>Malec + Naiko< von hatashi_no_baka (= Oder wie bekommt man eine Tochter?!) ================================================================================ Kapitel 16: ------------ Raphael hatte Naiko am frühen Morgen mit zu sich genommen. Er wollte selbst ein Auge auf die Hexe werfen und dafür sorgen das niemand ihr auch nur zu Nahe kam. Der Clananführer hatte jetzt die Verantwortung für die Schwarzhaarige und würde alles versuchen, das Naiko wieder lächelte. Auch wenn es nur ein kleines war. So lag sie in seinem Bett, Raphael selber hatte sich auf seiner Couch bequem gemacht. Auch wenn es nicht seine gewohnte Schlafmöglichkeit war, war der Vampir froh das Naiko sich den schlaf endlich holte. Gestern hatte sie kein Wort mehr heraus bekommen und lieber geschlafen, was er ihr auch nicht verübeln konnte. Gut so, denn schlafen war vielleicht im Moment die beste Medizin. Er selbst hatte sich schon einige Gedanken gemacht wie es nun weiter gehen könnte. Der Vampir war nie sonderlich Hilfsbereit gewesen, zu mindestens nie wenn es keine Gegenleistung gab. Bei Naiko sah dies jedoch anders aus und er machte sich wirkliche Sorgen. Nicht nur um sie selbst, sondern auch um Magnus. Ein Hexenmeister in einer solchen Lage könnte eine Bedrohung dastellen. Er hoffte nur das der Schattenjäger seinen Freund endlich unter Kontrolle bekommen hatte. Um Naiko kümmerte er sich selbst drum und das würde er. Immerhin war die kleine Hexe für ihn wie eine Schwester geworden, die Raphael nie wieder missen wollte. Gegen Mittag merkte der Vampir aber, wie jemand zu ihm kam und spürte den Druck auf seiner Brust. Arme schlangen sich vorsichtig um seinen Körper und der Vampir öffnete nur kurz seine Augen. Doch schwarze Haare verrieten ihm, wer der Unruhestifter war. Bei jedem anderen wäre er gewiss nicht so ruhig geblieben, doch bei Naiko war es anders. Sein Herz schlug ihm unweigerlich und auch aus ungeklärten Gründen schneller gegen seine Brust. Er spürte wie seine Atmung anders wurde und die Wärme, die Naiko ausstrahlte hüllten ihn in eine Art Watte. Raphael fühlt sich an, als würde er gleich verbrennen, aber auf eine gewisse Art, die ihn erregte. Nie hätte sich der Vampir im Traum denken können, dass er solche Gefühle bekommen könnte. Er hatte nie interesse an körperlicher Nähe gezeigt, geschweige denn das ihn Sex interessierte. Früher als er noch ein Mensch gewesen war, wurde er einfach nicht beachtet und angelächelt, war noch zu jung, um dieses zu verstehen. Jetzt als Vampir konnten es vor allem die andere aus seinem Clan dieses nicht verstehen, denn diese 'besonderen' Partys waren für Vampire einfach ein muss. Natürlich nahmen sie Raphael als Anfürher ernst, aber diese Vorstellung, das ihr Clanführer so gar kein Interesse zeigte, war eben seltsam. Bei Camille war dieses immerhin anders gewesen, auch wenn Raphael es niemanden verboten hatte sich zu vergnügen, spiegelte er sehr auf die anderen ab. Deswegen wunderte er sich selbst über sein Verhalten jetzt Naiko gegenüber. Diese schlief seelenruhig weiter und hatte ihren Kopf auf seine Schulter gebettet. Das einzige was der Vampir noch machen konnte war, dass er sie mit seiner letzten Kraft noch zudeckte, bevor er selbst auch wieder eingeschlafen war. Richtig munter wurde dieser auch erst gegen Abend als die Sonne unter ging. Erst dann konnte sich Raphael wirklich um Naiko kümmern. Das beinhaltete auch das Essen. Er hatte Simon los geschickt was dafür zu besorgen und wartete nun ungeduldig darauf, das der Jungvampir endlich mit der Bestellung vom JadeWolf wieder kam. Dieser lies sich wirklich Zeit! Naiko hatte es vor gezogen nun auf der Couch zu sitzen und starr auf den vergoldeten Tisch zu starren. Die Glasplatte spiegelte sie leicht wieder und großartig tat sie nichts. "Naiko, was ist los??", fragte Raphael erneut nach. Mit der Hoffnung endlich mal auf Gehör zu stoßen, setzte sich der Clananführer neben sie. Naiko reagierte auch kurz, sah ihn an aber schüttelte nur mit dem Kopf. Sie brachte einfach nichts heraus und ihre Gedanken waren wie leer gefegt. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte und als hätte jemand ihre ganzen Gedanken und Erinnerungen gelöscht, fühlte sie sich an als würde sie nur eine leere Hülle sein. Sie wollte einfach nur das Raphael für sie da war und wusste, würde sie nicht doch irgendwann mal was sagen, würde der Vampir sie wohl raus schmeißen. Zu mindestens zuerst gedacht, denn wo die junge Hexe eher ruhiger war, schien Raphael nun mehr zu sprechen. Gesprächig war dieser nämlich auch nie wirklich gewesen. Deswegen erzählte er ihr wie er das ganze so findet und fing an zu erzählen, wie Magnus ihn damals aus einer Lage geholfen hatte. Zu mindestens hörte Naiko sich das an und die Botschaft, das immer jemand hinter einen Stand, egal in welche Lage man sich befand, verstand Naiko sofort. Sie lächelte deswegen auch kurz und lehnte sich mehr an ihn heran. Aber wie sollte sie wirklich mit dieser Sache umgehen? Wie sich Magnus fühlte konnte sie sich nur im groben Vorstellen. Sie selbst fühlte sich aber elend und wäre ihre Mutter nicht bereits schon tot, dann würde Naiko dieses wohl nachholen. Wie konnte eine Frau bloß alles so zerstören? Was hatte sie bloß davon gehabt?? Außer das Naiko natürlich geboren wurde und Magnus Vater war. Aber was war der Hintergrund? Immerhin war Naiko nicht nur ein Hexenwesen mit dämonischem Blut, sondern auch eine Schattenjägerin mit Engelsblut. Diese Kombi gab es eben nur einmal, und niemand hatte sich jemals getraut dieses auch zu machen. Was musste also in ihre Mutter vor sich gegangen sein, das sie so dringend ein Kind haben wollte. Ohne mal davon aus zu gehen, das Naiko auch wie jedes andere Baby hätte tot auf die Welt kommen können, was von einem Hexenwesen stammte. Leise seufzte Naiko nur und sah auf. Simon kam endlich und wurde von Raphael an geraunt, weil es so lange gedauert hatte. Simon konnte sich auch nicht erklären, denn ihm wurde die Tüte quasi aus der Hand gerissen und Naiko fand diese schnell vor sich wieder. "Ich weiß was du denkst.. Aber Iss wenigstens etwas.. Du und Magnus wurdet zwar Hintergangen, das ist wirklich schlimm.. Aber die letzten 8 Jahre waren doch das beste, was euch passieren konnte. Dein Vater liebt dich, so wie du bist und diese Nachricht von Asmodeus ändert nichts daran.", sprach der Schwarzhaarige nur und schob ihr das Essen hin. Doch Naiko bekam einfach nichts herunter, auch wenn der Blick des Vampires neben ihr nicht gerade freundlich war. Nach langem hin und her versuchte sie es wenigstens, was am Ende mit nur 3 Löffeln geendet hatte. Naja, wenigstens etwas. Auch wenn Raphael nicht sonderlich glücklich darüber war. Dann nahm er sie doch lieber wieder in den Arm und schickte Simon, der neugierig schaute hinaus. Niemand musste es vorerst wissen, was sich hier abspielte. Außerdem musste Raphael selbst erst mal klar darüber werden, was gerade mit sich vor ging. Solche Gefühle, kannte er nicht. Einige Tage waren vergangen und Naiko hatte kein Fuß mehr ins Loft ihres Vaters gesetzt. Aus Angst, er könnte sie hassen war sie ins Dumont eingezogen. Dennoch dachte sie jeden Tag an ihre Eltern und bekam in der letzten Zeit immer einen Keulkrampf. Auch wenn sich die Vampire gut um sie kümmerten, sie vermisste ihren Papa so sehr. Aber die Angst überwog einfach zu sehr um sich zu trauen wieder zurück zu gehen. Auch hatte sie mit den Gedanken gespielt, doch zu Asmodeus zu gehen, aber das war nur kurz ein Gedanke gewesen und Raphael hätte sie mit Sicherheit nicht gehen gelassen. Die letzten Tage war der Vampir auch so anders zu ihr, viel liebevoller als was sie eigentlich so von ihm kannte. Das erinnerte sie auch wieder an die Szene zurück, wo Raphael ihnen geholfen hatte das Loft zu putzen. Da war dieser auch bereits schon so komisch gewesen. Nun saß sie hier, vor dem Kamin und starrte ins Feuer. Raphael beobachtete sie schon eine Weile und trank an seinem Glas. Der Zustand, gefiel ihm so gar nicht. Zwar hatte ihn Alec mittlerweile informiert, das es mit Magnus nun bergauf ging, aber der Hexenmeister sprach auch kein Wort mehr und sonst schien er Alecs Zuneigung nur hinzunehmen. Bei Naiko sah es sehr ähnlich aus. Sie redete kaum noch ein Wort, wenn sie nicht in einen Heulkrampf verfallen wollte. Ihre Stimme schien verloren gegangen und im Grunde nahm sie die Umarmungen auch kaum noch wahr, wenn Raphael sie mal im Arm genommen hatte. "Willst du dich nicht ins Bett legen? Das ist doch bequemer als auf dem Boden zu hocken.", vorsichtig war der Vampir an ihre Seite getreten, bekam aber wie üblich keine Reaktion. Das nun auch noch dieser Arko aufgekreuzt war und diesen Werwolf mitgeschleppt hatte, passte Raphael gewiss nicht, aber es waren nun mal Naikos beste Freunde und sie schienen etwas mehr Zugang zu ihr zu haben, als der Clanführer an sich. Auf der einen Seite freute es Raphael schon irgendwie, doch auch er hatte sich Gedanken gemacht und diese Eifersucht gefiel ihm so gar nicht. Er war echt eifersüchtig auf diesen Vampir! So waren sie nun öfters bei Naiko und spendeten ihr Trost. Zu mindestens Arko, den der Werwolf war bei Magnus und berichtete immer wieder, wie der Zwischenstand bei Naiko aussah. Außerdem ließ er diesen Werwolf auch nicht weiter ins Dumont, als nur ins Foyer. So tat es auch Alec bei Magnus und sie alle überlegten derweil, was sie machen konnten. Bald würde die Woche vollendet sein und beide Hexenwesen vegetierten so dahin. Ein Zustand den Raphael, aber auch Alec nicht mehr hinnehmen wollten. Doch wie wollten sie die zwei wieder zusammen bringen? Ohne das es vollends in einer Katastrophe endete? Es war wirklich schwierig und jeder half von ihren Freunden mit Ideen. Selbst Catarina war da gewesen und hatte versucht was bei Naiko zu bewirken. Doch die Hexenmeisterin wurde ebenfalls ignoriert. Doch der Satz "Du bist alles was Naiko will" hatte Raphael schon irgendwie verwirrt. Er hatte es nur so quittiert und sich so seine Gedanken gemacht. Am Ende war es Magnus gewesen, der den ersten Schritt gemacht hatte und ausgehen wollte und dabei auf andere Gedanken kommen wollte. Noch immer schwieg er Alec an, doch so langsam kam er wieder zurück zu sich selbst. Sie schrieben sich kleine Zettel und irgendwie hatte das doch was Romantisches an sich. Alec hatte nicht gezögert als er an einem Morgen ihm einfach geschrieben hatte was er essen wollte. Er wollte einfach endlich mal ein Lebenszeichen von seinem Liebsten haben. Magnus hatte den Zettel nur stumm angesehen, bevor er dann den Finger darauf gesetzt hatte. Mit Magie schrieb er endlich die Worte, die Alec erlöst aus atmen gelassen hatte und ihm zeigten, das es ein Lebenszeichen von Magnus gab. "Frenchtoast.." Alec hatte genickt und das Frühstück ins Schlafzimmer verlegt. Im Bett hatten sie zusammen gegessen und wie Alec sich um Magnus kümmerte, rührte den Hexenmeister sehr. Wie sehr würde er ihm dafür danken, das er bei ihm geblieben war. Auch wenn Magnus so fies gewesen war zu ihm am Anfang, aber Alexander hatte sein Versprechen von damals eingehalten. Er war bei ihm geblieben, hatte ihn nicht weggestoßen und fing ihn auf. Seinem Liebsten verdankte er sein Leben, dem Magnus gedanklich versuchte hatte ein Ende zu setzen. Noch nie hatte ihn jemand in seinem Leben so missbraucht. Körperlich so wie seelisch, auch wenn er erst Jahre später davon was mit bekommen hatte Damit kam der Hexenmeister einfach nicht zurecht, doch bevor er vollkommen in seinen Gedanken und Gefühlen versank, hatte sein Liebster ihn an seinem Arm gepackt und gerettet. Wüsste Alec, wie dankbar er ihm war, würde er ihn sofort heiraten. Magnus wollte deswegen einfach raus. Raus aus dem Loft und vielleicht weg von New York. Wieder spielte er mit den Gedanken wegzuziehen, doch lies er diese dann fallen. Denn dann müsste er Alec verlassen und das konnte er einfach nicht. Dafür liebte der Hexenmeister seinen Soldaten einfach zu sehr. So beschränkte sich das Ausgehen auf einen anderen Stadtteil von New York, da wo er eher seltener war. Diese Chance wollte Alec nutzen. Er schrieb Raphael, wohin er mit Magnus ging und hoffte, dass der Vampir diese Nachricht noch rechtzeitig las. Am Abend machten sie sich dann auch auf den Weg. Auf den ganzen Weg dorthin hielt Alec seinen Liebsten im Arm, drückte Magnus feste an sich und sah sich dennoch kurz immer wieder um, aber so das Magnus eben nichts mit bekam. Das fiel aber dem Hexenmeister eh nicht groß auf, so dass sie das kleine Café endlich erreichten und dann betraten. Dort hatten sie Magnus Lieblingskuchen und vielleicht heiterte es ihn noch etwas mehr auf. Sie setzten sich weiter nach hinten, Alec bestellte Magnus Lieblingskuchen und hoffte auf ein Treffen mit Naiko. Es dauerte auch etwas, bevor Raphael endlich im Schaufenster zu sehen gewesen war. Magnus hatte sich mit seinem Kuchen begnügt und den Vampir zum Glück gar nicht wahr genommen. Alec war erleichtert, als Raphael mit Naiko ins Café kam und sie unwissend direkt zu ihnen dirigierte. Nun kam der große Showdown. Wie würde es enden? Im Grunde malten sich der Nephillin und der Vampir das schlimmste vom schlimmsten aus. Doch als Vater und Tochter ihre Blicke kreuzen ließen, sprangen ihre Augen auf ihr Hexenmal um. Sofort sprang Magnus auf und Naiko löste sich von Raphael. Schon gewappnet hinterher zu hechten, wenn einer auf die Idee kam das Café zu verlassen, sahen sich die Begleiter jedoch überrascht an. Naiko klammerte sich feste an Magnus Weste und Magnus selbst hatte seine Arme feste um Naiko geschlungen. Er drückte Naiko so feste wie er konnte an sich und vor allem der Vampir seufzte erleichtert auf. Noch einen Tag länger hätte er es nämlich nicht mehr ausgehalten. Dann hätte er Magnus in den Hintern getreten, egal in welchen Zustand dieser sich gerade befand. Keiner von beiden bekam jedoch ein Wort heraus, die Geste jedoch ließ nur zeigen, wie sehr sich Naiko und Magnus vermisst hatten. Magnus Hände lagen auf Naikos Wangen und er strich ihr die Tränen weg. Dabei lehnte ihre Stirn an seine und beiden war es anscheinend egal, das ihr Hexenmal zu erkennen war. Alec war erleichtert und stand auf. Er schritt an die Seite der Hexenwesen und strich beiden seiner Liebsten über die Haare. "Nun ist es gut. Ihr habt euch genug bestraft… Lasst uns reden.", meinte Alec nur ruhig und die Hexenwesen nickten. Als hätten sie einen Schalter umgelegt, wollten beide sofort zeitgleich antworten. Doch Alec lächelte nur, endlich wieder ein Wort zu hören, war Musik in seinen Ohren. Und auch der Vampir war erleichtert das endlich ein Wort aus ihren Mündern kam. So setzten sie sich endlich hin und beredeten endlich die Missstände. Jeder Gedanken und jede Angst wurde offen gesagt und Alec war erleichtert. Wirklich, zu hören wie Naiko und Magnus darüber sprachen gab ihm ein zufriedenes Gefühl. Dabei ging sein Blick zum Vampir, der Neben Naiko saß und ihr den Rücken streichelte. Eine Geste, die ungewöhnlich war, wenn man den Vampir eben kannte. Und Alec musste an die Sache mit Naikos kleinen Unfall denken, der ihn kurz schmunzeln ließ. Wüsste er nicht, wie es sich anfühlte verliebt zu sein und welche Gesten dafür sprachen, dann würde er glatt denken, das Raphael Gefühle für Naiko hatte. Doch dieser Eisklotz an Vampir und Gefühle? Alec wollte erst mal abwarten und es schien auch erst mal nicht vom Belangen zu sein. Immerhin kamen hier seine Liebsten wieder zusammen und das war wichtiger. So wichtig, das Alec noch mal einen Teller Kuchen bestellte, weil Tochter und Vater sich die Zeit nahmen und alles ansprachen. Er selbst hielt sich zurück, nur hin und wieder wurde Alec zu seiner Meinung gefragt, vor allem als sie wieder dieses Thema aufrollten wie Naiko nun entstanden war. "Du bist du, und wir lieben dich so wie du bist. Es ist im Grunde egal, wie du entstanden bist..", erklang es ernst von dem Nephillim und sah Naiko an. Er hatte keine Probleme und würde sie auch nie bekommen. Immerhin war Naiko seine Tochter, egal wie sie nun entstanden war. Alec sah ein junges Mädchen, was die Schule abgeschlossen hatte und Studieren wollte und worauf er richtig stolz war. So lächelte der Schwarzhaarige Schattenjäger und strich Naiko über die Wange. "Egal was du machst, du bist und bleibst Magnus und meine Kleine.. Und wir stehen immer hinter dir." Magnus nickte und ergriff dabei Alecs Hand. Egal was kommen mag, der Schmerz über dieses Vergehen war im Grunde nichts im vergleich zu der Liebe die beide Erwachsenen zu der kleinen Hexe hatten. Naiko verstand es auch und umarmte ihre Eltern auch innig. Dieser Teil ihrer Vergangenheit konnten sie eben nicht mehr ändern, aber dafür die Zukunft. Und diese wollte sie bei Alec und Magnus haben. Vielleicht mit Raphael, den sie auch feste in den Arm nahm und sich bei ihm bedankte. Auch bekam dieser einen Wangenkuss und Magnus sowie Alec sahen dabei zu, wie der Vampir scheinbar rot wurde. So genossen sie noch den Abend, bevor Raphael am frühen morgen wieder zurück zum Dumont musste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)