Liebe, Kampf, Technik von -Sarada- ================================================================================ Kapitel 3: Der Plan ------------------- Ihr Herz tat weh. Dieser Schmerz den sie fühlt konnte sie nicht beschreiben. Kleine Tränen kullern über ihre Wangen hinab. Verdammt! Wie konnte es bloß soweit kommen? Sie dachte an den Kuss. Der war sehr schön gewesen. Am besten wird es sein wenn sie sich von ihm distanziert. Zuhause angekommen sah sie ihre Mutter, die an einer ihrer medizinischen Bücher las. Ihr Blick sah ernst aus. „Hallo Mama. Ist was passiert?“ Fragte sie sogleich. „Hallo meine kleine. Heute wurde uns ein Shinobi eingeliefert, sein Zustand ist kritisch. Wir haben ihn gründlich Untersucht doch haben nichts gefunden. Das einzige was wir wissen das sein Chakra mit der Zeit immer weniger wird, ohne das er irgendwelche Jutsus anwendet. So etwas habe ich noch nie gesehen.“ Irgendwie seltsam dachte sie sich. „Vielleicht ist es ja ein verbotenes Jutsu.“ Ihre Mutter schüttelt den Kopf. „An so etwas haben wir auch gedacht aber konnten nichts feststellen. Wenn sein Chakra immer weniger wird dann wird es ernst.“ Sarada legt ihre Hand auf ihre Schulter. „Du wirst es schon schaffen.“ Machte sie ihre Mutter Mut. Dankbar lächelt sie ihre Tochter an. Währendessen im Hokageturm, begutachtet Naruto besorgt die Papiere vom erkrankten Mann. Sakura kam vor wenigen Stunden vorbei und hat ihn über die neue Krankheit informiert. Schweigend schaut er die Akte an. Encho Matsuo, alter 26 Jahre, Familienstand Ledig. Seufzend legt er die Akte zur Seite. „Hey Naruto gibt es schon was neues?“ Dieser schüttelt den Kopf. „Aber ich hab etwas neues. In Iwagakure wurden heute zwei Leute eingeliefert, niemand konnte eine richtige Diagnose feststellen. Das einzige was man darüber weiß sind die Symptome. Das erste Symptom man fühlt sich Körperlich schwach. Das zweite das sie nicht mehr in der Lage sind zu stehen oder sonst irgendwelche Tätigkeiten nach zu kommen und das dritte das sie in einem Koma versetzt werden, mehr habe ich noch nicht in Erfahrung gebracht.“ Naruto nickte. Also auch in Iwagakure. Was könnte das bloß sein? „Shikamaru. Ruf die besten Ärzte des ganzen Reiches zusammen. Iwagakure, Kirigakure, Kumogakure und Sunagakure. Ich werden mit jeden einzelnen Hokagen reden.“ Ihm fiel auf das Shikamaru nachdenklich geworden ist. „Was ist los?“ Der schwarzhaarige schaut ihn nachdenklich an. „Ich frage mich was das zu bedeuten hat. Auf heut, auf morgen kann doch keine Krankheit einfach so ausbrechen. Was ist wenn die Krankheit ansteckend ist. Dann wird sehr schnell der stärkste Ninja kampfunfähig.“ Naruto dachte nach. Es ist Risikoreich, wenn die erkrankten Personen zusammen mit den anderen Patienten in einem Raum gesteckt werden. „Shikamaru. Geh sofort zum Krankenhaus und sage den Ärzten, solange wir nicht wissen ob die Krankheit ansteckend ist, dass wir die befallenen Patienen Isolieren. Das heißt die sind unter Quaratäne.“ Shikamaru nickte. Keine zwei Sekunden später ist er auch schon mit einem Puff verschwunden. Wer steckt bloß dahinter? Entschlossen steht er auf. Er muss Sasuke finden, sofort formt er Fingerzeichen und schon stand ein Naruto vor ihn. „Bleib hier und benimm dich wie ich es tue verstanden?“ Der Doppelgänger nickte. Er muss das Dorf um jeden Preis beschützten, koste was es wolle. „Sarada kannst du einkaufen gehen? Das wäre total lieb von dir.“ Die angesprochene nickte. Nachdem ihre Mutter die ganzen Sachen aufgezählt hatte, die sie zum kochen brauchte, ging sie hinaus. Mitten auf der Straße sah sie plötzlich Chocho. „Hallo Chocho lang nicht mehr gesehen.“ Doch die braunhaarige sah überhaupt nicht gut aus. „Was ist denn los Chocho?“ Fragte sie besorgt. „Ich weiß auch nicht, ich hatte so ein Heißhunger auf Chips mit Fisch, doch auf dem Weg zum Laden wurde mir plötzlich schwarz vor Augen.“ Sarada nahm ihren Arm und setzt sie behutsam auf dem Boden ab. „Ruh dich aus. Ich hol meine Mutter.“ So schnell wie sie konnte rennt sie los. „Bitte lass es nicht die unbekannte Krankheit sein von dem meine Mutter erzählt hatte.“ Murmelt sie. Als sie ihr Zuhause sah, sprintet sie doppelt so schnell. „Mama! Mama! Komm schnell. Chocho geht es nicht gut.“ Ihre Mutter kam aus der Küche zu ihr hingerannt. „Zeig mir wo sie ist.“ Beide sprinten los. Keine 5 Minuten später sind sie da. „Chocho hörst du mich?“ Fragte Sakura sie. Die angesprochene schaut etwas müde zu ihr hoch. „Sa..Saradas Mutter...“ Nach diesem Satz schloss Chocho ihre Augen. „Wir müssen sie sofort ins Krankenhaus bringen.“ Sakura hob die braunhaarige vorsichtig hoch. Man konnte es ihr ansehen das es für Sakura nicht leicht war. Chocho ist ja auch nicht die dünnste. „Sarada geh zu Choji und Karui, berichte den beiden von dem Vorfall.“ Sie wollte gerade etwas erwidern doch sie beließ es dabei. Wichtig ist nur, dass es Chocho besser ging. Nachdem sie Chochos Eltern Bericht erstattet hatte, gingen sie alle drei zum Krankenhaus. „Was ist mit meine kleine?“ Fragte Choji besorgt. Sakura schaut die beiden ernst an. „Sie hat bestimmt den unbekannten Virus in sich drinne, der seit neuestem im Umlauf ist. Wir versuchen das bestmögliche.“ Nein nicht sie auch noch. „Wo ist sie Mama?“ Fragte Sarada schon fast weinerlich. „Nein Sarada. Du darfst nicht zu ihr. Sie steht wie die anderen auch unter Quarantäne. Solange wir nicht wissen ob die Krankheit ansteckend ist, dürfen wir niemanden in ihrer Nähe lassen.“ Wütend schaut sie ihre Mutter an. „Du spinnst wohl! Du und die anderen Ärzte dürfen doch auch in ihrem Zimmer herein spazieren wie ihr Lust habt! Wieso kann ich nicht meine beste Freundin besuchen gehen? Hä?“ Sarada verlor langsam ihre Fassung. „Sarada versteh doch, wenn ich könnte dann würde ich dich zu ihr lassen aber momentan geht es leider nicht.“ Sakura wollte sie umarmen doch sie wehrt es ab. „Nein lass mich! Ihr und eure Vorsichtmaßnahmen das kotzt mich sowas von an! Ihr tut immer so als würdet ihr Leben retten wollen, doch in Wahrheit lässt ihr sie links liegen wie ein Stück Dreck!“ Bang! Ein Schmerz durchfuhr ihre linke Gesichtshälfte. Ihre Brille fiel hinunter und landet mit einem kurzen laut auf dem Boden. Erschrocken schaut sie ihre Mutter an. „Es reicht Sarada! Ich weiß du bist aufgebracht wegen Chocho, doch es ist lange keine Entschuldigung wie du dich benimmst!“ Wut Tränen stiegen in ihr hoch. Sie ging in die Hocke und hob ihre Brille auf. Ihre Emotionen haben sie voll im Griff, ohne es zu wollen aktiviert sie ihr Sharingan. Tränen zierten ihr Gesicht. „Ich hasse dich! Ich hasse dich!“ Schrie sie ihre Mutter an. Ihre Mutter wollte etwas sagen doch sie hörte es nicht, denn mit schnellen Schritten lief sie hinaus ins freie. Tränen liefen ihr über die Wangen hinab. Wieso ausgerechnet ihre beste Freundin. Wieso sie? Ihre Mutter ist so gemein. Nur weil sie ein Uchiha ist, darf sie sich nicht so benehmen wie die anderen auch. Als sie nach einem langem Sprint nicht mehr konnte fiel sie mit ihren Knieen auf dem Boden. Wütend schlug sie auf dem Boden ein. „Warum? Warum? Warum?“ Der Boden auf dem sie eingeschlagen hatte bekam Risse. „Wieso Chocho? Wieso ?“ Sie bemerkt wie etwas rotes auf dem Boden tropfte. Verwundert schaut sie auf ihre Hände. Ihre rechte Hand ist voller Blut. „Sarada was machst du da?“ Fragte plötztlich jemand hinter ihr. Die schwarzhaarige dreht sich um, nebenbei deaktiviert sie ihr Sharingan. „Ach Mitsuki. Bestimmt hast du es schon gehört.“ Der angesprochen hockt sich zu ihr hin. „Was gehört?“ Schniefend schaut sie ihn an. „Das mit dieser unbekannten Krankheit. Chocho ist auch davon betroffen.“ Wieder liefen ihr die Tränen. „Ach Sarada mach dir darüber keinen Kopf. Deine Mutter wird schon schnell herausfinden was mit ihr ist.“ Beruhigend streichelt er ihr Rücken. „Ich glaube, so macht ihr es immer wenn es jemanden nicht gut geht oder?“ Sarada schaut ihn lächelnd an. „Du bist mir einer.“ Mitsuki steht auf und hielt ihr seine Hand hin. „Wir gehen zusammen zu Boruto und dann besprechen wir das.“ Boruto...wieder zu ihm. Sie hat keine Lust ihn wieder zu sehen, doch was sein muss, muss sein. Nickend nahm sie seine Hand und zog sich daran hoch. „Aber zu erst verarzten wir deine Hand.“ Der blauhaarige zog aus seiner Ninjatasche die er an seinem rechten Bein befestigt hatte, ein Verband heraus. Behutsam versorgt er ihre Wunde. „So sollte es gehen.“ Sarada schaut sich den Verband genauer an. „Wow fast wie ein Profi. Dankeschön.“ Lächelnd schaut er sie an. „Komm lass uns gehen.“ Mitten in der Stadt trafen sie Boruto. „Hey Boruto wie geht es dir? Fragte Mitsuki freundlich. Doch Boruto schaut ihn ernst an. Lag es etwa an ihr? „Gut danke. Ich muss sofort ins Krankenhaus.“ Erschrocken schaut sie ihn an. „Wieso das? Ist jemand erkrankt?“ Boruto schaut sie kühl an. „Nicht nur jemand sondern Himawari.“ Nein! Das darf einfach nicht wahr sein. „Wir kommen mit.“ Sagte Mitsuki. „Das geht leider nicht.“ Völlig aufgebracht kam Boruto auf sie zu. „Ach ja? Und wieso nicht?“ Sarada schaut ihn an. „Weil die erkrankten unter Quarantäne stehen, nur die Ärzte dürfen rein.“ Boruto packt sie an die Schulter. „Woher willst du das wissen?“ „Weil ich selber dort war um nach Chocho zu sehen! Meine ach so tolle Mutter meinte, dass keiner da rein darf!“ Beantwortet sie ihn seine Frage. Dieser ließ von ihr ab. „Also Chocho auch. Was ist nur los?“ Fragte sich Boruto. „Ich habe keine Ahnung Boruto.“ Sagte Mitsuki. Nach langer Sucherei hat er endlich Sasuke gefunden. „Hey Flachzange, lang nicht mehr gesehen.“ Sagte Sasuke amüsierend. „Ich habe in Moment keine Zeit für Scherze. Du weißt sicherlich was momentan in den Dörfern abgeht oder?“ Seufzend setzt sich Sasuke auf einem Stein. „Ja das habe ich. Irgendeine Krankheit verseucht den Ninja Körper, sodass der erkrankte in so einer Art Koma versetzt wird. Nach und nach verschwindet das Chakra auf mysteriöse Weise. Du und ich wissen was das bedeutet wenn ein Shinobi kein Chakra mehr hat.“ Wütend nickte Naruto. „Ja das weiß ich. Ich habe vor jeden einzelnen Hokagen aufzusuchen, um mit ihnen darüber zu sprechen.“ Plötztlich spürt er 4 starke Chakras. „Wir sind alle schon da.“ Hört man eine weibliche Stimme sagen. „Oh Kurotsuchi. Das spart uns eine menge Zeit. Wie habt ihr uns gefunden?“ Die schwarzhaarige kam mit stolz auf die beiden zu. „Im Gegensatz zu dir Naruto. denken wir im Vorraus mit. Um deine Frage zu beantworten jeder von uns weiß, wenn es ein Problem gibt wo du nicht weiter weißt, gehst du zu aller erst zu Sasuke um mit ihm über das Problem zu sprechen b.z.w zu lösen und als Tsuchikage habe ich ein paar Tricks auf lager.“ Verlegend kratzt sich Naruto an seiner Wange. „In meinem Dorf sind 20 erkrankt, darunter auch Chunin.“ Sagte Darui besorgt. „Was ich mich Frage wer da hinter steckt und zu welchem Zweck.“ „Na was wohl Gaara um uns Ninja auszulöschen.“ Sagte Naruto. „Das heißt das Kaguya wieder sein Unwesen treibt.“ Überlegte Choujuurou. Naruto ballt seine Hände zu Fäuste. „Wir haben doch zwei von denen erledigt gehabt.“ Sasuke kam auf ihn zu. „Ja Momoshiki Ootsutsuki und Kinshiki Ootsutsuki. Doch da war auch noch der andere Typ gewesen.“ Choujuurou schaut ernst in die Runde. „Das stimmt gegen ihn haben Gaara und ich gekämpft gehabt. Der ist ziemlich stark.“ Dieser verdammte Ootsutsuki Clan. Wie viele Mitglieder haben die denn noch. „Mit normalen Ninjas kommen wir nicht weit. Wir brauchen stärkere Ninjas mit besonderen Fähigkeiten. Wie zum Beispiel dein Sohn Boruto oder deine Tochter Sarada.“ Beide schauen Kurotsuchi böse an. „Niemals würde ich meine Tochter in solch einem Kampf verwickeln. Das wäre verantwortungslos.“ Sagte Sasuke kalt. „Dann liegt die last wohl doch nur an uns 5.“ Gibt es vielleicht ein anderen Weg diesen Clan endgültig auszulöschen? Diesen Krieg wo viele Menschen gestorben sind will er nie wieder führen müssen, dass hat er sich geschworen. „Was machen wir jetzt?“ Fragte Darui. „Ich habe Shikamaru gebeten, dass er die besten Ärzte des ganzen Reiches einladen wird und das sie nach Konoha kommen sollen.“ Gaara schaut ihn skeptisch an. „Und da denkst du da machen wir mit. Wenn die besten Ärzte aus dem ganzen Reich zu dir kommen, was wird wohl aus dem erkrankten aus dem anderen Reich? Sollen wir die sterben lassen oder was?“ Sasuke tritt vor. „Wie wäre es wenn sich alle in der Mitte von den verschiedenen Reichen versammeln, zum Beispiel in Ame no Kuni. Für 1-3 Tage können auch die Krankenschwestern und die anderen Ärzte um die erkrankten kümmern.“ Naruto sah wie Darui wütend auf ihn zukam. „Sag mal spinnst du? Das ist Selbstmord! In diesem Land lasse ich keinen meiner Ärzte hinein spazieren!“ Sasuke schaut ihn desinteressiert an. Bevor die Lage eskalieren konnte ging Gaara dazwischen. „Nun gut, wir brauchen eine andere Lösung.“ „Aber wir sollten uns mit der Lösung beeilen, wer weiß wie viel Zeit sie noch haben.“ Sagte Kurotsuchi. Plötztlich hat Naruto eine Idee. „Wie wäre es wenn wir herausfinden, wo sich die erkrankten aufgehalten haben, vielleicht finden wir da ja einen Anhaltspunkt.“ Darui kam auf ihn zu. „Ach ja und wie lange meinst du sollen wir da suchen? Tage? Wochen? Monate? Hast du es vergessen? Die Zeit rennt uns davon.“ Ihm passt es gar nicht, wie Darui respektlos mit alle umgeht, doch er weiß, dass sich alle große Sorgen um ihre Dörfer machten. „Auch wenn es mir nicht passt, Narutos Idee finde ich besser als eure.“ Sagte auf einmal Choujuurou. Alle Blicke sind auf ihn gerichtet. „Nun ja ich meine in unseren Dörfer gibt es nicht nur 1 Arzt, da könnten wir für paar Tage, uns von den besten Ärzten trennen oder habt ihr einen besseren Vorschlag?“ Alle schauen nachdenklich drein. „Wo soll die Versammlung stattfinden?“ Fragte Darui. „In Konoah natürlich.“ Nach kurzen Schweigen beginnt Gaara zu sprechen. „Ich bin auch dafür. Was haben wir zu verlieren.“ Nach und nach schließen sich die anderen auch an. Darui akzeptiert es zähneknirschend. „Also ist es eine beschlossene Sache, die Ärzte kommen nach Konoah. Am besten Morgen sollen sie aufbrechen. Ich bedanken mich für eure zusammen Arbeit.“ Sagte Naruto. „Ich habe eine Idee. Wir verwenden das Verwandlungs Jutsu. Du Sarada verwandelst dich in Shizune, du Mitsuki in Ino und ich in Hakui.“ Sagte Boruto. Sarada überlegte. „Die Idee ist gar nicht so schlecht aber wie verhindern wir das sie uns über den Weg laufen?“ Boruto schaut sie selbstsicher an. „An das habe ich auch gedacht. Überlasst es mir. In 10 Minuten treffen wir uns hinter dem Krankenhaus.“ Nach diesem Satz verschwindet er. „Was führt dieser Strudelklaus nun wieder im Schilde.“ Mitsuki legt seine Hand auf ihre Schulter. „Lass ihn schon machen. Er weiß was er tut.“ So oft hat sie ihn in Regen stehen lassen und doch ist er nie sauer auf sie gewesen. Innerlich schämte sie sich dafür. Doch was soll man machen so ist das Leben. Nach 10 Minuten steht Mitsuki und sie zum Vereinbartem Treffpunkt. Irgendwie hat sie ein schlechtes Gewissen. Vielleicht ging sie vorhin doch zu weit? Ach was mach dir nicht so ein Kopf Sarada, sobald du zuhause bist wirst du essen kochen und dich bei Mama entschuldigen versucht sie ihre schlechtes Gewissen zu verdrängen. Hoffentlich nimmt sie ihre Entschuldigung an. „Sag mal wo wir unter uns sind. Wieso bist du immer so streng mit Boruto? Du magst ihn doch.“ Überrascht schaut sie ihn an. Wie kommt er plötztlich denn darauf? „Nun ja, er hat es nicht anders verdient und außerdem mag ich ihn nicht. Der ist..der ist mir so anstrengend.“ Mitsuki wurde ernst. „Wie sagt ihr Menschen das immer, dass sieht doch ein Blinder mit Krückstock das du ihn sehr magst. Ich hab dich beobachtet.Deine Augen sind immer nur auf ihn gerichtet und dein Verhalten zeigt mir, dass du dich selbst belügst, aus welchem Grund auch immer.“ Zähneknirschend nahm sie es hin. Es bringt nichts hier mit Mitsuki zu diskutieren. „Hallo Leute sorry für die Verspätung aber ich musste Denki, Iwabee und Metal Lee davon überzeugen das sie da mitmachen.“ Sarada schüttelt den Kopf. „Typisch du. Egal was du vor hast, du ziehst immer die anderen mit rein.“ Boruto kam sauer auf sie zu. „Wenigstens tue ich was, im Gegensatz zu dir.“ Sarada ballt ihre Hände zu Fäuste. „Ach ja? Was willst du mir damit sagen? Dass ich mich ein Dreck über Chocho kümmere? Vergiss es! Ich hätte schon eine Lösung parat gehabt auch ohne deine Hilfe.“ Wie immer ging Mitsuki dazwischen. „Wollen wir nicht den Plan fortsetzten?“ Mitsuki der Retter in der Not dachte sie sich. „Ja du hast recht. Dann los.“ Keine 5 Sekunden später stand vor ihr, Ino und Hakui. „Wow wir sehen wirklich exakt genauso aus.“ Staunte Boruto. „Kommt, sonst löst sich das Jutsu auf bevor wir drinne sind.“ Sagte Sarada, die genau wie Shizune aussieht. Im Krankenhaus lief es hektisch zu. Überall rannten Krankenschwestern von links nach rechts. Totales Chaos. „Wo sollen wir nach ihnen suchen?“ Flüstert Boruto. „Wir fragen einfach.“ Flüstert Sarada zurück. „Äh Entschuldigung auf welches Zimmer sind die erkrankten unter Quarantäne?“ Fragte Sarada mit der Stimme von Shizune. „Das wissen sie doch Shizune. In der 3 Etage rechts.“ Noch bevor Sarada ein danke sagen konnte, rennt die Schwester schon zum nächsten Patienten. „Also gut. Kommt jetzt.“ Hoffentlich geht es Chocho gut. In ihrer Erinnerung sah sie Chocho mit ihrer Chipstüte vor sich stehen. Immer wenn es ihr schlecht ging bietet Chocho sie einen von ihren Chips an. Ein kleines lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Wenn es ihr besser geht dann würden sie mit ihr eine ordentliche shoppingtour machen. Noch 20 Treppen. Automatisch beschleunigt sie ihre Schritte. „Hey Sarada nicht so schnell.“ Flüstert Boruto. „Macht hinne. Ich hab kein Bock erwischt zu werden.“ Boruto murmelt etwas in sein nicht vorhandenen Bart, doch das interessiert sie nicht. Noch wenige Stufen. Endlich an der Etage angekommen ging sie direkt nach rechts. Durch die Fenster konnte man zu ihrem Glück gut erkennen wer sich gerade dort befindet. Chocho ich komme dachte sie sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)