Unheilvolles Leuchten entkam dem mutierten Körper, der Artemisia darstellte. Zuerst erschien es wie der Auftakt zu neuem Grauen und Squall umfasste seine Gunblade noch fester, um zum nächsten machtvollen Schlag auszuholen.
Es war ein kühler aber sonniger Herbstmorgen als die junge Chinesin aufwachte und noch nichts von dem Unglück ahnte. Gähnend und streckend machte sie sich auf den Weg ins Badezimmer um die alltäglichen Morgenrieten zu beginnen.
Ich vermisse meinen 666er Whiskey. Und irgendwie vermisse ich sogar die Fresse von Bob Barbas, der sich jeden Morgen so schön über die Größe meines Schwanzes amüsieren konnte.
Manchmal kam er ihr wie eine Nuss vor, deren Schale nicht einmal von einem Chocobo-Schnabel geknackt werden könnte, in einem solchen Moment zweifelte sie sogar, dass er so etwas wie einen Kern besaß, ob nun weich oder ebenfalls hart.
Demon Realm Tokyo
Kapitel 1: Die Jagd Beginnt!
Der Mond leuchtet und die Sterne strahlen über den Himmel von Tokyo. Während sich die Bewohner der Stadt über die Straßen spazierten und das Nachtleben genießen, schossen plötzlich Lichtfontänen aus dem Boden.
Tora ist eigentlich mit Nao zusammen, doch in Sagas Wohnung wartet eine Überraschung der etwas spezielleren Art auf ihn, die nicht unwesentlich mit seinem Namen zusammenhängt
Inhalt: Uruha zeigt Aoi in Reitas Hotelzimmer ein Geheimnis. Und dieser erfährt sehr viel mehr über seine vier Bandkollegen, als er jemals gedacht hätte.
„Sie kommen“, murmelte er, auch wenn kein menschliches Wesen da war, welches ihn hätte hören, ja nicht einmal überhaupt irgendein bekanntes Lebewesen, welches seine Existenz hätte wahrnehmen können.
Der rote Kleks nahm Form an. Er war eckig.
Jede Menge Spannung, Action, Witz und Herz Schmerz. Eine dramtische Liebesgeschichte. Eigentlich alle was das Herz begeehrt.
Schaut doch einfach mal vorbei. xD
Er sah, wie heiss Angelus langsam wurde, er sein silbernes von wasser tropfendes Haar in den Nacken warf und zu sich selbst keuchte: " Halte mich mein dunkler Schutzengel! Streichle mich, zerreisse mich, doch halt mich fest in deinen mächtigen Armen!"
Melancholie, Trauer und Wut.
All dies strahlte die schwarz gekleidete Gestalt, welche regungslos vor einem Grab auf dem Friedhof stand, aus. Der kalte Regen prasselte erbarmungslos auf den Trauernden nieder.
Leise kicherte er. "Was wird denn das? Wir fallen gleich runter, so breit ist das arme Möbelstück nicht..." Der Blonde grinste nur und nahm die Lippen des Braunhaarigen in Beschlag.