sie verlassen würde. Und außerdem wollte sie ihn auf keinen Fall verletzten. Sachte klopfte sie an die Haustüre als Shinichi öffnete und fröhlich sagte: „Da bist du ja.“ Sie sah in seine blauen Augen und lächelte zurück. Langsam kam sie herein und zog ihre Schuhe aus als er schon zur Küche gehen wollte. „Shinichi warte.“, sagte sie laut und mit ernsten Ton. Er drehte sich sofort zu ihr und kam einen Schritt auf sie zu als er ihren ernsten Gesichtsausdruck erkannte. Sofort nahm er ihre Hand und fragte beunruhigt: „Was ist los? Geht es dir gut?“ Sie suchte die Worte doch irgendwie kamen sie einfach nicht heraus. Immer wieder öffnete sie sachte den Mund und wollte ihm sagen, dass ihr Ex-Freund da war und sie sich eben geküsst hatten. Doch sie sah Shinichi weiterhin nur in seine blauen Augen und spürte wie ihr Herz schneller schlug. Mit einem Mal kam sie zu ihm und küsste ihn stürmisch. Shinichi war etwas überrascht aber erwiderte den Kuss sofort und legte seine Arme um sie. Ran konnte nicht mehr aufhören ihn zu küssen. Sie wollte ihn jetzt sofort. Shinichi war es den sie wollte und deshalb hatte sie sich bereits nach einer Woche schon in ihn verliebt und wollte unbedingt in seine Stadt ziehen. Irgendwie musste doch auch das Schicksal mitgespielt haben, dass ihr Vater versetzt wurde. Ran’s Herz klopfte immer schneller als sie Shinichi gegen das Treppengeländer drückte und begann sein Hemd zu öffnen. Er musste lächeln und stoppte den Kuss kurz als er leicht verwundert fragte: „Ist denn wirklich alles okay?“ „Ich liebe dich.“, kam nur aus ihrem Mund. „Ich liebe dich auch. Aber ich sehe doch, dass dich etwas beschäftigt.“ Ran lächelte und hoffte es überspielen zu können als sie schon eine Nachricht auf ihrem Smartphone bekam. Sie löste sich von Shinichi, holte ihr Smartphone aus der Tasche und sah auf das Display. Eine weitere Nachricht von Tomoaki dass er den Kuss genossen hatte und nicht aufhören würde zu kämpfen. Sofort kamen wieder Tränen in ihre Augen und Shinichi kam zu ihr, legte seine Hände an ihre Schultern und fragte besorgt: „Was ist denn los?“ „Versprichst du mir, mich nicht zu hassen?“ „Warum sollte ich?“ Schon ran ihr eine Träne über die Wange und sie gab ihm sein Smartphone. Es war bereits entsperrt und die Nachrichten zwischen Tomoaki und ihr geöffnet. Shinichi las alle durch als er sich etwas abwandte und sie durchlas. Ran erkannte sofort wie sein Gesichtsausdruck ernst wurde und er tief durchatmete. Schließlich sah er hoch, kam zu ihr und gab ihr, ihr Smartphone wieder. Sie nahm es, sah aber dauerhaft nur in seine Augen. „Er will dich in etwa einer Stunde im Café Poirot treffen.“, sagte er mit ernster, aber auch leicht trauriger Stimme. „Ich habe nicht vor hin zu gehen.“ „Doch das wirst du.“, sagte er ernst, wandte sich ab und steckte seine Hände in die Hosentaschen. Ran war entsetzt. Sie sollte sich mit Tomoaki treffen? War das jetzt gerade sein ernst? Da kam sie schon einen Schritt auf ihn zu und fragte: „Warum sollte ich?“ Da drehte sich Shinichi um und sie erkannte, dass er stark gegen die Tränen kämpfte und verletzt war als er antwortete: „Das dir klar wird wen du willst.“ „Aber das ist mir doch klar. Ich will nur dich.“ „Wirklich? So wie du mit ihm geschrieben hast und dass du den Kuss erwidert hast lässt mich das nicht glauben. Ran ich habe genug von Lügen und Geheimnisse. Meine Familie hatte so etwas lange genug und ich möchte das nicht mehr.“ Da rannen ihr zwei Tränen über die Wangen und sie kam noch näher zu ihm als sie sagte: „Ich liebe nur dich.“ „Momentan glaube ich dir das leider nicht ganz nachdem ich die Nachrichten gelesen habe.“ „Aber ein paar davon habe ich geschrieben als wir getrennt waren. Da konnte ich nicht klar denken und habe falsch gehandelt. Hast du das denn noch nie getan?“ „Doch. Und du weißt was es angerichtet hat.“ Da bekam Ran einen Stich im Herzen. Natürlich meinte er die Trennung von Sonoko denn damals hatte er falsch gehandelt mit Masumi und Shiho. Da wurde der Brünetten klar, dass diese Geschichte, immer noch zwischen ihnen stehen würde. Trotz der Zeit die sie bereits zusammen verbracht hatten. „Heißt, wenn du damals nicht falsch gehandelt hättest, könntest du immer noch mit Sonoko zusammen sein und würdest dich besser mit Shiho verstehen.“ Da erschrak Shinichi leicht. Wie konnte er das sagen? Natürlich wäre es so, doch Ran getroffen zu haben war das beste was ihm passiert war. Er liebte sie doch, dass sie einen anderen geküsst hatte, ließ ihn diese Aussage machen. Doch gerade als er antworten wollte um es wieder richten zu können, war Ran bereits bei der Haustür, hatte ihre Schuhe angezogen und ging. Sofort rannte er ihr nach und hielt sie zurück. Sie sah ihn traurig an als er sagte: „Nein wären wir nicht. Selbst wenn alles gut gegangen wäre.“ „Und warum glaubst du das?“ „Weil ich dich kennengelernt hätte. Und spätestens dann, hätte ich mich von Sonoko getrennt.“ Sie löste sich mit ihrem Handgelenk aus seiner Hand, strich sich eine Träne weg und lächelte sachte. Danach wandte sie sich aber ab und ging. Shinichi bliebt stehen, fuhr sich durchs Haar und stampfte wütend in den Boden. Warum musste er auch nur so eine dumme Aussage tätigen? Sofort ging er hinein, zog seine Schuhe an und eilte wieder hinaus. Er war so wütend auf sich aber auch auf diesen Tomoaki der sich einfach wieder einmischen wollte und ihm Ran wegnehmen wollte. Ran stand bereits vor dem Café Poirot und atmete tief durch. Ihre Tränen hatte sie bereits getrocknet und hoffte einfach, es würde ein Wunder geschehen, dass Tomoaki endlich wieder verschwinden würde. Gerade als sie hineingehen wollte, bekam sie eine neue Nachricht und sie sah auf ihr Smartphone als Tomoaki geschrieben hatte, er würde sie lieber im Park treffen. Ein genervter Seufzer kam aus der Braunhaarigen und sie machte sich auf den Weg zum Park, welcher zum Glück nur fünf Minuten entfernt war. Gerade als Ran bereits die Straße überquert und in eine Seitengasse gebogen hatte, kam Shinichi beim Café an. Sofort ging er hinein und sah sich um. Die Kellnerin Azsusa kam gleich zu ihm und fragte freundlich: „Kann ich dir helfen Shinichi?“ „Ich suche Ran. Hast du sie gesehen?“ „Nein, sie war nicht hier, tut mir leid.“ „Okay…danke.“, antwortete er schnell und eilte wieder hinaus. Wo konnte sie nur sein? Gerade als er überlegte bog Sonoko um die Ecke und fraget überrascht: „Shinichi? Was machst du hier?“ „Ran wollte sich hier mit Tomoaki treffen und ich muss ihr dringend etwas sagen.“ Da verschränkte die Kurzhaarige die Arme vor der Brust und antwortete: „Etwa dass du Blödsinn geredet hast?“ „Kannst du mir nun helfen sie zu finden?“ Sie musste lächeln und nickte kurz als beide sich auf den Weg machten. Ran musste Sonoko geschrieben haben…alles. Aber das war ihm egal, er musste sie finden und diesem Typen klarmachen, dass er sich verziehen sollte. Als die beiden im Park ankamen, sahen sie Ran und Tomoaki beim Brunnen stehen. Sie sah ernst und er ebenfalls. Da legte er eine Hand auf ihre Schulte und Shinichi kochte vor Wut und wollte gerade losstürmen als Sonoko ihn zurückhielt und sagte: „Stopp! Zuerst warten wir kurz und dann gehen wir ganz ruhig rüber okay? Du glaubst doch nicht wirklich, dass sie nach 6 Monaten doch wieder für diesen Kerl entscheidet oder? Wobei, nachdem was du sagtest, bin ich mir nicht sicher.“ „Danke Sonoko, du machst mir Mut.“ „Immer gerne. Aber versprich mir, keinen Unsinn zu machen okay?“ „Keine Sorge. Es ist alles gut.“, sagte Shinichi und beide sahen wieder zu den beiden als Tomoaki seine Hand bereits an Ran’s Wange hatte und näherkam. Sofort ging Shinichi los und Sonoko seufzte verzweifelt und rannte ihm nach. Hier waren doch genug Leute also musste es doch keinen Aufstand geben. Tomoaki lächelte kurz und sagte leise: „Ich wusste, da ist noch etwas.“ „Allerdings!“, sagte plötzlich Shinichi laut. Beide sahen etwas erschrocken zu ihm doch da hatte der Braunhaarige schon seine Hand zu einer Faust geballt und schlug Tomoaki ins Gesicht dass dieser knapp vor dem Brunnen zu Boden fiel. Ran erschrak sich, ebenso auch Sonoko als diese schon bei ihrer besten Freundin war und wütend sagte: „Kudo! Ich sagte du sollst keinen Unsinn machen.“ Doch Shinichi hörte nicht hin als Tomoaki schon wieder aufgestanden war, sich etwas Blut von der Lippe strich und sagte: „Das war ein Fehler, Bürschchen.“ „Ach wirklich? Ich glaube du hast den größeren Fehler gemacht als du hier aufgetaucht bist.“ Da holte Tomoaki gerade aus, doch er schlug ins leere. Shinichi war schneller und konnte ausweichen als er darauf gleich Tomoaki einen Schlag gegen die Schulter gab und dieser nun etwas zurückstolperte. Schon kam er erneut auf Shinichi zu und beide versuchten dem jeweils anderen einen Schlag zu verpassen. Ran bemerkte, dass die anderen Leute schon zusahen als sie sagte: „Das sehe ich mir nicht länger an.“ Sonoko wollte sie gerade noch zurückhalten als sie jedoch schon bei den beiden war und versuchte sie auseinander zu bringen. Doch keiner der beiden jungen Männer registrierte Ran auch nur. Sonoko rief, dass sie aufpassen sollte und gerade als die Brünette einen Karatetritt anwenden wollte, stieß Tomoaki sie unbewusst aber fest zurück. Ran stolperte und kam mit der Stirn am Brunnenrand auf und fiel bewusstlos zu Boden. Sonoko schrie und lief hinüber als der Schrei die beiden Männer erst stoppen lies. Da sahen sie Ran mit einer Platzwunde an der Stirn, etwa drei Zentimeter über den rechten Auge, auf dem Boden liegen. Sofort kam sie zu ihr und wollten sich hinknien als Sonoko sie wütend anschrie: „Ihr beide haltet euch fern von ihr! Einen Schritt näher und ich schwöre euch, dass es das letzte Mal war, dass ihr Ran so nahegekommen seid.“ Sachte strich sie eine Träne weg und rüttelte Ran sanft an den Schultern und rief immer wieder ihren Namen. Shinichi hatte bereits sein Smartphone in den Händen und rief den Notarzt. Sonoko sagte erneut Ran’s Namen und hatte bereits überprüft ob sie noch atmete. Da öffnete sie langsam die Augen und sah ihre beste Freundin an. „Ran. Ein Glück. Bleib ruhig liegen, der Notarzt kommt gleich. Du hast eine ziemliche Platzwunde am Kopf.“ Die Brünette nickte nur und atmete ruhig als sie kurz zu den beiden Männern sah. Da fragte sie ernst: „Warum sind sie hier?“ „Denk nicht an die beiden okay? Jetzt kommst du erstmal ins Krankenhaus.“, sagte Sonoko und hielt die Hand ihrer besten Freundin. Ran sah jedoch weiterhin zu den beiden und war wütend. Hätte sie Tomoaki damals nie diese Nachrichten geschrieben und ihm auch jetzt nicht geantwortet, wäre es nie so weit gekommen. Beide sahen sie an als sie noch leise sagte: „Das war zu viel. Ich kann das nicht mehr.“ Shinichi kam einen Schritt näher als jedoch schon die Rettungssanitäter über die Wiese gerannt kamen und sich vor Ran knieten. Tomoaki wendete sich ab und ging. Shinichi blieb noch so lange bis Ran auf einer Trage zum Rettungswagen gebracht wurde. Anschließend ging er zu ihr nach Hause. Er setzte sich vor die Wohnungstüre und wartete. So lange bis sie wieder nach Hause kommen würde um ihr dann zu sagen wie dumm er eigentlich gewesen war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)