"Hey, Takagi-kun, mach und komm jetzt!" brüllte eine Stimme ins Klassenzimmer hinein, gerade in dem Moment als die Schiebetür aufgerissen wurde. Derjenige bekam noch das Seufzen des Jungen, der wie ein Häufchen Elend da saß, mit.
So etwas musste man erstmal ernstnehmen. Zu dritt hatten sie ihn in Schach gehalten, während er sich – verdammt noch mal – darüber geärgert hatte, so dumm gewesen zu sein.
Dieser sonnige Tag im April war einer der wenigen, an denen man nur zu gerne dem Büro entfliehen wollte. Dennoch arbeiteten viele im Polizeipräsidium im Büro, statt die Frühlingssonne zu genießen.
Frühling – Zeit der Verliebten.
Jodie war aufgeregt. Seit ihrer ersten Begegnung fühlte sie sich zu Shuichi Akai hingezogen. Immer wenn er sie ansah oder mit ihr sprach, schmolz ihr Herz dahin. Zumindest, wenn er mit ihr sprach. Leider waren diese Gespräche nicht wirklich ausgewogen.
Ein Blick reichte schon, denn man sah den Kummer in seinen Augen, auch wenn der 25-jährige ihn durch ein Lächeln vertuschen wollte. Nicht umsonst kannte sie ihn nun schon 8 Jahre. Sie musste ihn nur ansehen und ihr war klar, was er fühlte, manchmal sogar, was er dachte.
Tuuut. Tuuut. Tuuut.
Die ganze Zeit.
Ziemlich genervt hielt der, in Schwarz gekleidete Mann, den Hörer an sein Ohr. Langsam drückte er mit der linken Hand diesen zusammen. In diesem Augenblick war der sehnlichste Wunsch die Zerstörung des Telefons.
Aber nein.
Guten Tag, meine lieben Leserinnen und Leser,
ein Herzliches Willkommen an jeden, der sich hierher verirrt hat, auf dieses Fleckchen Mexxschen Serverplatz, auf dem ich mich mit meinen Geschichten breitmachen darf ^.
Zweifellos war dieser Rye niemand, dem es leicht fiel sich unterzuordnen. Die funkelnden grünen Katzenaugen wirkten, als hätten sie niemals Gefühle wie Angst oder Unsicherheit widergespiegelt.
„Kein Bedarf!“
„Ach nicht? Auch nicht an 2 Millionen Yen?“
In den Augen des Mannes trat regelrecht der Wunsch nach Reichtum in Form von Geldscheinen. Aber was war das für ein Kerl, der ihm so viel Geld für einen Fall bieten wollte?
+Rai Kitami+ Geboren am 23. April. 1965, Gestorben am 12. Januar 1985
Sie war vor 12 Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen. Man sagte, es sei Selbstmord gewesen, aber Yamato wusste genau, dass seine Rai so etwas nie getan hätte.
Hi Leute, das ist meine erste Fanfic also nicht allzu streng sein. >.<
Ich habe den im Steckbrief erwähnten Charakter eingebaut. Ich bin gespannt, was ihr so davon haltet.
Jedes Mal im April kam Todesstimmung auf, denn ein weiteres Jahr war vergangen und die blonde Killerin hatte es leid, ihre Zeit zu vergeuden. Die Polizei war doch viel zu dumm für sie, die einzigen, die ihr gefährlich werden könnten, waren das FBI und seine Leute.
Der Schmerz war so real, aber irgendwann wurde er durch die Ereignisse gekillt.
Und was übrig blieb, war nur Hass.
Auf sie, die mich benutzt hat und mich eiskalt abservierte, als sie was besseres fand.
Mein Verstand war nur in der Vergangenheit tätig und kramte dort herum, wie der Detektv auf der Suche nach einer Lösung. Alle Personen, die ich in dem Album vorfand, hatten mich bereits verlassen.
Takagi hatte sich vorgenommen mal zum Frisör zu gehen und etwas an seinem Haarschnitt zu ändern. Seit er 5 war hatte er jetzt schon ein und die Selbe Frisur. So langsam reichte es ihm. Außerdem interessierte es ihn, wie seine jetzige Freundin das auffassen würde.
"Bitte lass mich nicht alleine hier zurück!" Sie würde mich doch am meisten verletzen, wenn sie mich hier im Regen stehen ließ. Nichts konnte mir mehr wehtun als eine Trennung von ihr.
Eri hatte Probleme, als sie Cursed Love gelesen hat und musste sich abreagieren. Mit Schreiben!!!!! *kreisch*
Ich kann nicht schreiben. Ihr tut mir wirklich leid. :-/
Autsch, die Fans dieses Paares tun mir noch mehr leid. -.